Heinz Schnider Artherstrasse mmensee. und. Jaset Schnider Burgerauerstrasse Buchs /SG. und. Martina Arnald-Schnider.
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- Beate Günther
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1 hwparchitekten AG HÜSLER, WISS UND PARTNER Bezirk Küssnacht Ilmmensee Eingang 1O. Juli 2013 Gestaltungsplan "Ribetschi Ost" Immensee ERLÄUTERUNGSBERICHT Die Gesuchsteller I Grundeigentümer: Parzelle GB 405 Heinz Schnider Artherstrasse mmensee und Jaset Schnider Burgerauerstrasse Buchs /SG und Martina Arnald-Schnider Artherstrasse Immensee Parzelle GB 2992 Rudalt Baumann Mythenstrasse Immensee Küssnacht, den 09. Juli 2013 Heinz Schnider Jaset Schnider Martina Arnald-Schnider Rudalt Baumann Der Architekt: Küssnacht, den 09. Juli 2013 Beat Wiss H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektleitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 1/8
2 Gebiet Zonen/Auflagen Das Gestaltungsplangebiet umfasst die beiden nachstehend rubrizierten Grundstücke GB-Nr. 405 im der Geschwister Heinz Schnider, Josef Schnider und Martina Arnold-Schnider mit einer Fläche von 3205 m 2 und GB-Nr im Eigentum von Herrn Ruedi Baumann mit einer Fläche von 1320 m 2. Die Gesamtfläche des Gestaltungsplanperimeters umfasst 4'525 m2. Das Gestaltungsplangebietist gemäss Zonenplan Siedlung Immensee des Bezirks Küssnacht mit einer belegt. Weiter werden beide Parzellen von einer der Artherstrasse näher leigende Teil der Parzellen findet sich in der Wohn- und Gewerbezone während der höher Teil in der Zone W2A (Wohnzone mit niedriger situiert ist. Gleichzeitig beide Parzellen im Lärmvorbelasteten Gebiet. Gelände Ge~stcUtulnasDilan!Denrrlet~ers zeichnet sich durch eine markante Nord-Ost aus, welche im oberen Teil erst kontinuierlich, gegen I\riln~i"' t""tr,.,t""t".~ dann schliesslich extrem steil abfällt. Qualität des Ortes Obwohl die durch die sowie durch die die unterschiedliche das grosse Plus des GestalltunQ~spl;ant)erlmE3ters dem Dorf mit einer fantastischer Sicht auf den Ross- und Die an den LJ'1...'oTc J""nnA/l::lIn Dieser Verbindet den mit der Artherstrasse und ist lj""hror-htllj""h mittels Fuss- und 1-~ln"\IlIII:::!1r""oj"'ht resp.... "-~LlL wurde der und der Beratenden OBK \1,...i"' noj~tolll't n~i"v\~...,.t"""'1"v\ mit dem Bauamt Küssnacht und dem VOII<SWlrtsc:natts~je~)arterner1t des Kantons weiterentwickelt. Nach mehrfacher für befundene finale Version vor. / Baubereiche 1. und Schallimmissionen als t,.~n.of..,rll:!oc" VI~;;:'I~Qll.'UI,...nl"'\nl"' ~nlnio und die Geometrie der beiden Parzellen schränken einerseits für die der drei zueinander merklich ein, o,.,.v\n,r"'ili,,"h~,...,. aber andererseits sowohl der Aussicht als auch der und der Lärmimmissionen So wurden drei Baubereiche für - der Baubereich A1 - der Baubereich B1 - der Baubereich C1 geschaffen: sowie 2 Baubereiche für Anbauten, Parkierung und Schallschutzmassnahmen: - der Baubereich b1 - der Baubereich c1 H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektleitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 2/8
3 Die Baute im Baubereich A1, mittels Baubegrenzungs- und Mantellinien definiert, dient als Schallriegel für die beiden höher gelegenen Mehrfamilienhäuser der Baubereiche B1 und C1 und verschafft ihnen dadurch mehr Qe:stalter"IS(:ne~n Freiraum. Der Baubereich A1, in der Zone WG3 gelegen, erfährt die stärkste Lärmbelastung, welcher durch die Architektur einerseits und die andererseits Rechnung getragen wird: Durch das Stellen der Baute an die Geländekante zur Artherstrasse, wird ein optimaler Schallschutz für die weiteren Bauten erreicht. Der Baukörper ist schmal sodass in seinem rückwärtigen Bereich (auf der Einstellhalle des Baubereiches b1) eine ebene Spiel- und Erholungsfläche in maximaler realisiert werden konnte. Die ae~sarnte der Parzelle GB 2992 wurde in diesem Baubereich realisiert, während ein Teil der Wohnnutzung der WG3 in die Zone in den Baubereich B1 transferiert jedoch ohne die Zonenkonformität zu Jener welcher im Baubereich A1 realisiert soll als kostenbewusste auf den Markt kommen. Die Baute im Baubereich B1, genauso mittels und Mantellinien ist in der Zone W2A nahe der Grünzone. Das Haus B reine Hier werden etwas nr""~c"c"joi"'o C"I"'\I!:~"'II!:~II familienfreundliche realisiert. Die Baubereichen A1 und C1 not'n.ollnc",~1""r'l l.nnc"'ti ~"""'~o realisiert. Eine weitere wird auf der Einstellhalle des Baubereiches b1 entsteht im besonnten Bereich des Hauses B. Das Terrassenhaus im Baubereich C1, das Ensemble und bildet den zu den im Süden und Westen. Dieser Baubereich ist auch mit und Mantellinien definiert und Das Terrassenhaus ein welche wie die meisten des ebenfalls eine tolle Aussicht Die unter Baubereich B1 erwähnten und lolllnoisfli=lctlen dürfen natürlich mitbenutzt werden. 2. vel"ne:~s@~n \1\II"'\hr'\llr.no,n durch: ~'~:UQUUli:i-r\""'I""";;::lil""I""'...'..... und der c;..;:f""':h~ll~r,ft"\l!"'rlalrl welche einerseits der andererseits aber rtlo..,...~..,.olf'ln ""'lh""io\a./""'lnl"ii'~~n Bereichen der immissionsreichen Alle Schlafräume der Baute A sind n01'seltiq, l~rl'''n~'''''\no.\a/~nrtt Wohnräume ihrer Gebäudetiefe ebenfalls von der ohne dabei auf die schöne Aussicht verzichten zu müssen. Weiter sind auch die Aussenbereiche und Balkone entsprechend positioniert; durch die Balkonschicht zur Strasse lassen sich auch die festverglasten Fenster optimal nach Bedarf reinigen H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektleitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 3/8
4 Die beiden höher gelegenen Mehrfamilienhäuser Bund C nutzen die vorstehend erwähnte Baute als Schallschutz. Die der Aussicht Balkone tragen in ihrer Dimension und Ausgestaltung mit einem Geländer das ihre dazu bei, die Schallimmissionen zu minimieren. Weiter sind auch die hier die analog der Baute A situationsbezogen optimiert; Die zu öffnenden Fenster der Schlafräume sind ebenfalls lärmabgewandt und der Besonnung wird speziell durch die uml aufenden Balkone Rechnung getragen. Der Nutzer wählt seinen Aussenbereich nach den vorherrschenden Immissionen nach seinem QlnoniC::ln Gusto. 3. Einfache 1-1"e",...hllöl:'l:'1 Sämtliche innerhalb des werden über die neu zu erstellende Wohnstrasse erschlossen. Durch das Schaffen einer Platzsituationen des Strassenraumes durch der Seitenflächen) soll die Strasse nicht als solche werden. Vielmehr wird sie zum Aufenthaltstraum für Kinder und Erwachsene. Als wird dabei die stark was die Wohn- und erhöht. Die beiden unterirdischen Einstellhallen sind so als dass der Fahrverkehr die Wohnstrasse nur wird dieser Bereich als Notzufahrt Die des Haus 1~+"'1"'"'iI"""lI"'l~ im Bereich von Haus B. Die noc~~rnh:::. ab den..j~"'r,~'it"~"'~r"7l 11"'~hrton bleibt Aufenthaltsraum und 'nloltl~l"' ho und ist autofrei. Durch die der zwischen den zwei Bauten A und B wird der steilen in mehrfacher Hinsicht Dadurch wird eine ebene Fläche I"'IOl~,...t''\~'Ml''on und werden kann. lorllll"'lll,...h ein von der Martisweid über das \;Jes'[alI'[Ullnl"'l~.I"\I~n.,.,ot'\IO't zum Dorf und zum Bahnhof. Durch das Schaffen einer ~""'I"I"'I'""I" der Einstellhalle sowie einer zur der Höhendifferenz und dem Realisieren eines befahrbaren 1J_ IVl"",_V. wird ein Dadurch können die Kinder mit ihren Vetos oder Kickboards abseits der Artherstrasse die Schule erreichen und auch Mütter mit finden einen sicheren ins Dorf. Diese komfortable wertet das Gebiet im Interesse der,. Ut'oni~II,...I... Lr~~lt auf. tserqs,eltllq der Artherstrasse wird eine definierte Fläche für ein l~no~/"'hlt~i"'fl:~n und Dieses soll eine C]or"\'I"Ir::lrl,., Als weiterer Nutzen darf eine des (je~stcutunasplandel"lmete~rs. der Artherstrasse sicherstellen. 'tl")l"\nl~." zum Haus A mit Anschluss an die "~:I'"'r"\lr"l"IIr"\" u:~~n~i..,nl::llr vorbehalten. in Ausnahmefällen werden. Trottoir Architektur 1. Stellung der Bauten Sowohl die Dimension und die Stellung der Bauten als auch deren Körnung sind Orts- und Quartiertypisch. Mit der Lage der drei Baukörper wird der speziellen Topographie und der Erschliessung entsprochen. H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektleitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 4/8
5 Die geplante Überbauung orientiert sich einerseits am bestehenden Siedlungsbild und andererseits an den beiden, sich ebenfalls in Planung befindlichen UV'~llovton der direkten Nachbarschaft. Gemeinsam mit ihnen wird die Lücke von der Martisweid zum Dorf Immensee geschlossen. 2. Optimierte Grundform Die einfache, klare, wärmetechnisch optimierte formale Ausbildung der Baukörper maximiert die geforderten hohen Ansprüche an die Architektur und den Schallschutz. So kann heutzutage mit Recht mit der wunderschönen Aussicht in Einklang werden. Sowohl das Raumprogramm, die optimierten Grundrisse mit den dimensionierten deren und als auch die differenzierten und die halböffentlichen Aussenräume den Wünschen der Bewohner voll und ganz 4. Farb- und I\II~itoV'I~IL...nl""li""olnt Eine zurückhaltende erdfarbenen Tönen IntoL"!lI"'lV"IIL"!l" die in die bestehende Landschaft. Auf helle oder leuchtende Fassadenteile wird verzichtet. Das Dach ist naturnah extensiv zum Unterhalt wo mit Platten und Kies Qe~)taltet. 5. Unterschiedliche L...llL.II'LALVLI'Lw1 Die unterschiedlich formulierten charakterisieren deren in ihrer nach aussen und die der Bauherrschaft. Das Quartier lebt durch eine differenzitätie in deren eigenen der Bauten ist "7nr"\Ol""llho'"7nl'''ton t'~ic~oit'i,rt situierte Mehrfamilienhaus Ades Baubereiches A1 holnop"hov'rtt' der Parzelle GB als Büros resp. Kinderhort sowie ein Teil der zonenkonformen Die sollen als kostenbewusste werden. Die nicht realisierte der Zone WG3 wird dem Baubereich B1 in der Zone W2A des Hauses B B1) sind als l"'ior"\l"'llf"\to und sollen zum Teil selber bewohnt werden. Der Teilbereich WG3 der Parzelle 2992 ist seiner Grässe und Geometrie nicht einzeln bebaubar. Die dieser Zone wie H\lr\hn'1~'L""'''''' I... wird dem Baubereich C1 ZU(le\Jlw'le~;en Die des Hauses C C1) sind als 'VII\,,,I.""...,, Drei Bereiche werden definiert: 1. Der und welcher des Strassenraumes durch der nicht als Strasse wahrgenommen wird, ist Aufenthaltstraum für Kinder und Erwachsene gleichermassen. Der Zugang zum Haus A mit Anschluss an die Verbindung zur Martisweid ist dem Fussgänger vorbehalten. Lediglich in Ausnahmefällen Zügeln, etc.) wird dieser Bereich als Notzufahrt genutzt. H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektieitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 5/8
6 2. Die ebene Fläche auf der Einstellhalle des Baubereiches b1, welche durch die Situierung der Bauten der Baubereiche A1 und B1 geschaffen wird. Hier wird in maximaler eine grosszügige Spiel- und realisiert. 3. Die gemeinschaftliche Spiel- und Freizeit-Nutzfläche südwestlich des Baubereiches B1, lärmabgewandt und von der Abendsonne verwöhnt. Definition der minimal zu realisierenden Spiel- und Erholungsflächen: Wohnstrasse / a...lol""lo,i""inllnl""lt:"'"'7i'"\.nö (oe~tes.tlalte "nlc~it'i,:,::il""t"iio\' Nordöstlich Baubereich C1 sowie zwischen Baubereichen A1 und b1 / Spielweg): Gemeinschaftliche mit,nlol/'"ol'"~t'c~n auf dem Baubereich b1 1) Gemeinschaftliche Spiel- und Freizeit-Nutzfläche Südwestlich Baubereich B1 (Spielplatz 2) Total und Freizeit-Nutzfläche min. min. min. 400 m2 300 m2 800 m2 Es werden somit weit mehr als die I""Io1-I'"\.I'"I""IIol'"'I-on und Aufenthaltsflächen Freihaltebereich für Trottoir _V'\,rl""l""ll""ll der Artherstrasse ist ein Freihaltebereich von maximal 2.0 m Breite auf welchem durch die öffentliche Hand ein öffentlich Trottoir erstellt werden kann. Somit soll dass dereinst OnT'I""'JIM.I""I der Artherstrasse ol'"n'''u'''-'iiii''''t",\t' werden kann. Kindern genauso nor'ol""lht Der soll mit einem dem.. r-.:...-:. Stand der Technik U\"AI;..4...p...u;;..U.'vl umweltfreundlichen und wirtschaftlichen... n.01'"1'"'<1i0l'l'"\.n."7011""'\+ "'4'vv"""U'vl werden. Die Häuser werden im I\/lU"'\OI'"I""Ilo._"ir""'JInl'"'<l""'JIll""rI ""'4'..,"""'..."'... "'. erneuerbarer t- 1""\101'"1""1101""\ soll durch eine \I\I~~I'"n"'\IlP...r/ullll"""" Eine H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektleitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 6/8
7 ErlaS~Sv()ra,usseltzulnalen GestCllltulnasplan und deren architektonische UIT1Se'tztina Gemäss Art. 114 Abs. 2 BR haben Gestaltungspläne eine bessere Gestaltung und Überbauung als die Normalbauweise zu gewährleisten. Dies trifft zu wenn; a) sich die Bauten architektonisch besonders auszeichnen und als Gesamtes harmonisch in ihre Umgebung einfügen; Die bestehenden Siedlungsstrukturen werden und weitergeführt. Die klaren einfachen Baukuben mit der Detaillierung bilden ein LlII"'\I"'I~l""'IL"!kl"'l zu den Nachbarbauten der beiden...,......,;j\,(;"iiil\,\.oiii'i "',...!~nl~,."o Nordwesten und Südwesten. Die wird 1"'I~1"'\It,,\jl""'lo."\ot"',1"'I um den Schallimmissionen von Bahn und Fahrverkehr Eine wärmetechnisch rundet das ab. 1-t"'~'I"I"'\~=.\lnllnl"'t~h.llrf Die nimmt Rücksicht auf die nachbarschaftlichen Strukturen und sich so harmonisch in die ein und erfüllt die hohen an die Architektur. b) eine besonders grosszügige und der und Abstellflächen vorgesehen ist, Mit dem und sowie den beiden I""fOIn"\Olnt="'l"h~ttllll""'lon Bereichen, auf dem Baubereich und ~nloh"\l~i~'"7 Baubereiches B1 wird eine und zwec~(m~~ssiqe und zur auf der die Einstellhalle des Baubereiches b1, I""fOt"\ot"'lon'o ~ nlo'i'ti~i""l"'\o gilt es hervorzuheben: besonnt und fern vom Fahrverkehr situiert. Aber auch der Bereich hinter der Baute B, welcher optimal als zu ist und mit Grill- und LlOI"'tO,l""'Inllnl"'t~nl~1''"7 auch für Erwachsene dienen wird. Gesamthaft wird anstelle der gem. 385 m2 (15,lc,) ~nlolt'l~r'ho nun minimal deren 800 m2 Dies ist in den Sonderbauvorschriften formuliert. c) (JAlrrAJ1nt oder VAJ"'KAnr.c:;:nArlJr)I(JE~n('RMassnahmen und Fahrverkehr sind bewusst aber nicht vollkommen da der allen Benutzern dient und so eine optimale darstellt. """"'...&..''' zu erwähnen gilt es die der öffentlichen einen barrierefreien Fuss- und (beschränkten) 1-':3,"'\nAU::Jr.1""f von der Martisweid zum Bahnhof zu schaffen. Durch Realisierung einer der Einstellhalle und einer serpentinen Wegführung zur der Höhendifferenz sowie einem befahrbaren Belag soll aus dem (nach reinen ein Fuss- und bedingtes Fahrwegrecht ermöglicht werden. Dadurch können die Kinder mit ihren Velos oder Kickboards abseits der Artherstrasse die Schule erreichen und auch Mütter mit Kinderwagen finden einen sicheren Weg ins Dorf. Bergseitig der Artherstrasse wird weiter eine Fläche für ein späteres Trottoir ausgeschieden und freigehalten. Dieses stellt eine durchgehende Fusswegverbindung entlang der Artherstrasse sicherstellen. zu H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektleitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 7/8
8 d) die Garagen möglichst unter Terrain oder am Rande der Siedlung angelegt werden, Die beiden unterirdischen Einstellhallen sind so situiert, als dass der Fahrverkehr die Wohnstrasse nur partiell, am des Gestaltungsplanperimeters, tangiert. Der motorisierte Verkehr wird der Siedlung gefasst und unter Terrain geleitet; die Siedlung bleibt grossmehrheitlich autofrei. Die Immissionen für die Bewohner werden absolut minimiert. e) preisgünstiger Wohnraum für Familien geschaffen wird An der Artherstrasse im Haus A sind Mietwohnungen für Familien und Büros geplant. Auch ein Kinderhort/Kindergarten ist geplant. welche der Immenser Markt werden in der Überbauung realisiert und f) durch eine verdichtete Bauweise eine haushälterische Nutzung des Plangebietes erreicht wird. Der bietet hier für eine haushälterische des Bodens. Das zusätzliche des Baubereiches 81 sowie die freie der Geschossflächen innerhalb des (jestalltulnq~;plc:jn- Perimeters in diesem steil abfallenden Gelände die "-\..4~"''''''';''''''1 'V"-" IttoiQe:sctlosstl~icnle zu sodass horizontale und I-lOrto.,, 'U u flächen werden können. Auch die barrierefreie des öffentlichen l\hl~"li,."\rtll"'v",",u+ der der Gebäudekuben und der freien der Geschossflächen innerhalb des Perimeters. Das Quartier bleibt ein Quartier mit Freiflächen und einem der ltto~ntll,...hl,oltqe\niometen Fuss- und beschränken... ~1"'\nJl./o.rt g) ein dem aktuellen Stand der Technik enl'sdjrecnej'1ae~s wirtschaftliches und umweltfreundliches ist oder andere im öffentlichen Interesse werden Wie beschrieben und in f\lllt""lo""rtio._'1~~nrl~lrn Die wärmetechnisch hinterlüftete Fassade der Häuser A und B, sowie die murale Fassade des Hauses C den aktuellen hohen li-nl~l'"rtlo Eine alternative mit sowie die ein weiteres zum Raumklima bei. Alle Dächer sind für eine vorbereitet. Der wird einerseits durch den erwähnten öffentlichen Fussund beschränkten und andererseits durch die der Siedlungsstruktur mit Wahrung von Freiflächen Zusammenfassend wird tes.tqe~ste311t. dass der Ost' die 24 PBG und Art. 114 BR erfüllen kann. Küssnacht, 20. Februar 2013, Überarbeitet am 9. Juli 2013 H:\1) Produktive Projekte\2097\1) Projektleitung\Gestaltungsplan\ Erläuterungsbericht GP Ribetschi-Ost.docx Seite 8/8
'-6- l J 2 0. Gemeinde Schwyz GP "EBS AREAL" BERICHT ZUM GESTALTUNGSPLAN JOSEF REICHLIN DIPL. ARCHITEKT ETH/SIA. Gesuchstellerin
T-- T...---~ l J 2 0 JOSEF REICHLIN DIPL. ARCHITEKT ETH/SIA Sonnenplätzli 5a 6430 Schwyz T: 041 811 2902 F: 041 811 7451 Mail: info@reichlin-architekt.ch '-6- Gemeinde Schwyz GP "EBS AREAL" BERICHT ZUM
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