Erhöhte Krebsgefahr für Kinder im Umfeld von Atomkraftwerken

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/7627 Erhöhte Krebsgefahr für Kinder im Umfeld von Atomkraftwerken Vorbemerkung der Fragesteller SeitvielenJahrenstellenÄrzteinderUmgebungvonAtomkraftwerken (AKW)eineerhöhteHäufigkeitvonLeukämieundMissbildungenbeiKindernfest.EinerhöhtesLeukämierisikowurdenuninderumfassendenStudie bestätigt.damitverdichtensichdiehinweisedarauf,dassatomkraftwerke auchimnormalbetriebwesentlichschädlichersindalsbisherangenommen. Dieetablierte,meistatomfreundlicheWissenschafthatdieGefahrender Atomenergie bisher unterschätzt. DievomMainzerKinderkrebsregisterimAuftragdesBundesamtsfürStrahlenschutzdurchgeführteKiKK-StudiezeigteinesignifikanteErhöhungder ZahlanKrebs vornehmlichleukämie erkranktenkinderunter5jahrenim Umfeld von Atomkraftwerken. Diebundesweitan16AKW-StandortendurchgeführteUntersuchungumfasst denzeitraum1980bis2003undistdamitstatistischäußerstgutabgesichert. DasStudiendesignunddieangewandteMethodikwurdenvoneinem12-köpfigenExpertengremiumeinvernehmlichfestgelegt.DieStudiegenügtnach AnsichtdesBundesamtsfürStrahlenschutzundderbeteiligtenWissenschaftlerinnenundWissenschaftlerhöchstenMaßstäbenundistwissenschaftlich nicht angreifbar. Sie kommt zu folgenden zentralen Ergebnissen: DasRisiko,fürunter5-jährigeKinderaneinemTumoroderanLeukämie zuerkranken,steigtmitzunehmendernähedeswohnstandorteszueinem AKWstatistischsignifikantan.ImUmkreisvon5kmeinesAtomkraftwerksliegtdasRisiko,fürunterFünfjährigeanLeukämiezuerkranken, um 120 Prozent höher als im Bundesdurchschnitt. KrebsfällebeiKinderntretenaberauchinweiterenEntfernungenauf. DerbeteiligteKreisvonExpertenhataufBasisderStudienergebnisse ermittelt,dassimumkreisvon50kmumdieakw-standortevonmindestens121bis275zusätzlichenneuerkrankungenbeikinderndieseraltersklasse im Zeitraum 1980 bis 2003 auszugehen ist. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 24. Januar 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode EinursächlicherZusammenhangzwischendervondenAKWausgehendenStrahlenbelastungimNormalbetriebunddemAuftretenderLeukämie wird vom beteiligten Expertengremium explizit nicht ausgeschlossen. A.ZurBewertungderKiKK-StudieunddersichausihrergebendenForschungsfragen 1.WelchenStellenwerträumtdieBundesregierungderKiKK-StudieimHinblick auf die künftige Nutzung der Atomenergie in Deutschland ein? DasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU) hatdiestrahlenschutzkommissionumeineumfassendebewertungderstudie gebeten. 2.SindderBundesregierungähnlicheUntersuchungenausanderenLändern bekannt, falls ja, mit welchen Ergebnissen? DerBundesregierungistbekannt,dasszudemThemaUntersuchungenineiner ganzenreihevonländerndurchgeführtwurden.dieswarenfastausschließlichsogenannteökologischestudien,beidenendieerkrankungshäufigkeitin verschiedenenregionenmiteinanderverglichenwurde.dieaussagekraftderartigeruntersuchungenisteingeschränkt.inverschiedenenwissenschaftlichen Übersichtsarbeitenwurdezusammenfassendfestgehalten,dassesHinweisefür einerhöhtesleukämierisikobeikleinkinderninderunmittelbarenumgebung vonreaktorstandortengibt.dieserhinweisergibtsichinsbesondereausstudieninenglandundwales,aberauchausdenbeidendeutschenstudienzum Auftreten von Leukämieerkrankungen bei Kindern (sog. Michaelis-Studien). DerKiKK-StudiemethodischvergleichbareUntersuchungen,d.h.Fall-Kontroll-Studien aus dem Ausland sind der Bundesregierung nicht bekannt. StudienmitindividuellenDatenzurEntfernungdesWohnortesvoneinem Reaktorstandort,wiesieinderKiKK-Studieverwendetwurden,gibtesnur inzweifällen.deruntersuchtepersonenkreiswarenentwedererwachsene (ReaktorPilgrim,Mass.USA)bzw.dieGesamtbevölkerung,d.h.alleAltersgruppen (Norddeutsche Leukämie- und Lymphomstudie). 3.InwieweitsiehtdieBundesregierungdieErgebnissederKiKK-Studie durch vergleichbare Studien im Ausland bestätigt? DieStudienausEnglandundWalessowiedieerwähntendeutschenStudien habenhinweiseaufeinmöglicherweiseerhöhtesleukämierisikoinderjeweils jüngstenaltersgruppeimnahbereichvonreaktorstandortengezeigt.eshandeltsichdabeiallerdingsumökologischestudien.derkikk-studiemethodischvergleichbareuntersuchungenausdemauslandsindderbundesregierung nicht bekannt. 4.BiswannsolldieStrahlenschutzkommissionihrePrüfergebnissezuder Studie vorlegen? DieStrahlenschutzkommissionbeabsichtigt,ihreStellungnahmeinnerhalbvon 6 bis 9 Monaten zu erarbeiten.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WelchekonkretenanderenUrsachendererhöhtenKrebsratenbeiKindern imumfeldvonatomkraftwerkenwerdenzurzeitfürwahrscheinlicher gehalten als eine Strahlenexposition? Zurzeit gibt es keine plausible Erklärung für die Befunde der KiKK-Studie. 6.WiebewertetdieBundesregierungdasErgebnisderStudie,dassKrebsfällebesondersöstlichderAtomkraftwerkeaufgetretensind,wasmöglicherweise im Zusammenhang mit den häufigeren Westwinden steht? DieStudiehatnichtdasErgebniserbracht,dassKrebsfälleinsbesondereöstlich der Atomkraftwerke auftreten. DasBundesamtfürStrahlenschutz (BfS)unddasberatendeExpertengremium habenimstudienkonzeptwegenderinmitteleuropavorherrschendenwindrichtungfestgelegt,dassjeweilsnebendenbeideneinemreaktorstandortunmittelbarbenachbartenlandkreisennocheinweiterer,östlichgelegenerindie Studie aufgenommen wird. 7.HabenausSichtderBundesregierungdieAutorenbeimAusschlussder Strahlenbedingtheitberücksichtigt,dassdieVerdopplungsdosenbeivorgeburtlicher Strahlenexposition sehr viel kleiner sind als für Erwachsene? DieInternationaleStrahlenschutzkommission (InternationalCommissionon RadiationProtection,ICRP)gehtvoneinemetwa3-fachhöherenRisikobei gleicherdosisaus,wenndieexpositionpränatalbzw.imkindesaltererfolgte verglichenmitderexpositionimerwachsenenalter.diebundesregierunghat diesbeiihrenaussagenzumgegenwärtigenstandderwissenschaftimstrahlenschutz berücksichtigt. 8.WiewurdendieDosenfürErwachseneinderUmgebungvonAtomkraftwerken berechnet? InderStudiewirddieKrebshäufigkeitbeiKindernunter5Jahrenuntersucht undnichtbeierwachsenen.eswurdenimrahmenderkikk-studiekeine eigenen Dosisberechnungen durchgeführt. DieimAbschlussberichtangegebenenDosiswertefürdiebeidenStandorteObrigheimundGundremmingensindauseinerVeröffentlichungderEU-Kommissionentnommen.DiedortangegebenenWertewurdenmitdemComputerprogrammPC-ConsequencesofReleasestotheEnvironment:Assessment Methodology (PC-CREAM)berechnetundresultierenausschließlichausden AbleitungenderAnlagenüberdieFortluft.Siegeltenfüreinesogenannte kritische Gruppe mit konservativer Abschätzung ihrer Strahlenexposition. 9.SpiegelndieimAbschlussberichtangegebenenDosendiegesamteBelastungdurchradioaktiveEmissioneninderUmgebungvonAtomkraftanlagen wider? Nein,dawieinAntwortzuFrage8beschriebenbeiderBerechnungderim AbschlussberichtzitiertenDosiswertenurderFortluftpfadbetrachtetwurde. WeitereEmissionenbetreffenAbleitungenmitdemAbwasserundDirektstrahlung.

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10.WurdedieradioaktiveBelastunginderUmgebungvonAtomkraftwerken vorab untersucht? EswurdenimRahmenderKiKK-StudiekeineUntersuchungenzurradioaktivenBelastunginderUmgebungdereinzelnenReaktorstandortedurchgeführt. DieAbleitungenausdenKernkraftwerkenwerdenkontinuierlichüberwacht. ÜberdieAbleitungenberichtetdieBundesregierungdemDeutschenBundestag in den jährlichen Berichten zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung. 11.WurdenindieUntersuchungenexterneExperteneinbezogen,fallsja, wieistdereneinschätzungzurmöglichenstrahlenbedingtheitdesbefundes? DasStudiendesignundderAuswerteplanwurdengemeinsamvomBundesamt fürstrahlenschutz (BfS),derUniversitätMainzundeinemexternenExpertengremiumdesBfSfestgelegt.BezüglichderStrahlenbedingtheitdesBefundes kommtdasexterneexpertengremiumzufolgendemschluss: ImGegensatzzu denautorenistdasexterneexpertengremiumeinhelligderüberzeugung,dass aufgrunddesbesondershohenstrahlenrisikosfürkleinkindersowiederunzureichendendatenzuemissionenvonleistungsreaktorendieserzusammenhangkeinesfallsausgeschlossenwerdenkann.darüberhinaussprechenmehrereepidemiologischekausalitätskriterienfüreinensolchenzusammenhang. EsistjetztAufgabederWissenschaft,einenErklärungsansatzfürdieDifferenz zwischen epidemiologischer und strahlenbiologischer Evidenz zu finden. 12.LiegenderBundesregierungHinweiseübererhöhteMissbildungsraten bei Neugeborenen in der Nähe von Atomreaktoren vor? FürdieReaktorstandorteinBayernhatdasBfS1995einenBerichtvorgelegt, derfüreinzelnefehlbildungeneinensignifikantenabstandtrendzeigte.es handeltesichbeiderstudieumeinesogenannteökologischestudie.bei genetischendefektenundmehrfachenfehlbildungenwurdediesertrendnicht beobachtet. 13.Fallsja,lässtdieBundesregierungentsprechendeHinweiseauferhöhte MissbildungsrateninderNähevonAtomkraftwerkenwissenschaftlich genauer untersuchen? ImAuftragdesBfSwirdderzeiteineKohortenstudiezurHäufigkeitangeborenerFehlbildungeninderUmgebungvonAtomkraftwerkendurchgeführt.Mit den Ergebnissen ist frühestens Ende des Jahres 2008 zu rechnen. 14.KanndieBundesregierungbestätigen,dassdienatürlicheHintergrundstrahlungsowiedasmedizinischeRöntgennichtzueinerErhöhungdes Risikos für kindliche Leukämien führen? Nein,vielmehrwirdaufgrundderWirkmechanismenionisierenderStrahlung undderencharakterisierungalskrebsauslösendesagensimstrahlenschutz grundsätzlichdavonausgegangen,dasszumeinendiewirkungnatürlicher StrahlungidentischistmitderWirkungkünstlicherStrahlungunddasszumandereneinelineareDosis-Wirkungs-BeziehungohneSchwellendosisbesteht. EineDosis-Wirkungs-BeziehungimStrahlenschutzbedeutet,dassdavonausgegangenwird,dasseskeineDosisgibt,dienichtmiteinem wennauchsehr kleinem Risiko verbunden ist.

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/7900 EsliegenetlicheStudienvor,diegezeigthaben,dassRöntgenuntersuchungen zueinererhöhungdeskrebsrisikosimkindesalterführen.fürdiebundesrepublikdeutschlandwurdediesefragez.b.imrahmeneinerstudiedes MainzerKinderkrebsregistersuntersucht.FürfrühgeboreneKinder,diemehr als4-malgeröntgtwurdenundsichgleichzeitigeinerintensivmedizinischen Behandlungunterziehenmussten,wurdeeinerhöhtesLeukämierisikobeobachtet. DerzeitführtdasDr.vonHaunerscheKinderspitalderLudwig-Maximilians- UniversitätMünchengemeinsammitderUniversitätMainzimAuftragdesBfS einekohortenstudiezumtumorrisikonachmedizinischerstrahlenexposition durch. Ergebnisse werden in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 erwartet. 15.SinddabeidiespeziellenWirkungeninkorporierterRadionuklide insbesonderevonalphastrahlenundkernspaltungsnukliden berücksichtigt? Es wird unterstellt, dass sich die Frage auf die vorhergehende bezieht. BeiRöntgenuntersuchungentretennurexterneStrahlenexpositionenauf,es gibt also keine Inkorporation. BeiderErmittlungdernatürlichenStrahlenexpositionwerdenauchdiealphastrahlendenFolgeproduktedesradioaktivenEdelgasesRadonhinsichtlichder Inkorporation berücksichtigt. KernspaltungsnuklidespielenimZusammenhangmitdernatürlichenStrahlenexposition keine Rolle. 16.HältdieBundesregierungdiegesundheitlichenAuswirkungeninkorporierterRadionuklide vorallemvonspaltprodukten fürausreichenderforscht? Nein.HiersiehtdieBundesregierunginÜbereinstimmungmitderEuropäischenKommissionundinternationalenFachgremienweiterenForschungsbedarf.DerzeitwerdenvorallemimSüduralStudiendurchgeführt,diediegesundheitlichenAuswirkungenderInkorporationvonSpaltproduktenbzw.von Plutonium untersuchen. 17.KannausdemKenntnisstandderradio-medizinischenForschunggeschlossenwerden,dassdasAuftretenvonerhöhtenLeukämiefällenbei Kindern nicht mit der Dosis-Wirkungsbeziehung erklärt werden kann? LeukämieerkrankungenkönnengrundsätzlichdurchStrahleneinwirkungenverursachtwerden.NachdenbisherigenwissenschaftlichenErkenntnissenist jedocheinewenigstens1000-fachhöherestrahlendosiserforderlich,alssie durchdennormalbetriebderkernkraftwerkeinderbundesrepublikdeutschlandverursachtwird,umdieinderstudiegefundenenerkrankungszahlenmit Strahleneinwirkungen erklären zu können. 18.WelcheAnnahmenüberdieFormderDosis-Wirkungsbeziehungim BereichniedrigerDosenliegenderEinschätzungderBundesregierung zugrunde? Es wird auf die Antwort zu Frage 14 verwiesen.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode B. Zur Strahlenbelastung im Umfeld von Atomkraftwerken 19.WiesowirdRadioaktivitätbeimNormalbetriebvonAtomkraftwerkenin die Umgebung abgegeben? BeimBetriebvonKernkraftwerkenentstehtaufgrundderKernspaltunginden BrennstäbenderBrennelementeimReaktoreineVielzahlvonRadionukliden, dietechnischunvermeidbarindaskühlwasserundvondortauchindieluft desreaktorgebäudesgelangen.dielüftungsanlagensorgenfüreinenunterdruckindengebäudenundleitendiefortluftüberfilteranlagenundden KaminindieUmgebungab.AusdemgeführtenLuftstromwerdenmehrals 99ProzentderLuftgetragenen,radioaktivenStoffemittelsFilteranlagenzurückgehalten.DieAbleitungvonnichtinFilternrückhaltbarenradioaktiven EdelgasenwirdmittelsAktivkohlestreckenverzögert,sodassdiekurzlebigen undmitvergleichbarhöherenaktivitätenvorkommendenradioaktivenedelgaseaufgrundihrerhalbwertszeitabklingenkönnen.inderpraxiswerdendie inderstrahlenschutzverordnungfestgelegtengrenzwerteummehralsden Faktor 100 unterschritten. ÄhnlichesgiltfürradioaktiveAbwässer.Abwasserreinigungs-undAbklinganlagenhaltendengrößtenTeilderflüssigenradioaktivenStoffezurück,so dass nur ein geringer Teil in die Umgebung abgeleitet wird. 20.WelcheEmissionengehenvonAtomkraftwerkenaus (bitteunterteilenin dieeinzelnenradioaktivengaseundaerosolesowieineinzelnenichtradioaktive Gase und Aerosole)? AusKernkraftwerkenwerdenmitderKaminfortluftgasförmigeundaerosolpartikelgebundeneradioaktiveStoffeabgeleitet.BeidengasförmigenradioaktivenStoffenwirdzwischenEdelgasen,Jod-131,C-14alsKohlenstoffdioxid undtritiumunterschieden.dieableitungradioaktiverstoffemitderkaminfortluftwerdenaufgrundlagederverpflichtungdes 48Abs.1derStrahlenschutzverordnunggemäßdenkonkretenFestlegungenderRichtliniezurEmissions-undImmissionsüberwachungkerntechnischerAnlagen (REI)undder KTARegel1503.1überwacht.ÜberalleErgebnissedieserÜberwachungsind gemäßderreisowohlquartals-alsauchjahresberichtezuerstellenundden zuständigenbehördenvorzulegen,diediesedanndembfsunddembmu weiterleiten.dieüberwachungsergebnissewerdendurchdasbmujährlichim Bericht UnterrichtungdurchdieBundesregierung,Umweltradioaktivitätund Strahlenbelastung andendeutschenbundestagunddenbundesratsowiein demandieallgemeineöffentlichkeitgerichtetenausführlicherenjahresbericht UmweltradioaktivitätundStrahlenbelastung veröffentlicht.dortfindensich nuklidspezifischeangabenfürdieableitungenmitderkaminfortluftundmit demabwasserausallenkerntechnischenanlageninderbundesrepublik Deutschland. 21.WelcheMessdatenliegenderBundesregierungüberdieEmissionradioaktiverGase,AerosoleundderenZerfallsprodukteausAtomkraftwerken vor? AllegemäßREIerhobenenMessdatenliegenvor.EswirdaufdieAntwortzu Frage20 verwiesen.

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelcheMessdatenliegenderBundesregierungüberradioaktiveEmissionen aus Sicherheitsgefäßen vor? Eswirdangenommen,dassmitdemBegriff Sicherheitsgefäß dersicherheitsbehälterdeskernkraftwerkesgemeintist.daradioaktivestoffeimwesentlichenimreaktorentstehenundindieraumluftdessicherheitsbehältersgelangenkönnen,stammennahezualleradioaktivenstoffeausdemsicherheitsbehälter.dieraumluftdessicherheitsbehältersunddesübrigenkontrollbereichswirdgefiltertüberdenkaminabgeleitet.dieableitungenwerden überwacht. Es wird auf die Antwort zu Frage 20 verwiesen. 23.WelcheMessdatenliegenderBundesregierungüberradioaktiveEmissionen aus Zwischenlagern für Brennelemente vor? AuchZwischenlagerfürBrennelementeunterliegenderÜberwachunggemäß REIunddendamitverbundenenBerichtspflichten.EswirdaufdieAntwortzu Frage20 verwiesen. 24.WurdendieErkenntnissederKiKK-StudiemitMessdatenüberEmissionen radioaktiver Gase aus Atomkraftwerken korreliert? Nein, dies war nicht Gegenstand der KiKK-Studie. 25.InwelchemMaßehabendieeinzelnendeutschenAtomkraftwerkeim LaufeihrerbisherigenBetriebsdauerbereitsRadioaktivitätandieUmweltabgegeben,undwievielRadioaktivitätwurdedavonjeweilsüberdie Schornsteine abgelassen? DieAbgabenradioaktiverStoffemitderKaminfortluftunddemAbwasser werdenjährlichindeno.g.berichtenveröffentlicht.eswirdaufdieantwort zu Frage20 verwiesen. 26.InwelchemUmfangerhöhendieradioaktivenAbgabenausKaminenund AbwässernderAtomkraftwerkedienatürlicheHintergrundstrahlung insbesondere in Zeiten von Regenfällen (Fallout)? EineErhöhungderHintergrundstrahlunginderUmgebungvonKernkraftwerkenistnichtmessbar.DieinderBundesrepublikDeutschlandregelmäßig messbarenerhöhungenderortsdosisleistungnachstarkregenfällen (überallin derbundesrepublikdeutschland,unabhängigvonkkw-standorten)sindauf dasauswaschennatürlicherradioaktiverstoffe (Folgeproduktedesradioaktiven EdelgasesRadon,dasalsUran-undingeringenMengenauchalsThoriumzerfallsprodukt aus dem Boden entweicht) zurückzuführen. 27.Kannausgeschlossenwerden,dassdieEmissionsüberwachungvonKernkraftwerken Lücken aufweist? IndeutschenKernkraftwerkenwerdendieradioaktivenEmissionenaufden geführtenwegen (Kamin,Abwasseranlage)kontinuierlichnuklidgruppenspezifischüberwachtundquantitativgemessen.AußerdemerfolgtimVorfeld derabluftüberwachungeineumfangreicheraumluftüberwachung.durchdie UnterdruckhaltungimKontrollbereichdesKernkraftwerkeswirdsichergestellt, dassdieraumluftaufgeführtenwegenüberdiefilteranlagenunddiekamininstrumentierung in die Umgebung abgeleitet wird.

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DarüberhinauswerdendiedeutschenKernkraftwerkekontinuierlichvonden sogenanntenkernreaktor-fernüberwachungssystemenüberwacht.dabeiwerdendieradioaktivenemissionenautomatischundkontinuierlicherfasst.die Messwertewerdenim10-Min.-TaktaneineZentralebeiderAufsichtsbehörde des Landes gesendet. 28.Istinsbesonderesichergestellt,dassdieEmissionrelativgroßerAerosole (Durchmesser0,02mmundmehr),dieingeringererZahlauftretenals kleinereaerosolteilchen,durchdieprobenahmenimabgaszuverlässig erfasst wird? DieGütevonProbeentnahme-undSammeleinrichtungenbeiderÜberwachung vonaktivitätsableitungenradioaktiverstoffemitderfortluftwurdevonder LeitstelleFortluftbeimBundesamtfürStrahlenschutzbeisechsdeutschen KernkraftwerkenfürPartikeldurchmesservonbiszu0,05mmexperimentell bestimmt.dieuntersuchungenergaben,dassdieabscheideverlustebeider ProbeentnahmebiszueinemaerodynamischenAerosolpartikeldurchmesser von0,003mmvernachlässigbarsind,jedochbeigrößerenaerosolpartikeldurchmessernrapidezunehmen.demzufolgewerdenaerosolpartikelmit Durchmessernvonmehrals0,01mmvondenProbeentnahmeeinrichtungennur unzureichenderfasst.messungendesfraunhofer-institutesunddesbundesamtesfürstrahlenschutzhabenjedochgezeigt,dassimnormalbetriebder Kernkraftwerkemehrals90ProzentderAktivitätaufAerosolpartikelnmit einempartikeldurchmesservonwenigerals0,01mmgebundenist.imnormalbetriebkanndeshalbdavonausgegangenwerden,dassdieaktivitätsableitung über Aerosolpartikel insgesamt sicher überwacht und bilanziert wird. ObesUmständegebenkann,unterdeneneszueinererhöhtenAbgabevon größeren Partikeln kommen kann, unterliegt weiteren Prüfungen. 29.Istweiterhinsichergestellt,dassderartigePartikelvonderImmissionsüberwachunginderUmgebungderAnlageerfasstwerden,dieschließlichnichtflächendeckend,sondernlediglichaneinigeneinzelnenPunkten erfolgen kann? DieFreisetzungvonradioaktivenStoffenausKernkraftwerkenmitderFortluft inderbundesrepublikdeutschlandistimnormalbetriebsogering,dassein NachweisimRahmenderImmissions-Überwachungmesstechnischnichtmöglichist.DaAerosolpartikelmiteinemaerodynamischenDurchmesservonmehr als20 µmimnormalbetriebnureinenkleinenanteilderüberdenkaminfreigesetztenradioaktivitätausmachen,giltdieseaussagegrundsätzlichauchfür solche Teilchen. EsliegenderBundesregierungkeinefachlichenHinweisedafürvor,dassbefürchtetwerdenmuss,dasseineextreminhomogeneAblagerungeinzelner größererteilchendazuführenkönnte,dassimmissionenwegendesprinzipiell stichprobenhaften Charakters der Messungen nicht erkannt würden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 28 verwiesen. 30.GibtesnebenKaminenundAbwässernweitereAbgabequellenvon Radioaktivität in Atomkraftwerken, falls ja, welche? NebendenbetrieblichenAbleitungenradioaktiverStoffemitderAbluftüber denkamin beisiedewasserreaktoreningeringemumfangauchüberdas Maschinenhaus unddemabwassererfolgteinekontrollierteabgabevon AbfallgebindeninfesterundflüssigerFormindendafürvorgesehenenBehältern.

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WiesowerdendieradioaktivenEmissionenüberKamineundAbwässer verteilt? EshandeltsichumzugelasseneAbleitungengeringerMengenanRadioaktivität. 32.GibtesAusbreitungsberechnungenfürdieVerbreitungvonradioaktiven Emissionen von Kaminen von Atomkraftwerken? 33.Fallsja,beiwelchenAtomkraftwerkenwurdensolcheBerechnungen vorgenommen? FüralledeutschenKernkraftwerkewerdenjährlichaufgrunddergemessenen radioaktivenableitungenundanhandderamstandorterfasstenmeteorologischenverhältnisseausbreitungsrechnungenzurbestimmungderstrahlenexpositionderbevölkerungdurchgeführt.dabeiwerdendiekonservativen ModellederAVVzu 47StrlSchVzugrundegelegt.DieErgebnisseder Berechnungenwerdenregelmäßigindeno.g.JahresberichtendesBMUveröffentlicht. C. Zu den Schlüssen und Maßnahmen der Bundesregierung 34.SiehtdieBundesregierungaufderGrundlagederStudieeinenBedarfan zusätzlichenvorsorgemaßnahmenzursenkungderstrahlenbelastungim Umfeld von Atomkraftwerken? DieAbleitungensindsogering,dassimRahmenderImmissionsüberwachung trotzhochempfindlichermesseinrichtungennurnachweisgrenzenerfasstwerden können. ObdieKiKK-StudieAnlassfürweitereVorsorgemaßnahmengibt,wirdnach Vorlage der Stellungnahme der Strahlenschutzkommission entschieden. Entfällt 35.Falls ja, welche? 36. Falls nein, warum nicht? Siehe die Antworten zu den Fragen 34 und AbwelchersignifikantenRisikoerhöhungsindnachAnsichtderBundesregierungVorsorgemaßnahmenzurSenkungderRadioaktivitätsemissionen durch Atomkraftwerke erforderlich? DaeinkausalerZusammenhangzwischendenerhöhtenKrebserkrankungszahlenunddentatsächlichenEmissionenausKernkraftwerkendurchdieStudie nichtgezeigtwurde,wirddiebundesregierungerstnachvorlagederstellungnahmederstrahlenschutzkommissiondarüberentscheiden,obundwelche weiteren Vorsorgemaßnahmen zu treffen sind.

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 38.InwieweitstelltnachAnsichtderBundesregierungeineAbsenkungder GrenzwertefürradioaktiveEmissioneneinewirksameVorsorgemaßnahme dar? 39.WiebeurteiltsieindiesemZusammenhangdenVorschlagvonProf. Dr. Lengfelder, die Emissionswerte um den Faktor 50 zu verringern? EineAbsenkungderGrenzwerteumdenFaktor50wärenureinformalerAkt. DadietatsächlichenEmissioneneinesKernkraftwerkesmindestensumeinen Faktor100unterdengenehmigtenWertenliegen,würdesichdieseMaßnahme im Normalbetrieb radiologisch nicht auswirken. Nein 40.BereitetdieBundesregierungzurzeiteineAbsenkungderGrenzwertefür radioaktive Emissionen vor? Entfällt 41.Wennja,welcherGrenzwertwirddarinangestrebt,undbiszuwelchem Zeitpunkt soll die entsprechende Rechtsgrundlage erstellt werden? 42.BeabsichtigtdieBundesregierung,eineBeweislastumkehreinzuführen, derzufolgediebetreibervonatomkraftwerkennachweisenmüssen,dass die Atomkraftwerke die Krankheitsfälle nicht verursachen? 43. Falls ja, bis wann beabsichtigt sie dies in welcher Form zu tun? 44. Falls nein, wieso nicht? Nein.NachderzeitigemwissenschaftlichemKenntnisstandkannderbeobachteteAnstiegderErkrankungennichtkausaldurchdieStrahlenbelastungaus einematomkraftwerkerklärtwerdenkann.diestrahlenbelastungderbevölkerungmüsstedurchdenbetriebderatomkraftwerkeinderbundesrepublik Deutschlandummindestensdas1000-fachehöhersein,umdenbeobachteten AnstiegdesKrebsrisikoserklärenzukönnen.DieErgebnissederKiKK-Studie könnennichtplausibelmitdenheutebekanntenursachenzusammenhängen zwischen Krebsrisiko und Strahlung erklärt werden. 45.BeabsichtigtdieBundesregierungweitereStudienzuveranlassen,die auchaltersklassenoberhalbvonvierjahrenbishinzumerwachsenenalter umfassen? Nein.BisherigeStudienhabengezeigt,dasssicherhöhteRisikeninderUmgebungvonKernkraftwerkenvornehmlichbeidenunter5-Jährigenzeigen.Für diegesamtbevölkerungwurdevombremerinstitutfürpräventionsforschung undsozialmedizin (BIPS)imAuftragderLänderSchleswig-Holsteinund NiedersachsendieNorddeutscheLeukämie-undLymphomstudie (NLL) durchgeführt.dieseergab,dassesfürdiegesamtbevölkerungkeinenzusammenhangzwischendemleukämierisikounddemaufenthaltindernäheeines Atomkraftwerksoderder mittelsderavvberechneten reaktorbedingten Strahlenbelastunggibt.DieBundesregierungsiehtdeshalbderzeitfürdeutsche Kernkraftwerkstandorte keinen weiteren Untersuchungsbedarf.

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/ BeabsichtigtdieBundesregierung,denbisherinderWissenschaftangenommenenWirkungszusammenhangzwischenniedrigerradioaktiver StrahlungundKrebserkrankungenaufbauendaufdenneuenFaktenwissenschaftlichneuzubewertenundgegebenenfallsandieErkenntnisse dieser Studie anzupassen? ImRahmendesUmweltforschungsplanswerdenregelmäßigzudiesemThema Forschungsprojekte vergeben. 47.HältdieBundesregierungesfürerforderlich,dassdiewissenschaftliche KenntnisüberdieWirkungenvonNiedrigstrahlungaufKindererweitert werden muss? Ja.Esgilt,dieUrsachenvonKrebserkrankungenbeiKindern,insbesonderedie UrsachenvonLeukämienbeiKindernweiterzuerforschen.DazugehörtinsbesonderedieweitereÜberprüfungdesWissensüberdieWirkungvonStrahlung im Niedrigdosisbereich. 48.Fallsja,wasbeabsichtigtdieBundesregierungbiswannzutun,umdie wissenschaftlichekenntnisüberdiewirkungenvonniedrigstrahlungauf Kinder zu erweitern? 49.BefürwortetdieBundesregierung,dassunterdemGesichtspunktder GesundheitsvorsorgesämtlicheEmissionenvonRadioaktivitätrechtlich unterbunden werden? Auf die Antwort zu Frage 37 wird verwiesen. Entfällt 50. Falls ja, was beabsichtigt die Bundesregierung bis wann zu tun? Entfällt DasBundesamtfürStrahlenschutzwirdzudiesemThemenkreiszusammenmit derweltgesundheitsorganisationimmai2008eineninternationalenworkshop durchführen,umdenstanddeswissensaufalleneinschlägigengebietenzu diskutierenundstrategienfürerfolgversprechendezukünftigeforschungsansätze zur Lösung der anstehenden Fragen zu entwickeln. AußerdemsinddieErgebnissederzeitlaufenderStudienauszuwerten,insbesonderediebereitserwähntezudengesundheitlichenFolgenvonRöntgenuntersuchungen. 51.Fallsnein,beabsichtigtdieBundesregierungdieGrenzwertefürdieFreisetzungvonradioaktivenEmissionenausAtomkraftwerkendeutlichzu verschärfen? Entfällt 52.Fallsnein,welcheRollespieltdieGesundheitsvorsorgeausSichtder BundesregierungimFallederFreisetzungvonRadioaktivitätgeradeangesichts der jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse?

12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 53.KanndieBundesregierungausschließen,dassdieBetreibervonAtomkraftwerkenfürEntschädigungwegenKörperverletzunganFamilien zahlenmüssen,derenkinderanleukämieerkranktodermissgebildet sind, wenn dies eingeklagt wird? DerInhabereinerKernanlagehaftetnachdenGrundsätzenderGefährdungshaftungunteranderemfürGesundheitsschäden,diedurchdieradioaktiven EigenschaftenvonKernbrennstoffen,durchradioaktiveErzeugnisseoderAbfälleoderdurchionisierendeStrahlung,dievoneineranderenStrahlenquelle innerhalbderkernanlageausgeht,verursachtwordensind.voraussetzungdafüristdiefeststellungeineskausaladäquatenzusammenhangs.ansprücheauf SchadensersatzverjährenindreiJahrenvondemZeitpunktan,inwelchemder ErsatzberechtigtevondemSchadenundvonderPersondesErsatzpflichtigen Kenntniserlangthatoderhätteerlangenmüssen,ohneRücksichtdaraufin dreißig Jahren von dem schädigenden Ereignis an. 54.BeabsichtigtdieBundesregierungdierechtlichePositionvonKlägernzu stärken,diegegendieverletzungderkörperlichenunversehrtheitin Folge von radioaktiven Emissionen klagen? UnabhängigvondenAussagenderStudiebeabsichtigtdieBundesregierung, prozessualeverbesserungen,diedasänderungsprotokoll2004zumpariser Atomhaftungsübereinkommenvorsieht,innationalesRechtumzusetzen (z.b. Regelungen,dieesermöglichen,dieZuständigkeitfürnukleareSchadensersatzprozesseinnerhalbdesföderalenSystemsaufwenigeGerichteoderaufnurein Gerichtbundesweitzukonzentrieren;Regelung,wonachderStaatunterbestimmtenVoraussetzungenfürdiegeschädigtePersonmitderenEinwilligung Klage erheben kann). 55.WiesohatdieBundesregierungauch20JahrenachdemIAEO-Bericht von1987nochkeineerklärungdafür,dassdasatomkraftwerkkrümmel lautebendiesemberichtimvergleichzuanderensiedewasserreaktoren diehöchsteanlageninternekontaminationhat (vergleicheantwortder BundesregierungzudenFragen47und48,Bundestagsdrucksache16/6767 zu der Kleinen Anfrage auf Bundestagsdrucksache 16/6272)? DieimJahr1985nachdemerstenBrennelementwechselaufgetreteneKontaminationresultierteausderAblösungaktivierterAblagerungenaufBrennstaboberflächen (so genanntes Crud). DieKontaminationtratnurimKühlmittelaufundwurdenichtindenLuftraum deranlageverschleppt.zueinerfreisetzungkonnteesdahernichtkommen. DieBehandlungdesCrud-Problemswarumfassend.Nach1987sinderhöhte Crud-Ablagerungen nicht mehr aufgetreten. 56.WirddieBundesregierungdiesenIAEO-BerichtderÖffentlichkeitder IAEO zur Verfügung stellen? DieBundesregierungistderAuffassung,dassalleBerichtezuMissionender IAEOzuFragendernuklearenSicherheitinderBundesrepublikDeutschland veröffentlichtwerden.diesgiltauchfürdenberichtzurosartmissionin KrümmelimJahr1987.DieVeröffentlichungerfolgtjeweilsdurchdasbetroffeneKernkraftwerk,heuteinderRegelüberdasInternet.SeitensdesKernkraftwerksKrümmelwurdebestätigt,dassderBerichtderÖffentlichkeitzur Verfügung steht.

13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/7900 Entfällt 57. Falls ja, bis wann, und auf welchem Wege? Entfällt 58. Falls nein, warum nicht?

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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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