Deutsch. Kompetenzaufbau 3. Zyklus

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1 eutsc Kompetenzaufbau. Zyklus

2 Elemente des Kompetenzaufbaus Wetere Informatonen zu den Elementen des Kompetenzaufbaus snd m Kaptel Überblck und Anletung zu fnden. Impressum Herausgeber: eutscscwezer Erzeungsdrektoren-Konferenz (-EK) -EK Gescäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-600 Luzern Zu desem okument: Konsultatonsfassung, Jun 201 Ttelbld: Iwan Rascle Copyrgt: e Ureberrecte und sonstgen Recte legen be der -EK. Internet:

3 Facberecslerplan eutsc Inalt Inalt.1 Hören 1 B Versteen n monologscen Hörstuatonen 2 C Versteen n dalogscen Hörstuatonen Reflexon/Strategen/Ästetk 4.2 Lesen 5 B Versteen von Sactexten 6 C Versteen lterarscer Texte 7 Reflexon/Strategen/Ästetk 8. Sprecen 9 B Monologsces Sprecen 10 C alogsces Sprecen 11 Reflexon/Strategen/Ästetk 12.4 Screben 1 B Screbprodukte 14 C Screbprozess: Ideen fnden und planen 15 Screbprozess: formuleren 16 E Screbprozess: naltlc überarbeten 17 F Screbprozess: spracformal überarbeten 18 G Reflexon/Strategen/Ästetk 19.5 Sprace(n) m Fokus 20 B Spracgebrauc untersucen 21 C Spracformales untersucen 22 Grammatkbegrffe 2 E Rectscrebregeln 24.6 Lteratur m Fokus 25 B Lterarsce Texte: Wssen und Reflexon über Texte 27 C Text und Autor/n: Wssen und Reflexon über Autor/nnen und das Screben von Texten 29 Texte aus verscedenen Kulturen: Reflexon über kulturelle Bedngtet von Lteratur 0 A A A A A A Grundfertgketen 1 Grundfertgketen 5 Grundfertgketen 9 Grundfertgketen 1 Verfaren und Proben 20 Text und Leser/nnen: Arbet an Texten/Reflexon über de Wrkung von Texten 25

4 1 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.1 Hören A Grundfertgketen e Scülernnen und Scüler können Laute, Slben, Stmmen, Geräusce und Töne warnemen, enordnen und verglecen. Se können ren rezeptven Wortscatz aktveren und erwetern. e Scülernnen und Scüler... 1 können unterscedlce Spracregster des eutscen aufgrund des Wortscatzes erkennen (z.b. Facspracen, Jugendspracen, Sportspracen). können Hörstuatonen und Emotonen der sprecenden Person enscätzen, auc wenn dese durcenander reden. können Wörter und Wendungen n unterscedlcen Stuatonen versteen und se Spracregstern zuordnen (z.b. Jugendsprace). können ren rezeptven Wortscatz unter Anletung dfferenzeren

5 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.1 2 Hören B Versteen n monologscen Hörstuatonen e Scülernnen und Scüler können Informatonen aus Hörtexten entnemen. e Scülernnen und Scüler können unter Anletung wctge, auc mplzte Informatonen enes komplexeren Hörtextes versteen und wedergeben (z.b. Berct, Vortrag, Hörspel, Auftrag). können Kernaussagen von Erklärungen und Bercten versteen und vsualseren (z.b. Mndmap, agramm). j können komplexere, mertelge Aufträge versteen und ausfüren. können ene Hörerwartung aufbauen (z.b. durc egene Fragen zum Tema des Hörtextes). können unbekannte Wörter erfragen oder mt geegneten Hlfsmtteln (z.b. Wörterbuc, Sacbuc, Internet) ersclessen und dfferenzeren damt ren rezeptven Wortscatz aus. können komplexeren Teaterstücken, Flmen, Hörspelen folgen und adäquat reageren. k können Wctges aus komplexen Mttelungen erausarbeten und zusammenfassen. können Informatonslücken erkennen und mt geegneten Hlfsmtteln selbstständg ersclessen (z.b. mtlfe von Nacfragen, Wörterbuc, Sacbuc, Internet). können en gezeltes Hörverständns verscedener Hörtexte aufbauen, um das Wctgste zusammenzufassen (z.b. Berct, Vortrag, Teaterstück). 1

6 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.1 Hören C Versteen n dalogscen Hörstuatonen e Scülernnen und Scüler können Gespräcen folgen und sc daran betelgen. e Scülernnen und Scüler... 1 g können n Ausandlungs- oder Konflktstuatonen das Gespräcsveralten der anderen enscätzen und angemessen reageren. können n skussonen und ebatten das Gespräcsveralten und de darn legende Stratege der anderen enscätzen und mt egenen Beträgen angemessen reageren. können m Gespräc gezelt nacfragen, um ene Begründung enzufordern. können sc n enem Gespräc mt unbekannten Erwacsenen auf de Person und de Stuaton enstellen und wctge Informatonen/Anwesungen aufnemen (nsbesondere Vorstellungsgespräc, Scnupperlere). Se dfferenzeren so ren rezeptven Wortscatz. können an enem Gespräc telnemen und de entsprecenden Gespräcsregeln selbstständg enalten und nötgenfalls erwetern oder m Gespräc tematseren (z.b. zuören, ausreden lassen). können n längeren skussonen und ebatten das Gespräcsveralten der anderen enscätzen, deren Argumenten folgen und mt egenen Beträgen und Argumenten reageren. können n Konflktstuatonen de egenen und de Emotonen der anderen warnemen und m Gespräc tematseren. können verscedene Gespräcsbetrage so zusammenfassen, dass de wesentlcen Elemente des ganzen Gespräcs deutlcer werden. können nonverbale und paraverbale Sgnale m Gespräc bewusst ensetzen, um de egene Absct durczusetzen. FS1F..C.f1 FS2E..C.f

7 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.1 4 Hören Reflexon/Strategen/Ästetk e Scülernnen und Scüler können r Hörveralten und r Hörnteresse reflekteren. Se können Zuören als ästetsc-lterarsce Berecerung erfaren. e Scülernnen und Scüler f können mtlfe von Rückfragen das egene Verständns und den Aussagegealt des Gesagten beurtelen. können mtlfe von Rückfragen bescreben, wo bem Hörversteen Probleme aufgetauct snd. können mt Unterstützung bescreben, was nen das Zuören erlectert (z.b. sc n Bezug auf Tema, Person, Gespräcsstuaton vorbereten, sc Notzen macen, nacfragen). können sc unter Anletung darüber austauscen, welce Erkenntnsse se aus ener skusson gewonnen aben. können unter Anletung das egene Hör- bzw. Gespräcsveralten reflekteren, um daraus fürs näcste Gespräc Sclussfolgerungen zu zeen. entwckeln Interesse für lautlce Wortspele, für den ästetsc bewussten Gebrauc der Stmme (z.b. Slam-Poetry, Teater). FS1F.B.c2 FS2E.B.c2 g können darüber nacdenken, wo bem Hörversteen Probleme aufgetauct snd und we se re Hörstrategen anpassen könnten (z.b. Notzen macen). können darüber nacdenken, we se enen Hörtext, Flm oder Redebetrag verstanden aben und welce Informatonen für r Zel besonders relevant snd. können r Verständns enes Redebetrags mt Bezug auf das Geäusserte begründen. können sc mt anderen über de skusson und deren Verlauf selbstständg austauscen. können über de unterscedlce Aussagekraft von vorgebracten Argumenten nacdenken. FS1F.B.c2 FS2E.B.c2 1

8 5 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.2 Lesen A Grundfertgketen e Scülernnen und Scüler verfügen über Grundfertgketen des Lesens. Se können ren rezeptven Wortscatz aktveren und erwetern. e Scülernnen und Scüler... 2 verfügen über en Lesetempo, das be übersctlcen Sätzen dem Textversteen dent. verfügen über en Lesetempo, das dem Textversteen dent. können enen geübten Text flüssg, mt angemessener Intonaton und verständlc vorlesen. können mt Unterstützung de nötge Ausdauer aufbrngen, um re Leseflüssgket zu stegern. können ren rezeptven Wortscatz unter Anletung dfferenzeren. j können ren rezeptven Wortscatz durc egenes Lesen ausdfferenzeren

9 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.2 6 Lesen B Versteen von Sactexten e Scülernnen und Scüler können Informatonen aus Sac- und Gebraucstexten entnemen. e Scülernnen und Scüler können unter Anletung Informatonen aus übersctlcen Grafken, agrammen und Tabellen entnemen. können mt Unterstützung oder n Peers Sactexte m Ramen ener Recerce bescaffen (z.b. m Internet, n der Bblotek) und de darn entaltenen Informatonen für wetere Arbeten nutzen (z.b. Referat). können Informatonen aus unterscedlcen Sactexten unter Anletung verarbeten (z.b. Stcwortlste, Mndmap, Zetstral). NMG.9. können das Angebot ener Bblotek nutzen und be Bedarf Unterstützung selbstständg anfordern (z.b. für de Berufsfndung). können wesentlce Informatonen aus dskontnuerlcen Sactexten zu Temen, de se nteresseren, für den egenen Wssensaufbau entnemen (z.b. Artkel aus Internet und Jugendzetscrft, Anletung). können enen übersctlc strukturerten Text als Ganzes versteen sowe zentrale Elemente erkennen und mt der egenen Lebenswelt n Verbndung brngen (z.b. Artkel aus Jugendzetscrft). können mt Unterstützung der Lerperson längere dskontnuerlce Sactexte mt Fotos und Illustratonen überblcken. können r Vorwssen nutzen, um Fragen zum Text zu entwckeln. können mt Unterstützung de Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext oder mt geegneten Hlfsmtteln (z.b. Wörterbuc, Sacbuc, Internet) ersclessen und dfferenzeren damt ren rezeptven Wortscatz aus. können Informatonen aus unterscedlcen Sactexten verarbeten (z.b. Stcwortlste weterfüren, Mndmap ergänzen, Zetstral bezecnen). FS1F.2.B.e1 FS2E.2.B.e1 BG..B.c j können r Vorwssen nutzen, um ren Leseprozess zu steuern. können allen oder n Peers aus Sactexten m Ramen ener Recerce Informatonen bescaffen (z.b. m Internet, n der Bblotek), verarbeten und andern präsenteren (z.b. Vortrag, scrftlce Zusammenfassung). können sc ene egene Menung zu Aussagen und Wertvorstellungen aus Texten blden und dese präsenteren. können n Peers Sactexte vor allem aus dem Internet auf re Vertrauenswürdgket krtsc nterfragen. können n Peers für weterfürende Recercen aus unterscedlcen Texten Sclüsselwörter fnden (z.b. Text m Internet, Kurzberct, Zetscrft, Zetung). können ren rezeptven Wortscatz durc egenes Lesen weter ausdfferenzeren. 2

10 7 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.2 Lesen C Versteen lterarscer Texte e Scülernnen und Scüler können lterarsce Texte lesen und versteen. e Scülernnen und Scüler... 2 können mt Unterstützung typsce Egenscaften we gerect und ungerect und Abscten der Fguren ersclessen, auc wenn dese nct explzt erwänt snd. können das Prnt- und dgtale Angebot ener Gemende-Bblotek nutzen und be Bedarf selbstständg Unterstützung anfordern. können r Lesenteresse bescreben, entsprecend Bücer auswälen und selbstständg lesen. können mt Unterstützung mplzte Informatonen aus Gesccten versteen, nsbesondere Abscten und Egenscaften von Fguren. können den für se bedeutsamen Kerngedanken enes Gedcts formuleren. können ren Wortscatz mtlfe der egenen Lektüre dfferenzeren. j können sc ene egene Menung zu enem gelesenen Text blden. können begründen, was se gerne oder nct gerne lesen. können Egenscaften, Stmmungen und Abscten der Fguren ersclessen und erklären, auc wenn dese nct explzt erwänt snd

11 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.2 8 Lesen Reflexon/Strategen/Ästetk e Scülernnen und Scüler können r Leseveralten und re Lesenteressen reflekteren. Se können so das Lesen als ästetsclterarsce Berecerung erfaren. e Scülernnen und Scüler d können unter Anletung bescreben, auf welce Wese se ene vorgegebene Lesestratege angewendet aben. können mtlfe von Rückfragen bescreben, wo bem Textversteen Probleme aufgetauct snd. können sc darüber austauscen, welce Lesenteressen se aben, und können re Lektürewal begründen. können sc unter Anletung darüber austauscen, welce Erkenntnsse se aus ener Lektüre gewonnen aben. können de ästetsce Wrkung von lterarscen Texten erkennen und unter Anletung bescreben, was nen gefällt. FS1F.2.B.c2 FS2E.2.B.c2 e können erläutern, warum se welce Lesestratege gewält aben. können bescreben, wo bem Textversteen Probleme aufgetauct snd und we se re Lesestrategen anpassen könnten. können darüber nacdenken, we se enen Text verstanden aben und welce Informatonen für r Lesezel besonders relevant snd. können r Textversteen mt Bezug auf den Text begründen und so sc mt anderen über Gelesenes selbstständg austauscen. können de ästetsce Wrkung von lterarscen Texten erkennen, bescreben und zu egenen ästetscen Vorstellungen n Bezug setzen. FS1F.2.B.c2 FS2E.2.B.c2 2

12 9 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau. Sprecen A Grundfertgketen e Scüler und Scülernnen können re Sprecmotork, Artkulaton, Stmmfürung steuern. Se können ren produktven Wortscatz aktveren und erwetern. MU.B.1 e Scülernnen und Scüler... f können Standardsprace flüssg sprecen, wobe dese mundartlc und erstspraclc gefärbt sen darf. können das Zusammenspel von Verbalem (mt Worten), Nonverbalem (z.b. mt Gestk, Mmk) und Paraverbalem (z.b. Intonaton) zelorentert ensetzen (z.b. Vorstellungsgespräc). können r Sprectempo, de Sprecwese der Stuaton angemessen steuern. können Wörter und Wendungen n für se neuen Stuatonen angemessen verwenden. g können enen Vortrag konstant und one Stockungen alten. können das Zusammenspel von Verbalem, Nonverbalem und Paraverbalem varantenrec ensetzen und damt de gewünscte Wrkung erzelen. können der Hoclautung nae Standardsprace sprecen, wobe dese durcaus lect mundartlc und erstspraclc gefärbt sen kann. können mt rer Stmme ene (Teater-) Fgur gestalten (z.b. Redefluss, Tempo, Pausen, Lautstärke, Spannung). können r Sprectempo gezelt vareren

13 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau. 10 Sprecen B Monologsces Sprecen e Scüler und Scülernnen können sc n monologscen Stuatonen ausdrücken. e Scülernnen und Scüler können mt Unterstützung Sactemen n Bücern und m Internet recerceren, auswälen, struktureren und r Wssen präsenteren (z.b. Sacvortrag, Bescrebung, Berct, Podcast). können mtlfe von Stcworten und Notzen ene Präsentaton struktureren. FS1F..C.e1 FS2E..C.e1 können sc n der Standardsprace wetgeend scer ausdrücken, wobe enzelne erstspraclce und mundartlce Elemente vorkommen können. können ene Gesccte adressatenorentert erzälen und mt der Stmme gestalten (z.b. spannend, unteraltend, wtzg, nacdenklc). können Arbetsergebnsse der Klasse präsenteren und de wesentlcen Aspekte ervoreben. können sc zu Sactemen mt Unterstützung vorbereten und r Wssen n Form enes Sacvortrags, ener Bescrebung, enes Berct präsenteren. können aktuelle Meden zel- und adressatenorentert nutzen, um r Wssen vor Publkum zu präsenteren (z.b. Audobetrag). ICT/M.. FS1F..C.f1 FS2E..C.f1 j können sc n der Standardsprace gewandt und scer ausdrücken, wobe nur selten störende Fellestungen auftreten. können ene komplexe Gesccte (z.b. zwe Handlungsstränge, Rückblenden) adressatenorentert erzälen und mt der Stmme gestalten. können ene Präsentaton mt geegneten retorscen Mtteln gestalten (z.b. retorsce Frage, Wederolungen, Stmme). FS1F..C.f1 FS2E..C.f1

14 11 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau. Sprecen C alogsces Sprecen e Scüler und Scülernnen können sc aktv an enem alog betelgen e Scülernnen und Scüler... g können n konsensorenterten Gespräcen und n sputen re egene Menung zum Audruck brngen und von sc aus mt enem Argument stützen. können m Gespräc auf vorergeende Aussagen Bezug nemen. kennen wctge Aspekte enes Vorstellungsgespräcs (z.b. Ablauf, Auftreten, Gespräcsregeln) und können dese n enem gespelten Vorstellungsgespräc anwenden. BO.5.2.a1 BO.5.2.a2 können mtlfe von Letfragen und mt Unterstützung en Vorstellungsgespräc so vorbereten, dass se sc zelorentert ausdrücken können. können ene skusson leten, wenn klare Anwesungen vorlegen (z.b. Letung strukturert Gespräc, fasst zusammen). können den egenen Sprecantel unter Berücksctgung der anderen Wortmeldungen und der Gespräcsstuaton n enem Vorstellungsgespräc und n anderen Stuatonen doseren. können Gespräcsbeträge und Argumente aufgrefen und mt rem Betrag daran anknüpfen. können sc selbstständg an Gespräcsregeln alten und nötgenfalls erwetern bzw. m Gespräc tematseren (z.b. sc vor dem Reden melden, zu den andern gerctet sprecen). BO.5.2.b2 FS1F..C.e1 FS2E..C.e1 ERG.7.d j können sc n enem gespelten Vorstellungsgespräc überzeugend präsenteren und Antworten auf unerwartete Fragen fnden. können en Gespräc mtlfe von Letfragen selbstständg struktureren (z.b. Klassenrat modereren). können mt ren Beträgen en Gespräc aufrecteralten und zelorentert lenken. können sc an enem Gespräc mt unterscedlcen Gespräcspartner/-nnen adressatengerect betelgen (Peers, Erwacsene, vertraut/unvertraut). BO.5.2.c2 FS1F..C.f1 FS2E..C.f1 k können ene skusson selbstständg vorbereten und leten. können n ebatten argumenteren und enen Perspektvenwecsel vollzeen. können en Gespräc mt ener nen unvertrauten, erwacsenen Person mtgestalten. können das Wctge von Gespräcsbeträgen zusammenfassen, um das Gespräc zu struktureren. FS1F..C.f1 FS2E..C.f

15 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau. 12 Sprecen Reflexon/Strategen/Ästetk e Scüler und Scülernnen können r Gespräcs- und r Präsentatonsveralten reflekteren. Se können so de bewusste spraclce Gestaltung als ästetsc-lterarsce Berecerung erfaren. e Scülernnen und Scüler d können mtlfe von Letfragen über de Gespräcsletung ener Gruppenarbet nacdenken und Verbesserungsvorscläge macen. können unter Anletung darüber nacdenken, n welcer Art und Wese se selber den Gespräcsverlauf beenflusst aben. FS1F..C.c2 FS2E..C.c2 e können mtlfe von Rückfragen bescreben, welce Vorgeenswesen oder Sprecstrategen se angewendet aben, um re Menung zu vertreten. können mtlfe von Krteren ene egene Präsentaton und den Aussagegealt des Präsenterten beurtelen. können auf Aufforderung n über en Gespräc, senen Verlauf und sene Wrkung nacdenken und können daraus Sclüsse zeen bzw. darüber sprecen (z.b. Entsculdgung, n Zukunft anderes Veralten, Gespräcsregeln anpassen). können auf Aufforderung über de gewälten Gespräcsformen nacdenken und über deren Angemessenet sprecen (z.b. Mundart-Standard-Wecsel, Höflcket, Jugendsprace). können mtlfe von Rückfragen bescreben, wo m Gespräc / be ener Präsentaton Probleme aufgetauct snd. können enen (lterarscen) Text allen oder n der Gruppe sprecend ausgestalten und nszeneren und dessen ästetsce Wrkung warnemen (z.b. lautlce Wortspele, Slam-Poetry, Teater). FS1F..C.d2 FS2E..C.d2 f können über Formen der Gespräcsfürung, des Gespräcsverlaufs usw. auf Aufforderung n nacdenken, sc mt anderen darüber austauscen und Sclüsse daraus zeen. können ren Redebetrag begründen. können über de unterscedlce Aussagekraft von egenen Argumenten nacdenken. können de ästetsce Wrkung vorgetragener lterarscer Texten erkennen und für das egene Vortragen nutzen. FS1F..C.d2 FS2E..C.d2

16 1 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.4 Screben A Grundfertgketen e Scülernnen und Scüler können n ener persönlcen Handscrft leserlc und geläufg screben. Se können Tastatur- und andere Engabesysteme geläufg nutzen. Se entwckeln ene ausrecende Screbflüssgket, um genügend Kapaztät für de öeren Screbprozesse zu aben. Se können ren produktven Wortscatz aktveren und erwetern. e Scülernnen und Scüler... 4 können n ener leserlcen, geläufgen und persönlcen Handscrft screben. können n angemessener Screbflüssgket (Handscrft) screben, um genügend Kapaztät für de öeren Screbprozesse zu aben (z.b. Ideen fnden, planen, fomuleren, überarbeten). j können ausrecend automatsert (Handscrft und Tastatur) screben, um genügend Kapaztät für de öeren Screbprozesse zu aben (z.b. Ideen fnden, planen, fomuleren, überarbeten). können ren Wortscatz so aktveren, dass se genügend Kapaztät für de komplexeren Formulerungsaufgaben aben (z.b. Satzkonstrukton, Satzverknüpfungen)

17 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.4 14 Screben B Screbprodukte e Scülernnen und Scüler können velfältge Screbprodukte verfassen und Struktur, Inalt, Sprace und Form auf das Screbzel ausrcten. e Scülernnen und Scüler können velfältge Texte verfassen (z.b. poetsce Formen, Zusammenfassung, Fazt, Intervew, Gescäftsbref, E-Mal, Lernjournal, Absclussberct, Projektarbet). können verscedene Sacveralte scrftlc und mtlfe elektronscer Präsentatonsprogramme präsenteren (z.b. Plakat, Wandzetung, Portfolo). ICT/M..e ICT/M..f ICT/M..2.e kennen de Merkmale des Bewerbungsscrebens und des Lebenslaufs. können unter Anletung und nac Muster en Bewerbungsscreben verfassen (z.b. für ene Scnupperlere). BO.5.2.a1 j können Texte verscedener Genres verfassen, de der Kommunkatonstuaton und den Screbzelen angemessen snd (n Bezug auf Struktur, Inalt, Sprace und Form). können re Texte n Bezug auf den prvaten (z.b. Tagebuc, Agenda) und alböffentlcen (m Klassenverband) Anspruc m spraclcen und formalen Berec anpassen. können unter Anletung und nac Muster n Bezug auf Inalt und Gestaltung ansprecende Bewerbungsunterlagen erstellen. ICT/M.. ICT/M..2.g BO.5.2.b1 k können grössere Screbprojekte (z.b. Sculzetung, onlne oder prnt) durcfüren, verscedene Adressaten ansprecen, kooperatv planen und screben, velfältge spraclce Mttel ensetzen und de Texte n angemessenem Layout gestalten. können besteende Bewerbungsunterlagen selbstständg auf jewelge Bewerbungsstuatonen anpassen. ICT/M..j ICT/M..2. BO.5.2.c1 4

18 15 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.4 Screben C Screbprozess: Ideen fnden und planen e Scülernnen und Scüler können en Repertore an angemessenen Vorgeenswesen zum Ideenfnden und Planen aufbauen und deses m Screbprozess zelfürend ensetzen. e Scülernnen und Scüler... zegen de Beretscaft, auc längere Texte mmer weder mt neuen Ideen zu ergänzen und auc be auftaucenden Problemen den Screbprozess entsprecend zu planen. j können Zelvorstellungen entwckeln und bescreben, worüber und wozu se screben möcten (Inalt, Screbzel). k können Strategen zur Ideenfndung und Planung selbstständg so ensetzen, dass sc dese gegensetg unterstützen. können Meden für den egenen Lernprozess bem Ideenfnden und Planen selbstständg ensetzen (z.b. Sacbuc, Zetscrft, Tool, sozales Netzwerk). l können mt Unterstützung längere Texte und grössere Screbprojekte mt mereren Texten planen. können an verscedene Adressaten screben und kooperatv planen. m 4 können das egene Repertore an Strategen bem Planen rer Texte selbstständg, stuatonsangemessen und auf das Screbzel ausgerctet ensetzen. FS1F.4.B.d1 FS2E.4.B.d1 ICT/M.2.4.g FS1F.4.B.e1 FS2E.4.B.e1 BG.A.c1 FS1F.4.B.e1 FS2E.4.B.e

19 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.4 16 Screben Screbprozess: formuleren e Scülernnen und Scüler können re Ideen und Gedanken n ene snnvolle und verständlce Abfolge brngen. Se können n enen Screbfluss kommen und re Formulerungen auf r Screbzel ausrcten. e Scülernnen und Scüler g kennen angemessene Vorgeenswesen, um n enen Screbfluss zu kommen und können be Blockaden weder ns Screben nenfnden. können re Gedanken und Ideen m Text n ene verständlce und snnvolle Abfolge brngen und ene gezelte Wrkung erzeugen. können spezfsce Möglcketen von Textverarbetungsprogrammen für das Formuleren nutzen (z.b. Synonymsuce, Tesaurusfunkton). können Formatvorlagen n Programmen anwenden (z.b. Textverarbetung, Präsentaton). ICT/M.2. FS1F.4.B.e1 FS2E.4.B.e1 können textstrukturerende Mttel (z.b. Ttel, Absätze) und textverknüpfende Mttel (z.b. Pronomen, Partkel) bem Entwerfen gezelt setzen, um den Text klarer zu struktureren. können Formatvorlagen n Programmen auf re Bedürfnsse anpassen. ICT/M.2. FS1F.4.B.e1 FS2E.4.B.e1 können das egene Repertore an Verfarenswesen des Formulerens angemessen und auf de egenen Bedürfnsse ausgerctet ensetzen. können enzelne Mttel zur Leserfürung bem Entwerfen ensetzen (z.b. Überletung, Unterttel, Wederaufname). 4

20 17 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.4 Screben E Screbprozess: naltlc überarbeten e Scülernnen und Scüler können ren Text n Bezug auf Screbzel und Textsortenvorgaben naltlc überarbeten. e Scülernnen und Scüler... 4 f können n kooperatven Stuatonen mtlfe von vorgegebenen Krteren vorwegend naltlce Unstmmgketen m Text feststellen und Alternatven fnden, wenn se dabe Punkt für Punkt vorgeen. g können bem Besprecen rer Texte auc de Leserperspektve ennemen und be Bedarf zusätzlce textstrukturerende Mttel ensetzen, um de Textstruktur klarer sctbar zu macen (z.b. Ttel, Absatz). können Möglcketen von Textverarbetungsprogrammen für das Überarbeten gezelt nutzen. FS1F.4.B.d1 FS2E.4.B.d1 können n kooperatven Stuatonen we Screbkonferenzen am Bldscrm oder auf Paper postve Aspekte erkennen sowe Unstmmgketen feststellen (z.b. Wörter, Wendungen, Aufbau und Reenfolge) und mt Unterstützung Alternatven fnden (z.b. Wörterbuc, Internet). können enzelne deser Überarbetungsprozesse selbstständg ausfüren, wenn se dabe Punkt für Punkt vorgeen. FS1F.4.B.e1 FS2E.4.B.e1 können enzelne deser Überarbetungsprozesse auf Paper und am Computer selbstständg ausfüren, reflekteren und zelfürende Strategen für das naltlce Überarbeten fnden. können n Überarbetungsprozessen Mttel zur Leserfürung gezelt ensetzen, um den Text leserfreundlcer zu gestalten (z.b. Überletung, Wederaufname). FS1F.4.B.e1 FS2E.4.B.e1 j können wärend dem naltlcen Überarbeten r Repertore an Strategen ausbauen, um desen Arbetsscrtt selbstständg und angemessen umzusetzen

21 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.4 18 Screben F Screbprozess: spracformal überarbeten e Scülernnen und Scüler können ren Text n Bezug auf Rectscrebung und Grammatk überarbeten. e Scülernnen und Scüler f können enface Rectscrebprobleme analyseren und ene passende Lösungsstratege wälen (z.b. Stamm erkennen, Analoge sucen, Regelwssen aktveren, nacsclagen). können am Computer Korrekturprogramme nutzen. können bem gemensamen Überarbeten Unkorrekteten n Wörtern und Sätzen feststellen und spracformal überarbeten. Se beacten dabe folgende Regeln: Grossscrebung von abgeleteten Nomen mt äufgen Nacmorpemen (z.b. Fre-et, Entdeck-ung). FS1F.4.B.d1 FS2E.4.B.d1 g können gezelt Meden und dgtale Tools für kooperatve Lernformen nutzen. ICT/M..2.f FS1F.4.B.e1 FS2E.4.B.e1 können n kooperatven Stuatonen Texte spracformal überarbeten. Se beacten dabe de folgenden Regeln: Wortstammregel, oppelkonsonantenregel, Grossscrebung von konkreten und abstrakten Nomen sowe abgeletete Nomen mt Nacmorpemen, Komma zwscen lect erkennbaren Verbgruppen. können Wortscrebungen krtsc nterfragen und mt dem Scul-Wörterbuc oder mt Nacfragen klären. können Bewerbungsunterlagen mt Unterstützung (z.b. Lerperson, Textbaustene) durc merfaces Überarbeten felerfre erstellen. BO.5.2.b2 können selbstständg n Bezug auf enzelne Punkte auf Paper oder am Computer re Texte spracformal, überarbeten. Se können spracformale Unkorrekteten feststellen und verbessern, wenn es sc um Verstösse gegen de bekannten und gelernten Regeln andelt. j können das egene Repertore an Verfarenswesen bem spracformalen Überarbeten und Korrgeren selbstständg und angemessen nutzen. 4

22 19 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.4 Screben G Reflexon/Strategen/Ästetk e Scülernnen und Scüler können über ren Screbprozess und re Screbprodukte nacdenken und deren Qualtät enscätzen. Se können so de bewusste spraclce Gestaltung als ästetsce Berecerung erfaren. e Scülernnen und Scüler... 4 f zegen de Beretscaft und de dafür nötge Ausdauer, über re Texte und r Screben naczudenken. können m gemensamen Gespräc das egene Screbzel reflekteren und zur Screbaufgabe n Bezug setzen, um den egenen Screbprozess zelgerctet zu steuern. g können Möglcketen des Korrekturprogramms reflekteren und erkennen möglce Probleme (z.b. Gross-/Klenscrebung; Falscentragungen m Lexkon). können n kooperatven Stuatonen (z.b. m Zweergespräc) mtlfe von Krteren enzelne Qualtäten res Textes besprecen, enscätzen und reflekteren und über Alternatven nacdenken. können de kommunkatve und ästetsce Wrkung res Textes nac gemensam festgelegten Krteren enscätzen. können re Screbstuaton und r Vorgeen reflekteren und mt dem Vorgeen anderer verglecen. können wrkungsvolle und gelungene Textstellen dentfzeren und bescreben. können daraus für r Screben persönlce Konsequenzen ableten. j können allen oder m Gespräc de kommunkatve und ästetsce Wrkung und Qualtäten rer Texte dfferenzert enscätzen. FS1F.4.B.c2 FS2E.4.B.c2 FS1F.4.B.d2 FS2E.4.B.d

23 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.5 20 Sprace(n) m Fokus A Verfaren und Proben e Scülernnen und Scüler können Sprace erforscen und Spracen verglecen. azu können se spraclces Materal sammeln, ordnen und verglecen. e Scülernnen und Scüler... c können enen vorgegebenen Forscungsauftrag mt egenen Fragen erwetern oder das vorstrukturerte Materal mt egenen Bespelen konkretseren. d können anand von vorstrukturertem spraclcem Materal aus ener oder mereren Spracen egene Fragen formuleren, weteres Materal (z.b. m Internet, n Wörter- und Sacbücern) sammeln und nac naltlcen und formalen Krteren ordnen, wenn se dafür de nötgen Krteren und wärend der Arbet Anletung eralten. können mtlfe von Ersatz-, Verscebe-, Erweterungs- und Weglassprobe Spracstrukturen untersucen. e können zu enem Forscungsauftrag spraclces Materal aus ener oder mereren Spracen sammeln oder zu desem Tema recerceren (z.b. zu Aussprace, Wortund Satzbau, Redewendungen, Höflckets- und Grussformen n verscedenen Spracen). können re Sammlung nac egenen oder vorgegebenen Krteren ordnen und Verglece anstellen. können selbstständg Ersatz-, Verscebe-, Erweterungs- und Weglassprobe anwenden, um Spracstrukturen (formale Krteren) zu untersucen. 2. e Scülernnen und Scüler können Sprace erforscen und Spracen verglecen. Se können re Vermutungen formuleren und dese überprüfen. e Scülernnen und Scüler e können argumenteren, we se bem Sammeln, Auswälen und Ordnen von spraclcen Pänomenen vorgegangen snd. können egene Vermutungen über das untersucte Spracpänomen formuleren. f können r Vorgeen bem Sammeln, Auswälen und Ordnen mt Unterstützung begründen (z.b. m Verglec von zwe Pänomenen n ener Sprace oder von enem Pänomen n zwe Spracen). können egene Vermutungen über das untersucte Spracpänomen begründen. können de grammatscen Proben und Begrffe zur Begründung von Spracstrukturen auf Aufforderung n nutzen. g können Vermutungen über Spracstruktur und Spracgebrauc anstellen und re Überlegungen für andere nacvollzebar formuleren. können re Vermutungen und dejengen der andern auf der Bass res Wssens überprüfen und sc mt anderen darüber austauscen. ICT/M.2.4.e 5

24 21 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.5 Sprace(n) m Fokus B Spracgebrauc untersucen e Scülernnen und Scüler können Kommunkatonsformen und den Spracgebrauc untersucen. BNE - skrmnerungen und Rasssmus BNE Gesclectergerectgket e Scülernnen und Scüler... 5 d können den Gebrauc von spraclcen Mtteln nac Stuatonen untersucen (z.b. Cat eer mündlc, Präsentaton eer scrftlc, Berwerbungscreben und -gespräc ser formell, kulturelle Prägung). können verscedene spraclce Temen untersucen (z.b. Entwcklung der Scrft/Rectscrebung, Spracwandel n Bezug auf Verwendung n verscedenen Meden). können de Vor- und Nactele verscedener Meden (z.b. Bref vs. Telefonat vs. SMS, Zetungsartkel) für unterscedlce kommunkatve Funktonen reflekteren (z.b. Manpulaton, tecnsce Abänggket, Meden als verte Gewalt). ICT/M.4.g ICT/M.2.4. BNE - Gewalt BNE - Poltsce Prozesse ERG.5.b BG..C.2.c

25 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.5 22 Sprace(n) m Fokus C Spracformales untersucen e Scülernnen und Scüler können Spracstrukturen n Wörtern und Sätzen untersucen. (Als Grundlage werden ab dem 2. Zyklus de n der und 2. Fremdsprace aufgebauten Kompetenzen genutzt.) FS1F.5.B.1 FS2E.5.B.1 e Scülernnen und Scüler e können de Lautstruktur sowe Wort- und Satzbau n der Standardsprace und n der Mundart untersucen und se mt anderen Spracen verglecen (z.b. Verfaren der Wortbldung we Kurzwörter, Neubldungen, unterscedlce Morpemstruktur n Spracen, Pronomengebrauc, unterscedlce Satzverknüpfungen). können Lestung von verscedenen Screbwesen untersucen (z.b. SMSScrebwese). können de Bedeutung von Rectscrebregeln reflekteren. 5

26 2 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.5 Sprace(n) m Fokus Grammatkbegrffe e Scülernnen und Scüler können grammatsce Begrffe für de Analyse von Spracstrukturen n Wörtern und Sätzen n dafür konstruerten Übungen anwenden. e Scülernnen und Scüler... 5 d kennen den Begrff Pronomen und können Pronomen n ener Lste von ausgewälten Pronomen nacsclagen. können Partkeln benennen. können Erfarungen sammeln mt den Begrffen: Futur und Plusquamperfekt; ver Fälle; Nomnatv, Akkusatv, atv und Gentv. können enfac strukturerte Sätze n enem Verbenfäcer darstellen. e können Präpostonen mlfe ener reduzerten Lste benennen. können n typscen Fällen Nomnatv, Akkusatv, atv und Gentv mtlfe der Ersatzprobe bestmmen. können Wörter n Stamm-, Vor- und Nacmorpem zerlegen. können enen Verbenfäcer blden und de Satzgleder Nomnal- und Präpostonalgruppe untersceden. f können Nomen, Verb und Adjektv mtlfe formaler Krteren sowe Pronomen mtlfe der umfassenden Pronomenlste bestmmen sowe den Rest als Partkel benennen. können de Partkeln Präposton und Konjunkton n typscen Fällen bestmmen. können Präsens, Prätertum, Perfekt und Futur sowe Infntv und Personalform bestmmen. können Stamm-, Vor- und Nacmorpem bestmmen. können mtlfe enes Verbenfäcers Satzgleder bestmmen. kennen de Begrffe Subjekt und Objekt. g können Erfarungen sammeln mt den Begrffen Indkatv, Imperatv, Konjunktv I und II sowe Aktv und Passv. können enen Verbenfäcer blden und formal de Satzgleder Nomnal- und Präpostonalgruppe untersceden sowe be klaren Bespelen funktonale Bestmmungen vornemen (Subjekt, Objekt). können enface und zusammengesetzte Sätze untersceden. können n typscen Fällen Nebensätze bestmmen

27 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.5 24 Sprace(n) m Fokus E Rectscrebregeln e Scülernnen und Scüler können r ortografsces Regelwssen n dafür konstruerten Übungen anwenden. e Scülernnen und Scüler f können folgende Rectscrebregeln n dafür konstruerten Übungen anwenden: abgeletete Nomen mt Nacmorpemen (z.b. Fre-et, Entdeck-ung). g können folgende Rectscrebregeln n dafür konstruerten Übungen anwenden: Nomen aus Verben mt vorergeender Präposton plus Artkel n typscen Fällen (z.b. bem Essen, nac dem Essen), Höflcketspronomen «Se» n Brefen. können Strategen nutzen, um auc Wörter mt nct-endeutger Laut-BucstabenZuordnung m gedruckten und elektronscen Wörterbuc aufzufnden. können folgende Rectscrebregel n dafür konstruerten Übungen anwenden: Nomen aus Adjektven mt vorergeendem Pronomen n typscen Fällen (z.b. alles Gute, etwas Scönes, vel Sclectes); Komma be nfntvscen Verbgruppen, be Enscüben und Relatvsätzen. 5

28 25 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.6 Lteratur m Fokus A Text und Leser/nnen: Arbet an Texten/Reflexon über de Wrkung von Texten e Scülernnen und Scüler können spelersc und kreatv gestaltend mt lterarscen Texten umgeen. e Scülernnen und Scüler... können aufgrund von vorgegebenen lterarscen Mustertexten (z.b. Gedct) oder Tetxtanfängen (z.b. Gesccte) egene Texte screben und dabe wctge Merkmale übernemen. können de Innensct und Gedanken von Fguren n endeutgen Stuatonen erkennen und magneren (z.b. mtlfe enes nneren Monologs). können enzelne Texttele n ene logsce Abfolge brngen, um den Aufbau des lterarscen Textes zu versteen. können re Gedanken und Gefüle bem Lesen enes lterarscen Textes reflekteren (z.b. Lesetagebuc). j können realstsce oder storsce Informatonen n enem Buc fnden, se mt anderen Quellen verglecen und darstellen (z.b. auf enem Plakat). können nac dem Muster enes lterarscen Textes selber enen Text mt den entsprecenden Merkmalen screben. k können ene Gesccte aus der Sct ener enzelnen Fgur darstellen, um Innensct, Gedanken und Beweggründe des Handelns zu versteen (z.b. Brefwecsel, Tagebuc). können detallert mt Bezug zum Text darstellen, we Fguren, Orte oder Handlungen der Gesccte auf se wrken. l können symbolsce Bedeutungen erklären und durc konkrete Handlungen szensc, screbend und zecnersc so darstellen, dass dese verstanden werden (z.b. Rose, Landscaftsbescrebung, Handlungen steen für Lebe). 2. e Scülernnen und Scüler können über lterarsce Texte und de Art, we se de Texte lesen, en Gespräc füren. Se reflekteren, we de Texte auf se wrken, und entwckeln enen ndvduellen Lesegescmack. BG.2.C.2.e2 e Scülernnen und Scüler... 6 können m Gespräc verscedene Bedeutungen und Versteenswesen erkennen und snd fäg, enfacere Stellen selbstständg zu analyseren. können den anderen lterarsce Texte empfelen, de nen gefallen. Se können dabe ren Lese-/Hör-/Segescmack erläutern (z.b. mt Textbespelen). können r Leseveralten reflekteren: Wann und wo lesen se was? j können m Gespräc re egene Lesart enes lterarscen Textes formuleren und dese gemensam und dalogsc mt anderen weterentwckeln. Se nutzen dazu auc r Lesetagebuc. können m Gespräc verscedene Bedeutungen und Versteenswesen erkennen

29 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau 26 k können sc darauf enlassen, r erstes Versteen enes lterarscen Textes zu nterfragen und zu relatveren. können erkennen, dass andere enen lterarscen Text anders versteen. l können Nct-Verstandenes erkennen, reflekteren und snd beret, es m Gespräc zu formuleren. Se alten de sc daraus ergebenden Ungeremteten und Ambvalenzen aus. m können m lterarscen Gespräc r Versteen bzw. Nct-Versteen erklären und bezeen sc dabe auf den lterarscen Text. können r Versteen und re Leseerfarung dalogsc weterentwckeln und reflekteren. können den egenen Lese-/Hör- und Segescmack und denjengen von anderen reflekteren, um desen passende Texte zu empfelen. 6

30 27 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.6 Lteratur m Fokus B Lterarsce Texte: Wssen und Reflexon über Texte e Scülernnen und Scüler erfaren, erkennen und reflekteren, dass lterarsce Texte n Bezug auf Inalt, Form und Sprace bewusst gestaltet snd, um ene ästetsce Wrkung zu erzelen. e Scülernnen und Scüler... können unterscedlce Wrkung von Fkton und Realtät n komplexeren Gesccten erklären. j können mt Unterstützung Unterscede zwscen egentlcer und übertragener Bedeutung von Aussagen erkennen. können de Fguren selbst und deren Handeln auf Aufforderung mt Kategoren we gerect/ungerect beurtelen. k können sc mt unvertrauten lterarscen Texten ausenandersetzen (z.b. aus ener anderen Zet, Teater, unbekanntes Flmgenre) und sc austauscen, nwefern auc unvertraute lterarsce Texte se berecern können. können endeutge oder gebräuclce naltlce Gestaltungsprnzpen der Texte erkennen (z.b. Elemente von Spannung, Motve). l können bekannte formale und spraclce Merkmale von lterarscen Texten erkennen und se be endeutgen Stuatonen n Bezug zum Inalt setzen. können mt Unterstützung deren Wrkung bescreben. m können Irrtatonen, Nct-Endeutges oder Fremdes n lterarscen Texten erkennen und alten es aus, wenn se Textstellen nct sofort versteen. n können typsce Perspektven von Fguren n lterarscen Texten nacvollzeen und den egenen Versteensprozess reflekteren. können de Sprecwese der Fguren analyseren, um de Fguren und deren Motve genauer zu erfassen. können formale und spraclce Gestaltungselemente erkennen. BG..C.2.c1 2. e Scülernnen und Scüler kennen wesentlce Merkmale von Textformen, Genres und lterarscen Gattungen. e Scülernnen und Scüler... 6 können fktve und realstsce Elemente oder Textstellen n Erzälungen und Romanen aufzegen. kennen enzelne typsce naltlce, formale oder spraclce Merkmale von Erzältexten (z.b. Kurzgesccte, Roman) und lyrscen Texten (z.b. Ballade). j kennen typsce naltlce, formale oder spraclce Merkmale von kurzen Erzältexten (v.a. Märcen, Sage, Fabel), Teaterstücken/Flmen (z.b. Cor, Flmmusk) und lyrscen Texten. Se können unter Anletung dese typscen Merkmale n Texten fnden und markeren. ICT/M.6.g

31 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau k können typsce Merkmale von Teaterstücken und Flmen erkennen und kennen enzelne Unterscede zu erzälenden gescrebenen Texten. l kennen de Gattungen Epk, Lyrk und ramatk und können typsce Merkmale und typsce Unterscede n Texten aufzegen und erklären. kennen merere typsce epsce und lyrsce Textformen und Genres und können Bespeltexte desen zuordnen. 6

32 29 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.6 Lteratur m Fokus C Text und Autor/n: Wssen und Reflexon über Autor/nnen und das Screben von Texten e Scülernnen und Scüler kennen enzelne Autor/nnen der Knder-, Jugend- und Erwacsenenlteratur und enzelne ausgewälte Werke. Se setzen r Wssen über Autor/nnen und Werke n Bezug zur Zet und zu rem egenen Screben. e Scülernnen und Scüler... 6 e entwckeln Interesse für lterarsce Texte der Knder- und Jugendlteratur aus verscedenen Zeten und können dese Texte n Bezug zur egenen Zet setzen. entwckeln Interesse dafür, we Autor/nnen spraclc gestalten und können mt Unterstützung Parallelen zu rem egenen Screben zeen und dabe egene Gestaltungsprobleme reflekteren (z.b. Ideen fnden, Texte überarbeten). f können über enzelne bedeutende Autor/nnen der Knder- und Jugendlteratur Informatonen sammeln und deses Wssen n Bezug zu enzelnen Texten setzen. kennen enzelne ausgewälte Texte bedeutender Vertreter/nnen der deutscen Lteratur. können unter Anletung komplexere Muster von Autor/nnen erkennen (z.b. Wortwal, Wendungen, Satzmuster) und können se für r egenes Screben nutzen. g kennen merere Werke ener ausgewälten Autorn/enes ausgewälten Autors und können dese n Bezug zu deren Zet setzen. kennen enge bedeutende Autor/nnen der Jugend- und Erwacsenenlteratur und enzelne Texte von nen. entwckeln Interesse dafür, we Autor/nnen re Texte spraclc gestalten und können daraus Muster für r egenes Screben gewnnen. können mt Anletung Konsequenzen für das egene Screben ableten

33 Facberecslerplan eutsc Kompetenzaufbau.6 0 Lteratur m Fokus Texte aus verscedenen Kulturen: Reflexon über kulturelle Bedngtet von Lteratur e Scülernnen und Scüler können Texte aus verscedenen Kulturen lesen/ören/seen und wertscätzen sowe deren Besondereten erkennen und zur egenen Kultur n Bezug setzen. (Als Grundlage werden ab dem 2. Zyklus de n der und 2. Fremdsprace aufgebauten Kompetenzen genutzt.) BNE - skrmnerungen und Rasssmus BNE Gesclectergerectgket FS1F.6.A.1 FS2E.6.A.1 e Scülernnen und Scüler Powered by TCPF ( f entwckeln Interesse, sc mt lterarscen Texten aus anderen Kulturen ausenander zu setzen (z.b. städtsce/ländlce Kultur, Kulturen n der Scwez und n der Welt). können mt Unterstützung Unterscede zur egenen Kultur erkennen und dese dfferenzert darstellen. g können n der Ausenandersetzung mt lterarscen Texten aus andern Kulturen ren egenen Lesegescmack erläutern. können lterarsce Texte krtsc lesen und mt Unterstützung erkennen, wenn ene fremde Kultur oder Personen aus ener fremden Kultur erabwürdgend dargestellt snd. 6

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