2. Funktionen und Entwurf digitaler Grundschaltungen
|
|
- Elizabeth Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Funktionen und Entwurf digitaler Grundschaltungen
2 2.1 Kominatorische Schaltungen
3 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 1 Grundgesetze der Schaltalgebra UND-Verknüpfung ODER-Verknüpfung NICHT-Verknüpfung UND-Verknüpfung ODER-Verknüpfung NICHT-Verknüpfung
4 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 2 Kommutativgesetz (20) A B C = C A B (21) A B C = C A B Assoziativgesetz (22) A (B C) = (A B) C (23) A (B C) = (A B) C Distributivgesetz Konjunktives Distributivgesetz Disjunktives Distributivgesetz (24)(A B) (A C) = A (B C) (25)(A B) (A C) = A (B C) Morgansche Gesetze (26) A B = A B (27) A B = A B
5 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 3 Rechenbeispiele Vereinfachung von Schaltfunktionen Beispiel 1: Z = A B B C = A (B B) C = A 1 C = (A C) 1 (Gl. 18 u. 21) Z = 1 (Gl. 16) Beispiel 2: X = (M N) (M N M) = (M N) (M M N) (Gl. 20) = (M N) (0 N) = (M N) 0 (Gl. 14 u. 11) X = M N (Gl. 15) Beispiel 3: Z = B (A B C) B = B B (A B C) (Gl. 21) Die Reihenfolge der ODER-Verknüpfung ist beliebig. Der Ausdruck B B ergibt 1. (Gl. 18) Z = 1 (A B C) Der Klammerausdruck wird als eine Variable aufgefaßt. Eine Variable ODER 1 ergibt 1. (Gl. 16) Z = 1 Beispiel 4: Z = X (X S) Nach dem Distributivgesetz (Gl. 24) kann "ausmultipliziert" werden: Z = X (X S) = (X X) (X S) = 0 (X S) (Gl. 14) Z = X S (Gl. 15) Mit Hilfe einer Wahrheitstabelle kann die Richtigkeit der Rechnung nachgeprüft werden. Fall C B B B C Z = B (B C) B C
6 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 4 Beispiel 5: Z = A B A B C Der durchgehende Negationsstrich wird zuerst durch das Morgansche Gesetz (27) beseitigt: Z = A (B A B C) = A (B A B C) Die Variablen werden anders sortiert: Z = A (B B A C) = A (0 A C) (Gl. 14) Eine Variable UND 0 ergibt 0. Der Ausdruck A C gilt als eine Variable. Z = A 0 Z = A (Gl. 15) Beispiel 6: Y = A X A B X B X Der oberste Negationsstrich wird durch das Morgansche Gesetz (27) beseitigt. Doppelte Negationsstriche gleicher Länge heben sich auf und können wegfallen(gl. 19). Durchgehende Negationsstriche wirken wie Klammern. Wenn sie wegfallen, ist zu prüfen, ob Klammern gesetzt werden müssen oder nicht. Hier sind Klammern erforderlich. Y = A X A B X B X = (A X A B X) B X Nun werden die kürzeren Negationsstriche beseitigt und die Variablen sortiert: Y = (A X A B X) B X = (A A X X B) B X (Gl. 19) = (1 X B) B X (Gl. 17 u. 18) = 1 B X (Gl. 16) Y = B X (Gl. 12)
7 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 5 Schaltfunktionen mit zwei Eingangsvariablen Verhalten als Beziehungen zwischen den Werten der zwei 2 Eingangsvariablen x1, x0 und der Ausgangsvariablen Y z Fall x1 x0 Y [] [] [] [] Die Fälle 0,..., 3 entsprechen den Elementarkonjunktionen K,..., K. 0 3 Die Kästchen [] sind Platzhalter für Ausgangswerte. Es sind 16 verschiedene Belegungen von Y mit 0,1-Werten möglich. Sie werden durch die Ordungszahl z = 0,...,15 charakterisiert. Zusammenstellung der 16 verschiedenen Schaltfunktionen mit zwei Eingangsvariablen Fall x x z 2 K K K K Y z Bedeutung Konstante x1 x0 NOR x1 x0 Inhibition x x1 Negation x x1 x0 Inhibition x x0 Negation x x0 x1 x0 x1 Antivalenz x1 x0 NAND x1 x0 AND x1 x0 x1 x0 Äquivalenz x0 Identität x x1 x0 Implikation x x1 Identität x x1 x0 Implikation x x1 x0 OR Konstante 1
8 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 6 Logische Verknüpfungen Grundfunktionen, Verhalten und Schaltzeichen Funktion Formel Tabelle Schaltzeichen UND Z = A B Fall B A Z ODER Z = A B Fall B A Z NEGATION Z = A Fall A Z NAND NOR Z = A B Z = A B Fall B A Z Fall B A Z ÄQUIVALENZ Z =(A B) (A B) Fall B A Z ANTIVALENZ Z =(A B) (A B) Fall B A Z
9 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 7 NAND- und NOR- Funktionen Jede beliebige Schaltfunktion läßt sich ausschließlich mit NOR-Operatoren (NOR-Gattern) darstellen. Realisierung von UND/ODER/NICHT-Operatoren mit NOR-Gattern Jede beliebige Schaltfunktion läßt sich ausschließlich mit NAND-Operatoren (NAND-Gattern) darstellen. Realisierung von UND/ODER/NICHT-Operatoren mit NAND-Gattern
10 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 8 Beispiel zur NAND-Funktion: Die Schaltfunktion Z = (A B C) (A B C) soll so umgeformt werden, daß die entsprechende Schaltung nur mit NAND- Gattern aufgebaut werden kann. Lösung: Z = (A B C) (A B C) = (A B C) (A B C) = NAND(NAND(A,B,C),NAND(A,B,C)) Beispiel zur NOR-Funktion: Die Schaltfunktion Z = (A B C) (A B C) soll so umgeformt werden, daß die entsprechende Schaltung nur mit NOR- Gattern aufgebaut werden kann. Z = (A B C) (A B C) = (A B C) (A B C) Z = (A B C) (A B C) = NOR(NOR(NOR(A,B,C),NOR(A,B,C)))
11 Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 9 Beispiel: Nachfolgende Schaltfunktion soll so umgeformt werden, daß ein Schaltungsaufbau nur mit NAND-Gattern möglich ist. Z = [C (N P S)] (A B) = [C (N P S)] (A B) = C N P S A B = C N P S A B Z = C N P S A B = NAND(NAND(NAND(C,NAND(N,P,S)),NAND(A,B))) Beispiel: Folgende Schaltfunktion ist so umzuformen, daß nur NOR- Operationen auftreten. X = A C B R S = (A C) (B R S) = (A C) (B R S) = (A C) (B R S) X = A C B R S = NOR(NOR(A,C),NOR(B,R,S))
Informationsverarbeitung auf Bitebene
Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung
MehrGrundlagen der Informationverarbeitung
Grundlagen der Informationverarbeitung Information wird im Computer binär repräsentiert. Die binär dargestellten Daten sollen im Computer verarbeitet werden, d.h. es müssen Rechnerschaltungen existieren,
MehrSignalverarbeitung 1
TiEl-F000 Sommersemester 2008 Signalverarbeitung 1 (Vorlesungsnummer 260215) 2003-10-10-0000 TiEl-F035 Digitaltechnik 2.1 Logikpegel in der Digitaltechnik In binären Schaltungen repräsentieren zwei definierte
Mehrder einzelnen Aussagen den Wahrheitswert der zusammengesetzten Aussage falsch falsch falsch falsch wahr falsch wahr falsch falsch wahr wahr wahr
Kapitel 2 Grundbegriffe der Logik 2.1 Aussagen und deren Verknüpfungen Eine Aussage wie 4711 ist durch 3 teilbar oder 2 ist eine Primzahl, die nur wahr oder falsch sein kann, heißt logische Aussage. Ein
MehrII. Grundlagen der Programmierung
II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123
MehrGrundlagen der Digitalen Elektronik
Kapitel 1 Grundlagen der Digitalen Elektronik 1.1 Logische Grundverknüpfungen bei historischer Logik Am Beispiel einiger logischer Grundschaltungen lassen sich die logischen Grundverknüpfungen einfach
MehrVerwendet man zur Darstellung nur binäre Elemente ( bis lat.: zweimal) so spricht man von binärer Digitaltechnik.
Kursleiter : W. Zimmer 1/24 Digitale Darstellung von Größen Eine Meßgröße ist digital, wenn sie in ihrem Wertebereich nur eine endliche Anzahl von Werten annehmen kann, also "abzählbar" ist. Digital kommt
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 11 Digitalschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 25.06.1997 Protokoll
MehrInformatik A (Autor: Max Willert)
2. Aufgabenblatt Wintersemester 2012/2013 - Musterlösung Informatik A (Autor: Max Willert) 1. Logik im Alltag (a) Restaurant A wirbt mit dem Slogan Gutes Essen ist nicht billig!, das danebenliegende Restaurant
MehrAntwort: h = 5.70 bit Erklärung: Wahrscheinlichkeit p = 1/52, Informationsgehalt h = ld(1/p) => h = ld(52) = 5.70 bit
Übung 1 Achtung: ld(x) = Logarithmus dualis: ld(x) = log(x)/log(2) = ln(x)/ln(2)! Aufgabe 1 Frage: Wie gross ist der Informationsgehalt einer zufällig aus einem Stapel von 52 Bridgekarten gezogenen Spielkarte?
MehrA.1 Schaltfunktionen und Schaltnetze
Schaltfunktionen und Schaltnetze A. Schaltfunktionen und Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Bedeutung des Binärsystems für den Rechneraufbau Seit Beginn der Entwicklung von Computerhardware
MehrPhysikalisches Praktikum für Vorgerückte. an der ETH Zürich. vorgelegt von. Mattia Rigotti Digitale Elektronik
Physikalisches Praktikum für Vorgerückte an der ETH Zürich vorgelegt von Mattia Rigotti mrigotti@student.ethz.ch 14.02.2003 Digitale Elektronik Versuchsprotokoll 1 Inhaltverzeichnis 1. Zusammenfassung...
MehrDigitalelektronik - Inhalt
Digitalelektronik - Inhalt Grundlagen Signale und Werte Rechenregeln, Verknüpfungsregeln Boolesche Algebra, Funktionsdarstellungen Codes Schaltungsentwurf Kombinatorik Sequentielle Schaltungen Entwurfswerkzeuge
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien - Division électrotechnique Cycle moyen T0EL - Electronique (TRONI) 4 leçons Manuels obligatoires : 1. Elektronik II, Bauelemente
MehrAussagenlogik. Aussagen und Aussagenverknüpfungen
Aussagenlogik Aussagen und Aussagenverknüpfungen Aussagen sind Sätze, von denen sich sinnvollerweise sagen läßt, sie seien wahr oder falsch. Jede Aussage besitzt also einen von zwei möglichen Wahrheitswerten,
MehrLogik (Teschl/Teschl 1.1 und 1.3)
Logik (Teschl/Teschl 1.1 und 1.3) Eine Aussage ist ein Satz, von dem man eindeutig entscheiden kann, ob er wahr (true, = 1) oder falsch (false, = 0) ist. Beispiele a: 1 + 1 = 2 b: Darmstadt liegt in Bayern.
Mehr1 Einfache diskrete, digitale Verknüpfungen
1 Einfache diskrete, digitale Verknüpfungen Mit den drei Grund Gattern UND, ODER und Nicht lassen sich alle anderen Gattertypen realisieren! Q = e 1 e 1.1 AND, UND, Konjunktion 2 Die Konjunktion (lateinisch
Mehr5. Vorlesung: Normalformen
5. Vorlesung: Normalformen Wiederholung Vollständige Systeme Minterme Maxterme Disjunktive Normalform (DNF) Konjunktive Normalform (KNF) 1 XOR (Antivalenz) X X X X X X ( X X ) ( X X ) 1 2 1 2 1 2 1 2 1
MehrRechnenund. Systemtechnik
Rechnen- und Systemtechnik 1 / 29 Rechnenund Systemtechnik Skript und Unterrichtsmitschrift April 22 Rechnen- und Systemtechnik 2 / 29 nhaltsverzeichnis 1. Grundbausteine der Digitaltechnik... 4 1.1. UND-Verknüpfungen
MehrLösung 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze (AND, OR, Inverter)
Lösung 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze (AND, OR, Inverter) Folgende Darstellung der Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern ist möglich: a) F = X ( Y Z) b) F = EN ( X Y) ( Y
Mehr183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A
MehrFormelsammlung. Wahrscheinlichkeit und Information
Formelsammlung Wahrscheinlichkeit und Information Ein Ereignis x trete mit der Wahrscheinlichkeit p(x) auf, dann ist das Auftreten dieses Ereignisses verbunden mit der Information I( x): mit log 2 (z)
MehrKombinatorische Schaltwerke
Informationstechnisches Gymnasium Leutkirch Kombinatorische Schaltwerke Informationstechnik (IT) Gemäß Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform an der Geschwister-Scholl-Schule
MehrTechnische Informatik I
Rechnerstrukturen Dario Linsky Wintersemester 200 / 20 Teil 2: Grundlagen digitaler Schaltungen Überblick Logische Funktionen und Gatter Transistoren als elektronische Schalter Integrierte Schaltkreise
Mehr4. Anhang Unterschrift
Höhere Technische undes-, Lehr- und Versuchsanstalt (ULME) Graz Gösting Elektrotechnisches Laboratorium Jahrgang: 2004/05 Übungstag:... Name: Schriebl, Forjan, Schuster Gruppe:...... ufgabe: Kombinatorische
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Boolesche Funktionen - Grundlagen
MehrSynthese und Analyse Digitaler Schaltungen
Synthese und Analyse Digitaler Schaltungen von Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Scarbata Technische Universität Ilmenau 2., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Wien V Inhaltsverzeichnis Seite Boolesche
MehrStichwortverzeichnis. Gerd Wöstenkühler. Grundlagen der Digitaltechnik. Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen ISBN:
Stichwortverzeichnis Gerd Wöstenkühler Grundlagen der Digitaltechnik Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen ISBN: 978-3-446-42737-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42737-2
MehrSchaltalgebra und kombinatorische Logik
Schaltalgebra und kombinatorische Logik. Digitale elektrische Schaltungen 2. Beschreibung durch logische Ausdrücke 3. Boolesche Algebra 4. Schaltfunktionen 5. Synthese von Schaltungen 6. Schaltnetze *Die
MehrÜbung 4: Aussagenlogik II
Übung 4: Aussagenlogik II Diskrete Strukturen im Wintersemester 2013/2014 Markus Kaiser 8. Januar 2014 1/10 Äquivalenzregeln Identität F true F Dominanz F true true Idempotenz F F F Doppelte Negation F
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einleitung
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Digitale und analoge Signale... 9 1.2 Digitale Darstellung... 12 1.3 Datenübertragung... 14 1.4 Aufgaben digitaler Schaltungen... 17 1.5 Geschichte der Digitalrechner...
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik hristopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Logische Schaltungen System mit Eingängen usgängen interne Logik die Eingänge auf
Mehr5. Aussagenlogik und Schaltalgebra
5. Aussagenlogik und Schaltalgebra Aussageformen und Aussagenlogik Boolesche Terme und Boolesche Funktionen Boolesche Algebra Schaltalgebra Schaltnetze und Schaltwerke R. Der 1 Aussagen Information oft
MehrGrundschaltungen der Digitaltechnik
& >= Grundschaltungen der Digitaltechnik naloge und digitale Signale Ein analoges Signal kann beliebige Spannungswerte annehmen, währenddem ein digitales Signal nur zwei verschiedene Werte annehmen kann.
MehrKapitel 2. Boolesche Algebra. Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann. Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik
Kapitel 2 oolesche lgebra Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of pplied Sciences w Fakultät für Informatik Schaltalgebra, und sind Operatoren über der Menge {0,1} a b a b 0 0 0
MehrDIGITALTECHNIK 06 SCHALTUNGS- SYNTHESE UND ANALYSE
Seite 1 von 23 DIGITALTECHNIK 06 SCHALTUNGS- SYNTHESE UND ANALYSE Inhalt Seite 2 von 23 1 SCHALTUNGS- SYNTHESE UND ANALYSE... 3 1.1 NORMALFORM... 5 1.2 UND NORMALFORM... 5 1.3 ODER NORMALFORM... 7 1.4
MehrKonjunktive und disjunktive Normalformen
Konjunktive und disjunktive Normalformen Nachdem gesprochen wurde, wie man Boolesche Terme unter einer Belegung der Variablen interpretiert und dass somit jeder Boolesche Term eine Boolesche Funktion repräsentiert,
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Analoge und digitale Hardware bei
MehrWas bisher geschah: klassische Aussagenlogik
Was bisher geschah: klassische Aussagenlogik klassische Aussagenlogik: Syntax, Semantik Äquivalenz zwischen Formeln ϕ ψ gdw. Mod(ϕ) = Mod(ψ) wichtige Äquivalenzen, z.b. Doppelnegation-Eliminierung, DeMorgan-Gesetze,
MehrDV1_Kapitel_4.doc Seite 4-1 von 28 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:29
Inhaltsverzeichnis 4 Boolesche lgebra... 4-2 4. lgebra der Logik, algebraische Logik... 4-2 4.. Schaltalgebra und logische Schaltungen... 4-3 4... Zustand eines digitalen Systems... 4-5 4...2 Schaltfunktion...
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 2 Kombinatorische
MehrGrundlagen der diskreten Mathematik
Grundlagen der diskreten Mathematik Prof. Dr. Romana Piat WS 25/6 Allgemeine Informationen Vorlesungen:./C Zug D (Mi., 3. Block + Do., 4. Block, y-raster) Zug E (Di., 5. Block + Do.,. Block, y-raster)
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 5. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Feldeffekttransistoren (FET) Logikschaltungen in CMOS-Technologie
Mehr1 Analogtechnik und Digitaltechnik. C Schaltalgebra und kombinatorische Logik. 2 Digitale elektrische Schaltungen
Analogtechnik und Digitaltechnik C Schaltalgebra und kombinatorische Logik bei analoger Technik kontinuierliche Signale. Analog- und Digitaltechnik 2. Digitale elektrische Schaltungen 3. Logische Schaltungen
MehrBoolesche Algebra. Hans Joachim Oberle. Vorlesung an der TUHH im Wintersemester 2006/07 Montags, 9:45-11:15 Uhr, 14täglich TUHH, DE 22, Audimax 2
Universität Hamburg Department Mathematik Boolesche Algebra Hans Joachim Oberle Vorlesung an der TUHH im Wintersemester 2006/07 Montags, 9:45-11:15 Uhr, 14täglich TUHH, DE 22, Audimax 2 http://www.math.uni-hamburg.de/home/oberle/vorlesungen.html
MehrArbeitsblatt Logische Verknüpfungen Schaltnetzsynthese
Einleitung Zur Aktivitätsanzeige der 3 Gehäuselüfter (Signale a - c) eines PC-Systems soll eine Logikschaltung entwickelt werden, die über drei Signalleuchten (LEDs) anzeigt, ob ein beliebiger (LED1 x),
MehrTeil II. Schaltfunktionen
Teil II Schaltfunktionen 1 Teil II.1 Zahlendarstellung 2 b-adische Systeme Sei b IN mit b > 1 und E b = {0, 1,..., b 1} (Alphabet). Dann ist jede Fixpunktzahl z (mit n Vorkomma und k Nachkommastellen)
Mehr1. Boolesche Algebra und Schaltalgebra
1 oolesche lgebra und Schaltalgebra Folie 1 1. oolesche lgebra und Schaltalgebra 1.1 Was ist Informatik? Definition des egriffs Informatik Die Informatik ist die Wissenschaft, die sich mit der systematischen
MehrMarkus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003. Digitaltechnik
Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003 Digitaltechnik Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 2 30.06.2003 Inhaltsverzeichnis Zustände...3 UND austein ; UND Gatter...4 ODER austein ; ODER Gatter...5 NICHT
MehrTU ILMENAU Fak. IA - FG Neuroinformatik & Kognitive Robotik. Vorkurs Informatik September Kurs: I 1. Dr. Klaus Debes.
Vorkurs Informatik September 2016 Kurs: I 1 Dr. Klaus Debes klaus.debes@tu-ilmenau.de Tel. 03677-69 27 70, 69 28 58 http://www.tu-ilmenau.de/neurob Teaching Wintersemester Vorkurs Informatik Übersicht
MehrMathematik für Informatiker I
Mathematik für Informatiker I Mitschrift zur Vorlesung vom 19.10.2004 In diesem Kurs geht es um Mathematik und um Informatik. Es gibt sehr verschiedene Definitionen, aber für mich ist Mathematik die Wissenschaft
Mehr1 Digital vs. Analog. 2 Zahlendarstellungen und Codes. 1.1 Analog. 1.2 Digital. 1.3 Unterschied Analog zu Digital. 1.4 Von Analog zu Digital
Digitaltechnik DT1 - Zusammenfassung (v2.0 / Januar 2013) Seite 1 von 8 1 Digital vs. Analog 1.1 Analog Die reale Welt ist analog (z.b. Sinnesorgane) Die Analoge Verarbeitung stellt das Ergebnis einer
MehrDigitaltechnik. TI-Tutorium. 29. November 2011
Digitaltechnik TI-Tutorium 29. November 2011 Themen Schaltsymbole Transistoren CMOS nächstes Übungsblatt 2 Aufgaben Schaltsymbole Widerstand npn-transistor Widerstand pnp-transistor Glühlampe pmos Transistor
MehrProtokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik
Protokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik Ronn Harbich 22. uli 2005 Ronn Harbich Protokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik 2 Vorwort Das hier vorliegende Protokoll wurde natürlich mit größter Sorgfalt
MehrSystemorientierte Informatik 1
Systemorientierte Informatik. Grundlagen Digitaler Schaltungen.8 Schaltnetze aus Gattern und Leitungen.9 Boole sche Algebra. Minimierung Boole scher Funktionen. CMOS Komplegatter Die nächste Funktion,
MehrPC & Elektronik. Herbert Bernstein. PC Digital. Labor. Pnaxisnahes Lernen mit TTL- und CMOS- Bausteinen. Mit 317 Abbildungen FRANZIS
PC & Elektronik Herbert Bernstein PC Digital Pnaxisnahes Lernen mit TTL- und CMOS- Bausteinen Labor Mit 317 Abbildungen FRANZIS Inhalt 1 Boolesche Algebra 13 1.1 Mengenalgebra 14 1.1.1 Festlegung und Darstellung
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime professionnel - Division de l'apprentissage artisanal et industriel Section des métiers de l'électricité X0EL - Electronique (TRONI) 4 leçons Manuels obligatoires
MehrJunktoren der Aussagenlogik zur Verknüpfung zweier Aussagen A, B
Junktoren der Aussagenlogik zur Verknüpfung zweier Aussagen A, B Name Zeichen Bedeutung Wahrheitstafel Bemerkung mit zugehöriger Dualzahl ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrGrundlagen der Digitaltechnik
Grundlagen der Digitaltechnik Eine systematische Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Erich Leonhardt 3., bearbeitete Auflage Mit 326 Bildern, 128 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben mit Lösungen
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel WS 2013/14. TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik WS 2013/14 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 21. Oktober 2013 1/33 1 Boolesche
MehrKombinatorische Logik, Schaltalgebra
Lothar Müller euth Hochschule erlin 1 Logische Zustände In der Digitaltechnik werden Informationen oder Signale verwendet, die nur 2 Zustände annehmen können. Mathematisch kennzeichnen wir sie unter Verwendung
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil III Boolesche Algebra, Signalarten, Elektronische Bauteile Seite 1 Boolesche Algebra George Boole => englischer Mathematiker Mitte 19. Jahrhundert Formale Sicht digitaler
MehrKapitel 3: Boolesche Algebra
Inhalt: 3.1 Grundlegende Operationen und Gesetze 3.2 Boolesche Funktionen u. u. ihre Normalformen 3.3 Vereinfachen von booleschen Ausdrücken 3.4 Logische Schaltungen 3.1 Grundlegende Operationen und Gesetze
MehrDigitaltechnik FHDW 1.Q 2007
Digitaltechnik FHDW 1.Q 2007 1 Übersicht 1-3 1 Einführung 1.1 Begriffsdefinition: Analog / Digital 2 Zahlensysteme 2.1 Grundlagen 2.2 Darstellung und Umwandlung 3 Logische Verknüpfungen 3.1 Grundfunktionen
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Informationskodierung (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6) Sequentielle Schaltungen (7) Ablaufsteuerung (8) Fortsetzung Teil
MehrProtokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen
Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 2 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 8. Juni 203 Versuch 2 Einführung Im Versuch 2 sollte sich mit
Mehr7 Grundlagen der Digitaltechnik
7 Grundlagen der Digitaltechnik 7.1 Die logischen Grundfunktionen Logik-Zustände, 0 oder 1, beschreiben mathematisches Verhalten einer digitalen Schaltung. Logik-Pegel, H oder L, beschreiben physikalisches
Mehr3. Steuerungstechnik Teil I
3. Steuerungstechnik Teil I 3.. Boolsche Algebra und Schaltalgebra Die Berechnung logischer Verknüpfungen in binären Steuerungssystemen hat als Grundlage die Boolsche Algebra bzw. die auf Schaltsystemen
MehrVorwort 5 1 Grundbegriffe 15 1.1 Analoge und digitale Größendarstellung 15 1.1.1 Analoge Größendarstellung 15 1.1.2 Digitale Größendarstellung 17 1.
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundbegriffe 15 1.1 Analoge und digitale Größendarstellung 15 1.1.1 Analoge Größendarstellung 15 1.1.2 Digitale Größendarstellung 17 1.2 Binäre und logische Zustände 18
MehrAufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + Aufgabe 2. Aufgabe 3
Logischer Entwurf Digitaler Systeme Seite: 1 Übungsblatt zur Wiederholung und Auffrischung Aufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + 1.2 f ( ) ( ) ( ) 2 = c
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
Mehrx A, x / A x ist (nicht) Element von A. A B, A B A ist (nicht) Teilmenge von B. A B, A B A ist (nicht) echte Teilmenge von B.
SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten
MehrSBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 1
SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker Aussagenlogik -- Thomas Huckle Stefan Zimmer Matous Sedlacek,
Vorkurs Mathematik für Informatiker -- 4 ussagenlogik -- Thomas Huckle Stefan Zimmer Matous Sedlacek, 7..2 ussagenlogik Rechnen mit Wahrheitswerten: oder, oder Objekte, die wir untersuchen, sind jetzt
MehrTU5 Aussagenlogik II
TU5 Aussagenlogik II Daniela Andrade daniela.andrade@tum.de 21.11.2016 1 / 21 Kleine Anmerkung Meine Folien basieren auf den DS Trainer von Carlos Camino, den ihr auf www.carlos-camino.de/ds findet ;)
MehrLehrbuch Digitaltechnik
Lehrbuch Digitaltechnik Eine Einführung mit VHDL von Prof. Dr.Jürgen Reichardt 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage V 1 Einleitung
MehrKombinatorische Logik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Kombinatorische Logik Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Überblick Analog- und Digitaltechnik Boolesche Algebra Schaltfunktionen Gatter Normalformen
MehrSchaltalgebra in der Schule
Proseminararbeit Angewandte Mathematik WS 2002/03 Schaltalgebra in der Schule Lisi Karner 0006698 Elisabeth Lehner 0001277 Nicole Senft 0048777 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Theoretischer Teil 1.1.
MehrAddieren mit dem Computer Timm Grams, Fulda, (aktualisiert: )
Addieren mit dem Computer Timm Grams, Fulda, 08.04.2010 (aktualisiert: 26.07.10) Verknüpfung binärer Variablen Die Grundfunktionen eines modernen Digitalrechners lassen sich gut anhand von Relaisschaltungen
MehrStation Schaltalgebra. Aufgabenblätter
Station Schaltalgebra Aufgabenblätter Mathematik-Labor Station Schaltalgebra Liebe Schülerinnen und Schüler! Habt ihr Euch schon einmal gefragt, wie ein Taschenrechner oder Computer rechnet? Warum zeigt
MehrSyntax der Aussagenlogik. Vorlesung Logik Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen. Formel als Syntaxbaum. Teilformel A 3 A 1 A 4
Syntax der Vorlesung Logik Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Barbara König Übungsleitung: Christoph Blume Eine atomare Formel hat die Form A i (wobei i = 1, 2, 3,...). Definition (Formel)
MehrZusammenfassung. Satz. 1 Seien F, G Boolesche Ausdrücke (in den Variablen x 1,..., x n ) 2 Seien f : B n B, g : B n B ihre Booleschen Funktionen
Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LV Einführung in die Theoretische Informatik Woche 6 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 Satz 1 Seien F, G Boolesche Ausdrücke
MehrEs sind ausser Schreibzeug und Papier keinerlei Hilfsmittel erlaubt, das Pult ist abgeräumt oook, den Rechner dürfen Sie gebrauchen!
Test B - Lösungen Name: Vorname: Klasse: Datum: Punkte: Note: Ein paar kleine Hinweise noch vor dem Loslegen: Es sind ausser Schreibzeug und Papier keinerlei Hilfsmittel erlaubt, das Pult ist abgeräumt
MehrLehrbuch Digitaltechnik
Lehrbuch Digitaltechnik Eine Einführung mit VHDL von Prof. Dr. Jürgen Reichardt, Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung 1 1.1 Die Hardwarebeschreibungssprache VHDL 3 1.2 Digitale
MehrBlack Box erklärt Logische Verknüpfungen
Black Box erklärt Logische Verknüpfungen Jeden Tag treffen wir Entscheidungen wie Trinke ich Cola ODER Kaffee? oder Heute ist es sonnig UND warm!. Dabei verwenden wir unbewusst logische Verknüpfungen (UND,
MehrMathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1
Christian Eisentraut & Julia Krämer www.vorkurs-mathematik-informatik.de Mathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1 Aufgabe 1. (Wiederholung wichtiger Begriffe) Notieren Sie die Definitionen der
Mehr1. Grundlagen der Digitaltechnik K. Taubert WS 01/ 02
1. Grundlagen der Digitaltechnik K. Taubert WS 1/ 2 Digitaltechnik ist allgegenwärtig und viele Abläufe in unserem heutigen Leben sind kaum noch denkbar ohne diese Technik. Hier beschäftigen wir uns mit
MehrVorwort. Gerd Wöstenkühler. Grundlagen der Digitaltechnik. Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen ISBN:
Vorwort Gerd Wöstenkühler Grundlagen der Digitaltechnik Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen ISN: 978-3-446-42737-2 Weitere Informationen oder estellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42737-2
Mehr- Strukturentwurf elementarer Rechenwerke - Grund-Flipflop (RS-Flipflop) - Register, Schieberegister, Zähler
3.Übung: Inhalte: - binäre Logik, boolsche Gleichungen - logische Grundschaltungen - trukturentwurf elementarer echenwerke - Grund-Flipflop (-Flipflop) - egister, chieberegister, Zähler Übung Informatik
MehrNormalformen von Schaltfunktionen
Disjunktive Normalform (DNF) Vorgehen: 2. Aussuchen der Zeilen, in denen die Ausgangsvariable den Zustand 1 hat 3. Die Eingangsvariablen einer Zeile werden UND-verknüpft a. Variablen mit Zustand 1 werden
Mehr6. Vorlesung: Minimalformen
6. Vorlesung: Minimalformen Wiederholung Minterme Maxterme Disjunktive Normalform (DN) Konjunktive Normalform (KN) Minimalformen KV-Diagramme 24..26 fällt aus wegen Dozentenfachexkursion 2 Normalformen
MehrMathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1
Christian Eisentraut & Julia Krämer www.vorkurs-mathematik-informatik.de Mathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1 Aufgabe 1. (Wiederholung wichtiger Begriffe) Kategorie 1 Notieren Sie die Definitionen
MehrHalbaddierer - und Volladdierer - Schaltungen
Fachhochschule erlin Labor für digitale Elektronik DE ufgabe DE Protokol albaddierer - und Volladdierer - chaltungen albaddierer - und Volladdierer - chaltungen Lernziel: Erfahrungen über einige wichtige
MehrI. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen.
I. Aussagenlogik 2.1 Syntax Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen. Sätze selbst sind entweder wahr oder falsch. Ansonsten
Mehrb) Notieren Sie hier die Brüche aus der Tabelle, die sich noch kürzen lassen und kürzen Sie diese soweit als möglich: 1 2
Addieren und Subtrahieren gleichnamiger Brüche Addition gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler addieren: Subtraktion gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler subtrahieren. Füllen Sie die
MehrKapitel 1.0. Aussagenlogik: Einführung. Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1
Kapitel 1.0 Aussagenlogik: Einführung Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1 Ziele der Aussagenlogik In der Aussagenlogik analysiert man die Wahrheitswerte zusammengesetzter
MehrVersuch V09: Logische Gatter
Versuch V09: Logische Gatter Henri Menke und Jan Trautwein Gruppe Platz k (Betreuer: Boris Bonev) (Datum: 6. Dezember 203) In diesem Versuch sollen Spannungspegel, Eingangsströme und andere elementare
MehrBrückenkurs Mathematik 2015
Technische Universität Dresden Fachrichtung Mathematik, Institut für Analysis Dr.rer.nat.habil. Norbert Koksch Brückenkurs Mathematik 2015 1. Vorlesung Logik, Mengen und Funktionen Ich behaupte aber, dass
MehrBrückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014
egelsammlung mb2014 THM Friedberg von 6 16.08.2014 15:04 Brückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014 Sammlung von Rechenregeln, extrahiert aus dem Lehrbuch: Erhard Cramer, Johanna Neslehová: Vorkurs
Mehr