3. Physikalisch-chemische Grundlagen
|
|
- Artur Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Physkalsch-chesche Grundlagen 3. Therodynak der Koplexbldung Vele chesche Reaktonen laufen n Rchtung enes Glechgewchtszustandes ab. In dese Zustand legen Edukte und Produkte nebenenander vor und de Stoffengen der Edukte und Produkte ändern sch ncht ehr. De Usatzvarable ξ st en Maß für den Ablauf ener Reakton n hoogener Phase. Für de Änderung der Freen Enthalpe n hoogener Phase unter Berückschtgung der Usatzvarable ξ glt de Glechung (3.): dg = Vdp SdT + νµ dξ (3.) G Free Enthalpe V Voluen p Druck S Entrope T Teperatur µ Chesches Potental des Stoffes ν stöchoetrscher Koeffzent des Stoffes ξ Usatzvarable Glechung (3.) wrd partell abgeletet nach der Usatzvarable be konstante Druck und konstanter Teperatur und lefert folgende Glechung (3.): G pt, G = ξ = pt, νµ (3.) Befndet sch ene chesche Reakton Glechgewcht, ändern sch de Stoffengen des Eduktes und des Produktes ncht ehr. De Sue der Produkte aus den stöchoetrschen Koeffzenten und den cheschen Potentalen st glech Null. Daher glt cheschen Glechgewcht (3.3): G pt, = = νµ 0 (3.3) Chesche Reaktonen spelen sch allgeenen n realen Mschphasen ab. In Glechung (3.) wrd der Ansatz für de Konzentratonsabhänggket für das chesche Potental von realen Mschungen engesetzt und an erhält (3.4).
2 νµ ν ( µ x ) G RT G ν pt RT, = = + ln f = + ln ( x f ) = (3.4) 0 0 R Gaskonstante µ 0 Chesches Potental der renen Koponente x Stoffengenverhältns des Stoffes f Aktvtätskoeffzent des Stoffes G Free Standardreaktonsenthalpe be konstante p und T Für de Free Standardreaktonsenthalpe G cheschen Glechgewcht folgt (3.5): G = RTln ( x f ) = RTln K ν K Massenwrkungskonstante be konstante p und T (3.5) Für ene chesche Reakton, de be konst. Teperatur T abläuft, setzt sch de Änderung der freen Enthalpe G aus der Reaktonsenthalpe H und de Produkt aus Reaktonsentrope S und Teperatur T, Glechung (3.6), zusaen: G = H T S (3.6) Unter Standardbedngungen folgt daraus für de Free Standardreaktonsenthalpe G (3.7): G = Η T S (3.7) H Standardreaktonsenthalpe S Standardreaktonsentrope Unter Berückschtgung von Glechung (3.5), ergbt sch folgende Glechung (3.8): ln K = Η T S RT θ θ ( ) (3.8) Koplexbldungsreaktonen snd Glechgewchtsreaktonen. Reagert en Lgand L t ene Gastolekül G, bldet sch en Gast-Lgand-Koplex GL: L + G GL [ GL] K= (3.9) [ L][ G] [L] Konzentraton des Lganden L Glechgewcht [G] Konzentraton des Gastoleküls G Glechgewcht [GL] Konzentraton des gebldeten Gast-Lgand-Koplexes GL Glechgewcht
3 3 De Glechgewchtskonstante K für de Koplexerungsreakton n Glechung (3.9) st en Maß für de Stabltät des gebldeten Koplexes. Be nedrgen Konzentratonen der enzelnen Spezes kann de Konzentraton zur Bestung der Glechgewchtskonstanten engesetzt werden [77 ]. Be höheren Konzentratonen üssen de Aktvtätskoeffzenten f berückschtgt werden. Aus Glechung (3.9) folgt de therodynasche Glechgewchtskonstante K th (3.0): K th f = K f G GL f L (3.0) De Aktvtätskoeffzenten f können näherungswese nach der erweterten Debye-Hückel Theore berechnet werden [78 ] aus Glechung (3.): ln f = z A I (3.) t: e A = 4εεkT r 0 3 / N π A / z I e ε r ε 0 k N A Ladungszahl von Katon, bzw. Anon Ionenstärke Eleentarladung relatve Delektrztätskonstante des Medus elektrsche Feldkonstante Boltzann-Konstante Avogadro-Konstante Berückschtgt an alle be der Koplexbldung ablaufenden Reaktonen, we de Prozesse der Solvataton und Desolvataton, sehen dese folgenderaßen aus: a) Desolvataton des solvatserten Gastoleküls G G aq. G + xh O b) Desolvataton des solvatserten Wrtoleküls L L aq. L + yh O c) Bldung des Koplexes aus de desolvatserten Wrtolekül L und de desolvatserten Gastolekül G G + L. GL
4 4 d) Solvataton des entstandenen Wrt-Gast-Koplexes GL GL + zh O. (GL) aq Unter Berückschtgung der Desolvatatons- und Solvatatonsvorgänge n Lösung be der Koplexerungsreakton st de Glechgewchtskonstante K' für de Gesatreakton we folgt defnert (3.): x [ ] [ ] [ ] [ GL] aq. HO HO K' = z = KG K [ G] [ L] aq. aq. HO 4 3 K G K sol. y sol. (3.) De Glechgewchtskonstante K' für de betrachtete Koplexerungsreakton besteht aus de Produkt zweer Konstanten. De Konstante K G beschrebt de Wechselwrkungen zwschen Lgand und Gastolekül und de Konstante K sol. enthält de Enflüsse des Lösettels. De erttelte Koplexstabltätskonstante K G glt nur n de verwendeten Lösettel und be der Teperatur, be der de Reakton durchgeführt wrd. Be Verglech t Lteraturdaten uß des berückschtgt werden. 3. Ttratonskaloretre Be ener kaloretrschen Ttraton werden de be physkalschen und cheschen Vorgängen auftretenden Wäreeffekte geessen. De drekt zugänglche Meßgröße st de Teperatur, deren Änderungen her n Wäreengen ugerechnet wrd. Be der kontnuerlchen Ttraton wrd de Teperaturänderung als Therogra aufgezechnet. Man kann t kaloretrschen Ttratonen Reaktonsenthalpen und Koplexbldungskonstanten ertteln [79,80,8 ]. In Abb. 3. st bespelhaft en Therogra für de Reakton von,6- Danohexan t Cucurbturl n 50% Aesensäure aufgezegt.
5 5. T 0.8 c 0.6 b a t [n] Abb. 3.: Therogra der kaloretrschen Ttraton von,6-danohexan (3 0-3 ol/l) t Cucurbturl (0,05 ol/l) n 50% Aesensäure be 5 C Das Therogra n Abb. 3. kann n dre Abschntte engetelt werden: a) Abschntt a zegt den Teperaturverlauf vor Begnn der Ttraton. Der Teperaturansteg st auf de ncht-cheschen Effekte, we Rührwäre, Wäreletung und Verdapfung zurückzuführen. b) Abschntt b zegt den Teperaturansteg, der während der Koplexerungsreakton be der Ttraton auftrtt. Zusätzlch wrd der Teperaturansteg durch den Verdünnungseffekt von Ttrator und Ttrand und de unter a) aufgeführten Effekte beenflußt. c) Abschntt c zegt den Teperaturverlauf nach beendeter Ttraton. De ncht-cheschen Effekte snd her weder ausschlaggebend. Be ene sobar-sotheren Vorgang, be de nur reversble Voluenarbet gelestet werden darf, setzt sch de Wäre Q t aus den Änderungen der Stoffenge n r,t und der Reaktonsenthalpe h T,p,r we folgt zusaen (3.3): n = Qt nrt, htpr,, (3.3) t Q t r r= h Tpr,, H = ξ r Tp, Wäre zu ene Zetpunkt t be der Ttraton Anzahl der stattfndenen Reaktonen
6 6 n r,t h T,p,r H ξ r Stoffenge des n der Reakton r gebldeten Produktes zu ene belebgen Zetpunkt t olare Reaktonsenthalpe be konstante p und T olare Enthalpe Usatzvarable De Standardreaktonsenthalpe H é st gegeben durch (3.4): Η = Σ h ξ = Σ h ν n (3.4) r Tpr,, r Tpr,, r, r, r Index für Stoff r Index für Reakton r Für de Bldung von : Koplexen verenfacht sch de Glechung (3.3) für de Wäre Q t zu (3.5): Q = n H t H t olare Reaktonsenthalpe be Standardbedngungen (3.5) Für de Koplexerung enes Gastoleküls G durch enen Lganden L setzt sch de Gesatkonzentraton für G und L zusaen aus: cg = [ G] + [ GL] (3.6) [ ] [ ] c L GL L = + (3.7) [GL] [G] [L] c G c L Konzentraton des gebldeten Koplexes zu ene belebgen Zetpunkt t der Ttraton Konzentraton des Gastes G zu Zetpunkt t Konzentraton des Lganden L zu Zetpunkt t Gesatkonzentraton des Gastes G Reaktonsgefäß Gesatkonzentraton des Lganden L Reaktonsgefäß Engesetzt n das Massenwrkungsgesetz für Koplexerungsreaktonen ergbt sch für de Glechgewchtskonstante K (3.8): [ GL] K= = [ G][ L] [ GL] c [ GL] c GL ( )( [ ]) G L (3.8) Wrd de Glechung (3.8) aufgelöst nach der Konzentraton des Koplexes [GL] erhält an als Lösung aus der quadratschen Glechung (3.9):
7 7 [ ] GL c = + c + K ± c G L G L + c + K 4 c G c L (3.9) De Glechung enthält bs auf de Glechgewchtskonstante K nur bekannte Varablen. Aus der Konzentraton des gebldeten Koplexes wrd de Stoffenge des gebldeten Koplexes berechnet aus (3.0): nt = [ GL] V (3.0) V Gesatvoluen von Ttrator und Ttrand Reaktonsgefäß zu Zetpunkt t De Anpassung der Glechung (3.5) an de geessenen Daten erfolgt über de Fehlerquadratsue U über Datenpunkte n Glechung (3.): (, Η ) = ( t t Η ) UK Q n t= (3.) Es werden de Mna der Funkton gesucht, d.h. de partellen Abletungen werden glech Null gesetzt: (, H ) UK H (, H ) UK K t t t t= t= = Q n n Η = 0 (3.) nt Η t= = ( Qt nt Η ). = 0 (3.3) K t= Da nur Glechung (3.) geschlossen lösbar st, beschränkt an sch auf dese. Man gbt nun für de Glechgewchtskonstante K enen Wert vor und berechnet aus den Glechungen (3.9) und (3.0) de Stoffenge des gebldeten Koplexes n t. Da sch de Ionenstärke während der Ttraton ändert, üssen de Aktvtätskoeffzenten f für jeden Datenpunkt t Hlfe der Debye-Hückel-Glechung (.) korrgert werden: Aus Glechung (3.) wrd de olare Reaktonsenthalpe H berechnet nach (3.4), Η t = = t= Q n t n t t (3.4)
8 8 wobe für Q t de erttelte Wäre und für n t der berechnete Wert, aus der vorgegebenen Glechgewchtskonstante K, engesetzt wrd. Ene Iteraton über enen bestten Berech von K eröglcht es dann, de klenste Fehlerquadratsue als Mnu zu ertteln. I folgenden Dagra (Abb. 3.) st des scheatsch dargestellt: lg K Abb. 3.: Logarthsche Auftragung der Fehlerquadratsue n wllkürlchen Enheten gegen den dekadschen Logarthus der Stabltätskonstante der Ausglechsrechnung bezogen auf de kaloretrsche Ttraton von Cucurbturl zu,6-hexandan n 50 %ger wäßrger Aesensäure be 5 C De Berechnung der Glechgewchtskonstante und der Reaktonsenthalpe aus de Therogra st nur nnerhalb bestter Grenzen öglch [8 ]. De Therograe üssen ene Krüung aufwesen, was nur bs zu ener Glechgewchtskonstante von lg K<5,5 und be ener Teperaturänderung von ndestens 0,005 C gewährlestet st [83 ].
9 9 3.3 Kaloretrsche Endpunktttraton Ene Möglchket unbekannte Koplexzusaensetzungen L x G y zu besten, betet de kaloretrsche Endpunktttraton [84 ]. Dazu wrd ene defnerte Gastlösung zu ener Lgandlösung t bekannter Konzentraton ttrert. De be der Ttraton frewerdende Wäre setzt sch nach Glechung (3.5) aus den Änderungen der Stoffenge und der Reaktonsenthalpe zusaen. A Äquvalenzpunkt der Reakton fnden kene Stoffengenänderungen ehr statt und der Koplex legt entsprechend sener Zusaensetzung vor. De Stoffenge n Lges der vorgelegten Lgandlösung st bekannt. De Stoffenge des Gastes zu Zetpunkt des Äquvalenzpunktes (Äp) n GÄp kann aus de Therogra erttelt werden. Mttels der Ttratonszet bs zu Äquvalenzpunkt wrd über das zuttrerte Voluen de Stoffenge des Gastes be Äquvalenzpunkt berechnet. n Lges /n GÄp = xl/yg (3.5) Über das Verhältns der Stoffengen n Lges /n GÄp wrd de Zusaensetzung von Lgand zu Gast Koplex beschreben.
10 30 [77 ] R. Haase Therodynak der Mschphasen, Sprnger Verlag, Berln (956). [78 ] R. A. Robnson, R. H. Stokes, Electrolyte Solutons, Butterworths, London (959), 9. [79 ] a) J.J. Chrstensen, J. Ruckan, D.J. Eatough, R.M. Izatt, Theroch. Acta, 3 (97) 03. [80 ] J. J. Chrstensen, D. J. Eatough, R.M. Izatt, Theroch. Acta, 3 (97) 9. [8 ] J. J. Chrstensen, D. J. Eatough, R. M. Izatt, Theroch. Acta, 3 (97) 33. [8 ] H.-J. Buschann Inorg. Ch. Acta 95 (99), [83 ] K. Jansen Dploarbet, Gerhard-Mercator-Unverstät-GH Dusburg (997). [84 ] D. J. Eatough, J. J. Chrstensen, R. M. Izatt, Experents n Therodynac Ttretry and Ttraton Caloretry, Brgha Young Unversty Publcatons, Provo, UT (973).
Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich
Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem
MehrThermodynamik der Verbrennung
hermodynamk der Verbrennung Chemsche Reakton 1.0 Verbrennung Exotherme Reakton Endotherme Reakton Reversble Reakton: A+B C+D Z.B. Säure Base Glechgewchte Irreversble Reakton A+B C+D Z.B. Verbrennungsreaktonen
MehrBeschreibung der elementaren Reaktionskinetik Kinetik von Stoff und Wärmetransportvorgängen Zusammenwirken von Stofftransport und chemischer Reaktion
atalyserte Reaktonen dsorton Enführung n atalyse - Säuren & Basen, Metalle, Redo - atalysatoren Beschrebung der eleentaren Reaktonsknetk netk von Stoff und Wäretransortvorgängen Zusaenwrken von Stofftransort
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 2
Übungen zur Vorlesung Physkalsche Chee 1 B. Sc.) Lösungsorschlag zu Blatt Prof. Dr. Norbert Happ Jens Träger Soerseester 7. 4. 7 Aufgabe 1 a) Aus den tabellerten Werten ergbt sch folgendes Dagra. Btte
MehrPhysikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013
Physkalsche Cheme II (PCII) Thermodynamk/Elektrocheme Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Unverstät Hedelberg; Fachberech Cheme,
Mehr12. Das Reaktionsgleichgewicht
12. Das Reaktonsglechgewcht - Datenredukton be Berechnungen des Glechgewchts - Reaktonsglechgewcht ener Gasreakton - Chemsches Potental und Aktvtäten - Allgemenes Reaktonsglechgewcht - Temperaturabhänggket
MehrPhysikalische Chemie II
Prof.Dr.M.Bredol / FB01 Physkalsche Cheme II Modulprüfung PC-II (Klausur) 26.3.2014 Name, Vorname Aufgabe 1 2 3 4 5 Punkte maxmal 20 20 20 20 20 Errechte Punktzahl Matrkel-Nr. Gesamtpunktzahl Note 1. Welcher
MehrBestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl.
Versuch Nr. 5: Bestmmung der Elementarladung nach Mllkan. Theore zum Versuchs Be der Öltröpfchenmethode nach Mllkan wrd Öl mttels enes Zerstäubers n wnzge Tropfen aufgetelt. De Öltröpfchen werden durch
MehrProtokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina
Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um
MehrBei Strecken höherer Ordnung wird auch hier die Strecke durch die Methode der Ersatzzeitkonstante
Lösung Übung 9 Aufgabe: eglerauslegung mt blnearer Transformaton n s In der kontnuerlchen egelungstechnk wrd für gewöhnlch en PI-egler verwendet, um de größte Zetkonstante zu kompenseren bzw. be IT-Strecken
MehrKryoskopie. Gruppe 15: Markus Krause, Tobias Nigst Ziel
PROTOKOLL ZU VERSUCH 5 Kryoskope ruppe 15: Markus Krause, Tobas Ngst 1.5.4 1. Zel Mt ene efrerpunktsosoeter werden de Aktvtätskoeffzenten von Kaluntrat geessen und t de theoretschen Wert des Debye-Hückel-esetzes
MehrGrundgedanke der Regressionsanalyse
Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden
MehrNernstscher Verteilungssatz
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.
MehrKapitel 5 Systeme von Massenpunkten, Stöße
Katel 5 ystee von Massenunkten, töße Drehoente und Drehuls enes Telchensystes O t : z r r r F x r F F F y F F t (acto = reacto) : F t äußeren Kräften F und F und nneren Kräften F = -F Drehoente : D D r
MehrGleichgewichte Siede- und Taupunkte Flashberechnungen Aktivitätskoeffizienten
Glechgewchte Sede- und Taupunkte Flashberechnungen Aktvtätskoeffzenten. Dampfdruckermttlung De Bass für alle hasenglechgewchtsberechnungen snd de Dampfdrücke der Komponenten. Den Dampfdruck ermttelt man
MehrDie kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen:
De molekulare Zustandssumme βε = e mt β = De kanonsche Zustandssumme (System) und hr Zusammenhang mt der molekularen Zustandssumme (Enzelmolekül) unterschedbare elchen: Q = ununterschedbareelchen Q : =!
MehrDie elektrische Leitfähigkeit einer beliebigen Elektrolytlösung wird durch das OHMsche Gesetz U = R I (1)
5. Elektrsche Letfähgket ener Elektrolytlösung 1 5. ELEKTRISCHE LEITFÄHIGKEIT EINER ELEKTROLYTLÖSUNG 1. Aufgabe I ersten Versuchstel werden de Äquvalentletfähgketen dreer starker (NaCl, HCl, NaAc) und
MehrVL Grundlagen der Biophysik. Energie und Bewegung biologischer Systeme. Strukturbildung. Thermodynamik biophysikalischer Vorgänge
VL Grundlagen der Bophysk Grundlagen der Therodynak, statonäre Zustände Derk Wachner derk.wachner@un-rostock.de VL Grundlagen der Bophysk Energe und Bewegung bologscher Systee Wederholung Therodynak Klasssche
MehrBestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen
Grundpraktkum Physkalsche Cheme V7 Bestmmung von thermodynamschen Daten aus elektrochemschen Messungen Temperaturabhänggket der EMK -- Überarbetete Versuchsanletung, Dr. Ludwg Kbler 11.11.09 Versuch 7:
MehrFacility Location Games
Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen
Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen
MehrMi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13
M. 3. 5-4. 45, Dr. Ackermann 6..4 Übungsaufgaben Gewöhnlche Dfferentalglechungen Sere 3.) Bestmmung ener homogenen Dfferentalglechung zu gegebenen Funktonen y (partkuläre Lösungen) enes Fundamentalsystems.
MehrPhysikalische Chemie II
Prof.Dr.M.Bredol / FB01 Physkalsche Cheme II Modulprüfung PC-II (Klausur) 21.3.2018 Name, Vorname Aufgabe 1 2 3 4 5 Punkte maxmal 20 20 20 20 20 Errechte Punktzahl Matrkel-Nr. Gesamtpunktzahl Note 1. Welcher
MehrWerkstoffmechanik SS11 Baither/Schmitz. 5. Vorlesung
Werkstoffmechank SS11 Bather/Schmtz 5. Vorlesung 0.05.011 4. Mkroskopsche Ursachen der Elastztät 4.1 Energeelastztät wrd bestmmt durch de Wechselwrkungspotentale zwschen den Atomen, oft schon auf der Bass
MehrAufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):
LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete
MehrAbbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).
44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften
MehrZur Erinnerung: System von Massenpunkten. dt i dt. 1 dt. Massenschwerpunkt
Massenschwerunkt r Zur rnnerung: yste on Massenunkten r dr dt r t M, M dr P dt M M M F dp d dt d M dt dt Ma chwerunktsyste Der chwerunkt enes ystes aus Massenunkten bewegt sch so, als ob er en Körer t
MehrLineare Regression - Mathematische Grundlagen
FKULTÄT FÜR MTHEMTIK U TURWISSESCHFTE ISTITUT FÜR PHYSIK FCHGEBIET EXPERIMETLPHYSIK I r. rer. nat. orbert Sten, pl.-ing (FH) Helmut Barth Lneare Regresson - Mathematsche Grundlagen. llgemene Gerade Wr
MehrEinführung in die theoretische Physik 1
Enführung n de theoretsche hysk 1 rof. Dr. L. Mathey Denstag 15:45 16:45 und Donnerstag 10:45 12:00 Begnn: 23.10.12 Jungus 9, Hörs 2 Mathey Enführung n de theor. hysk 1 1 Grundhypothese der Thermostatk
Mehr4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls
34 35 4. Energe, Arbet, Lestung, Ipuls Zentrale Größen der Physk: Energe E, Enhet Joule ( [J] [N] [kg /s ] Es gbt zwe grundsätzlche Foren on Energe: knetsche Energe: entelle Energe: Arbet, Enhet Joule
MehrExperimentalphysik II (Kip SS 2007)
permentalphsk II (Kp SS 007) Zusatvorlesungen: Z-1 n- und mehrdmensonale Integraton Z- Gradent, Dvergen und Rotaton Z-3 Gaußscher und Stokesscher Integralsat Z-4 Kontnutätsglechung Z-5 lektromagnetsche
Mehr22. Vorlesung Sommersemester
22 Vorlesung Sommersemester 1 Bespel 2: Würfel mt festgehaltener Ecke In desem Fall wählt man den Koordnatenursprung n der Ecke und der Würfel st durch den Berech x = 0 a, y = 0 a und z = 0 a bestmmt De
Mehr-70- Anhang: -Lineare Regression-
-70- Anhang: -Lneare Regressn- Für ene Messgröße y f(x) gelte flgender mathematsche Zusammenhang: y a+ b x () In der Regel läßt sch durch enen Satz vn Messwerten (x, y ) aber kene Gerade zechnen, da de
MehrArbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2
ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung
MehrSei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).
Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de
MehrAspekte zur Approximation von Quadratwurzeln
Aspete zur Approxmaton von Quadratwurzeln Intervallschachtelung Intervallhalberungsverfahren Heron-Verfahren Rechnersche und anschaulche Herletung Zusammenhang mt Newtonverfahren Monotone und Beschränthet
Mehr11 Chemisches Gleichgewicht
11 Chemsches Glechgewcht 11.1 Chemsche Reaktonen und Enstellung des Glechgewchts Untersucht man den Mechansmus chemscher Reaktonen, so wrd man dese enersets mt enem mkroskopschen oder knetschen Blck auf
Mehr3. Lineare Algebra (Teil 2)
Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw
MehrGrundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt
Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten
Mehrwird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:
Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab
MehrMusterlösung zu Übung 4
PCI Thermodynamk G. Jeschke FS 05 Musterlösung zu Übung erson vom 6. Februar 05) Aufgabe a) En Lter flüssges Wasser egt m H O, l ρ H O, l L 998 g L 998 g. ) De Stoffmenge n H O, l) von enem Lter flüssgen
Mehr8. Mathematische Begriffe der Thermodynamik. Basel, 2008
8. Mathematsche Begre der Thermodnamk Basel, 2008 1. Enührung 8. Mathematsche Begre der Thermodnamk 2. Zustandsunktonen mehrerer Varabeln 3. Totales Derental 4. Homogene Funktonen 5. Mengen-Angaben 6.
MehrPraktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 5. Potentiometrische Titrationen von Säuren und Basen sowie Redox-Systemen
Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 5 Potentometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Redox-Systemen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se potentometrsch ( ph-lektrode n Form ener nstabmesskette)
MehrFlüssig/Flüssig - Phasendiagramme. 13. Phasengleichgewichte in Mischphasen. Phasendiagramm Hexan/Nitrobenzol bei 1 bar
3. Phasenglechgewchte n Mschphasen ollgatve Egenschaften - zwe Komp. n ener Phase, ene n ener anderen Dampfdrucernedrgung Sedepunterhöhung Gefrerpunternedrgung Osmotscher Druc Flüssg-Gas Phasendagramme
MehrStatistik Exponentialfunktion
! " Statstk " Eponentalfunkton # $ % & ' $ ( )&* +, - +. / $ 00, 1 +, + ) Ensemble von radoaktven Atomkernen Zerfallskonstante λ [1/s] Lebensdauer τ 1/λ [s] Anzahl der pro Zetenhet zerfallenden Kerne:
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
Mehrc x das sogenannte 1. Ficksche Gesetz, wobei D Diffusionskoeffizient oder konstante genannt wird und die Dimension m 2 /s hat.
1 Dffuson Ekurs: chesches Potental Entsprechend de Ter µ N (che. Pot. al Telchenzahl der Sorte ) n den ustandsfunktonen U und G beschrebt das chesche Potental den uwachs an nnerer Energe bzw. freer Enthalpe
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
Mehr19 Oligopoltheorie. Der Gewinn eines Unternehmens hängt von den Entscheidungen der anderen Unternehmen ab.
9 Olgooltheore Der Gewnn enes Unternehens hängt von den Entschedungen der anderen Unternehen ab. De otale Entschedung enes Unternehens hängt von sener Erwartung über de Entschedungen der anderen Unternehen
MehrRegression und Korrelation
Regresson und Korrelaton von Ac Enstegsaufgabe lneare Regresson: Durch de 3 Punkte P/, P4/5, P39/6 st ene Mn-Punktwolke gegeben. Gesucht st dejenge Gerade g, welche n der Nähe der Punkte verläuft und de
Mehr18. Vorlesung Sommersemester
8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten
MehrDer stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden.
Stoffwerte De Stoffwerte für de enzelnen omponenten raftstoff, Luft und Abgas snd den verschedenen Stellen aus den Lteraturhnwesen zu entnehmen, für enge Stoffe sollen jedoch de grundlegenden Zusammenhänge
MehrH 2. Nach Integration erhält man die Gleichung für die Dampfdruckkurve (CLAUSIUS-CLAPEYRON- Gleichung; vgl. 3-34)
43 Ist U H de Verdamfungswärme H fl-g, so bezechnet V α das Molvolumen des Damfes V D und V β das Molvolumen V fl der Flüssgket, de mt dem Damf m Glechgewcht steht. In der Regel (d.h. be relatv nedrgen
MehrVersuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose)
Chrstan Wdlng, Georg Deres Versuch Nr. 6 Chemsche Knet Atverungsenerge (Inverson von Saccharose) Zel des Versuchs: Das Zel des Versuches st de Bestmmung der Atverungsenerge der Reaton von Saccharose (S)
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 2
Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n
MehrZiel des Versuches ist die Bestimmung der Abhängigkeit der Oberflächenspannung von der Temperatur wie auch der Konzentration.
Denns Fscher Datum: 7.1.04 Versuch 08: Oberflächenspanung von Flüssgketen Zel des Versuches st de Bestmmung der Abhänggket der Oberflächenspannung von der emperatur we auch der Konzentraton. 1.0 heore:
Mehr1 Finanzmathematik. 1.1 Das Modell. Sei Xt
1.1 Das Modell Se Xt der Pres enes Assets zur Zet t und X = X ) 1 d der Rd +-dmensonale Presprozess. Das Geld kann auch zu dem rskolosen Znssatz r be ener Bank angelegt werden. Der Wert deser Anlage wrd
MehrZinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung
Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2
MehrVorlesung Programmieren II
Hashng Vorlesung Prograeren II Mchael Bergau Fortsetzung der Stoffenhet Hashng Hashng 2 Was st Hashng? Hashng st ene Methode zur dynaschen Verwaltung von Daten, wobe de Daten durch enen Schlüssel (key)
MehrStandardnormalverteilung / z-transformation
Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ
MehrDie Transzendenz der Eulerschen Zahl e
De Transzendenz der Eulerschen Zahl e nach Jean-Paul Delahaye Der n [1, Seten 21-22] skzzerte Bewes der Transzendenz der Eulerschen Zahl e wrd m folgenden ausgeführt. En alternatver Bewes, der auf Ideen
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 2 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 6
Übungen zur Vorlesung Physkalsche Chee B. Sc. ösungsvorschlag zu Blatt 6 Prof. Dr. Norbert Happ Jens Träger Wnterseester 7/8.. 7 Aufgabe De Wellenfunkton des haronschen Oszllators hat de For Ψ v N v H
MehrVersuch: Aktivitätskoeffizient
Versuch: Aktvtätskoeffzent Von den thermodynamschen Potentalen für Mehrkomponenten st de free Enthalpe G = G ( T, p, n ) n der Pras besonders wchtg ( T $= thermodynamsche Temperatur, p $= Druck, n $= de
MehrDefinition des linearen Korrelationskoeffizienten
Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.
Mehr(Essentiell) τ-äquivalente Tests:
(Essentell) τ-äquvalente Tests: τ-äquvalenz: Essentelle τ-äquvalenz: τ τ τ τ +λ Repräsentatonstheore (Exstenzsatz): De Tests,..., snd genau dann τ-äquvalent, wenn ene reelle Zufallsvarable η sowereellekonstantenλ,...,
MehrWissenschaftliche Nachrichten: https://www.bmbf.gv.at/schulen/sb/wina/wina.html Vol. 136/2009, 19-21
Von emprschen Daten zum Modell: Das Monod-Modell NORBERT BRUNNER und MANFRED KÜHLEITNER Vele Wachstumsvorgänge lassen sch mt Hlfe ener Exponentalfunkton beschreben. Man denke etwa an de Znsesznsrechnung.
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrGrundlagen der numerischen Strömungsmechanik, WS 2011/12
Lehrstuhl für Aerodynamk und Strömungsmechank Prof H-J Kaltenbach Assstenz: E Lauer Grundlagen der numerschen Strömungsmechank, WS / Lösung zu Übung 5 Aufgabe : Fnte-Elemente-Verfahren De Dfferentalglechung
Mehr2 Zufallsvariable und Verteilungen
Zufallsvarable und Vertelungen 7 Zufallsvarable und Vertelungen Wr wollen uns jetzt mt Zufallsexpermenten beschäftgen, deren Ausgänge durch (reelle) Zahlen beschreben werden können, oder be denen man jedem
MehrKonzept der Chartanalyse bei Chart-Trend.de
Dpl.-Phys.,Dpl.-Math. Jürgen Brandes Konzept der Chartanalyse be Chart-Trend.de Konzept der Chartanalyse be Chart-Trend.de... Bewertungsgrundlagen.... Skala und Symbole.... Trendkanalbewertung.... Bewertung
MehrDie Hamilton-Jacobi-Theorie
Kaptel 7 De Hamlton-Jacob-Theore Ausgearbetet von Rolf Horn und Bernhard Schmtz 7.1 Enletung Um de Hamlton schen Bewegungsglechungen H(q, p q k = p k H(p, q ṗ k = q k zu verenfachen, führten wr de kanonschen
MehrIonenselektive Elektroden (Potentiometrie)
III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,
Mehrc) schwierige freiwillige Zusatzaufgabe (ohne Bonuspunkte): Leiten Sie die allgemeinen iterativen Formeln für S, D, D R und V her.
Rechnerarchtetur Lösungsvorschlag. Bonusübung oerseester Fachgebet Rechnerarchtetur Prof. R. Hoffann Patrc Edger. Aufgabe: Maße für Barrel-hfter 7 + 7 Punte Gegeben st en Barrel hfter t n= Prozessoren
Mehr2.7 Versuchsdurchführung und Auswertung
Lange Halbwertszeten - Versuchsdurchführung und uswertung 58.7 Versuchsdurchführung und uswertung.7.1 Wahl der geegneten Enstellungen der Elektronk De Enstellungen der Elektronk snd dahngehend zu oteren,
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stchwörter von der letzten Vorlesung können Se sch noch ernnern? Gasgesetz ür deale Gase pv = nr Gelestete Arbet be sotherme Ausdehnung adabatsche Ausdehnung 2 n Reale Gase p + a 2 ( V nb) =
MehrDie Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung
am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall
MehrTemperaturabhängigkeit der Beweglichkeit
Temperaturabhänggket der Beweglchket De Beweglchket nmmt mt zunehmender Temperatur ab! Streuung mt dem Gtter! Feldabhänggket der Beweglchket Für sehr hohe Feldstärken nmmt de Beweglchket n GaAs ab! Feldabhänggket
MehrEine kurze Einführung in die Dichtefunktionaltheorie (DFT)
Ene kurze Enführung n de Dchtefunktonaltheore (DFT) Mchael Martns Lteratur: W. Koch, M.C. Holthausen A Chemst s Gude to Densty Functonal Theory Wley-VCH 2001 Dchtefunktonaltheore p.1 Enletung Im Falle
MehrElemente der Mathematik - Sommer 2016
Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s
MehrI)1. Kinematik. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
I)1. Knematk I) Mechank 1.Knematk (Bewegung) 2. Dynamk on Massenpunkten (Enfluss on Kräften) 3. Starre Körper 4.Deformerbare Meden 5. Schwngungen, Wellen, Akustk I)1. Knematk Bewegungslehre (Zel: Quanttate
MehrDaten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.
Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve
MehrAnalysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket
MehrKonkave und Konvexe Funktionen
Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage
MehrNSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.
PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs
MehrELEKTROMOTORISCHE KRAFT GALVANISCHER KETTEN. Das Gleichgewicht chemischer Heterogen - Reaktionen, an denen Ionen beteiligt sind, ist nicht α
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 11. MK Stand 3/11/26 MK LKTROMOTORISCH KRAFT GALVANISCHR KTTN 1. Versuchsplatz Komponenten: - Akkumulator - Schebewderstand - Weston-Normalelement - Galvanometer
MehrNumerische Methoden II
umersche Methoden II Tm Hoffmann 23. Januar 27 umersche Bespele umersche Methoden zur Approxmaton von Dervatpresen: - Trnomsche Gttermethode - Implzte Fnte Dfferenzen - Explzte Fnte Dfferenzen - Crank-colson
MehrEMK ( ) ELEKTROMOTORISCHE KRAFT GALVANISCHER KETTEN. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch
Insttut für Physkalsche Cheme Praktkum Tel A und B 11. EMK Stand 17/10/2007 EMK ELEKTROMOTORISCHE KRAFT GALVANISCHER KETTEN 1. Versuchsplatz Komponenten: - Akkumulator - Schebewderstand - Weston-Normalelement
MehrMECHATRONISCHE NETZWERKE
MECHATRONISCHE NETZWERKE Jörg Grabow Tel 3: Besondere Egenschaften 3.Besondere Egenschaften REZIPROZITÄT REZIPROZITÄT Neben den allgemenen Enschränkungen (Lneartät, Zetnvaranz) be der Anwendung der Verpoltheore
MehrKalibrierverfahren / Anwendungsbeispiele aus der Voltammetrie
1 Kalbrerverfahren / Anwendungsbespele aus der Voltammetre a) Externer tandard Messwert (z.b. Peakstrom / na) 14 12 1 8 6 4 Externe Kalbrerung Messwert Probe A 1.9 1.47567 B 6.264.1249 2 Probe R D N P.99945
MehrFormelsammlung zur Vorlesung Chemische Thermodynamik Physikalische Chemie I
Forelsalung zur orlesung hesche herodyna Physalsche hee I Physalsche onstanten und Urechnungsfatoren: llgeene Gasonstante - R 8,345 J ol - oltzann-onstante,3866-3 J - vogadro-zahl N 6,4 3 ol - Eleentarladung
Mehr5. Mehrkomponentensysteme - Gleichgewichte
5. Mehrkomonentensysteme - lechgewchte 5.1 Phsenglechgewchte Enfluss gelöster Stoffe osmotscher ruck Trennung zweer Lösungen durch sem-ermeble Membrn, de nur für ds Lösungsmttel durchlässg st (z.. Schwensblse,
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrGLEICHGEWICHTSZELLSPANNUNG früher: ELEKTROMOTORISCHE KRAFT EMK GALVANISCHER KETTEN
Insttut für Physkalsche Cheme Praktkum Tel A und B 10. GLEICHGEWICHTSZELLSPANNUNG Stand 22/10/2010 GLEICHGEWICHTSZELLSPANNUNG früher: ELEKTROMOTORISCHE KRAFT EMK GALVANISCHER KETTEN 1. Versuchsplatz Komponenten:
MehrFormeln und Aufgaben zur Rentenrechnung
Foreln und ufgaben zur Rentenrechnung Detrch Baugarten «16. prl 014 Inhaltsverzechns 1 Rentenrechnung 1 1.1 Zusaenfassung............................... 1 1. Bespele....................................
MehrPhysikalisches Praktikum
Physk-Labor Fachberech Elektrotechnk und Inforatk Fachberech Mechatronk und Maschnenbau Physkalsches Praktku M5 II. EWTOsche Axo Versuchszel Aus Messungen an ener ollenfahrbahn soll de Gültgket des II.EWTOschen
MehrB.8 Gleichgewichtsfunktionen für materiell geschlossene Systeme
Prof. Dr. H.-H. Kohler, WS 2004/05 PC1 Kaptel B.8 - Glechgewchtsfunktonen B.8-1 Alle Wasser laufen ns Meer B.8 Glechgewchtsfunktonen für materell geschlossene Systeme m Folgenden wrd das (Gesamt-)System
Mehr