Einführung in die Systemergonomie 1

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1 Einfühung in die Systemegonomie Einfühung in die Systemegonomie 1 Definitionen von Systemegonomie 1 Benotat (1978): Unte Systemegonomie vesteht man die methodische egonomische Vogehensweise bei de Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen, basieend auf de Denkweise de Systemtechnik. Döing (1982): Die Systemegonomie befaßt sich insbesondee mit de Entwicklung von egonomischen Analyse- und Gestaltungsmethoden und ihe Anwendung auf die Lösung von Poblemen, die wähend de Entwicklung von Mensch-Maschine-Systemen entstehen. Unte Systemegonomie vesteht man eine methodische Vogehensweise bei de Realisieung von komplexen Mensch-Maschine-Systemen, die basieend auf de Denkweise de Systemtechnik eine Integation veschiedene Richtungen innehalb de Egonomie anstebt. Die Systemegonomie stellt Methoden beeit fü die Analyse, Gestaltung und Bewetung des gesamten Mensch-Maschine-Systems mit dem Ziel, die Systemleistung in Hinblick auf eine vogegebene Aufgabe zu optimieen. Ziele de Systemegonomie 1 Höhee Systemleistung Reduziete Belastung de Benutze Ehöhte Sicheheit und wenige Ausfälle infolge von Stöfällen Gößee Standadisieung von Abeitsplätzen Effektivee Instandhaltung und Instandsetzung Höhee Benutzeakzeptanz L 1-1

2 Einfühung in die Systemegonomie Systematik de Systemegonomie 1 Systemegonomie Pesonalegonomie Anthopotechnik Umweltegonomie Hadwaegonomie Softwaeegonomie Kognitive Egonomie Beispiele fü typische Themen diese Beeiche: 1 Pesonalegonomie: Auswahl und Taining Umweltegonomie: Lämschutz, Stahlenschutz, Raumklima Hadwaeegonomie: Ein-/Ausgabegeäte Softwaeegonomie: Dialoggestaltung Kognitive Egonomie: Belastungsanalyse und Bewetungsvefahen L 1-2

3 Einfühung in die Systemegonomie Gestaltungsbeeiche de Systemegonomie 1 Oganisation von Abeitssystemen in bezug zueinande Aufbauoganisation des Abeitssystems Ablaufoganisation des Abeitssystems Funktionsaufteilung Mensch-Maschine Abeitsumweltgestaltung Abeitsplatzgestaltung Pesonenauswahl und -ausbildung Gestaltungsbeeich Abeitsplatz: Abeitsplatzgestaltung Hadwaegestaltung Softwaegestaltung Eingabe: Ausgabe: Eingabe: Ausgabe: Maus Joystick Visualisieung Spachekennung Layout Touchpanel Bildschim Lautspeche Dialogvehalten Tastatu Sitzmöbel, Abeitsfläche,.. L 1-3

4 Einfühung in die Systemegonomie Aus de Hadwae Egonomie: 1 Abeitsplatzbeleuchtung Anatomisch ichtige Abeitshaltung (Sitzhöhe etc.) Ausgestaltung de Geifäume Flimmefeie Bildschim Angepaßte Eingabegeäte (z.b. Tastatu) Aus de Softwae Egonomie ( Vaiablen de Benutzbakeit ) 1 Aufgabenangemessenheit Effizienz Selbstekläungsfähigkeit Steuebakeit Ewatungskonfomität Fehletoleanz Elenbakeit Individualisiebakeit Übesichtlichkeit Aus de kognitiven Egonomie 1 Hie steht die Fage de Abeitsteilung zwischen Mensch und Compute im Mittelpunkt: De Mensch: hat die Fähigkeit völlig neuatige Lösungswege zu gehen kann Ziele, Teilpobleme und deen Beziehung unteeinande definieen vefügt übe Efahung, umfangeiches Allgemeinwissen und kann aufgund dessen Analogieschlüsse ziehen behescht eine schnelle Musteekennung ist als Teilsystem hochadaptiv De Compute: ist Gedächtnishilfe duch Speicheung goße Datenmengen leistet seh schnell Beechnungen nach vogegebenem Schema hat ein konsistentes Vehalten L 1-4

5 Lebensphasen eines Systems Anstoß zu Poblembeabeitung Systemkonzeption Systemdefinition Anstoß zu Neu/Umgestaltung Einfühung in die Systemegonomie L 1-5 Systementwuf Systembau Systemeinfühung Systemnutzung Entwicklung Realisieung Nutzung

6 Einfühung in die Systemegonomie Poblemlösezyklus de Systemtechnik 1 Analyse Synthese Bewetung Zielsuche Lösungssuche Lösungsauswahl Zielfomulieung Lösungsaltenativen Lösung Ganzheitliche Gestaltung im Gesamtsystem 1 Systemegonomie beinhaltet das Aufsuchen von Beziehungen zwischen Elementen eines Mensch-Maschine-Systems und ihe Dastellung in Blockschaltbilden. Systementwickle (Pojektteam) Benutze (medizin. Pesonal) Abeitsaufgabe (Diagnose/Theapie) Technisches System (Röntgen) L 1-6

7 Einfühung in die Systemegonomie Kennzeichen systemegonomischen Vogehens 1 Die Entwicklung ist stets am Mensch-Maschine Gesamtsystem oientiet Hieachische Stuktuieung des Gesamtsystems und Betachtung de Poblembeeiche auf unteschiedlichen Komplexitätsebenen Beücksichtigung egonomische Aspekte beeits in fühen Phasen de Systementwicklung (konzeptiv statt koektiv) Patizipation de Benutze am Entwicklungspozeß Einsatz von Pototyping Wekzeugen fü die iteative Gestaltung Bewetung de Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems Mythen und Fakten zu Egonomie 1 Mythen: 1 Gut fü die Webung, abe nicht wichtig fü das Gesamtsystem Die technische Funktionalität entscheidet übe den Efolg Es eicht ein Handbuch mit Guidelines Muß nicht explizit geplant weden, sonden wid am Ende de Designphase (ode von de Qualitätssicheung) mitbeücksichtigt Ist Sache eine eigenständigen Abteilung die anhand von Checklisten püft und gegebenenfalls Vebesseungsvoschläge macht Vezöget die Fetigstellung (Teminduck!) und kostet unnötig Geld Kann nebenbei gemacht weden (solange genug Zeit ist, s.o.) Von den Benutzen will ohnehin jede etwas andees Ist ohnehin nicht meßba Wi haben das ja eigentlich schon imme beücksichtigt Die Realität: 1 Bei komplexen Systemen liegt de Anteil, de fü die Bedienobefläche aufgewendet wid, bei % - ist also gleichauf mit dem Aufwand fü die technische Funktionalität. Eine egonomisch gestaltete Bedienobefläche espat dem Benutze Zeit und damit Geld. Studien beichten von Einspaungspotentialen bis zu 77%. L 1-7

8 Einfühung in die Systemegonomie Die Akzeptanz, Effektivität und Sicheheit eines Systems hängt seh stak von de Gestaltung de Bedienobefläche ab und bestimmt damit Kundennutzen und Kundenzufiedenheit. Die technische Funktionalität des Poduktes bestimmt seine Bauchbakeit und Effektivität und weckt das Kundeninteesse Í Technische Funktionalität und Benutzbakeit sind beide Bestandteil de Podukt-Qualität L 1-8

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