Kulturwirtschaft als Motor für Wachstum und Beschäftigung stärken
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- Florian Langenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär, Veronika Bellmann, Renate Blank, Helmut Brandt, Gitta Connemann, Alexander Dobrindt, Marie-Luise Dött, Dr. Hans Georg Faust, Ingrid Fischbach, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Erich G. Fritz, Dr. Michael Fuchs, Dr. Reinhard Göhner, Reinhard Grindel, Monika Grütters, Uda Carmen Freia Heller, Ernst Hinsken, Robert Hochbaum, Klaus Hofbauer, Jürgen Klimke, Hartmut Koschyk, Dr. Günter Krings, Dr. Martina Krogmann, Johann-Henrich Krummacher, Andreas G. Lämmel, Ingbert Liebing, Wolfgang Meckelburg, Maria Michalk, Dr. h. c. Hans Michelbach, Philipp Mißfelder, Marlene Mortler, Bernward Müller (Gera), Franz Obermeier, Ulrich Petzold, Dr. Joachim Pfeiffer, Ronald Pofalla, Ruprecht Polenz, Eckhardt Rehberg, Dr. Heinz Riesenhuber, Dr. Norbert Röttgen, Albert Rupprecht (Weiden), Anita Schäfer (Saalstadt), Wilhelm Josef Sebastian, Kurt Segner, Christian Freiherr von Stetten, Lena Strothmann, Andrea Astrid Voßhoff, Marco Wanderwitz, Kai Wegner, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Monika Griefahn, Doris Barnett, Klaus Barthel, Ute Berg, Dr. Axel Berg, Willi Brase, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Garrelt Duin, Renate Gradistanac, Kerstin Griese, Rolf Hempelmann, Dr. Bärbel Kofler, Fritz Rudolf Körper, Volker Kröning, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christian Lange (Backnang), Lothar Mark, Markus Meckel, Petra Merkel (Berlin), Marko Mühlstein, Christoph Pries, Dr. Sascha Raabe, Steffen Reiche (Cottbus), Maik Reichel, Michael Roth (Heringen), Renate Schmidt (Nürnberg), Olaf Scholz, Reinhard Schultz (Everswinkel), Dr. Martin Schwanholz, Dr. Margrit Spielmann, Dr. Ditmar Staffelt, Ludwig Stiegler, Dr. Rainer Tabillion, Jörg Tauss, Dr. h. c. Wolfgang Thierse, Simone Violka, Dr. Rainer Wend, Dr. Margrit Wetzel, Andrea Wicklein, Engelbert Wistuba, Manfred Zöllmer, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Kulturwirtschaft als Motor für Wachstum und Beschäftigung stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DasvielfältigekulturelleLebeninDeutschlandwirdvomStaat,derZivilgesellschaftundderWirtschaftgemeinsamgetragen.DieBedeutungderKulturwirtschaftfürdiekulturelleInfrastrukturundfürWachstumundBeschäftigungist erstindenletztenjahrenverstärkterkanntworden.siehatauchinderkommu-
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode nalenundregionalenentwicklungeinewachsendebedeutung.diekulturwirtschaftbereichertdaskulturellelebenundstärktdiewirtschaft.ihrbeitragzu beiden Bereichen kann und muss noch gesteigert werden. OhneKulturistunsereGesellschaftnichtdenkbar.InihrerVielfaltsindTradition,ErinnerungundZukunftaufgehoben.SieisteinMittelzurOrientierung undidentitätsbildung,sieprägtdassystemvonwertenundnormen,aufdas unseregesellschaftaufbaut.dieförderungderkulturundschönenkünstein DeutschlandisteinentscheidendesZielderKulturpolitikderBundesregierung. DerStaatkanndieRahmenbedingungensetzen,indenenKunstundKultur gedeihen,undeinklimaschaffen,indemallebevölkerungsgruppendafüraufgeschlossenundinteressiertwerden.kulturelleangebotewerdenvonunterschiedlichstenakteurengemacht.dienachfragenden daspublikum unterscheidendabeinicht,oböffentlichfinanzierte,zivilgesellschaftlicheoder privatwirtschaftlichorganisierteakteurehinterdenangebotenstehen.derstaat allein kann die kulturelle Vielfalt und das kulturelle Leben nicht garantieren. KulturistnichtnurvongroßergesellschaftlicherBedeutung,sieistauchfürdie Privatwirtschaftzueinemwertvollen Wirtschaftsgut geworden.mitkultur lässtsichgeldverdienen,undmitgeldlässtsichkulturmachen.beideseiten, KulturundWirtschaft,wissenumdiesepositive,aberkomplizierteSymbiose. EsgibterheblicheBerührungsängsteundVorbehaltezwischendenen,dieKultur bzw.insbesonderediekünstealsautonomesgutöffentlichfinanziertwissen möchten, und jenen, die Kulturgüter auf Märkten handeln. UngeachtetdieserVorbehaltehatsicheineigenständiger,kräftigerWirtschaftszweigumdieKulturgebildet diekulturwirtschaft.sieistsovielfältigund buntwiediekulturselbst.sieumfasstallebranchenderkulturproduktionund hateinnetzvonverwerternundvermittlernhervorgebracht.ihreprodukte reichenvonkunstwerken,kommunikationsdesignbiszulebensstilangeboten. Dasführtinsbesondereimpolitisch-administrativenRaumzuerheblichen Definitions-, Abgrenzungs- und Zuständigkeitsproblemen. ZwarherrschtgrundsätzlichEinvernehmendarüber,dassdieKulturwirtschaft vongroßerbedeutungist,abernichtdarüber,waskulturwirtschaftinabgrenzungzuanderenwirtschaftszweigenundzudenangebotenderöffentlichen KulturförderungunddeszivilgesellschaftlichenSektorsist.Eineverbindliche DefinitionundeindeutigeAbgrenzungdesBegriffs Kulturwirtschaft gibtes wederaufnationaler,europäischeroderinternationalerebene.derprivatorganisiertearbeitskreiskulturstatistikhateinabgrenzungsmodellfürdiekulturwirtschaftindeutschlandentwickelt.obdiesesmodellallgemeinegültigkeit besitztundpraktikabelist,istnochnichtabschließendgeklärt.nachdieser DefinitionzählenderzeitfolgendeBranchenzumKernbereichderKulturwirtschaftinDeutschland:Verlagsgewerbe,Filmwirtschaft,Rundfunk-undFernsehwirtschaft,darstellendeundbildendeKünste,Literatur,Musik,JournalistenundNachrichtenbüros,Buch-undZeitschrifteneinzelhandel,Museenund Kunstausstellungen, Architektur sowie Designwirtschaft. ZudenVermarkternkulturellerGütergehörtauchdieTourismuswirtschaft.Der KulturtourismushatsichinDeutschlandzueinemwichtigenWachstumsmarkt entwickelt,dersichpositivaufdenerhaltvonkulturdenkmälernunddiekulturellevielfaltauswirkt.dasherausragendekulturangebotindeutschlandist einwichtigerbestandteildertouristischenattraktivitätunsereslandes.dazu zählendieeinzigartigenkulturgüterderunesco-welterbestätten,vondenen esmittlerweileindeutschland32gibt.deutschlandliegtalskulturreisezielder EuropäernachFrankreichanzweiterStelleweltweit.Gleichzeitigbrauchen vielekultureinrichtungenundkulturangebotewiemuseen,theater,ausstellungen,konzerte,musicalsundfestivalsauchdentourismusbzw.sindsogar TeildertouristischenDienstleistungskette.DeshalbsindeineKooperationund abgestimmte Strategie zwischen Kultur und Tourismus von großer Bedeutung.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/5110 DieKulturwirtschaft (lautarbeitskreiskulturstatistik)warvielejahreeinerder dynamischstenwirtschaftssektorenüberhaupt:dieumsatzzuwächselagenoft deutlichüberdenwachstumsratendergesamtwirtschaft.dochzwischen2000 und2003gingendiekulturwirtschaftlichenumsätzedeutschlandweitumetwa 12Prozentvonrund93Mrd.Euroaufetwa81,5Mrd.Eurozurück.ErstimJahr 2004warwiedereinleichterZuwachsvon0,4Prozentaufrund81,8Mrd.Euro zuverzeichnen.insgesamttrugdiekulturwirtschaft2004etwa36mrd.eurozur BruttowertschöpfunginDeutschlandbei dasentspracheinemanteilvon 1,6 Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP). AuchdieZahlderBeschäftigteninderKulturwirtschaftstiegnachdiesen AngabenübervieleJahrean:Zwischen1995und2000wurdeeinBeschäftigungszuwachsvonrund20Prozentverzeichnet diebeschäftigunginder GesamtwirtschaftwuchsimgleichenZeitraumnurum2Prozent.SeitdemJahr 2002istallerdingsauchdieBeschäftigunginderKulturwirtschaftrückläufig. InsgesamtexistierenlautArbeitskreisKulturstatistikimKultursektormit mehrArbeitsplätzealsimKreditgewerbe (786000)undfastebenso vielewieimfahrzeugbau (939000).VondenGesamtbeschäftigtensind SelbständigeundUnternehmersowie618000abhängigBeschäftigte. ErwerbstätigkeitimKultursektoristnichtfestgelegtaufdenöffentlichfinanziertenKulturbetrieb.Künstlerbeispielsweisearbeitensowohlinöffentlichfinanzierten Zusammenhängen als auch als freiberufliche Marktteilnehmer. KennzeichnendfürdiedeutscheKulturwirtschaftsindihrewirtschaftlicheund kulturellevielfalt.diekulturwirtschaftistein offenessystem.diebesondere StärkevielerFreiberuflerundkleinererUnternehmenistes,kulturelleTrends aufzunehmensowieschnellundflexibelaufdemmarktreagierenzukönnen. DochgeradesiestehenoftmalsauchvorbesonderenSchwierigkeitenund Anforderungen. VorallemderZugangzufinanziellenRessourcenistfürFreiberuflersowie kleinekulturwirtschaftsunternehmennichtimmereinfach:vielfachsindsievon externenfinanzierungsquellenabgeschnitten,weilihrmeistgeringerfinanzbedarffürbankennichtattraktivistoderweilsiekaumsicherheitenbietenkönnenundihremarkt-undunternehmensentwicklungenschwierigeinzuschätzen sind.trotzhohenunternehmerischenrisikosundgeringersicherheitenistes daherfürkulturwirtschaftlichtätigeundkulturwirtschaftlicheunternehmen wichtig, dass ihnen Finanzierungswege geöffnet werden. DarüberhinaussinddieMaßnahmenundvielfältigenBeratungsangebotefür ExistenzgründerundSelbständigenichtimmeraufdiebesonderenBedürfnisse vonkünstlernundkulturschaffendenzugeschnitten.diezumeistkünstlerischen,kreativenundschöpferischenmenschenrichtenihrverhaltenoftnach anderenalswirtschaftlichengrundsätzenaus.unternehmerischesdenkenund Handelnmüssensiesichhäufigerstaneignenodersichdessenbewusstwerden. ExistenzgründerundSelbständigeinderKulturwirtschaftbenötigendaher professionellehilfeundspezielleförderangebote,dieggf.kulturpolitischemit wirtschaftspolitischen Zielen kombinieren. KulturpolitikunddieFörderungderKulturwirtschaftsindinersterLinieHandlungsfelderderLänderundKommunen.DiewirtschaftspolitischeBedeutung derkulturwirtschaftnimmtaberauchdenbundindieverantwortung.kulturpolitikistauchwirtschafts-,standort-,image-,entwicklungs-,kreativitäts-, Beschäftigungs-undStadtentwicklungspolitik.DievomStaatzugestaltenden Rahmenbedingungensindrechtlicher,finanziellerundnichtzuletztideeller Natur.DerBundübterheblichenEinflussausdurchgesetzlicheBestimmungen wiez.b.dasurheberrechtsgesetzunddaskünstlersozialversicherungsgesetz. MitgezieltemCluster-Managementkanndazubeigetragenwerden,dieregionaleundüberregionaleZusammenarbeitzwischenUnternehmensowiewirt-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode schaftsnahenpartnernundinstitutionenzuunterstützen.sokönnenvorhandene Potentiale gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen erhöht werden. EsmussEinvernehmenundKlarheitüberdasherrschen,wasgefördertund herausgestelltwerdensoll.dienichteinheitlichequantifizierbarkeitder BedeutungderKulturwirtschaftunddieAbgrenzunghinzuanderenWirtschaftszweigen und Politikfeldern machen dies nicht einfacher. DieBundesländerhabeninihrenKulturwirtschaftsberichtendenVersuchunternommen,Kulturwirtschaftempirischdarzustellenundabzubilden;aufäußerst unterschiedlicheweise:sowirdbeispielsweiseimkulturwirtschaftsberichtdes LandesBerlindieHerstellungvonBekleidungundSchuhenzum Kunstmarkt Berlin imweiterensinnegezählt,undauchdiewerbebrancheunddie Softwareentwicklungwerdenmiteinbezogen.ImKulturwirtschaftsberichtvon Nordrhein-WestfalensinddagegenwederSchuhfabrikennochWerbeagenturen enthalten.grundsätzlichhabendiekulturberichtegemeinsam,dasssiewenig gemeinsamhaben.einevergleichbarkeitistauchaufinternationalerebenenur schwermöglich,denndiebegrifflichkeitenundabgrenzungensindauchdort sehrunterschiedlich.sosprichtmanimangloamerikanischenraumvonden CreativeIndustries,zudenenimGegensatzzumfranzösischenKonzeptder Industriellesculturelles auchdiesoftware-undspiele-industrienzählen.in ÖsterreichhatmandasModellder Kreativwirtschaft gewählt,zudemauch der öffentliche Kulturbetrieb und der intermediäre Bereich gezählt werden. InDeutschlandgabesbereitsInitiativenzurErstellungeinesbundeseinheitlichenKulturwirtschaftsberichtes.EineEinigungmitdenBundesländernsteht aber noch aus. AngesichtsderFülleundKomplexitätderdamitzusammenhängendenFragen, ErwartungenundunterschiedlichenZielsetzungenistesnichtverwunderlich, dassesbislangnochkeinekohärentepolitischestrategiezurunterstützungder Kulturwirtschaftgibt.FüreinegezielteFörderungderKulturwirtschaftistes indessennotwendig,eineabstimmungundeinigungdarüberherbeizuführen, wiekulturwirtschaftdefiniertwird.sokannsiebesseralseigenständigerwirtschaftszweig integriert und anerkannt werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.dieKulturwirtschaftalseigenständigenWirtschafts-,Standort-undTourismusfaktoranzuerkennen,deutlicherhervorzuhebenundinihrerEntwicklung zuunterstützen.dabeisollteaufdiewichtigkeitvonnetzwerkenund KooperationsprojektenvonKulturwirtschaftsunternehmenuntereinander sowiemitunternehmenausanderenbranchen (z.b.tourismus)hingewiesen werden; 2.PolitikfürdenBereichKulturwirtschaftalsintegralenBestandteilsowohlder Kulturpolitik als auch der Wirtschaftspolitik zu gestalten; 3.inihrerPolitikfürdenBereichKulturwirtschaftdemDoppelcharakterkulturellerLeistungenalsKulturgutundalsWirtschaftsgutRechnungzutragen; 4.überdieKulturwirtschaftalsFaktorfürmehrWirtschaftswachstum,InnovationundArbeitsplätzezuinformierenundzusensibilisieren.Dazuzählt, regelmäßigeinenbundeseinheitlichenkulturwirtschaftsberichtinabstimmungmitdenländernzuerarbeiten.indiesemberichtsolltendiekulturwirtschaftlicheninitiativenaufbundes-undlandesebene,diewirtschaftlichen ErgebnisseundPotentialederKulturwirtschaftinLändern,StädtenundRegionenbenanntwerden.DarüberhinaussollteauchdieZusammenarbeitvon Kunst-undKulturschaffendensowieVerwerternmitpolitischenEntscheidungsträgern und Behörden auf Bundesebene weiter intensiviert werden;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ beidensichimparlamentarischenVerfahrenbefindendenundbeikünftigen GesetzgebungsverfahrensollteaufgünstigeRahmenbedingungeninfolgenden Rechtsbereichen hingewirkt werden: Urheberrecht, Sozialgesetzgebung, Medienordnung, Steuerrecht, Wettbewerbsrecht; 6.bestehendeExistenzgründerprogrammeundBeratungsangebotesowiedie MittelstandspolitikstärkeraufdiespeziellenkulturwirtschaftlichenAnforderungenauszurichtensowieFinanzierungsmöglichkeitenfürkulturwirtschaftlicheUnternehmenzusichern,diediesentrotzhohemunternehmerischenRisikoundgeringerSicherheitenoffenstehen.IndiesemZusammenhangsinddieFörderprogrammederKreditanstaltfürWiederaufbau (KfW) zuprüfen,umsieaufexistenzgründerundunternehmenderkulturwirtschaftauszurichten.darüberhinausistdieschaffungvonkulturwirtschaftlichenkompetenzagenturen,dieunterstützendundberatendtätigwerden, zuprüfen.auchsolltegeprüftwerden,obinnovativeprodukte,verfahren und Leistungen im Kulturbereich gefördert werden können; 7.aufeineVerbesserungdersozialenundwirtschaftlichenSituationder Kunst-undKulturschaffendenhinzuwirken.IndiesemZusammenhangist diedrittenovelledeskünstlersozialversicherungsgesetzeszubegrüßen, diediekünstlersozialkasseaufeinesicherefinanziellebasisstelltund stärktunddamitalsintegralenbestandteildessozialversicherungssystems festigt; 8.derAufgabederAlterssicherungvonSelbständigeninderKulturwirtschaft weiterhin besondere Beachtung zu schenken; 9.wieimaktuellenGesetzentwurfvorgesehen,diesteuerlichenRahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement zu verbessern; 10.dieindenletztenJahrenvonderBundesregierungbegonnenenInitiativen zur Stärkung der Filmwirtschaft zu evaluieren und zu optimieren; 11.beiderKulturwirtschaftsförderungderverändertenBeschäftigungsstruktur unddensichveränderndentätigkeitsfeldernundberufsbildernrechnung zu tragen; 12.inihrerKulturförderpolitikdieWechselwirkungzwischendemöffentlichen und dem privatwirtschaftlichen Kultursektor stärker zu berücksichtigen. Berlin, den 25. April 2007 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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