Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/13171
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- Pamela Sommer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Ingbert Liebing, Ulrich Adam, Peter Albach, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Antje Blumenthal, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Klaus Brähmig, Monika Brüning, Gitta Connemann, Anke Eymer (Lübeck), Dr. Hans Georg Faust, Enak Ferlemann, Hartwig Fischer (Göttingen), Dirk Fischer (Hamburg), Dr. Maria Flachsbarth, Jochen-Konrad Fromme, Reinhard Grindel, Michael Grosse-Brömer, Michael Hennrich, Franz-Josef Holzenkamp, Susanne Jaffke-Witt, Bartholomäus Kalb, Hans-Werner Kammer, Bernhard Kaster, Eckardt von Klaeden, Jürgen Klimke, Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Michael Kretschmer, Gunther Krichbaum, Dr. Martina Krogmann, Dr. Hermann Kues, Helmut Lamp, Eduard Lintner, Dr. Angela Merkel, Dr. Eva Möllring, Carsten Müller (Braunschweig), Bernd Neumann (Bremen), Franz Obermeier, Henning Otte, Rita Pawelski, Eckhardt Rehberg, Dr. Norbert Röttgen, Georg Schirmbeck, Ingo Schmitt (Berlin), Dr. Andreas Schockenhoff, Dr. Ole Schröder, Thomas Silberhorn, Gero Storjohann, Lena Strothmann, Michael Stübgen, Hans Peter Thul, Marcus Weinberg, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Kurt Bodewig, Franz Thönnes, Dr. h. c. Gerd Andres, Niels Annen, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Clemens Bollen, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Dr. Michael Bürsch, Edelgard Bulmahn, Christian Carstensen, Garrelt Duin, Sebastian Edathy, Hans Eichel, Karin Evers- Meyer, Annette Faße, Rainer Fornahl, Sigmar Gabriel, Renate Gradistanac, Monika Griefahn, Gabriele Groneberg, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Hubertus Heil, Dr. Reinhold Hemker, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Eva Högl, Iris Hoffmann (Wismar), Klaas Hübner, Brunhilde Irber, Johannes Kahrs, Christian Kleiminger, Hans-Ulrich Klose, Rolf Kramer, Ernst Kranz, Ute Kumpf, Gabriele Lösekrug- Möller, Dirk Manzewski, Lothar Mark, Caren Marks, Dr. Matthias Miersch, Gesine Multhaupt, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Heinz Paula, Dr. Wilhelm Priesmeier, Steffen Reiche (Cottbus), Dr. Carola Reimann, Sönke Rix, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Michael Roth (Heringen), Ortwin Runde, Axel Schäfer (Bochum), Heinz Schmitt (Landau), Olaf Scholz, Dr. Martin Schwanholz, Rita Schwarzelühr-Sutter, Dieter Steinecke, Joachim Stünker, Jörn Thießen, Jörg Vogelsänger, Hedi Wegener, Petra Weis, Dr. Margrit Wetzel, Engelbert Wistuba, Dr. Wolfgang Wodarg, Heidi Wright, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Ostseestrategie voranbringen und unterstützen
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Dieam1.Juli2009beginnendeschwedischeEU-Ratspräsidentschaftwirdals hoheprioritätdiebeschlussfassungeinereu-strategiefürdenostseeraumbeinhalten.damitwirdeinwichtigeszwischenergebnisineinemprozesserreicht, derimjahr2005imeuropäischenparlamentbegonnenhatte,indessenverlauf daseuropäischeparlamentimjahr2006dieerstellungeinereu-ostseestrategiegefordertunddereu-ratimdezember2007diestrategieerstellungbis Juni2009inAuftraggegebenhatte.ZugleichsolldieVorlagederOstseestrategiederBeginneinerneuenPhasekoordinierterZusammenarbeitimOstseeraum auf dem Weg zu einer prosperierenden europäischen Region sein. DerDeutscheBundestagbegrüßt,dassmitderOstseestrategiedieseRegionin denfokusdereurückt.ererwartetpositiveentwicklungsimpulsefürden Ostseeraumselbst.DieserhatzugleichdasPotential,sichzueinereuropäischen Modellregionzuentwickeln.DieTagungdesOstseeratesam3.und4.Juni 2009inHelsingör/DänemarkundderOstseeparlamentarierkonferenzam 31.August2009inNyborg/DänemarkbietendieChance,diebesondereAufmerksamkeiteinerbreiteneuropäischenÖffentlichkeitaufdieseRegionund aufdieostseestrategiezulenkenundmitinitiativenausderregionzuverbinden. DieEU-OstseestrategiesolldiedringlichstenProblemederOstseeregionauf dengebietenumwelt,wirtschaft,infrastrukturundsicherheitidentifizieren undmaßnahmenzuihrerbewältigungvorantreiben.alszielederostseestrategiehatdieeu-kommissionausgegeben:1.dieverbesserungdesumweltschutzesimostseeraum,2.diesteigerungdeswohlstandsimostseerauminsbesonderedurchdieförderungvoninnovationinkleinenundmittleren Unternehmen,3.dieSteigerungderAttraktivitätderRegionfürihreBewohner, ihrearbeitskräfteunddentourismusdurchdenausbauderverkehrsverbindungen,derstromnetzeundgaspipelinessowie4.dieverbesserungderschifffahrtssicherheit,deskatastrophenschutzesundderinnerensicherheitdurch eineverstärktezusammenarbeitdereu-mitgliedstaaten,unteranderemim Rahmen von Europol. DieOstseestrategieistgedachtalsgemeinsamePlattformfürkoordinierteund zielgerichtetemaßnahmengegendieumweltverschmutzungundanderegemeinsameherausforderungen.dabeisollsieexistierendekooperationsstrukturen nicht verdoppeln, sondern ergänzen. DerDeutscheBundestagerwartetvonderOstseestrategievorallemeineBündelungderunterschiedlichenFormenderZusammenarbeitinderOstseeregion aufregierungsebene,durchnichtregierungsorganisationen,innerhalbdereu- KommissionundaufderEbenederParlamente.VorallemdieRegierungszusammenarbeitimOstseeratunddieOstseeparlamentarierkonferenzbieten diechance,diekooperationinderostseeregionsozubeförderndasssieals Modell für andere EU-Teilregionen dienen kann. EinebesondereHerausforderungfüreineerfolgreicheOstseepolitikwirddie KooperationmitRusslandsein.RusslandistderzeitMitgliedimOstseerat,in derhelsinki-kommissionundinanderenzwischenstaatlichenorganender Region,u.a.derNördlichenDimension.DieNördlicheDimensionbieteteine PlattformfürdieZusammenarbeitzwischenderEuropäischenUnion,ihren MitgliedstaatenunddennordeuropäischenNicht-EU-Staaten.DieWurzelnder NördlichenDimensiongehenaufdieEU-Erweiterungsrundevon1995zurück, alsfinnlandundschwedenindieeuaufgenommenwurden.dasgebietder NördlichenDimensionsinddieRegionenBarentsseeundEismeer,diePartnerländerNorwegenundIslandsowieNordwestrussland,einschließlichKalinin-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/13171 grad,arktisundsubarktisimnordenbiszudensüdlichenufernderostsee sowienordrußlandimostenbisnachislandundgrönlandimwesten.dieostseeistderverbindendemittelpunktdieserregionalenkooperationenundpolitischen Strategien. DerFalldesEisernenVorhangsunddieEuropäisierunghabenimOstseeraum einefülletransnationalernetzwerke,organisationenundinstitutionenhervorgebracht.solldiesegroßevielfaltweiterhinalseinestärkederregionzum Ausdruckkommen,sosinddiebestehendenNetzwerkevonInstitutionenregelmäßigzuüberprüfen,wonotwendigzureformieren,undistdaranzuarbeiten, wiedereinflusszueinergemeinsamenstimmefürdenostseeraumweiterentwickeltwerdenkann.diesgiltumsomehrfürdieumsetzungeinerambitionierten EU-Ostseestrategie. DieOstseegiltalseinesderamstärkstenbeanspruchtenundzugleichschmutzigstenGewässerderWelt.MiteinerdurchschnittlichenWassertiefevonnur 55MeternistsiebesonderssensibelfürSchadstoffeinträgeallerArt.Deshalb begrüßtderdeutschebundestag,dassdiebelangedesumweltschutzesinder OstseeregioneinenSchwerpunktderEU-Ostseestrategiebildensollen.ErerinnertandieEntschließung,u.a.derOstseeparlamentarierkonferenzinBerlin 2007,dieOstseezumsauberstenundsicherstenMeerEuropaszumachen,und andenaktionsplanderhelsinki-kommission,fürdieostseebiszumjahr2021 einen guten Umweltstandard zu erreichen. ZugleichkennzeichnetdenOstseeraumnachwievoreinextremessozioökonomischesGefälle,dadieRegiondieSchnittstellezwischeneinigenderreichsten undeinigenderärmerenstaateneuropasbildet.aberauchgroßechancenund Wirtschaftspotential zeichnen den Ostseeraum aus. DerEU-BinnenmarktsowiediezunehmendewirtschaftlicheVerflechtungim NordenEuropashabenzuweiterwachsendengrenzüberschreitendenArbeitsmärktengeführt.Derzeitkanndavonausgegangenwerden,dassca bis ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmeralsGrenzpendlerinderOstseeregionanzusehensind.ImwestlichenwienördlichenTeilderOstseeregionhelfensogenannteInformationszentren,dieBeschäftigteninsozial-,arbeits-und steuerrechtlichenfragenzuinformieren.diebereitserfolgteundab2011volle ArbeitnehmerfreizügigkeitinderEuropäischenUnionwirdes,umsoziale Sicherheitzugewährleisten,dieMobilitätzufördernunddieregionalenWirtschaftspotentialezustärken,erforderlichmachen,auchimöstlichenundsüdöstlichen Teil der Ostseeregion ähnliche Zentren einzurichten. DerOstseetourismusistfürSchleswig-HolsteinundMecklenburg-Vorpommerneinerderwichtigsten,vorallemabereinerderzukunftsträchtigstenWirtschaftszweige.MitneuenKonzeptenkanndieOstseeregionfürdenTourismus noch attraktiver werden und wirtschaftlich neue Ressourcen erschließen. ImNordenliegtaucheinSchlüsselfürEuropasVersorgungmitEnergieundanderennatürlichenRessourcenwieHolzoderFisch.Andererseitszeigensich auchdiefolgendesglobalenklimawandelsinderostseeregionschnellerund drastischer als in anderen Regionen Europas. VordemHintergrund,dassderWettbewerbderRegioneninEuropazunimmt, diemengederzutransportierendengüterundwarensichstetigerhöhtunddie grenzüberschreitendenarbeitsmärktederregionzusammenwachsen,muss derostseeraumnochmehrgefördertundvorallemdasverbindendemeerostseegeschütztwerden.ökologieundökonomieimgleichgewichtzuhalten,ist einwichtigeszielfürdieentwicklungderostseeregionindenkommenden Jahren.DerDeutscheBundestagunterstütztdaherdieVorlageeinerEU-OstseestrategieundihrerkonkretenAusgestaltunginderschwedischenEU-Ratspräsidentschaft.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode II. Der Deutsche Bundestag begrüßt, 1.dieaktiveRollederBundesregierungbeidenerfolgtenReformendesOstseerates; 2.dasEngagementderBundesregierungbeiderErarbeitungeinerEU-OstseestrategieundihreStellungnahme,diedieKonzentrationderOstseestrategie aufeinebegrenzteanzahlvonzielenundderenumsetzungineinemkonkreten Aktionsplan mit Zeitplan empfiehlt; 3.dasBekenntnisderBundesregierungzumSubsidiaritätsprinzipinBezugauf Ausgestaltung und Durchführung der Ostseestrategie; 4.dieBeteiligungderBundesregierunganderUmsetzungeinerintegrierten EU-Meerespolitik,diegeradeinderOstseeregionbeispielhaftumgesetzt werden kann; 5.diestarkeRollederBundesregierungbeiderUmsetzungdesHELCOM- Ostseeaktionsplans,dersichaufdiethematischenSäulenEutrophierung, GefährlicheStoffe,BiodiversitätundMaritimeAktivitätenkonzentriertund dieerreichungdergutenumweltstandardsderostseebiszumjahr2021anstrebt,wasinsbesondereauchdurchdieübernahmederführungsfunktion (LeadCountry)DeutschlandsfürHELCOMMeeresschutzgebietezum Ausdruckkommt;sowiediedarüberhinausgehendenBemühungender Bundesregierung,sichindeneinschlägigenGremienfürdenSchutzunddie Ausarbeitungbzw.FestsetzungguterUmweltstandardsfürdieOstseeeinzusetzen; 6.dassdieBundesregierungdieimHELCOM-Ostseeaktionsplanenthaltene ForderungnacheinemnationalenReduzierungsprogrammfürdieReduzierungvonNährstoffeinträgenfristgerechterfüllenwird,wobeidiein DeutschlandbereitserreichteReduzierungderNährstoffeinträge (z.b. durchdasnitrataktionsprogramm1996,durchweitestgehendereduzierung vonphosphateninwasch-undreinigungsmittelnsowiedurchfastflächendeckendenanschlussderbevölkerungandieöffentlichekanalisation)vorbildcharakter für die Ostseeregion hat; 7.dassDeutschlandgemeinsammitDänemarkundSchwedendieSchiffswegeführunginderKadetrinnedurchEinführungsogenannterVerkehrstrennungsgebietewesentlichverbesserthatundsichzurVerbesserungder Schiffssicherheit,dasheißtVorsorgeundVerhinderungderFolgenvon Tanker-undSchiffsunfälleninderHELCOMMARITIME-Groupsowiezur ErarbeitungundKoordinierungvonBekämpfungsmaßnahmeninfolgevon UnfallereignisseninderHELCOMResponseGroupmitdenübrigen Ostseeanrainerstaaten koordiniert; 8.dieBemühungenderBundesregierung,aufinternationalerEbenedieReduzierungvonSchadstoffemissionendurchzusetzen,dieBeschlüssederInternationalMaritimeOrganization (IMO)vomHerbst2008zurRevisionder AnlageVIdesMARPOL-ÜbereinkommensunddiefortgesetztenBemühungen, Emissionen in den Häfen durch Landstromanschlüsse zu reduzieren; 9.dieBestrebungenderBundesregierungfürverstärkteKooperationenimOst- seeraumaufdemsektorderenergiepolitik,wiesieindemvondenostsee- EnergieministernimFebruar2009festgelegtenSchwerpunktenVersorgungssicherheit,Marktintegration,Energieeffizienz,erneuerbareEnergien, Clean Coal Technologies sowie Klimaschutz zum Ausdruck kommt;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ dassdieBundesregierungdieForderungdesDeutschenBundestages (Bundestagsdrucksache16/5910)aufgegriffenunddieEinrichtungeinerTask ForceMeerespolitikbeimOstseeratvorgeschlagenhat.Dieskanndie SchaffungeinermaritimenModellregionOstseeraumwirkungsvollunterstützen; 11.dieMaßnahmenzumSchutzdernachwievorstarkbedrohtenFischbeständeinderOstseeunddiedamiteinhergehendenMaßnahmenzurNachhaltigkeitderFischerei.Hierseiaufdie2008verabschiedeteVerordnung Nr. (EG)1005/2008überdieBekämpfungderIUU-Fischerei (IUU Illegale,Ungemeldete,Unregulierte)verwiesen,dieaufeineInitiativeder Bundesregierung zurückgeht; 12.dieBeteiligungDeutschlandsimRahmenderHELCOM-Aktivitätenan derüberwachungunderforschungmöglicherauswirkungeninvasiver ArteninsbesonderedurchdieEinschleppungüberBallastwasser.DieRatifizierungundDurchführungdesinternationalenBalastwasserübereinkommensvon2004hatdabeieinebesondereBedeutung.Darüberhinaus unterstütztdeutschlanddieetablierungdesdatenbankportals North European and Baltic Network on Invasive Alien Species (NOBANIS) ; 13.dieVisumserleichterungenderEUmitRussland,diezum1.Juni2007in KraftgetretensindunddamiteinenBeitragzumleichterenReiseverkehrin der Ostseeregion leisten; 14.dieEinrichtungeinesRegionalbürosderEuropäischenInvestitionsbankfür den Ostseeraum in Helsinki; 15.dassdiePartnerschaftfüröffentlicheGesundheitundsozialesWohlergehenderNördlichenDimension (NDPHS)seit2007durchZusagevon FinanzmittelnverschiedenerGeberunddurchdenAufbaueinerregionalen Datenbank für Projekte an Praxisnähe gewonnen hat; 16.dieArbeitenaneinerRaumplanungfürdiedeutscheAußenwirtschaftszone (AWZ)inNord-undOstsee,diealsModellfüreinemaritimeRaumplanung in der Ostsee dienen kann. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.sichimSinnedergeplantenEU-Ostseestrategiedafüreinzusetzen,unterschiedlicheAspektederregionalenZusammenarbeitabzudecken,Synergien zufördernundeineüberschneidungdertätigkeitverschiedenerregionaler undüberregionalerkörperschaftenundorganisationenzuvermeidenund vielmehr für eine verbesserte Vernetzung zu sorgen; 2.sichdafüreinzusetzen,dassdieEU-OstseestrategieimRahmendergeltendenFinanziellenVorausschauineinkonkretesMaßnahmenprogramm mündet,dasüberregionalekonzepteeinerengerenkooperationimostseeraumumgesetztwirdunddieregionalennetzwerkenutzt,z.b.die EbenederSubregionenderOstsee (BSSSC),derMetropolen (BaltMet) oder der Städte (UBC); 3.einenaktivenBeitragzuraktuellenReformdesNetzwerksBaltic21,einer KooperationdernationalenUmweltministerienundNichtregierungsorganisationenimOstseeraumzurnachhaltigenEntwicklung,zuleistenund ihreinhaltlichesowiefinanzielleunterstützungdesnetzwerksbaltic21 auch nach der Reform fortzusetzen; 4.sichdafüreinzusetzen,dasssowohlbetroffeneDrittstaatenwieRussland undnorwegen,aberaucheu-staatenvonaußerhalbderregion,sichan derkoordinierungundanprojektendereu-ostseestrategiebeteiligen können,umdieschaffungneuertrennlinienimostseeraumzuverhindern
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode undzugleichdieverantwortungderganzeneufürdengesamtenostseeraum glaubwürdig zu vermitteln; 5.eineführendeRollebeidermeerespolitischenKooperationimOstseerat einzunehmenundaufdiesemwegdienationalenmeerespolitischeninteressenzuflankieren,sowiezurverankerungdereu-meerespolitikinder Ostseeregion beizutragen; 6.sichbeiderErstellungderEU-Ostseestrategiedafüreinzusetzen,dassdem Thema SicherheitaufSee einehoheprioritäteingeräumtwirdund konkretemaßnahmenvereinbartwerden,z.b.dieverstärkungderlotsenannahmeinengenundschwierigenfahrgebieteninternationalergewässer, z.b.derkadetrinneunddiemaßnahmendesdrittenseesicherheitspaketes zügig in deutsches Recht umzusetzen; 7.sichdafüreinzusetzen,imRahmenderEU-Ostseestrategieregionalpolitischstärkerzukooperieren,umdenCO 2 -Ausstoßzureduzieren,die Energieversorgungzudiversifizieren,dieEnergieversorgungssicherheitzu stärkenunddieimportabhängigkeitzuverringern,z.b.durchverstärkten EnergieaustauschmitdemZieleinesGleichgewichtszwischenLiefer-, TransitundAbnehmerländern.EbensosolltenfürdenOstseeraumgemeinsameAnpassungsstrategienandenKlimawandelentwickeltwerden,für diez.b.dieerkenntnisseundempfehlungenandeminterregiiibgeförderten Projekt ASTRA genutzt werden können; 8.beiderinternationalenBekämpfungvonSchiffsimmissionendaraufhinzuwirken,dievorbildhafteAusweisungderOstseemitSchiffsemissionsüberwachungsgebieten (SECA SulfurEmissionControlArea)aufdie IrischeSee,dasSchwarzeMeersowiedasMittelmeerauszuweiten,um WettbewerbsnachteilefürdieOstseezuvermeiden,innerhalbderSECAs fürwettbewerbsgleichheitzusorgen,technologieoffenelösungenzu finden,dieco 2 -BilanzzuuntersuchenundentstehendeWettbewerbsnachteileauszugleichensowiedieBeratungenfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRateszurÄnderungderRichtlinie2005/35/EG überdiemeeresverschmutzungdurchschiffeunddieeinführungvon SanktionenfürVerstößenunmehrzueinemerfolgreichenAbschlusszu bringen; 9.dieumweltfreundlicheEnergieversorgungvonSchiffeninHäfenzuunterstützen,sichz.B.weiterbeiderEU-KommissionfürdieGenehmigungder beantragtenbefreiungderlandstromversorgungvonderstromsteuereinzusetzen,umsoeinenwichtigenanreizfürdielandstromversorgungzu schaffen;dabeisollteauchdieoptionvongasversorgungfürschiffe einbezogenwerden,wieesdiejüngstemaritimekonferenzinrostock empfohlen hat; 10.dasvonmehrerenOrganisationenderOstseekooperationvorgeschlagene Projekt CleanBalticShipping imrahmenihrermöglichkeitenalsein PilotprojektfürdenAktionsplanderEU-Ostseestrategiezuunterstützen undbeidermandatierungderexpertengruppe (TaskForce)Meerespolitik desostseeratesaufeinestarkeprojektorientierunghinzuwirken,der GruppedieLeadpartnerschaftfürdieUmsetzungdesProjektes Clean BalticShipping vorzuschlagensowieeinezusammenarbeitmitder BSSSC-(BalticSeaStatesSubregionalCooperation)ArbeitsgruppeMeerespolitik anzuregen; 11.sichfürdieUmsetzungdesOstseeaktionsplansderHelsinki-Kommission einzusetzen,derdieumweltsäuledereu-ostseestrategiebildensollte;damitmüsstennichtneuezieleundzeitplänegesetzt,sonderndiebereitsbestehendenkönntenindieostseestrategieeingebundenwerden;sokönnte mitdenvereinbartenmaßnahmenbiszumjahr2021einguterumwelt-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/13171 zustandderostseeerreichtwerden.dabeisolltedieetablierungneuerund zusätzlicherberichtspflichtenvermiedenundstattdessendiemehrfache NutzbarkeitderohnehinimRahmenbestehenderVerpflichtungenzuerstellendenBerichte,z.B.imRahmenderUmsetzungeinschlägigereuropäischer Richtlinien und HELCOM-Vorgaben, festgelegt werden; 12.weiterhindafürzusorgen,dassdiedringendnotwendigenMaßnahmenzur ErholungderbedrohtenFischbeständeverstärktvorangebrachtwerdenund sichfürintensiverekontrollengegenillegalefischereiundderenahndung einzutreten; 13.sichmitNachdruckdafüreinzusetzen,dassdieWettbewerbsfähigkeitdes OstseeraumesweiterhindurchVerbesserungderVerkehrswegeundVerkehrsanbindungenfüralleVerkehrsträger,alsoWasser,Schiene,Straße, gefördertwird.diesgiltinsbesonderefürdenausbauderhafenhinterlandanbindungen,umdenwachsendenseeverkehrinsbinnenlandumschlagenzukönnen,undfürdieumsetzungdeskonzeptes Meeresautobahnen ; 14.sichdafüreinzusetzen,dassdieEU-OstseestrategiedieGrundlagefüreine regionaleundgrenzüberschreitenderaumplanungaufseebietetundmit ProjektendesIntegriertenKüstenzonenmanagements (IKZM),z.B.Balt- Coast, verbunden wird; 15.sichdafüreinzusetzen,dassdieEU-OstseestrategieeinenBeitragzur vollenumsetzungdeseu-binnenmarktesleistet,belastungenimwirtschaftsverkehrverringertunddiefristgerechteundvollständigeumsetzungdereu-dienstleistungsrichtlinieindenmitgliedstaatenbefördert. SoweitmöglichsolltenhierbeiauchdieDrittstaateninderRegioneinbezogen werden; 16.angesichtsderZunahmegrenzüberschreitenderArbeitsmärkteunddamit steigenderzahlenvongrenzpendlernsichindereuundimostseeratdafüreinzusetzen,dassanstarkfrequentiertengrenzübergängenderbestand derexistierendeninformationszentrengesichertbzw.neueeingerichtet werden.hiersollendiearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerdiemöglichkeithaben,sichumfassendüberdiesozial-,arbeits-undsteuerrechtlichenfragestellungenderarbeitsaufnahmeimnachbarlandzuinformieren.sozialgesichertearbeitzufairenbedingungenfördertdiemobilität undstärktdiewachstumsentwicklunginwirtschaftsregionenbeiderseits von Grenzen; 17.weiterhinanderUnterstützungderFörderungdessozialenDialogsinden Ostseeanrainerstaatenfestzuhalten,daereinenwesentlichenBeitragzur sozialendimensioninderostseeregiondarstellt.geradeangesichtsder aktuellenwirtschafts-undfinanzkrisekönnengutebeziehungender SozialpartnerwesentlicheBeiträgezurBewältigungschwierigerSituationenschaffen.DasvonderEUgeförderteundvonGewerkschaften sowiearbeitgeberngleichermaßengetragenebalticsealabournetwork (BSLN) ist hierfür eines der geeigneten Instrumente; 18.alsVollmitgliedandervonDeutschland2003mitbegründetenPartnerschaftfürGesundheitundsozialesWohlbefindenderNördlichenDimension,inderalleanderennationalenGesundheitsministerienderAnrainerstaaten sowie die EU-Kommission Mitglied sind, teilzunehmen; 19.imRahmenderEU-OstseestrategiedieOstseeregionzueinemführenden europäischen Forschungsstandort auszubauen;
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 20.sichdafüreinzusetzen,dassimRahmenderEU-Ostseestrategieauchder Tourismus,derfürdiewirtschaftlicheEntwicklungderRegioneinezunehmendeBedeutungerfährt,alsHandlungsfeldaufgenommenwird,indem ThemenfeldergemeinsamenInteressesundgemeinsamerGeschichte (z.b. Kultur-Tourismus:RoutederBacksteingotik)zurProfilierungalstouristische Destination genutzt werden; 21.dasProjekteinesOstsee-Geschichtsbuches,wieesunterFederführungder AcademiaBaltica (Lübeck)entwickeltwurde,alsBeitragzurIdentitätsbildungderRegionimRahmenderPilotprojektederEU-Ostseestrategiezu unterstützen; 22.dievomDeutschenBundestaggefordertePrüfungeinerfinanziellenUnterstützungderdenJugendaustauschinderOstseeregionförderndenOstseejugendstiftunginKielnunmehrpositivzumAbschlusszubringenundzu ihrerverbreiterungdiethematikindiejugendpolitischeexpertengruppe des Ostseerats einzubringen; 23.dasEngagementimOstseeratundderdortvorhandenen WorkingGroup forcooperationonchildrenatrisk,diesichfürrechtevonkinderneinsetzt, weiterhin zu unterstützen; 24.BildungundForschungimOstseeraummitdemAufbauvonInnovationsnetzwerkenzurFörderunggeradeauchdermittelständischenWirtschaftim Ostseeraum voranzubringen; 25.beiderVertretungdeutscherOstseeinteressengemeinsammitdeninder OstseeparlamentarierkonferenzvertretenenBundesländernFreieHansestadtBremen,FreieundHansestadtHamburg,Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zusammenzuarbeiten; 26.dieErgebnissederParlamentarischenVersammlungdesEuroparates,die sichebenfallsintensivmitdensozioökonomischenpotentialendesostseeraumes befassen, mit in die Beratungen aufzunehmen. Berlin, den 27. Mai 2009 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
MehrEffizienz der Fördermaßnahmen und Querschnittsaktivitäten für den innovativen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8950 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Große Anfrage der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Dr. Heinz Riesenhuber, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
MehrWeniger Bürokratie und Belastungen für den Mittelstand Den Erfolgskurs fortsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7636 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus
MehrVorrang für Verbraucherinteressen im Gentechnikrecht verankern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
MehrWirtschaftliche Lage und Perspektiven des Schiffbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10871 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Martin Burkert, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrBreitbandversorgung in ländlichen Räumen schnell verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8381 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Krogmann, Laurenz Meyer (Hamm), Veronika Bellmann, Peter Bleser, Michael Brand, Gitta Connemann,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
MehrWachstumspotenziale der Digitalen Wirtschaft weiter ausschöpfen Innovationsstandort Deutschland stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9159 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Nadine Schön (St. Wendel), Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus Caesar,
MehrChancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14112 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Arnold Vaatz, Dirk Fischer (Hamburg), Jürgen Klimke, Eckhard Pols, Ulrich Petzold, Hans-Werner Kammer, Matthias
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
MehrStrategie der Europäischen Union für den Donauraum effizient gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5495 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Karl Holmeier, Marlene Mortler, Thomas Silberhorn, Dr. Max Lehmer, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8172 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Tourismus (20. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Brähmig, Jürgen Klimke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
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