JAHRESABSCHLUSS 2010

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1 JAHRESABSCHLUSS 2010 der Stadt Buchholz i. d. Nordheide Stand: STADT BUCHHOLZ I. D. NORDHEIDE Rathausplatz Buchholz i. d. Nordheide Fachdienst: Finanzservice andreas.wirth@buchholz.de Telefon: (04181) Fax: (04181) 8254

2 Inhaltsverzeichnis des Jahresabschlusses 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Feststellung des Jahresergebnisses Jahresabschluss der Stadt Buchholz i. d. Nordheide Ergebnisrechnung Ergebnisrechnung in Zahlen Erläuterung der Ergebnisrechnung Erläuterung der Ergebnisrechnung - Erträge Erläuterung der Ergebnisrechnung - Aufwendungen Erläuterung der Ergebnisrechnung - Außerordentliche Erträge und Aufwendungen Finanzrechnung Finanzrechnung in Zahlen Erläuterung der Finanzrechnung Erläuterung der Finanzrechnung - Einzahlungen und Auszahlungen Schlussbilanz Schlussbilanz in Zahlen Erläuterung der Berichtigung der Ersten Eröffnungsbilanz Erläuterung der Berichtigung der Ersten Eröffnungsbilanz - Berichtigungen Erläuterung der Schlussbilanz Erläuterung der Schlussbilanz - AKTIVA Erläuterung der Schlussbilanz - PASSIVA Anhang Rechenschaftsbericht Anlagenübersicht / Schuldenübersicht / Forderungsübersicht / Übertragene Haushaltsermächtigungen Sperrvermerke Über- und außerplanmäßige Ausgaben Jahresabschlüsse der städtischen Beteiligungen Wirtschaftsbetriebe der Stadt Buchholz i. d. N. GmbH EMPORE Buchholz GmbH Eigenbetrieb Baubetriebshof Stadt Buchholz i. d. N

3 Feststellung des Jahresergebnisses 2010 ( ) 1. Feststellung des Jahresergebnisses Ergebnisrechnung Ansatz Ergebnis Haushaltsreste nach Jahr Ordentliche Erträge , ,94 0, Außerordentliche Erträge 0, ,88 0, Erträge Int. Leistungsbeziehungen , ,72 0, Summe , ,54 0, Ordentliche Aufwendungen , , , Außerordentliche Aufwendungen 0, ,70 0, Aufwand Int. Leistungsbeziehungen , ,72 0, Summe , , , Fehlbetrag ,54 2 Finanzrechnung 2.1 Einzahl. aus lfd. Verwaltungstätigkeit , ,88 0, Einzahl. aus Investitionen , ,06 0, Kreditaufnahme für Investitionen , ,00 0, Summe , ,94 0, Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit , ,42 0, Auszahlungen aus Investitionen , , , Kredittilgung für Investitionen , ,23 0, Summe , , ,00 Saldo 2.4 abzüglich , , ,00 Anfangsbestand Zahlungsmittel 0, ,56 0,00./. Haushaltsunwirksamen Zahlungen 0, ,27 0, Summe Finanzrechnung , , ,00 Feststellung der Jahresrechnung 2010 Gemäß 129 der NKomVG stelle ich hiermit die Vollständigkeit und Richtigkeit der Bilanz, der Ergebnis- und Finanzrechnung, einschließlich der Anhänge und Anlagen fest. Buchholz, den Wilfried Geiger Bürgermeister - 3 -

4 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) 2.1 Ergebnisrechnung ( 50 GemHKVO) - 4 -

5 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Ordentliche Erträge 1. + Steuern und ähnliche Abgaben , , , Grundsteuer A , , , Grundsteuer B , , , Gewerbesteuer , , , Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer , , , Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer , , , Vergnügungssteuer , , , Hundesteuer , , , Zweitwohnungssteuer 0,00 98, , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Schlüsselzuweisungen vom Land , , , Zuweisung übertragener Wirkungskreis vom Land , , , Zuweisungen Bund Zuweisungen des Landes Zuweisungen des Landes Zuweisungen LK Zuweisungen OR Zuweisungen Arbeitsamt Zuweisungen EU-Förderung 0,00 0,00 0 0, , , , ,00 0,00 0 0, , , , , , , , , ,60 0,00 0,00 0 0, Zuschüsse für laufende Zwecke von privaten Unternehmen 1.365,78 0,00 0 0, Spenden Ertrag Sachspenden ,64 20, ,14 0, , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuwendungen , , , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuwendungen (Planungsposten) 0,00 0, , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge , , , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für den Gebührenausgleich 0, , , sonstige Transfererträge , , , Rückzahlung gewährter Hilfen , , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , , Verwaltungsgebühren , , , Gebühren f. Schiedsverfahren 0,00 397, , Gebühren , , , Kindergartengebühren , , , Entgelte , , , Fäkalschlammgebühren , , , Straßenreinigungsgebühren , , , Winterdienstgebühren , , , Regenwassergebühren , , , Abwasserabgabe , , ,44-5 -

6 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Kanalgebühren Stw , , , Kanalgebühren WBV , , , Friedhofsgebühren , , , privatrechtliche Entgelte , , , Mieten , , , Mietennebenkosten , , , Pacht , , , Erbbauzinsen , , , Benutzungsentgelte Dritter , , , Fischereipacht 127,82 0, , Mieten Veranlagung 7.508, , , Verkaufserlöse , , , Verkaufserlöse Verpflegung 6.024, , , Verkaufserlöse Getränke 6.112, , , vermischte Einnahmen , , , Ersatz durch Versicherungen 1.749, , , Ersatz von Post-u. Fernmeldegebühren , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Erstattungen vom Land , , , Erstattungen von Gemeinden/ Gemeindeverbänden WIBE Erstattungen von verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen BBH Erstattungen von verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen , , , , , , , , , Erstattungen von übrigen Bereichen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , Stiftungen Zinserträge von verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen Stiftungen Zinserträge von verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen BBH Zinserträge von verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen , , , , , , ,64 243, , Zinserträge von Kreditinstituten , , , Zinserträge von Übrigen inländischen Bereichen 131,23 61, , Bußgelder , , , Stundungszinsen , , , Verspätungszuschläge , , , Gebühren Verwaltungszwangsverfahren , , , BBH Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 0, , , Verzinsung von Steuernachforderungen , , , Entnahme Rücklage Budgetreste -595,00 0,00 0 0, Erträge Versorgungsrücklage ohne FR , , ,05-6 -

7 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 0 0, /- Bestandsveränderungen 0,00 0,00 0 0, sonstige ordentliche Erträge , , , Sonstige ordentliche Erträge 40,83 11, , Konzessionsabgaben EWE 5.544, , , Konzessionsabgaben , , , Erstattungen von Umsatzsteuer 2.066, , , Erträge aus der Auflösung der Pensionsrückstellung ohne FR (Aktive) Erträge aus der Auflösung der Pensionsrückstellung ohne FR (Versorgungsempfänger/ Invalide/ Witwen) Erträge aus der Auflösung der Beihilferückstellung ohne FR (Aktive) Erträge aus der Auflösung der Beihilferückstellung ohne FR (Versorgungsempfänger/ Invalide/ Witwen) Erträge aus der Auflösung der Rückstellung für Altersteilzeit ohne FR 4.149,00 0,00 0 0,00 0, , ,00 812,00 0,00 0 0,00 0, , , , , , Erlösberichtigungen Skonto, Boni -52,73 0,21 0 0, = Summe ordentliche Erträge , , ,94 Ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal , , , Dienstaufwendungen für Beamte , , , Dienstaufwendungen für Beamte - manuell , , , Dienstaufwendungen für Arbeitnehmer , , , Dienstaufwendungen für Arbeitnehmer manuell , , , ABM-Kräfte 0,00 0, , Honorare und Beschäftigungsentgelte , , , Versorgungsbeiträge für Beamte , , , Versorgungsbeiträge für Arbeitnehmer , , , Versorgungsbeiträge für Arbeitnehmer - manuell Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitnehmer Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitnehmer - manuell , , , , , , , , , Beihilfen , , , Arbeitsmedizinische Leistungen , , , Zuführung zur Pensionsrückstellung Aktive 0, , , Zuführung zur Versorgungsrücklage für Beamte 2.623, , , Zuführung zur Beihilferückstellung Aktive , , , Zuführung zu Rückstellung für Altersteilzeit , , , Aufwendungen für Versorgung ,00 0,00 0 0, Zuführungen zur Pensionsrückstellung für Versorgungsempfänger/ Invalide/ Witwen ohne FR ,00 0,00 0 0,00-7 -

8 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Umbau Mehrgenerationenhaus Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Haus und Hof - Unterhaltung d. Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens 0, , , , , , , , , , , , Unterhaltung von Lichtzeichenanlagen , , , Unterhaltung des beweglichen Vermögens , , , Unterhaltung Kopierer 96, , , Wartungsverträge , , , Unterhaltung d. Hundestationen 0,00 464, , Erwerb GVG bis 150,- ohne Ust , , , Mieten , , , Pachten 155,94 461, , Erbauzinsen , , , Leasing Dienstfahrzeuge , , , Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen , , , Steuern, Versicherungen u. öffentl. Abgaben , , , Bewirtschaftung Alarmanlage 5.534, , , Reinigung 8.168, , , Haltung von Fahrzeugen , , , Aus-u. Fortbildung , , , Dienstkleidung , , , Repräsentationen u. Ehrungen , , , Veranstaltungen , , , Informationsmaterial , , , Verbrauchsmaterial , , , Literatur und Sammlungen , , , Energiekosten pp , , , Presse-u. Öffentlichkeitsarbeit , , , Lebensmittel Sofortverzehr , , , Getränke Sofortverzehr 6.116, , , Aufwand Sachspenden 0, , , Maßnahmen n.d. Behindertengleichstellungsgesetz 6.115, , , Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Abschreibungen auf unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , ,29 76,19 76, , Abschreibungen auf Gebäude , , , Abschreibungen auf das Infrastrukturvermögen Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen , , , , , ,02-8 -

9 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Abschreibungen auf Fahrzeuge , , , Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung Abschreibungen auf geringwertige Vermögensgegenstände Abschreibungen auf sonstiges Sachanlagevermögen (Planungsposten) , , , , , , , , , Abschreibungen auf Forderungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , Zinsaufwendungen an Land 4.020, , , Zinsaufwendungen an öffentliche Sonderrechnungen , , , Zinsaufwendungen an Kreditinstitute , , , Zinsaufwendungen für äußere Kassenkredite , , , Verzinsung von Steuererstattungen , , , Aufwand des Geldverkehrs 2.172, , , Sonstige Finanzaufwendungen GE III , , , Abführung Gebührenüberschuss an Sonderposten Gebührenausgleich , , , Transferaufwendungen , , , Zuweisungen an SG Hanstedt (FH Holm) 5.000, , , Zuweisungen an Zweckverbände und dergl , , , VeBu - Allgemeine Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen Empore Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen BBH Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen Zuschüsse an sonstige öffentliche Sonderrechnungen , , , , , ,94 0,00 0, , , , , Zuschüsse an private Unternehmen 0, , , Zuschüsse an übrige Bereiche , , , Zuschüsse an übrige Bereiche - Kameradschaftskasse Zuschüsse an übrige Bereiche - Kreisfeuerwehrverband 4.500, , , , , , Zuschüsse an übrige Bereiche/Ausbildung , , , Zuschüsse an übrige Bereiche OR HS , , , Zuschüsse an übrige Bereiche OR ST , , , Zuschüsse an übrige Bereiche OR SP , , , Zuschüsse an übrige Bereiche OR T 7.552, , , Zuschüsse an übrige Bereiche OR D , , , Mietzuschüsse an übrige Bereiche , , , Zuschüsse an übrige Bereiche zur Unterhaltung von Grundstücken u. Gebäuden 6.285,07 0,00 0 0, Mietzuschüsse OR SP an übrige Bereiche 1.800, , , Soziale Leistungen an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen 1.104, , , Sonstige soziale Leistungen , , , Gewerbesteuerumlage , , ,00-9 -

10 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Allgemeine Umlagen an Gemeinden/ GV , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , Personalnebenausgaben und Leistungszulagen , , , Trennungsgeld 3.261, , , Belohnung Verbesserungsvorschläge 0,00 0, , Leistungsentgelt 18 TVÖD , , , Aufwandsentschädigung , , , Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit , , , Umlage Feuerwehr Unfallversicherung , , , Vermischte Ausgaben , , , Mitgliedsbeiträge , , , Geschäftsausgaben , , , Post-u. Fernmeldegebühren , , , Bürobedarf , , , Bücher und Zeitschriften , , , Dienstreisen , , , Kosten Bundesdruckerei , , , Lohnsteuerkarten 9.325,10 0, , Gerichtskosten , , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle , , , Abzuführende Gewerbesteuer , , , Erstattung an Bund 9.219, , , Erstattung an Land 859,52 893, , Erstattung an Gemeinden/ GV , , , Erstattung an Zweckverbände und dergl. 0, , , WIBE Erstattungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen BBH Erstattungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen Kreisklärwerk - Erstattungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen , , , , , , , , , Erstattungen Gartenwasser , , , Erstattungen Verwarngelder 824,50 388, , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , = ordentliches Ergebnis (ordentliche Erträge abzüglich ordentliche Aufwendungen Jahresüberschuss (+)/ Jahresfehlbetrag (-) , , , außerordentliche Erträge , , , Spenden für GVG ,76 0,00 0 0,

11 Ergebnisrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Kostenerstattungen Sonstige periodenfremde Erträge Zuschreibungen aus der Werterhöhung von Vermögensgegenständen Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Erträge aus der Veräußerung von bewegli chen Vermögensgegenständen über ,48 0,00 0 0, ,97 29, , , , , , , , außerordentliche Aufwendungen , , , Sonstige periodenfremde Aufwendungen 0, , , Aufwendungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden , , , = außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentlich Aufwendungen) , , ,82 = Jahresergebnis (Saldo ordentliches Ergebnis und außerordentliches Ergebnis) Überschuss (+), Fehlbetrag (-) , , , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen , , , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen , , , Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , Saldo aus internen Leistungsbeziehungen 0,00 0,00 0 0, Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen , , ,

12 Erläuterung der Ergebnisrechnung Erläuterungen zur Ergebnisrechnung

13 Erläuterung der Ergebnisrechnung Ergebnisrechnung des Haushaltsjahres 2010 vom Erläuterungen der Erträge - 1. Steuern und ähnliche Abgaben Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,95 - Grundsteuern Ansatz ,00 Ergebnis ,74 Bei den Grundsteuern A und B konnten insgesamt Mehrerträge in Höhe von ,74 erzielt werden. Ein Zeichen für weiteres kontinuierliches Wachstum der Stadt. - Gewerbesteuer Ansatz ,00 Ergebnis ,03 Obwohl der Ansatz Gegenüber 2009 schon deutlich reduziert wurde, konnte durch das Andauern der Schuldenkriese und die damit verbundenen niedrigeren Gewerbesteuermessbeträge der geplante Ansatz 2010 nicht erreicht werden. - Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Ansatz ,00 Ergebnis ,00 Gegenüber 2009 wurde der Ansatz um über deutlich verringert. Der durchaus realistische Ansatz 2010 wurde mit ca nur minimal unterschritten. - Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Ansatz ,00 Ergebnis ,00 Ebenfalls im Zeichen der Schuldenkriese fiel der erwartete Anteil an der Umsatzsteuer um rd geringer aus. - Sonstige Steuern Ansatz ,00 Ergebnis ,23 Die Ansatzerwartungen bei der Vergnügungssteuer und Hundesteuer konnten in Höhe von rd überschritten werden. 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,74 - Schlüsselzuweisungen Ansatz ,00 Ergebnis ,00 Gegenüber 2009 musste, als Ausfluss der Schuldenkriese, der Ansatz von rd. 3,8 Mio verringert werden auf Dieser Ansatz wurde um rd übertroffen. - Zuweisung übertragener Wirkungskreis Ansatz ,00 Ergebnis ,00 Auch dieser Ansatz wurde gegenüber dem Vorjahr um rd reduziert. Das Ergebnis 2010 schließt mit einem kleinen Plus von rd

14 Erläuterung der Ergebnisrechnung Sonstige Zuwendungen und allgemeine Umlagen Ansatz ,00 Ergebnis ,74 In diesem Bereich sind die Erträge mit einem Plus von mehr als positiv ausgefallen. Insbesondere die Ansatzerwartungen bei den Zuweisungen des Landes nach dem Niedersächsischen Behindertengleichstellungsgesetz (NBGG) und bei der Landkreiszuweisung aus Feuerschutzsteuer konnten übertroffen werden. 3. Auflösung von Sonderposten Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,58 Zu den Sonderposten siehe auch Erläuterungen zur Bilanz unter Hier werden die empfangenen Zuschüsse, Beiträge etc. aus Investitionen ertragswirksam - nicht zahlungswirksam - als Gegenposition zu den Abschreibungen aufgelöst wurde der Ansatz noch zentral gebildet, die Erträge werden entsprechend ihrer Herkunft auf verschiedenen Konten gebucht. Den Mehrerträgen von rd stehen Mehraufwendungen von rd bei den Abschreibungen gegenüber. 4. Sonstige Transfererträge Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,40 Hierbei handelt es sich in der Regel um die Rückzahlung von überzahltem Wohngeld. Das Ergebnis ist in diesem Fall abhängig von der Anzahl der Fälle. 5. öffentlich-rechtliche Entgelte Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,99 - Verwaltungsgebühren Ansatz ,00 Ergebnis ,90 Hier konnten über Mehrerträge in den Bereichen Bürgerbüro, Gewerbe und Bauordnung erzielt werden. - Sonstige Gebühren Ansatz ,00 Ergebnis ,09 Hier konnten mit rd in fast allen Bereichen Mehrerträge erzielt werden. Insbesondere bei den Einsatzgebühren der Freiwilligen Feuerwehr, den Kindergarten-, Winterdienst- und Regenwassergebühren konnten positive Ergebnisse erzielt werden. 6. privatrechtliche Entgelte Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,40 - Mieten Ansatz ,00 Ergebnis ,87 Die hier entstandenen Mindererträge in Höhe von ,13 sind auf die Veränderungen in den Mietverhältnissen der Stadt und den Lehrstand von städtischem Gebäuden usw. zurückzuführen

15 Erläuterung der Ergebnisrechnung Sonstige privatrechtliche Entgelte Ansatz ,00 Ergebnis ,53 Durch Mehrerträge bei den Versicherungsleistungen und den Kostenerstattungen Büromaterial konnte ein positives Ergebnis erzielt werden. Den Versicherungsleistungen steht allerdings auch Mehraufwand gegenüber. 7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,78 Erstattungen vom Land Ansatz ,00 Ergebnis ,50 Insgesamt wurden die Ansätze um ca unterschritten. Dies ist damit begründet, dass auch in diesem Jahr weniger Wohngeld ausgezahlt wurde und daher auch weniger Kostenerstattung vom Land gezahlt wurde (rd Mindererträge) als geplant. Andererseits wurden Mehrerträge bei den Ansätzen für Kostenerstattungen nach 4 Niedersächsisches Finanzverteilungsgesetz (NFVG) in Höhe von rd erzielt. - Sonstige Kostenerstattungen Ansatz ,00 Ergebnis ,28 Die übrigen Kostenerstattungen fielen mit einem Plus von rd positiv aus. Begründet ist dies hauptsächlich in den Kostenerstattungen des Landkreises nach dem Aufnahmegesetz. 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,00 - Verzinsung von Steuernachforderungen Ansatz ,00 Ergebnis ,24 Bei dieser Erträgen handelt es sich ausschließlich um die Verzinsung von verspätet festgesetzter Gewerbesteuer. In der Regel handelt es sich um nachträgliche Erhöhungen aus Steuerprüfungen bei den Unternehmen die nach 15 Monaten zu verzinsen sind. Hier konnten in 2010 über an Mehreinnahmen verzeichnet werden. - BBH - Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Ansatz 0,00 Ergebnis ,00 Durch die vermehrten Aufwendungen, vor allem im Bereich des Winterdienstes, mussten umfangreiche Nachleistungen der Stadt an den Baubetriebshof gebucht werden. Dies führte beim BBH zu gestiegenen Erträgen und einem entsprechenden Gewinnüberschuss. Die Stadt ist einerseits durch diese Position am Gewinn des Eigenbetriebes beteiligt, andererseits sind aber auch Mehraufwendungen zu leisten. (Siehe hierzu auch DS 06-11/0816) - Sonstige Zinsen und ähnliche Finanzerträge Ansatz ,00 Ergebnis ,79 Die übrigen Zinsen und ähnliche Finanzerträge (z.b. Bußgelder, Nebenforderungen und Gebühren im Verwaltungszwangverfahren) haben sich größtenteils erwartungsgemäß entwickelt

16 Erläuterung der Ergebnisrechnung aktivierte Eigenleistungen Gesamtansatz 0,00 Gesamtergebnis 0, Bestandsveränderungen Gesamtansatz 0,00 Gesamtergebnis 0, sonstige ordentliche Erträge Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,10 - Konzessionsabgaben Ansatz ,00 Ergebnis ,30 Bei den Konzessionsabgaben der Stadtwerke Buchholz musste ein Minderertrag von rund verzeichnet werden. Dies resultiert aus den verschärften Marktbedingungen. Zunehmend müssen die Werke den Kunden Sonderverträge anbieten, um diese zu halten. Bei Diesen Verträgen ist die KA per Verordnung deutlich geringer als bei Regelverträgen. - Erstattung v. Umsatzsteuer Ansatz ,00 Ergebnis 7.032,07 Die Umsatzsteuererstattungen insbesondere für den Bau des Parkhauses Süd konnte realisiert werden, wurde aber den entsprechenden Investitionskosten gut geschrieben und nicht als Ertrag ausgewiesen. - Sonstige ordentliche Erträge Ansatz 0,00 Ergebnis ,48 Unter die sonstigen ordentlichen Erträge fallen auch die nicht zahlungswirksamen Auflösungen aus der Pensions- und Beihilferückstellung, sowie Auflösung der Rückstellung für Altersteilzeit. Diese Auflösungserträge wurden für den Haushalt 2010 noch nicht mit Ansätzen beplant. 12. Summe ordentlicher Erträge Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,94 Insgesamt sind ,94 an Mehrerträgen zu verzeichnen. Damit konnten die geplanten Erträge weitestgehend erreicht werden

17 Erläuterung der Ergebnisrechnung Ergebnisrechnung des Haushaltsjahres 2010 vom Erläuterungen der Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal Gesamtansatz ,200,00 Davon Gesamtergebnis ,74 - zahlungswirksam Ansatz ,00 Die zahlungswirksamen Personalkosten werden statistisch aufgeteilt in Ergebnis ,87 - reine Personalkosten ,78 - Honorare und Beschäftigungsentgelte ,22 - Beihilfen u. Arbeitsmedizinische Leistungen ,87 Im Ergebnis ist bei den reinen Personalaufwendungen eine planmäßige moderate Steigerung gegenüber dem Vorjahr von rd. 1 % zu verzeichnen. - zahlungsunwirksam Ansatz ,00 Die zahlungsunwirksamen Personalkosten werden statistisch aufgeteilt in Ergebnis ,87 - Zuführung zur Pensionsrückstellung ,00 - Zuführung zur Beihilferückstellung ,00 - Zuführung zur Altersteilzeitrückstellung ,87 Die Höhe der Zuführungen an die Pensions-, Beihilfe- und Altersteilzeitrückstellung ist abhängig von der Entwicklung in den Beschäftigungsverhältnissen im vergangenen Jahr. Die Planung erfolgte in saldierter Höhe. Der Ansatzüberschreitung in Höhe von insgesamt ,87 stehen Mehrerträge in Höhe von insgesamt ,48 gegenüber (Siehe oben, Ziffer 11, 3. Spiegelstrich). 14. Aufwendungen für Versorgung Gesamtansatz 0,00 Gesamtergebnis 0, Aufwendungen f. Sach- u. Dienstleistungen Gesamtansatz ,00 Davon - Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Gesamtergebnis ,19 Ansatz ,00 Ergebnis ,44 Die Deckung der Ansatzüberschreitung bei der Unterhaltung der stadteigenen Gebäude in Höhe von rd konnte durch Einsparungen bei der Bewirtschaftung der stadteigenen Gebäude gedeckt werden. Bei den übrigen Unterhaltungskosten konnte ein Einsparung in Höhe von rd erwirtschaftet werden

18 Erläuterung der Ergebnisrechnung Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens Ansatz ,00 Ergebnis ,18 Bei der Unterhaltung von Straßen, Wegen und Plätzen sowie des Kanalnetzes waren mehr Schäden, u. a. durch Frostperioden die bis in den April andauerten, festgestellt worden, die zu beheben waren. Die Mehrkosten hierfür wurden durch den Beschluss einer Überplanmäßigen Ausgabe in Höhe von gedeckt (siehe DS 06-11/0649) Durch vorsichtige und umsichtige Bewirtschaftung der übrigen Konten wurde der Ansatz insgesamt jedoch nur um knapp überschritten. - Unterhaltung des beweglichen Vermögens Ansatz ,00 Ergebnis ,67 Bei der Unterhaltung des beweglichen Vermögens konnten Einsparungen von insgesamt rd erzielt werden. - Erwerb GVG bis 150,- Ansatz ,00 Ergebnis ,84 Der Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände bis 150,00 zuzügl. Umsatzsteuer wird als Aufwand gebucht. Geringwertige Vermögensgegenstände über 150,00 bis 1.000,00 zuzügl. Umsatzsteuer sind in einem Sammelposten auf dem Bestandskonto 075 und über zuzügl. Umsatzsteuer als BGA auf dem Bestandskonto 072 zu aktivieren. Die hier erzielten Einsparungen dienen zu einem Teil der Deckung von Auszahlungen für Geringwertige Vermögensgegenstände über 150,00 zuzügl. Umsatzsteuer. - Mieten, Pachten, Erbbauzinsen u. Leasing Ansatz ,00 Ergebnis ,91 Die Mehraufwendungen in Höhe von rd sind hauptsächlich in den gestiegenen Leasingkosten für Dienstfahrzeuge begründet. Die übrigen Positionen haben sich planmäßig entwickelt. - Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Ansatz ,00 Ergebnis ,66 In dieser Position laufen alle Bewirtschaftungskosten der Gebäude und Grundstücke, wie z. B. Grundsteuer, Reinigung, Strom, Wasser und Abwasser zusammen. Durch vorsichtige Bewirtschaftung konnten ,34 eingespart werden. Ein Teil dieser Einsparungen dient zur Deckung von Mehraufwendungen im Bereich der Gebäudeunterhaltung. (siehe oben, 1. Spiegelstrich) - Energiekosten Ansatz ,00 Ergebnis ,23 Durch die Stromkostenabrechnung der Stadtwerke für die Straßenbeleuchtung für 2009 und die allgemeinen Strompreiserhöhungen mussten für das Jahr 2010 erhöhte Abschläge für 2010 gezahlt werden. Diese Ansatzüberschreitung wurde durch den Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe gedeckt. (Siehe DS 06-11/0649) - sonstige Sach- und Dienstleistungen Ansatz ,00 Ergebnis ,46 Die übrigen Positionen haben sich weitgehend planmäßig entwickelt. Auch hier konnten durch vorsichtige Bewirtschaftung rd eingespart werden

19 Erläuterung der Ergebnisrechnung Abschreibungen Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,64 Dem zahlungsunwirksamen Mehraufwand von rd stehen die zahlungsunwirksamen Mehrerträge bei der Auflösung der Sonderposten (siehe Ziffer 3.) in Höhe von rd gegenüber. 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,64 - Zinsen Ansatz ,00 Ergebnis ,15 Die Mehraufwendungen in Höhe von rd begründen sich durch Kredite, die im Haushaltsjahr 2010 zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen werden mussten, sowie durch die höheren Zinszahlungen für in Anspruch genommene Liquiditätskredite. - Abführung Gebührenüberschuss an den Sonderposten Gebührenausgleich Ansatz 0,00 Ergebnis ,49 Durch die zum neu erstellte Kalkulation im Bereich Schmutz- und Regenwassergebühren musste eine Zuführung an den Sonderposten Gebührenausgleich gebucht werden. Diese nicht zahlungswirksamen Aufwendungen waren bei der Haushaltsplanung noch nicht bekannt und konnten daher nicht im Voraus geplant werden. 18. Transferaufwendungen Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,55 - Zuschüsse an übrige Bereiche Ansatz ,00 Die Zuschüsse an übrige Bereiche teilen sich wie folgt auf: Ergebnis ,84 Bereich Ergebnis Ansatz mehr / weniger Sonstige Zuschüsse , , ,33 Freiwillige Feuerwehr , , ,58 Schule , , ,32 Theater, Musikpflege und -schulen , ,00-951,01 Heimat u. sonst. Kulturpflege , ,00-33,80 Soziale Einrichtungen u. Vereine , , ,87 Tageseinrichtungen f. Kinder , , ,66 Sonstige Kinder, - Jugend u. Familienhilfen , , ,37 Gesundheitseinrichtungen 7.100, ,00 0,00 Sportförderung , , ,83 Umweltschutzmaßnahmen 2.998, ,00-1,20 Wirtschaft u. Tourismus , , ,35 Summe= , , ,

20 Erläuterung der Ergebnisrechnung Sonstige soziale Leistungen Ansatz ,00 Ergebnis ,50 Unter dieser Position wird das Wohngeld veranschlagt wurde deutlich weniger Wohngeld ausgezahlt, allerdings liegt hier keine Einsparung bei der Stadt vor, denn auf der Ertragseite wurde vom Land als Kostenträger auch weniger erstattet (siehe oben Ziffer 7.). - Gewerbesteuerumlage Ansatz ,00 Ergebnis ,00 Das Land ist über die Gewerbesteuerumlage an den Erträgen der Gewerbesteuer beteiligt. Durch die geringer ausgefallenen Gewerbesteuererträge (siehe oben Ziffer 1) mussten für 2010 rd weniger an das Land als geplant abgeführt werden. - Allgemeine Umlagen an Gemeinden / GV (Kreisumlage) Ansatz ,00 Ergebnis ,00 Die Berechnung der Kreisumlage basiert unter anderem auf den Schlüsselzuweisungen des Landes. Da diese höher ausgefallen sind als erwartet (siehe oben Ziffer 1) waren Mehraufwendungen in Höhe von rd zu leisten. Diese wurden durch den Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe gedeckt. (Siehe DS 06-11/0649) - Sonstige Transferaufwendungen Ansatz ,00 Ergebnis ,21 Hierunter fällt u.a. auch der Zuschuss an die Empore, der mit rd geringer ausgefallen ist, als geplant. Weiterhin wurde 2010 zunächst noch ein Verlustausgleich an den Baubetriebshof geplant, der durch die gute Ertragslage im Eigenbetrieb nicht geleistet werden musste. Durch die Buchung der Weiterleitung des Landkreiszuschusses für den Stadtbusverkehr in Höhe von ,89, ergibt sich ein Mehraufwand. Diesem stehen Mehrerträge in gleicher Höhe im Bereich der Zuwendungen und allgemeinen Umlagen (siehe oben Ziffer 2.) gegenüber. 19. sonstige ordentliche Aufwendungen Gesamtansatz ,00 Davon Gesamtergebnis ,90 - Erstattungen Baubetriebshof Ansatz ,00 Ergebnis ,12 Der Baubetriebshof hat mehr Leistungen, insbesondere im Winterdienst, als geplant in Rechnung gestellt. Es wurden insgesamt ,12 mehr ausgegeben. Dieser Mehraufwand wird gedeckt durch den Beschluss über überplanmäßige Ausgaben in Höhe von insgesamt (Siehe hierzu DS 06-11/0649 und DS06-11/0816). Gleichzeitig wurde eine Gewinnabführung des Eigenbetriebes an die Stadt in Höhe von beschlossen. (Siehe oben Ziffer 8.) - Erstattungen Kreisklärwerk Ansatz ,00 Ergebnis ,16 Die Erstattungen an den Landkreis Harburg für den Betrieb des Kreisklärwerkes sind um rd geringer ausgefallen als geplant

21 Erläuterung der Ergebnisrechnung sonstige ordentliche Aufwendungen Ansatz ,00 Ergebnis ,62 Die übrigen Positionen haben sich größtenteils planmäßig entwickelt. In vielen kleineren Bereichen, wie zum Beispiel den Geschäftsausgaben konnten durch sparsame Bewirtschaftung der Mittel Einsparungen von insgesamt ,38 erzielt werden. 20. Summe ordentlicher Aufwendungen Gesamtansatz ,00 Das Gesamtergebnis liegt um 0,964 % über den Ansätzen. Gesamtergebnis , Ordentliches Ergebnis Fehlbetrag ,

22 Erläuterung der Ergebnisrechnung Ergebnisrechnung des Haushaltsjahres 2010 vom Erläuterungen der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen 22. Summe außerordentliche Erträge Gesamtansatz 0,00 Davon - Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Gesamtergebnis ,88 Ansatz 0,00 Ergebnis ,50 Der außerordentliche Ertrag ergibt sich zum größten Teil aus der Veräußerung von Grundstücken der Stadt. Per Gesetzesdefinition fallen Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken in den außerordentlichen Bereich. 22. Summe außerordentliche Aufwendungen Gesamtansatz 0,00 Davon - Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Gesamtergebnis ,70 Ansatz 0,00 Ergebnis ,29 Der außerordentliche Aufwand ergibt sich zum größten Teil aus der Veräußerung von Grundstücken der Stadt. Per Gesetzesdefinition fallen Aufwendungen aus der Veräußerung von Grundstücken ebenfalls in den außerordentlichen Bereich. 21. Außerordentliches Ergebnis Fehlbetrag ,

23 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) 2.3. Finanzrechnung ( 51 GemHKVO)

24 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Grundsteuer A , , , Grundsteuer B , , , Gewerbesteuer , , , Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer , , , Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer , , , Vergnügungssteuer , , , Hundesteuer , , , Zweitwohnungssteuer 0,00 98, , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Schlüsselzuweisungen vom Land , , , Sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land , , , Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land , , , Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land 0, , , Zuweisungen für laufende Zwecke von LK , , , Zuweisungen für laufende Zwecke von OR 600, , , Zuweisungen für laufende Zwecke vom Arbeitsamt , , , Spenden 4.052, , , sonstige Transfereinzahlungen , , , Rückzahlung gewährter Hilfen , , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , , Verwaltungsgebühren , , , Gebühren , , , Kindergartengebühren , , , Entgelte , , , Fäkalschlammgebühren , , , Straßenreinigungsgebühren , , , Winterdienstgebühren , , , Regenwassergebühren , , , Abwasserabgabe , , , Kanalgebühren Stw , , , Kanalgebühren WBV , , , Friedhofsgebühren , , , privatrechtliche Entgelte , , , Mieten , , , Mietnebenkosten , , , Pacht , , , Erbbauzinsen , , , Benutzungsentgelte Dritter , , , Fischereipacht 127,82 0, , Verkaufserlöse 7.464, , ,

25 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Verkaufserlöse Verpflegung , , , Verkaufserlöse Getränke 6.235, , , Vermischte Einnahmen 3.967, , , Ersatz durch Versicherungen , , , Ersatz v. Post u. Fernmeldegebühren 1.765, , , Sonstige Ersatzleistungen , , , Kostenerstattungen, Kostenumlagen , , , Erstattungen vom Land , , , Einz. v. Erstattungen von Gemeinden/ GV , , , WIBE Erstattungen von verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen BBH Erstattungen von verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 5.903, , , , , , Erstattungen von übrigen Bereichen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , , , Stiftungen Zinseinzahlungen v. verb. Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen Stiftungen Zinseinzahlungen v. verb. Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen BBH Zinseinzahlungen von verb. Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen , , , , , , ,26 313, , Zinseinzahlungen von Kreditinstituten , , , Zinseinzahlungen von übrigen inländischer Bereichen 415,61 61, , Bußgelder , , , Stundungszinsen 9.671, , , Verspätungszuschläge , , , Gebühren Verwaltungszwangsverfahren , , , Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen , , , Entnahme Rücklage Budgetreste ,55 0,00 0 0, Versorgungsrücklage 0,00 0, , Einz. v. Rückzahlungen Vorschüsse L+G , , , Einzahlungen aus der Veräußerung von geringwertiger Vermögensgegenstände 0,00 0,00 0 0, sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , Konzessionsabgaben EWE 5.544, , , Konzessionsabgaben , , , Einzahlungen aus erhaltener Umsatzsteuer 2.136, , , Andere sonstige Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 200,00 0,00 0 0, Sonstige ordentliche Erträge 40,83 124, , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,

26 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für aktives Personal , , , Dienstauszahlungen Beamte , , , Dienstauszahlungen Arbeitnehmer , , , Dienstauszahlungen ABM-Kräfte 0,00 0, , Honorare u. Beschäftigungs- entgelte , , , Versorgungsbeiträge Beamte , , , Versorgungsbeiträge Arbeitnehmer , , , Versorgungsbeiträge Arbeitnehmer 0, , , Sozialversicherungsbeiträge Arbeitnehmer , , , Sozialversicherungsbeiträge Arbeitnehmer - manuell , , , Beihilfen , , , Arbeitsmedizin. Leistungen , , , Zuführung an die Versorgungsrücklage für Beamte , , , Auszahlungen für Versorgung 0,00 0,00 0 0, Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Umbau Mehrgenerationenhaus Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Haus und Hof - Unterhaltung d. Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens , , ,66 0, , , , , , , , , , , , Unterhaltung v. Lichtzeichen- anlagen , , , Unterhaltung des beweglichen Vermögens , , , Unterhaltung Kopierer 96, , , Wartungsverträge , , , Ausz. f. Unterhaltung d. Hundestationen 0,00 464, , Erwerb GVG bis 150,- o. USt , , , Mieten , , , Pachten 155,94 461, , Erbbauzinsen , , , Leasing Dienstfahrzeuge , , , Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen , , , Steuern, Versicherungen u. öffentl. Abgaben , , , Bewirtschaftung Alarmanlagen 5.534, , , Auszahlungen f. Reinigung 8.131, , , Haltung von Fahrzeugen , , , Auszahlungen für Aus- u. Fortbildung , , , Auszahlungen für Dienstkleidung , , ,

27 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Repräsentation u. Ehrungen , , , Veranstaltungen , , , Informationsmaterial , , , Verbrauchsmaterial , , , Literatur und Sammlungen , , , Energiekosten pp , , , Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit , , , Lebensmittel Sofortverzehr , , , Getränke Sofortverzehr 6.295, , , Ausz. f. Maßnahmen n. d. Behindertengleichstellungsgesetz 6.115, , , Auszahlungen für Dienstleistungen , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen , , , Zinsauszahlungen an Land 8.136, , , Zinsauszahlungen an sonstige öffentliche Sonderrechnung , , , Zinsauszahlungen an Kreditinstitute , , , Zinsauszahlungen für äußere Kassenkredit , , , Verzinsung von Steuererstattungen , , , Auszahlungen des Geldverkehrs 2.172, , , Sonstige Finanzauszahlungen GE III , , , Transferauszahlungen , , , Zuweisungen an SG Hanstedt (FH Holm) 5.000, , , Zuweisungen an Zweckverbände und dergl , , , VeBu - Zuschüsse an verbundene Unter nehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen Empore - Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen BBH - Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen Zuschüsse an sonstige öffentliche Sonderrechnung , , , , , ,95 0, , , , , , Zuschüsse an private Unternehmen 0, , , Zuschüsse an übrige Bereiche , , , Zuschüsse an Kameradschaftskasse 4.500, , , Zuschüsse an Kreisfeuerwehrverband 1.423, , , Zuschüsse an Ausbildung , , , Zuschüsse an übrige Bereiche - OR HS , , , Zuschüsse an übrige Bereiche - OR ST , , , Zuschüsse an übrige Bereiche - OR SP , , , Zuschüsse an übrige Bereiche - OR T 7.552, , , Zuschüsse an übrige Bereiche - OR D , , , Mietzuschüsse an übrige Bereiche , , , Zuschüsse an übrige Bereiche zur Unternehmen von Grundstücken u. Gebäuden 6.285,07 0,00 0 0, Mietzuschüsse OR SP an übrige Bereiche 1.800, , ,

28 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Soziale Leistungen an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen 1.061, , , Sonstige soziale Leistungen , , , Gewerbesteuerumlage , , , Allgemeine Umlagen an Gemeinden/ GV , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , Personalnebenausgaben u. Leistungszulagen , , , Trennungsgeld 3.261, , , Belohnungen u. Verbesserungsvorschläge 0,00 0, , Leistungsentgelt 18 TVÖD , , , Aufwandsentschädigung , , , Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit , , , Umlage Feuerwehr Unfallversicherung , , , Sonstige Auszahlungen für Vermischte Ausgaben , , , Sonstige Auszahlungen für Mitgliedsbeiträge , , , Geschäftsausgaben , , , Post- und Fernmeldegebühren , , , Bürobedarf , , , Bücher und Zeitschriften , , , Dienstreisen , , , Kosten Bundesdruckerei , , , Lohnsteuerkarten 9.325,10 0, , Gerichtskosten , , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle , , , Ausz. f. abzuführende Gewerbesteuer , , , Erstattungen an Bund 9.219, , , Erstattungen an Land 859,52 893, , Erstattungen an Gemeinden/ GV , , , Erstattungen an Zweckverbände und dergl. 0, , , WIBE - Erstattungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen BBH - Erstattungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen Kreisklärwerk - Erstattungen an sonstige öffentliche Sonderrechnungen , , , , , , , , , Erstattungen Gartenwasser , , , Erstattungen Verwarngelder 824,50 422, , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Zeile 10 abzüglich Zeile 17) , , ,

29 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Investitionszuweisungen vom Bund 0, , , Investitionszuweisungen vom Land , , , Investitionszuweisungen von Gemeinden/GV , , , Einz. Investitionszuschuss f. Kunstrasen - Kreisschulbaukasse 0,00 0, , Beiträge u. ä. Entgelte für Investitionstätigkeit , , , Beiträge und ähnliche Entgelte , , , Veräußerung von Sachvermögen , , , Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichen Vermögensgegenständen über 150 o. USt , , , , , , Finanzvermögensanlagen 0,00 0, , Einzahlungen aus der Veräußerung von Geldmarktpapieren bei Kreditinstituten 0,00 0, , sonstige Investitionseinzahlungen , , , Einzahlungen für Baumaßnahmen Schadstoffsanierung. Schule Trelde Rückflüsse von Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sonder vermögen 0, , , , , , = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , , ,94 Auszahlungen für Investitionstätigkeit Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , , , Ausz. f. d. Erwerb v. Wald, Forsten 0, , , Ausz. f. d. Erwerb v. sonst. unbebauten Grundstücken , , , Ausz. f. Grund und Boden mit Wohnbauten 0, , , Ausz. f. Grund und Boden mit sozialen Einrichtungen Ausz. f. Gebäude u. Aufbauten bei Kultur, Sport, Freizeit u. Gartenanlagen Ausz. f. Grund u. Boden des Infrastrukturvermögens Ausz. f. Entwässerungs- u. Abwasserbeseitigungsanlagen Ausz. f. Straßen, Wege, Plätze Verkehrslenkungsanlagen Ausz. f. Friedhöfe und Bestattungseinrichtungen 0, , , ,52 0,00 0 0, , , , , , , , , , ,03 0,00 0 0, Baumaßnahmen , , , Ausz. f. Hochbaumaßnahmen , , ,

30 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Ausz. f. Baumaßnahmen - Herrichtung Sportplatz mit Kunstrasen 0, , , Ausz. f. Tiefbaumaßnahmen , , , Ausz. f. sonst. Baumaßnahmen ,13 0, , Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , , Auszahlungen für den Erwerb v. immateriellen, beweglichen Vermögensgegenständen über 150 o.ust. 616, , , Ausz. f. den Erwerb von Lizenzen , , , Auszahlungen für den Erwerb von Fahrzeugen Auszahlungen für den Erwerb von Betriebsvorrichtungen Ausz. f. d. Erwerb v. Betriebs- und Geschäftsausstattung Auszahlungen für den Erwerb v. immateriellen, beweglichen Vermögensgegenständen über 150 o.ust , , , , , , , , , , , , Erwerb von Finanzvermögensanlagen 0,00 0,00 0 0, Aktivierbare Zuwendungen , , , Ausz. f. Investitionszuwendungen Gemeinden/ GV Ausz. f. Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen , , , , , , Ausz. f. Investitionszuschuss - OR HS 0, , , Ausz. f. Investitionszuschuss - OR ST 0, , , Ausz. f. Investitionszuschuss - OR SP 0,00 0, , Ausz. f. Investitionszuschuss - OR T 0, , , sonstige Investitionstätigkeit , , , Gewährung von Ausleihungen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen u. Sondervermögen , , , = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe der Einzahlungen abzüglich der Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , = Finanzmittelüberschuß/ -fehlbetrag (Summe Zeile 18 und 32) , , , Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit Einz. a. d. Aufnahme von Krediten bei der Kreisschulbaukasse , , , , , ,

31 Finanzrechnung 2010 mit Plan-Ist-Vergleich ( ) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2009 Ergebnis 2010 Ansatz 2010 mehr (+)/ weniger ( ) bisher nicht bewilligte über-/ außerplanmäßige Auszahlungen -Euro Einz. a. d. Aufnahme von Krediten beim öffentlicher Bereich (KfW) Einz. a. d. Aufnahme von Krediten am Kreditmarkt - Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit; Tilgung v. Krediten u. Rückzahlung v. inneren Darlehen für Investitionstätigkeit Ausz. f. d. Tilgung von Krediten beim Land Ausz. f. d. Tilgung von Krediten bei Gemeinden u. Gemeindeverbänden (Kreisschulbaukasse) Ausz. f. d. Tilgung von Krediten beim öffentlichen Bereich Ausz. f. d. Tilgung von Krediten am Kreditmarkt = Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Zeile 34 und 35) , , ,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , = Finanzierungsmittelbestand (Summe aus Zeile 33 und 36) , , , haushaltsunwirksame Einzahlungen (u. a. Geldanlagen, Liquiditätskredite) , , , Einz. a. d. Aufnahme v. Liquiditätskrediten , , , Finanzeinzahlungen durchlaufende Posten , , , Finanzeinzahlungen VV Konten ,03 0,00 0 0, Interne Verrechnung , , , haushaltsunwirksame Auszahlungen (u. a. Geldanlagen, Liquiditätskredite) , , , Ausz. f. d. Tilgung v. Liquiditätskrediten ,00 0,00 0 0, Finanzauszahlungen durchlaufende Posten , , , Finanzauszahlungen VV Konten ,73 0,00 0 0, Interne Verrechnung , , , = Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen (Saldo aus Zeile 38 und 39) , , , /- Anfangsbestand an Zahlungsmitteln zu Beginn des Jahres ,47 * ,56 * , Bestandsvortrag Einzahlungen , , , Bestandsvortrag Auszahlungen , , , = Endbestand an Zahlungsmitteln (Liquide Mittel am Ende des Jahres) Summe aus Zeilen 37, 40 und 41) ,56 * ,59 * ,

32 Erläuterung der Finanzrechnung Erläuterungen zur Finanzrechnung

33 Erläuterung der Finanzrechnung Finanzrechnung des Haushaltsjahres 2010 vom Erläuterungen der Einzahlungen - In der Finanzrechnung werden die tatsächlichen Zahlungsströme abgebildet. Zu den einzelnen Positionen insbesondere im laufenden Verwaltungsbetrieb - wird auf die Erläuterungen zur Ertragsrechnung und zur Bilanz verwiesen. An dieser Stelle erfolgt nur noch die Kommentierung zur Entwicklung der Gesamtfinanzsituation. Laufende Verwaltungstätigkeit 10. Summe Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,88 Mindereinzahlungen , Summe Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,42 Mehrauszahlungen , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,54 Mindereinzahlungen ,54 Investitionstätigkeit 24. Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,06 Mindereinzahlungen , Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,53 Mehrauszahlungen , Saldo aus Investitionstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,47 Mindereinzahlungen ,

34 Erläuterung der Finanzrechnung 2010 Abwicklung der Investitionen: Geplantes Investitionsvolumen: ,00 Vorgetragene Haushaltsreste aus 2009: ,00 Summe: ,00 Ergebnis / Umsetzung: ,53 Zwischensumme: ,47 Neue Haushaltsreste ,00 Einsparungen: ,47 Die Minderauszahlungen resultieren überwiegend daraus, dass die abgeschlossenen Baumaßnahmen (Straßen-, Kanalbaumaßnahmen und Parkhäuser) günstiger als geplant durchgeführt werden konnten. Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,00 Mehreinzahlungen ,00 Im Rahmen der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit erfolgte eine Ansatzüberschreitung von über 2 Mio., die sich durch die zusätzliche Aufnahme von Krediten ergibt. Zur Deckung der übertragenen HH-Reste aus 2009 musste auch ein Einnahmerest aus nicht in Anspruch genommener Darlehensermächtigung in Höhe von vorgetragen werden. Diese mussten dann 2010 zum Teil auch tatsächlich aufgenommen werden. 35. Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,23 Für 2010 bewegen sich die Auszahlungen für Tilgung planmäßig. Minderauszahlungen , Saldo aus Finanzierungstätigkeit Gesamtansatz ,00 Gesamtergebnis ,77 Mindereinzahlungen ,77 Im Ergebnis ist hier festzuhalten, dass sich der Kreditbestand um rd. 3 Mio. erhöht hat

35 Entwicklung des Kreditbestandes: Erläuterung der Finanzrechnung 2010 Bestand am : ,85 Neuaufnahme : ,00 Tilgung : ,23 Endbestand am : ,62 Entwicklung beim kreditähnlichen Rechtsgeschäft Nordheidehalle Bestand am : ,00 Tilgung : ,00 Endbestand am : ,00 Entwicklung beim kreditähnlichen Rechtsgeschäft Schulzweckverband Bestand am : ,41 Tilgung (nicht zahlungswirksam, da Verrechnung mit Schulgeld) : ,65 Endbestand am : ,76 Entwicklung Liquiditätskredite: Bestand am : ,00 Neuaufnahme: ,00 Tilgung:... 0,00 Endbestand am : ,00 Zusammenfassung: Einzahlungen aus Investitionen (Zeile 24): ,06 Auszahlungen für Investitionen (Zeile 31): ,53 Finanzierungsfehlbetrag (Zeile 32): ,47 Fehlbetrag a. lfd. Verwaltungstätigkeit (Zeile 18): ,54 Kredittilgung (Zeile 35): ,23 Finanzierungsfehlbetrag: ,24 Neue Liquiditätskredite (Zeile 38.01) ,00 Neue Darlehen (Zeile 34) ,00 Zwischensumme ,76 Sonstige Haushaltsunwirksame Einzahlungen ,33 Sonstige Haushaltsunwirksame Auszahlungen ,06 Veränderung Kassenbestand ,03 Kassenbestand: Bestand am (Zeile 42): ,59 Bestand am (Zeile 41): , ,

36 Bilanz 2010 ohne Vermögenstrennung ( ) 2.5 Bilanz ( 54 GemHKVO)

37 Bilanz 2010 ohne Vermögenstrennung ( ) A K T I V A Euro Euro- 1. Immaterielles Vermögen , ,24 davon Germuth-Scheer-Stiftung 0,00 0,00 davon Seniorenstiftung 0, , Konzessionen 0,00 0, Lizenzen , , Ähnliche Rechte 0,00 0, Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse , ,86 davon Germuth-Scheer-Stiftung 0,00 0,00 davon Seniorenstiftung 0, , Aktivierter Umstellungsaufwand 0,00 0, Sonstiges immaterielles Vermögen 0,00 0,00 2. Sachvermögen , ,61 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,84 davon Seniorenstiftung , , Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , ,04 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,36 davon Seniorenstiftung 0,00 0, Infrastrukturvermögen , , Bauten auf fremdem Grundstücken 0,00 0, Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler , , Maschinen und technische Anlagen; Fahrzeuge , , Betriebs- und Geschäftsausstattung, Pflanzen und Tiere , ,29 davon Germuth-Scheer-Stiftung 6.949, ,48 davon Seniorenstiftung , , Vorräte 0,00 0, Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , ,75 davon Germuth-Scheer-Stiftung 0,00 0,00 davon Seniorenstiftung 0, ,10 3. Finanzvermögen , ,54 davon Germuth-Scheer-Stiftung 0,00 0,00 davon Seniorenstiftung 4.713,18 0, Anteile an verbundenen Unternehmen , , Beteiligungen 1.200, ,

38 Bilanz 2010 ohne Vermögenstrennung ( ) Euro Euro- 3.3 Sondervermögen mit Sonderrechnung , , Ausleihungen , , Wertpapiere 0,00 0, Öffentlich-rechtliche Forderungen , , Forderungen aus Transferleistungen , ,00 davon Germuth-Scheer-Stiftung 5.800,00 0,00 davon Seniorenstiftung 0,00 0, Sonstige privatrechtliche Forderungen , ,97 davon Germuth-Scheer-Stiftung 5.915,07 464,52 davon Seniorenstiftung 4.713,18 0, Sonstige Vermögensgegenstände , ,83 4. Liquide Mittel , ,59 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,57 davon Seniorenstiftung 652, ,49 5. Aktive Rechnungsabgrenzung , ,81 Bilanzsumme , ,79 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,16 davon Seniorenstiftung , ,

39 Bilanz 2010 ohne Vermögenstrennung ( ) P A S S I V A Euro Euro- 1. Nettoposition , ,23 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,78 davon Seniorenstiftung , , Basis-Reinvermögen , , Reinvermögen , , Sollfehlbetrag aus kameralem Abschluss (Minusbetrag) 0,00 0, Rücklagen , ,82 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,95 davon Seniorenstiftung , , Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses , , Rücklagen aus Überschüssen des außerordentlichen Ergebnisses , , Zweckgebundene Rücklagen , ,03 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,95 davon Seniorenstiftung , , Sonstige Rücklagen 0,00 0, Jahresergebnis , ,54 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,17 davon Seniorenstiftung 3.129, , Fehlbeträge aus Vorjahren 0,00 0, Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag mit Angabe des Betrages der Vorbelastung aus HHR für Aufwendungen (in Klammern) , ,54 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,17 davon Seniorenstiftung 3.129, , Sonderposten , ,39 davon Germuth-Scheer-Stiftung 0,00 950,00 davon Seniorenstiftung , , Investitionszuweisungen und -zuschüsse , ,28 davon Germuth-Scheer-Stiftung 0,00 950,00 davon Seniorenstiftung 15.,883, , Beiträge und ähnliche Entgelte , , Gebührenausgleich , , Bewertungsausgleich 0,00 0, erhaltene Anzahlungen auf Sonderposten , ,00 davon Germuth-Scheer-Stiftung 0,00 0,00 davon Seniorenstiftung 4.400,00 0, Sonstige Sonderposten , ,

40 Bilanz 2010 ohne Vermögenstrennung ( ) Euro Euro- 2. Schulden , , Geldschulden , ,62 davon Germuth-Scheer-Stiftung 1.034,24 640,38 davon Seniorenstiftung 5.370,70 0, Anleihen 0,00 0, Verbindlichleiten aus Krediten für Investitionen , , Liquiditätskredite , , Sonstige Geldschulden 0,00 0, Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften , , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,12 davon Germuth-Scheer-Stiftung 126,45 640,38 davon Seniorenstiftung ,00 0, Transferverbindlichkeiten , , Finanzausgleichverbindlichkeiten 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Zuschüssen für laufende Zwecke , , Verbindlichkeiten aus Schuldendiensthilfen 0,00 0, Soziale Leistungsverbindlichkeiten 0,00 10, Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen , , Steuerverbindlichkeiten , , Andere Transferverbindlichkeiten ,25-0, Sonstige Verbindlichkeiten , ,17 davon Germuth-Scheer-Stiftung 907,79 0,00 davon Seniorenstiftung 5.370,70 0, Durchlaufende Posten , , Verrechnete Mehrwertsteuer 0,00 0, Abzuführende Lohn- und Kirchensteuer , ,69 davon Germuth-Scheer-Stiftung 719,73 0,00 davon Seniorenstiftung 0,00 0, Sonstige durchlaufende Posten , ,13 davon Germuth-Scheer-Stiftung 188,06 0,00 davon Seniorenstiftung 5.370,70 0, Abzuführende Gewerbesteuerumlage , , Empfangene Anzahlungen 0,00 0, Andere sonstige Verbindlichkeiten , ,35 3. Rückstellungen , , Pensionsrückstellungen und ähnliche Verpflichtungen , , Rückstellungen für Altersteilzeitarbeit und ähnliche Maßnahmen , , Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung 0,00 0, Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge geschlossener Abfalldeponien 0,00 0, Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten 0,00 0, Rückstellungen im Rahmen des Finanzausgleichs und von Steuerschuldverhältnissen 0,00 0,

41 Bilanz 2010 ohne Vermögenstrennung ( ) 3.7 Rückstellungen für drohende Verpflicht. aus Bürgschaften, Gewährleistungen u. anhängigen Gerichtsverfahren Euro Euro- 0,00 0, Andere Rückstellungen , ,00 4. Passive Rechnungsabgrenzung , ,55 Bilanzsumme , ,79 davon Germuth-Scheer-Stiftung , ,16 davon Seniorenstiftung , ,05 Nachrichtlich; 1. Aus 2010 wurden Haushaltsreste nach 54 Abs. 5 GemHKVO (siehe auch Anlage und Informationsdrucksache 06-11/ 0789 vom ) in Höhe von ,00 nach 2011 übertragen. 2. Es bestehen zum aus kreditähnliche Rechtsgeschäften 2.1 Verbindlichkeiten aus Auflösung Schulzweckverband Trelde gegen SG Hollenstedt in Höhe von , Verbindlichkeit aus Bau der Nordheidehalle in Höhe von , GE III Trelder Berg : Das Treuhandkonto der DSK valutierte zum mit einer Verbindlichkeit in Höhe von ,37 zur Absicherung dieses Risikos wurde eine Rückstellung in Höhe von ,00 gebildet. Buchholz, Bürgermeister (Unterschrift)

42 Erläuterung zur Berichtigung der Eröffnungsbilanz Erläuterungen zur Berichtigung der Eröffnungsbilanz

43 Erläuterung zur Berichtigung der Eröffnungsbilanz Berichtigung der Ersten Eröffnungsbilanz vom Erläuterungen - Die Erste Eröffnungsbilanz zum stellt gem. 60 GemHKVO, nach den Regeln der kommunalen DOPPIK, grundsätzlich das Vermögen und die Schulden der Stadt Buchholz zum dar. In ihrem Erläuterungsbericht werden die Auslegungen und Verfahrensweisen bei der Stadt Buchholz i. d. N. der einzelnen Bilanzpositionen vorgestellt. Gem. 61 GemHKVO darf eine Erste Eröffnungsbilanz dann berichtigt werden, wenn eine ihrer Bilanzpositionen (ausgenommen die Nettoposition(Reinvermögen)) zu Unrecht nicht angesetzt oder mit einem falschen Wert versehen wurde und es sich in beiden Fällen um einen wesentlichen Wert handelt. In beiden Fällen kann ein unterlassener Ansatz in den folgenden vier Jahren, bei der Stadt Buchholz i. d. N. letztmalig zum , nachgeholt bzw. der Wertansatz berichtigt werden. Die Berichtigung ist entsprechend ihrer Auswirkung bei der Bilanzposition für die Nettoposition (Reinvermögen), bei der Bewertungsrücklage oder bei dem Sonderposten Bewertungsausgleich anzubringen. Die Erste Eröffnungsbilanz gilt dann als geändert. Von der Möglichkeit ihre Erste Eröffnungsbilanz zu berichtigen hat die Stadt Buchholz i. d. N. im Jahresabschluss 2008 und 2009, sowie im vorliegenden Gebrauch gemacht. Im Folgenden werden die im Jahre 2010 berichtigten Bilanzpositionen dargestellt und die Berichtigungsgründe erläutert. AKTIVA Bilanzposition Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Ein qm großes Flurstück, /0 (Teilflurstück 2), wurde in der EÖB irrtümlich als Waldfläche bewertet. Tatsächlich handelt es sich bei dem Flurstück jedoch um eine Wegefläche Itzenbüttler Weg. Der Preis pro qm war daher von 0,20 Euro auf 1,12 Euro zu ändern und damit eine wertmäßige Zuschreibung in Höhe von 2.392,00 vorzunehmen. PASSIVA Vorbemerkung zu Bilanzposition 1. Nettoposition Unterhalb der Nettoposition werden neben dem Reinvermögen auch die zweckgebundenen Rücklagen, sowie die Sonderposten ausgewiesen. Die Kapitalüberschüsse aus den Gebührenkalkulationen für die Schmutz- und Regenwasserentsorgung werden bei der Stadt Buchholz i.d.n. unterhalb der zweckgebundenen Rücklagen als sogenannte Erneuerungsrücklagen ausgewiesen. Daneben werden die Gebührenüberschüsse aus diesen Kalkulationen jeweils in einen Sonderposten für den Gebührenausgleich eingestellt. Ebenfalls als zweckgebundene Rücklage ist das Kapital der rechtlich unselbstständigen Stiftungen auszuweisen. Bei den Korrekturen auf die Erste Eröffnungsbilanz, die in diesem Jahresabschluss durchgeführt werden mussten, handelt es sich um Passivtausche, was bedeutet, dass Teile des Reinvermögens fehlerhaft nicht in einer entsprechende Rücklagen bzw. einem Sonderposten abgegrenzt wurden

44 Erläuterung zur Berichtigung der Eröffnungsbilanz 2008 Bilanzposition Zweckgebundene Rücklagen Erneuerungsrücklage Schmutz- und Regenwasser und Sonderposten Gebührenausgleich Schmutz- und Regenwasser Für den wurde die Kalkulation der Schmutz- und Regenwasserwassergebühren überprüft und Abweichungen in der Berechnung der vergangenen Jahre korrigiert. Die Korrekturen resultieren im Wesentlichen aus zwei anzupassenden Parametern. Bisher wurde darauf verzichtet, dass dem Haushalt zur Verfügung gestellte Kapital zu verzinsen, für Ausleihungen beim Haushalt wurde jedoch ein kalkulatorischer Zinssatz von 6 % angesetzt. Hierdurch wurde der Gebührenzahler zu schlecht gestellt. Für beide Zinsberechnungen gilt, dass Aufgrund der Zinsschwankungen über den Kalkulationszeitraum bei der aktuellen Kalkulation der kalkulatorische Zinssatz an den Leitzins der Europäischen Zentralbank angeglichen wurde. Für den Zeitraum ergibt sich ein durchschnittlicher kalkulatorischer Zinssatz von 2,5 % p.a. Dieser Zins führt dazu, dass sowohl der Stand der Erneuerungsrücklagen als auch die Höhe der Sonderposten Gebührenausgleich in der Ersten Eröffnungsbilanz fehlerhaft ausgewiesen wurden und korrigiert werden mussten. Diese Korrekturen führen zu einer Reduzierung des Reinvermögens und zu einer Erhöhung der Erneuerungsrücklagen für Schmutz- und Regenwasser sowie zu einer Erhöhung des Sonderpostens für den Gebührenausgleich im Bereich Schmutzwasser bzw. im Bereich Regenwasser zu einer Reduzierung. EÖB-Bestand Erneuerungsrücklage SW nach Abschluss ,29 EÖB-Bestand Sonderposten Gebührenausgleich SW nach Abschluss ,22 EÖB-Bestand Erneuerungsrücklage RW nach Abschluss ,07 EÖB-Bestand Sonderposten Gebührenausgleich RW nach Abschluss ,94 Zweckgebundene Rücklage Germuth-Scheer-Stiftung Bei der Erstellung der Ersten Eröffnungsbilanz der Stadt Buchholz i.d.n. zum wurde zunächst nur das liquide Kapital der Germuth-Scheer-Stiftung in eine zweckgebundenen Rücklage eingestellt. Eine Aufarbeitung der Buchführung bei den Stiftungen für den hat ergeben, dass insbesondere das immobile Vermögen der Germuth-Scheer-Stiftung ebenfalls in die zweckgebundene Rücklage einzustellen ist. Dies führt zu einer Änderung der Ersten Eröffnungsbilanz in Höhe von insgesamt ,

45 Zusammenfassung Erläuterung zur Berichtigung der Eröffnungsbilanz 2008 Durch die zu buchenden Korrekturen hat sich das Reinvermögen wie nachstehend verändert: Soll Haben Anfangsbestand Reinvermögen ( ) ,05 Bestand Reinvermögen nach Korrektur EÖB ( ) ,29 Bestand Reinvermögen nach Korrektur EÖB ( ) ,55 Grund und Boden 2.392,00 Erneuerungsrücklage Schmutzwasser ,00 Erneuerungsrücklage Regenwasser ,00 Sonderposten Gebührenausgleich Schmutzwasser ,34 Sonderposten Gebührenausgleich Regenwasser ,15 Zweckgebundene Rücklage Germuth-Scheer-Stiftung ,80 Summe Zugang ,15 Summe Abgang ,14 Bestand Reinvermögen nach Korrektur EÖB ( ) ,

46 Erläuterung zur Schlussbilanz Erläuterungen zur Schlussbilanz

47 Erläuterung der Schlussbilanz Schlussbilanz des Haushaltsjahres 2010 vom Erläuterungen - AKTIVA Die Aktivseite (Vermögensseite) der Bilanz gibt Auskunft über die Verwendung des Kapitals. Gemäß 128 Abs. 1 NKomVG i. V. m 54 GemHKVO ist in der Bilanz (=Vermögensrechnung) das Vermögen getrennt nach dem immateriellem Vermögen, dem Sachvermögen, dem Finanzvermögen und den liquiden Mitteln nachzuweisen. Bilanzposition 1 - Immaterielles Vermögen Das Immaterielle Vermögen schließt ab, mit einem Betrag von: ,24 Zum immateriellen Vermögen zählen die gegen Entgelt erworbenen Rechte und Möglichkeiten mit besonderen Vorteilen, sind die körperlich nicht fassbar sind und für längere Zeit zur Leistungserstellung genutzt werden können, wie z. B. Patente, Konzessionen, Lizenzen, Urheberrechte und ähnliches. Auch von der Stadt an Dritte geleisteten Investitionszuweisungen und -zuschüsse gehören zum immateriellen Vermögen und sind entsprechend der Nutzungsdauer der damit geförderten Investitionen abzuschreiben. Die Bewertung erfolgt nach Anschaffungswerten. Das immaterielle Vermögen ist in der Bilanz vor dem Sachvermögen auszuweisen. Bilanzposition Konzessionen 0,00 Eine Konzession ist die befristete oder unbefristete Verleihung eines besonderen Nutzungsrechts an einer öffentlichen Sache (z. B. Straßen) oder das Recht zur Ausübung eines bewilligungspflichtigen Gewerbes oder Handelns, also eine Form der Gewerbezulassung, bei der bestimmte persönliche und sachliche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, insbesondere Befähigung, Zuverlässigkeit bzw. bauliche oder technische Einrichtungen, z. B. bei Personenbeförderung gegen Entgelt, bei Kreditunternehmen oder Versicherungsunternehmen. Konzessionen sind beim Konzessionsnehmer in der Bilanz auszuweisen (z. B. bei den Stadtwerken oder der EWE). Bilanzposition Lizenzen ,38 Bei Lizenzen handelt es sich um die von Dritten, unter definierten Bedingungen, eingeräumte Nutzungsrechte an gewerblichen Schutzrechten. (Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Urheberrechte). Hiezu zählen insbesondere die von der Gemeinde erworbenen EDV-Programme. In 2010 wurden für die Stadt Buchholz i. d. Nordheide auf dem Konto DV Software Softwarelizenzen für Microsoft Standard Anwendungen, Virenschutz und Fachanwendungen in Höhe von ,74 erworben. Für den bereits vorhandenen Bestand an Softwarelizenzen waren Abschreibungen in Höhe von ,25 zu buchen

48 Erläuterung der Schlussbilanz 2010 Bilanzposition Ähnliche Rechte 0,00 Ähnliche Rechte sind Rechte, die nicht unter Konzessions- oder Lizenzrechte fallen, wie z. B. ein Wasserentnahmerecht. Ähnliche Rechte sind bei der Stadt Buchholz i. d. Nordheide z. Zt. nicht vorhanden. Bilanzposition Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse ,86 Bei den geleisteten Investitionszuwendungen handelt es sich um Finanzhilfen für Investitionen, die an den öffentlichen oder privaten Bereich geleistet werden, ohne dass eine Rückzahlungsverpflichtung besteht. Sie werden gem. 42 Abs. 4 GemHKVO als immaterielle Vermögensgegenstände aktiviert und in der Regel über die Nutzungsdauer des bezuschussten Anlagegutes abgeschrieben. In 2010 wurden hier von der Stadt Buchholz auf dem Konto Immaterielle Vermögensgegenstände aus geleisteten Investitionszuwendungen gewährte Zuschüsse in Höhe von insgesamt ,29 gebucht. Im Wesentlichen setzen sich diese Zuschüsse zusammen aus: Beiträge Kreisschulbaukasse ,57 Investitionszuschuss an Sozialverbände ,00 Investitionszuschuss KMU Förderung ,68 Investitionszuschuss für Krippenplätze ,18 Investitionszuschuss St. Paulus Kirchengemeinde ,20 Investitionszuschuss Blau-Weiss-Buchholz ,19 Investitionszuschuss DLRG ,07 Investitionszuschuss Kindergarten Steinstraße (Regenbogen) ,00 Investitionszuschuss SV Trelde ,00 Investitionszuschuss SV Holm-Seppensen ,00 Investitionszuschuss Schule GS Steinbeck (OR Steinbeck) ,40 Investitionszuschüsse zur Förderung von Energieeinsparung ,00 Summe ,29 Für den bereits vorhandenen Bestand an Investitionszuweisungen waren Abschreibungen in Höhe von ,38 zu buchen. Bilanzposition Aktivierter Umstellungsaufwand 0,00 Gem. Artikel 6 Abs. 11 des Gesetzes zur Neuordnung des Gemeindehaushaltsrechts und zur Änderung gemeindewirtschaftlicher Vorschriften dürfen die Ausgaben die bis zum letzten kameralen Haushaltsjahres für die Umstellung auf das Neue kommunale Rechnungswesen anfallen in der Bilanz aktiviert und über 15 Jahre abgeschrieben werden. Da die Kosten der Stadt Buchholz i. d. N. für die Umstellung auf das NKR in Höhe von insgesamt ,59 keinen nachhaltigen Einfluss auf das Ergebnis des Eigenkapitals haben, wird auf eine Aktivierung verzichtet

49 Erläuterung der Schlussbilanz 2010 Bilanzposition Sonstiges immaterielles Vermögen 0,00 Der Posten sonstiges immaterielles Vermögen nimmt alle am Bilanzstichtag bestehenden immateriellen Vermögensgegenstände auf, die nicht den vorhergehenden Bilanzpositionen zuzuordnen sind, insbesondere die Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände. Bilanzposition 2 - Sachvermögen Das Sachvermögen schließt ab, mit einem Betrag von: ,61 Die Sachanlagen sind Bestandteil des Anlagevermögens. Sie lassen sich grundsätzlich unterscheiden in unbewegliches und bewegliches Sachanlagevermögen. Bilanzposition Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ,59 Im Eigentum befindliche unbebaute Bodenflächen einschließlich zugehöriger Oberflächengewässer. Dazu gehören auch Bodenverbesserungen, die physisch nicht von dem Grund und Boden getrennt werden können. Der Grund und Boden umfasst Grünflächen, Ackerland, Wald und Forst sowie sonstige unbebaute Grundstücke. 1.) Das Konto Grund und Boden Grünflächen schließt mit einem Bilanzwert von ,05 ab. Es gab keine Veränderungen zum Vorjahr. 2.) Das Konto Grünflächen schließt mit einem Bilanzwert von ,76 ab. Es gab keine Veränderungen zum Vorjahr. 3.) Das Konto Ackerland schließt mit einem Bilanzwert von ,06 ab. Die Verringerung gegenüber 2009 in Höhe von ,20 ergab sich durch Teilung eines städtischen Grundstücks (Ackerland) und Veräußerung der Grundstücksteile. Der o. g. Betrag wurde auf dem Konto in Abgang gestellt. 4.) Das Konto Grund und Boden Wald incl. Aufwuchs schließt mit einem Bilanzwert von ,08 ab.der Zugang in Höhe von 1.590,11 gegenüber 2009 ergibt sich aus dem Ankauf kleinerer Grundstücksteile in Straßenbereichen. 5.) Das Konto Waldaufwuchs schließt mit einem Bilanzwert von ,00 ab. Es gab keine Veränderungen zum Vorjahr. 6.) Das Konto Sonstige unbebaute Grundstücke schließt mit einem Bilanzwert von ,17 ab. Die Mehrung des Bilanzwertes in Höhe von ,01 ergibt sich aus dem Saldo der An- und Verkäufe von unbebauten Grundstücken. Bilanzposition Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ,04 Bebaute Grundstücke sind Grundstücke, auf denen sich benutzbare Gebäude befinden. Hierzu gehören z.b. Wohnbauten, Bauten mit sozialen Einrichtungen, Schulen, Feuerwachen, Kultur-, Sport- und Freizeitgebäude sowie sonstige Dienst-, Geschäfts- und andere Betriebsgebäude

50 Erläuterung der Schlussbilanz ) Das Konto Grund und Boden bei Wohnbauten schließt mit einem Bilanzwert von ,38 ab. Gegenüber 2009 besteht eine Werterhöhung durch einen zu leistenden Erschließungsbeitrag in Höhe von 2.032,02. 2.) Das Konto Gebäude und Aufbauten bei Wohnbauten schließt mit einem Bilanzwert von ,72 ab. Die Veränderung gegenüber 2009 in Höhe von ,13 ergibt sich durch die Zuschreibung auf Grund der Modernisierung stadteigener Gebäude in Höhe von ,46, denen die gebuchten Abschreibungen der Gebäude für das Jahr 2010 in Höhe von ,33 gegenüberstehen. 3.) Das Konto Grund und Boden bei sozialen Einrichtungen schließt mit einem Bilanzwert von ,57 ab. Eine Veränderung in Höhe von 2.344,65 ergibt sich aus dem Zukauf eines kleinen Grundstücks. Das Konto Gebäude und Aufbauten mit sozialen Einrichtungen schließt mit einem Bilanzwert von ,56 ab. Die Veränderung zum Vorjahr besteht aus dem Zugang aus Anbau/ Erweiterung Kiga Holm-Seppensen in Höhe von ,46, denen Abschreibungen auf alle Gebäude und Aufbauten mit sozialen Einrichtungen in Höhe von ,90 gegenüberstehen. 4.) Das Konto Grund und Boden mit Schulen schließt mit einem Bilanzwert von ,04 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nicht. 5.) Das Konto Gebäude und Aufbauten bei Schulen schließt mit einem Bilanzwert von ,84 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch die Sanierung der Turnhalle Wiesenschule mit Kosten in Höhe von ,44 und der Neuerstellung des Kunstrasenplatzes Wiesenschule mit Kosten von ,00 denen Abschreibungen auf alle Schulgebäude in Höhe von ,08 gegenüberstehen. 6.) Das Konto Grund und Boden mit Kultur-, Sport- und Gartenanlagen schließt mit einem Bilanzwert von ,67 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nicht. 7.) Das Konto Gebäude und Aufbauten bei Kultur-, Sport- und Gartenanlagen schließt mit einem Bilanzwert von ,45 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich durch die Erweiterung der Jugendwerkstatt (7.240,16 ) und den Ankauf eines Spielgerätes (499,80 ). Gegenüber stehen die Abschreibungen für alle Gebäude und Aufbauten in Höhe von ,57. 8.) Das Konto Grund und Boden bei sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden schließt mit einem Bilanzwert von ,84 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch die gebuchten Abschreibungen der hier fehlerhaft ausgewiesenen Gebäude in Höhe von 4.852,90 für das Jahr Diese Inventare werden im Jahresabschluss 2011 umgebucht auf das Konto ) Das Konto Gebäude und Aufbauten bei sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden schließt mit einem Bilanzwert von ,97 ab. Die Veränderung zum Vorjahr in Höhe von ,62 ergibt sich durch den Zugang aus Grünanlagen und Parkeinrichtungen (Kabenhof), denen die die gebuchten auf alle Gebäude und Aufbauten mit sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden Abschreibungen ( ,49 ) für das Jahr 2010 gegenüberstehen. Bilanzposition Infrastrukturvermögen ,60 Das Infrastrukturvermögen umfasst die öffentlichen Einrichtungen, die im engeren Sinne eine Grundvoraussetzung für das Leben in einer Kommune bilden. Eingeschlossen sind insbesondere Straßen, Wege, Plätze, Friedhöfe, Kanalisation, die Erschließung sowie sonstige Bauten, soweit

51 Erläuterung der Schlussbilanz 2010 diese nicht Gebäuden zuzurechnen sind. Zu den sonstigen Bauten gehören z.b. Brücken, Hochstraßen und Tunnel, Schienenstrecken, Rollbahnen und U-Bahn-Bauten, städtische Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen, Kabelnetze, Energieübertragungsleitungen, Fernrohrleitungen, Wasserleitungen, Wasserstraßen, Häfen, Dämme, Hochwasserschutzdeiche und sonstige Wasserbauten. 1.) Das Konto Grund und Boden des Infrastrukturvermögens schließt mit einem Bilanzwert von ,72 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch den Zugang von Ackerland, Straßenland und Grundvermögen in Höhe von ,51. 2.) Das Konto Brücken und Tunnel schließt mit einem Bilanzwert von ,77 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch die gebuchten Abschreibungen der Brücken und Tunnel in Höhe von ,09 für das Jahr ) Das Konto Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen schließt mit einem Bilanzwert von ,77 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich durch: a. die Aktivierung der Schmutzwasserkanäle in den Straßen: Nachträglich Hausanschlüsse ,29 Ackerwindenweg ,63 Alte Dorfstraße ,88 Am Kattenberge ,52 Pumpwerk Am Porstbusch ,07 Beim Kriegerdenkmal ,12 Bgm-Becker-Straße ,59 Einhornstraße ,13 Fasanenstieg ,33 Feenring ,39 Feldblumenweg ,55 Gänseblümchenweg ,38 Harburger Straße ,66 Kirchweg ,98 Pumpwerk Kirchweg ,67 Kornblumenstraße ,62 Löwenzahnring ,52 Mohnblumenring ,43 Schulstraße ,42 Stettiner Straße ,30 Zeisigweg ,59 Zuckerkamp ,06 Sonstige ,78 Summe ,91 b. sowie der Aktivierung der Regenwasserkanäle für Nachträgliche. Hausanschlüsse ,59 Ackerwindenweg ,03 Einhornstraße ,01 Feldblumenweg ,

52 Erläuterung der Schlussbilanz 2010 Gänseblümchenweg ,68 Grenzweg ,11 Regenrückhaltebecken Heuweg ,68 In den Bergen ,21 Kornblumenstraße ,76 Löwenzahnring ,55 Matthias-Claudius-Weg ,43 Mohnblumenring ,20 Rehkamp ,11 Schulstraße ,43 Stettiner Straße ,86 Taubenweg ,94 Pumpwerk Weg z. Badeteich ,30 Wilfried-Wroost-Weg ,65 Sonstige ,77 Summe ,18 c. sowie der Aktivierung von Leitungsrechten ,00 Zusammenfassung: Summe Schmutzwasserkanäle ,91 Summe Regenwasserkanäle ,18 Summe Leistungsrechte ,00 Gesamtsumme ,09 Diesen Wertzuschreibungen in Höhe von insgesamt ,09 stehen die Abgänge durch Abschreibungen für die Regenwasser-, Schmutzwasserkanäle und Leistungsrechte in Höhe von ,70 gegenüber 4.) Das Konto Grund und Boden für Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen schließt mit einem Bilanzwert von ,36 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nicht. 5.) Das Konto Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen schließt mit einem Bilanzwert von ,68 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich durch a. : die Aktivierung von Baumaßnahmen in den Straßen: Grenzweg ,07 In den Bergen ,20 Lindenstraße ,01 Meisenweg ,14 Rehkamp ,18 Taubenweg ,21 Sonstige Baumaßnahmen ,03 Summe ,

53 Erläuterung der Schlussbilanz 2010 b. die Aktivierung von Straßenbeleuchtung in den Straßen: Bendestorfer Straße ,12 Bremer Straße ,36 Buchholzer Berg ,94 Buchholzer Landstraße ,52 Feuerweg ,14 Gartenstraße ,49 Gerade Straße ,20 Hamburger Straße ,02 Lindenstaße ,05 Lüneburger Straße ,80 Seppenser Mühlenweg ,20 Soltauer Straße ,56 Sprötzer Bahnhofstraße ,58 Steinbecker Straße ,92 Taubenweg ,47 Sonstige Beleuchtung ,42 Straßenbeleuchtung Konjunkturprogramm ,79 Summe ,58 Zusammenfassung: Summe Straßenausbau ,84 Summe Straßenbeleuchtung ,58 Gesamtsumme ,42 Diesen Wertzuschreibungen in Höhe von insgesamt ,42 stehen die Abgänge durch die Abschreibungen für Straßen, Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen in Höhe von ,49 gegenüber. 6.) Das Konto Strom-, Gas-, Wasserleitungen und zugehörige Anlagen schließt mit einem Bilanzwert von ,55 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch die gebuchten Abschreibungen in Höhe von 1.007,81 für das Jahr ) Das Konto Friedhöfe- und Bestattungseinrichtungen schließt mit einem Bilanzwert von ,81 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich durch die Aktivierung des Ausbaus der Friedhöfe Seppensen ,28 Sprötze ,18 und den ihnen gegenüberstehenden Abschreibungen auf Friedhöfe in Höhe von ,

54 Erläuterung der Schlussbilanz ) Das Konto Grund und Boden für Friedhöfe- und Bestattungseinrichtungen schließt mit einem Bilanzwert von ,90 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nicht. 9.) Das Konto Gebäude und Aufbauten für Friedhöfe- und Bestattungseinrichtungen schließt mit einem Bilanzwert von ,04 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch die gebuchten Abschreibungen der Gebäude in Höhe von ,48 für das Jahr Bilanzposition Bauten auf fremden Grund 0,00 Um Bauten auf fremdem Grund und Boden handelt es sich bei solchen Baulichkeiten, die von der Kommune auf einem fremden Grundstück errichtet oder angeschafft worden sind. Die Stadt Buchholz i. d. Nordheide verfügt über keine Bauten auf fremden Grund. Bilanzposition Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler ,45 Unter Kunstgegenständen sind Vermögensgegenstände zu verstehen, die im Besitz der Kommune sind und nicht an einen bestimmten praktischen Nutzen oder Zweck gebunden sind. Im Regelfall sind Kunstgegenstände im kommunalen Besitz für die Ausstattung von Galerien, Museen oder für die Gestaltung öffentlicher Gebäude, Straßen, Wege oder Plätze vorgesehen. Auch Archivarien im Stadtarchiv können unter die Kunstgegenstände fallen. Kulturdenkmäler beinhalten nur Baudenkmäler, die als bauliche Anlagen nicht zu den Gebäuden gehören. Als Beispiele sind z. B. Kriegsdenkmäler, Ehrenfriedhöfe und Säulen zu nennen. 1.) Das Konto Kunstgegenstände schließt mit einem Bilanzwert von ,45 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch die gebuchten Abschreibungen der abnutzbaren Kunstgegenstände in Höhe von 210,15 für das Jahr Bilanzposition Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge ,89 Hierunter fallen Vermögensgegenstände, die unmittelbar einem Produktionsprozess dienen. Neben den marktgängigen Fahrzeugen umfasst diese Bilanzposition den Bereich der kommunalen Spezialfahrzeuge, z. B. der Feuerwehr und des Baubetriebshofes. Als Beispiele sind u. a. Kraftwagen, Anhänger und Sattelanhänger, Schiffe, Schienenfahrzeuge, Luft- und Raumfahrzeuge, Krafträder, Fahrräder, Druckmaschinen, Notstromaggregate, Rettungswagen, Leiterwagen, Löschboot, Friedhofsbagger, Büromaschinen, EDV-Einrichtungen, Geräte der Elektrizitätserzeugung und Verteilung, Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik, Medizin-, Mess-, Steuerungs-, und Regelungstechnik, Optik, etc., zu nennen. 1.) Das Konto Maschinen und technische Anlagen; Fahrzeuge schließt mit einem Bilanzwert von ,89 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich zum einen durch: der Aktivierung eines neu beschafften Fahrzeugs KIOTI Schlepper (Kleintraktor Schule Steinbeck) ,00 und der Beladung für das HLF der FFW Buchholz ,91 Demgegenüber stehen die Abschreibungen auf Fahrzeuge in Höhe von ,

55 Erläuterung der Schlussbilanz 2010 Bilanzposition Betriebs- und Geschäftsausstattung, Pflanzen und Tiere ,29 Unter diese Bilanzposition fallen Betriebsvorrichtungen, Nutzpflanzungen und Nutztiere, geringwertige Vermögensgegenstände und Betriebs- und Geschäftsausstattung. Als Betriebsvorrichtungen gelten nach der Rechtsprechung (zur kfm. Buchführung) Gebäudebestandteile, die einem vom Gebäude getrennten Zweck dienen. Sie können steuerrechtlich wie bewegliche Wirtschaftsgüter geleast werden. Betriebsvorrichtungen sind z.b. Alarmanlagen, Lastenaufzüge, Tresore, Ladeneinrichtungen, Klima- und Sprinkleranlagen und manche Einbaumöbel. Den Nutzpflanzungen und Nutztieren sind insbesondere Zucht- und Milchvieh, Zugtiere usw., Obst- und Rebanlagen sowie sonstige Baumbestände und Sträucher, die wiederholt Erzeugnisse liefern. Als Geringwertiger Vermögensgegenstand (GVG) ist ein selbständig nutzbarer Gegenstand mit einem Anschaffungswert zwischen 150,00 und 1.000,00 Euro zzgl. MwSt. definiert. Der Sammelposten ist pauschal über fünf Jahre abzuschreiben. Unter Betriebs- und Geschäftsausstattung fallen Einrichtungsgegenstände von Büros und Werkstätten einschließlich Fernsprech- und IT-Anlagen. Arbeitsgeräte und allgemein verwendbare Werkzeuge der kommunalen Grünpflege, Spielsachen in Kindertagesstätten, Geschirr in Altentagesstätten, Einbauten in fremde Grundstücke (Mietereinbauten), Bänke, Papierkörbe usw. 1.) Das Konto Betriebsvorrichtungen schließt mit einem Bilanzwert von ,03 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich nur durch die Aktivierung des Schmutzwasseranschlusses KiGa Kinderwelt ,84 und den Abschreibungen in Höhe von ,35. 2.) Das Konto Betriebs- und Geschäftsausstattung schließt mit einem Bilanzwert von ,65 ab. Eine Veränderung zum Vorjahr ergibt sich durch die Aktivierung von BGA für die Informationstechnik der Stadt (Hardware) ,27 BGA für die Jugendhilfe ,00 BGA für die Stadtbücherei ,34 BGA für die GS Waldschule ,28 BGA für die GS Sprötze ,00 BGA für die GS Steinbeck ,85 BGA für die GS Heideschule ,30 BGA für den Kiga Seppensen ,77 BGA für den Wochenmarkt ,00 BGA für die Parkraumbewirtschaftung (Parkautomaten) ,86 BGA Geschwindigkeitsmessgeräte ,20 BGA für die FFW Buchholz ,88 BGA für die FFW Trelde ,07 BGA für die Grünanlagen ,40 BGA für Spiel- und Bolzplätze (Neuanlagen) ,35 BGA für Spiel- und Bolzplätze (Erweiterungen) ,70 BGA für Spielgeräte ,58 BGA für Straßenbeleuchtung ,79 Summe ,64 Demgegenüber stehen die Abgänge aus den gebuchten Abschreibungen für das Jahr 2010 in Höhe von ,

56 Erläuterung der Schlussbilanz ) Das Konto Sammelposten für geringwertige Vermögensgegenstände (ohne Umsatzsteuer) schließt mit einem Bilanzwert von ,58 ab. Für 2010 wurde ein Sammelposten in Höhe von ,53 gebildet. Die fünfjährige Abschreibung in Höhe von ,78 wurde ebenfalls gebucht. Bilanzposition Vorräte 0,00 Als Vorräte gelten in dieser oder einer Vorperiode hergestellte Güter, die später verkauft, verbraucht oder anderweitig verwendet werden sollen. Die Stadt Buchholz i. d. Nordheide verfügt über keine Vorräte. Bilanzposition Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau ,75 Die durch die öffentliche Gebietskörperschaft während eines Haushaltsjahres durchgeführten Investitionen im Anlagevermögen, die zum Bilanzstichtag noch nicht vollendet und damit für die Öffentlichkeit noch nicht nutzbar sind, werden unter der Position Anlagen im Bau bilanziell erfasst. Geleistete Anzahlungen enthalten die geldlichen Vorleistungen einer Kommune auf noch zu erhaltende Sachanlagen. Erst bei der Übernahme des Vermögensgegenstandes in das wirtschaftliche Eigentum der Kommune wird die Anzahlung umgebucht und als Sachvermögen je nach Art des Vermögensgegenstandes in der Bilanz nachgewiesen. Die Abschreibung beginnt erst mit der Inbetriebnahme. 1.) Zunächst werden die Herstellungswertelemente auf Anlagen im Bau gesammelt. 2.) Nach Fertigstellung: Prüfung auf Aktivierungsfähigkeit, ggfl. teilweise Umbuchung als Aufwand in die Ergebnisrechnung 3.) Umbuchung der Anlage im Bau entsprechend ihrer Vermögensverwendung (hier: Infrastrukturvermögen (Straße) an Anlagen im Bau)

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