RightsWatchVereinzurWahrungderMenschenrechtee.V.zuandauerndersystematischerFolter,dieAuflistungUsbekistansaufderzwölfStaatenumfassendenListe
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- Katrin Lehmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/9470 Usbekistan-Politik der Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller UsbekistanisteinederrepressivstenDiktaturenderWelt,dieMenschenrechtslageistgleichbleibendschlecht.ZuletzthabendaseinBerichtvonHuman RightsWatchVereinzurWahrungderMenschenrechtee.V.zuandauerndersystematischerFolter,dieAuflistungUsbekistansaufderzwölfStaatenumfassendenListe FeindedesInternets durchreporterohnegrenzenunddieauch 2011erfolgtemassenweiseZwangsarbeitvonKinderninderstaatlichkontrolliertenBaumwollwirtschafterneutverdeutlicht.DieVerfolgungvonOppositionellen,Menschenrechtsverteidigern,kritischenJournalistenundMitgliedern vonreligionsgemeinschaftengeschiehtoftmalsunterdemvorwandderbekämpfung des islamistischen Extremismus. DieBundesregierunghatsichgleichwohlinnerhalbderEUdafüreingesetzt, dassdie2005nachdemmassakerusbekischersicherheitskräfteinandijanverhängteneu-sanktionengegenusbekistanbis2009vollständigaufgehoben wurden.deutschlandverfolgtgegenüberusbekistanimzusammenhangmitder BekämpfungdesinternationalenTerrorismussicherheitspolitischeInteressen undunterhälteineintensivesicherheitspolitischekooperationmitderusbekischenregierung.dasbetrifftinsbesondereauchdiedeutschenutzungdes MilitärflughafensTermezanderGrenzezuAfghanistan.Durchdenfür2014 geplantenabzugderbundeswehrausafghanistangewinntusbekistanweiter anbedeutungfürdiebundesregierung.sostelltederbundesministerderverteidigung,dr.thomasdemaizière,immärz2012inderusbekischenhauptstadttaschkentlautpresseberichtenfest: Usbekistankönnteeinebedeutende RollebeiderOrganisationdesAbzugsausAfghanistanbekommen (siehe FAZ.net,13.März2012).GleichzeitighatUsbekistanstarkeeigeneInteressen anderinternationalenmilitärpräsenzinafghanistanundeinerandauernden sicherheitspolitischenkooperation.dienato-staatenverhandelnjedochzumeistnichtgemeinsam,sondernjeweilsbilateralmitderusbekischenregierung überdenmilitärischentransitdurchusbekistan,waszueinerschwächungder VerhandlungspositionengegenüberUsbekistanführt.SohatdieBundesregierungimApril2010eineErhöhungderjährlichenZahlungenanUsbekistanfür dienutzungvontermezauf15,95mio.eurozugestimmtundverweigert Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 14. Mai 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gleichzeitigdietransparenzinbezugaufdieverträgeundzahlungen (vgl. nachträglicheeinstufungderantwortenaufdieschriftlichenfragen49bis51 derabgeordnetenviolavoncramon-taubadelvom15.april2011aufbundestagsdrucksache 17/5638 als VS Nur für den Dienstgebrauch ). DieBundesregierungstehtvielfachinderKritik,ihrenAnsprucheinerwertegeleitetenAußenpolitikimFalleUsbekistansaufzugebenundvorhandene SpielräumeinderFragederMenschenrechtenichtkonsequentzunutzenbzw. auszubauen.inderfolgeverliertdeutschlandnichtnurinderbevölkerung UsbekistansanAnsehen.DarüberhinaussetztdieBundesregierungauchgegenüberderdiktatorischenRegierungUsbekistansaufjeneskurzsichtigeKonzept vonpolitischerstabilität,dasdurchdieereignissedes arabischenfrühlings vielfachalsdiskreditiertgiltundislamistischeextremisteninderregionstärkt, anstatt sie zu schwächen. 1.WiebewertetdieBundesregierungsiebenJahrenachdemMassakervonAndijanvom13.Mai2005dessenjuristischeundpolitischeAufarbeitung durch usbekische Stellen? TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderusbekischenRegierung,dass mitdenreisenzweierexpertengruppendereuindenjahren2006und2007 dieforderungendereunacheinerunabhängigenuntersuchungdesereignisseserfülltseien (sieheantwortderbundesregierungzufrage11,bundestagsdrucksache 17/3343)? DieAufarbeitungderVorfälleinAndijandurchdieusbekischeRegierung bleibtunzureichend.inihrerantwortaufdiekleineanfragederfraktion BÜNDNIS90/DIEGRÜNENaufBundestagsdrucksache17/3343vom15.Oktober2010hatdieBundesregierungerklärt,dasssiedenProzesseinerEU-UntersuchungderVorfälleinAndijanaktivgefördertundbegleitethat.Siehat sichinsbesonderedafüreingesetzt,dasszweiexpertengruppendereuinden Jahren2006und2007GesprächeführenundUntersuchungenderVorfällein Usbekistanvornehmenkonnten.EinUntersuchungsberichthierzuwurdenicht vorgelegt.weitereschrittederaufarbeitungsindnachkenntnisderbundesregierung nicht erfolgt. 2.WelchebisherigenEffektehatteausSichtderBundesregierungdieendgültigeAufhebungderSanktionenderEuropäischenUnionimOktober2009 auf die Entwicklung der Menschenrechtslage in Usbekistan? DieBundesregierunghatinihrerAntwortaufdieKleineAnfrageaufBundestagsdrucksache17/3343erklärt,dassdieBereitschaftUsbekistans,einenDialog überdiemenschenrechtslageunddierechtsstaatlicheentwicklunginusbekistanzuführenundfortschritteindiesenbereichenzuerzielen,gewachsenistund dasssiedavonausgeht,dassdiesebereitschaftauchaufdasimoktober2009 ausgelaufenesanktionsregimezurückzuführenist.diebundesregierungstellt fest,dassnachdemauslaufendersanktionendiesedialogbereitschaftfortbesteht. Darüber hinaus wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. 3.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungvonHumanRightsWatchVereinzurWahrungderMenschenrechtee.V. (HRW,BerichtvomDezember 2011),dasssichdieMenschenrechtslageinUsbekistantrotzoffiziellbeschlossenerReformen (z.b.einführunghabeascorpus)insgesamtweiter verschlechtert und insbesondere weiterhin systematisch gefoltert wird? Wenn nicht, wie begründet sie dies? DieMenschenrechtslageinUsbekistanistweiterhinunbefriedigend,wieunter anderemderberichtvonhumanrightswatchzeigt.dennochhabensichinein-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9710 zelnenbereichenseitderimplementierungder2006begonnenenjustizreform Verbesserungenergeben.UsbekistanhatmitWirkungvon2008andieTodesstrafeabgeschafftundermöglichte2009dieWiederaufnahmevonGefängnisbesuchendurchdasInternationaleKomiteevomRotenKreuz (IKRK).Berichte überdieanwendungvonfolternimmtdiebundesregierungmitsorgezur Kenntnis.SiehatkeineKenntnisüberdiesystematischeAnwendungvonFolter. Seit2010unterstütztdieBundesregierunginUsbekistaneinProjektderOrganisationfürSicherheitundZusammenarbeitinEuropa (OSZE)zurFörderungder EinhaltunginternationalermenschenrechtlicherStandardsinHaftanstalten.Seit Oktober2011setzendieDeutscheStiftungfürInternationaleRechtlicheZusammenarbeit (IRZ-Stiftung)unddieGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)gemeinsammitfranzösischenundbritischenPartnerneinaufdrei JahreangelegtesProjektderEUimUmfangvon10Mio.EurozurFörderungder StrafrechtsreforminUsbekistanum,zudessenKomponentenauchdieBereiche Strafvollzug, Haftbedingungen und Untersuchungshaft gehören. 4.WiesetztsichdieBundesregierungimRahmendergemeinsamenAußenpolitikderEuropäischenUniondafürein,dassdieMenschenrechtslagein UsbekistanregelmäßigevaluiertunddieIntensitätderBeziehungenzu UsbekistanandieDurchführungvonReformenundsichtbareFortschritte geknüpft wird? Setztsiesichdafürein,diemangelndeusbekischeUmsetzungderinden SchlussfolgerungendesEU-RatesfürAuswärtigeAngelegenheiten (FAC) vom25.oktober2010formuliertenmenschenrechtskriterienundmögliche politische Konsequenzen noch 2012 im Rat zu diskutieren? DieBundesregierungwirktaktivanderVorbereitungderEU-MenschenrechtsdialogemitUsbekistansowieanderVorbereitungderregelmäßigenpolitischen DialogtreffenderEUimRahmenderKooperationsräteundKooperationsausschüssemit.EineEvaluierungderMenschenrechtslagefindetEingangindie VorbereitungdieserDialogtreffen.DienächsteBefassungdesRateswirdim Vorfeld des EU-Usbekistan-Kooperationsrates im November 2012 erfolgen. 5.HatdieusbekischeRegierungdievonderEUerwarteteÜberprüfungvon menschenrechtlicheneinzelfällenvorgenommen (AntwortderBundesregierungzuFrage4,Bundestagsdrucksache17/3343),wennja,inwievielenFällenführtedieÜberprüfungzurFreilassungvonInhaftierten,wievieleaufder ListebefindlichePersonenbefindensichweiterinHaft,undwielautetedie StellungnahmederusbekischenRegierungzuFoltervorwürfen (sieheantwort der Bundesregierung zu Frage 20, Bundestagsdrucksache 17/8289)? BeimviertenEU-Menschenrechtsdialog2010undbeimfünftenEU-Menschenrechtsdialog2011hatdieusbekischeRegierungzudenmenschenrechtlichen EinzelfällendetailliertStellunggenommen.ImLaufedesJahres2011wurdenvierMenschenrechtsverteidigerfreigelassen (AlisherKaramatov,Jamshid Karimov,NorboyKholjigitovundMaximPopov).VondenPersonenaufder ListedesfünftenEU-Menschenrechtsdialogsbefindensichnoch15inHaft.Die usbekischeregierunghatdenvorwurfsystematischerfolterzurückgewiesen. DieEUsetztesichimRahmendesfünftenEU-Menschenrechtsdialogsfürdie Einladung des Sonderberichterstatters der Vereinten Nationen für Folter ein. 6.VerzeichnetdieBundesregierungFortschritteinBezugaufdasProjektderEU zurpräventionvonfolter,andemusbekistaninteressesignalisierthat (AntwortderBundesregierungzuFrage4,Bundestagsdrucksache17/3343),und wiehatusbekistanaufdasersuchendereuropäischenunionvom24.juni
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2011reagiert,demInternationalenKomiteedesRotenKreuzesZugangzu denuntersuchungshaftanstaltendesnationalensicherheitsdiensteszugewähren (AntwortderBundesregierungzuFrage18,Bundestagsdrucksache 17/8289)? DieEUundUsbekistansindimGesprächüberdieAusgestaltungdesProjekts zurpräventionvonfolter.imoktober2011wurdeeineprojektbeschreibung, dieaufdergrundlageeinerprojektidentifizierungsmissionerstelltwurde,andie usbekische Seite geleitet. Eine Antwort steht aus. UsbekistangewährtdemIKRKZugangzuHaftanstalten,dieindenZuständigkeitsbereichdesusbekischenInnenministeriumsfallen.DagegenhatdasIKRK keinenzugangzuuntersuchungshaftanstaltendesnationalensicherheitsdienstes. DieBundesregierungtrittbilateralundimKreisderEuropäischenUniongegenüberUsbekistandafürein,dassdasIKRKumfassendenZugangzuHaftanstalten erhält.dieeusprachsichbeimfünfteneu-menschenrechtsdialogmitusbekistan2011dafüraus,dassdasikrkauchzugangzuuntersuchungshaftanstalten erhält, die unter Aufsicht des Nationalen Sicherheitsdienstes stehen. 7.WelchekonkretenSchrittehatdieBundesregierungunternommen,umden zahlreichenseit2004verbotenen,ausgewiesenenoderanderweitigzuraufgabeihrertätigkeitbewegteninternationalenmedien,verbändenund NichtregierungsorganisationendieWiederaufnahmeihrerArbeitinUsbekistan zu ermöglichen? DieBundesregierungsetztsichregelmäßiggegenüberderusbekischenRegierungfüreineungehinderteTätigkeitvonMedienundNichtregierungsorganisationenein.SiesprichtdiesesThemainallenbilateralenpolitischenKonsultationstreffenan,zuletztimGesprächmitdemAbgeordnetenDr.SadikSafajew am27.märz2012.diebundesregierungunterstütztzudemeinebehandlungdes ThemasindenDialogtreffenderEUmitUsbekistanwiezuletztbeimEU-Usbekistan-Kooperationsrat im November WiebegründetdieBundesregierungihreEinschätzung,dasInternetseiin Usbekistanweitgehendfreizugänglich (AntwortderBundesregierungzu Frage 23, Bundestagsdrucksache 17/8289)? SiehtsieangesichtsderAufnahmeUsbekistansineinezwölfStaatenumfassendeListe FeindedesInternets durchdieorganisation Reporterohne Grenzen immärz2012oderausanderengründeneinenanlass,dieseeinschätzung zu revidieren? DieBundesregierunghatinihrerAntwortaufdieKleineAnfragederFraktion derspdaufbundestagsdrucksache17/8289vom2.januar2012festgestellt, dassdasinternetimrahmenderteilweisenurbegrenztvorhandeneninfrastrukturinusbekistanweitgehendfreizugänglichist,kritischewebseitenjedochmit regionalen Unterschieden gesperrt bleiben. Diese Feststellung gilt weiterhin. 9.WiebewertetdieBundesregierungMedienberichte (u.a.bbcworldservice,12.april2012),denenzufolgedasusbekischegesundheitsministeriumvorschreibt,dassfrauennachdergeburtvonzweibismaximaldrei Kindernsterilisiertwerdensollten,und (spätestens)seit2005tausenden FrauenohneihrWissenodergegenihrenWillendieGebärmutterentfernt wurde?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9710 SofernsiediesenBerichtennichtwiderspricht wiebeabsichtigtdiebundesregierung, dies gegenüber der usbekischen Regierung anzusprechen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 10.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieusbekischeRegierungoppositionelleUsbekenimAuslandundauchinDeutschlandbeobachtenund unter Druck setzten lässt? a) Welche konkreten Fälle sind der Bundesregierung bekannt? b)wiebewertetdiebundesregierungindiesemzusammenhangdie jüngstenattentateaufoppositionelleimexil einengeschäftsmannin Ivanov/RusslandimSeptember2011undeinenImaminStromsund/ Schweden im Februar 2012? DieBundesregierungverfügtüberkeineeigenenErkenntnissedarüber,obdie usbekischeregierungusbekenimauslandundauchindeutschlandbeobachten oder unter Druck setzen lässt. 11.WiebegründetdieBundesregierung,angesichtsderVorwürfemassiver MenschenrechtsverletzungenundschwererVerletzungenderGrundsätze GuterRegierungsführung,dassUsbekistanalsA-Kooperationslandder deutschenentwicklungszusammenarbeitgeführtwird,währendmiteinem LandwieNicaraguadieZusammenarbeitausdiesenGründenbeendet wird? UsbekistanistaufgrundseinerzentralenLageinNachbarschaftzuAfghanistan undalsbevölkerungsreichsteslandzentralasienseinbedeutenderfaktorfürdie StabilitätderRegionsowiefüreinefriedlicheZusammenarbeitinFragenderungleichverteiltenRessourcen.DieseFragensindvongroßerBedeutungfürdie Entwicklung Zentralasiens insgesamt. AufgrundderschwierigenpolitischenLagewerdenMaßnahmenderEntwicklungszusammenarbeitsoeigenständigwiemöglichundunterweitgehenderEinbindungderZivilgesellschaftumgesetzt.DeutschlandnutztdiejährlichenpolitischenKonsultationenmitUsbekistandazu,aufeineVerbesserungder Menschenrechtslage hinzuwirken. a)plantdiebundesregierungfürdienächstenregierungsverhandlungen mitusbekistan,dieauszahlungderentwicklungsgelder,wieimfall Afghanistans,anFortschritteimBereichMenschenrechteundGuter RegierungsführungzuknüpfenunddieGelderinverschiedenenTranchen auszuzahlen? DieBundesregierunghatbeidenRegierungsverhandlungenüberEntwicklungszusammenarbeitmitderRepublikUsbekistanimJuni2011deutlichgemacht, dassachtung,schutzundgewährleistungderpolitischen,wirtschaftlichenund sozialenmenschenrechtewichtigezielederdeutschenentwicklungspolitiksind unddassdasdeutscheengagementinzukunftnochstärkermitblickaufgute RegierungsführungundaufEinhaltungvonKriterienwietransparentesRegierungshandelnunddieEinhaltungderMenschenrechtedurchdieusbekischeRegierung überprüft werden wird. DieimRahmenderEntwicklungszusammenarbeitzurVerfügunggestellten MittelwerdennichtandieRepublikUsbekistanausgezahlt,sonderndurchdie GIZGmbHunddieKfWBankengruppeinkonkreten,nachentwicklungspolitischen Kriterien geprüften Projekten verwandt.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)mitwelcheninstrumentenundakteurensolldergeplanteregierungsferneeinsatzdermittelderbilateralendeutschenentwicklungszusammenarbeit sichergestellt werden? SchwerpunktderEntwicklungszusammenarbeitmitderRepublikUsbekistanist diegesundheitsversorgungzugunstenderländlichenbevölkerung.hinzu kommtdieförderungdesprivatsektors,insbesonderevonkleinenundmittleren Unternehmen,durchdieUnterstützungderBereitstellungvonentsprechenden FinanzdienstleistungensowiedieFörderungeinerarbeitsmarktorientiertenBerufsbildungmitdemZieleinernachhaltigenarmutsrelevantenwirtschaftlichen Entwicklung vor allem der ländlichen Räume in Usbekistan. ÜberInstrumentewiedasKammer-undVerbandspartnerschaftsprogramm,die FörderungderArbeitderpolitischenStiftungensowieimRahmenderTechnischenZusammenarbeitfördertdieBundesregierungdieengeZusammenarbeit mit Organisationen der Zivilgesellschaft. 12.WiebewertetdieBundesregierungdieAblehnungderAusweitungdesEU- Partnerschafts-undKooperationsabkommensmitUsbekistanaufdenbilateralenHandelmitTextiliendurchdasEuropäischeParlamentimDezember 2011? WirdsiedieindemBeschlussenthaltenenEmpfehlungeninnerhalbdes Ratsunterstützen,insbesondereEmpfehlung1. ( ) ( Unterstützungdes AufrufsdesParlamentsandieBaumwollhändlerund-verkäufer,davon Abstandzunehmen,mitHilfevonKinderzwangsarbeiterzeugteBaumwolleausUsbekistanzubeziehen,unddieVerbraucherundalleihreLieferanten über diese Selbstverpflichtung zu unterrichten )? Das1999inKraftgetretenePartnerschafts-undKooperationsabkommen (PKA) mitusbekistanerstrecktsichgemäßartikel16ausdrücklichnichtaufden Textilienhandel.DieserwurdedurcheinbilateralesAbkommenzwischender EUundUsbekistangeregelt,das2005ausgelaufenist.SeitdemgewährtdieEU fürusbekischetextilimportedenmeistbegünstigungsstatus,währendusbekistandiehöheseinerimportzöllebeliebigfestlegenkann.derratermächtigtedie EuropäischeKommissiondaheram9.Juni2010zurVerhandlungeinesZusatzprotokollsmitUsbekistanüberdieAusweitungderHandelsbestimmungendes PKAaufdenTextilhandel.DasProtokollwürdefürbeideSeitendenMeistbegünstigungsstatusfestschreiben.DamitwürdeesfürEU-Textilexporteure GleichbehandlungmitusbekischenTextilexporteurenundsomitRechtssicherheitschaffen.EineBesserstellungusbekischerBaumwollefindetlautEuropäischemAuswärtigemDienstundKommissionnichtstatt.DasProtokollwurde vonalleneu-mitgliedstaatenunddereuropäischenkommissionam19.juli 2011imschriftlichenVerfahrenangenommen.DasDossierwurdeam29.August2011andasEuropäischeParlamentübermittelt.DieBundesregierunghat denzwischenberichtdesausschussesfürinternationalenhandeldeseuropäischenparlamentes (INTA-Ausschuss)vom15.Dezember2011zurKenntnisgenommen. BedingtdurchBoykottmaßnahmenaufInitiativedesdeutschenEinzelhandels imjahre2011sankderdeutscherohbaumwollimportaususbekistanimzeitraumvonjanuarbisdezember2011gegenüberdemvergleichszeitraumdes VorjahresummehralsdieHälfteauf2900Tonnen.Diessindmengenmäßig 0,1ProzentdesusbekischenGesamtexportsvonRohbaumwolle.Usbekistan rangiertanachterstellederbaumwolllieferantendeutschlandsmiteinemanteilvon5,2prozentandendeutschengesamtbaumwolleinfuhrenvon54800 Tonnen (Quelle: Bremen Cotton Report 04/2012 und gtai).
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9710 DieMitgliedstaatenderOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitund Entwicklung (OECD)habenzusammenmitUnternehmensvertretern,GewerkschaftenundNichtregierungsorganisationenimJahr2011neueLeitsätzefür multinationaleunternehmenvereinbart.zudenneuerungengehörenunteranderemeineigenesmenschenrechtskapitelsowiedieeinbeziehungdergesamten ZulieferketteindieunternehmerischeSorgfaltspflicht.ZurÜberwachungder EinhaltungdieserOECD-LeitsätzehatDeutschland wieauchanderemitgliedstaatenderoecd eineeigenenationalekontaktstelleimbundesministerium fürwirtschaftundtechnologiegeschaffen,derenentscheidungenveröffentlicht werden.dieswirktalszusätzlicheranspornfürunternehmen,sichandie OECD-Leitsätze zu halten. DieBundesregierungunterstütztdurchdiedeutscheMitgliedschaftinallenfür diebekämpfungderkinderarbeitunddieeinhaltunginternationalerarbeitsschutznormenrelevanteninternationalenorganisationenauchkünftigmaßnahmenzurnotwendigenweltweiteneindämmungdieserprobleme,auchinusbekistan. 13.WirdsichdieBundesregierunginderInternationalenArbeitsorganisation (IAO)imRahmendeslaufendenBeschwerdeverfahrenswegenKinderarbeitinderusbekischenBaumwollindustrieangesichtsderbereitszweimal verweigerteneinreiseeineriao-beobachtermissionfürmaßnahmennach Artikel24oder26derIAOVerfassungundeineentsprechendeMehrheit im IAO-Verwaltungsrat einsetzen? Wenn nein, wieso nicht? Wennja,wirddieUmsetzungsolcherMaßnahmennochrechtzeitigzur Baumwollernte im September/Oktober dieses Jahres angestrebt? DieBundesregierungnimmtBerichteüberKinderarbeitbeiderBaumwollernte inusbekistanmitsorgezurkenntnis.siesetztsichdeshalbbilateral,imrahmendereuropäischenunionundininternationalengremienwiedemverwaltungsratderinternationalenarbeitsorganisation (IAO)regelmäßigmitNachdruckgegenüberdenusbekischenRegierungsbehördenfürdieBeseitigungvon Kinderarbeit ein. DieBundesregierungwirdauchweiterhingegenüberUsbekistanfürdieErgreifungkonkreterMaßnahmenzurUmsetzungderdieKinderarbeitbetreffenden IAO-Übereinkommen138und182eintreten.DiesschließtauchdasDrängen aufdiezulassungeineriao-beobachtermissionnachusbekistanzurbaumwollernteein.esistdavonauszugehen,dassdielageinusbekistanerneutwährend derinternationalenarbeitskonferenzimjuni2012vomiao-verwaltungsratberatenwird.dieregierungvonusbekistanistaufgefordert,imrahmendieser BeratungzudenvonderIAOgefordertenSchrittenzurUmsetzungderÜbereinkommenüberKinderarbeitStellungzunehmen.DieBundesregierungwird dieseberatungzumanlassnehmen,zusammenmitdenmitgliedstaatendereuropäischenuniongegebenenfallsmaßnahmennachartikel24oderartikel26 der Verfassung der IAO zu prüfen. 14.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderschlechtenMenschenrechtslageinUsbekistanfürihregegenwärtigeundzukünftigesicherheitspolitische Kooperation mit Usbekistan? DiesicherheitspolitischeZusammenarbeitmitUsbekistankonzentriertsich wesentlichaufdieunterstützungderoperationsführungderinternationalen SicherheitsunterstützungstruppefürAfghanistan (ISAF)undindiesemZusammenhang die Nutzung des Flughafens Termez.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.WelchesicherheitspolitischenInteressenverfolgtdieBundesregierungin BezugaufAfghanistan,deninternationalenTerrorismusunddieregionale Stabilität gegenüber Usbekistan? InBezugaufAfghanistanverfolgtdieBundesregierunggemeinsammitder internationalengemeinschaftdaszieldereinbindungusbekistansineinenumfassenden,vondenstaatenderregiongetragenenpolitischenundwirtschaftlichenregionalprozess,umdenlaufendenprozessderpolitischenversöhnung inafghanistanzuflankierenundzuunterstützen.demliegtdergedankezugrunde,dassfriedenundregionalestabilitäteinfriedlichesundsicheresafghanistanvoraussetzenunddasseinstabilesafghanistaneinenwichtigenbeitrag zurwirtschaftlichenundpolitischenintegrationimzentral-undsüdasiatischen Raum leisten kann. UsbekistanistaufgrundseinergeographischenLagevonbesondererBedeutung fürdiebekämpfungdesinternationalenterrorismus.imbilateralenverhältnis weistdiebundesregierungregelmäßigdaraufhin,dassdieterrorismusbekämpfungnichtzurverletzungvonmenschenrechtenführendarfunddassrechtsstaatliche Grundsätze gewahrt bleiben müssen. 16.WelchelegitimensicherheitspolitischenInteressenverfolgtdieusbekische Regierung nach Ansicht der Bundesregierung? Am26.September2011erklärtederdamaligeusbekischeAußenministerEljor GaniewvorderGeneralversammlungderVereintenNationendenKonfliktin Afghanistan,dieEreignisseinKirgisistanimJahr2010undderenmangelnde AufarbeitungsowiedieUmweltkatastrophedesAralseesmitVerweisaufden geplantenbauvongroßenwasserkraftwerkenalsgrößtebedrohungenfürdie Sicherheit in Zentralasien. 17.WelcheGegenmaßnahmenderusbekischenRegierunggegendeninternationalenTerrorismussindderBundesregierungbekannt (bitteimeinzelnenbenennen),undwiebewertetsiedieeffektivitätundangemessenheit dieser Gegenmaßnahmen? WiebewertetdieBundesregierungindiesemZusammenhanginsbesonderedasVorgehenderusbekischenRegierunggegenMuslime,dieihreReligion außerhalb der strikten staatlichen Kontrolle praktizieren? DieusbekischeRegierungistunmittelbarnachdem11.September2001der Anti-Terror-KoalitionbeigetretenundunterstütztdieOperationsführungder ISAF.DieGruppierungenIslamischeBewegungUsbekistans (IBU)sowieIslamischeJihadUnion (IJU)wurdeninUsbekistanverboten.SpezifischeAnti-Terror-MaßnahmenderusbekischenRegierungsindderBundesregierungdarüber hinaus nicht bekannt. 18. Teilt die Bundesregierung die Einschätzung von Experten, dass a)usbekischemilitanteislamisteninundfürusbekistanselbstkeine ernsthaftesicherheitspolitischebedrohungdarstellen,sonderndieseihrenaktionsschwerpunktnachpakistanundafghanistanverlegthaben, und wenn nein, wieso nicht; b)dieusbekischeregierungdiebedrohungusbekistansdurchislamistischeextremistenumdeseigenenmachterhaltseinerkleptokratischdiktatorischenführungscliquewillendrastischüberzeichnetundunter demvorwandderterrorismusbekämpfunggezieltgegenoppositionelle undunabhängigezivilgesellschaftvorgeht,undwennnein,wiesonicht?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/9710 MilitanteIslamistenausUsbekistanhabeninderVergangenheitdenSchwerpunktihrerAktivitätenzwarnachAfghanistanundPakistanverlegt,dies erfolgteaberauchalsreaktionaufdenverfolgungsdruckdurchusbekische Sicherheitsbehörden.InderpolitischenAgendadermilitantenIslamistensteht aberdieerrichtungeinesislamistischenstaatswesensinusbekistan und darüberhinaus weiterhinanobersterstelle.solltensichfürdieseentsprechendespielräumeergeben,istvoneinerrückverlagerungterroristischeraktivitätennachusbekistanauszugehen.insoweitbestehttatsächlicheineterroristische Gefährdung für Usbekistan. 19.UnterstütztdieBundesregierungdieusbekischeRegierungbeiderVorbereitungoderDurchführungvonMaßnahmenzurTerrorabwehrinUsbekistan oder beabsichtigt sie eine solche Unterstützung? WiebewertetdieBundesregierungindiesemZusammenhangvergangene LieferungenvonÜberwachungstechnologiederFirmenSiemensAktiengesellschaftundROHDE &SCHWARZGmbH &Co.KGanUsbekistan (siehe MONITOR-Bericht vom 16. März 2006)? SindderBundesregierungandauerndeLieferungendeutscherÜberwachungstechnologienachUsbekistanbekannt,undwiebewertetsie diese? EineUnterstützungderusbekischenRegierungdurchdieBundesregierungbei dervorbereitungoderdurchführungvonterrorabwehrmaßnahmeninusbekistan ist nicht erfolgt und nicht beabsichtigt. DerBundesregierungliegenkeineüberdieMedienberichterstattunghinausgehendenErkenntnisseüberdieAusfuhrvonÜberwachungstechnologiedurchdie FirmenSiemensundRohde &SchwarznachUsbekistanvor.Ihrsindauchkeine anderenlieferungendeutscherüberwachungstechnologienachusbekistanbekannt. 20.WelcheBedeutungmisstdieBundesregierungderGeheimdienstkooperationmitUsbekistanbeiderTerrorabwehrinDeutschlandundimEinsatzbereich der Bundeswehr in Afghanistan zu? DieZusammenarbeitmitUsbekistanimnachrichtendienstlichenBereichistinsbesonderewegenderDeutschland-BezügeusbekischerterroristischerGruppierungen wichtig für die Terrorismusbekämpfung. 21.HatdieBundesregierungAlternativenzumBundeswehrstützpunktin Termezgeprüft,umbeimTransitfürdasdeutscheISAF-Kontingentin Afghanistan weniger von Usbekistan abhängig zu sein? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Wenn nein, wieso nicht? SeitBeginnderNutzungdesFlughafensTermezwurdenwiederholtalternative Standortegeprüft.WesentlicheKriterienderPrüfungwarendabeidieSicherheitslagevorOrt,dievorhandeneInfrastrukturunddieEntfernungzumEinsatzgebiet. VordemHintergrund,dasskeinerderbetrachtetenFlugplätzeinderSummesicherheitsrelevanter,operativerundgeografischerAspektedenAnforderungen entsprochenhat,wirdderzeitunverändertandernutzungdesflughafenstermez als strategischem Lufttransportstützpunkt festgehalten.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WelcheRollespieltTermezausSichtderBundesregierungfürdieschrittweiseReduzierungderISAF-PräsenzinAfghanistanbisEnde2014insbesondere hinsichtlich Logistik und Transport? DeutschlandhatbiszumEndedesISAF-EinsatzesgrundsätzlichInteressean dernutzungvontermezals Drehscheibe fürdenpersonentransport,alslogistischemumschlagpunktsowiealssicherenrückzugsortbeinotfallevakuierungen. DaherwirdTermezauchimRahmenderschrittweisenReduzierungdesdeutschenEinsatzkontingentsISAFnachderzeitigerPlanungweiterhineinewichtige Rolle hinsichtlich Logistik und Transport zukommen. 23.GibtesseitensTadschikistanseinAngebotandieBundesregierungfüreine militärischeflughafennutzung,undsiehtdiebundesregierungnacherfolgterverbesserungderstraßenverbindungenzwischentadschikistanund AfghanistanimLandwegüberTadschikistaneineAlternativeoderErgän- zungzumlandwegüberusbekistanbeimabzugdesdeutschenisaf- Kontingents? WelcheGründe (inklusivemenschenrechtslage)sprechenaussichtder BundesregierungfürodergegeneineentsprechendengereKooperationmit Tadschikistan,undwiehatdieBundesregierungaufentsprechendeAngebote Tadschikistans bisher reagiert bzw. stehen Gespräche darüber an? DerBundesregierungliegteinAngebotderRepublikTadschikistanfüreine militärischeflughafennutzungnichtvor.allerdingswurdederflugplatzin Dushanbe/Tadschikistan,derdurchdiefranzösischenStreitkräftegenutztwird, in der Vergangenheit in Einzelfällen auch durch die Bundeswehr mitgenutzt. DieFolgeversorgungfürdasdeutscheEinsatzkontingentISAFwirdauchauf demlandwegsichergestellt.dadienördlichenanrainerstaatennurübereine sehrbegrenzteanzahlvonnutzbarenlandwegennachafghanistanverfügen, werdenimrahmengültigerabkommenallemöglichkeiten auchdieüber Tadschikistan durchdiebundeswehrfürdiefolgeversorgungunddierückführungdesdeutscheneinsatzkontingentsgenutzt.beiderkooperationmit TadschikistansiehtdieBundesregierungderzeitkeineVeranlassungeinerVeränderung. 24.WiebewertetdieBundesregierungVerhandlungenzwischendenUSAund RusslandübereineNATO-NutzungdesrussischenFlughafensUljanowsk beimnato-rückzugausafghanistan insbesondereimhinblickaufdie Nutzung des Flughafens Termez? DieBundesregierungbegrüßtdieVerhandlungenzwischendenVereinigten StaatenvonAmerikaundderRussischenFöderation.RusslandunddieNATO teilendieeinschätzung,dassdierückverlegungausafghanistanvonbesonderemundgemeinsameminteresseist.dienutzungdesrussischenflughafensin UljanowskstelltdabeifürdieNATOjedochnureinevonmehrerenmöglichen Optionen dar. 25.WiebewertetdieBundesregierungdieVeröffentlichungderVerträgeund ZahlungenimZusammenhangmitderNutzungdeskirgisischenFlughafensManasdurchdasUS-Militär (siehehttp://bishkek.usembassy.gov/ topic-of-interest.html)? SiehtdieBundesregierungindieserTransparenzseitensderUS-Regierung einvorbildfürdenumgangmitzwischenderdeutschenundderusbeki-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/9710 schenregierunggeschlossenenverträgenundzahlungenfürdienutzung des Flughafens Termez? Wennnein,wiesonicht,undwieverträgtsichdiesePositionmitdergenerellenPositionderBundesregierung,Transparenzinitiativenwiez.B.im Bereich der Ressourcenförderung zu fördern? DieVeröffentlichungvonVertragsinhaltenbedarfderZustimmungallerVertragsteilnehmer.DieusbekischeSeitebestehtindiesemZusammenhangauf Vertraulichkeit. 26.HatdieBundesregierunginderVergangenheitmitderusbekischenRegierungstetsalleineundnichtgemeinsammitNATO-Staaten,mitdenenMitnutzungsvereinbarungenbestehen,überdieweitereNutzungdesFlughafens in Termez verhandelt? Wenn ja, warum? DasAbkommenvom13.April2010,dasdieNutzungamFlughafenTermez regelt,wurdedurchdiebundesregierungohnediemitwirkungvonverbündeten NATO-Staatenverhandelt.Grundhierfürwar,dassdieusbekischeSeitedieNutzungdesVerkehrsumschlagknotensTermezausdrücklichaufdeutscheLuftfahrzeuge begrenzen wollte. DieNATOhatindenvergangenenMonateneinTransitabkommenfürMilitärfahrzeugeundeinTransitabkommenfürnichtmilitärischesGerätmitderusbekischenRegierungverhandelt.DieVerhandlungenstehenvordemAbschluss, dieabkommensollenvoraussichtlichamrandedesnato-gipfelsinchicago unterzeichnet werden. 27.StehenweitereVerhandlungenmitUsbekistanüberdieNutzungvonTermez,denTransitimRahmendesAbzugsdesdeutschenISAF-Kontingents auchüberdenlandwegunddiehöhederfinanziellenundsonstigengegenleistungen Deutschlands an? Wennja,wiestimmtsichdieBundesregierungmitNATO-Partnerndabei ab,undwerdengemeinsameverhandlungeninbetrachtgezogen,umdie Verhandlungsposition gegenüber Usbekistan zu verbessern? Wenn nein, wieso nicht? DiederzeitbestehendenAbkommenmitUsbekistanwerdenalsausreichend erachtet. 28.WelcheAusbildungs-,Ausrüstungs-odersonstigenKooperationsprogrammebestehenderzeitzwischenderBundeswehrunddenusbekischen Streitkräften und sonstigen usbekischen Sicherheitskräften? WelcheRollespielendabeiSchulungenüberhumanitäresVölkerrechtund internationale Menschenrechtsstandards? DiebilateraleKooperationzwischenderBundeswehrunddenusbekischen StreitkräftenerfolgtderzeitdurchMaßnahmendesbilateralenJahresprogramms sowie im Rahmen der Militärischen Ausbildungshilfe. MitdemInstrumentderbilateralenJahresprogrammepflegtdieBundeswehr KontaktezudenStaatenderGemeinschaftUnabhängigerStaaten,densüdosteuropäischenNicht-NATO-StaatensowiezusonstigenStaatenmitbesonderer militärpolitischerbedeutung.diejahresprogrammekönnenfach-undexpertengespräche,seminarteilnahmen,hospitationenundsonstigedelegations-
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode besuchebiszueinerdauervonmaximalzweiwochenbeinhalten.dazuwerden Maßnahmen grundsätzlich bedarfsorientiert vereinbart. MilitärischeAusbildungshilfewirdalskostenfreieseinseitigesAngebotzur AusbildungvonAngehörigenderStreitkräftevonNicht-NATO-undNicht-EU- StaateninAusbildungseinrichtungenundTruppenteilenderBundeswehrin Deutschlanddurchgeführt.DieAusbildungerfolgtindeutscherSprachegemeinsam mit deutschen Lehrgangsteilnehmern. ImRahmenvonLehrgängenzurPolitischenBildungwirdunteranderemdie EinbettungdesMilitärsineinbreitespolitisches,gesellschaftlichesundwirtschaftlichesUmfeldvermittelt.HierbeikönnenauchdieThemenhumanitäres Völkerrecht und internationale Menschenrechtsstandards aufgegriffen werden. 29.WiereagiertdieBundesregierungaufdasInteressederusbekischenRegierunganÜberlassungausgemusterterBundeswehrhubschrauber (siehe FAZ, 15. März 2012, S. 5)? HatUsbekistanInteresseanderÜbernahmeweiterenmilitärischenGeräts derbundeswehrsignalisiert,undwieplantdiebundesregierungdaraufzu reagieren? GrundlagefüreineÜberlassungvonmilitärischemGerätsinddie Politischen GrundsätzederBundesregierungfürdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgütern ausdemjahr2000undder GemeinsameStandpunkt 2008/944/GASPdesRatesderEuropäischenUnionvom8.Dezember2008betreffendgemeinsameRegelnfürdieKontrollederAusfuhrvonMilitärtechnologieundMilitärgütern.DieBundesregierungentscheidetindiesemRahmen über Rüstungsexporte im Einzelfall und im Lichte der jeweiligen Situation. EineAnfrageseitensderusbekischenRegierungaufÜberlassungvonHubschraubernoderderÜbernahmeweiterenmilitärischenGerätsausBeständen der Bundeswehr liegt der Bundesregierung nicht vor. 30.WiereagiertdieBundesregierungaufdaswiederholtvonUsbekistanbekundeteInteresseaneinemBesuchdesusbekischenStaatspräsidentenIslam AbduganijewitschKarimowinBerlin,undwelchessinddie notwendigen politischenrahmenbedingungen (siehefaz,15.märz2012,s.5),zudenendiebundesregierungbereitwäre,präsidentislamabduganijewitsch Karimow in Deutschland zu empfangen? DieBundesregierungprüfteingehendeBesuchswünschegründlichundtrifft hierüber zu gegebener Zeit eine Entscheidung. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
UsbekistanisteinederrepressivstenDiktaturenderWelt,dieMenschenrechtslageistgleichbleibendschlecht.ZuletzthabendaseinBerichtvonHuman
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDen friedenspolitischen und krisenpräventiven Auftrag des Europäischen Auswärtigen Dienstes jetzt umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4043 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Kerstin Müller (Köln), Manuel Sarrazin, Tom Koenigs, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrübermonateignoriertundsichauchimeuropäischenrahmennichtfüreine koordiniertekrisenreaktioneingebracht.denentwicklungenrechnungtragend,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12543 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Katja Keul, Viola von
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrwenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6794 17. Wahlperiode 12. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Kozcy, weiterer
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrinfrankfurtgefolgtwaren.nachdembesuchdermessewolltendiegeschäftsleuteweiternachparisreisen.beidesollenimbesitzeinesvisumsfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10192 17. Wahlperiode 28. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9043 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11597 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Memet Kilic, Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6498 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Marieluise Beck (Bremen), Thilo Hoppe,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9951 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Memet Kilic, Viola von Cramon-Taubadel, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Katja
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
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Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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