Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Rechtsquellenverzeichnis. Einleitung Kapitel: Grundsätzliches 3
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- Miriam Schmitz
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1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsquellenverzeichnis VII IX XV XIX XL V Einleitung 1 1. Kapitel: Grundsätzliches 3 A. Grundbegriffe 3 B. Volk und Stimmbürgerschaflt 7 C. Geschichtliches 10 D. Dogmatische Grundlage der Mitwirkungsrechte 13 I. Rechtsposition einzelner Stimmberechtigter Rechtsprechung Literatur Befund 19 II. Rechtsposition formierter Stimmbürgergruppen Trägerschaft der Berechtigungen Stimmbürgergruppe als Organ? Exkurs: Vertrauenspersonen 23 III. Stimmvolk als Staatsorgan Rechtsposition Besonderheiten 27 IV. Vergleichende Betrachtung und Stellungnahme Rechtsnatur der politischen Rechte Praktische Konsequenzen Initiativ- und Referendumkomitees Stellungnahme Kapitel: Institutionen 33 A. Instrumente 33 I. Verfassungsstufe 33 IX
2 1. Obligatorisches Referendum Fakultatives Referendum Verfassungsinitiative Kantonale Instrumente 37 II. Gesetzgebung Obligatorisches Referendum Fakultatives Referendum Gesetzesinitiative 41 a. Verbreitung und Gegenstand 41 b. Volksinitiative als Gesetzesinitiative? Kantonale Instrumente 44 III. Weitere Mitwirkungsrechte Beschlussinitiative 48 a. Handlungsform 48 b. Gegenstände 49 c. Spezialfall: Bundesratsinitiative? Beschluss- und Verwaltungsreferendum Eigenständige Volksinitiative Kantonale Instrumente 56 a. Verwaltungsreferendum und -initiative 56 b. Föderale Mitwirkungsrechte 59 c. Volksmotion 60 IV. Exkurs: Die Form einer Initiative in der Schweiz 61 V. Zusammenfassung und Stellungnahme 63 B. Verfahren 64 I. Verfahrensgang im Überblick Volksgesetzgebungs- und Volksbeschlussverfahren 64 a. Zwei- oder dreistufiges Verfahren? 64 b. Zulassungsantrag und Volksinitiative 66 c. Volksbegehren 68 d. Volksentscheid Referendumsbegehren Eigenständige Volksinitiativen Vergleichende Betrachtung und Stellungnahme 72 II. Unterstützungsverfahren Sammelarten 74 a. Amtseintragung 75 b. Freie Sammlung 76 X
3 c. Kombinierte Sammelsysteme Erfordernisse 78 a. Zulassungsantrag/Volksinitiative 78 b. Volksbegehren 79 c. Referendumsbegehren 81 d. Eigenständige Volksinitiative Vergleichende Betrachtung 82 III. Abstimmungsmehrheit Verfassungsvorlagen Gesetzes- und andere Vorlagen 87 ' 3. Abstimmungsmodus bei gekoppelten Vorlagen Vergleichende Betrachtung 90 IV. Der Streit um die Quoren 92 V. Zusammenfassung und Stellungnahme 94 C. Beschränkungen 95 I. Übergeordnetes Recht Länder Kantone 99 II. Finanzbereich Länder: Finanzausschlussklauseln 100 a. Geltungsbereich der Klauseln 101 b. Haushalts-oder Finanzvorbehalt? 104 c. Weitere Ausschlüsse Kantone: Schwerpunkt der Mitwirkungsrechte 113 a. Allgemeines 113 b. Gesetzesreferendum 113 c. Finanzreferendum 114 d. Weitere Referenden 115 e. Initiativen Vergleichende Betrachtung und Stellungnahme 117 III. Koppelungsverbot und Einheit der Materie Deutschland: Koppelungsverbot? 119 a. Gesetzliche Regelungen und Lehre 119 b. Rechtsprechung 120 c. Kriterien Schweiz: Einheit der Materie Vergleichende Betrachtung und Stellungnahme 126 XI
4 IV. Sperrfristen Länder Kantone Kapitel: Die direkt-demokratischen Institutionen im Organisationsgefüge 131 A. Bundesstaatliche Vorgaben 131 I. Deutschland 131 II. Schweiz 133 III. Vergleichende Betrachtung 134 B. Zusammenwirken der politischen Staatsorgane 134 I. Übernahme und ICompromiss Übernahme von Volksinitiative oder Zulassungsantrag Rückzug von Initiativen Übernahme von Volksbegehren Textänderungen 138 II. Ablehnung und Gegenentwürfe 140 III. Rücksichtnahmepflicht und Sperrwirkung Rechte- und Pflichtenverhältnis Pflichtumfang Geltungszeitpunkt Rückwirkende Sperrwirkung? Sperrwirkung auf Kommunalebene 148 IV. Wirkung von Volksentscheiden Volks- und Parlamentsentscheid Positive Regelungen im Verfassungsrecht Literatur Rechtsprechung Spezialproblem: Volksbeschlüsse Wirkung von Bürgerentscheiden 155 V. Rechtslage in der Schweiz Behandlung einer Initiative im Parlament Textänderungen Rückzug Gegenentwürfe Sperr- und Bindungswirkung Kompetenzverteilung durch Verfahrensgestaltung 166 VI. Stellungnahme 168 C. Politische Kommunikation vor Abstimmungen 169 XII
5 I. Staatliche Kommunikation Gesetzliche Informationspflichten Weitere Kommunikationstätigkeit? Anforderungen und Grenzen 173 a. Welche Äusserungen sind erfasst? 173 b. Sachlichkeit statt Neutralität 175 c. Weitere Aspekte 177 d. Zusammenfassung 179 II. Politische Werbung im Rundfunk 179 III. Finanzmittel und Transparenz Kostenerstattung Transparenz Spenden verböte und -begrenzungen 186 IV. Rechtslage in der Schweiz Behördenkommunikation Radio und Fernsehwerbung Finanzmittel und Transparenz 191 V. Vergleichende Betrachtungen und Stellungnahme 193 D. Rolle der Gerichte 197 I. Präventive Nonnenkontrolle Prüfinstanzen und -Zeitpunkt Prüfmassstab Teilunzulässigkeit 203 II. Rechtsschutz Verwaltungsgerichte Landesverfassungsgerichte 208 a. Zulässigkeitskontrolle 208 b. Verfahrensunregelmässigkeiten 210 c. Ergebnisprüfung 212 d. Übernahme und Verfahrenserledigung 213 e. Sperr- und Bindungswirkung Bundesverfassungsgericht 216 III. Rechtslage in der Schweiz Präventive Nonnenkontrolle 218 a. Bestand und Prüforgan 218 b. Prüfmassstab 220 c. Teilungültigkeit Rechtsschutz 224 XIII
6 a. Kantonale Rechtsmittel 224 b. Stimmrechtsbeschwerde an das Bundesgericht 225 IV. Vergleichende Betrachtung 228 Schlussbetrachtungen 231 XIV
Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Literaturverzeichnis... XIX. Rechtsquellenverzeichnis... XLV. Einleitung...
Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Rechtsquellenverzeichnis... XLV Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundsätzliches... 3 A. Grundbegriffe... 3 B.
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