Molekularfeldtheorie (MFT)
|
|
- Judith Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Motivation Anwendungen der MFT MFT-Herleitung mittels Variationsansatz und Anwendung Grenzen der Anwendung der MFT
3 Motivation Meisten Probleme nur unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen formulierbar
4 Motivation Meisten Probleme nur unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen formulierbar Diese Probleme sind i.a. nicht mehr exakt lösbar
5 Motivation Meisten Probleme nur unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen formulierbar Diese Probleme sind i.a. nicht mehr exakt lösbar MFT als einfachste Näherung in Systemen mit Wechselwirkung
6 Anwendungen der MFT MFT des Ising-Modell.
7 Anwendungen der MFT MFT des Ising-Modell. Van der Waals Gas als Konsequenz einer MFT
8 Anwendungen der MFT MFT des Ising-Modell. Van der Waals Gas als Konsequenz einer MFT MFT der Perkolation
9 MFT des Ising-Modell (heuristische Herleitung) Ausgangsgleichung bildet der bekannte Hamilton-Operator H = i,j J i,j s i s j B i s i
10 MFT des Ising-Modell (heuristische Herleitung) Ausgangsgleichung bildet der bekannte Hamilton-Operator H = i,j J i,j s i s j B i s i Im Ising-Modell macht man nun die Annahme, dass in der Doppelsumme nur die nächsten Nachbarn berücksichtigt werden sollen, d.h. es gilt { J nächste Nachbarn J ij = 0 sonst
11 MFT als Folge des Problems der Lösbarkeit Das entsprechende statistische Problem lautet dann: Z = Sp(exp βh ) = Sp(exp( β( <i,j> Js i s j B i s i )))
12 MFT als Folge des Problems der Lösbarkeit Das entsprechende statistische Problem lautet dann: Z = Sp(exp βh ) = Sp(exp( β( <i,j> Js i s j B i s i ))) Das betrachtete statistische Problem ist nur im ein- und zweidimensionalen Fall exakt lösbar
13 MFT als Folge des Problems der Lösbarkeit Das entsprechende statistische Problem lautet dann: Z = Sp(exp βh ) = Sp(exp( β( <i,j> Js i s j B i s i ))) Das betrachtete statistische Problem ist nur im ein- und zweidimensionalen Fall exakt lösbar Der erste Schritt zur Berücksichtigung der Wechselwirkung erhalten wir durch die MFT
14 Idee der MFT des Ising-Modells Die Näherung besteht nun darin: Den durch die wechselwirkenden Spins s i s j erzeugten fluktuierenden Anteil im Hamiltonian zu vernachlässigen
15 Idee der MFT des Ising-Modells Die Näherung besteht nun darin: Den durch die wechselwirkenden Spins s i s j erzeugten fluktuierenden Anteil im Hamiltonian zu vernachlässigen Betrachte dazu die Beziehung s i s j = (s i s i )(s j < s j >) + s i < s j > +s j < s i > < s i >< s j >
16 Idee der MFT des Ising-Modells Unter Vernachlässigung von(s i < s i >)(s j < s j >) erhält man den Molekularfeld-Hamiltonian dirket aus dem Ising-Hamiltonian:
17 Idee der MFT des Ising-Modells Unter Vernachlässigung von(s i < s i >)(s j < s j >) erhält man den Molekularfeld-Hamiltonian dirket aus dem Ising-Hamiltonian: H = J <i,j> (s i < s j > +s j < s i >) B i s i + E 0
18 Idee der MFT des Ising-Modells Unter Vernachlässigung von(s i < s i >)(s j < s j >) erhält man den Molekularfeld-Hamiltonian dirket aus dem Ising-Hamiltonian: H = J <i,j> (s i < s j > +s j < s i >) B i s i + E 0 wobei: E 0 = <i,j> J < s i >< s j >
19 Idee der MFT des Ising-Modells Unter Vernachlässigung von(s i < s i >)(s j < s j >) erhält man den Molekularfeld-Hamiltonian dirket aus dem Ising-Hamiltonian: H = J <i,j> (s i < s j > +s j < s i >) B i s i + E 0 wobei: E 0 = <i,j> J < s i >< s j > Im folgenden können wir E 0 vernachlässigen
20 Idee der MFT des Ising-Modells Die vorherige Gleichung lässt sich dann wie folgt vereinfachen: H = i (zj < s j > +B)s i wobei z die sogenannte Koordinationszahl sein soll
21 Idee der MFT des Ising-Modells Die vorherige Gleichung lässt sich dann wie folgt vereinfachen: H = i (zj < s j > +B)s i wobei z die sogenannte Koordinationszahl sein soll Weiter können wir die Gleichung vereinfachen, wenn wir berücksichtigen gilt: < s(j) >=< s > für alle j = 1, 2,..., N, so dass zusammenfassend gilt:
22 Idee der MFT des Ising-Modells Die vorherige Gleichung lässt sich dann wie folgt vereinfachen: H = i (zj < s j > +B)s i wobei z die sogenannte Koordinationszahl sein soll Weiter können wir die Gleichung vereinfachen, wenn wir berücksichtigen gilt: < s(j) >=< s > für alle j = 1, 2,..., N, so dass zusammenfassend gilt: H = i (zj < s > +B)s i
23 Idee der MFT des Ising-Modells Obige Gleichung beschreibt den Hamiltionian eines Systems von N voneinander unabhängigen Spins, und jeder dieser Spins wechselwirkt mit dem effektiven Feld zj < s > +B
24 Thermodynamik des Ising-Modells in der MFT Jetzt kann man Z als Produkt von N 1-Spin Zustandssummen z 0 beschreiben, denn es gilt: Z = Sp(exp βh ) = N ( exp(+β((zj + B)s i ))) = z0 N i=1
25 Thermodynamik des Ising-Modells in der MFT Jetzt kann man Z als Produkt von N 1-Spin Zustandssummen z 0 beschreiben, denn es gilt: Z = Sp(exp βh ) = N ( exp(+β((zj + B)s i ))) = z0 N i=1 wobei: z 0 = Sp(exp(+β(zJ < s > +B)s))) = 2 cosh(+β(zj < s > +B)s)
26 Thermodynamik des Ising-Modells in der MFT Jetzt können wir den Erwartungswert < s > bestimmen: < s > = Sp(s exp( β(zj < s > +B)s)) z 0 = tanh( β(zj < s > +B))
27 Thermodynamik des Ising-Modells in der MFT Jetzt können wir den Erwartungswert < s > bestimmen: < s > = Sp(s exp( β(zj < s > +B)s)) z 0 = tanh( β(zj < s > +B)) Die Gleichung beschreibt also eine implizite Relation für < s > und wegen m =< s > folgt somit: m = tanh( β(zjm + B))
28 Zusammenfassung Durch Vernachlässigung der Fluktuationen im Hamilton-Operator und Ausnutzung der Homogenität des Raumes erhalten wir aus dem komplizierten Ising-Hamiltonian ein behandelbares System N unabhängiger Teilchen
29 Zusammenfassung Durch Vernachlässigung der Fluktuationen im Hamilton-Operator und Ausnutzung der Homogenität des Raumes erhalten wir aus dem komplizierten Ising-Hamiltonian ein behandelbares System N unabhängiger Teilchen Wir haben eine implizite Beziehung für die Magnetisierung m erhalten
30 Van der Waals-Gas als Beispiel einer MFT Auch das Van der Waals-Modell für reale Gase lässt sich im Rahmen einer MFT herleiten:
31 Van der Waals-Gas als Beispiel einer MFT Auch das Van der Waals-Modell für reale Gase lässt sich im Rahmen einer MFT herleiten: Zur Vereinfachung des Systems nimmt man an, dass die gesamte potentielle Energie des Systems der Summe über alle möglichen Paarwechselwirkungen W ( r i r j ) entspricht.
32 Van der Waals-Gas als Beispiel einer MFT Auch das Van der Waals-Modell für reale Gase lässt sich im Rahmen einer MFT herleiten: Zur Vereinfachung des Systems nimmt man an, dass die gesamte potentielle Energie des Systems der Summe über alle möglichen Paarwechselwirkungen W ( r i r j ) entspricht. Die Hamilton-Funktion lautet dann: H = i p 2 i 2m + 1/2 i,j W ( r i r j )
33 Problem der Berechenbarkeit Mit den gemachten Annahmen lautet die entsprechende Zustandsumme dann: Z = 1 N!h 3N dω exp( β pi 2 2m + 1/2 W ( r i r j )) i i,j
34 Problem der Berechenbarkeit Mit den gemachten Annahmen lautet die entsprechende Zustandsumme dann: Z = 1 N!h 3N dω exp( β pi 2 2m + 1/2 W ( r i r j )) i i,j Mit dω entspricht d 3 p 1... d 3 p N d 3 r 1... d 3 r N
35 Problem der Berechenbarkeit Mit den gemachten Annahmen lautet die entsprechende Zustandsumme dann: Z = 1 N!h 3N dω exp( β pi 2 2m + 1/2 W ( r i r j )) i i,j Mit dω entspricht d 3 p 1... d 3 p N d 3 r 1... d 3 r N Problem: Die Berechnung dieser Zustandssumme Z ist in der Regel wegen der Form von W ( r i r j )nicht exakt lösbar.
36 Problem der Berechenbarkeit Mit den gemachten Annahmen lautet die entsprechende Zustandsumme dann: Z = 1 N!h 3N dω exp( β pi 2 2m + 1/2 W ( r i r j )) i i,j Mit dω entspricht d 3 p 1... d 3 p N d 3 r 1... d 3 r N Problem: Die Berechnung dieser Zustandssumme Z ist in der Regel wegen der Form von W ( r i r j )nicht exakt lösbar. Die MFT stellt nun wieder einen ersten Schritt dar sich dieser Wechselwirkung zu nähern
37 Problem der Berechenbarkeit Zur Lösung mittels der MFT werden die Wechselwirkungen zwischen den Molekülen jetzt durch eine Potentialfunktion Φ( r) beschrieben wird
38 Problem der Berechenbarkeit Zur Lösung mittels der MFT werden die Wechselwirkungen zwischen den Molekülen jetzt durch eine Potentialfunktion Φ( r) beschrieben wird Das ursprüngliche Viel-Teilchen Problem reduziert sich auf ein Ein-Teilchen Problem ( nämlich dem Problem der Einteilchenbewegung in einem Potentialfeld (Φ( r) )
39 Problem der Berechenbarkeit Zur Lösung mittels der MFT werden die Wechselwirkungen zwischen den Molekülen jetzt durch eine Potentialfunktion Φ( r) beschrieben wird Das ursprüngliche Viel-Teilchen Problem reduziert sich auf ein Ein-Teilchen Problem ( nämlich dem Problem der Einteilchenbewegung in einem Potentialfeld (Φ( r) ) Für die Zustandssumme erhält man dann: Z = zn 0 N! ; z 0 = 1 h 3 d 3 p d 3 r exp( β( p2 2m + φ( r)))
40 Problem der Berechenbarkeit Weiter ergibt sich daraus: z 0 = 1 h 3 (2πmT )3/2 d 3 r exp( β(φ( r)))
41 Problem der Berechenbarkeit Weiter ergibt sich daraus: z 0 = 1 h 3 (2πmT )3/2 d 3 r exp( β(φ( r))) Um diese Gleichung komplett auszurechnen müssen wir jetzt noch die Form von Φ( r) festlegen: { falls r V0 < V φ( r) = sonst an V
42 Problem der Berechenbarkeit Damit folgt dann: z 0 = 1 h 3 (2πmT )3/2 (V Nb) exp( an TV )
43 Problem der Berechenbarkeit Damit folgt dann: z 0 = 1 h 3 (2πmT )3/2 (V Nb) exp( an TV ) Und damit für die freie Energie und den Druck : F = k B T ln(z); p = F V (p + an2 V 2 )(V Nb) = Nk BT
44 Problem der Berechenbarkeit Damit folgt dann: z 0 = 1 h 3 (2πmT )3/2 (V Nb) exp( an TV ) Und damit für die freie Energie und den Druck : F = k B T ln(z); p = F V Also das van der Waals-Modell. (p + an2 V 2 )(V Nb) = Nk BT
45 Zusammenfassung Das van der Waals-Modell ist unter bestimmten Annahmen im Rahmen der MFT herleitbar
46 Zusammenfassung Das van der Waals-Modell ist unter bestimmten Annahmen im Rahmen der MFT herleitbar Zur Herleitung haben wir dabei ausgenutzt: Berücksichtigung der Paarwechselwirkung durch ein unendliches Potential Form des Potentials orientiert sich am Lennard-Jones Potential
47 Erinnerung: Perkolation (Idee) Das System besteht aus einem Punktegitter, wobei die Punkte miteinander verbunden werden können
48 Erinnerung: Perkolation (Idee) Das System besteht aus einem Punktegitter, wobei die Punkte miteinander verbunden werden können Die Besetzungswahrscheinlichkeit p gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass zwei beliebig herausgegriffene und benachbarte Gitterpunkte durch eine Brücke miteinander verbunden sind
49 Erinnerung: Perkolation (Idee) Das System besteht aus einem Punktegitter, wobei die Punkte miteinander verbunden werden können Die Besetzungswahrscheinlichkeit p gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass zwei beliebig herausgegriffene und benachbarte Gitterpunkte durch eine Brücke miteinander verbunden sind Aufgabe der Perkolationstheorie ist jetzt die Perkolationsschwelle p c vorherzusagen
50 Erinnerung: Perkolation (Idee) Bezeichnen wir jetzt noch mit P i die Wahrscheinlichkeit, dass die i-te Brücke zu einem unendlichen Cluster gehört, so ergibt sich für dieses Gittersystem folgende Gleichung:
51 Erinnerung: Perkolation (Idee) Bezeichnen wir jetzt noch mit P i die Wahrscheinlichkeit, dass die i-te Brücke zu einem unendlichen Cluster gehört, so ergibt sich für dieses Gittersystem folgende Gleichung: 1 P i = j (1 pp j ) wobei j nächster Brückennachbar
52 MFT der Perkolation In der MFT machen wir jetzt die Annahme, dass alle P i voneinander unabhängig sind und dass alle P i nehmen denselben Wert an, d.h. es gilt : P i = P.
53 MFT der Perkolation In der MFT machen wir jetzt die Annahme, dass alle P i voneinander unabhängig sind und dass alle P i nehmen denselben Wert an, d.h. es gilt : P i = P. Damit erhält man die Gleichung 1 P = (1 pp) z wobei z die Koordiantionszahl
54 MFT der Perkolation Für diese Gleichung gibt es stets eine nichttriviale Lösung für p > p c = 1 z dies kann man auch graphisch veranschaulichen: 1 1-x (1- x/4)**6 (1-x/10)** y P
55 MFT der Perkolation Auch im eindimensionalen Fall erhält man eine nichttriviale Lösung für p c obwohl nur p c = 1 gelten kann
56 MFT der Perkolation Auch im eindimensionalen Fall erhält man eine nichttriviale Lösung für p c obwohl nur p c = 1 gelten kann Ferner erhalten wir aus der Gleichung 1 P = (1 pp) z auch, dass die genaue Gittergeometrie nicht berücksichtigt wird
57 Zusammenfassung Zur Herleitung der impliziten Beziehung für P die in der MFT gilt haben wir hier als Näherung die Unabhängigkeit und Gleichheit der verschiedenen P i benutzt
58 Zusammenfassung Zur Herleitung der impliziten Beziehung für P die in der MFT gilt haben wir hier als Näherung die Unabhängigkeit und Gleichheit der verschiedenen P i benutzt Man sieht an den bisherigen Anwendungen der MFT in den Beispielen, dass die MFT kein bestimmtes Rezept für die Vorgehensweise liefert. Die MFT ist bloß ein Konzept: Die Berücksichtigung der Wechselwirkung in einfachster Näherung
59 Zusammenfassung Zur Herleitung der impliziten Beziehung für P die in der MFT gilt haben wir hier als Näherung die Unabhängigkeit und Gleichheit der verschiedenen P i benutzt Man sieht an den bisherigen Anwendungen der MFT in den Beispielen, dass die MFT kein bestimmtes Rezept für die Vorgehensweise liefert. Die MFT ist bloß ein Konzept: Die Berücksichtigung der Wechselwirkung in einfachster Näherung Dennoch kann man die Idee der MFT mathematisch herleiten!
60 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 1.: Ausgangspunkt ist die Zustandssumme für das zu untersuchende statistische Problem:
61 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 1.: Ausgangspunkt ist die Zustandssumme für das zu untersuchende statistische Problem: Z = s exp βh(s) Wobei s die Menge der Konfigurationen des Systems beschreibt
62 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 1.: Ausgangspunkt ist die Zustandssumme für das zu untersuchende statistische Problem: Z = s exp βh(s) Wobei s die Menge der Konfigurationen des Systems beschreibt 2.: Man zerlegt nun den Ausgangs-Hamiltonian H[s] in zwei Anteile: H 0 und H 1 = H H 0 wobei H 0 von einem Variationsparameter λ abhängt und die Zustandssumme von H 0 kann exakt berechnet werden.
63 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 3.: Es gilt die sogenannte Bogoliubov-Ungleichung für die freie Energie die besagt: F F 0 + < H 1 > 0
64 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 3.: Es gilt die sogenannte Bogoliubov-Ungleichung für die freie Energie die besagt: F F 0 + < H 1 > 0 < H 1 > 0 erhält man dabei wie folgt
65 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 3.: Es gilt die sogenannte Bogoliubov-Ungleichung für die freie Energie die besagt: F F 0 + < H 1 > 0 < H 1 > 0 erhält man dabei wie folgt < H 1 > 0 = s P 0 (s) exp[ β(h 1 )] wobeip 0 (s) = exp[ β(h 0(s))] Z 0
66 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 4.: Jetzt kann man < H 1 > 0 berechnen
67 Idee der Herleitung der MFT mittels Variationalansatz 4.: Jetzt kann man < H 1 > 0 berechnen 5.: Da der gesamte Ausdruck H 0,< H 1 > 0 und damit auch F 0 vom Variationsparameter λ abhängen, kann man dann für diesen das Minimum von F 0 + < H 1 > 0 durch ableiten erhalten. Dieses F (λ min ) wird dann als unser gesuchtes F angenommen.
68 Veranschaulichung am Ising-Modell Erstens entspricht dabei der normalen kanonischen Zustandssumme des Ising-Modells: H = <i,j> Js i s j B i s i
69 Veranschaulichung am Ising-Modell Erstens entspricht dabei der normalen kanonischen Zustandssumme des Ising-Modells: H = <i,j> Js i s j B i s i zu 2.: Wir wählen als H 0 = λ N i=1 s i, wobei λ der Variationsparameter ist. Die Zustandssumme H 0 lautet dann:
70 Veranschaulichung am Ising-Modell Erstens entspricht dabei der normalen kanonischen Zustandssumme des Ising-Modells: H = <i,j> Js i s j B i s i zu 2.: Wir wählen als H 0 = λ N i=1 s i, wobei λ der Variationsparameter ist. Die Zustandssumme H 0 lautet dann: Z 0 (λ) = (2 cosh(βλ)) N
71 Veranschaulichung am Ising-Modell Wie beim Ising-Modell leitet man weiter her: < s > 0 = tanh(βλ)
72 Veranschaulichung am Ising-Modell Wie beim Ising-Modell leitet man weiter her: < s > 0 = tanh(βλ) zu 4.: Der verbleibende Teil des Hamiltonians H = H 0 + H 1 ist gegeben durch: H 1 = <i,j> Js i s j (λ B) i s i
73 Veranschaulichung am Ising-Modell Wie beim Ising-Modell leitet man weiter her: < s > 0 = tanh(βλ) zu 4.: Der verbleibende Teil des Hamiltonians H = H 0 + H 1 ist gegeben durch: H 1 = <i,j> Js i s j (λ B) i s i Bei der Berechnung von < H 1 > 0 kann man jetzt verwenden, dass gilt < s i s j >=< s i >< s j >
74 Veranschaulichung am Ising-Modell Der Beitrag des ersten Faktors von < H 1 > 0 lautet damit: 1/2NzJ < s > 2 0= 1/2NzJ tanh 2 (βλ)
75 Veranschaulichung am Ising-Modell Der Beitrag des ersten Faktors von < H 1 > 0 lautet damit: 1/2NzJ < s > 2 0= 1/2NzJ tanh 2 (βλ) Zu 3.: Insgesamt erhalten wir damit für die obere Schranke von F: F VAR = N( 1 β ln(2 cosh(βλ)) 1/2zJ tanh2 (βλ)+(λ B) tanh(βλ))
76 Veranschaulichung am Ising-Modell zu 5.: Das Minimum erhalten wir nun durch Ableiten nach λ : λ min B = zj tanh(βλ min )
77 Veranschaulichung am Ising-Modell zu 5.: Das Minimum erhalten wir nun durch Ableiten nach λ : und damit die freie Energie: λ min B = zj tanh(βλ min ) F VAR = N β ln(2 cosh(βλ min)) + N(λ min B) 2zJ
78 Veranschaulichung am Ising-Modell Aus F VAR ergibt sich dann die Magnetisierung des Systems wie folgt: m = F λ = λ min B zj
79 Veranschaulichung am Ising-Modell Aus F VAR ergibt sich dann die Magnetisierung des Systems wie folgt: Insgesamt folgt dann m = F λ = λ min B zj m = tanh(β(zjm + B)
80 Veranschaulichung am Ising-Modell Aus F VAR ergibt sich dann die Magnetisierung des Systems wie folgt: Insgesamt folgt dann m = F λ = λ min B zj m = tanh(β(zjm + B) was der bekannten impliziten Gleichung für das Ising-Modell in der MF-Näherung entspricht
81 Zusammenfassung Wie erwähnt liefert die Herleitung der MFT mittels des Variationalansatzes eine geschlossene Begründung der MFT
82 Zusammenfassung Wie erwähnt liefert die Herleitung der MFT mittels des Variationalansatzes eine geschlossene Begründung der MFT Der wichtigste Schritt war dabei die Forderung dass die Zustandssumme von H 0 exakt berechenbar ist denn nur so können wir die Bogoliubov-Ungleichung auch ausnutzen
83 Grenzen der Anwendung der MFT Aus der Diskussion des 1.dim Ising-Modell kennen wir die Magnetisierung: m =< s >= sinh(β(b)) cosh(βb)2 2 exp( 2βJ) sinh(2βj)
84 Grenzen der Anwendung der MFT Aus der Diskussion des 1.dim Ising-Modell kennen wir die Magnetisierung: m =< s >= sinh(β(b)) cosh(βb)2 2 exp( 2βJ) sinh(2βj) Es gibt keine kritische Temparatur unterhalb derer eine spontane Magnetisierung entstehen könnte somit gibt es auch keinen Phasenübergang.
85 Grenzen der Anwendung der MFT Diese Tatsache widerspricht aber unserer Feststellung für die MFT des 1. dim Ising Modells, wie man anhand der Lösung der Impliziten Gleichung der MFT des Ising-Modells feststellen kann 1 x tanh(1.2*x) tanh(0.8*x) y m
86 Grenzen der Anwendung der MFT Der kritische Wert den β dabei übersteigen muss ist β c, wobei gilt: β c zj = 1
87 Grenzen der Anwendung der MFT β c exsistiert für jede Dimension, weshalb auch stets eine nichttriviale Lösung der impliziten Gleichung der MFT des Ising-Modells und damit ein Phasenübergang möglich ist.
88 Grenzen der Anwendung der MFT Ferner liefert die MFT für d = 2 bzw. d = 3 für eine quadratische bzw. kubische Anordnung: β cmft = 1 4J bzw.β cmft = 1 6J fürd = 2 bzwd = 3
89 Grenzen der Anwendung der MFT Ferner liefert die MFT für d = 2 bzw. d = 3 für eine quadratische bzw. kubische Anordnung: β cmft = 1 4J bzw.β cmft = 1 6J Die numerischen Werte lauten hingegen: fürd = 2 bzwd = 3 β c = J bzw.β c = J fürd = 2 bzwd = 3
90 Grenzen der Anwendung der MFT Wie man sieht gilt in den bisher behandelten Fällen stets: β cmft < β c und somit auch T cmft > T c
91 Grenzen der Anwendung der MFT Wie man sieht gilt in den bisher behandelten Fällen stets: β cmft < β c und somit auch T cmft > T c Dies kann man darauf zurückführen, dass in der MFT die Fluktuationen vernachlässigt sind
92 Grenzen der Anwendung der MFT Wie man sieht gilt in den bisher behandelten Fällen stets: β cmft < β c und somit auch T cmft > T c Dies kann man darauf zurückführen, dass in der MFT die Fluktuationen vernachlässigt sind Weiter wird in der MFT die tatsächliche freie Energie des statistischen Problems stets überschätzt.
93 Grenzen der Anwendung der MFT Ein weiteres Problem der MFT besteht darin das i.a. die Dimension des statistischen Problems nur ungenügend Rechnung getragen wird.
94 Grenzen der Anwendung der MFT Ein weiteres Problem der MFT besteht darin das i.a. die Dimension des statistischen Problems nur ungenügend Rechnung getragen wird. Im allgemeinen ist zu erwarten, dass die Abschätzung durch die MFT für einen festen Gittertyp umso bessere Resultate liefert, je höher die Raumdimensionen des betrachteten Problems seien werden. Da die Fluktuationen mit höherer Gitterdimension abnehmen werden
95 Grenzen der Anwendung der MFT Ein weiteres Problem der MFT besteht darin das i.a. die Dimension des statistischen Problems nur ungenügend Rechnung getragen wird. Im allgemeinen ist zu erwarten, dass die Abschätzung durch die MFT für einen festen Gittertyp umso bessere Resultate liefert, je höher die Raumdimensionen des betrachteten Problems seien werden. Da die Fluktuationen mit höherer Gitterdimension abnehmen werden Aus dem Konzept der MFT folgt auch, dass die MFT besonders für langreichweitige Wechselwirkungen die brauchbarsten Näherungen liefern, denn hier wird der Einfluss der Fluktuationen des tatsächlich wirkenden Potentials nur sehr gering sein, so dass die MFT, die diese Fluktuationen nicht berücksichtigt, hier nur geringe Fehler macht
96 Literaturangaben Binney, J. J.: The theory of critical phenomena - an introduction to the renormalization group, Clarendon Press, Reprint. with corr. (1993) Nolting, Wolfgang.: Theoretische Physik Band 6 - Statistische Physik Vieweg-Lehrbuch, 3.verb. Aufl. (1998)
1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrGrundlagen der Monte Carlo Simulation
Grundlagen der Monte Carlo Simulation 10. Dezember 2003 Peter Hofmann Inhaltsverzeichnis 1 Monte Carlo Simulation.................... 2 1.1 Problemstellung.................... 2 1.2 Lösung durch Monte
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrCharakteristikenmethode im Beispiel
Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Polynomgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu en 1 Aufgaben Lineare Gleichungen Aufgabe 1.1 Ein Freund von Ihnen möchte einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen. Es gibt zwei verschiedene Angebote: Anbieter 1: monatl.
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
MehrPhysik 4, Übung 8, Prof. Förster
Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrBasis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.
Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren
MehrAbitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied
MehrBeispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen
4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrAufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung
ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrSimplex-Umformung für Dummies
Simplex-Umformung für Dummies Enthält die Zielfunktion einen negativen Koeffizienten? NEIN Optimale Lösung bereits gefunden JA Finde die Optimale Lösung mit dem Simplex-Verfahren! Wähle die Spalte mit
MehrAusarbeitung des Seminarvortrags zum Thema
Ausarbeitung des Seminarvortrags zum Thema Anlagepreisbewegung zum Seminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn von Imke Meyer im W9/10 Anlagepreisbewegung
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrder Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.
Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrSkript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!
Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright
MehrKapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme
Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Wir befassen uns nun mit der Lösung im allgemeinen nichthomogener linearer Gleichungssysteme in zweifacher Hinsicht. Wir studieren
MehrFormelsammlung zur Kreisgleichung
zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
Mehrq = 1 p = 0.8 0.2 k 0.8 10 k k = 0, 1,..., 10 1 1 0.8 2 + 10 0.2 0.8 + 10 9 1 2 0.22 1 = 0.8 8 [0.64 + 1.6 + 1.8] = 0.678
Lösungsvorschläge zu Blatt 8 X binomialverteilt mit p = 0. und n = 10: a PX = = 10 q = 1 p = 0.8 0. 0.8 10 = 0, 1,..., 10 PX = PX = 0 + PX = 1 + PX = 10 10 = 0. 0 0.8 10 + 0. 1 0.8 9 + 0 1 10 = 0.8 8 [
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÜbungsklausur. Bitte wählen Sie fünf Aufgaben aus! Aufgabe 1. Übungsklausur zu Mathematik I für BWL und VWL (WS 2008/09) PD Dr.
Übungsklausur zu Mathematik I für BWL und VWL (WS 2008/09) PD Dr. Gert Zöller Übungsklausur Hilfsmittel: Taschenrechner, Formblatt mit Formeln. Lösungswege sind stets anzugeben. Die alleinige Angabe eines
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
MehrMotivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.
Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
Mehr9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83
9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
Mehr3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrName:... Matrikel-Nr.:... 3 Aufgabe Handyklingeln in der Vorlesung (9 Punkte) Angenommen, ein Student führt ein Handy mit sich, das mit einer Wahrscheinlichkeit von p während einer Vorlesung zumindest
Mehr4. Übungsblatt Matrikelnr.: 6423043
Lineare Algebra I 1. Name: Bleeck, Christian 4. Übungsblatt Matrikelnr.: 6423043 Abgabe: 15.11.06 12 Uhr (Kasten D1 320) Übungsgruppe: 03 Patrick Schützdeller 2. Name: Niemann, Philipp Matrikelnr.: 6388613
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrLU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.
Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems
MehrElemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen
Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html
Mehrerster Hauptsatz der Thermodynamik,
1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrGratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book
Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Wir wollen wissen wieviel Umsatz Vertreter Müller im Juni gemacht hat? Dazu klicken wir irgendwo in ein Feld und geben ein: =SVERWEIS
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrSkizze zur Veranschaulichung der Legendretransformation
9 Die thermodynamischen Funktionen G und H Ehe das Schema des vorherigen Abschnittes zur Konstruktion weiterer thermodynamischer Potentiale zu Ende gebracht wird, kurz einige Erläuterungen zur Legendretransformation.
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrKugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten
Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
Mehr3.1. Die komplexen Zahlen
3.1. Die komplexen Zahlen Es gibt viele Wege, um komplexe Zahlen einzuführen. Wir gehen hier den wohl einfachsten, indem wir C R als komplexe Zahlenebene und die Punkte dieser Ebene als komplexe Zahlen
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Mehr