Auswirkungen des Tiefseebergbaus auf die maritime Umwelt und Biodiversität
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- Berthold Esser
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dr. Valerie Wilms, Krista Sager, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/8645 Auswirkungen des Tiefseebergbaus auf die maritime Umwelt und Biodiversität Vorbemerkung der Fragesteller WeltweitknapperwerdendeRessourcenbeigleichzeitigsteigenderNachfrage lassenzunehmendrohstoffquellenindenfokusvonindustrieundforschung rücken,welchevorwenigenjahrennochalstechnischoderwirtschaftlich nichtförderbargalten.derzeitwirdauchdiemöglichkeiteinesabbausvon mineralischenrohstoffenindertiefseeerkundet.imfokuseinesmöglichen TiefseebergbausstehenGesteinewieManganknollen,Kobaltkrustenund Massivsulfide.AmweitestensinddieErkundungsarbeitenfürManganknollen fortgeschritten.diesemeist3bis8cmgroßenpolymetallischenknollenenthaltenbiszu25prozentmanganundrund3prozentkupfer,nickelundkobalt.weiterespurenmetalle,dieininteressantenkonzentrationeninden Knollenvorkommen,sindMolybdän,LithiumundNeodym.Bereitsinden 70er-JahrenerprobteeindeutschesKonsortiumdenAbbauvonManganknollen im Pazifik, stellte seine Tests jedoch nach kurzer Zeit wieder ein. DeutschlandistbeialldiesenMetallenzu100ProzentaufImporteausdem Auslandangewiesen,weshalbeineeigeneFörderungdieserMetalleinderTiefseeindustriepolitischattraktiverscheint.DieBundesanstaltfürGeowissenschaftenundRohstoffe (BGR)erkundetdaherauchseitJuli2006ineinem 75000km 2 großenarealimpazifischenozeanzwischenmexikoundhawaii, genannt Clarion-Clipperton-Zone,dieMöglichkeiteneinerFörderungvon Manganknollen,welchedortineinerTiefevon4000bis6000mvorkommen. ImRahmeneinerdurchdasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)geförderteExpeditionmitdemdeutschenForschungsschiff Sonne wurdeimfrühjahr2010u.a.dieentstehungsgeschichtedermanganknollen untersucht.imrahmeneinesweiterenteilsdiesesbmbf-projektswirddie BiodiversitätimdeutschenLizenzgebietimPazifikerforscht.Partnerdiesesauf dreijahreangelegtenforschungsvorhabenssinddasalfred-wegener-institut fürpolar-undmeeresforschunginderhelmholtz-gemeinschaft (Bremerhaven),dasHelmholtz-ZentrumfürOzeanforschungKiel,dasDeutscheZentrumfürMarineBiodiversitätsforschung (Wilhelmshaven),dasZentrumfür MarineUmweltwissenschaftenderUniversitätBremensowiedasMax-Planck- InstitutfürMarineMikrobiologie.VieleandereIndustrienationenhabensich ebenfallsindieserregionsogenannteclaimsgesichert.beiderbgrläuftderzeitaucheinvorbereitungsprojektzurmöglichenbeantragungeinerexplora- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 27.Februar 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tionslizenzfürmassivsulfideimindischenozean,ausdenenunteranderem EdelmetallewieGoldundSilbersowieBuntmetalle (Kupfer,BleiundZink) undhochtechnologiemetallewieindium,germanium,wismutundselengewonnenwerdenkönnen. DieMöglichkeiteinesgroßflächigenTiefseebergbauswirftnebenderErwartungökonomischerVorteileaberauchFragennachderUmwelt-undNaturverträglichkeiteinerFörderungsowienachhaftungs-undseerechtlichenAspektenundFragenderrechtlichenZuständigkeitauf.Manganknollensitzen zumbeispielaufextremlockeremgrund.esistzubefürchten,dassbeideren AbbauvieleSedimenteaufgewirbeltwerden.DiehochempfindlichenÖkosystemederTiefseesindjedochansehrkonstanteUmweltbedingungengewöhnt, weshalb die Auswirkungen der Sedimentwolken unabsehbar sind. DieAuswirkungeneinesAbbausvonManganknollenaufdieohnehinbereits starkbeeinträchtigtemaritimebiodiversitätkönnenerheblichsein.diesebefürchtungenwerdenoffenbarauchvonderinternationalenmeeresbodenbehördegeteilt,dadieseinsgesamtneunschutzgebieteausweisenmöchte,die insgesamtca.30prozentderflächedesmanganknollengürtelsumfassen. NachInformationenderBGRsollendieseSchutzzonen denerhaltdereinzigartigenökosystemeindertiefseedesmanganknollengürtelssicherstellen undeinewiederbesiedlungabgeernteterflächennacheinemeventuellenzukünftigenabbauermöglichen. 1 Umweltverbändengehtdiesjedochnicht weitgenug.siefordernu.a.einmoratoriumfürdentiefseebergbau,um großflächigereschutzgebieteeinzurichten,internationalverbindlicheregeln zu verabschieden und einen Haftungsfonds einzurichten. I. Exploration und deren Kosten 1.WelchedeutschenUnternehmenundForschungseinrichtungenhabenin dervergangenheitandererprobungvontiefseebergbauindenozeanen teilgenommen (bitteaufschlüsselnnachprojekteninklusiveortundzeitraumdererprobung),undwie,undnachwelchenkriterienwurdendiese Abbaurechte vergeben? ImZeitraumzwischen1977und1985habendiePreussagAGunddieArbeitsgemeinschaftmeerestechnischgewinnbarerRohstoffe (AMR)Möglichkeiten füreinenkünftigenmeeresbergbauerprobt.anderamrwarendiedeutsche Schachtbau-undTiefbohrgesellschaftmbH,Lingen,dieMetallgesellschaft AG, Frankfurt/M, sowie die Preussag AG, Hannover, beteiligt. IndenJahren1988bis1998fördertedasBundesministeriumfürBildungund Forschung (BMBF)ProjektezurErforschungderökologischenAuswirkungen einesmöglichenkünftigentiefseebergbaus.hierzufandenvierforschungsfahrtenineinemvorderpazifikküsteperusgelegenenuntersuchungsgebietstatt. DortwurdenmitUnterwassergerätenSchädendurchdenmarinenBergbauam MeeresbodensimuliertunddieWiederbesiedlungundRegenerationdesÖkosystemserforscht.AußerdemfördertdasBMBFseit2010Untersuchungenzur EntstehungvonManganknollenineinemvonDeutschlandfürdiemarineRohstoffgewinnungimPazifikgesichertenKonzessionsgebiet.Daranbeteiligtwaren dieuniversitätenhamburg,hannover,lübeck,kiel,regensburg,tübingen,die FreieunddieTechnischeUniversitätBerlin,dieForschungseinrichtungen Alfred-Wegener-InstitutfürPolar-undMeeresforschung (AWI),Geomar,die SenckenbergGesellschaftsowiedieBundesanstaltfürGeowissenschaftenund Rohstoffe (BGR). 1www.bgr.bund.de/DE/Themen/MarineRohstoffforschung/Meeresforschung/Projekte/Marinemineralische- Rohstoffe/Laufend/manganknollen-exploration.html?nn=
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelchefinanziellenMittelhatdieBundesregierungimRahmenwelcher ForschungsprojektebisheuteindieErforschungmineralischerVorkommeninderTiefseeinvestiert,undwerwarendiehauptsächlichenProjektnehmer? DiefinanziellenMittelbelaufensichnachüberschlägigerSchätzungaufinsgesamtüber100Mio.Eurofürca.90FahrtenzurErforschungmineralischerVorkommeninderTiefseeunddamitzusammenhängenderFragestellungen.Bezüglich der Projektnehmer wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 3.WaswarendieForschungsschwerpunkte (Erzschlämme,Manganknollen, Massivsulfide,Cobaltkrusten),ZieleundAufgabenstellungendieserProjekte? SchwerpunktederjüngerenvomBMBFgefördertenForschungwarenzum einendieumweltauswirkungeneinesmöglichentiefseebergbaus (Projekte DISCOL,TUSCH,ATESEPP).ZumanderenuntersuchtedasProjekt HYDROROTdieEntstehungvonErzschlämmenanHydrothermalquellenim RotenMeerunddasProjektMANGANdieEntstehungvonManganknollenim Pazifik, jeweils unter Einbeziehung mikrobiologischer Prozesse. Erkundungsprojekte in den 70er-Jahren 4.Wogenauwurdeinden70er-JahreninwelchemkonkretenZeitraumder AbbauvonManganknollenerprobt,undwelchedeutschenUnternehmen und Institutionen gehörten diesem Konsortium an? EinFördertest,der800TonnenManganknollenerbrachte,wurdealsNachweis dertechnischenmachbarkeitindreietappenvom5.februarbiszum10.mai 1978durchdasOMI-Konsortiumca.1000kmsüdlichderHawaii-Inselndurchgeführt (9 N/151 W,5100mWassertiefe).DemOMI-Konsortiumgehörte von deutscher Seite die AMR an. 5.InwelcherHöhewurdenFördermittelvonwelchenstaatlichendeutschen ZuwendungsgebernoderForschungsorganisationenfürdiesesProjektbereitgestellt? ImZeitraumzwischen1970und1985wurdenüberschlägig70Mio.EuroFördermittelimWesentlichenvomdamaligenBundesministeriumfürForschung undtechnologie (BMFT)überForschungsvorhabenmitdenForschungsschiffen (FS)VALDIVIAundSONNEzurErkundungvonManganknollenvorkommen in den deutschen Interessengebieten im Pazifik bereitgestellt. 6.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieErgebnissedieses Projekts aus den 70er-Jahren, und wo sind diese dokumentiert? DieForschungsergebnissevondenvomBMFTgefördertenProjektenzurErkundungvonManganknollenvorkommenimPazifiksindindenjeweiligen Fahrt- und Abschlussberichten dokumentiert. Die wichtigsten Erkenntnisse waren: Manganknollenwachsensehrlangsam,besitzendaherofteinAltervonmehreren Millionen Jahren, EntstehungsmilieuistdieGrenzeMeerwasser-Meeresboden,sieliegendaher auf dem Meeresbodensediment,
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ManganknollentretensehrweitverbreitetinderTiefseeauf,allerdingsvariiert die Knollengröße, die Belegungsdichte und die Metallkonzentration, dieanfänglichenerwartungenandenmeeresbodenalsdielösungderrohstoffprobleme der Menschheit stellten sich als deutlich überhöht heraus, alsmeeresgebietemithohenmanganknollenbelegungsdichtenundhohen MetallgehaltenanKupfer,NickelundKobaltwurdendersog.ManganknollengürtelimZentralpazifik (erteilteerkundungslizenzenderinternationalen Meeresbodenbehörde ISA)unduntergeordnetauchdasPeru-Beckenim östlichensüdpazifiksowieverschiedeneregionenimsüdwestpazifikidentifiziert. 7. Warum wurde die Erprobung eingestellt? DieGewinnungvonmarinenmineralischenRohstoffenwarseinerzeitnicht wirtschaftlich. 8.ÜberwelcheKenntnisseverfügtdieBundesregierungbez.derLangzeitauswirkungendervondeutschenUnternehmenundForschungseinrichtungen durchgeführten Explorationstätigkeiten der 70er-Jahre? Siehe die Antwort zu Frage WiewurdendieUmweltauswirkungendesTestabbausinden70er-Jahren währenddererprobungundbisheuteuntersucht,erfasstunddokumentiert? DieUmweltauswirkungendesFördertestswurdenimRahmendesProjektes DOMES (DeepOceanMiningEnvironmentalStudy)durchdieUS-amerikanische National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) untersucht 2. DISCOL und TUSCH 10.InwelchemZeitraumfördertedasBMBFdieForschungsprojekteDIS- COL (Disturbanceandrecolonizationexperimentofamanganesenodule areaofthesoutheasternpacific)undtusch (AWITiefseeforschungund ForschungsverbundTiefsee-Umweltschutz TUSCH),undinwelchem Umfang wurden diese Forschungsprojekte finanziell gefördert? DasForschungsprojektDISCOL (PhaseI III)wurdevon1988bis1993mit rd.2,2mio.euro,dasverbundforschungsprojekttuschvon1992bis1996 mitrd.1,8mio.euro (jeweilsforschungskostenohnecharterkostenfürdas FSSONNE) gefördert. 11.WelcheForschungsinstitutewarenandenProjektenDISCOLund TUSCH beteiligt? DasProjektDISCOLwurdevonderUniversitätHamburgunterEinbindung des AWI koordiniert. 2Ozturgut,E.,J.W.Lavelle,andR.E.Burns. (1981):Impactsofmanganesenoduleminingontheenvironment:Resultsfrompilot-scaleminingtestsinthenorthequatorialPacific,inR.A.Geyer (ed.), Marine Environmental Pollution. 2. Dumping and Mining, pp
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8753 AmProjektTUSCHwarendieUniversitätenHamburg,HannoverundLübeck, die FU Berlin sowie die Forschungseinrichtung GEOMAR, Kiel, beteiligt. 12.WelchekonkretenErgebnissebrachtendieseProjekte,undwosinddiese dokumentiert? 13.WelcheRückschlüsselassensichausdenTestsder70er-Jahresowieden BMBF-ForschungsprojektenDISCOLundTUSCHfürdieUmweltverträglichkeit des Abbaus von Manganknollen ziehen? DieFragen12und13werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. WegenderinmöglichenAbbaugebietendesTiefseebergbauszuerwartenden erheblichenbeeinträchtigungderbenthischenfaunahabendieandenprojektendiscolundtuschbeteiligtenwissenschaftlereinemöglichstumweltschonendeabbautechnologieempfohlen.diewiederherstellungdervordem AbbauherrschendennatürlichenBedingungensetztvoraus,dassdieEinwirkungendesAbbaussogeringwiemöglichgehaltenwerden.Dieskannu.a.erreicht werden durch dasbeschränkendereindringtiefedeskollektorsundträgerfahrzeugsindas Sediment,umeineStörungderstärkerverfestigtensub-oderanoxischen Schichten zu vermeiden, dasreduzierenderinderbodennahenwasserschichtaufgewirbeltensedimentmassedurchtechnischemaßnahmen,dieeinehoheabsetzratederaufgewirbeltensedimentwolkeunmittelbarhinterdembodenfahrzeugbewirken, einenmöglichstgeringentransportvonsedimentenundknollenabrieban dieozeanoberfläche,umdieentsorgungs-bzw.ablagerungsmassezureduzieren und einemöglichstgeringedriftderabraumkomponentendurcherhöhenihrer Sedimentationsrate mittels einer Partikelaggregation. DieErgebnissewurdenineinerReihevonPublikationenveröffentlicht (Anlage). 14.KonntenSchädenanFloraundFaunaimRahmendieserTestsbeobachtet werden, und wenn ja, welche, und in welchem Ausmaß? DiePublikationenausdenVerbundprojektenDISCOL,TUSCH,ATESEPP (sieheauchdieanlage)zeigen,dass,abhängigvondereingesetztentiefseebergbautechnologie,erheblicheauswirkungenaufdiebenthischefaunazuerwartensind.diewiederbesiedlungdergestörtenflächenerfolgte,ausgehend vondenungestörtenflächen,relativrasch,jedochzunächstineinerverändertenartenzusammensetzung.darauswurdeseinerzeitabgeleitet,dassbeieinem möglichentiefseebergbauausreichendungestörteflächenvorgehaltenwerden sollten. Diese Empfehlungen flossen in die Strategie der ISA ein.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BGR-Erkundungsprojekt seit WelcheKostensinddurchdasForschungsprojektderBGRbisherentstanden,dieseitJuli2006dasobengenannteGebietimpazifischen Ozean erkundet? SeitderErteilungderExplorationslizenzimJuli2006biszumDezember2011 sind Kosten in Höhe von 12,1 Mio. Euro angefallen. 16.WelcheKostenhatderErwerbderAufsuchungslizenzbeiderInternationalSeabedAuthority (ISA)fürdas75000km 2 großeterritoriuminder sogenanntenclarion-clipperton-zoneimpazifischenozeanverursacht, und nach welchen Kriterien wurde die Aufsuchungslizenz vergeben? DieBearbeitungsgebührenfürdieBeantragungderExplorationslizenzbetrugen einmalig US-Dollar. ÜberdieVergabederLizenzentscheidetdieAssemblyderISAnachvorheriger BegutachtungdesAntragsdurchdieRechts-undFachkommissionundBeratungimRat (Council)derISA.DieKriterienfürdieVergabeeinerLizenzsind inteiliiiderbestimmungenüberdieprospektionunderforschungpolymetallischerknollenimgebietfestgelegt (siehebundesgesetzblattjahrgang2003, Teil II, Nummer 34; Bestimmungen 9 bis 22). 17.MitwelchenGesamtkostenrechnetdieBundesregierungfürdiesesForschungsprojekt,bisüberdieDurchführungeinerkommerziellenFörderung von Manganknollen entschieden werden kann? EswirdmitGesamtkostenvon30Mio.EurofürdieExplorationsdauervon 15 Jahren (von 2006 bis 2021) gerechnet. 18.Wann,inwelcherForm,undmitwelchemErgebniswurdedieökologischeAusgangssituationimheutigenAbbaugebietimPazifikerfasstund dokumentiert? ZurzeiterfolgtimPazifiknochkeinAbbau.ZielderExplorationsarbeitenistes, dieentscheidungsgrundlagenfürodergegeneinenmöglichenabbauzuerarbeitenundgegebenenfallseingeeignetesabbaugebietzudefinieren.dieexplorationsarbeitensehendieerfassungvonökologischengrundlagendatenvor.das ISA-DokumentISBA/16/LTC/7enthältumfangreicheEmpfehlungenfürKriterienderphysischenundchemischenOzeanographie,Sedimenteigenschaften, Lebensgemeinschaftenu.a.DieBGRhatmitderbathymetrischenKartierung aufdenbeidenerstenexpeditionenindenjahren2008und2009diegrundlagen fürdieerhebungspezifischerumweltdatengelegt.datenzurbiodiversitätwurdenerstmals2010mitdemfssonneerhoben.alledatenzurumweltsindin den Fahrtberichten der drei Expeditionen dokumentiert. 19.InwelcherFormwirddaslaufendeBGR-ForschungsprojektimPazifik hinsichtlichseinerauswirkungenaufdietiefseeökosystemedokumentiert und erfasst, und welche Ergebnisse liegen hierzu bislang vor? ImRahmendesBGR-Projekteswerdendieindermeereswissenschaftlichen GrundlagenforschungüblichenBeprobungs-undMessgeräteeingesetzt (schiffsgestützteundtiefgeschleppteakustischevermessungssysteme,kastengreifer,multicorer,dredge,wasserkranzschöpfermitctd).dieauswirkun-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/8753 genderbeprobungdesmeeresbodenssindaufwenigequadratmeterbeschränkt.dieergebnissesindindeninderantwortzufrage23genanntenberichten dokumentiert. 20.WelcheFormderUmweltverträglichkeitsprüfungundFolgenabschätzungwurdeimVorfelddesProjektsdurchgeführt,undinwelcherForm findeteineevaluationundanpassungdesvorgehensanhanddertatsächlichbeobachtetenveränderungenstatt,bzw.wann,undinwelcherform ist diesgeplant? BMBF-Projekt und Expedition des Forschungsschiffs Sonne EineUmweltverträglichkeitsprüfungundFolgenabschätzungwarimVorfeld desprojektesnachderisa-bestimmungisba/16/ltc/7 ( 13)nichterforderlich. 21.WelchekonkretenFragestellungenverfolgtediedurchdasBMBFgeförderteExpeditiondesForschungsschiffes Sonne imfrühjahr2010,welcheerkenntnissehatdiebundesregierungüberdieergebnissederexpedition, und wo sind diese dokumentiert? ZielderForschungsaktivitätwarenUntersuchungenzurEntstehungvonManganknollensowiedieErhebungvonDatenüberUmweltparametereinschließlichderbiologischenVergesellschaftunginVerbindungmitdenManganknollen sowiederbiodiversitätimuntersuchungsgebiet.zudenerkenntnissenundder Dokumentation der Ergebnisse siehe Antwort zu Frage WelchekonkretenFragestellungenverfolgtdasBMBF-ProjektzurErforschungderBiodiversitätimdeutschenLizenzgebietimPazifik,undfür welchen Zeitraum ist es angelegt? ImEinzelnenwurdenimRahmenderBiodiversitätfolgendeThemenkomplexe bearbeitet: a)untersuchungderabhängigkeitderfaunenvergesellschaftungundder DiversitätdesKnollenfaziestyps (VergleichvonZonendichterKnollenbelegung mit knollenfreien Zonen), b)bestimmungdeseinflussesdertopographieaufdiefaunenvergesellschaftungunddiediversitätdurchdiebeprobungvontiefseekuppen,hanglagen undbeckenpositionenmitunterschiedlichmächtigersemiliquideroberflächensedimentschicht, c)einflussdesost-westgerichtetenäquatorialenströmungssystemsundder nachwestensukzessiveverringertennährstoffzufuhraufdiefaunenvergesellschaftungunddiversität.dereinflussderost-west-strömungwird durchdenvergleichderprobenausdemdeutschenlizenzgebietmitden bereitsvorliegendenuntersuchungsergebnissenausdemfranzösischen Lizenzgebiet untersucht. Daraus ergeben sich folgende konkrete Fragestellungen: i)unterscheidensichdiebenthischenlebensgemeinschaftenderknollengebietesignifikantvonbenachbartenknollenfreiengebietenhinsichtlichder Abundanz, Biomasse und Diversität?
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ii)gibteseinespezifische,mitdenmanganknollenassoziiertefauna?wie spezialisiertistdiefaunaindenmanganknollenfeldern?istdiefaunaaufdie Manganknollen angewiesen? iii)unterscheidetsichdiefaunadermanganknollendesdeutschenlizenzgebietesimostendespazifischenmanganknollengürtelsvondenenanderer,weiterwestlichgelegenergebiete?wiegroßistdasverbreitungsarealderarten? WiegroßsinddieMetapopulationen?Wiewahrscheinlichistes,dasseingestörtesGebietimLaufederZeitvonIndividuenausdenbenachbartenGebieten besiedelt wird? DieUntersuchungenzurBiodiversitätsindeinesvonvierTeilprojekteninnerhalbdesgesamtenBMBF-Projektes,daseineFörderdauervon26Monatenhat (April 2010 bis Mai 2012). 23.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieErgebnisseoder ZwischenergebnissediesesBMBF-Forschungsprojekts,undwosind diese dokumentiert? BisherliegenderZwischenberichtdesProjektes,sechsWochenberichteder Forschungsfahrt (WebseitederBGR)undderFahrtbericht (TechnischeInformationsbibliothek Hannover, TIB) vor. DasaufderForschungsfahrtSONNE205gewonneneManganknollen-Probenmaterialwirdumfangreichausgewertet.ErstmalskonntemitHilfemolekularer MethodendieMikroorganismenpopulationimZusammenhangmitManganknollenuntersuchtwerden.FürdieUntersuchungenzurPaläoproduktivität wurdendieelementzusammensetzungunddiespurenelementgehalteinden Manganknollenbestimmt.ErsteErgebnissederAuswertunglassenvermuten, dassaußerhalbdermitmanganknollenbelegtengebietederorganischeumsatz höher ist. DieLebensgemeinschaftenindenverschiedenenArbeitsgebietensetzensich anderszusammen.sessileorganismenzeigeningebietenmitkleinerenknollenhöherepopulationsdichten.grundsätzlichistdiemegafaunazusammensetzungvergleichbarmitderimca.1000kmentferntenfranzösischenlizenzgebiet.dieslässtvermuten,dassdiewiederbesiedlungimfalleeinesabbaus nicht durch Entfernungsbarrieren beeinträchtigt wird. 24.WelcheBedeutunghabendieErgebnissediesesBMBF-Projektsfürdas ErkundungsprojektderBGRimdeutschenLizenzgebietimPazifik,und wiesollendieergebnissedesbmbf-projektsbeiderentscheidungüber einen möglichen Abbau von Manganknollen berücksichtigt werden? BisheristdieProbenanzahlderMeio-undMakrofaunazugeringfüreineverlässlicheAussageüberdenEinflusseinesmöglichenTiefseebergbaus.Die BGRplantdaher,dieUntersuchungenzurBiodiversitätindenverbleibenden zehn Jahren der Lizenzerkundung fortzusetzen. DieEntscheidungübereinenAbbauwirddieVersammlung (Assembly)der ISAaufgrundihresRegelwerkszumAbbautreffen.EinzentralerBestandteil wirddieverpflichtungzurvorlageeinesumweltmanagementplans (UMP)von potentiellenantragstellernsein.derkonkreteinhaltdesregelwerkszuden BestimmungendesUMPwirdzurzeitinderRechts-undFachkommissionsowiederVersammlungderISAdiskutiert (vgl.isa-dokumentisba/17/ltc/ WP.1, Seite 12).
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ LiegenderBunderegierungvonSeitenderamBMBF-Projektbeteiligten ForschungsinstituteEmpfehlungenbez.einerExplorationsentscheidung oderempfehlungenüberdieartundweiseeinerexplorationvor,und wenn ja, wie lauten diese Empfehlungen? DieanderUntersuchungderBiodiversitätbeteiligtenWissenschaftlervom DeutschenZentrumfürMarineBiodiversitätsforschung (DZMB)empfehlen, dieanzahlderprobenundderlokationenzuerhöhen,umdiebeurteilungsbasiszuverbessern.zurartundweiseeinesabbausliegenbisherkeineempfehlungen vor. 26.Wennnein,sindvoreinerExplorationsentscheidungderartigeEmpfehlungenoderErgebnisse,dieEinflussaufdieExplorationsentscheidung oderdieartundweisederexplorationhabenkönnen,zuerwarten,und wenn ja, wann? DieExplorationfindetbereitsseitderLizenznahme2006statt.IneineEntscheidungübereinenmöglichenAbbauwerdennebenlagerstättenkundlichen KriterienauchdieUntersuchungsergebnissezurBiodiversitäteinfließen.Eine Entscheidung dazu wird erst für 2021 erwartet. Vorbereitungsprojekt Massivsulfide im Indischen Ozean 27.MitwelchenExplorationskostenrechnetdieBundesregierungfürdas geplantemassivsulfid-explorationsgebietimindischenozean,undwo genau wird diese Exploration stattfinden? DieVorerkundungsarbeitenübereinenZeitraumvonfünfJahren (2011bis 2015)habeneinFinanzvolumenvonjährlich2Mio.EuroundwerdenimsüdlichenzentralindischenOzeandurchgeführt.EineGebietsfestlegungkannerst nachbeendigungderarbeitenvorgenommenwerden.diejährlichenexplorationskostennacheinermöglichenlizenznahmeliegenvoraussichtlichinhöhe des derzeitigen Finanzvolumens für die Vorerkundung. 28.WannwirddieBundesregierungüberdieDurchführungunddenUmfang der Exploration von Massivsulfiden im Indischen Ozean entscheiden? EineEntscheidungübereineBeantragungeinesExplorationsgebietesistfür 2015vorgesehen.DerräumlicheUmfangderExplorationsarbeitenistdurchdie ISA-Bestimmung ISBA/16/A/12/Rev.1 vorgegeben. 29.WelcheBodenschätzeerhofftsichdieBundesregierungdurchdenAbbau von Massivsulfiden zu fördern? MassivsulfidvorkommenmitGehaltenvonu.a.Kupfer,Blei,Zink,Gold, Silber,Indium,Germanium,WismutundSelensindbekannt.DieAbschätzung despotentialsundderabbauwürdigkeitistgegenstandderderzeitigenvoruntersuchung sowie einer möglicherweise sich anschließenden Exploration. II.Umweltverträglichkeit 30.ÜberwelcheKenntnisseverfügtdieBundesregierungbez.derLangzeitauswirkungendesTiefseebergbaus (inklusiveförderung,abraum,rück-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode leitungvonabwässern,verhüttunginküstennahenhütten)fürdieökosysteme unter Wasser (Boden, Wassersäule)? DaesbislangnochkeinenkommerziellenAbbauvonmarinenmineralischen RohstoffenausderTiefseegibt,liegenbezüglichderLangzeitauswirkungen keine Erkenntnisse vor. 31.WelcheKenntnissebesitztdieBundesregierungüberdieUmweltauswirkungendesAbbausvonKobaltkrusten,Massivsulfidenundanderen potenziellen Zielrohstoffen des Tiefseebergbaus? HinsichtlichdermöglichenUmweltauswirkungenistaufderBasisdesbisherigen Wissens nach den mineralischen Bodenschätzen Folgendes zu unterscheiden: Massivsulfide:AuswirkungenaufdieWassersäuleunddieOrganismenbleibengeringundohneLangzeitwirkung,dadieEinleitungvonsedimentführendemMeerwasserbodennaherfolgensoll.DerpartikuläreAnteilwirdteils imnahfeldaufdieabbauflächesedimentieren,teils (feinerekomponenten) mitderbodenströmungverdriften.diegegenwärtigdiskutiertenabbauflächen sind vergleichsweise klein. Manganknollen:BeiManganknollenistdieAbbauflächevergleichsweise groß,dasgrobematerialsetztsichab,feinesmaterialwirddarüberhinaus getragenundimmeerverteiltwerden.partikelkoagulationkannbeigrößerer PartikeldichteerfolgenunddieSedimentationfördern.BeiManganknollen istbishervorgeschlagen,dieabwässerunterhalbdertemperatursprungschichtundderbelichtetenzonedesmeereseinzuleiten.damitkönnenauswirkungenaufdiewassersäuleundorganismenwietrübung,aufnahme von Schadstoffen und Auftreten von Sauerstoffzehrung auftreten. Kobaltkrusten:KobaltkrustenkommenvorallemandenHängenvonSeebergenvor,vermutlichvorwiegendin800bis2000mTiefe.DieAbbaufläche wirdgrößerseinalsbeimabbaudermassivsulfide,aberkleineralsbeim AbbauderManganknollen.SeebergesindmeistvonStrömungenumgeben, auchauftriebkommtvor.eingebrachtessedimentkannalsoweiterverdriftet werden, durch den Auftrieb gegebenenfalls auch in höhere Wasserschichten. 32.WelcheFortschrittewurdenseitden70er-JahrenbeiderEntwicklungder Fördertechnikerzielt,bzw.istdieFördertechnikder70er-Jahremitder heutigen Technik bezüglich verursachter Umweltschäden vergleichbar? AbbautechnikenfürdieGewinnungvonManganknollenwerdenglobalentwickelt.BeiderneuenTechnikzurFörderungwirddieaufgewirbelteSedimentwolkemöglichsttiefamBodengehalten.DadurchsolltederSchlammschneller sedimentierenundnichtsoweitdriften.dieumweltauswirkungensinddann geringeralsbeieinerverbringungderspülwässerinderwassersäule.dieauswirkungenaufdenbodensollenbeimodernenabbaugerätendurchgeringeren DruckaufdenMeeresbodenundwenigertiefgreifendeAufnahmetechnikverringert werden. 33.ÜberwelcheKenntnisseverfügtdieBundesregierungbez.derRegenerationsfähigkeitvonTiefseebödensowieSeebergfaunaundArealevon HydrothermalquellenanSpreizungszonenunterschiedlicherGeschwin-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/8753 digkeiten,nachdemdiesedurchbergbaulicheaktivitätenschadengenommen haben? HierzuliegenderBundesregierungkeineunmittelbarenErkenntnissevor,da bergbaulicheaktivitäteninallenobengenanntenregionenbislangnichtstattgefundenhaben.ausdeneinschlägigenforschungsarbeitendeutscherundinternationalerforschungsinstitutelässtsichjedochableiten,dassnachderentfernungvonhartsubstratendielebensgemeinschaftennachderwiederbesiedelungeineanderezusammensetzunghabenwerden.organismendertiefsee zeichnensichzudemvielfachdurcheinlangsameswachstumsowieeinehäufig erst spät im Lebenszyklus erreichte Fortpflanzungsfähigkeit aus. DieLebensdauerhydrothermalerTiefseequellenundderdortanzutreffenden speziellenfaunaistvonnaturausbegrenzt,dadiequellendurchausgefällte MineralienimLaufederZeitverstopfen.WieeszurBesiedelungneuentstehender hydrothermaler Quellen kommt ist nicht bekannt. 34.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassMeeresboden,aufwelchem Manganknollengeerntetwurden,derartgeschädigtist,dasseineaufwändige Rekultivierung des Bodens notwendig sein wird? Es wird auf die Antwort zu Frage 33 verwiesen. 35.WielässtsicheinkommerziellerTiefseebergbaunachdenbisherigen ErfahrungenmitdenBiodiversitätszielenderBundesregierung,derEuropäischenUnionundderUN-KonventionüberdiebiologischeVielfalt (CBD) vereinbaren? BisherliegenkeineErfahrungenmitkommerziellemTiefseebergbauundmöglichen Auswirkungen vor (vergleiche die Antwort zu Frage 30). DieNationaleStrategiezurbiologischenVielfaltderBundesregierungistvor allemaufdiedeutschenhoheitsgebieteunddiedeutscheausschließlichewirtschaftszoneausgerichtet,siehtaberalseinemaßnahmezurumsetzungihrer HandlungszieledieMitwirkungbeiderErrichtungeinesglobalenSchutzgebietsnetzesimMeereinschließlichderHohenSeebiszumJahr2012vor (CBD-Beschluss). Aufder9.VertragsstaatenkonferenzderKonventionüberdiebiologischeVielfalt (CBDCOP9;Mai2008;Bonn)wurdeeinSystemvonweltweitanerkanntenwissenschaftlichenundökologischenKriterienzurIdentifizierungökologischundbiologischbesonderswertvollerMeeresgebieteaufderHohenSee undindertiefseeverabschiedet.darüberhinauswurdedieeinführungvon UmweltverträglichkeitsprüfungenvonmenschlichenAktivitätenaufderHohen Seebeschlossen,etwaigeTiefseebergbauaktivitätenbedürfenentsprechendeiner Überprüfung ihrer Umweltverträglichkeit. EinmöglicherkommerziellerTiefseebergbauwirddurchdieISAkontrolliert. ZurzeitwirdvonderISAeinRegelwerkübereinenUmweltmanagementplan erarbeitet (vgl.isa-dokumentisba/17/ltc/wp.1,s.auchdieantwortzu Frage39),dasverbindlicheVorschriftenzumUmweltschutzenthaltensollund sicham Precautionaryapproach (Richtlinie15derRio-Deklaration;United NationsConferenceonEnvironmentandDevelopment,1991)unddenCBD- Richt-undLeitlinien (z.b.leitlinienfürumweltverträglichkeitsstudien [BeschlussX/29];LeitlinienfürMPAs [CBD COP8,Curitiba2006])orientiert. MitdemRegelwerkwirdangestrebt,füreineAbbaulizenzeinUmweltmanagementnachdenPrinzipiendesIntegriertenManagementsvonÖkosystemen (ISO 14001) mit kontinuierlicher Umweltüberwachung vorzuschreiben.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 36.WaserwartetdieBundesregierungbezüglichökosystemarerVeränderungenundVerlustanÖkosystemleistungen,diesichausdemgroßskaligen Abbauvonz.B.Manganknollenunterdengleichzeitigzuerwartenden Belastungen durch den klimatischen Wandel ergeben könnten? WennsichderKlimawandelbisaufdenMeeresbodenauswirkt,wirddieses großflächiggeschehenundsichaufganzeregionenbeziehen.demgegenüber sinddieeinzelnenabbauflächenvonmanganknollenklein.mitunterschiedlichenreaktionengestörterundungestörterflächenistnachheutigemerkenntnisstand nicht zu rechnen. 37.SindderBundesregierungindemvonihrbeanspruchtenAbbaugebiet Geothermalquellen,SeebergeoderandereÖkosystemebzw.Lebensräume bekannt, die sich von den Tiefseeebenen unterscheiden? EinAbbaugebietistbishernichtdefiniert.DasExplorationsgebietumfasst zahlreicheuntermeerischevulkane (Seamounts)unterschiedlicherHöheund Größe.NeunSeamountshabeneineHöhevon1000bis2800m,dieHöheder MehrzahlderSeamountsliegtimBereich100bis500m.Etwa80Prozentdes LizenzgebietesbestehtausTiefseeebenen.Geothermalquellensindnichtbekannt. 38.Wennja,welcheMaßnahmendienenihrembesonderenSchutz,undwie wird die Wirksamkeit dieser Maßnahmen sichergestellt? BisherwarenkeineMaßnahmenfürdenSchutzderÖkosystemederSeamounts notwendig.zukünftigebiodiversitätsstudienwerdensichauchverstärktmit denlebensräumenaufundumdieseamountsbefassen,damitsieindenumweltverträglichkeitsstudienimfalleeineszukünftigenantragsaufkommerziellen Abbau berücksichtigt werden können. III. Rechtliche Rahmenbedingungen 39.WiebewertetdieBundesregierungdiegeplanteEtablierungvonneun SchutzgebietendurchdieInternationaleMeeresbodenbehörde,die30ProzentdesManganknollengürtelsumfassensollen,undinwieweitistdieEinführungdieserSchutzgebietenachKenntnisderBundesregierungfortgeschritten? DieISAistgemäßdenArtikeln145und209desSeerechtsübereinkommens dervereintennationeneinemnachhaltigenmarinenumwelt-undbiodiversitätsschutzverpflichtet.diebundesregierungunterstütztdiebemühungender ISAundderinternationalenStaatengemeinschaftzurVerabschiedungeines UmweltmanagementplansfürdenManganknollengürtelimOstpazifikunein- geschränkt.gleichzeitigbedauertdiebundesregierung,dassaufder17.isa- Jahrestagungvom11.bis22.Juli2011inKingston/JamaikakeineEinigung überdiesesvorhabenerzieltwerdenkonnte.allerdingshatderrat (Council) derisaeineentschließungverabschiedet,diefestlegt,dassdiearbeitenan demumweltmanagementplanbeiweiterenexplorationsanträgenimmanganknollengürtelzuberücksichtigensind.diebundesregierungbegrüßtdieseentschließungundbewertetsiealsrichtigenschrittaufdemwegzurverabschiedung des Umweltmanagementplans.
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdemUrteildesInternationalenSeegerichtshofsvom1.Februar2011,welchesu.a.besagt, dassbergbaukonzerneinvollemumfangfürauftretendeumweltschäden haftbar gemacht werden? DieBundesregierungbegrüßtdasRechtsgutachtenderKammerfürMeeresbodenstreitigkeitendesInternationalenSeegerichtshofsvom1.Februar2012zu denpflichtenundverantwortlichkeitenvonbefürwortendenstaaten (sponsoringstates)beimtiefseebergbausowieinsbesondere,dassdasrechtsgutachten dasdeutschegesetzzurregelungdesmeeresbodenbergbaus (Meeresbodenbergbaugesetz,MBergG)ausdrücklichalseinenderwenigennationalenRechtsakteerwähnt,diebislangweltweitzurAusgestaltungdesSponsoringbeiTiefseebergbauaktivitätenerlassenwordensind.VordemHintergrunddesGutachtensistderISA-Generalsekretäraufder17.ISA-Jahrestagungaufgefordert worden,einenberichtüberdiebestehendennationalengesetzeundvorschriftenzumtiefseebergbauzuerstellen.diebundesregierungbegrüßt,dassdamit ersteschrittefürdieentwicklungvonbestpracticesfürentsprechendenationale Vorschriften eingeleitet worden sind. 41.HatdieBundesregierungdiegeltendenBestimmungendesSeerechtsund derinternationalenseebodenbehördebereitsinnationalesrechtumgesetzt, und wenn nein, warum nicht? DiefürdenTiefseebodenbergbaumaßgeblichenvölkerrechtlichenVorgaben sindimgesetzzurregelungdesmeeresbodenbergbaus (Meeresbodenbergbaugesetz,MBergG)vom6.Juni1995innationalesRechtumgesetzt.Aufder GrundlagedesMeeresbodenbergbaugesetzeshatdieBundesregierungzudem mitverordnungvom9.dezember2003diebestimmungenderinternationalen MeeresbodenbehördeüberdieProspektionundErforschungpolymetallischer KnollenimGebietundmitVerordnungvom19.August2011dieBestimmungenderInternationalenMeeresbodenbehördeüberdieProspektionundErforschung polymetallischer Sulfide im Gebiet in nationales Recht umgesetzt. 42.MitwelcherPosition,undinwelcheninternationalenInstitutionensetzt sichdiebundesregierungfürdieeinhaltungdergeltendenbestimmungen des Seerechts und der Internationalen Seebodenbehörde ein? DieBundesrepublikDeutschlandistseit1994VertragsstaatdesSeerechtsübereinkommensderVereintenNationenvom10.Dezember1982.DieBundesregierungsetztsichinalleninternationalenOrganisationenundGremien,die mitfragendesseevölkerrechtsbefasstsind,imhinblickaufdentiefseebergbauinsbesondereinderisa,fürdiewahrung,dieeffektiveanwendungund diefortentwicklungdesimseerechtsübereinkommenkodifiziertenseevölkerrechts ein. 43.WiesetztsichdieBundesregierungfürdieIntegration/Harmonisierung derregularienderinternationalenseebodenbehördeindieglobalen UmweltschutzzieleundStandards (UN-Biodiversitätskonvention,World- Summit-on-Sustainable-Development-Ziele,UN-Generalversammlungsentschließungen z. B. zu Tiefseefischerei) ein? DieBundesregierungsetztsichimRahmenderVerhandlungenderUN-GeneralversammlungfüreinDurchführungsübereinkommenzumSchutzderbiologischenVielfaltaufderHohenSeeimRahmendesSeerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen ein.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 44.WelchePositionvertrittdieBundesregierungbezüglicheinermöglichen FörderungvonBodenschätzenindenimRahmendesOSPAR-Übereinkommens ausgewiesenen Schutzgebieten? DiePositionderBundesregierungistes,dassindiesenMeeresschutzgebieten alleserlaubtist,wasnichtdenverpflichtungengemäßartikel2desospar- Übereinkommens,derErklärungzumÖkosystemansatzzurRegelungmenschlicherAktivitäten 3 unddenfürdiesemeeresschutzgebieteinformvonemp- fehlungenvereinbartenschutzzielenwiderspricht.dabeibindendieospar- Vereinbarungen ausschließlich die OSPAR-Vertragsparteien. DabeiistzwischenunterschiedlichenRegimenzuunterscheiden.Zweiderim Jahr2010ausgewiesenenGebietebefindensichjenseitsnationalerHoheitsbefugnisse.SiefallenindenZuständigkeitsbereichderISA.BezüglichvierzusätzlicherHohe-See-GebietebeziehtsichdasOSPAR-Regimeausschließlichaufdie Wassersäule.PortugalbeanspruchtdortdenFestlandsockelundhatdiesenin allenviergebietenalsbestandteildesospar-netzwerkesvonmeeresschutzgebietenausgewiesen.diebundesregierunggehtdavonaus,dassportugaldort ein den OSPAR-Vereinbarungen entsprechendes Schutzregime umsetzt. 45.WelchePositionvertrittdieBundesregierungbezüglichderEinführung undausgestaltungeinesverpflichtendenhaftungsfondsfürdentiefseebergbaunochvorbeginnderkommerziellenförderung,bzw.welche GründesprechennachAuffassungderBundesregierunggegendieEinführung eines solchen Haftungsfonds? DasRechtsgutachtenderKammerfürMeeresbodenstreitigkeitendesInternationalenSeegerichtshofsvom1.Februar2011führtaus,dassdieEinrichtung eines trustfund zurregulierungsolcherschädeninerwägunggezogenwerdenkönne,fürdiedasseerechtsübereinkommendervereintennationenkeine gesondertenregelnenthält.obundwiesichdieinternationalestaatengemeinschaftaufdieeinrichtungeinessolchen trustfund verständigt,istderzeit noch offen. IV. Wirtschaftlichkeit des Tiefseebergbaus 46.WirddieBundesregierungeineAbbaukonzessionfürdasExplorationsgebietinderClarion-Clipperton-Zonebeantragen,sowiediesrechtlich möglich ist, und wenn ja, wer wird den Abbau vornehmen? DieExplorationsarbeitenwurdenbegonnen,lassenabernochkeineEntscheidungübereinenAbbauzu.DieseEntscheidungwirdgegenEndederExplorationsphase (2021) erwartet. 47.WelcheRückschlüssekanndieBundesregierungbisherausdemseit2006 laufendenbgr-forschungsprojektbezüglichderwirtschaftlichkeitder Förderung von Manganknollen und anderer Gesteine ziehen? DiebisherigenlagerstättenkundlichenInformationenzuMetallgehaltenvon KnollenundderBelegungsdichtevonbegrenztenTeilflächendeutenaufattraktiveMetallkonzentrationenundausreichendeVorräte.FürdieBeurteilungder 3StatementontheEcosystemApproachtotheManagementofHumanActivities TowardsanEcosystemApproachtotheManagementofHumanActivities desgemeinsamenministertreffensderhelsinki- und der OSPAR-Kommission in 2003 in Bremen.
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/8753 WirtschaftlichkeitsinddarüberhinausauchdiemetallurgischeAufbereitung und die Fördertechnologie einzubeziehen. 48.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdenmöglichenEinflussderTiefseemineralienaufdieglobalePreisentwicklungunddamit die Wirtschaftlichkeit von marinem Bergbau? DazuliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor.Gehtmanvoneiner Wirtschaftlichkeitsgrenzevon2Mio.TonnenManganknollenproJahraus (siehedieantwortzufrage49)hättedertiefseebergbaukeineauswirkungen aufdasweltweiteangebotunddenweltmarktpreisderjeweiligenrohstoffe. BeieinerFördermengevon20Mio.TonnenManganknollenproJahr (FörderungallerderzeitigerLizenznehmer)hättederTiefseebergbauvoraussichtlich deutlicheauswirkungenaufdasweltweitekobaltangebot.deranteilander heutigenweltförderungwürdedabeirund35prozentbetragen.fürmangan läge in diesem Szenario der Anteil an der Weltförderung bei rund 30 Prozent. 49.WelcheMengenanManganknollenmüssengefördertwerden,damit derenabbaubeidenderzeitigenrohstoffpreisenwirtschaftlichwird,und welcher Abbaufläche pro Tag/Jahr entspricht dies? DieMetallgehaltederManganknollensindimdeutschenLizenzgebietrelativ konstant.entscheidendfürdiebewertungderwirtschaftlichkeiteinesmanganknollenabbausistdeshalbdiemassederknollenprofläche,dievariabelist.es gibtimdeutschenlizenzgebieteinzelne,voneinandergetrennteteilgebiete,die eineerhöhtemanganknollenbelegunggrößerals10kg/m 2 aufweisen,einmindestwert,dernachschätzungeninwirtschaftlichkeitsstudiennotwendigist,um einefördermengevonca.2mio.tonnenprojahrzugewährleisten.diesefördermengemussnachdenderzeitigenökonomischenmodellensichergestellt werden,umeinenwirtschaftlichenabbauzuermöglichen.dieabbaufläche betrüge200km 2 projahrbzw.0,5km 2 protagunterderannahmevon2mio. TonnenAbbaujährlichund10kgKnollenprom 2 und100km 2 projahrbei einerbelegungmit20kgprom 2.DieFlächevon200km 2 entspricht 0,26ProzenteinesExplorationsgebietesvon75000km 2 oder0,002prozent des Manganknollengürtels im Nordpazifik (ca. 10 Mio. km 2 ). 50.WelcheMengenanMassivsulfidenmüssengefördertwerden,damit derenabbaubeidenderzeitigenrohstoffpreisenwirtschaftlichwird,und welcher Abbaufläche pro Tag/Jahr entspricht dies? AuchfürdenAbbauderMassivsulfidegibtesbisheutekeinenachweislich funktionierendeabbautechnologiesondernlediglichkonzepte.diefirma NautilusMineralsInc.treibtdieEntwicklunggegenwärtigineinemwestpazifischenRandmeervorPapua-Neuguineamassivvoran.DasUnternehmenrechnet mitabbaukostenvonca.90us-dollarprotonnesulfiderzundbruttoerträgen von bis zu 560 US-Dollar pro Tonne. DieFörderungwirdaufca.1Mio.TonnenSulfiderzproJahrgeschätzt.Das Solwara-1-FeldhatVorrätevon2,2Mio.TonnenundeineoberflächlicheAusdehnungvonca.1000m 600m,diesichinfünfEinzelfelderaufteilt.Die nachgewiesene Mächtigkeit des Vorkommens beträgt bis zu 19 Metern 4. 4Lipton,I. (2008):MineralResourceEstimateSolwara1ProjectBismarckSeaPapuaNewGuinea. Golder Associates Pty Ltd, 227 pp.
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 51.WelcheMineraliensindindenManganknollenzuwelchemdurchschnittlichemAnteilenthalten,diebishervonderBGRimRahmendesseit 2006 laufenden Forschungsprojekts geerntet wurden? 52.WelcheKooperationenexistierenmitStaatenzumAbbauvonMineralien indertiefsee,inwelchensichdiesevorkommeninderausschließlichen Wirtschaftszone befinden? ManganknollenbestehenimWesentlichenausdenMineralienBirnessit (75Prozent),TodorokitundEisenvernaditsowieausEisenoxihydroxiden.Die geochemischezusammensetzungdermanganknollenbezüglichdermetallundelementgehalteistrelativkonstant.imöstlichenteildeslizenzgebietes sinddiegehaltederbasismetallemangan,kupfer,nickelundmolybdänetwashöheralsimwestlichenteilgebiet.hingegensinddortdiesogenannten HochtechnologiemetallewieKobaltunddieSeltenenErdenetwasstärkerangereichert. DiemittlerenKonzentrationenderwichtigstenBestandteilesind:Manganca. 30Prozent,Eisen,6Prozent,Kupfer1,15Prozent,Nickel1,3Prozent,Kobalt 0,2Prozent,undfürSpurenelemente:Molybdänca.500ppm,Lithium130ppm, undselteneerden (einschließlichyttrium)ca.730ppm. DerzeitbestehenkeinevertraglichenVereinbarungenzwischenderBundesrepublikDeutschlandundanderenStaatenüberdieKooperationbeimAbbau marinermineralischerrohstoffenindenausschließlichenwirtschaftszonen dieser Staaten. 53.WelcheKooperationendieserArtstrebtdieBundesregierunggegenwärtig an? Kooperationen dieser Art werden gegenwärtig nicht angestrebt.
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/8753 Veröffentlichungen aus DISCOL, TUSCH, ATESEPP Stand :Thiel,H.andG.Schriever (1989):TheenigmaticDISCOLspecies:Adeep sea pedipalp?senckenbergiana maritima20(3/4): :Thiel,H.andG.Schriever (1989):Cruise-ReportDISCOL1,SONNE Cruise61,withcontributionsbyC.Borowski,C.Bussau,D.Hansen, J.Melles,J.Post,K.SteinkampandK.Watson.Ber.ZentrumMeeres-u. Klimaforsch. Univ. Hamburg 3: 91 pp. 3:Schriever,G. (1990):Cruise-ReportDISCOL2,SONNE64.Ber.Zentrum für Meeres- u. Klimaforsch. Univ. Hamburg 6: 51 pp. 4:Thiel,H.andG.Schriever (1990):Environmentalprotectionofthedeep sea and the DISCOL project.ambio19(5): :Foell,E.J.,H.ThielandG.Schriever (1990).DISCOL alongterm,large scaledisturbanceandrecolonizationexperimentintheabyssaleasterntropicalsouthpacificocean.proceedingsofthe22ndannualoffshoretechnologyconference,houstontexas,may7-10,1990.otcpaper6328, a:Foell,E.J.,H.ThielandG.Schriever (1992):DISCOL:along-term,largescale,disturbance-recolonizationexperimentintheabyssaleasterntropical South Pacific Ocean.Mining EngineeringJan. 1992: :Bussau,C. (1992):Newdeep-seaTardigrada (Arthrotardigrada,Halechiniscidae)fromamanganesenoduleareaoftheeasternSouthPacific.Zool. Scr.21(1): :Schriever,G.,C.BussauandH.Thiel (1991):DISCOL precautionary environmentalimpactstudiesforfuturemanganesenoduleminingandfirst results on meiofauna abundance. Proc. Adv. Mar. Tech. Conf. 4: :Bussau,C.andS.Lorenzen (1991):DieNematodenfaunaderozeanischen Tiefsee erstetaxonomischebestandsaufnahme.verhandlungenderdeutschenzoologischengesellschaft84 (JahresversammlunginTübingen):442 (Zusammenfassung). 9:Thiel,H. (1991).Therequirementforadditionalresearchintheassessment ofenvironmentaldisturbancesassociatedwithdeepseabedminingin: J.N.T.Mauchline (eds.):marinebiology,itsaccomplishmentandfuture Prospect., Hokusen-Sha: :Thiel,H.,E.J.FoellandG.Schriever (1991):PotentialEnvironmental EffectsofDeepSeabedMining.Ber.ZentrumMeeres-u.Klimaforsch. Univ. Hamburg26: 243 pp. 11:Thiel,H. (1992):Deep-seaenvironmentaldisturbanceandrecoverypotential. Intern. Rev. ges. Hydrobiologie77(2): :Thiel,H. (1992).Deep-SeaMining achallengeformarinescientists. ProceedingsoftheXV.CongresoMundialdeMineria,Madrid,Spain1992, 25/29 Mayo :Schriever,G.,H.Bluhm,A.Boetius,C.Borowski,C.BussauandH.Thiel (1992).DISCOL precautionarylargescaleenvironmentalimpactstudies forfuturepolymetallicnoduleminingfromthedeepsea.proceedingsofthe XV.CongresoMundialdeMineria,Madrid,Spain1992,25/27Mayo :Thiel,H.andE.J.Foell (1993).EnvironmentalriskassessmentformanganesenoduleminingandapplicationoftheprecautionaryprincipleIn:A. Anlage
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Couper,E.GoldandP.S.Vanchiswar (eds.):themarineenvironmentand Sustainable Development. Law, Policy, and Science. : :Thiel,H. (1991):FromMesedatoDISCOL:anewapproachtodeep-sea mining risk assessments.mar. Mining10: :Thiel,H.,G.Schriever,C.BussauandC.Borowski (1993):Manganese nodule crevice fauna.deep-sea Res.I40(2): :Thiel,H. (1991):Environmentalimpactresultingfromdeep-seamining andriskassessment.in.r.wolfrum (ed.):lawoftheseaatthecrossroads.thecontinuingsearchforauniversallyacceptedregime.proceedingsofaninterdisciplinarysymposiumofthekielinstituteofinternationallaw,july10thto14th,1990.veröff.inst.intern.rechtanderuniv. Kiel113: :Foell,E.J.,G.Schriever,H.Bluhm,C.Borowski,C.BussauandH.Thiel (1992).DisturbanceandrecolonizationexperimentintheabyssalSouth PacificOcean (DISCOL):anupdate.Proceedingsofthe24thAnnualOffshoreTechnologyConference,HoustonTexas,May4-7,1992.OTCPaper 6805, :Thiel,H.,H.Bluhm,C.Borowski,C.Bussau,A.J.Gooday,C.Maybury andg.schriever (1992):Theimpactofminingondeepseaorganisms.The DISCOL-Project.Ocean Challenge 3(1): :Schriever,G.andH.Thiel (1992):CruiseReportDISCOL3,SONNE cruise 77. Ber. Zentrum Meeres- u. Klimaforsch. Univ. Hamburg E2: :Schriever,G.andH.Thiel (1994).MarineMiningandEnvironmentalProtectionIn:S.Kumar,V.V.Agadi,V.KeshavaDasandB.N.Desai (eds.): OceanTechnology:Perspectives.Publication &InformationDirectorate CSRI: :Thiel,H. (1993):Deep-oceanminingneedscarefulstudy.Forum9(1): :Thiel,H. (1992):ResourcenderTiefsee: Erbschaft undverantwortung der Menschheit.Gaia 1(5): :Klein,H. (1993):Near-bottomcurrentsinthedeepPeruBasin,DISCOL Experimental Area. Deutsche Hydrographische Zeitschrift45: :Bluhm,H. (1993).Effectsofdeepseaminingformanganesenodulesonthe abyssalmegabenthiccommunity.proceedingsofthe25thannualoffshore TechnologyConference,Houston,Texas,May3-6,1993.OTCPaper 7134, :Thiel,H.,E.J.FoellandG.Schriever (1993).Economicsandtheenvironment:cooperativeaspectsoffuturedeep-seaminingactivities.Proceedings ofthe25thannualoffshoretechnologyconference,houstontexas, Houston, Texas, May 3-6, OTC Paper 7102, :Thiel,H.andG.Schriever (1993):Environmentalconsequencesofdeepsea mining.international Challenges13(1): :Thiel,H. (1993):TiefseeökologieundTiefseebergbau.Biologieinunserer Zeit23(5): :Maybury,C.A.andI.ApGwynn (1993):Wetprocessingofrecentcalcareousforaminifera:methodsforpreventingdissolution.J.Micropalaeontol. 12(1): :Thiel,H. (1993).UmweltschutzinderTiefseeIn:C.Östergaard (eds.): SymposiumMaritimeUmwelttechnik MarinerUmweltschutz,Tagungs-
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/8753 band,19.april1993,berlin.deutscheskomiteefürmeeresforschungund Meerestechnik e. V., Hamburg: :Borowski,C. (1994):Threenewdeep-seaspeciesofSphaerodoridae (Annelida,Polychaeta)oftheeasterntropicalSouthPacific.Zool.Scr.23(3): :Bluhm,H. (1994):Comparisonofmegabenthiccommunitiesinabyssal manganesenodulesitesofthenortheasternandsoutheasternpacificocean. Aquatic Conservation: Marine and Freshwater Ecosystems 4: :Bluhm,H.,G.SchrieverandH.Thiel (1995):Megabenthicrecolonization inanexperimentallydisturbedabyssalmanganesenodulearea.marine Georesources and Geotechnology13: :Maybury,C.andK.Evans (1994):Pennsylvanianpsylloidalgaeinterpreted as shallow water xenophyophores.lethaia27: :Bussau,C.,G.SchrieverandH.Thiel (1995):EvaluationofabyssalmetazoanmeiofaunafromamanganesenoduleareaoftheeasternSouthPacific. Vie et Milieu45(1): :Bussau,C. (1995):Newdeep-seaNematoda (Enoplida,Thoracostomopsidae,Oncholaimidae,Enchelidiidae)fromamanganesenoduleareaofthe eastern South Pacific.Zool. Scr.24(1): :Bussau,C. (inpress?).sixnewspeciesofthefamilymicrolaimidae (Nematoda,Chromadoridae)fromamanganesenoduleareaoftheeastern South Pacific.Zool. Scr :Thiel,H.andG.Schriever (1994):Environmentalconsequencesofusing thedeepsea exemplifiedbyminingofpolymetalicnodules.nord-süd aktuell 8(3): :Thiel,H.,G.Schriever,H.Bluhm,C.BussauandC.Borowski (1994):AbschlußberichtfürdieBewilligung03F0010FimBMFT-Projekt WiederbesiedlungnachdermechanischenBeeinflussungeinesManganknollenfeldesinderTiefseedesSüd-Pazifiks.Ber.ZentrumMeeres-u.Klimaforsch. Univ. Hamburg E 2(Suppl. 1): 59 p. 40:Borowski,C. (1995):NewrecordsofLongosomatidae (=Heterospionidae) (Annelida,Polychaeta)fromtheabyssalSoutheastPacific,withthe descriptionofheterospioperuanasp.n.andgeneralremarksonthefamily. Mitt. Hamb. Zool. Mus. Inst.92 (Suppl. 1): :Thiel,H.andForschungsverbundTiefseeumweltschutz (1995).TheGermanenvironmentalimpactresearchformanganesenodulemininginthe SEPacificOcean.ProceedingsoftheFirst (1995)ISOPE OceanMining Symposium, Tsukuba, Japan, Nov , :Schriever,G. (1995).DISCOL DisturbanceandrecolonizationexperimentofamanganesenoduleareaofthesoutheasternPacific.Proceedings ofthefirst (1995)ISOPE OceanMiningSymposium,Tsukuba,Japan, Nov , :Maybury,C. (1996).CreviceForaminiferafromabyssalSouthEastPacific manganesenodulesin:a.moguilevskyandr.whatley (eds.):microfossils andoceanicenvironments.universityofwales,aberystwyth.1: :Borowski,C.andH.Thiel (1996).Indicatortaxafordominantdeep-sea animalgroupsintheirimportanceforcomparativebiodiversityandenvironmentalstudies.proceedingsoftheinternationalseminarondeepseabedminingtechnology,comra,beijing,prchina,oct.18-20,1996. C35-C43.
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