auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4817
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4817 Straf- und Ermittlungsverfahren nach 89a, 89b und 91 Strafgesetzbuch Vorbemerkung der Fragesteller MitdenStimmenderKoalitionderFraktionenderCDU/CSUundSPDbeschlossderDeutscheBundestagam28.Mai2009dieAnti-Terror-Paragraphen 89a VorbereitungeinerschwerenstaatsgefährdendenGewalttat,89b AufnahmevonBeziehungenzurBegehungeinerschwerenstaatsgefährdendenGewalttat und91desstrafgesetzbuchs (StGB) AnleitungzurBegehungeiner schwerenstaatsgefährdendengewalttat.damitwurdeschondievorbereitung schwererstaatsgefährdenderstraftatenoderdiebloßeverbreitungvonanleitungendazuzurstrafbarenhandlungerklärt,ohnedasseszueinerkonkreten PlanungodergarAusführungeinersolchenGewalttatkommenmuss.DerAufenthaltinsogenanntenTerrorcampskanndamitebensowiedieAnleitungzu GewaltaktenimInternetmitbiszuzehnJahrenHaftgeahndetwerden.VonSeitenderOppositionundJuristenverbändenwardamalsdieVorfeldstrafbarkeit alsrechtsstaatswidrigerbruchmitdemprinzipdestatstrafrechtssowieals Gesinnungsstrafrecht sovertreterinnenundvertreterderfraktionender FDP und DIE LINKE. scharf kritisiert worden. Vorbemerkung der Bundesregierung ZurZahlderbeidenStaatsanwaltschaftenderLändergeführtenErmittlungsverfahrenwegenderStraftatbeständeder 89a,89b,91desStrafgesetzbuchs (StGB)kanndieBundesregierungnurbegrenztAuskunftgeben.DieErhebung vonstatistischendatenbeidenstaats-undamtsanwaltschaften (StA-Statistik) enthältkeinedifferenziertenangabenzudenstrafvorschriften,nachdenenermitteltwurde.inderstrafverfolgungsstatistikfürdasjahr2009wurdendie 89a, 89bund91StGBnochnichtgesonderterfasst.ErgebnissederStrafverfolgungsstatistik für das Jahr 2010 liegen jedenfalls auf Bundesebene noch nicht vor. ZurBeantwortungderKleinenAnfragekonntedaheralleinaufErkenntnissedes Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof zurückgegriffen werden. ErkenntnisseauseigenenErmittlungsverfahrendesGeneralbundesanwaltserlaubenjedochnureineeingeschränkteBeantwortungderandieBundesregie- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderJustizvom3.März2011übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode runggerichtetenfragen.dennseinezuständigkeitzurstrafverfolgungbesteht nurfürtatennach 89aund89bStGBundüberdiesnurdann,wennderGeneralbundesanwaltdiebesondereBedeutungdesFallesbejaht ( 142aAbsatz1, 120Absatz2Nummer1i.V.m. 74aAbsatz1Nummer2desGerichtsverfassungsgesetzes GVG).BeiStraftatennach 91StGBbestehtindeskeine solcheübernahmemöglichkeit.beidiesenstraftatenverbleibtesdeshalbbeider alleinigen Strafverfolgungszuständigkeit der Staatsanwaltschaften der Länder. ErkenntnisseausdenindenLänderngeführtenErmittlungsverfahrenliegendem Generalbundesanwaltdahernurinsoweitvor,alssieihmberichtetwordensind. IndiesemZusammenhanghabenderGeneralbundesanwaltunddieGeneralstaatsanwältederLänderimNovember2009vereinbart,denGeneralbundesanwaltumgehendzuunterrichten,umihmGelegenheitzugebenzuprüfen,ober dasverfahrenwegenderbedeutungdersache ( 74aAbsatz2GVG)oderaus GründendesSachzusammenhangsübernimmt.AufdieserGrundlagesinddem GeneralbundesanwaltvondenStaatsanwaltschaftenderLänderbisheute38Ermittlungsverfahrengegeninsgesamt47Beschuldigtemitgeteiltworden,indenen seitenseinerlandesstaatsanwaltschaftermittlungenwegendesverdachtsder VorbereitungeinerschwerenstaatsgefährdendenGewalttat ( 89aStGB),der AufnahmevonBeziehungenzurBegehungeinerschwerenstaatsgefährdenden Gewalttat ( 89bStGB)oderderAnleitungzurBegehungeinerschwerenstaatsgefährdendenStraftat ( 91StGB)aufgenommenwurden.DadieStaatsanwaltschaftenderLänderdemGeneralbundesanwaltineinemsehrfrühenVerfahrensstadiumberichten,können,soferndieVerfahrennichtvondiesemübernommen wordensind,nurangabengemachtwerden,diegegenstandderberichterstattunggewesensind;insbesonderekönnenauchkeineangabenzumweiterenfortgangdieserverfahrenindenländerngemachtwerden.dieantwortenzuden Fragen2bis10,12bis17und19bis22beschränkensichdaheraufdievomGeneralbundesanwalt beim Bundesgerichtshof geführten Ermittlungsverfahren. InderSachewirdzudemaufFolgendeshingewiesen:DieKleineAnfrageverwendetnebendemBegriff Verfahren auchdender Fälle (etwainfrage1). DieAntwortstelltauchbeidenFragen,indenen (konkretisierend)nachderzahl bestimmter Fälle gefragt wird, die entsprechende Zahl der Verfahren dar. I. 89a StGB 1.WievieleErmittlungsverfahrennach 89aStGBwurdenseitInkrafttreten des Gesetzes eingeleitet? SeitInkrafttretendesGesetzeszurVerfolgungderVorbereitungvonschweren staatsgefährdendengewalttatenam4.august2009wurdendurchdengeneralbundesanwaltzehnermittlungsverfahrenwegendesverdachtseinerstraftat nach 89aStGBeingeleitet.IhmwurdenvondenStaatsanwaltschaftenderLänderzudem25weitereErmittlungsverfahrenwegendesVerdachtseinerStraftat nach 89a StGB berichtet. a)wievieleermittlungsverfahrengegenwievielebeschuldigtewurden wegenderartigertatenentwedervomgeneralbundesanwalteingeleitet odervondeneinleitendenstaatsanwaltschaftenderländerandiesenabgegeben? DerGeneralbundesanwalthatachtErmittlungsverfahrengegeninsgesamtacht BeschuldigtewegendesVerdachtseinerStraftatnach 89aStGBeingeleitet. EinweiteresErmittlungsverfahrenmitsiebenBeschuldigtenwurdeübernommen.DarüberhinauswurdeeinPrüfvorgangvoneinerLandesstaatsanwaltschaft übernommen,dasvomgeneralbundesanwaltnunalsermittlungsverfahrengegen sieben Beschuldigte geführt wird.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4988 b)inwievielenfällenwurdegegenwievielebeschuldigtenach 89a StGB ermittelt? DerGeneralbundesanwaltführtzehnErmittlungsverfahrengegeninsgesamt 22BeschuldigtewegendesVerdachtseinerStraftatnach 89aStGB.Vonden StaatsanwaltschaftenderLänderwerden,soweitsiediesesdemGeneralbundesanwaltberichtethaben,25weitereErmittlungsverfahrengegeninsgesamt 27weitere Beschuldigte geführt. c)wievieledervonderbundesanwaltschafteingeleitetenverfahrenwurden später wieder an die Staatsanwaltschaften der Länder abgegeben? VondenseitInkrafttretendesGesetzesdurchdieBundesanwaltschaftgeführten ErmittlungsverfahrenwegendesVerdachtseinerStraftatnach 89aStGB wurde keines an die Staatsanwaltschaften der Länder abgegeben. d)wievieledieserermittlungsverfahrenrichtetensichjeweilsgegenwie vielemutmaßlicheangehörigederphänomenbereichelinksextremismus, Rechtsextremismus, Ausländerextremismus und Islamismus? AllezehnErmittlungsverfahrengegeninsgesamt22Beschuldigtewegendes VerdachtseinerStraftatnach 89aStGBbetrafenmutmaßlicheAngehörigedes PhänomenbereichsIslamismus.DasselbegiltfürdievondenStaatsanwaltschaftenderLändermitgeteilten25weiterenErmittlungsverfahrengegeninsgesamt 27 weitere Beschuldigte. e)inwievielenfällenwurdeneben 89aStGBzugleichwegen 129a StGB BildungterroristischerVereinigungen oder 129bStGB Kriminelle und terroristische Vereinigung im Ausland ermittelt? InneunErmittlungsverfahrendesGeneralbundesanwaltswirdzugleichwegen desverdachtseinerstraftatnach 129aStGBoder 129bStGBinVerbindung mit 129aStGBermittelt.DieStaatsanwaltschaftenderLänderbesitzeninsoweit keine Verfolgungskompetenz. 2.InwievielenFällenrichtetensichdieErmittlungennach 89aStGBgegen Vorbereitungen im EU-Ausland, a) die von Deutschen begangen wurden, b)dievonausländerngegenzieleindeutschlandodergegendeutschebegangen wurden, c)dievonausländerngegenzieleaußerhalbdeutschlandsundnichtgegen Deutsche begangen wurden? d)inwievielenfällennach 89aAbsatz4Satz2StGBverweigertedas Bundesministerium der Justiz eine Verfolgungsermächtigung? InkeinemFallwarenVorbereitungshandlungenineinemMitgliedstaatder EuropäischenUnionaußerhalbDeutschlandsGegenstandderErmittlungendes Generalbundesanwalts nach 89a StGB. 3.InwievielenFällenrichtetensichdieErmittlungennach 89aStGBgegen Vorbereitungen außerhalb der Mitgliedstaaten der EU? InachtErmittlungsverfahrenwarenVorbereitungshandlungenaußerhalbder MitgliedstaatenderEuropäischenUnionGegenstandderErmittlungendesGeneralbundesanwalts nach 89a StGB.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a) die von Deutschen begangen wurden? InachtErmittlungsverfahrendesGeneralbundesanwaltswarendeutscheStaatsangehörigebeschuldigt,Vorbereitungshandlungennach 89aStGBaußerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union begangen zu haben. b)dievonausländerngegenzieleindeutschlandodergegendeutschebegangen wurden? c)inwievielenfällennach 89aAbsatz3Satz2StGBverweigertedas Bundesministerium der Justiz eine Verfolgungsermächtigung? InkeinemFallverweigertedasBundesministeriumderJustizdieErteilungeiner Strafverfolgungsermächtigung gemäß 89a Absatz 3 Satz 2 StGB. 4.InwievielenFällenvonErmittlungsverfahrennach 89aStGBwurdegegen wie viele Personen insgesamt Untersuchungshaft verhängt, a) davon mit Haftgrund ( 112 Absatz 2 der Strafprozessordnung StPO), b) mit Haftgrund nach 112 Absatz 3 StPO? c)wielangedauertejeweilsdieuntersuchungshaft (Monate/überein Jahr)? d)wievielederbetroffenenwurdenspäterfreigesprochen,zugeldstrafe, zufreiheitsstrafeaufbewährungundzufreiheitsstrafeohnebewährung (Jahre/Monate) verurteilt? InkeinemFallwarenVorbereitungshandlungenvonAusländerngegenZielein DeutschlandodergegenDeutscheGegenstandderErmittlungendesGeneralbundesanwalts. SeitInkrafttretendesGesetzeswurdeineinemErmittlungsverfahrendesGeneralbundesanwaltsgegeneinenBeschuldigtenUntersuchungshaftangeordnet.In diesemfallberuhtederhaftbefehlaufeinemhaftgrundgemäß 112Absatz2 StPO.DieUntersuchungshaftdauerteneunMonate.DasVerfahrenistnoch nichtabgeschlossen.eserfolgtebislangwedereineverurteilungnocheinfreispruch. 5. In wie vielen Fällen richteten sich die Ermittlungen gegen a)dieunterweisunginderherstellungvonoderimumgangmitschusswaffen,sprengstoffen,spreng-oderbrandvorrichtungen,kernbrennodersonstigenradioaktivenstoffen,giftenundanderengesundheitsschädlichenstoffen,zurausführungdertaterforderlichenbesonderen VorrichtungenoderinsonstigenFertigkeiten,diederVorbereitungeiner schweren staatsgefährdenden Gewalttat dienen? InneunVerfahrenwarenTathandlungengemäß 89aAbsatz2Nummer1StGB Gegenstand der Ermittlungen. b)dieherstellung,verschaffung,verwahrungoderüberlassungvonwaffen, Stoffen oder Vorrichtungen der in Frage 5a bezeichneten Art, IneinemVerfahrenwarenTathandlungengemäß 89aAbsatz2Nummer2 StGB Gegenstand der Ermittlungen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4988 c)dieverschaffungoderverwahrungvongegenständenoderstoffen,die fürdieherstellungvonwaffen,stoffenodervorrichtungenderinfrage 5a bezeichneten Art wesentlich sind, InkeinemVerfahrenwarenTathandlungengemäß 89aAbsatz2Nummer3 StGB Gegenstand der Ermittlungen. d)diesammlung,entgegennahmeoderzurverfügung-stellungvonfürdie BegehungeinerschwerenstaatsgefährdendenGewalttatnichtunerheblichen Vermögenswerten? IneinemVerfahrenwarenTathandlungengemäß 89aAbsatz2Nummer4 StGB Gegenstand der Ermittlungen. 6.WievielederunterFrage5agenanntenErmittlungsverfahrengegenwie vielepersonenrichtetensichkonkretgegendenaufenthaltinsogenannten Terrorcamps? InsiebenErmittlungsverfahrenmitelfBeschuldigtenwarderAufenthaltin einemsogenanntenterrorcampgegenstandderbeschuldigung.gegenzwei weiterepersonenbestehtimzusammenhangmiteinemaufenthaltineinem TerrorcampderVerdachtderBeihilfezurVorbereitungeinerschwerenstaatsgefährdenden Gewalttat. a) In welchen Ländern befanden sich die Terrorcamps? DieTerrorcamps,aufdiesichdieErmittlungenbezogen,befandensichjeweils im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. b)welcheorganisationenbetriebenjeweilsdiese Terrorcamps,bzw.welchenPhänomenbereichendesExtremismuswerdendieseCampsjeweils zugeordnet? DieTerrorcamps,aufdiesichdieErmittlungenbezogen,wurden soweit bekannt vondenterroristischenvereinigungendeutschetalibanmujahidin, IslamischeBewegungUsbekistanoderAlQaidabetrieben.AlleCampssind dem Phänomenbereich Islamismus zuzuordnen. c)welcheausbildungmitwelchenschwerpunktenerfolgtedortimeinzelnen? IndenTerrorcampserfolgtenachbisherigemErmittlungsstandschwerpunktmäßig eine Ausbildung im Umgang mit Waffen. d)aufwelcheweiseerlangtendieermittlerjeweilsihreinformationenüber die Ausbildung in diesen Terrorcamps? DieErmittlererlangtenihreInformationenüberdieAusbildungindiesenTerrorcampsdurchSicherstellungvonBeweismitteln,Internetverlautbarungender DeutschenTalibanMujahidin,TelekommunikationsüberwachungoderVernehmungen. 7. In wie vielen Fällen erfolgte insgesamt Anklage? a) Gegen wie viele Angeklagte wurde Anklage erhoben? b)inwievielenfällenwurdendieanklagenzugelassenunddashauptverfahren eröffnet?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SeitInkrafttretendesGesetzeshatderGeneralbundesanwalteineAnklagegegen einenangeschuldigtenwegendesschuldvorwurfsgemäß 89aStGBerhoben. ÜberdieEröffnungdesHauptverfahrenswurdebislangnochnichtentschieden. c)inwievielenfällenkameszureinstellungderermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft insgesamt? ZuEinstellungenimErmittlungsverfahrendurchdenGeneralbundesanwalt beim Bundesgerichtshof kam es nicht. d)inwievielenfällenkamesauswelchengründenzugerichtlicheneinstellungen? Zu Einstellungen durch das Gericht kam es ebenfalls nicht. e)inwievielenfällenwurdeaußerdemeineanklagenach 129aoder 129b StGB erhoben? DieerhobeneAnklagehattenichtzugleichdenSchuldvorwurfnach 129a, 129b StGB zum Gegenstand. 8.WievieleUrteilegegenwievielePersonensindergangen (unterschieden nach rechtskräftig/nicht rechtskräftig)? a) Wie viele Freisprüche gab es? b) Wie viele Freiheitsstrafen wurden verhängt? Wie hoch war die Strafdauer? In wie vielen Fällen davon mit Bewährung? c)inwievielenfällenwurdediestrafevomgerichtnach 89aAbsatz7 StGBgemildertodervoneinerBestrafungnachdieserVorschriftabgesehen,weilderTäterfreiwilligdieweitereVorbereitungderschweren staatsgefährdendengewalttataufgabundeinevonihmverursachteund erkanntegefahr,dassanderediesetatweitervorbereitenodersieausführenabwendeteoderwesentlichminderteoderwennerfreiwilligdie Vollendung dieser Tat verhinderte? d)inwievielenfällenführteverminderteschuldfähigkeitzueinerstrafmilderung? e) In wie vielen Fällen wurde vom Gericht Führungsaufsicht angeordnet? f)wievieleverurteilungenrichtetensichjeweilsgegenwievieleangehörigederphänomenbereichelinksextremismus,rechtsextremismus, Ausländerextremismus und Islamismus? g)inwievielenfällenerfolgtentateinheitlicheverurteilungennach 129a oder 129b StGB? SeitInkrafttretendesGesetzesistnochkeinUrteilwegendesSchuldvorwurfs gemäß 89a StGB ergangen. 9. In wie vielen Fällen wurden insgesamt Rechtsmittel eingelegt? a)welche? b)von wem (Staatsanwalt/Verteidigung)? c) Jeweils mit welchem Erfolg?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/4988 DaseitInkrafttretendesGesetzesnochkeinUrteilwegendesSchuldvorwurfs gemäß 89aStGBergangenist,kamesauchbishernichtzurEinlegungvon Rechtsmitteln. 10.BittedieFragen7bis9gesondertfürdenBesuchsogenannterTerrorcamps beantworten. InkeinemFallwarderBesucheinesTerrorcampsGegenstandderAnklage. Insoweit ist eine gesonderte Beantwortung nicht veranlasst. II. 89b StGB 11.WievieleErmittlungsverfahrennach 89bStGBwurdenseitInkrafttreten des Gesetzes eingeleitet? DurchdenGeneralbundesanwaltwurdeeinErmittlungsverfahrenwegendes VerdachtseinerStraftatnach 89bStGBeingeleitet.Ihmwurdenzudemvon denstaatsanwaltschaftenderländerneunermittlungsverfahrenwegendesverdachts einer Straftat nach 89b StGB berichtet. a)wievieleermittlungsverfahrengegenwievielebeschuldigtewurden wegenderartigertatenentwedervomgeneralbundesanwalteingeleitet odervondeneinleitendenstaatsanwaltschaftenderländerandiesen abgegeben? DurchdenGeneralbundesanwaltwurdeeinErmittlungsverfahrengegeneinen BeschuldigtenwegendesVerdachtseinerStraftatnach 89bStGBeingeleitet. KeinesdervondenStaatsanwaltschaftenderLänderberichtetengegeninsgesamt zehn Beschuldigte geführten Ermittlungsverfahren wurde übernommen. b)inwievielenfällenwurdegegenwievielebeschuldigtenach 89b StGB ermittelt? DerGeneralbundesanwaltführteeinErmittlungsverfahrengegeneinenBeschuldigtennach 89bStGB.VondenStaatsanwaltschaftenderLänderwerden, soweitsiediesesdemgeneralbundesanwaltberichtethaben,neunweitereermittlungsverfahren gegen insgesamt zehn weitere Beschuldigte geführt. c)wievieledervonderbundesanwaltschafteingeleitetenverfahrenwurden später wieder an die Staatsanwaltschaften der Länder abgegeben? VondenseitInkrafttretendesGesetzeseingeleitetenVerfahrenwegendesVerdachtseinerStraftatnach 89bStGBwurdekeinesandieStaatsanwaltschaften der Länder abgegeben. d)wievieledieserermittlungsverfahrenrichtetensichjeweilsgegenwie vielemutmaßlicheangehörigederphänomenbereichelinksextremismus, Rechtsextremismus, Ausländerextremismus und Islamismus? DaseinzigedurchdenGeneralbundesanwaltgeführteErmittlungsverfahren wegendesverdachtseinerstraftatnach 89bStGBistdemPhänomenbereich Islamismuszuzuordnen.DasselbegiltfürdievondenStaatsanwaltschaftender LändermitgeteiltenneunweiterenErmittlungsverfahrengegeninsgesamtzehn weitere Beschuldigte.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode e)inwievielenfällenwurdeneben 89bStGBzugleichwegen 129a BildungterroristischerVereinigungen oder 129bStGB Kriminelle und terroristische Vereinigung im Ausland ermittelt? IndemdurchdenGeneralbundesanwaltgeführtenErmittlungsverfahrenwurde gegendeneinenbeschuldigtenzugleichauchwegendesverdachtseinerstraftat nach 129a,129bStGBermittelt.DieStaatsanwaltschaftenderLänderbesitzen insoweit keine Verfolgungskompetenz. 12.InwievielenFällenrichtetensichdieErmittlungennach 89bStGBgegen Kontaktaufnahmen oder das Unterhalten von Kontakten im EU-Ausland a)von Deutschen, b)von Ausländern? c)inwievielenfällenverweigertedasbundesministeriumderjustizeine Verfolgungsermächtigung? InkeinemFallwarGegenstandderErmittlungennach 89bStGBdieAufnahmeoderdasUnterhaltenvonBeziehungenzueinerVereinigungineinem Mitgliedstaat der Europäischen Union außerhalb Deutschlands. 13.InwievielenFällenrichtetensichdieErmittlungennach 89bStGBgegenKontaktaufnahmenoderdasUnterhaltenvonKontaktenaußerhalbder Mitgliedstaaten der EU a)von Deutschen, b) von Ausländern mit Lebensgrundlage in Deutschland? IndemeinzigendurchdenGeneralbundesanwaltgeführtenErmittlungsverfahrenwegendesVerdachtseinerStraftatnach 89bStGBwarGegenstandder ErmittlungendieAufnahmeoderdasUnterhaltenvonBeziehungenzueiner VereinigungaußerhalbderMitgliedstaatenderEuropäischenUnion.Beschuldigter in diesem Ermittlungsverfahren war ein deutscher Staatsangehöriger. c)inwievielenfällenverweigertedasbundesministeriumderjustizeine Verfolgungsermächtigung? InkeinemFallverweigertedasBundesministeriumderJustizdieErteilungeiner Strafverfolgungsermächtigung gemäß 89b Absatz 4 StGB. 14.InwievielenFällenvonErmittlungsverfahrennach 89bStGBwurdegegen wie viele Personen insgesamt Untersuchungshaft verhängt, a) davon mit Haftgrund ( 112 Absatz 2 StPO), b) mit Haftgrund nach 112 Absatz 3 StPO? c)wielangedauertejeweilsdieuntersuchungshaft (Monate/überein Jahr)? d)wievielederbetroffenenwurdenspäterfreigesprochen,zugeldstrafe, zufreiheitsstrafeaufbewährungundzufreiheitsstrafeohnebewährung (Jahre/Monate) verurteilt? SeitInkrafttretendesGesetzeswurdeinkeinemdurchdenGeneralbundesanwalt geführtenermittlungsverfahrenwegendesverdachtseinerstraftatnach 89b StGB Untersuchungshaft angeordnet.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ In wie vielen Fällen erfolgte insgesamt Anklage? a) Gegen wie viele Angeklagte wurde Anklage erhoben? b)inwievielenfällenwurdendieanklagenzugelassenunddashauptverfahren eröffnet? SeitInkrafttretendesGesetzeswurdedurchdenGeneralbundesanwaltnoch keine Anklage wegen des Schuldvorwurfs nach 89b StGB erhoben. c)inwievielenfällenkameszureinstellungderermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft insgesamt? IndemeinzigenErmittlungsverfahrenwegendesSchuldvorwurfsnach 89b StGBwurdedieStrafverfolgungdurchEntscheidungdesGeneralbundesanwalts beimbundesgerichtshofgemäß 154aAbsatz1Nummer1StPOaufeine andere Gesetzesverletzung beschränkt. Zu Einstellungen durch das Gericht kam es nicht. e)inwievielenfällenwurdeaußerdemeineanklagenach 129aoder 129b StGB erhoben? InkeinemFallwurdedurchdenGeneralbundesanwalteineAnklagenach 129a oder 129b StGB erhoben. d)inwievielenfällenkamesauswelchengründenzugerichtlicheneinstellungen? 16.WievieleUrteilegegenwievielePersonensindergangen (unterschieden nach rechtskräftig/nicht rechtskräftig)? a) Wie viele Freisprüche gab es? b) Wie viele Freiheitsstrafen wurden verhängt? Wie hoch war die Strafdauer? In wie vielen Fällen davon mit Bewährung? c)inwievielenfällenwurdevomgerichtnach 89bAbsatz5StGBvon einer Bestrafung wegen geringer Schuld abgesehen? d)inwievielenfällenführteverminderteschuldfähigkeitzueinerstrafmilderung? e)inwievielenfällenwurdevomgerichtführungsaufsichtangeordnet? f)wievieleverurteilungenrichtetensichjeweilsgegenwievieleangehörigederphänomenbereichelinksextremismus,rechtsextremismus, Ausländerextremismus und Islamismus? g)inwievielenfällenerfolgtentateinheitlicheverurteilungennach 129a oder 129b StGB? SeitInkrafttretendesGesetzesistindemdurchdenGeneralbundesanwaltgeführtenVerfahrennochkeinUrteilwegendesSchuldvorwurfsgemäß 89b StGB ergangen. 17. In wie vielen Fällen wurden insgesamt Rechtsmittel eingelegt? Welche? Von wem (Staatsanwalt/Verteidigung)? Jeweils mit welchem Erfolg?
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DaseitInkrafttretendesGesetzesindemdurchdenGeneralbundesanwaltgeführtenVerfahrennochkeinUrteilwegendesSchuldvorwurfsgemäß 89b StGB ergangen ist, kam es auch bisher nicht zur Einlegung von Rechtsmitteln. III. 90 StGB 18.WievieleErmittlungsverfahrennach 90StGBwurdenseitInkrafttreten des Gesetzes eingeleitet? a)wievieleermittlungsverfahrengegenwievielebeschuldigtewurden wegenderartigertatenentwedervomgeneralbundesanwalteingeleitet odervondeneinleitendenstaatsanwaltschaftenderländerandiesen abgegeben? b)inwievielenfällenwurdegegenwievielebeschuldigtenach 90StGB ermittelt? c)inwievielenfällenwurdetateinheitlichauchnach 129aoder 129b StGB ermittelt? d)wievieledervonderbundesanwaltschafteingeleitetenverfahrenwurden später wieder an die Staatsanwaltschaften der Länder abgegeben? e)wievieledieserermittlungsverfahrenrichtetensichjeweilsgegenwie vielemutmaßlicheangehörigederphänomenbereichelinksextremismus, Rechtsextremismus, Ausländerextremismus und Islamismus? 19.InwievielenFällenwurdegegenwievielePersoneninsgesamtUntersuchungshaft verhängt, a) davon mit Haftgrund ( 112 Absatz 2 StPO), b) mit Haftgrund nach 112 Absatz 3 StPO? c)wielangedauertejeweilsdieuntersuchungshaft (Monate/überein Jahr)? d)wievielederbetroffenenwurdenspäterfreigesprochen,zugeldstrafe, zufreiheitsstrafeaufbewährungundzufreiheitsstrafeohnebewährung (Jahre/Monate) verurteilt? 20. In wie vielen Fällen erfolgte insgesamt Anklage? a) Gegen wie viele Angeklagte wurde Anklage erhoben? b)inwievielenfällenwurdendieanklagenzugelassenunddashauptverfahren eröffnet? c)inwievielenfällenkameszureinstellungderermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft insgesamt? d)inwievielenfällenkamesauswelchengründenzugerichtlicheneinstellungen? e)inwievielenfällenkameszuverfahrenseinstellungen,weildieverfolgtenhandlungennach 91Absatz2StGBderstaatsbürgerlichen Aufklärung,derAbwehrverfassungswidrigerBestrebungen,derKunst undwissenschaft,derforschungoderderlehre,derberichterstattung überdievorgängedeszeitgeschehensoderdergeschichteoderähnlichenzweckenoderausschließlichdererfüllungrechtmäßigerberuflicheroderdienstlicherpflichtendiente (bittediegenauengründeeinzeln aufführen)? f)inwievielenfällenwurdeauchanklagenach 129aoder 129bStGB erhoben? 21.WievieleUrteilegegenwievielePersonensindergangen (unterschieden nach rechtskräftig/nicht rechtskräftig)?
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/4988 a) Wie viele Freisprüche gab es? b)inwievielenfällenkameszufreisprüchen,weildieverfolgtenhandlungennach 91Absatz2StGBderstaatsbürgerlichenAufklärung, derabwehrverfassungswidrigerbestrebungen,derkunstundwissenschaft,derforschungoderderlehre,derberichterstattungüberdie VorgängedesZeitgeschehensoderderGeschichteoderähnlichenZweckenoderausschließlichderErfüllungrechtmäßigerberuflicheroder dienstlicherpflichtendiente (bittediegenauengründeeinzelnaufführen)? c) Wie viele Freiheitsstrafen wurden verhängt? Wie hoch war die Strafdauer? In wie vielen Fällen davon mit Bewährung? d)inwievielenfällenundinwelcherhöhewurdengeldstrafenverhängt? e)inwievielenfällenwurdevomgerichtnach 91Absatz3StGBwegen geringer Schuld von einer Bestrafung abgesehen? f)inwievielenfällenführteverminderteschuldfähigkeitzueinerstrafmilderung? g)wievieleverurteilungenrichtetensichjeweilsgegenwievieleangehörigederphänomenbereichelinksextremismus,rechtsextremismus, Ausländerextremismus und Islamismus? h)inwievielenfällenerfolgtenauchverurteilungennach 129aoder 129b StGB? 22. In wie vielen Fällen wurden insgesamt Rechtsmittel eingelegt? a)welche? b)von wem (Staatsanwalt/Verteidigung)? c) Jeweils mit welchem Erfolg? EntsprechendderVorbemerkungderFragestellergehtdieBundesregierungdavonaus,dassnachErkenntnissenimZusammenhangmit 91StGBgefragt wird.seitinkrafttretendesgesetzeswurdedurchdengeneralbundesanwalt nochkeinermittlungsverfahrenauchwegendesverdachtseinerstraftatnach 91StGBeingeleitetodereinsolchesvondenStaatsanwaltschaftenderLänder übernommen.infolgedessenkamesinderzuständigkeitdesgeneralbundesanwaltsbislangauchnichtzuanklagen,einstellungen,anordnungenvonuntersuchungshaft,urteilenoderrechtsmitteln.vondenstaatsanwaltschaftender Länderwird,soweitsiediesesdemGeneralbundesanwaltberichtethaben,ein ErmittlungsverfahrengegeneinenBeschuldigtenwegendesVerdachtseiner Straftatnach 91StGBgeführt.AusdementsprechendenBerichtergibtsich, dass dieses dem Phänomenbereich Islamismus zuzurechnen ist. IV. Evaluierung 23.WiebeurteiltdieBundesregierungdiepraktischeWirksamkeitder 89a, 89bund91StGBbeiderBekämpfungschwererstaatsgefährdenderGewalttaten? 24.InwieweitteiltdieBundesregierung,dieanlässlichderBeschlussfassung imdeutschenbundestagimmai2009vonderdamaligenoppositionder FraktionderFDPgeäußerteBefürchtung,beim 89aStGBhandleessich um Gesinnungsstrafrecht?
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.InwieweitsiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeitzurÄnderung oder Abschaffung der 89a, 89b und 91 StGB? IndemKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPfürdie17.Wahlperiode wurdevereinbart,dasgesetzzurverfolgungdervorbereitungvonschweren staatsgefährdendengewalttaten (GVVG)biszurMittederLegislaturperiodeim HinblickaufseineWirksamkeitgegendieBedrohungendurchdeninternationalenTerrorismuszuevaluieren.ZudiesemZweckhatdieBundesregierungden AuftragzueinerkriminologischenForschungsstudievergeben.ImWegeeiner Evaluationsollüberprüftwerden,inwelchemUmfangdasGVVGinderPraxis angewendetwirdundinwelchemmaßedieneugeschaffenenbestimmungender 89a,89bund91StGBinihrerpraktischenAnwendunggeeignetsind,dieGefahrendesinternationalenTerrorismuszubekämpfen.DieEvaluationumfasst auchdenaspekt,welcheauswirkungendieneuenstraftatbeständeaufdiebürgerrechtehaben.diestudiewirdvonderkriminologischenzentralstellee.v., Wiesbaden,undderRuhr-UniversitätBochumdurchgeführt.DerForschungsberichtsollbiszum31.Oktober2011vorgelegtwerden.DieBundesregierunghält es für sinnvoll, zunächst die Vorlage dieser unabhängigen Studie abzuwarten. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerseitAugust1976bestehende 129adesStrafgesetzbuchs (StGB) (Mitgliedschaft,WerbungundUnterstützungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8994 17. Wahlperiode 15. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Dr. Lukrezia Jochimsen, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrDominanzderweißenRasseunddenKampffürderenErhaltung.DasNetzwerkwurdeinden80er-JahreninGroßbritannienuntermaßgeblicherBeteiligungvonIanStuartDonaldson
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4624 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrkönnen.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11339 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2753 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\1802753\1802753.fm, 15. Oktober 2014, Seite 1 18. Wahlperiode 08.10.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3723 18. Wahlperiode 13.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
MehrTötung deutscher Staatsangehöriger durch US-Drohnenangriff Eingreifen der deutschen Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3623 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Hans-Christian Ströbele, Omid Nouripour, Ingrid Hönlinger, Katja Keul, Tom Koenigs, Agnes
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/328 19. Wahlperiode 27.12.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Drucksache 19/195 Terrorverdächtige
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1327 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Bewertung der Roten Hilfe e.
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1327
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1484 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10071
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10293 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4092
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4266 16. Wahlperiode 05. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrTötung eines deutschen Staatsangehörigen durch einen US-Drohnenangriff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8088 17. Wahlperiode 07. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrRechtsextrem, fremdenfeindlich und antisemitisch motivierte Straf- und Gewalttaten in Fußballstadien in der zweiten Jahreshälfte 2006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5218 16. Wahlperiode 04. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Dr. Hakki Keskin, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrundpolitikerimmermehr,aufexterneinformationundberatungzurückzugreifen.andererseitsstelltsichlobbyismusauchalsprivatisierungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2096 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Steffen Bockhahn,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/388 17. Wahlperiode 04. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10239 17. Wahlperiode 04. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Agnes Alpers, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9684
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9866 17. Wahlperiode 05. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Agnes Alpers, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10827
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11303 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrGewaltsames Vorgehen der Polizei gegen Antifaschistinnen und Antifaschisten am 19. Februar 2011 in Dresden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5270 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Dr. Dagmar Enkelmann, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Martina Bunge, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/6210
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6373 17. Wahlperiode 30. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Martina Bunge, Petra Pau, Jens Petermann und der
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
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MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
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