Vorbemerkung der Fragesteller AufAnregungderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENfordertederDeutscheBundestag2008ineinemfraktionsübergreifendenAntrag

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Claudia Roth (Augsburg), Agnes Krumwiede, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6419 Erhalt und Digitalisierung des Filmerbes Vorbemerkung der Fragesteller AufAnregungderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENfordertederDeutscheBundestag2008ineinemfraktionsübergreifendenAntrag (Bundestagsdrucksache16/8504)dieBundesregierungauf,dieBemühungenumden SchutzdesdeutschenFilmerbeszuintensivieren.MitderRekonstruktiondes Filmes Metropolis wurdedasthemaambeispieleinesgroßenstummfilmklassikersschlaglichtartighervorgehoben.mitsorgesiehtdiefraktion BÜNDNIS90/DIEGRÜNENjedoch,dassdasSchutzniveaudesFilmerbes insgesamt noch immer zu wünschen übrig lässt. GegenwärtigzeichnensichneueunderweiterteMöglichkeitenderdigitalen SicherungdesFilmerbesab.IndenSchlussfolgerungendesRateszumeuropäischenFilmerbeunterBerücksichtigungderHerausforderungendesdigitalenZeitalters (2010/C324/01)fordertderRatderEuropäischenUniondie Mitgliedstaatenu.a.auf,Anpassungenvorzunehmen.Dasbestehende InstrumentariumsolldurcheinegesetzlicheodervertraglicheVerpflichtung zurhinterlegungderzuihremaudiovisuellenerbegehörendenfilmwerkeangepasstwerden.dabeisolleinelangfristigestrategiefürdasnationale Filmerbefestgelegtwerden.Diesgiltsowohlfüranalogealsauchfürdigitale Bildträger.AuchdieAufgabenderDigitalisierung,derOnlinezugänglichkeit undderdigitalenbewahrungvonanalogemmaterialsollenberücksichtigt werden.dieanwendungdereuropäischennormenzurinteroperabilitätder Filmdatenbanken soll gefördert werden. 1.WelcheInitiativenzumbesserenSchutzdesnationalenFilmerbeshatdie BundesregierungseitdemfraktionsübergreifendenAntragvon2008ergriffen? NachintensivenBeratungen untereinbeziehungderfilmbranche hatteder BeauftragtederBundesregierungfürKulturundMedien (BKM)demAusschussfürKulturundMediendesDeutschenBundestagesindervergangenen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBeauftragtenderBundesregierungfürKulturund Medien vom 1. August 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wahlperiode (Sitzungam1.Juli2009)einPositionspapierzur Sicherungdes nationalenfilmerbes vorgelegt.darinkamzumausdruck,dassaufbetreiben desbkmbereitsseit2004einepflichthinterlegungfürmitöffentlichenmitteln gefördertekinofilmebesteht.nacheinschätzungdesbkmwerdendamit 80 bis 90 Prozent aller jährlich produzierten Filme erfasst. AlsklärendeVorstufeeinermöglichengenerellengesetzlichenPflichthinterlegung,dieüberdenStatusquohinausgeht,wirdindemgenanntenPositionspapiereineRegelungimBundesarchivgesetzzurPflichtregistrierungvondeutschenKinofilmenvorgeschlagen.MittelseinerPflichtregistrierungkönnteman eineübersichtüberdenbishernichtbekanntengesamtumfangderjährlichen FilmproduktioneninDeutschlandgewinnen,aufderenBasisdieKostenfür einegenerellepflichthinterlegungerstbelastbarermitteltwerdenkönnen.denn eineüberdenstatusquohinausgehendesicherungdesnationalenfilmerbesist ohnebeträchtlichezusätzlichefinanziellemittelnichtzurealisieren.dieshat nichtzuletzteineimanschlussandenfraktionsübergreifendenantragvon 2008vomKulturausschussdesDeutschenBundestagesdurchgeführteExpertenanhörungdeutlichgemacht.Ersteüberschlägige,interneSchätzungenergebenwegendererforderlichenAnfangsinvestitioneneinenFinanzbedarfin Höhe von rund 6,6 Mio. Euro allein im ersten Jahr. EswurdeinderKulturausschusssitzungvom1.Juli2009empfohlen,eine PflichtregistrierungfürdeutscheKinofilmeimRahmenderNovellierungdes Bundesarchivgesetzeseinzuführen,dieindieserWahlperiodewiederaufgegriffenunddurchgeführtwerdensoll.DiefürdasGesetzgebungsverfahrennotwendige Ressortabstimmung wird derzeit vorbereitet. ZudemistüberdasonlinezugänglicheFilmportal ( 2009einevollständigeFilmografieverfügbar,dievomDeutschenFilminstitut e.v.infrankfurta.m. (DIF)mitUnterstützungdurchdieBundesregierung kontinuierlichfortgeführtundgepflegtwird.indenjahren2008und2009 wurdebeimdeutschenfilminstituteinprojektgefördert,mitdemdiebisdahin bestehendenerfassungslückenvonkurzenspiel-unddokumentarfilmen,die imzeitraumvon1961bis2009beifilmfestivalsundimkinozuraufführung kamen,geschlossenwerdenkonnten.deutschlandistderersteeu-mitgliedstaat,derübereinefreizugänglicheundvollständigefilmografieverfügt.im europäischenkontextleistetdasfilmportalüberdasprojekteuropeanfilm GatewaybereitsjetzteinenwichtigenBeitragzurEuropeana.Aufnationaler EbeneistdasDeutscheFilminstitutzudemeinwichtigerPartnerbeimAufbau der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). ImHinblickaufdiebisheuteindenArchivenvorhandenenFilmwerkewirdbei denmitgliederndeskinematheksverbundeseingemeinsamerbestandskatalog ausgearbeitet.dieinfrastrukturstehtüberdasfilmportalbereitszurverfügung. AllerdingsistdieinhaltlicheGestaltungdesBestandskatalogsnochGegenstand weitererabstimmungen.hinsichtlichderzuberücksichtigendenrechtlichen Aspekte wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 2.WieistderRatifizierungstandbeimEuropäischenÜbereinkommenzum Schutz des audiovisuellen Erbes durch die Bundesrepublik Deutschland? FürdieEinleitungdesVertragsgesetzgebungsverfahrenszurRatifizierungdes ÜbereinkommensunddesdazugehörigenProtokollszumSchutzvonFernsehproduktionenistdieZustimmungderLändernachdersog.LindauerAbsprache erforderlich.am19.juli2011hatnunauchdaslandnordrhein-westfalendas erforderlichekabinettsverfahrenabgeschlossen.derbkmwirdnunmehrdas Gesetzgebungsverfahren einleiten.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheMaßnahmenwurdengetroffen,damitdasinderKonventionvorgeseheneSchutzniveaufürdasFilmkulturerbeinderBundesrepublik Deutschland auch tatsächlich erreicht wird? DieinDeutschlandgeltendenRegelnzurPflichthinterlegungvongeförderten FilmendurchentsprechendeSelbstverpflichtungserklärungenderFilmförderungseinrichtungendesBundesundderLändersowiederFernsehveranstalter erfüllenbereitsdieanforderungendesübereinkommensunddesdazugehörigen Protokolls zum Schutz von Fernsehproduktionen. 4.WieistderStandbeiderErstellungeinerumfassendennationalenFilmographie nach internationalem Standard? WelcheBereichesindnochunzureichenderfasst,undwelcheAnstrengungen hat die Bundesregierung in diesem Bereich unternommen? BereitsMitteder90er-JahrehabeneinigederimKinematheksverbundzusammengeschlossenenFilmerbe-EinrichtungenzunächstdieDatenderdeutschen langenspielfilmeerfasstundderenkurzangaben2002aufeinercd-romveröffentlicht.danachübernahmdasdeutschefilminstitutdiesystematischeerfassungderhistorischenwieaktuellenspielfilmproduktionundderlangendokumentarfilme.desweiterenwurdeimzugedesvombkmgefördertenprojekts DeutscheFilmografie (DEFI) Kurzfilmproduktionen eine systematischeerfassungvonkurzspielfilmen,kurzendokumentarfilmenund WochenschauenfürdenZeitraum1961bis2009geleistet.DieseArbeitenwurdendurchgehendvonderBundesregierunggefördert.Mitdem2005erfolgten Startvonfilmportal.de,derzentralenInternetplattformzumdeutschenFilmin derträgerschaftdesdeutschenfilminstituts,wurdedieentscheidendevoraussetzungfüreinekontinuierlicheundfachlichvalidiertefilmografischedokumentationundderenveröffentlichungsplattformgeschaffen.dieaufdemfilmportalrecherchierbare,datenbankgestütztedeutschefilmografiestelltdie größteöffentlichpublizierte,kostenloszugänglichenationalfilmografieineuropadarundistsomitstandardbildend.siewirdfortlaufendumalleneuen abendfüllendendeutschenkinoproduktionenerweitert.derzeithältdasfilmportalfilmografischedatenzu76176filmenund170446personen (Stand Juli2011)vor.ZudembietetdasPortaleinegroßeSammlungvonMaterialien undinformationenzumdeutschenfilmerbevondenanfängenbiszurgegenwart. ZusätzlichwirdmitsystematischenHinweisenaufdieVerfügbarkeitvon Filmen (Verleihkopien,DVDs)bereitsheuteeinwesentlicherAspektder kulturpolitischenforderungnachbessererzugänglichmachungdesdeutschen Filmerbesberücksichtigt.DerBKMunterstütztdenFortbestanddesFilmportalsundleistetsomiteinenwesentlichenBeitragzurkontinuierlicheErfassung, Dokumentation, Pflege und Publikation der Daten des Filmerbes. 5.WelcheAnstrengungenhatdieBundesregierungunternommen,damitarchivwürdigeFilmederGegenwartsproduktion,dieohneöffentlicheFörderunghergestelltwurdenundfürdiebisherkeinePflichtabgabevonArchivexemplaren vorgesehen ist, ebenfalls archiviert werden? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.GibtesAnstrengungenfüreinegenerelleNormierungderQualitätderabzugebendenArchivexemplare,umdiedeninternationalenVerpflichtungen entsprechenden hohen Qualitätsstandards zu sichern? DasBundesarchivlegtdiearchivfähigenFormatefüranalogeunddigitale Pflichtexemplarefest.DiesgeschiehtinOrientierungandieininternationalen EmpfehlungenverpflichtendenhohenQualitätsstandards.DieFragedesFormatsderabzugebendenArchivexemplarewirdunterdemBlickwinkelderfortschreitenden technischen Entwicklung regelmäßig überprüft. EinegenerelleNormierungderQualitätdigitalerArchivexemplarewärewünschenswert,istderzeitjedochnochnichtmöglich,dabisherkeinegesicherten StandardsfürdieLangzeitarchivierungvonDigitalisatenexistieren.Schonim geltendenfilmförderungsgesetzwurdedaherin 21einezukunftsoffeneFormulierunggewählt.DieFestlegungderRegelung,inwelchemFormatdie Kopie zu übergeben ist, wurde dem Bundesarchiv übertragen. 7.WelcheAnstrengungenhatdieBundesregierungunternommen,umdieBedingungenderLangzeitarchivierungzuoptimierenundweitereVerluste beim Filmerbe auszuschließen? DieBundesregierungprüft,welcheMaßnahmenzurOptimierungderLangzeitarchivierungnotwendigundrechtlichmöglichsind (vgl.dazuantwortzu Frage 6). WieinderAntwortzuFrage1ausgeführt,istbeabsichtigt,mitderNovellierungdesBundesarchivgesetzeszunächsteinePflichtregistrierungeinzuführen, dielangfristigumeinegenerellepflichthinterlegungergänztwerdenkann.auf diese Weise können Verluste beim künftigen Filmerbe ausgeschlossen werden. 8.WelcheAuswirkungenhatderWegfallvonPlanstellenimBundesarchiv für die Sicherung des Filmerbes? EinegezielteStellenkürzungimFilmarchivdesBundesarchivshatnichtstattgefunden,vielmehrsindimRahmenderimBundeshaushaltvorgesehenenjährlichenStelleneinsparungenauchimFilmarchivimZeitraumvon1993bis2010 Stellenweggefallen (insgesamt29,5stellen;augenblicklicherstellenanteil:115). EntsprechendeStelleneinsparungenwarenlangfristigerNatur;negativeAuswirkungenfürdieSicherungdesFilmerbesimBundesarchivsinddaherderzeitnicht zusehen. 9.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungunternommen,undwelche Maßnahmenwirdsieunternehmen,umdieDigitalisierungdesFilmerbes in Deutschland voranzutreiben? Grundsätzlichsetzteineumfassende,überpunktuelleRestaurierungs-undVerleihprojektehinausgehendeDigitalisierungsstrategiefürdiedeutschenFilmarchiveeinesystematischeZusammenführungderBestandsdatenvoraus,d.h.jenerAngaben,ausdenenhervorgeht,inwelchemArchivwelcherdeutscheFilm inwelcherqualitätliegt.esbietetsichan,diesefunktionüberdiefortentwicklungdesfilmportals,diemitmittelnderinitiativekultur-undkreativwirtschaft der Bundesregierung finanziert wurde, auszuführen. DieInstitutionendesKinematheksverbundesbeabsichtigen,dieindenjeweiligenArchivenverfügbarenFilmbeständeineinem BestandsverzeichnisdeutscherFilme zusammenzuführen.dieumsetzungdiesesvorhabensscheiterte bisherdaran,dassnichtalleerforderlichenrechtefürdienutzungderarchiv-

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6723 beständeindigitalenverwertungsformengeklärtsind.diedigitalisierungdes Filmerbessetztnämlichzunächstvoraus,dassdieRechtesituationbeidenbetreffendenFilmwerkengeklärtwird.InvielenFällensinddieFilmarchivenicht identischmitdenrechteinhabern.dierechteklärungwirdvondenbetroffenen Institutionen selbst als äußerst zeit- und kostenintensiv eingeschätzt. DieBundesregierungsetztsichaufnationalerundEU-EbenefüreineRegelung überdienutzungsog.verwaisterwerkeein.diebundesregierungbegrüßtdeshalbdenimmai2011vorgelegtenvorschlagderkommissionfüreinerichtlinieüberbestimmtezulässigeformendernutzungverwaisterwerkeundwird sichindenweiterenprozessgezielteinbringen.nachdemvorliegendenvorschlagsollenarchiveundimbereichdesfilmerbestätigeinstituteverwaiste WerkeineinemvorgegebenenRahmendigitalisierenundöffentlichzugänglich machendürfen.miteinerregelungfürverwaistefilmwerkewürdegewährleistet,dassauchdiesewerkealsteildeskulturellenerbeserhaltenwerden können. Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 1 und 4 verwiesen. 10.SetztdieBundesregierungangesichtsderTatsache,dassdieDigitalisierungvonanalogemMaterialkomplexundkostspieligist,Prioritätenbei der Digitalisierung des Filmerbes? Esistzutreffend,dassdieDigitalisierungvonanalogemFilmmaterialsehrkostspieligist.NachAngabenausderFilmbrancheentstehengegenwärtigfürdie kinotauglichedigitalisierungeineranalogenfilmkopieeinesabendfüllenden Films Kosten in Höhe von rd Euro. SobaldjedochAufwendungenfürRestaurierungsarbeitenanFilmkopienhinzukommen,entstehteinvielfachhöhererAufwand.DieDigitalisierungundNutzungvondigitalenFilmwerkenistallerdingsnursoweitmöglich,wieeinegesicherteRechtesituationgegebenist.HierzuwirdaufdieAntwortzuFrage9verwiesen.BevoreinePrioritätensetzungvorgenommenunddieKostenfragerelevantwerdenkann,istdaherzunächstdieFragederrechtlichenVerwertbarkeit zu klären. Fraglichistjedoch,inwieweiteineDigitalisierungdesgesamtenFilmerbes überhauptangestrebtwerdensollte.soweitanlassbedingtgeboten,wirdeine VielzahlvonStrategienzurDigitalisierungvonFilmenverfolgt,diesichweder verallgemeinernnochinprioritätensetzungundzielstellungaufalleinteressengruppenübertragenlassen.imkinematheksverbundundarchivfachlichendeutschennetzwerkenfindeteinregelmäßigererfahrungsaustauschstatt,derindividuelle Entscheidungen zu gestalten hilft. 11.WelcherechtlichenÄnderungensindnotwendig,umzumaudiovisuellen ErbegehörendeFilmwerkemöglichstumfassendzudigitalisieren,und falls ja, wann ist mit rechtlichen Änderungen zu rechnen? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 12.GedenktdieBundesregierungindieForschung,Ausrüstung,Schulung undweiterbildungimzusammenhangmitderdigitalisierungdesfilmerbes zu investieren? Wenn ja, in welcher Höhe, und ab wann? DieBundesregierungunddieLänderunterstützengemeinsamdenAufbauder DeutschenDigitalenBibliothek (DDB)mitdemambitioniertenZiel,daskulturelleErbeinDeutschland (z.b.bücher,gemälde,archivalien,filme)sukzes-

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode siveinerheblichemumfangezudigitalisierenundonlinejedermannzugänglichzumachen.diebundesseitigefederführungfürdieddbobliegtdem BKM;dasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)arbeitetals Mitglied im Kuratorium Kompetenznetzwerk DDB mit. DieeigenständigenAktivitätendesBMBFinZusammenhangmitderDigitalisierungundArchivierungdeskulturellenFilmerbeskonzentrierensichaufden BereichderwissenschaftlichenMedien.DerzeitfinanzierenBundundLänder gemeinsamdenaufbaueineskompetenzzentrumsfürmultimedialeobjekte (KMO)anderTechnischenInformationsbibliothek (TIB)Hannover.ImSpeziellensollmitdemAufbaueinesentsprechendenAV-PortalsderwissenschaftlicheFilmbestand (z.b.simulationen,animationen,aufgezeichneteexperimente,vorlesungenundkonferenzen)ausdenbereichennaturwissenschaft undtechnikakquiriert,gesichertunddauerhaftzurverfügunggestelltwerden. Für2011istbereitseinteilfunktionalerPrototypgeplant,in2012bis2013der Betabetriebundin2014derVollbetrieb.ÜberdieHöhedesfinanziellenAnteils desbundeswirdderzeitberaten.eswerdenhierbeiinfolgediebewertungen dessenatsausschussesevaluationderleibnizgemeinschaftsowiedieempfehlungdeswissenschaftlichenbeiratszumaufbaudes Kompetenzzentrums multimediale Objekte einfließen. AlseinweiteresBeispielkannindiesemZusammenhangauchdieTeilnahme derdefa-spektrumgmbhalstochterderdefa-stiftungimprojekt mediaglobe thedigitalarchive:filmbeständeindeutschenarchiven genannt werden,dasteildesvombundesministeriumfürwirtschaftundtechnologie gefördertenfünfjährigentheseus-technologieprogrammsist.imrahmen desprogrammstheseus,dasaufdemerstenit-gipfelderbundesregierung zum Leuchtturmprojekt erklärtwurdeundfürdasinsgesamtca.200mio. Eurobereitstehen (FuE-Förderung:100Mio.Euro),werdenTechnologienentwickelt,diefürgroßeundkomplexeDatenbestände,wiez.B.dieDeutsche DigitaleBibliothek (DDB),einmodernesWissensmanagementzurErschließungderInhalteermöglichen.HierbeikommensemantischeMethodenzum Einsatz.Diesehelfenbeispielsweisedabei,altesFilmmaterialautomatischzu restaurieren,d.h.schmutzundkratzerzuentfernen.beitheseusentfallen rd.23,5mio.eurodergesamtkosten (FuE-Förderung11,8Mio.Euro)aufden AnwendungsbereichKultur (TeilprojektCONTENTUSundMittelstandsprojektMEDIAGLOBE).AufeinermitderDDBintegriertenDiensteplattform fürdiekultureinrichtungensollendiesetechnologienmitbeginndespilotbetriebes zur Verfügung stehen. 13.WelcheInstitutionensindderzeitanderErarbeitungeinerStrategiezur DigitalisierungdesFilmerbesbeteiligt,undwieunterstütztdieBundesregierungdiejeweiligenInstitutionensowiederenZusammenarbeit untereinander? DerKinematheksverbund,derinnerhalbderföderalenStrukturDeutschlands dieaufgabeneinerzentralenkinemathekübernimmt,istmitdererarbeitung einerstrategiezurdigitalisierungdesfilmerbesbefasst.dasbundesarchiv- Filmarchiv,dieStiftungDeutscheKinemathekunddasDeutscheFilminstitut erhalten als Mitglieder dieses Verbunds Zuwendungen bzw. Zuweisungen. 14.WasunternimmtdieBundesregierung,umdieInteroperabilitätderFilmdatenbanken zu fördern? DieEuropäischeKommissionhatzurVerbesserungderInteroperabilitätvon DatenbankenvonFilmarchivenineinemeuropäischenKontextimJahr2006 einstandardisierungsverfahrendurchgeführt,beidemdasdiffürseinekoordi-

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6723 nierendenaufgabendesprojekts CEN/BT/179 indenjahren2007und2008 auchdurchdiebundesregierungunterstütztwurde.ausdemprojektresultiertenzweistandards:en15744 (Minimumset)undEN15907 (Elementsetsand structures).damitexistierterstmalseineuropaweitanerkannterrahmenzur elektronischenbeschreibungvonfilmwerken.diebetroffenenfilmarchive akzeptiereninzunehmendemumfangdiesestandardsundstellendiebetreffenden Datenbanken um. 15.GedenktdieBundesregierung,NormenfürdieHinterlegungderdigitalen DateienbeidenmitderErhaltungdesFilmerbesbetrautenInstitutionen festzulegen? EineNormierungvondigitalenDateiformatenistseitensderBundesregierung derzeitnichtgeplant.bisherkonntewedernationalnochinternationaleinigkeit übereinenverbindlichenstandarderzieltwerden.geradebeidigitalendateiformatenisteinhohestempoderfortschreitendentechnischenentwicklung ausschlaggebend.unterpraktikabilitätsgesichtspunktenistdiehinterlegung digitalerdateiformatedaherandentechnischenfortschrittanzupassen,d.h. zukunftsoffenzugestalten.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage6verwiesen. 16.WievielundwelchesMaterialistbereitsdigitalisiertundinwelchenInstitutionen? NachheutigemStandderTechnikistnachAuffassungderArchivegrundsätzlichfestzustellen,dasseinebloßeDigitalisierungvonBeständenkeineAlternativezuranalogenLangzeitarchivierungdarstellt.GleichwohlsinddieArchive dabei,fürdiezunehmendezahldigitalerfilmwerkeentsprechendestrategien zur dauerhaften Sicherung des Materials zu entwickeln. WegendernurbegrenztzurVerfügungstehendenZeitfürdieBeantwortung dieseranfragekonntediebundesregierungnurdieinstitutionenabfragen,zu deneneinunmittelbarerundständigerkontaktbesteht.imergebnishatdiebefragungdesbundesarchiv-filmarchivs,derstiftungdeutschekinemathek,des DeutschenFilminstituts,derDEFA-StiftungundderF.W.Murnau-Stiftungergeben,dassdieZahlgenuinerdigitalerFilmwerkeindenArchivennochüberschaubarist.DerDigitalisierungsprozessstehtbeidenEinrichtungen,diesich mit der Bewahrung des Filmerbes befassen, noch am Anfang. Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 6, 10 und 15 verwiesen. 17.MitwelcherTechnologiewirdderzeitdigitalisiertundsollinZukunftdigitalisiert werden? Welche Normen wurden dabei beachtet? Derzeitwirdweitgehendeine2K-Digitalisierungangestrebt.EineFestlegung aufeinenverbindlichenstandardistbishernichterfolgt.eswirdaufdieantworten zu den Fragen 6 und 15 verwiesen. 18.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieallgemeineund berufliche Bildung in Bezug auf Filmarchive weiterzuentwickeln? EsgibtderzeitkeinekonkretenPläne,spezielleKenntnissezumErhaltdes Filmerbes in eines der einschlägigen bestehenden Berufsbilder einzubringen.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieWeitergabeund FörderungdesFilmerbesdurchdieUntertitelungvonFilmeninmöglichst vielen europäischen Sprachen zu ermöglichen? DieBundesregierungbegrüßtes,wenndasFilmerbeauchinandereneuropäischenStaatenunterEinhaltungurheberrechtlicherVorgabenzugänglichgemachtwird,z.B.durchUntertitelungoderauchdurchSynchronisation.Hinsichtlich der rechtlichen Aspekte wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. ZurUnterstützungdergewerblichen,internationalenVerleih-undVertriebstätigkeitexistierenaufBundesebenediverseaufeinanderabgestimmteFörderprogramme,dievonderFilmförderungsanstalt (FFA)undvonderGermanFilms Service +MarketingGmbHausgeführtwerden.ZurUnterstützungderVerbreitungeinesdeutschenFilmsimAuslandkanndarausauchdieUntertitelungvon Filmengefördertwerden.HinzukommenunmittelbardurchdenBKMgeleistete Fördermaßnahmen, etwa bei der Erstellung zusätzlicher Verleihkopien. 20.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungseit2008unternommen, um das Filmerbe besser zugänglich zu machen? DieBundesregierunghatsichinzahlreichenEinzelprojektenfüreineVerbesserungderZugänglichkeitdesFilmerbeseingesetzt.ZuderRestaurierungvon MetropolishatderBKMmit200000Eurobeigetragen.BeiderStiftungDeutscheKinemathekwurdederUmbauderDauerausstellungfürdieEpochedes DeutschenFilmsab1945nebenderinstitutionellenFörderungvonaktuell mehr als 7,5 Mio. Euro mit weiteren Euro unterstützt. AberauchzahlreicheEinzelprojektezurRestaurierungvonFilmklassikernwie Alexanderplatz oder TABU sowiediefilmreihe Winteradé Filmische VorbotenderWende wurdendurchdiekulturstiftungdesbundesmitrund 1,2Mio.Eurogefördert.DerBKMfördertzudemregelmäßigdasStummfilmfestival in Bonn. Wiebereitserwähnt,istauchdieFörderungundPflegedesFilmportalsdurch dasdeutschefilminstituteinwichtigeswerkzeug,umdenzugangzum Filmerbezugewährleisten.EinewesentlicheMaßnahmefürdiezukunftsweisendeVermittlungundZugänglichmachungdesdeutschenFilmerbeswar dieförderungdesausbausdertechnischeninfrastrukturdesfilmportalsdurch dieinitiativekultur-undkreativwirtschaftderbundesregierung.imübrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 21.WelcheChancenauchfüreineOnlinezugänglichkeitergebensichausder Digitalisierung des Filmerbes? Wie will die Bundesregierung eine solche Zugänglichkeit unterstützen? DasInternetbietetdieMöglichkeit,dasFilmerbeweitüberdiebisherige Dimensionhinauszuverbreiten.BislangnurwenigenzugänglicheQuellen könntendamitfürdieallgemeinheiterschlossenwerden.dieöffentlichezugänglichmachungvonfilmwerkenerfordertjedochnachgeltendemrecht,die Rechtesituationabschließendzuklären.HierzuwirdaufdieAntwortzuFrage9 verwiesen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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