wenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis
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- Lars Fuhrmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Kozcy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6706 Bonner Außenministerkonferenz zur Zukunft Afghanistans Vorbemerkung der Fragesteller ImDezember2011wirddieBundesregierungdieAußenministerkonferenzzur ZukunftAfghanistansinBonnausrichten.EssindvorallemzweiEntwicklungen,dieinderVergangenheitvielBewegungindenpolitischenProzessgebrachthaben.EinerseitshatdieNATOwiederholterklärt,bisEnde2014die ÜbergabederVerantwortungfürdieSicherheitinAfghanistanvollständigan afghanischestellenübergebenzuwollen.innerhalbdiesesübergabeprozesses istesdaserklärtezielderisaf-truppenstellernationen (InternationalSecurity AssistanceForce),ihreKampftruppenschrittweisezurückzufahren.US-PräsidentBarackObamahattekürzlichbekanntgegeben,biszumSommer2012insgesamt33000SoldatenundSoldatinnenausAfghanistanabziehenzuwollen. GenauePlänefürdenAbzugderISAFliegennochnichtvor;allerdingssoll bereitsimjulidiesesjahresdamitbegonnenwerden,dieerstenregionenindie VerantwortungderafghanischenSicherheitskräftezugeben.Esistdavonaus- zugehen,dassaufderkonferenzeinzeitplanfürdiereduzierungderisaf- Truppen Bestandteil der Verhandlungen sein wird. AnderseitswächstaufSeitenderafghanischenRegierungundderinternationalenGemeinschaftdieBereitschaft,indirekteVerhandlungenmitdenTaliban zutreten.derafghanischepräsidenthamidkarzaierklärtekürzlich,dasses bereitsgesprächemitdentalibangebe.auchdererstkürzlichausgeschiedene amerikanischeus-verteidigungsministerrobertgateshattejüngsterklärt,dass Kontakte zwischen dem US-Außenministerium und den Taliban existieren. VordiesemHintergrundkanndieBonnerKonferenzfürdieweitereEntwicklungdesLandesundderRegionwegweisendsein.Esgiltjetzt,ineinennachhaltigenFriedensprozesseinzusteigen,derdasLandlangfristigstabilisiertund wenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis 2014unddanachinAbstimmungmitdenafghanischenundinternationalen Partnern.Dazuwirdeinbreiter,inklusiverundregionalerAnsatznotwendig sein.diebundesregierung,alsausrichterinderkonferenz,hatdabeidiemöglichkeit,dieentscheidendenpolitischenimpulsezusetzen,umdiekonferenz zueinemerfolgwerdenzulassen.dabeigehtesnichtnurdarum,fürdenange- Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 11. August 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kündigtenabzugeinenverantwortlichenzeitplanfüreineschrittweisereduzierungderinternationalentruppenpräsenzimrahmendesübergabeprozesses dersicherheitsverantwortungzuorganisieren,sondernaucheinenplanfür einenpolitischenprozessvorzulegen,dersowohleineversöhnunginnerhalb derafghanischengesellschafteinleitetalsauchdieinternationaleunterstützungfürdenzivilenwiederaufbaudeslandesumreißt.trotzeinerreihevon FortschrittenindenBereichenBildungundWirtschaft,istAfghanistannach wievoreinesderärmstenländerderwelt.gleichzeitigistkorruptionander Tagesordnung auchinnerhalbderafghanischenadministration.dashatnicht zuletztderaktuellefortschrittsberichtderbundesregierungzursituationin Afghanistan aufgezeigt. DieBundesregierunghatbishernurstichpunktartigdieSchwerpunktefürdie BonnerAußenministerkonferenzimDezember2011vorgelegt.Sosollneben denaspekten desprozessesderverantwortungsübergabeandieafghanische Regierungbis2014 undderfragedes langfristigenengagementsderinternationalengemeinschaftinafghanistannach2014 auchüberden politischen Prozess,derzueinerdauerhaftenStabilisierungdesLandesführensoll,gesprochenwerden.EinekonkreteinhaltlichePlanungundZielsetzunghatdie Bundesregierungbishernochnichtvorgelegt.Außerdemistbisheroffen,welche Rolle zivilgesellschaftlichen Akteuren auf der Konferenz zukommen soll. 1.WelcheZielehatsichdieBundesregierungfürdieDurchführungderBonner Außenministerkonferenz,dienachAngabendesAuswärtigenAmtsunter afghanischer Leitung stattfinden soll, gesetzt? DieInternationaleAfghanistan-KonferenzinBonnam5.Dezember2011wird erstmalsunterdemvorsitzderafghanischenregierungstehen.diesesnovum istausdruckderzunehmendenübernahmevonverantwortungdurchdieafghanischeregierung,insbesondereimsicherheitsbereich,diebisende2014zur vollständigenausübungderstaatlichensouveränitätafghanistansführensoll. DiesentsprichtdemerklärtenWillenderafghanischenRegierungunddenBeschlüssen der Kabul-Konferenz vom 20. Juli DieBundesregierungübtalsGastgeberinBonneineunterstützendeRolleaus. AnderZielsetzungundinhaltlichenGestaltungderKonferenzträgtsievor allemimrahmenderinternationalenkontaktgruppe (ICG)zuAfghanistanbei, dieunterdemvorsitzdessonderbeauftragtenderbundesregierungfürafghanistan und Pakistan, Botschafter Michael Steiner, steht. DieBundesregierungleistetmitderAusrichtungundVorbereitungderKonferenzeinenentscheidendenBeitragzurStrukturierungderinternationalenafghanistanpolitischenAgendaindiesemJahr.UnsergemeinsamesZielistes,auf konsensualerbasisdasinternationaleafghanistan-engagementzumzielzu führen. ZudeninhaltlichenZielenderKonferenzwirdaufdieAntwortzuFrage2verwiesen. 2.DieKlärungwelcherFragenistausSichtderBundesregierungaufder Bonner Außenministerkonferenz unverzichtbar, und warum? DieTagesordnungderInternationalenAfghanistan-KonferenzinBonnorientiertsichandervonderafghanischenRegierungundderinternationalenGemeinschaftgemeinsamentwickeltenundinUmsetzungbefindlichenStrategie. DiesezieltabaufdenAufbaueineshinreichendstabilenAfghanistans,dasdie inseinerverfassungverankertenmenschenrechteachtet,dassichwirtschaftlich undsozialentwickelnundfürseinesicherheitundstabilitätselbstsorgenkann,
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6794 sodassvondessenbodenkeinegefahrfürdieregionunddiestaatengemeinschaft ausgeht. DemnachwirdsichdieBonnerAfghanistan-KonferenzmitfolgendenTagesordnungspunkten befassen: 1.DieÜbergabederSicherheitsverantwortung (Transition)bis2014,insbesondere in ihren zivilen Aspekten. 2.DaslangfristigeEngagementderinternationalenGemeinschaftfürAfghanistan in seiner Region über 2014 hinaus. 3.DieUnterstützungdespolitischenProzessesderAussöhnunginnerhalbAfghanistans,dergleichzeitigdurchdieStaatenderRegionmitgetragenwerden muss. 3.WelchekonkretenAufgabenübernimmtdieBundesregierungvorundwährend der Bonner Konferenz? InengerAbstimmungmitderafghanischenRegierungkoordiniertdieBundesregierungimVorsitzderICGdieinternationaleKonsensbildungimVorfeldder Konferenz.DieICGbestehtausVertreternvonmittlerweilerund50Staatenund internationalenorganisationen,darunter13mehrheitlichislamischenländern. InnerhalbderICGwurdenvierArbeitsgruppeneingerichtet,diejeweilsgemeinsamvonhohenafghanischenundinternationalenVertreterngeführtwerdenund die Kernthemen der Konferenz vorbereiten. FernerunterstütztdieBundesregierungdenzivilgesellschaftlichenVorbereitungs-undDialogprozessimHinblickaufdieKonferenzsowieweitereVeranstaltungeninderenZusammenhang,sounteranderemzumEngagementder internationalenprivatwirtschaftinafghanistanalsteildeslangfristigenengagements. WährendderKonferenzfälltderBundesregierungdieRolleeinesgutenGastgeberszu,dersichnebenderprotokollarischenOrganisationeinersolchen GroßveranstaltungauchnachKräftendarumbemühenwird,alsErgebnisder KonferenzeinenstarkeninternationalenKonsenszudengemeinsamenZielen unseresengagementsinafghanistanzuerzielen.dazuwirdauchaufdieantwort zu den Fragen 2 und 4 verwiesen. 4.WiewirddieArbeitsteilungzwischenafghanischerRegierungundBundesregierungbeiderPlanungderKonferenzundbeiderDurchführungder Bonner Außenministerkonferenz im Detail aussehen? DieVorbereitungundDurchführungderKonferenzfindetinengerZusammenarbeitderBundesregierungmitderafghanischenRegierungstatt;diesgiltauch fürvieleorganisatorischeundprotokollarischefragen.dieinhaltlichevorbereitungwirdbilateralundindericgabgestimmt.dasletztetreffenderinternationalenkontaktgruppefandam27.juni2011 (Arbeitsgruppenam26.Juni 2011)aufEinladungdesafghanischenAußenministersDr.ZalmayRassoulin Kabulstatt.Die45beidiesemTreffenvertretenenStaatenundOrganisationen bestätigtendeninternationalenkonsenszudenzielenderbonnerkonferenz. EinweiteresTreffenderGruppezurVorbereitungderKonferenzistfürNovember2011angesetzt.EssollinZentralasienstattfinden,umdieBedeutungder Region hervorzuheben. DerSonderbeauftragtederBundesregierungfürAfghanistan,Botschafter MichaelSteiner,istam7.August2011ausAfghanistanvonGesprächenzur
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VorbereitungderKonferenzzurückgekehrt.Dabeihatsichderinhaltlicheund prozedurale Gleichklang beider Regierungen zur Konferenz bestätigt. 5.Triffteszu,dassgemeinsamedeutsch-afghanischediplomatischeDemarchengegenübereinerVielzahlvonLändernmitBlickaufdieAußenministerkonferenz in Bonn durchgeführt werden? Wenn ja, was ist der Gegenstand dieser Demarchen? ImGeistederengenZusammenarbeitzwischenAfghanistanundDeutschland beidervorbereitungderkonferenzhabenbeideregierungen soweitmöglich durchgemeinsamedemarchenderdeutschenundafghanischenbotschafter EndeJuni/AnfangJuli2011dieeinzuladendenStaatenundOrganisationenüber AgendaundZielesowiedenStandderVorbereitungenderKonferenzinformiert undumvormerkungderteilnahmeaufaußenministerebenegebeten.dieförmlicheeinladungdurchdenafghanischenunddendeutschenaußenministerwird nach der Sommerpause gemeinsam erfolgen. 6.WelcheInformationbesitztdieBundesregierungbisherüberdieZusammensetzungderafghanischenDelegationaufderAußenministerkonferenz? PräsidentHamidKarsaihatderBundesregierungzugesichert,dassdieafghanischeDelegationseinLandrepräsentativundinklusivvertretenwerde.Diesbedeutetinsbesondere,dassauchParlamentarierausdemRegierungs-wiedem Oppositionslagerbeteiligtwerdensollen.DieBundesregierunghatsichaußerdemgegenüberderafghanischenRegierungfüreinenangemessenenFrauenanteilinderafghanischenDelegationausgesprochen.ÜberdiegenaueGröße undzusammensetzungderafghanischendelegationwirddieafghanische Regierung zu gegebener Zeit entscheiden. 7.WasverstehtdieBundesregierunguntereiner inklusivendelegation,mit derdieafghanischeregierungaufderbonneraußenministerkonferenz vertreten sein wird (vgl. Fortschrittsbericht Afghanistan, S. 5)? Es wird zunächst auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. DarüberhinausweistdieBundesregierungindiesemZusammenhangdarauf hin,dassessichinbonnumeineregierungskonferenzhandelnwird.jederteilnehmendestaatwirddurcheinedelegationunterleitungseinerjeweiligen Regierung vertreten sein. 8.WiemöchtedieBundesregierungsicherstellen,dassPositionenderafghanischenAkteureausderZivilgesellschaftundderafghanischenOpposition auf der Bonner Außenministerkonferenz vertreten sein werden? DieBundesregierungistebensowiedieafghanischeRegierungunddieinternationaleGemeinschaftderAuffassung,dassdieafghanischeZivilgesellschaftin denvorbereitungsprozessderinternationalenafghanistan-außenministerkonferenzinbonnam5.dezember2011ingeeigneterformeinbezogenwerden muss.deutschlandalsgastgeberhatdiesbewusstfrühzeitigindiewegegeleitet.diemeinungsbildungderzivilgesellschaftwirddabeiausdrücklichnicht vonstaatlicherseitekoordiniertoderorganisiert,umdieunabhängigkeitdieses Prozesseszuwahren.GleichzeitigunterstütztdieBundesregierungeinenvon derzivilgesellschaftselbstorganisiertenprozessinafghanistan,indemdie afghanischezivilgesellschaftihrepositionenfürdiekonferenzerarbeitetund
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6794 formuliert.deutschepolitischestiftungenhabensichbereiterklärt,diesenprozessorganisatorischzuunterstützenundzubegleiten.dieafghanischemenschenrechtskommission ( AfghanistanIndependentHumanRightsCommission AIHRC)koordiniertbereitsdieMeinungsbildungderZivilgesellschaft innerhalbafghanistans.diepolitischenstiftungenwollenfernerunmittelbar vorderafghanistan-konferenzeinforumderafghanischenzivilgesellschaftlichenvertreterinnenundvertreter * inbonnveranstalten.dabeisolldiemöglichkeitzurbegegnungmitafghanischen,deutschenundinternationalenpolitikern,internationalennichtregierungsorganisationensowiedenmedienbestehen.diebundesregierunghatfernermitderafghanischenregierungvereinbart, dassdieafghanischezivilgesellschaftdiemöglichkeiterhaltensoll,ausihrer MittezweiVertreterauszuwählen,welchedieErgebnissedeszivilgesellschaftlichenVorbereitungsprozessesam5.Dezember2011insPlenumderAußenministerkonferenz in Bonn einbringen können. 9.WasverstehtdieBundesregierunguntereiner geeigneten Repräsentation derzivilgesellschaftbeideraußenministerkonferenz (sieheantwortder BundesregierungaufdieKleineAnfrage Entwicklungszusammenarbeit mit Afghanistan bis 2014 und danach, Bundestagsdrucksache 17/6218)? UntereinergeeignetenRepräsentationderZivilgesellschaftbeiderAußenministerkonferenzverstehtdieBundesregierung,dassdiezivilgesellschaftlichenVertreterihreRepräsentantenfürdieseKonferenzselbstbestimmenund diesevertreterbeiderkonferenzdiegelegenheiterhalten,diepositionender Zivilgesellschaftzuvertreten.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdie ZivilgesellschaftdenAnteilderFrauenanderafghanischenBevölkerungbei dieserauswahlangemessenberücksichtigenwird.darüberhinauswirdaufdie Antwort zu Frage 8 verwiesen. 10.WasunternimmtdieBundesregierung,umdenSchutzderTeilnehmenden ausderzivilgesellschaftvorundnachderaußenministerkonferenzzugewährleisten? DieBundesregierungunddieafghanischeRegierungsindsichdarineinig,dass diezivilgesellschaftbeideninbonnzubehandelndenthemeneinewichtige undeigenständigerollespielt.dieafghanischeregierungistsichderdarauserwachsendenverantwortungfürdieachtungderunabhängigkeitderzivilgesellschaft und für die Sicherheit ihrer Vertreter bewusst. 11.WelchesZielhatdasForumderafghanischenZivilgesellschaft,daslaut BundesregierungkurzvorderAußenministerkonferenzinBonnstattfindet, undwelcheakteuresollenhierbeieinbezogenwerden (sieheantwortder BundesregierungaufdieKleineAnfrage Entwicklungszusammenarbeit mit Afghanistan bis 2014 und danach, Bundestagsdrucksache 17/6218)? ZieldeszivilgesellschaftlichenForumsimdirektenVorfeldderInternationalen Afghanistan-KonferenzinBonnistesnachdemVerständnisderBundesregierung,diePerspektivederafghanischenZivilgesellschaftindenVorbereitungsprozessderRegierungskonferenzeinzubringenunddenPositionenundAnliegenderafghanischenZivilgesellschaftdortangemessenGehörzuverschaffen. DerDialogderafghanischenZivilgesellschaftuntereinanderundmitderafgha- *ImweiterenVerlaufdesTexteswirddiegeschlechtsneutraleVariantezurKennzeichnungverwendet, um dessen Leserlichkeit zu verbessern.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nischenregierungsollgefördertwerden.außerdemsollenvertreterderafghanischenzivilgesellschaftdiegelegenheiterhalten,mitvertreternderdeutschen undinternationalenzivilgesellschaft,ausdempolitischenraumsowieder Medien zusammentreffen. 12.WersollAusrichterundVeranstalterdiesesForumssein,undwelcheRollen sollen die deutschen politischen Stiftungen dabei übernehmen? UmdieUnabhängigkeitderZivilgesellschaftzugewährleisten,wirddieOrganisationdiesesProzessesnichtvonstaatlicherSeite,sonderndurchdiedeutschenpolitischenStiftungenbegleitet.AfghanischeDachorganisationen,wie etwadas AfghanCivilSocietyForum unddieafghanischemenschenrechtskommissionaihrc,habenbereitsmitdemvorbereitendendialogprozessin Afghanistanbegonnen,derdortvorOrtunteranderemvonderFriedrich-Ebert- StiftungundderHeinrich-Böll-Stiftungbegleitetwerdensoll.DaszivilgesellschaftlicheForumwirdnachgegenwärtigemStandderVorbereitungenvoraussichtlichvonderKonrad-Adenauer-StiftungundderFriedrich-Naumann-Stiftung konzipiertundorganisiert.diestiftungenstehenfernerimdialogmitdemverbandentwicklungspolitikdeutschernichtregierungsorganisationen (VENRO), der sich ebenfalls beim Vorbereitungsprozess der Konferenz engagiert. 13.WelcheweiterenAnstrengungenbetreibtdieBundesregierungimVorlauf zurbonneraußenministerkonferenzunddemgeplantenforumderzivilgesellschaft,umdiedemokratischenakteureausderafghanischenzivilgesellschaftzustärkenundumihnendiemöglichkeitzugeben,ihreforderungeninangemessenemmaßeaufderaußenministerkonferenz darzulegen? DieBundesregierungunterstütztdiedemokratischenundzivilgesellschaftlichen StruktureninAfghanistanmitunterschiedlichenBeiträgen.DieUnterstützung fürdenzivilgesellschaftlichenvorbereitungsprozessinafghanistanundfürdie VeranstaltungeineszivilgesellschaftlichenForumsimdirektenVorfeldderInternationalenAfghanistan-KonferenzinBonnsindSchritteaufdemWegzueinereffektivenTeilnahmederafghanischenZivilgesellschaftanderpolitischen WillensbildunginAfghanistan auchüberdiekonferenzinbonnhinaus.die BundesregierungunterstütztzivilgesellschaftlicheOrganisationenaufdiesem Wegingeeigneter,insbesonderedieUnabhängigkeitdieserOrganisationen respektierenderweise.dabeikannsieauchaufdieintensivezusammenarbeit aufbauen,dieseitjahrenimrahmendeszivilenfriedensdienstesundder deutsch-afghanischenentwicklungszusammenarbeitindenbereichenfrauenrechte und Rechtsstaatlichkeit besteht. 14.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassinsbesondereFrauenrechtsorganisationenandenVerhandlungenaufderBonnerKonferenz angemessenbeteiligtwerdenunddierepräsentanzvonfrauenaufder Außenministerkonferenz gewährleistet ist? DieInternationaleAfghanistan-KonferenzinBonnam5.Dezember2011ist eineregierungskonferenzaufaußenministerebene.überdiezusammensetzungderdelegationenentscheidendiejeweiligenregierungen.dazuundzur BeteiligungvonFrauenanderafghanischenDelegationwirdaufdieAntworten zudenfragen6bis9verwiesen.imvorfeldderkonferenzsoll,wieindenantwortenzudenfragen11bis13ausgeführt,einzivilgesellschaftlichesforum stattfinden,ausdessenmittedieafghanischezivilgesellschaftsprecherbestimmenkann,welchediepositionenundanliegenderzivilgesellschaftbeider
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6794 Außenministerkonferenzam5.Dezember2011vertretenkönnen.DieBundesregierunggehtdavonaus,dasssichdieVertreterinnenderafghanischenZivilgesellschaftweiterhinengagiertindenVorbereitungsprozesseinbringenund auchinbonnpräsentseinwerden.diebundesregierunglegtbesonderenwert aufdieangemessenebeteiligungafghanischerfrauen,auchvordemhintergrund der VN-Sicherheitsratsresolution 1325 (Frauen, Frieden und Sicherheit). 15.WelcheÜberlegungengibtesnachdenErkenntnissenderBundesregierung,dassaufderBonnerAußenministerkonferenzauchVertreterderAufständischen,wiedieTaliban,alsTeilderafghanischenDelegationteilnehmenwerden,undwiebewertetdieBundesregierungsolcheÜberlegungen? DerBundesregierungistnichtbekannt,dassVertreterderAufstandsbewegung an der Außenministerkonferenz am 5. Dezember 2011 teilnehmen sollen. 16.WorinbestehtdasZielderam2.November2011inIstanbulstattfindenden RegionalkonferenzzuAfghanistan,dieimVorlaufzurBonnerAußenministerkonferenz stattfinden soll? AmRegionalgipfelinIstanbulam2.November2011sollendieNachbarstaaten undregionalenakteuresichinsbesonderemitderfragebeschäftigen,wiedie StabilisierungAfghanistanseinschließlichdesinnerafghanischenpolitischen ProzessesdurcheinekonstruktiveRollederStaatenderRegionunterstütztwerdenkann.VorrangigesZielderIstanbul-KonferenzistnachdemVerständnisder BundesregierungdieSchaffungeinesRahmenszurVertrauensbildungundZusammenarbeit in der Region. DieErgebnissedesRegionalgipfelsinIstanbulsollendannimgrößerenRahmen derinternationalenafghanistan-konferenzinbonnindossiertunddamitzu einem Bestandteil der Konferenzergebnisse von Bonn werden. 17.WelcheRegierungenundwelcheanderenpolitischenAkteurewerdenan der Istanbuler Konferenz teilnehmen? DerBundesregierungliegtnochkeineTeilnehmerlistederKonferenzvonIstanbulvor.Esistdavonauszugehen,dassdieTürkeialsGastgeberdieNachbarstaatenAfghanistans,andereregionaleAkteuresowie ineinerbeobachterrolle weitere internationale Akteure einladen wird. 18.InnerhalbwelchesfinanziellenRahmensplantdieBundesregierungüber dasjahr2013hinausdenwiederaufbauunddieentwicklungafghanistans zu unterstützen? DieInternationaleAfghanistan-KonferenzinBonnwirddasfürdieStabilität AfghanistansundderRegionzentraleSignalaussenden,dassdieinternationale GemeinschaftAfghanistanauchüberdenProzessderÜbergabederSicherheitsverantwortungandieafghanischeRegierungundderdamitverbundenenWiedererlangungdervollständigenSouveränitäthinausverpflichtetbleibenwird. DiesentsprichtderHaltungderBundesregierung.BelastbareAussagenzum UmfangdeszivilenEngagementsderBundesregierungüberdasHaushaltsjahr 2013hinauslassensichzumaktuellenZeitpunktnochnichttreffen,dadieser nichtzuletztvoneinerzustimmungdesdeutschenbundestageszudenentsprechendenhaushaltsgesetzenabhängt.diebundesregierungwirddiesesthema mitdemdeutschenbundestagrechtzeitigvordervorlageeinesentsprechenden Haushaltsentwurfs aufnehmen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.FürwelchenZeitrahmenplantdieBundesregierungüberdasJahr2013hinausfesteZusagenfürdenWiederaufbauunddieEntwicklungAfghanistans zu machen? DieInternationaleAfghanistan-KonferenzinBonnistkeineGeberkonferenz; finanziellezusagenwerdenvondenteilnehmernderkonferenzdahernichterwartet. Darüber hinaus wird auf die Antwort zu Frage 18 verwiesen. 20.WelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umsicherzustellen,dassderAufbauvonrechtsstaatlichenStrukturenunddieBekämpfung vonkorruptionnachderübergabedersicherheitsverantwortungandie afghanische Regierung vorangetrieben werden? DieFörderungvonRechtsstaatlichkeitundguterRegierungsführungbildet schonjetzteinenschwerpunktdesdeutschenengagementsinafghanistan:die BundesregierungfördertguteRegierungsführunginKabulundaufEbeneder ProvinzenundDistrikteimNordenAfghanistansmitMaßnahmenindenBereichenJustiz,GleichberechtigungderGeschlechter,AufbauderLeistungsfähigkeitderstaatlichenVerwaltungundStärkungderafghanischenZivilgesellschaft.ZudiesenMaßnahmengehörendieSchaffungvonRechtshilfestellen,die Aus-undFortbildungvonRichtern,Staatsanwälten,StrafverteidigernundPolizisten,dieUnterstützungderafghanischenVerwaltungbeiderUmsetzungihrer Gleichstellungspolitik,SchulungenvonVerwaltungsmitarbeiternundAusstattungshilfefürlokaleVerwaltungen,sowieverschiedeneProjekteimBereichder Korruptionsbekämpfung.InAfghanistanwirdfernerdasweltweitzweitgrößte ProgrammdesZivilenFriedensdienstesderDeutschenGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)GmbHumgesetzt,daseinenbesonderenSchwerpunktaufdieStärkungderafghanischenZivilgesellschaftlegt.MitihrenBeiträgenüberden AfghanistanReconstructionTrustFund (ARTF)unterstütztdie BundesregierungschließlichnichtnurdenAufbaueinerfunktionstüchtigen staatlichenverwaltung,sondernauchlokaleselbstverwaltungsgremienwiedie CommunityDevelopmentCouncils (CDCs)imRahmendesNationalenSolidaritätsprogramms.AlldieseMaßnahmensindaufnachhaltigeWirkungenangelegt, die weit über das Jahr 2014 hinausreichen. 21.FürwelcheMaßnahmenwillsichdieBundesregierungimBereichder transitionaljusticezurnachhaltigenfriedenskonsolidierungundaufarbeitungvonschwerwiegendenmenschenrechtsverletzungenaufderaußenministerkonferenz einsetzen? AfghanistanistalsMitgliedderVereintenNationenallenrelevantenvölkerrechtlichenInstrumentenzumSchutzderMenschenrechtebeigetreten.Die afghanischeverfassungverbürgtebenfallsrechtsstaatlicheprinzipien.dieprüfungstrafrechtlichrelevantenverhaltensobliegtdenzuständigenafghanischen Strafverfolgungsbehörden.DieafghanischeVerfassungsiehtdazueineGewaltenteilung mit einer unabhängigen Justiz vor. DieBundesregierunghatgegenüberderafghanischenRegierungimmerwieder deutlichgemacht,dassdiesezurerfüllungderdurchafghanistaneingegangenen völkerrechtlichenverpflichtungenallevertreterderstaatsgewaltdazuanhalten muss,rechtstaatlicheprinzipienzurespektieren.diesistbereitsinternationaler Konsens und wird bei der Konferenz in Bonn bekräftigt werden. UmdieAchtungrechtsstaatlicherPrinzipieninAfghanistanzuverbessern,fördertdieBundesregierungschonseit2002durcheineReihevonProgrammen denaufbauderafghanischenpolizeiundjustiz.diesewerdenteilsdurchdas bilateralepolizeiprojekt (GermanPoliceProjectTeam),teilsdurchdiePolizei-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6794 missiondereuropäischenunion (EUPOLAfghanistan)undteilsvonOrganisationenwiederDeutschenGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ) GmbHunddemMax-Planck-Institut (MPI)durchgeführt.Außerdemunterstützt diebundesregierungdiestärkungderafghanischenzivilgesellschaft,unteranderemüberdenzivilenfriedensdienst,umsieindielagezuversetzen,wirkungsvollbessereregierungsführungunddieeinhaltungdermenschenrechte einzufordern. 22.WiebewertetdieBundesregierungmitBlickaufdieAußenministerkonferenzunddenAnstoßeinespolitischenProzessesdiebisherigeBilanzdes afghanischenfriedens-undreintegrationsprogramms (AfghanPeaceand ReintegrationProgramme APRP),andemsichdieBundesrepublik Deutschland mit 50 Mio. Euro beteiligt? DasafghanischeFriedens-undReintegrationsprogramm (APRP)isteinenotwendigeErgänzungdespolitischenProzessesderAussöhnung.DieKämpfer deraufstandsbewegungwerdendiewaffennurdannfreiwilligniederlegen, wennsieeinewirtschaftlicheundgesellschaftlicheperspektivefürsicherkennenkönnen.dasfriedens-undreintegrationsprogrammistlandesweitangelaufen;einwirklicherdurchbruchbeiderreintegrationistabererstnachweiteren FortschrittenimpolitischenProzesszuerwarten.FernerwirdsicheinenachhaltigeReintegrationnurbeibesserer d.h.inklusiverundrechtsstaatlichgebundener lokaler Regierungsführung erreichen lassen. a)welchemaßnahmenoderprojektewurdenimrahmendiesesfriedensund Reintegrationsprogramms bisher durchgeführt? DeutschlandistmiteinemBeitragvon50Mio.EuroüberfünfJahre (bis2014) nachjapanunddenvereinigtenstaatenvonamerikabislangdrittgrößtergeber des AfghanistanPeaceandReconciliationProgramme (APRP).NachanfänglichenUmsetzungsschwierigkeitenhatdasAPRPmittlerweileanDynamikgewonnen.DerAufbauderAPRP-StrukturenaufnationalerEbeneistweitgehend abgeschlossen.inallenschwerpunktprovinzensindfriedensräteeingerichtet worden,welchedieumsetzungdesaprpbegleitenundprojektvorschlägeunterbreitensollen.indenübrigenprovinzenwirdderaufbausolcherstrukturen weitervorangetrieben.zahlenangabenübererfasste,demobilisierteundreintegrierteregierungsfeindlichekräftesindderzeitnochsehrungenau.nachangabenderprogrammverantwortlichenwurdenbisjuli2011landesweitrund2300 AufständischezurTeilnahmeamAPRPregistriert,davonrunddieHälfteim VerantwortungsbereichdesRegionalkommandosNord.Dazukommenalleinim NordenAfghanistanszwischen300und600zusätzlicheReintegrationswillige, die bislang noch auf formale Registrierung warten. b)inwelchebereichedesgesellschaftlichenundwirtschaftlichenlebens wurden die Kämpferinnen und Kämpfer integriert? ZahlreicheeingereichteVorschlägezurIntegrationindieGesellschaftundinden Arbeitsmarktwerdenderzeitvom FinancialOversightCommitee desaprp diskutiert.bewilligtwurdenbeispielsweisediebeschäftigungundausbildung imrahmenvonminenbeseitigungsmaßnahmendernichtregierungsorganisation HALOTrust inbaghlanundeinvergleichbaresprojektdernichtregierungsorganisation OMAR inherat.der HALO-Trust wirdbiszu180arbeitsplätzebereitstellen.dasarbeits-undsozialministeriumsoll400plätzefür BerufsschulunterrichtvonIntegrationswilligenanbieten.ZumTeilwerdendie BetroffenenauchalsstaatlichelokaleSicherheitskräfteinihrenHeimatdörfern eingesetzt.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode c)inwelcherhöhewurdenbisherzahlungenanehemaligekämpferinnen und Kämpfer aus den Reihen der Aufständischen getätigt? ImRahmenderÜbergangshilfeindenersten90TagenderReintegrationwurden biszum30.juni2011ca.7mio.afghani (rd euro),verteiltaufacht Provinzen, ausgezahlt. 23.InwiefernsindderBundesregierungÜberlegungenzumAufbaueinesinstitutionalisiertenregionalenStabilitätsmechanismusbekannt,undwiebewertet die Bundesregierung diese Überlegungen? DerregionaleKontextistfüreinenachhaltigeStabilisierungAfghanistansvon großerbedeutung.dieverstetigungderindenvergangenenjahrenerreichten FortschrittebeimAufbaudesafghanischenStaates,beiderwirtschaftlichenEntwicklungwieauchbeimjetztanlaufendenpolitischenProzesserforderndieUnterstützungderNachbarstaatenundeineengereZusammenarbeitinderRegion. Dieseist auchmangelsentsprechenderstrukturen nochnichtsehrausgeprägt. DieBundesregierungsetztsichinbilateralenGesprächenundmultilateralen ForenaktivfürdieSchaffungeinesRahmenszurVertrauensbildungundZusammenarbeitinderRegionein.DiesistgeradeauchimVorbereitungsprozessauf dieinternationaleafghanistan-konferenzinbonn,insbesondereaufdemregionalgipfelinistanbulam2.november2011,einherausgehobenesthema.die BundesregierungunterliegtdabeiebensowenigwiedieinternationalenPartner derillusion,dassstrukturenwiediederkonferenzübersicherheitundzusammenarbeitineuropa (KSZE)undspäterOrganisationfürSicherheitundZusammenarbeitinEuropa (OSZE)ohneWeiteresaufandereRegionenübertragen werdenkönnten.dennochistdiebundesregierungderüberzeugung,dassviele derindiesemeuropäischenkontextgewonnenenerkenntnisseimregionalen Umfeld Afghanistans genutzt werden können und auch sollten. 24.a)HatdieBundesregierungInformationenüberPlänedesUS-Militärs, nachdemabzugdertruppenimrahmendesisaf-mandatsnach 2014weiterhinMilitärbaseninAfghanistanzuhalten,undwiebewertet die Bundesregierung diese Pläne? DieBundesregierungwurdevonderRegierungderVereinigtenStaatenvon Amerikadarüberinformiert,dassdiesekeineAbsichthabe,permanentemilitärischeBaseninAfghanistanzuunterhalten.EbensowiedieafghanischeRegierungsehendieVereinigtenStaatenvonAmerikaallerdingsauchüber2014 hinauseinenbedarfanweitererzusammenarbeitimsicherheitssektor,insbesonderebeideraus-undfortbildungderafghanischensicherheitskräfte. HierzugibtesauchÜberlegungeninderEuropäischenUnion,derNATOund derinternationalengemeinschaft.ferneristdiesnachkenntnisderbundesregierungauchgegenstandvongesprächenzwischendenregierungendervereinigtenstaatenvonamerikaundvonafghanistanübereinelangfristigestrategische Partnerschaft (Strategic Partnership Declaration, abgekürzt SPD). b)berührensolchepläneaussichtderbundesregierungdeninnerafghanischenpolitischenprozess,undwerdensievoraussichtlichaufder Außenministerkonferenz gemeinsam diskutiert? BeiallenFragendersicherheitspolitischenZusammenarbeitistgeradeimregionalenKontextAfghanistansgrößtmöglicheTransparenzvonnöten.Darin stimmtdiebundesregierungsowohlmitderus-regierungalsauchmitder afghanischenregierungüberein.diesistauchimvorbereitungsprozessderin-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/6794 ternationalenafghanistan-konferenzinbonnvonbedeutung.allerdingsistsie einepolitischeundkeinemilitärischekonferenz.sicherheitspolitischefragen imengerensinnewerdenbeimnato-gipfelimmai2012inchicagobehandelt.
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Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdienstleistern in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3559 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Omid Nouripour, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrdassderkampfgegenalqaidaunddietalibannurvonkurzerdauersein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12187 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Katja Keul,
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12613
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12801 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Niema Movassat und
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
Mehrkönnen.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11339 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehreinenvölkermordindiesemsinnehandelte,undstehtdiebundesregierung nochzudenwortenderbundesministerinfürwirtschaftlichezusammen-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6813 17. Wahlperiode 18. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
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