Vorlesung. "Theoretische Biophysik"
|
|
- Friedrich Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Volesung "Theoetische Biophysik" Bachelo 4. emeste chwepunkt ystemtheoie ommesemeste 9 Pof. Edda Klipp
2 . Liteatuempfehlungen Reinhat Heinich & tefan chuste, The Regulation of Cellula ystems, Chapman & Hall, 996 David Fell, Undestanding the Contol of Metabolism, Potland Pess, 997 James Keene & James neyd, Mathematical Physiology, pinge, 998 Chistophe Fall, Eic Maland, John Wagne, John Tyson (Eds.) Computational Cell Biology, pinge, Edda Klipp, Ralf Hewig, Axel Kowald, Chistoph Wieling, Hans Lehach ystems Biology in Pactice. Concepts, Implementation and Application, VCH Wiley, 5 Benhad Palsson, ystems Biology. Popeties of Reconstucted Netwoks, Cambidge Univ Pess, 6 Zoltan zallai, Jög telling, Vipul Peiwal (Eds.) ystem Modeling in Cellula Biology. Fom concepts to nuts and bolts, MIT Pess, 6 Ui Alon, An Intoduction to ystems Biology. CRC Pess, 6
3 . Einfühung ystemtheoie: Mathematische Analyse des zeitabhängigen Vehaltens von ystemen Die mathematische Bescheibung von zeitlichen Veändeungen in de Natu hat eine lange Tadition in de Physik und de Astonomie: Heaklit (54-48 v. u. Z.): "Alles fließt" Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss. Die gesamte Natu ist in Bewegung. In de Physik geht sie mathematische Tadition auf Galilei (564-64) und Newton (643-77) zuück. Modene Entwicklungen: Relativitätstheoie (Einstein, ) und Quantenmechanik (Boh, , Heisenbeg, 9-976, chödinge, u. v. a.) In de Biologie stehen wi mit de mathematischen Bescheibung noch weitgehend am Anfang, est in den letzten Jahen ist die ituation heangeeift, dass genügend expeimentelle Daten übe die gundlegenden biologischen Vogänge gewonnen wuden, auf denen eine mathematisch-physikalische Bescheibung aufbauen kann. Aktuelle Anwendung: "ystembiologie" ystembiologie untesucht das Vehalten und die Wechselwikungen alle Elemente in einem bestimmten funktionieenden biologischen ystem In de ystembiologie geht es daum, die komplexen und dynamischen Abläufe eine Zelle ode eines Ogans z.b. bei Umweltanpassung, Alteung ode Immunabweh zu vestehen und abzubilden. Die goße Fülle von Daten übe einzelne Zellbestaneile bzw. -funktionen, die auf veschiedenen Ebenen de Lebenspozesse gewonnen wude (Genom, Poteom, Metabolom) muss in einen sinnvollen Gesamtzusammenhang gebacht und im Compute nachgebildet weden, so dass imulationen und Vohesagen auch ohne Expeimente im Labo möglich weden. (Definitionen des BMBF) Die ystembiologie hat das Ziel, ein integietes Bild alle egulatoischen Pozesse übe alle Ebenen, vom Genom übe das Poteom zu den Oganellen bis hin zum Vehalten und zu Biomechanik des Gesamtoganismus zu bekommen. Wesentliche Methoden zu diesem Zweck stammen aus de ystemtheoie und ihen Teilgebieten. (Definition de Fima BioPo) Bishe mathematisch gut beabeitet: Enzymkinetik, Populationskinetik, Dynamik metabolische ysteme, Kinetik von Tanspotpozessen, Theoie de Mustebildung, Theoie de Neveneegung u. a., neuedings: ignaltansduktionswege und andee Pozesse, die z.zt. im Rahmen de molekulaen Zellbiologie expeimentell intensiv untesucht weden 3
4 In de Biologie ist eine mathematische Bescheibung dingend efodelich, weil: ysteme viel komplexe als physikalische ysteme (Obeflächliche Vegleich mit Kistall: viele ubstanzen, Nichtgleichgewicht, kaum ymmetien, hevogegangen aus Evolution (Mutation und elektion, optimiete ysteme?) Wi können davon ausgehen, dass geade in de Biologie in den nächsten Jahen und Jahzehnten ein Hauptanwendungsgebiet de Mathematik liegt. ystembegiff: "Ein ystem ist ein geodnetes Ganzes, das sich aus meheen, miteinande in Wechselwikung stehenden Teilen (Elementen) zusammensetzt." (lt. Femdwötebuch) Poblematik diese Definition: Was ist ein geodnetes Ganzes? In de Biologie ist es zweckmäßig, nicht jede beliebige Zusammenfassung von Teilen (Zellen, Poteine, Lipide u. s. w.) als ysteme anzusehen, sonden nu solche, die eine gemeinsame Funktion ausüben: ysteme wäen zum Beispiel: eine ganze Zelle, ein toffwechselweg, eine Memban, eine Oganelle(Zellken, Mitchondien, ER...) Poblem de Modulaität biologische ysteme: seh aktuelles Poblem in de ystembiologie Nicht vollständig kla ist: Was meint man mit Funktion? Diesen Begiff vewendet man in de Physik nicht (es hat z. B. offenba keinen inn zu fagen: Welche Funktion übt de Planet Jupite im onnensystem aus?) Funktion hat in de Biologie etwas mit Zweckbestimmung zu tun. Zusätzliche Poblematik: ysteme bestehen wiede aus ystemen (ubsysteme). Es gibt eine Hieachie von ystemen. Abe wie genzt man die einzelnen ubsysteme voneinande ab? Bei de mathematischen Bescheibung muss man bestimmte Genzen ziehen, abe wo genau? Fundamentale Fage: Wie ist eine isoliete Betachtung von ubsystemen möglich? Hilfe: Es existiet offenba eine äumliche und zeitliche Kompatimentieung. äumlich: es gibt äumliche Hüllen (Membanen) die Oganellen und Zellen voneinande abgenzen. Nu geinge Zahl de Wechselwikungen nach außen im Vegleich zu intenen Wechselwikungen. zeitlich: Es gibt langsame und schnelle Bewegungen. In bestimmten Zeitskalen können einige Wechselwikungen venachlässigt weden. 4
5 Wichtige Begiff: ystemzustand: De Zustand eines ystems ist ein chnappschuss des ystems zu einem gegebenen Zeitpunkt, de genug Infomation enthält, um das Vehalten des ystems in de Zukunft voauszusagen. De ystemzustand wid duch einen atz von Vaiablen bestimmt, die das Modell bescheibt. Das ystem ist deteminiet, wenn seine Veändeungen in de Zeit duch den Zustand zu einem Zeitpunkt eindeutig festgelegt sind. - Hie: deteministische Modelle mit kontinuielichen Vaiablen (und kont. Zeit) Bescheibung mit Diffeentialgleichungen - Andee Möglichkeit: stochastische Modelle, betachten Wahscheinlichkeit fü einen bestimmten ystemzustand und fü den Übegang zu einem neuen Zustand. Veschiedene Modellansätze haben unteschiedliche Repäsentationen des ystemzustandes: Deteministische Metabolismus-Modelle: atz von Konzentationen tochastische Metabolismus-Modelle: atz von Molekülzahlen Boole sche Modelle de Geneegulation: ting von und, die die Genexpessionswete epäsentieen Rückblick: Deteministische Pozesse de Mechanik Wi bezeichnen ein ystem als deteminiet, wenn seine Veändeungen in de Zeit duch den Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt eindeutig festgelegt sind. Newtonsche Bewegungsgleichungen fü einen Massenpunkt ( - Otsvekto, F - Kaft): m & = F T = x, y, z ; F = F, F, F mit ( ) ( ) T Vogabe von und v = d zu einem bestimmten Zeitpunkt: = ( t ) ; v = v( t ) () t folgt duch die Integation de Bewegungsgleichung (ystem gewöhnliche Diffeentialgleichungen. Odnung). x y z Äquivalent dazu: d L L - Lagangesche Bewegungsgleichungen: = q& i q i, mit L = T V 5
6 T: kinetische Enegie V: potentielle Enegie H - Hamiltonsche Bewegungsleichungen: q& i = ; p& p q i, p i : veallgemeinete Koodinaten und Impulse i i H = q i Hamilton-Funktion: H H ( p q ) = p + V ( q,..., q ) f: Zahl de Feiheitsgade i, i i m i= = f f Vogiff: Dastellung chemische Pozesse: Auch chemische Pozesse, die in de Zelle ablaufen, lassen sich mit Hilfe von Diffeentialgleichungen bescheiben: Einfachstes Beispiel: Dei Aten von Pozessen: - toffaufnahme - chemische Umwandlung - Ausscheidung v v v (abb.cw) d d Zugehöige Diffeentialgleichung: = v v ; = v v Reaktionsgeschwindigkeiten sind Funktionen de Konzentationen und, z. B. Reaktionskinetik. und. Odnung v = konst. ; v = k ; v = k k i - Geschwindigkeitskonstanten d = v k d ; = k k d d Es gibt einen stationäen Zustand: = = v k v = ; = = k k k Lösung des zeitabhängigen Poblems duch Übegang von einem inhomogenen zu einem homogenen Diffeentialgleichungssystem: Abweichung vom stationäen Zustand Δ i = i ( t) i, i ( t) = i + Δi 6
7 d d ( + Δi ) = kδ = Δi = v k Integation de esten Gleichung duch Tennung de Vaiablen: Integation de zweiten Gleichung mit Methode de Vaiation de Konstanten: (z. B. fü: Zugabe des toffes ystem, das sich fü t < im stationäen Zustand befindet. zum d ( Δ ) Δ Δ Δ = k = k Δ k k Δ k t ( t) = Δ ( ) e + k Δ ( ) ; Δ ( ) = () t = Δ k k Δ ( ) k k t k t ( e e ) k Die mathematische Bescheibung eale biochemische Netzweke ist viel kompliziete, weil. viele Reaktionen, i.a. viel meh als 3 (hohe Komplexität), neue Datenbanken fü metabolische Netzweke enthalten Angaben übe ca. 5 metabolische Reaktionen. kinetische Gleichungen fü enzymatische Reaktionen sind im Allgemeinen nichtlinea 3. Einfluss von Regulatoen (Aktivatoen, Hemmstoffe) 4. epaation de Zeitkonstanten (Kopplung schnelle und langsame Pozesse) ( steife Diffeentialgleichungen) 7
Der Lagrange- Formalismus
Kapitel 8 De Lagange- Fomalismus 8.1 Eule-Lagange-Gleichung In de Quantenmechanik benutzt man oft den Hamilton-Opeato, um ein System zu bescheiben. Es ist abe auch möglich den Lagange- Fomalismus zu vewenden.
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität
Mehr49 Uneigentliche Integrale
Abschnitt 49 Uneigentliche Integale R lato 23 49 Uneigentliche Integale Wi betachten im Folgenden Integale a f / d von Funktionen f, die in einzelnen unkten des betachteten Integationsbeeichs nicht definiet
Mehr( ) X t. = dt 2 τ. berücksichtigen, wird im Johnson-Mehl-Avrami-Ansatz in (9.23) künstlich ein Faktor ( ) eingebracht. Abbildung 9.
7.5. 9.4 Johnson-Mehl-Avami-Kinetik Fü einfache Übelegungen zum Ablauf von Reaktionen wid oft die sogenannte JMA-Kinetik vewendet (besondes in technisch oientieten Atikeln). Die gundsätzliche Vogehensweise
Mehr6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km
00 0 6. Gavitation Gavitationswechselwikung: eine de vie fundaentalen Käfte (die andeen sind elektoagnetische, schwache und stake Wechselwikung) Ein Köpe it asse i Abstand zu eine Köpe it asse übt auf
MehrTheoretische Physik 1 (Mechanik) Lösung Aufgabenblatt 1
Technische Univesität München Fakultät fü Physik Feienkus Theoetische Physik 1 (Mechanik) SS 018 Aufgabenblatt 1 Daniel Sick Maximilian Ries 1 Aufgabe 1: Diffeenzieen Sie die folgenden Funktionen und entwickeln
Mehr8. Bewegte Bezugssysteme
8. Bewegte Bezugssysteme 8.1. Vobemekungen Die gundlegenden Gesetze de Mechanik haben wi bishe ohne Bezug auf ein spezielles Bezugssystem definiet. Gundgesetze sollen ja auch unabhängig vom Bezugssystem
MehrElektrostatik. Salze lösen sich in Wasser um Lösungen geladener Ionen zu bilden, die drei Viertel der Erdoberfläche bedecken.
Elektostatik Elektische Wechselwikungen zwischen Ladungen bestimmen gosse Teile de Physik, Chemie und Biologie. z.b. Sie sind die Gundlage fü stake wie schwache chemische Bindungen. Salze lösen sich in
Mehr= 0. Wert von C hängt von den Anfangsbedingungen. (abb33.cw2)
5. Genzzlen Schwingungen sind uns aus de Mechani beannt. Die Gleichung fü den haonischen Oszillato & = lässt sich in zwei lineae Diffeentialgleichungen. Odnung übefühen. Jacobi-Mati: = & = 0 A = 0 = &
MehrKepler sche Bahnelemente
Keple sche Bahnelemente Siegfied Eggl In de Dynamischen Astonomie ist es üblich, das Vehalten von gavitativ inteagieenden Köpen nicht im katesischen Koodinatensystem zu studieen, sonden die Entwicklung
MehrTracking, Teil 1: Einführung
Tacking, Teil 1: Einfühung Volesung Augmented Realit Pof. D. Andeas But WS 26/27 Folien heute übew. von D. Matin Wagne LMU München Medieninfomatik But Augmented Realit WS26/7 Folie 1 Ein Geneisches AR-Sstem
MehrAbiturprüfung 2015 Grundkurs Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie
Abitupüfung 2015 Gundkus Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie Veteidigungsstategien von Pflanzen BE 1 Benennen Sie die esten dei Tophieebenen innehalb eines Ökosystems und bescheiben
Mehr3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler
3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann
MehrMECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen
MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsstömen Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Mechanik mit Impuls und Impulsstömen 1 Impuls als Gundgöße de Mechanik De Impuls
MehrElektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie
Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen
MehrEP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
6.Volesung 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Wiedeholung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
MehrMathematik für Ingenieure 2
Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal
Mehr6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche:
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt 6.Volesung Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrSeminarvortrag Teilchen- und Kerntheorie. Wechselwirkungen, Propagatoren und Feynman- Diagramme
Seminavotag Teilchen- und Kentheoie Wechselwikungen, Popagatoen und Feynman- Diagamme Bei Hen Pof. Münste und D. Heitge Stefanie Rau 1.Wechselwikungen In de Natu lassen sich Aten von Wechselwikungen finden.
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrPhysik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 5
6 lektomagnetische Wellen egeben sich als Lösungen fü - und B-Felde aus den Maxwel-Gleichungen. Veschiedene Fomen: - Radio- und Mikowellen (Sende): Wellenlängen l 1 3 bis 1 - m, Fequenzen f 1 5 bis 1 11
MehrAbbildung 9: zweiatomiges Molekül mit Bindungselektron. 2 e e e H
Physik de kondensieten Mateie WS 00/0 5.0.00 c) Kovalente Kopplung Bei de kovalenten Kopplung handelt es sich um die Elektonenpaabildung zwischen nicht voll besetzten Obitalen. Zu Veanschaulichung diese
Mehr1. Übungsblatt zur Theoretischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle Relativitätstheorie. Newtonsche Mechanik
1. Übungsblatt zu Theoetischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle elativitätstheoie Newtonsche Mechanik Aufgabe 1 Abhängigkeit physikalische Gesetze von de Zeitdefinition Eine wesentliche Gundlage
MehrÖkonometrie und empirische Wirtschaftsforschung II
1.1 Lehstuhl fü Statistik und Ökonometie Pof. D. Hans Gehad Stohe Ökonometie und empiische Witschaftsfoschung II 1.2 1. Einfühung Zusammenhänge de Witschaftstheoie sind oft nicht in nu eine Gleichung dastellba.
MehrRegelungstechnik I (WS 17/18) Übung 1
Regelungstechnik I (WS 17/18 Übung 1 Pof. D. Ing. habil. Thomas Meue, Lehstuhl fü Regelungstechnik Aufgabe 1 (Mathematische Modellieung eines elektisch aktuieten Seilzuges. Abbildung 1.1 zeigt den Ankekeis
MehrExperimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften
Expeimentiefeld 1 Statik und Dynamik 1. Einfühung Übelegungen im Beeich de Statik und Dynamik beuhen stets auf de physikalischen Göße Kaft F. Betachten wi Käfte und ihe Wikung auf einen ausgedehnten Köpe,
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Inhalt de Volesung Epeimentalphysik I Teil 1: Mechanik 4. Gavitation 5. Enegie und Abeit 6. Bewegte Bezugsysteme 6.1 Inetialsysteme 6. Gleichfömig bewegte Systeme 6.3 Beschleunigte Bezugssysteme 6.4 Rotieende
MehrVon Kepler zu Hamilton und Newton
Von Kele zu Hamilton und Newton Eine seh elegante Vaiante von 3 Kele egeben 1 Newton 1. Das este Kele sche Gesetz 2. Das zweite Kele sche Gesetz 3. Die Bahngeschwindigkeit v und de Hodogah 4. Die Beschleunigung
Mehr4.11 Wechselwirkungen und Kräfte
4.11 Wechselwikungen und Käfte Kaft Wechselwikung Reichweite (m) Relative Stäke Gavitationskaft zwischen Massen Gavitationsladung (Anziehend) 1-22 Schwache Kaft Wechselwikung beim β-zefall schwache Ladung
MehrModellbildung Gravitation
- - Modellbildung Gaitation Bildungsstandad Im Bildungsstandad Physik steht epflichtend:...die Schüleinnen und Schüle können: in Modellen, Stuktuen und Analogien denken und agumentieen die natuwissenschaftliche
MehrStandardbeispiele der Quantenmechanik
Standadbeispiele de Quantenmechanik Visualisieung von Zuständen im Potenzialkasten hamonischen Oszillato Standadbeispiele de Quantenmechanik Folie 1 Gundlagen de Quantenmechanik De Zustand eines physikalischen
MehrTheorie klassischer Teilchen und Felder I
Mustelösungen Blatt 9.0.006 Theoetische Physik I: Theoie klassische Teilchen und Felde I Pof. D. G. Albe Dipl.-Phys. O. Ken Das Zwei-Köpe-Poblem. Zeigen Sie, dass fü die Potentialfunktion U x x gilt mit
MehrNewtons Problem des minimalen Widerstands
Newtons Poblem des minimalen Widestands Newton-Poblem (685: Wie muss ein sich in eine Flüssigkeit mit konstante Geschwindigkeit bewegende Köe aussehen, damit e, bei vogegebenem maximalen Queschnitt einen
MehrAufgabe 1 (9 Punkte) Prüfung Maschinen- und Fahrzeugdynamik , A. Techn. Mechanik & Fahrzeugdynamik
echn. Mechanik & Fahzeugdynamik M&Fzg-Dynamik Pof. D.-Ing. habil. Hon. Pof. (NUS) D. Bestle 29. Mäz 2017 Familienname, Voname Matikel-Numme Püfung Maschinen- und Fahzeugdynamik Fachichtung 1. Die Püfung
MehrKapitel 4 Energie und Arbeit
Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EPI 06 I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang EPI WS 2006/07 Dünnwebe/Faessle 1 x 1 = x 1 y 1 x 1 x 1 = y 1 I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik Bewegung in Ebene und Raum (2- und
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
Mehr6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung) c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes Pendel Impulsausbeitung in Kugelkette elastische
MehrKIT WS 2011/12 Theo A 1. 2 = b c ist dann doppelt so lang, wie â, also. c = 2 6
KIT WS / Theo A Aufgabe : Vetoen [3 + 3 = 6] Gegeben sind die Vetoen a = (, 7, und b = (,,. (a Bestimmen Sie einen Veto c de Länge c = in de a b Ebene mit c b. (b Bestimmen Sie den paametisieten Weg (ϕ
MehrWir nehmen an, dass die Streuung elastisch ist; d.h., dass die Energie des Teilchens erhalten bleibt. Die Streuung ändert die Wellenfunktion bei r =
Volesung 9 Die elastische Steuung, optisches Theoem, Steumatix Steuexpeimente sind ein wichtiges Instument, das uns elaubt die Eigenschaften de Mateie bei kleinsten Skalen zu studieen. Ein typisches Setup
MehrExtremwertaufgaben
7.4.. Extemwetaufgaben Bei Extemwetaufgaben geht es daum, dass bei einem gestellten Sachvehalt (Textaufgabe) igendetwas zu maximieen bzw. zu minimieen ist. Dabei geht man nach einem festen, vogegebenen
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
MehrProtein. Proteine. Zentrales Dogma. BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on
BIOINF111 infühung in die Bioinfoma7k Molekulae Maschinen Poteinstuktuen und ihe Funk/on Olive Kohlbache Angewandte Bioinfomak Zentum fü Bioinfomak Tübingen Poteine 2 Zentales Dogma DNA Tanskiption mrna
MehrTitrationskurven in der Chemie
RS 1..004 Titationskuven.mcd Titationskuven in de Chemie In de Chemie wid de sauee bzw. de basische Chaakte eine wässigen Lösung mit Hilfe des ph-wetes beschieben. In jede wässigen Lösung gilt: [H O] +.
MehrMusterlösung Serie 4
D-MATH Lineae Algeba I HS 218 Pof Richad Pin Mustelösung Seie 4 Summen Podute und Matizen 1 Beweisen Sie: (a Fü jede ganze Zahl n gilt n ( n 2 n (b Fü alle ganzen Zahlen n gilt ( ( n n n (c Fü alle ganzen
MehrSeminar Algebra. LECTURES ON FORMS IN MANY VARIABLES Funktionenkörper. Sommersemester 2005 Steffen Schölch Universität Ulm Stand: 17.
Semina Algeba LECTURES ON FORMS IN MANY VARIABLES Funktionenköpe Sommesemeste 2005 Steffen Schölch Univesität Ulm Stand: 17. Juli 2005 Funktionenköpe Definition 1: Ein Köpe K heißt Funktionenköpe in j
MehrB.3 Kugelflächenfunktionen und Legendre-Polynome
B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome 113 B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome B.3.1 Kugelflächenfunktionen B.3.1 a ::::::: :::::::::: Definition Sei die Einheitskugelfläche von R
MehrArbeit in Kraftfeldern
Abeit in Kaftfelden In einem Kaftfeld F ( ) ist F( )d die vom Feld bei Bewegung eines Köps entlang dem Weg geleistete Abeit. Achtung: Vozeichenwechsel bzgl. voheigen Beispielen Konsevative Kaftfelde Ein
Mehr6 Die Gesetze von Kepler
6 DIE GESETE VON KEPER 1 6 Die Gesetze von Kele Wi nehmen an, dass de entalköe (Sonne) eine seh viel gössee Masse M besitzt als de Planet mit de Masse m, so dass de Schweunkt in gute Näheung im entum de
MehrNeunte Vorlesung: Die Kruskal-Metrik
Neunte Volesung: Die Kuskal-Metik 9.1 Poblemstellung 9. Eigenzeit fei fallende Teilchen 9.3 Metik von Lemaite 9.4 Eddington-Finkelstein-Metik 9.5 Kuskal-Metik 9.1 Poblemstellung De metische Tenso hängt
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
MehrAufgabe P1 Bewegungen (15 BE)
Abitu 2003 Physik Lk Seite 3 Pflichtaufgaben (30 BE) Aufgabe P1 Bewegungen (15 BE) 1. In de Physik weden Bewegungen mit den Modellen Massenpunkt" und stae Köpe" beschieben. Welche Gundaussagen beinhalten
Mehr34. Elektromagnetische Wellen
Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.
MehrPhysikalische Chemie I - Klassische Thermodynamik SoSe 2006 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 3. Das reale Gas. Das reale Gas
Pof. D. Nobet Ham 1/7. Das eale Gas Das eale Gas Fü die Bescheibung des ealen Gases weden die Gasteilchen betachtet als - massebehaftet - kugelfömig mit Duchmesse d - Wechselwikungen auf Gund von Diol-Diol-Wechselwikungen
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die Expeimentalphysik fü Chemike und Biologen 1. Volesung 20.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik Ludwig-Maximilians-Univesität
MehrÜbungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November
Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,
Mehr5 Gravitationstheorie
5 Gavitationstheoie Ausgeabeitet von G. Knaup und H. Walitzki 5.1 Gavitationskaft - Gavitationsfeld Die Gundidee zu Gavitationstheoie stammt von Newton (1643-1727): Die Kaft, die einen Apfel fallen lässt,
Mehr(Newton II). Aus der Sicht eines mitbeschleunigten Beobachters liest sich diese Gleichung:
f) Scheinkäfte.f) Scheinkäfte Tägheitskäfte in beschleunigten Systemen, z.b. im anfahenden ode bemsenden Auto ode in de Kuve ( Zentifugalkaft ). In nicht beschleunigten Systemen ( Inetialsysteme ) gibt
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 1.1 Einodnung und liedeung de Technischen Mechanik 1.2 Idealisieende Annahmen und Veeinfachungen 1.3 De Begiff
Mehr2 Partielle Ableitungen
2 Patielle Ableitungen Wi kommen nun zu Diffeentiation von Funktionen im R n. Um fü diese Ableitungen zu definieen, ist die einfachste und vielfach beste Idee, alle Vaiablen bis auf x j als konstant aufzufassenunddieesultieendefunktiondeeinenvaiablen
Mehr5. Gravitation Drehimpuls und Drehmoment. Mechanik Gravitation
Mechanik Gavitation 5. Gavitation 5.1. Dehipuls und Dehoent De Dehipuls titt bei Dehbewegungen an die Stelle des Ipulses. Wi betachten zunächst den Dehipuls eines Teilchens (späte weden wi den Dehipuls
MehrKlausur 2 Kurs Ph11 Physik Lk
26.11.2004 Klausu 2 Kus Ph11 Physik Lk Lösung 1 1 2 3 4 5 - + Eine echteckige Spule wid von Stom duchflossen. Sie hängt an einem Kaftmesse und befindet sich entwede außehalb ode teilweise innehalb eine
Mehr1. Die zu berechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: r 2
Lösungen fü die Püfung zu Einfühung in das mathematische Abeiten (14.3.003) 1. Die zu beechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: h Zunächst bestimmen wi die Obefläche diese Boje. Sie ist zusammengesetzt
Mehr1. Kondensierte Materie
1. Kondensiete Mateie Die Physik de kondensieten Mateie bescheibt gebundene Mateie wie Festköpe und Flüssigkeiten. Im Vegleich zu Gasen, ist die Atomdichte ρ bei kondensiete Mateie deutlich höhe, wie folgende
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Pof. D. M. Wolf D. M. Pähofe TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentum Mathematik Mathematik fü Phsike 3 (Analsis MA93 http://www-m5.ma.tum.de/allgemeines/ma93 8S Sommesem. 8 Lösungsblatt 7 (8.5.8 Zentalübung
MehrKlassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler
Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrSeminarvortrag Differentialgeometrie: Rotationsflächen konstanter Gaußscher
Seminavotag Diffeentialgeometie: Rotationsflächen konstante Gaußsche Kümmung Paul Ebeman, Jens Köne, Mata Vitalis 1. Juni 22 Inhaltsvezeichnis Vobemekung 2 1 Einfühung 2 2 Este Fundamentalfom 2 3 Vetägliche
MehrA A Konservative Kräfte und Potential /mewae/scr/kap2 14s
2.4 Konsevative Käfte und Potential /mewae/sc/kap2 4s3 29-0-0 Einige Begiffe: Begiff des Kaftfeldes: Def.: Kaftfeld: von Kaft-Wikung efüllte Raum. Dastellung: F ( ) z.b. Gavitation: 2. Masse m 2 in Umgebung
MehrKardioiden INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand 11. Mai 2016
Kadioiden Text N. 5 Stand. Mai 6 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 5 Kadioiden Vowot Die Kadioide ist aus meheen Günden beühmt. Da gibt es zuest die physikalische Escheinung de
Mehr1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen
$Id: impliit.tex,v 1.6 2012/10/30 14:00:59 hk Exp $ 1 Umkehfunktionen und impliite Funktionen 1.1 De Umkehsat Am Ende de letten Situng hatten wi alle Vobeeitungen um Beweis des Umkehsates abgeschlossen,
MehrT T T T. Wärmeleitung. Zwei Reservoirs mit unterschiedlicher Temperatur werden in Kontakt gebracht. Die Gesamtentropien ändert sich wie: T 1 T 2
Wämeleitung Zwei Resevois mit unteschieliche empeatu ween in Kontakt gebacht. Die Gesamtentopien änet sich wie: S S + 1 S 1 Die Äneung e Entopie S 1 ist Q S 1 integieen liefet: C m 1 ΔS1 C C ln 1 m 1 m
MehrBezugssysteme neu beleuchtet
Bezugssysteme neu beleuchtet D. Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium Wöth Bezugsysteme neu beleuchtet, Folie 1 Kleine Vobemekung Beim Bezugssystemwechsel: ändet sich die mathematische Bescheibung das physikalische
MehrLösung V Veröentlicht:
1 Bewegung entlang eines hoizontalen Keises (a) Ein Ball de Masse m hängt an einem Seil de Länge L otiet mit eine konstanten Geschwindigkeit v auf einem hoizontalen Keis mit Radius, wie in Abbildung 2
MehrAbiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik
Abitupüfung Physik 2016 (Nodhein-Westfalen) Leistungskus Aufgabe 1: Induktion bei de Tolinientechnik Im Fußball sogen egelmäßig umstittene Entscheidungen übe zu Unecht gegebene bzw. nicht gegebene Toe
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B A WS SS 07 03/4 Inhalt de Volesung A. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kinematik: Quantitative Efassung Dynamik: Usachen de Bewegung Käfte Abeit + Leistung,
Mehr2.3 Elektrisches Potential und Energie
2.3. ELEKTRISCHES POTENTIAL UND ENERGIE 17 2.3 Elektisches Potential un Enegie Aus e Mechanik wissen wi, ass ie Abeit Q, ie an einem Massepunkt veichtet wi, wenn iese um einen (kleinen) Vekto veschoben
MehrSelbstorganisierende Neuronale Netze. Neuronale Netze 3. Übung
Selbstoganisieende Neuonale Netze Neuonale Netze 3. Übung 28.01.05 Unübewachtes Lenen Keine Päsentation von Len-/Soll-Vektoen Ekennung von Ähnlichkeiten/Unteschieden zwischen Eingabedaten Selbständige
MehrUm was geht es in dieser Vorlesung wirklich?
Inhalt de Volesung 1. Elektostatik 2. Elektische Stom 3. Leitungsmechanismen 4. Magnetismus 5. Elektomagnetismus 6. Induktion 7. Maxwellsche Gleichungen 8. Wechselstom 9. Elektomagnetische Wellen 1 Um
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Volesung EP I) Mechanik. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft Vesuche: Raketenvesuche: Impulsehaltung
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik 2009 Newtonsche Mechanik, Keplerproblem - Lösungen
Physi Depatment Technische Univesität München Matthias Eibl Blatt Feienus Theoetische Mechani 9 Newtonsche Mechani, Keplepoblem - en Aufgaben fü Montag Heleitungen zu Volesung Zeigen Sie die in de Volesung
MehrAbitur - Leistungskurs Physik. Sachsen-Anhalt 2008
Abitu - Leistungskus Physik Sachsen-Anhalt 008 Thema G Efoschung des Weltalls Die Entdeckungen von Johannes Keple und Isaac Newton sowie die Estellung de Gundgleichung des Raketenantiebs duch Konstantin
Mehr2.6. Wirbelströme und Hysterese
64 Wibelstöme und Hysteese.6. Wibelstöme und Hysteese Fü die bisheigen Betachtungen blieben zwei wesentliche Aspekte unbeachtet. Zum einen wuden bei den Feldbeechnungen stationäe Vehältnisse angenommen
MehrInhalt Dynamik Dynamik, Kraftstoß Dynamik, Arbeit Dynamik, Leistung Kinetische Energie Potentielle Energie
Inhalt 1.. 3. 4. 5. 6. Dynamik Dynamik, Kaftstoß Dynamik, beit Dynamik, Leistung Kinetische Enegie Potentielle Enegie Pof. D.-Ing. abaa Hippauf Hochschule fü Technik und Witschaft des Saalandes; 1 Liteatu
MehrPhysik A VL6 ( )
Physik A VL6 (19.10.01) Bescheibung on Bewegungen - Kinematik in dei Raumichtungen II Deh- und Rotationsbewegungen Zusammenfassung: Kinematik Deh- und Rotationsbewegungen Deh- und Rotationsbewegungen Paamete
MehrKlausur 2 Kurs 12PH4 Physik
2014-12-16 Klausu 2 Kus 12PH4 Physik Lösung 1 Teffen Elektonen mit goße Geschwindigkeit auf eine Gafitfolie und dann auf einen Leuchtschim, so sieht man auf dem Leuchtschim nicht nu einen hellen Punkt,
MehrKreisbewegungen (und gekrümmte Bewegungen allgemein)
Auf den folgenden Seiten soll anhand de Gleichung fü die Zentipetalbeschleunigung, a = v 2 / 1, dagelegt weden, dass es beim Ekläen physikalische Sachvehalte oftmals veschiedene Wege gibt, die jedoch fühe
MehrKapitel 13. Das Wasserstoff-Atom Energiewerte des Wasserstoff-Atoms durch Kastenpotential-Näherung
Kapitel 13 Das Wassestoff-Atom 13.1 negiewete des Wassestoff-Atoms duch Kastenpotential-Näheung Das gobe Atommodell des im Potentialtopf eingespeten Atoms vemag in qualitative Weise das Aufteten von Linienspekten
MehrEinführung der Freien Enthalpie G (Gibbssche Enthalpie)
8 Einfühung e Feien Enthalie (ibbssche Enthalie) Fü einen evesiblen Pozess gilt Q ev, fü einen ievesiblen ist Q Ievesibilität ie Entoie stäke zunimmt als übe ie euziete Wäme beechnet. iev, a bei Die bei
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
MehrVorbereitungsunterlagen 4. Kleingruppe GEMB- Dielektrische Polarisation
Vobeeitungsuntelagen 4. Kleinguppe GEMB- Dielektische Polaisation HINWEIS ZU DEN NACHFOLGENDEN LERNMATERIALIEN Nachfolgende Lenmateialien sind ausdücklich als institutsfemde Mateialien zu vestehen. Sämtliche
MehrAR: Rechnen mit Tensoren
Auto: Walte Bislin von walte.bislins.ch/doku/a 8..23 8: AR: Rechnen it Tensoen In de Tenso-Algeba geht es u Tensoen it hochgestellten und tiefgestellten Indizes, deen Tansfoationseigenschaften und den
MehrParametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u r t R heisst Parameter
8 3. Dastellung de Geaden im Raum 3.1. Paametegleichung de Geaden Die naheliegende Vemutung, dass eine Geade des Raumes duch eine Gleichung de Fom ax + by + cz +d 0 beschieben weden kann ist falsch (siehe
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Defintion am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulsto s Wintersemester 2014/15 7 TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
MehrÜ b u n g s b l a t t 9. r/2 für 0 r < 1, F X (r) = 3/5 für 1 r < 2, (3 r + 1)/10 für 2 r < 3, 1 für 3 r.
Einfühung in die Stochastik Sommesemeste 07 D Walte Oevel 4 6 007 Ü b u n g s b l a t t 9 Mit und gekennzeichnete Aufgaben können zum Sammeln von Bonuspunkten vewendet weden Lösungen von -Aufgaben sind
MehrStreuung an einer harten Kugel
Semina zu Theoie de Kene, Teilchen und kondensieten Mateie 16.1.015 404549 Inhaltsvezeichnis 1 Einleitung 1 Klassische 1 3 Steuung an eine Potentialbaiee 4 5 5 Wikungsqueschnitte 7 6 Zusammenfassung 8
Mehr9.2. Bereichsintegrale und Volumina
9.. Beeichsintegale und Volumina Beeichsintegale Rein fomal kann man Integale übe einem (meßbaen) Beeich B bilden, indem man eine möglicheweise auf einem gößeen Beeich definiete Funktion f mit de chaakteistischen
Mehr