wirdindennächstenzwanzigjahrenspürbarweitersteigen.inder12.koordiniertenbevölkerungsvorausberechnungdesstatistischenbundesamteswird
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- Klaus Bäcker
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Elisabeth Scharfenberg, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/1688 Altersgerechter, barrierefreier Wohnraum Vorbemerkung der Fragesteller UnsereGesellschaftwirdimmerälter.ImJahr2008waren20ProzentderBevölkerunginDeutschland65Jahreoderälter.DerAnteilältererMenschen wirdindennächstenzwanzigjahrenspürbarweitersteigen.inder12.koordiniertenbevölkerungsvorausberechnungdesstatistischenbundesamteswird fürdasjahr2060prognostiziert,dassjede/jederdritte65jahreundälterund sogar jede/jeder Siebente über 80 Jahre sein wird. AlteMenschenmöchtensolangewiemöglichselbständiginihrenWohnungenundihremStadtquartierleben.Damitdiesmöglichist,müssenihreWohnungenundihrWohnumfeldauchaltersgerechtundweitgehendbarrierefrei sein.diebeseitigungvonbarrierenkommtnichtnurderälterengeneration, sondernauchfamilienmitkindernundjüngeren,bewegungseingeschränkten Menschenzugute.Dadurchwirdzudemeinegenerationenübergreifende Durchmischung von Wohnquartieren gefördert. DiewachsendeZahlvonälterenMenschenwirdinnaherZukunftzueinem steigendenbedarfanaltersgerechten,weitgehendbarrierefreienwohnungen führen.dasbestehendewohn-undversorgungsangebotwirddiesenverändertenanforderungeninvielenbereichenbereitsheutenichtgerechtundmuss entsprechendangepasstwerden.dieindustriegewerkschaftbauen-agrar-umwelt (IGBAU)moniertaktuelldendramatischenMangelanaltersgerechten WohnungeninDeutschland.NachderenSchätzungensindnuretwa Wohnungenderzeitaltersgerechtausgebaut.Bis2020würdenjedochrund benötigt (Quelle:BibliomedSpringerMedizin,12.April2010).Eine repräsentativebefragungdeskuratoriumsdeutschealtershilfe (KDA)im AuftragdesBundesamtsfürBauwesenundRaumordnungergab,dassgerade einmal5prozentalleraltershaushalteinwohnungenalsbarrierefreibzw.barrierearmgelten (KDA,ProAlter,03/2010).ImKoalitionsvertragzwischen CDU,CSUundFDPheißteszudem: WirwollenWohnraumundInfrastrukturalten-,generationengerechtund,wosachgerecht,integrativgestaltenund [ ]inzusammenarbeitmitderzivilgesellschaftausbauenundweiterentwickeln. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 4. Juni 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1. a) Teilt die Bundesregierung die o. g. Kritik der IG BAU? Fallsja,wasfürSchlussfolgerungenziehtsiedaraus,undmitwelchen MaßnahmengedenktsiedemMangelanaltersgerechtemWohnraum entgegenzuwirken? Fallsnein,warumnicht,undwieschätztsiediederzeitigeSituationund den Bedarf bis 2020 ein? b)überwievielaltersgerechtenundbarrierefreienwohnrauminwohneinheitenverfügtdeutschlandderzeitnacherkenntnisderbundesregierung? DieFragen1aund1bwerdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. AmtlichestatistischeAngabenzurZahlderaltersgerechtenundbarrierefreien WohnungeninDeutschlandliegennichtvor.Fachkreiseschätzenjedoch,dass diezahldermobilitätseingeschränktenhaushaltebis2020aufrund3millionen ansteigt (Quelle:BerichtderExpertenkommission WohnenimAlter,DeutscherVerbandfürWohnungswesen,StädtebauundRaumordnunge.V.2009, Seite 14). VordiesemHintergrundsinddiealters-undbehindertengerechteAnpassungdes WohnungsbestandesunddesWohnumfeldessowiediebedarfsgerechteAngebotsausweitungeinwichtigeswohnungs-undstadtentwicklungspolitisches AnliegenderBundesregierung.ImRahmendesKonjunkturpaketsIwurdendahermitdemKfW-Programm AltersgerechtUmbauen bereitsmaßgebliche förderpolitischeanreizegesetzt.diebundesregierungwirddiesegemäßkoalitionsvertragkonsequentweiterentwickelnundverstetigen.hierzuwirdaufdie Antworten zu den Fragen 2a und 2b verwiesen. c)wievielealtersgerechteundbarrierefreiewohnungensinddavonim Besitz des Bundes? DieGesamtzahldervonderBundesanstaltfürImmobilienaufgaben (BImA) verwaltetenwohnungen,diedaskriterium barrierefrei imsinneder DIN erfüllen, liegt bundesweit bei unter 50 Wohneinheiten. SoweitderBImAvonMieternmiteingeschränkterMobilitätAnträgefür Umbautenzueinerbarrierearmen/barrierefreienNutzungzugehen,wirddiesen AnträgenimEinzelfallnachMaßgabederentsprechendenmietrechtlichen Regelung ( 554a des Bürgerlichen Gesetzbuches) entsprochen. ImÜbrigenwirdbeiUmbaumaßnahmenderBImAu.a.aufSchwellenfreiheit geachtet.darüberhinauswerdenweiteremaßnahmendesaltersgerechtenund barrierefreienbauens (z.b.einbauvonliftanlagen)beiderbautätigkeitder BImAberücksichtigt,soweitsietechnischumsetzbarundwirtschaftlichvertretbar sind. d)wieverhältsichdieanzahlderwohneinheitenzurzahlderderzeit über 65-Jährigen in Deutschland? NachderamtlichenBevölkerungsstatistiklebtenam31.Dezember2008rund 16,7MillionenMenschenimAltervon65JahrenundmehrinDeutschland.Die ZahlderWohneinheitenbeliefsichzumgleichenZeitpunktaufrund39,9Millionen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ a)WelchekonkretenMaßnahmenhatdieBundesregierunghinsichtlich ihrerankündigungimkoalitionsvertragzwischencdu,csuundfdp, daskfw-bankengruppe-förderprogrammzurversorgungmitaltersgerechtemwohnraumweiterzuentwickeln,bereitsergriffen,undwelchenzeitlichenrahmensiehtdiebundesregierungfürdiegeplanten Maßnahmen vor? b)gibtesseitensderbundesregierungüberlegungen,zusätzlicheanreize überdiekfw-bankengruppe-förderprogrammehinausfürdiewohnungswirtschaft,selbstnutzendeeigentümersowievermietervoneinundzweifamilienhäusernzurherstellungundbereitstellungaltersgerechter/innovativer Wohnungsangebote zu schaffen? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? c)welcheweiterenmaßnahmenverfolgtdiebundesregierung,umden WohnungsbestandandiesichergebendenHerausforderungendurch den demografischen Wandel anzupassen? DieFragen2abis2cwerdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. MitdemKonjunkturpaketIfür WachstumundBeschäftigung derbundesregierungwerdenfürdiealters-undbehindertengerechteanpassungdeswohnungsbestandesimkfw-programm AltersgerechtUmbauen in2009bis2011 jährlichrund80mio.eurofürdiezinsverbilligungvondarlehenbereitgestellt. Durch 6Abs.9desHaushaltsgesetzes2010wurdedieVerpflichtungsermächtigung in 2010 um 10 Prozent auf 72 Mio. Euro abgesenkt. Mitderam1.Mai2010gestartetenZuschusskomponentewurdedasProgramm gemäßkoalitionsvertragweiterentwickelt.fürdieseförderungstehenaufgrund derabsenkungderverpflichtungsermächtigungumebenfalls10prozentin Mio.EuroimBundeshaushaltbereit.VorallemfürEigentümervon Ein-undZweifamilienhäusern,selbstnutzendeWohnungseigentümerundWohnungseigentümergemeinschaftenwirdsichdieAttraktivitätdesProgrammserhöhen.Dennetwa50ProzentderHaushaltemitüber65-jährigenHaushaltsangehörigen sind selbstnutzende Wohnungseigentümer. DieBundesregierungstrebtdieVerstetigungdesKredit-undZuschussprogramms Altersgerecht Umbauen auch über das Jahr 2011 hinaus an. Ergänzendwerdenbundesweit20Modellvorhabengefördert,davonsechsim BereichdersozialenInfrastruktur.MitdiesenVorhabenwerdenLösungenbeim BarriereabbauimBestandundimunmittelbarenWohnumfeldsowieVerknüpfungsmöglichkeitenmitsozialenInfrastrukturmaßnahmenundenergetischen MaßnahmenanalysiertundBeratungs-undModerationsangebotezumaltersgerechtenUmbauenerweitert.AusdenErfahrungenwerdenEmpfehlungenzur Weiterentwicklung der Förderinstrumente abgeleitet. DiealtersgerechteAnpassungdesWohnungsbestandeswirdvonderBundesregierungdarüberhinausinsbesonderedurchfolgendeweitereMaßnahmengefördert: DieimZugederFöderalismusreformIaufdieLänderübertragenesoziale Wohnraumförderung.DerBundleistetbis2019Ausgleichszahlungenfür investivemaßnahmenandieländer,bis2013zweckgebundenfürdie Wohnraumförderungjährlich518,2Mio.Euro.DieBundesregierungwird biszurmittederlegislaturperiodeentscheiden,obnachdemjahr2013der BunddenLändernweiterhinzweckgebundenMittelzurFinanzierungvon MaßnahmenderWohnraumförderunggewährt.DieVerteilungderMittelin denländerndifferiertnachpolitischerschwerpunktsetzung.gefördertwer-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode denu.a.maßnahmenzurbarrierereduzierungimbestand,dermietwohnungs-undeigenheimneubaufürältereundbehindertemenschenoderdie Modernisierung von Altenwohn- und Pflegeheimen. SteuerlicheAbzugsfähigkeitvonRenovierungsmaßnahmeninprivaten Selbstnutzer-undMieterhaushalten,auchbeiderBeseitigungvonBarrieren imwohnbereich.dersteuerbonusbeträgt1200euro (20Prozentvonmax. 6000Euro der Arbeitskosten). d)wirdbeiderausgestaltungdermaßnahmenaufdieunterschiedlichen ErfordernisseinländlichenundstädtischenGebietenRücksichtgenommen? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? DasKfW-Programm AltersgerechtUmbauen stehtinvestoreninallenregionenzurverfügung.indenbegleitendenmodellvorhabenwerdensowohlerfahrungen im ländlichen Raum als auch in städtischen Gebieten ausgewertet. ImRahmendersozialenWohnraumförderungderLänderwerdenregionaldifferenzierte Förderangebote bereitgestellt. AuchdievomBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)unterstütztenMaßnahmentragendenunterschiedlichenBedingungenimstädtischenundländlichenRaumRechnung.DieimFebruar2010im RahmendesProgramms AktivimAlter durchgeführtetagung Engagement gestaltetländlicheräume zeigtezumeinendieauswirkungendesdemografischenwandelsinländlichenregionenaufundzumanderen,welcherolle bürgerschaftlichesengagementfürdieentwicklungländlicherräumeübernehmenkann.dasprogramm Wohnenfür (Mehr)Generationen Gemeinschaft stärken,quartierbeleben hateinenschwerpunkt LändlicherRaum.Auchdie ModellquartiereGroßstadt,Kleinstadt,ländlicheRegionimRahmendesProgramms NeuesWohnen liefernbeispiele,wiedieälterwerdendegesellschaft unterschiedliche Räume positiv gestalten kann. 3.a)WievielePersonenhabenseitEinführungderRegelungüberfinanzielle ZuschüssefürMaßnahmenzurVerbesserungdesindividuellenWohnumfeldsbeiPflegebedürftigkeitnach 40Absatz4desElftenBuches Sozialgesetzbuch (SGB XI) einen diesbezüglichen Antrag gestellt? b) Wie viele der Anträge wurden bewilligt, wie viele abgelehnt? c)wiehochsinddiejährlichenausgabendersozialenpflegeversicherungfürzuschüssenach 40Absatz4SGBXI,undwiehabensichdie Kosten seit Einführung der Regelung bis heute entwickelt? DieFragen3abis3cwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. ÜberdieZahldergestelltenAnträgeaufZuschüssezuWohnumfeldverbesserungsmaßnahmensowiederenBewilligungliegenderBundesregierungkeine statistischen Angaben vor. DieAusgabendersozialenPflegeversicherungfürWohnumfeldverbesserungen betrugenimjahr2009rund93mio.euro.seiteinführungderpflegeversicherungimjahr1995sinddieseausgabenkontinuierlichgestiegen,wiefolgende Zahlenbeispielhaftzeigen:SiebeliefensichimJahr1995aufrund10Mio. Euro,in1996aufrund32Mio.Euro,in2000aufrund48Mio.Eurosowiein 2005 auf rund 61 Mio. Euro.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ MitwelchenkonkretenMaßnahmenwilldieBundesregierungdie InformationenundBeratungfürVerbraucherinnen/Verbraucherund Wohneigentumsbesitzerinnen/WohneigentumsbesitzerzurUmsetzung, FinanzierungundFörderungaltersgerechter,barrierefreierWohnraumanpassungsmaßnahmenverbessern,wiesievomDeutschenVerbandfür Wohnungswesen,StädtebauundRaumordnunge.V.imBerichtWohnen imalterfürdasbundesministeriumfürverkehr,bauundstadtentwicklung 2009 empfohlen wurde? DieBundesregierungverbessertdurchfolgendeMaßnahmenInformationund Beratung zur altersgerechten und barrierefreien/-armen Wohnungsanpassung: RessortübergreifendeKampagne ErfahrungistZukunft derbundesregierungzurbewusstseinsbildungderöffentlichkeitzuallenmitdemalternder GesellschaftzusammenhängendenFragenunterFederführungdesPresseundInformationsamtesderBundesregierung.AndieserKampagnesind sieben Bundesressorts beteiligt. NeuauflagedesInformationsfaltblatts AltersgerechtUmbauen;VielKomfort WenigBarrieren.DasBlattinformiertinprägnanterFormüber FördermöglichkeitenderKfW,beschreibtdieFörderbausteineundgibtweitergehende Beratungshinweise. BereitstellungeinerBroschüre WohnenimAlter-Barrierenabbauen,die dasbewusstseinzurrechtzeitigenbaulichenvorsorgeschärfenbzw.wecken soll,insbesonderebeiselbstnutzendenwohnungseigentümern.diebroschüre,dieimherbst2010vorliegenwird,bietetausführlicheinformationen über Förder-, Finanzierungs- und Beratungsmöglichkeiten. ZahlreicheüberregionaleundregionaleInformationsveranstaltungenzum Thema Altersgerecht Umbauen. ErweiterungdesBeratungs-undModerationsangebotesimRahmenderModellvorhaben; auf die Antwort zu den Fragen 2a bis 2c wird verwiesen. 5.MitwelchenkonkretenMaßnahmenfördertdieBundesregierunggemeinschaftsorientiertesowiegenerationsübergreifendeWohnformen,dieein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter ermöglichen sollen? ImRahmendesProgramms BaumodellederAltenhilfe unterstütztdas BMFSFJeineVielzahlvonProjekten,diesichdurchgemeinschaftsorientierte undgenerationsübergreifendeakzenteauszeichnen.diesgiltbeispielsweise fürdiemodellreihe Gemeindeintegration Wohnen Teilhabe.Unterstützt wurdenambulantbetreutewohngemeinschaftenundgenossenschaftlicheprojekte,diesichdurchbesonderegemeinschafts-undbegegnungsangeboteauszeichnen.zielderinsgesamt30projektedesaktuellenprogramms Wohnen für (Mehr)Generationen Gemeinschaftstärken,Quartierbeleben istes,gemeinsinnundzusammengehörigkeitzufördern,einekulturderunterstützung auchzwischenaltundjungzuschaffenundwohnviertelzubeleben.das Informationsportalwww.baumodelle-bmfsfj.destelltunterderRubrik Neue Wohnformen die Programme und Projekte näher vor. DieFördermittelausdemKfW-Programm AltersgerechtUmbauen stehen altersunabhängigauchfürgemeinschaftsorientierteundgenerationsübergreifendeprojekteundumbaumaßnahmenzurverfügung.aufdieantwortzu Frage 2 wird verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.WelcheStrategienverfolgtdieBundesregierung,umMenschenauchim Alterund/oderbeiPflegebedürftigkeitdenVerbleibimangestammten Quartier zu ermöglichen? ZielderBundesregierungistes,insbesonderedurchdieinderAntwortzu Frage2beschriebenenMaßnahmendieVoraussetzungenfürdenmöglichstlangenVerbleibindervertrautenWohnungundWohnumgebungzuverbessern. WichtigestrategischeAnsätzesinddasPrinzip ambulantvorstationär unddie StärkungdessozialenNahraums.HierzusetztdieBundesregierungnebenfinanziellenAnreizenzuraltersgerechtenAnpassungdesWohnungsbestandesund gezieltenmaßnahmenimrahmenderverschiedenensozialgesetzeaufeinen Mix aus Praxisprojekten, Erhebungen und Informationsmaßnahmen. DasBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)hat imexperimentellenwohnungs-undstädtebau (ExWoSt)anhandvon27Modellprojektenbundesweiterprobt,wieeingenerationsübergreifendesZusammenlebeninstädtischenQuartierengelingenkann.IndenProjektenhabendie BeteiligtenmitgroßempersönlichemEinsatzdenUmbaudersozialenInfrastruktur,dasWohneninNachbarschaftenunddieGestaltungurbanerFreiräume geplantundumgesetzt.dieergebnissesindinderinformationsbroschüre Stadtquartiere für Jung und Alt des BMVBS dokumentiert. DasBMFSFJhat2007einebundesweiteBefragung WohnenimAlter bei LandkreisenundStädtendurchgeführt.DieErgebnissewurdenindemHandlungsleitfaden BewährteWege NeueHerausforderungen zusammengefasst. DasindemProgramm NeuesWohnen BeratungundKooperationfürmehr LebensqualitätimAlter desbmfsfjgefördertekompetenznetzwerkwohnen unddiemobilewohnberatungzeigenauf,wiemenschensolangewiemöglich imangestammtenquartierbleibenkönnen.diepublikationen AufderSuche nachderpassendenwohn-undbetreuungsform und LebenundWohnenfür alle Lebensalter unterrichten über entsprechende Möglichkeiten. DasBundesministeriumfürGesundheit (BMG)beabsichtigt,diepflegerische VersorgungsstrukturüberdietraditionellenVersorgungsformenimambulanten undstationärenbereichhinausweiterzuentwickeln,umpflegebedürftigen MenschendenAufenthaltinihrereigenenWohnungoderinihrerbisherigen Wohnumgebungzuermöglichenundzuerleichtern.ImKoalitionsvertragheißt eshierzu,dasswohn-undbetreuungsformenzurverfügungstehenmüssen,die an den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen orientiert sind. Hierzu zählen auch abernichtnur WohngemeinschaftenfürDemenzkranke.ZielisteineergebnisorientierteundandenBedürfnissenderMenschenorientierte,selbstbestimmtePflege. 7.WelcheMaßnahmenhältdieBundesregierungfürgeeignet,umaufdie wachsendeanzahlvonalleinlebendenseniorinnenundseniorenohnejegliches soziales familiäres Umfeld und Kontakte zu reagieren? ÄltereMenschensindinhohemMaßeinfamiliäreundaußerfamiliäreNetzwerkeintegriert.NachErgebnissendesAlterssurveyslebenderzeitmehralte MenschenineinerPaarbeziehungundhabenhäufigererwachseneKinderals nochmitteder90er-jahre.diefamilienbeziehungenälterersindnachdieser UntersuchungdurchregenKontakt,wechselseitigeUnterstützungundhohe Zufriedenheitgekennzeichnet.AuchdiemeistenälterenMenschen,dieeinen Einpersonenhaushaltführen,unterhaltensozialeBeziehungenimfamiliären Umfeld. GleichwohlerscheintesangesichtsderdemografischenEntwicklunggeboten, außerfamiliärekontakteundbeziehungenzustärkenundauszubauen.geeignetemaßnahmenhierfürsindunteranderemdieförderungdernachbar-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/1948 schaftlichensolidaritätunddesbürgerschaftlichenengagements.dievonder Bundesregierunggeförderten500Mehrgenerationenhäuser,dieFreiwilligendiensteallerGenerationenmit46Leuchttürmenin16Bundesländernunddie 150teilnehmendenKommunendesProgramms AktivimAlter sowiedie gemeinschaftlichenwohnprojekte (sieheantwortzufrage5)bietenvielfältige undniedrigschwelligeangebote,sichselbsteinzubringen,mitanderen MenscheninKontaktzutretenoderAlltagshilfezuerfahren.ZurVerbesserung derbesonderensituationdemenzkrankermenschenistmitförderungderbundesregierungeinhandbuch AlleinlebenmitDemenz entstanden.eszeigt Möglichkeitenauf,wieHilfsstrukturendurcheinNetzwerkausNachbarnund Freunden aufgebaut werden können. 8.WelcheMaßnahmenhältdieBundesregierungfürgeeignet,umaufdie speziellenbedürfnissevonfrauen,die,lautstudie,imjahr2060eine durchschnittlich4,2jahrehöherelebenserwartungalsmännerhaben,zu reagieren? ImRahmendesKfW-Programms AltersgerechtUmbauen werden21flexible undkombinierbareförderbausteineangeboten.aufdieseweisewerdendieindividuellen Bedarfe geschlechtsneutral und altersunabhängig berücksichtigt. DieBundesregierungfördertdarüberhinausProjekte,diesichüberwiegendoder ausschließlichdersituationältererfrauenwidmen.hierzugehörenetwadie modellhaftenwohnprojekte Olga Oldieslebengemeinsamaktiv in NürnbergundBeginenhausTübingensowiedasFrauenzentrumBeginenhof WesterburgimRahmendesProgramms FreiwilligendiensteallerGenerationen. UntersuchungenzufolgehabensichdieUnterschiedeinderLebenserwartung dergeschlechterindenvergangenenjahrenverringert.fürdiezukunftistmit einemeherabnehmendenanteilalleinlebenderfrauenundeinemleicht steigendenanteilalleinlebendermännerimalterzurechnen.inwieweitsich darausbesonderepolitischeanforderungenergebenwerden,lässtsichnoch nicht hinreichend abschätzen. DieweitereBeobachtungderEntwicklungvonUnterschiedenundGemeinsamkeitenderLebenssituationenalleinlebenderMännerundFrauenimhöheren Alter unter dem Dach des Alterssurveys wird geprüft. 9.Welchenbundes-undlandesgesetzlichenÄnderungsbedarfderRegelungenzurHerstellungvonBarrierefreiheitbeiGebäudensiehtdieBundesregierungaufGrundderRegelungdesArtikels9derUN-Behindertenrechtskonvention,wonachMenschenmitBeeinträchtigungeneinselbstbestimmtesLebenunddievolleTeilhabeinallenLebensbereichenzuermöglichen sei? ImRahmenderausschließlichenGesetzgebungskompetenzfürdasBauordnungsrechtistesalleinigeAufgabederLänder,ineigenerVerantwortungzu prüfen, ob und inwieweit dort ein entsprechender Änderungsbedarf besteht. AnderErarbeitungderNachfolgeregungderDIN18024und18025,derneuen DIN18040,barrierefreiesBauen,öffentlichzugänglicheGebäudeundWohnungen,warderBundbeteiligt.ObdieseNormenganzoderinTeilenbauaufsichtlich eingeführt werden, obliegt ebenfalls ausschließlich den Ländern. SoweitderBundalsBauherrauftritt,bauterbarrierefreiimRahmendes Bundesbehindertengleichstellungsgesetzes.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieBundesregierungsiehtdaherderzeitkeinenbundesgesetzlichenÄnderungsbedarf. 10.InwiefernsiehtdieBundesregierungindemEntwurfdereuropäischen Gleichbehandlungsrichtlinie,dervonderschwedischenRatspräsidentschaftEnde2009grundlegendüberarbeitetwurde,eineChanceden altersgerechten, barrierefreien Umbau von Wohnungen voranzubringen? DerKoalitionsvertragbeinhalteteineAblehnungdesEntwurfsderEuropäischenKommissionzur5.Antidiskriminierungsrichtlinie.EsbestehenzahlreichefachlicheGründefürdieseHaltung:DurchdenRichtlinienentwurfwerdenu.a.derSubsidiaritätsgrundsatzunddasVerhältnismäßigkeitsprinzipverletzt.DieRechtsgrundlageundeineklareFolgenabschätzungfehlen.Nebenden finanziellenundpraktischenauswirkungensindaberauchfragenderrechtlichenreichweitesowiedasverhältniszubestehendenregelungenungeklärt. DiesichhierausergebendeRechtsunsicherheitdürftedieSituationfürdie Betroffenen nicht verbessern, sondern unter Umständen sogar verschlechtern. 11.PlantdieBundesregierungdieverbindlicheEinführungeinesbaulichen MindeststandardsinBezugaufBarrierefreiheitfürWohnungendesso genannten Betreuten Wohnens für Ältere? Wennja,anwelchenGrundsätzenwerdensichdieMindeststandards orientieren? Wenn nein, warum nicht? Nein.DerBegriffdesBetreutenWohnensfürÄltereistgesetzlichnichtdefiniert undwirdauchinderpraxisnichteinheitlichverwendet.verbindlichebauliche MindeststandardszurBarrierefreiheitfürdasBetreuteWohnensindbauordnungsrechtlicherNaturunddamitdemregelndenZugriffdesBundesgesetzgebersentzogen.DieGesetzgebungskompetenzfürwohnungsbezogene AspektedesBauordnungsrechtsliegtseitderFöderalismusreformIausschließlich bei den Ländern. ImÜbrigenistdieBundesregierungderAuffassung,dassdieneueNorm DIN18040fürdenNeubauunddieseinVerbindungmitdemtechnischen BeiblattzurBarrierefreiheit/-reduzierungbeiBestandswohnungenmateriell auchfürdasbetreutewohnenausreicht.dieanforderungendestechnischen BeiblattssindinsbesonderebeiderFörderungimRahmendesKfW-Programms AltersgerechtUmbauen beimaßnahmenimbestand auchimbetreuten Wohnen grundsätzlicheinzuhalten.obdiedin-normimrahmendes Bauordnungsrechts verbindlich gemacht wird, obliegt den Ländern. DieBundesregierungistdarüberhinausbestrebt,qualitätsgeleiteteeinheitliche StandardszudenverschiedenenFormendesBetreutenWohnenszuverbreiten undweisthierzuetwainpublikationenaufdiedin77800 BetreutesWohnen fürälteremenschen hin.verschiedenebundesländerhabenzurzertifizierung desbetreutenwohnensqualitätssiegelentwickeltunddarinmindestqualitätsstandards definiert.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ MitwelchenkonkretenMaßnahmenwirddieBundesregierungdieinterdisziplinäreVernetzungzwischenStädte-,Wohnraum-,Infrastruktur-als auchsozialraumplanerninnen/sozialraumplanernundgerontologinnen/ GerontologenzumWohlederalters-undbehindertengerechtenGestaltung von Neu- und Umbauten fördern? DieressortübergreifendeKampagne ErfahrungistZukunft beteiligtallemit demalterndergesellschaftbefasstenressorts.dieseorganisierenimrahmen vonforschungs-undmodellvorhabenfachtagungen,projektwerkstättenund Regionalkonferenzen,aufdenenalleninteressiertenundbetroffenenFachrichtungen die Möglichkeit zum fachlichen Austausch gegeben wird. 13.a)InwieweitfindetdieNotwendigkeitzuralten-,generationen-undsachgerechtenAusgestaltungvonWohnraumundInfrastrukturindercurricularenAusbildungvonArchitektinnen/Architekten,Ingenieurinnen/ IngenieurensowieStädte-undSozialraumplanerinnen/Sozialraumplanern Berücksichtigung? DieBundesregierungistderAuffassung,dassbeideralten-,generationen-und sachgerechtenausgestaltungvonwohnraumundinfrastrukturnochnachholbedarfinderlehreanfach-undhochschulenbesteht.dabeiistzubeachten, dass die Kulturhoheit bei den Ländern liegt. DieBundesregierungwirdjedochmitArchitekten-undIngenieurverbändein Dialogtreten,umfüreineAufnahmedesThemasinderenFortbildungsplänen zu werben. b)welchekonkretenmaßnahmenplantdiebundesregierung,um,wie imkoalitionsvertragzwischencdu,csuundfdpangekündigt,auf dieausbildungdieserberufsgruppenhinsichtlichderstärkerenorientierungzumalten-,undgenerationengerechtenwohneneinflusszu nehmen? ErsteSchrittewurdendurchKooperationenetwamitderHochschulefürTechnikinStuttgartodermitderVorbereitungeinesCurriculumsfürWohnberaterinnenundWohnberaterimRahmendesBundesmodellprogramms NeuesWohnen bereitsindiewegegeleitet.hierzugehörtauchdasvonstudentinnenund StudentengestalteteAusstellungsprojekt Raumwandel:ZuHausewohnen komfortabelundvariabel. BeiderAuswahlderModellvorhabenzumProgramm AltersgerechtUmbauen wurdedieseraspektebenfallsberücksichtigt.sobauenverschiedeneprojekte Beratungsstrukturen für professionelle Anwender und private Nutzer aus.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrdesbundessozialgerichts (BSG)ausdemJahr1997,nachderfüreineBeschäftigungimGhettoLodzunterbestimmtenVoraussetzungenBeitragszeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13204 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag,
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntsorgung von giftigem Lagerstättenwasser bei der Förderung von Erdgas und Erdöl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9516 17. Wahlperiode 03. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrAusbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
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