11 Prinzipien zum gehirngerechten Lehren und Lernen

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3 11 Prnzpen zum gehrngerechten Lehren und Lernen

4 Vorwort De Autoren: Andrea Hempel st Schrebberatern und Hochschulddaktkern am Ddaktkzentrum der Hochschule der Meden n Stuttgart. Aktuell arbetet se an hrer Masterarbet über wssenschaftlches Schreben an HAWs m berufsbegletenden Master of Hgher Educaton an der Unverstät Hamburg. Tobas Sedl st Hochschulddaktker und systemscher Coach. Als Leter des Ddaktkzentrums der Hochschule der Meden Stuttgart lehrt und berät er m Berech Lehren und Lernen, nnovatve Methoden n der Lehre sowe Schlüsselkompetenzen für Studerende. Konzepton, Gestaltung und Satz: Carna Gaßner, Paul Glus und Ton Mchel Ddaktkzentrum Hochschule der Meden, Stuttgart Nobelstraße 10, Stuttgart Dezember 2014 Be der Erstellung wurden wr durch de Broschüre Lehrdee: Erfolgreches Lehren für erfolgreches Lernen bzw. den Band Befähgen statt belehren (S ) von Tobna Brnker/Eva-Mara Schumacher und durch de Elf Gebote für gehrngerechtes Lehren und Lernen von Hans Schachl nsprert und haben dessen Empfehlungen auf den Hochschulkontext übertragen: Netzwerk hdw nrw: Hochschulddaktsche Weterbldung Nordrhen-Westfalen, Brnker, Dr. Tobna/ Schumacher, Eva-Mara (Hrsg): Lehrdee: Erfolgreches Lehren für erfolgreches Lernen. Brnker, Tobna/Schumacher, Eva-Mara (2014): Befähgen statt belehren. Neue Lehr- und Lernkultur an Hochschulen. Bern: hep-verlag. Schachl, Hans (2012): Was haben wr m Kopf? De Grundlagen für gehrngerechtes Lehren und Lernen. 3. Auflage. Lnz: Vertas-Verlag. Das Werk, enschleßlch aller sener Tele, st urheberrechtlch geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes st ohne Zustmmung der Autoren unzulässg und strafbar. Das glt nsbesondere für Vervelfältgungen, Mkroverflmungen und de Enspecherung und Verarbetung n elektronschen Systemen. Als Lehrende snd wr auch glechzetg und lebenslang Lernende. Desen Prozess wollen wr mt dem vorlegenden Band unterstützen und Ihnen Anregungen und Ideen zum Umsetzen n de Hochschullehre geben. Gehrngerecht Lehren und Lernen bedeutet, de Funktonswese unseres Gehrns be der Gestaltung von Lernprozessen zu berückschtgen. De 11 Prnzpen zum gehrngerechten Lehren und Lernen sollen den enfachen Transfer von Erkenntnssen der Lehr-Lernforschung n Ihre Lehrveranstaltungen unterstützen. De Prnzpen snd ursprünglch von Dezember 2013 bs Oktober 2014 als monatlcher Newsletter erschenen. Als Reakton auf de postve Resonanz legen se nun gesammelt n Form ener Broschüre vor. In jedem Kaptel wrd en Prnzp vorgestellt. Alle Prnzpen folgen dem glechen Aufbau: Fragen zum Endenken Beschrebung des jewelgen Prnzps Umsetzung n de Lehre Fragen zum Weterdenken Der Anhang st zur Vertefung und weteren Anregung gedacht. Dort fnden Se zu den Prnzpen passende Lteratur und Lnktpps. Snd be Ihnen noch Fragen offen? Haben Se wetere Ideen? Wr freuen uns mt Ihnen über Ihre Lehre ns Gespräch zu kommen. Schreben Se uns ene E-Mal an: ddaktkzentrum@hdm-stuttgart.de oder besuchen Se uns persönlch. Wr wünschen Ihnen vel Spaß be der Lektüre! Dr. Tobas Sedl Stellvertretend für das Team des Ddaktkzentrums Stuttgart m November

5 Inhaltsverzechns De 11 Prnzpen Inhaltsverzechns Prnzp 1 Interesse und Neugerde wecken Prnzp 7 Mehrere Snne ansprechen Prnzp 2 Transparenz der Lehr- und Lernzele/des Prnzp 8 Emotonen beachten gemensamen Vorgehens Inhaltsverzechns De 11 Prnzpen Prnzp 3 Den roten Faden m Blck haben Prnzp 4 Inhalte vernetzen Überblck geben Prnzp 5 Der Sache auf den Grund gehen Tefenlernen ermöglchen Prnzp 6 Wchtges wederholen ! Prnzp 9 Pausen enlegen Prnzp 10 Indvduelle Zugänge und Lernstle beachten Prnzp 11 Feedback geben Lteraturverzechns Abbldungs- und Tabellenverzechns

6 Prnzp 1 Interesse und Neugerde wecken Prnzp 1 Interesse und Neugerde wecken Warum studere ch deses Fach? Was nteressert mch besonders? etc. Versuchen Se dese Erkenntnsse n Ihre Lehrplanung zu ntegreren. Ncht vorhandene oder falsche Vorstellungen vom Fach sollten zu enem frühen Zetpunkt thematsert werden. Des kann dazu betragen, spätere Frustraton auf Seten der Lehrenden und der Studerenden zu verhndern. Prnzp 1 Interesse und Neugerde wecken Zum Endenken We wecke ch n menen Veranstaltungen Neugerde? Was nteressert mene Studerenden, warum studeren se das Fach? Was begestert mch an menem Fach was begestert de Studerenden? Interesse und Neugerde wrken sch postv auf de Lernlestung aus, da se für das Lernen wchtge physologsche Prozesse m Gehrn stmuleren (Roth, 2004). Ene nnere Ablehnung von Inhalten erschwert das Lernen dagegen. Neugerde und Interesse snd jedoch ndvduell unterschedlch gerchtet und ausgeprägt. Das bedeutet, dass sch ncht be allen Lernenden auf den glechen Wegen Interesse und Neugerde wecken lässt. Der/de Lehrende sollte deshalb versuchen, de Lehre abwechslungsrech zu gestalten und de (heterogenen) Interessen und ntrnsschen Motve der Lernenden n de egene Planung enzubezehen. Umsetzung n de Lehre Interessen und Motvaton der Studerenden thematseren und ermtteln Kommen Se mt Ihren Studerenden (gerade auch den Erstsemestern) ns Gespräch. Fragen Se etwa über ene Kartenabfrage ab: Studerenden Aha-Erlebnsse verschaffen und se zum Fragen formuleren anregen Regen Se de Studerenden an, Fragen zu entwckeln. In ener Vorlesung können Se etwa nach ener kurzen Enführung ns Thema de Studerenden btten, n Klengruppen Fragen zur Thematk zu entwckeln. Nachdem de Fragen vorgestellt wurden, können Se m weteren Verlauf der Enhet darauf engehen bzw. de Beantwortung den Studerenden übertragen. Auch be der Bearbetung von Texten st es snnvoll, de Studerenden zunächst Fragen an den Text entwckeln zu lassen: Was wll ch bem Lesen herausfnden? Was nteressert mch an dem Thema? Das weckt bzw. lenkt Auf merksamket und Interesse und macht das Lesen effektver (vgl. auch de SQ3R-Lesetechnk). De Antworten auf de Fragen können be den Studerenden zu nteressanten Aha-Effekten führen. Dese sollten n geegneter Wese geschert werden. Etwa durch en One-Mnute-Paper: kurze Unterbrechung der Veranstaltung mt dem Auftrag, de für den Studerenden wesentlchen Erkenntnsse zu noteren. Es st auch möglch, de von den Studerenden erarbeteten Fragen n de später folgende Prüfung zu ntegreren. Aufmerksamketswecker ensetzen Integreren Se n de Veranstaltung gezelt Aufmerksamketswecker, de de Neugerde der Studerenden anregen: Provokatve Frage oder These Wdersprüchlche Aussage Kurzer, anschaulcher Erlebnsbercht 7

7 Prnzp 1 Interesse und Neugerde wecken Aktuelles Eregns Allegore, Bld, Comc oder Verglech, de für alle verständlch snd Enfache Feststellung, n der anklngt: De Sache st ncht so enfach! Bezug zur Alltagswelt der Studerenden Zum Weterdenken Welche offenen Fragen brngen mene Studerenden mt? Welche offenen Fragen (potentelle Aufmerksamketswecker) trage ch selbst mt mr herum? We rege ch n menen Veranstaltungen/wr m Studengang Studerende an, sch über hre Interessen und Motvaton klar zu werden? Das nehme ch von Prnzp 1 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: 8 9

8 Prnzp 2 Transparenz Prnzp 2 Transparenz der Lehr- und Lernzele/des gemensamen Vorgehens Umsetzung n de Lehre Lern- und Arbetsverenbarung für de Vorlesung Machen Se den Studerenden sowohl auf der Inhalts- als auch auf der Prozessebene transparent, was se n der Veranstaltung erwartet. Se können sch an folgenden Letfragen orenteren: Prnzp 2 Transparenz Zum Endenken Was erwarte ch von den Studerenden n menen Lehrveranstaltungen? We mache ch dese Erwartungen transparent? Was können de Studerenden von mr als Lehrendem erwarten? Bem Lernen suchen wr nach Snn (Gudjons & Traub, 2012, p. 228f). Lernen fällt daher lechter, wenn klar st, wozu und mt welchem Zel sch der Lernende mt enem Thema ausenandersetzt und we der Arbetsprozess gestaltet st. Unscherheten über Prozess und Rahmen des Lernens können den Lernprozess hemmen. Gerade am Anfang ener Lehrveranstaltung herrscht be den Lernenden vel Orenterungsbedarf: Wer st her? Um was geht es? Was wrd von mr verlangt? We wrd her gearbetet? etc. (Buchacher & Wmmer, 2006, pp ). Deser Orenterungsbedarf muss gedeckt werden, um effektves Lernen zu ermöglchen. Transparenz der Zele und des Vorgehens sorgen dafür, dass sch de Lernenden auf das, was kommt, enstellen können. In desem Zusammenhang kann hnen auch de Möglchket gegeben werden, hre Fragen, Erwartungen und Anlegen m Hnblck auf de Veranstaltung frühzetg enzubrngen. Was snd de Rahmenbedngungen (Raum, Zet etc.)? Was snd de Lernzele und Inhalte? We sollen dese errecht werden (Methoden, Lehrveranstaltungsform)? We sehen Se Ihre Rolle als Lehrender und was brngen Se n den Lernprozess en (Selbstverständns, Aufgaben, Erwartungen)? Was erwarten Se von den Studerenden (Regeln, Erwartungen)? Warum haben Se dese Gestaltungsform der Lehre gewählt (Lehrkonzept)? Warum werden de ausgewählten Inhalte bzw. Kompetenzen bearbetet und wozu soll das Ganze führen (Schnttstellen zu anderen Modulen, Berufsbezug)? We bekommen de Studerenden ene Rückmeldung zu hrem Lernprozess, we wrd der Kompetenzzuwachs überprüft (Prüfungsverfahren und -krteren)? Lern- und Arbetsverenbarung für das Semnar/de Übung Be Lehrveranstaltungen, de stark kooperatv gestaltet snd, lohnt es sch, angelehnt an de oben aufgeführten Letfragen den Orenterungsbedarf der Studerenden besonders ntensv zu bearbeten. Schleßen Se mt Ihren Studerenden zu Begnn der Veranstaltung enen psychologschen Arbetsvertrag. Idealerwese werden de Spelregeln gemensam verenbart und wdersprüchlche Erwartungen aufgegrffen. Zel st es, mplzte Erwartungen explzt zu machen und ene gemen- 11

9 Prnzp 2 Transparenz same Zelformulerung zu fnden. Se können etwa mt ener Kartenabfrage enstegen, n der folgende Fragen beantwortet werden: Welche Erwartungen habe ch an das Semnar? Was bn ch beret dafür zu tun? Lernende entdecken selber Neues. Se stellen Fragen und gewnnen neue Enschten und Fertgketen, de se mt Kollegen/nnen überprüfen und weterentwckeln (Vernetzung n ener learnng communty). 3. Egen- und Gruppenaktvtäten anregen Lehrende nteren Gruppenaktvtäten. Se modereren und steuern durch das Anbeten von Methoden das Zusammenarbeten und Problemlösen. De Formulerung der Fragen verdeutlcht den Studerenden, dass es n der Lehrveranstaltung um enen gemensamen Lernprozess geht, für den bede Seten Verantwortung tragen. Faltblatt für gutes Hochschullehren und -lernen Entwckeln Se m Studengang (optmalerwese unter Enbezehung der Studerenden) en gemensames Verständns guter Lehre/guten Lernens. Aus desem Prozess können Se Erwartungen/Pflchten auf Seten der Studerenden und der Lehrenden ableten. Kommunzeren Se dese den Studerenden zu Begnn des Studums etwa n Form enes Faltblatts und nehmen Se mmer weder darauf Bezug. An der PH Zürch etwa wrd folgender Flyer verwendet: Lernende formuleren selber Zele und verstehen de Bedeutsamket vorgegebener Zele. Se sehen de Zele m Zusammenhang des egenen Wssens und Könnens und m Hnblck auf den Transfer n de Praxs. Lernende snd aktv. Se lernen egenständg und partzpatv und brngen das zu Lernende selber mt hrem Vorwssen n Bezehung. Se entwckeln Strategen, zur Informatonssuche, -strukturerung und -vernetzung. 1. Lernzele Defneren Formuleren Begründen Stueren 2. Lernumgebung und Lernprozesse gestalten Lehrende formuleren Zele, de snnvoll für das Lernen und den späteren Transfer n den Berufsalltag snd. Se erkunden das Vorwssen be den Lernenden, um de Anschlussfähgket der Inhalte scherzustellen. Se snd Experten n hrem Gebet und kennen de Schlüsselthemen und -konzepte des egenen Fachs. Se wählen für das Fachverständns und den Lernfortschrtt relevante Zele und Inhalte aus (Wssensredukton). Lehrende gestalten Lernumgebungen und modereren Lernprozesse. Se thematseren Informatonssuche, -strukturerung und -verarbetung. Se pflegen enen partzpatven, fördernden und fordernden Umgang mt den Lernenden. Lernende lassen sch auf Problemstellungen und Fragen en und nehmen sch dafür de notwendge Zet n Vor- und Nachberetung von Lehrveranstaltungen. Se entwckeln hrem Fach gegenüber ene fragende Haltung und de Fähgket, Wssen aus anderen Fachgebeten n hrer Arbet zu berückschtgen. Lernende suchen das Feedback und de sachlche Krtk der Lehrenden und begrefen se als Chance für de persönlche Entwcklung. Lernende schätzen egene Kompetenzen und Lernlestungen rchtg en. Se snd sch egener Stärken und Defzte bewusst und optmeren baserend darauf hr Lernen. Lernende kennen de Studenbedngungen und halten sch an nsttutonelle Vorgaben. Glechzetg nutzen se egenverantwortlch de Chancen und Freräume, de de Hochschule betet. 4. Authentsche Aufgaben bearbeten 5. Lernprozesse reflekteren 6. Evaluatonen durchführen 7. Insttutonelle Rahmenbedngungen berückschtgen Lehrende genereren authentsche, komplexe Aufgaben und Fragestellungen n hrem realen Kontext. Se pflegen den Dskurs m egenen Fach und angrenzenden Fachdszplnen. Lehrende geben Anregung zur Reflexon des Lernens. Lehrende verfügen über wssenschaftlch gescherte Erkenntnsse des Lernens und rchten sch n hrer Lehre danach. Lehrende stellen Instrumente zur Evaluaton der Lernfortschrtte beret. Se genereren zel- und kontextbaserte Prüfungsaufgaben. Se besprechen Prüfungsergebnsse mt Lernenden und beraten dese. Se geben Lernenden aufgrund (lern-) dagnostscher Überlegungen Feedbacks und helfen hnen, Hndernsse zu lokalseren und überwnden. Lehrende arbeten effektv und effzent unter Berückschtgung nsttutoneller Vorgaben. Se nutzen nsttutonelle Freräume zur persönlchen, studentschen und nsttutonellen Weterentwcklung. Tab. 1: Faltblatt für gutes Hochschullehren und -lernen der PH Zürch (nach Bachmann, 2006) 12 13

10 Prnzp 2 Transparenz Zum Weterdenken We verstehe ch mene Rolle als Lehrende(r) und welche Pflchten und Erwartungen lete ch daraus ab? We mache ch den Studerenden mene Vorstellungen von guter Lehre transparent? We und wann mache ch menen Studerenden de Lernzele und deren Relevanz deutlch? Das nehme ch von Prnzp 2 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: 14 15

11 Prnzp 3 Der rote Faden Prnzp 3 Den roten Faden m Blck haben Zum Endenken Welche logsche Struktur/welchen roten Faden haben mene Lehrveranstaltungen? Auf welche Wese verdeutlche ch den Studerenden dese Struktur/desen roten Faden? Umsetzung n de Lehre Ddaktscher Dreschrtt (Straka, 2002, pp ) Bauen Se de enzelnen Stzungen bewusst nach dem ddaktschen Dreschrtt auf: Schrtt Ensteg Arbetsphase Abschluss Ddaktsche Funkton Ermtteln Aktveren Orenteren Motveren Sensblseren Begründen Beretstellen Anregen Unterstützen Fördern Lenken Verdeutlchen Zusammenfassen Schern Überprüfen Ordnen Enordnen Bewerten Prnzp 3 Der rote Faden Der rote Faden logsch aufenander folgende Lernschrtte - bewrkt, dass der neue Stoff effektv mt berets bekannten Berechen vernetzt und damt für de Lernenden snnvoll wrd (Roth, 2004). Zudem st en logscher Aufbau wchtg für de Transparenz und Nachvollzehbarket bem Lernen. Deser logsche Aufbau sollte auf der nhaltlchen und der ddaktschen Ebene berückschtgt werden. Zentral st, den roten Faden ncht nur als Lehrender mplzt vor Augen zu haben, sondern hn explzt den Studerenden (wederholt) vor Augen zu führen. Dadurch wrd de Chance, dass de Studerenden hren egenen roten Faden fnden, erhöht. En roter Faden sollte sowohl über den gesamten Semesterverlauf hnweg als auch m Ablauf enzelner Veranstaltungen vorhanden sen. Tab. 2: Der Ddaktsche Dreschrtt Gerade der für das Lernen besonders wchtge Abschluss kommt aus Zetmangel leder oft zu kurz. Ene Möglchket, den Abschluss lernförderlch zu gestalten, st folgende Aufgabe an de Studerenden: Formuleren Se ene möglche Prüfungsfrage zu deser Stzung, tauschen Se sch mt Ihrem Nachbarn aus und beantworten Se de Frage. Sammeln Se de Fragen/Antworten am Ende en und gehen Se als Ensteg be der nächsten Stzung nochmals darauf en. Auf dese Wese resümeren de Studerenden am Ende der Stzung für sch das Gelernte. Glechzetg haben Se als Lehrender durch de Antworten enen Enblck n den Lernprozess der Studerenden und können ggf. steuernd engrefen. De formulerten Fragen können Se auch n de Prüfung enfleßen lassen. Der rote Faden n Vorlesungen Große Bedeutung kommt dem Anfang der enzelnen Vorlesungsstzung zu. Vsualseren Se den Ablauf und de Zele der Stzung und stellen Se bedes den Studerenden vor. Zegen Se den Studerenden de Relevanz der Zele und Inhalte auf. Wenn möglch, halten Se den Ablauf während der gesamten Vorlesung schtbar 17

12 Prnzp 3 Der rote Faden oder blenden Se hn während der Veranstaltung häufger en, so dass de Studerenden das Gehörte n der Logk der Stzung verorten können. We oben beschreben st das Ende der Stzung ene Schlüsselstuaton für gelngendes Lernen: Fassen Se am Schluss den Inhalt nochmals prägnant zusammen. Sagen Se möglcherwese, was Se n der Vorlesung ncht zur Sprache gebracht haben und warum. Geben Se enen nhaltlchen Ausblck auf de nächste Stzung. Geben Se den Studerenden Fragen zum Weterdenken mt. Zum Weterdenken We gebe ch menen Lehrveranstaltungen Struktur und enen roten Faden? We setzte ch den ddaktschen Dreschrtt/den roten Faden n menen Lehrveranstaltungen bzw. enzelnen Stzungen um? Gbt es n unserem Studengang nsgesamt bzw. n den enzelnen Modulen enen roten Faden? Nutzen Se bewährte Orenterungsprnzpen Orenteren Se sch bem nhaltlchen Aufbau von Veranstaltungen an logschen Orenterungsprnzpen: Das nehme ch von Prnzp 3 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: Analog zum bem Lerner ablaufenden Lernprozess Vom Allgemenen zum Spezellen Vom Konkreten zum Abstrakten Vom Enfachen zum Komplexen Entlang der Abfolge der Sachstruktur (etwa von der Planung enes Produkts über de verschedenen Umsetzungsschrtte bs zum fertgen Produkt) Analog zu den Phasen des Problemlösungsprozesses (etwa Problem, Analyse, Lösungsentwcklung, Lösungsumsetzung) Integrerte Modulplanung Nutzen Se de Möglchket, enen roten Faden für en gesamtes Modul zu entwckeln. So können Se etwa das gleche Produkt/Thema n verschedenen Modultelen aus unterschedlchen Perspektven beleuchten oder n den enzelnen Modultelen de unterschedlchen Phasen ener Produktentwcklung und Umsetzung nachvollzehen. Als Hlfestellung be der Planung kann Ihnen der HdM-Modulplaner des Ddaktkzentrums denen (zu bestellen unter ddaktkzentrum@hdm- stuttgart.de)

13 Prnzp 4 Inhalte vernetzen Überblck geben Prnzp 4 Inhalte vernetzen Überblck geben Umsetzung n de Lehre Kogntve Landkarten Kogntve Landkarten snd explzt gemachte Wssensnetze. Von Lehrenden präsentert, können se als Ausgangspunkt von Lernprozessen denen, ndem mt Prnzp 4 Inhalte vernetzen Überblck geben Zum Endenken Wann bzw. we gebe ch n menen Veranstaltungen enen Überblck über das Thema? Wann bzw. we stelle ch n menen Lehrveranstaltungen nhaltlche Zusammenhänge sowe Zusammenhänge zwschen Theore und Praxs her? Das Gehrn sucht m Lernprozess mmer nach Anknüpfungspunkten: Wenn etwas gelernt wrd, wrd verenfacht formulert ene neue Informaton n ene berets vorhandene Struktur ntegrert. Das alte Netz wrd vergrößert, en neues, erwetertes entsteht. Dabe läuft der Lernprozess ncht lnear ab, sondern velmehr unsystematsch und sprunghaft, denn de Möglchketen, neues Wssen anzudocken, vareren sehr stark. Vermttelte und vor allem selbst erarbetete Strukturen unterstützen den ndvduellen Lernprozess (Roth, 2004). En Überblck über de Lernnhalte fördert das Lernen, da Lernende so besser auf de Wahrnehmung von Enzelnformatonen vorberetet snd (vgl. auch Prnzp 3: Den roten Faden m Blck haben). Verstehen heßt Inhalte mtenander n Bezug setzen. Deshalb st das Herstellen von Bezügen en wchtger Aspekt des Lehrens und Lernens. Her kann der Lehrende den Lernenden unterstützen. Des glt für den Bezug zwschen verschedenen Inhalten we auch für den Zusammenhang zwschen Theore und Praxs glechermaßen. hnen möglche Lernwege und Themenschwerpunkte vsualsert werden. Se können auch genutzt werden, um das Currculum für enen Lernabschntt n ene anschaulche und optsch ansprechende Form zu brngen. Von Lernenden selbst erarbetet, unterstützen se den Wssenserwerb oder können genutzt werden, um Vorwssen zu struktureren. Des ermöglcht auch Rückschlüsse darauf, we de Studerenden sch berets m Fach orenteren können und welche Zusammenhänge se herstellen. Je nach Zel beten sch unterschedlche Vsualserungsformen an: Themenlandkarte (Inhalte struktureren, Lernwege/Themen aufzegen) Abbldung 1: Themenlandkarte wssenschaftlches Schreben 21

14 Prnzp 4 Inhalte vernetzen Überblck geben Mndmap (komplexe Sachverhalte struktureren, Zusammenhänge entdecken): In ener Mndmap lassen sch Inhalte überschtlch struktureren und Zusammenhänge darstellen. Im Gegensatz zur klassschen lnearen Struktur enes Texts werden be der Mndmap Informatonen um das zentrale Thema herum angeordnet. Vom Zentrum ausgehend, verzwegen sch de Gedanken weter. Scrabbles (Neugerde wecken, Vorwssen aktveren) VsuaLseren StrukTur Anregen ANschlussfähg OrDnung Kreatv VeranstAltungsspezfsch VeRbndungen LErnwege Ähnlch we be dem bekannten Spel Scrabble geben Se als Lehrender enen Begrff aus enem Themenberech vor (her: LANDKARTE) und schreben desen mt den Buchstaben unterenander auf ene Tafel/en Flpchart/ene Pnnwand. De Studerenden sollen nun wetere Begrffe assozeren, de mt dem Thema n Verbndung stehen und de vorgegebenen Buchstaben des ersten Wortes enthalten. Mt der Begrffsfndung kann ene Dskusson über das Thema engeletet und das Vorwssen der Studerenden aktvert werden. Struktur-Legetechnk (komplexe Sachverhalte struktureren, Zusammenhänge entdecken): De zentralen Begrffe/Blder/Grafken werden auf Moderatonskarten geschreben. Nach ener Klärung der Begrfflchketen werden de Karten an ener Pnnwand oder auf dem Boden n ene Struktur gebracht und zuenander n Bezug gesetzt. De Bezüge und Abhänggketen können durch Strche, vorberetete Pfele oder Schnüre verdeutlcht werden. Portfolo En Portfolo st ene zelgerchtete und systematsche Sammlung von repräsentatven, exemplarschen Arbeten, de den Lernfortschrtt und de Entwcklung des Studerenden dokumenteren (z.b. Lernpläne, Reflexon über das egene Lernen anhand von Fragen, Dokumentaton der Nutzung von Lernstrategen etc.). Als Arbets- und Prüfungsformat betet es de Möglchket, de kogntven Landkarten der Studerenden explzt zu machen. Des dent zum enen dem Lernprozess der Studerenden (bzw. dessen Reflexon). Zum anderen haben Se als Lehrender de Möglchket, Enblcke n de Denkstrukturen der Studerenden zu bekommen. Optmalerwese ntegreren Se das Portfolo n alle Lehrveranstaltungen enes Moduls. Möglche Arbetsaufträge für enen Portfolotel könnten lauten: Stellen Se Ihren Lernweg m Modul durch ene Mnd-Map dar! Welche Aspekte des Moduls halten Se m Hnblck auf Ihr späteres Berufsleben für besonders relevant? Zum Weterdenken Welche Struktur zum Weterdenken bete ch Studerenden an? Welche Denkstrukturen benutzen mene Studerenden und welche Zusammenhänge stellen se her? We rege ch de Studerenden an, sch n der Lehrveranstaltung enen Überblck zu verschaffen und Zusammenhänge herzustellen? Das nehme ch von Prnzp 4 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: 22 23

15 Prnzp 5 Auf den Grund gehen Prnzp 5 Der Sache auf den Grund gehen Tefenlernen ermöglchen Zum Endenken Gebete übertragbar. Der Lernende durchdrngt den Stoff wesentlch tefer und kann Zusammenhänge erläutern (Roth, 2004, pp. 504f). Tefenlernen wrd durch de Anwendung von Wssen, durch krtsches Prüfen sowe durch de Genererung egener Ideen gefördert. Herfür st ene Redukton der Lehrnhalte notwendg. Dafür egnet sch z. B. fallbasertes oder problembasertes Lernen, be dem de Studerenden Inhalte, Prnzpen (Redukton, Schwerpunkte, Abstrakton, Strukturerung) und Handlungsmuster selbst erkennen und selbstständg erarbeten. Prnzp 5 Auf den Grund gehen We fördere ch das bedeutsame Erfassen von Inhalten n menen Lehrveranstaltungen? We rege ch mene Studerenden an, Zusammenhänge zu berets vorhandenem Wssen herzustellen? We können mene Lehrveranstaltungen n kurze, nhaltlch zusammenhängende Abschntte gegledert werden? Oberflächlches Lernen st ken nachhaltges Lernen. Nur wenn Konzepte oder Gedanken ntensv und gründlch bearbetet werden, werden se nachhaltg gelernt. Oftmals werden Inhalte oberflächlch wederholt, be kannt unter den Begrffen Auswendglernen oder Pauken. Im Gehrn blden sch dann Gedächtnsnetzwerke durch Wederholungen heraus. Auf dese Wese auswendg gelernte Inhalte können kurzfrstg behalten und bespelswese n ener Prüfung problemlos akkurat wedergegeben werden. Jedoch versteht der Lernende ncht, we genau en Vorgang, z. B. de Funktonswese ener Druckmaschne, funktonert, so dass de Voraussetzung für logsche Folgerungen fehlt. Tefenlernen, auch semantsches Lernen genannt, ermöglcht es, Inhalte bedeutsam zu erfassen sowe Zusammenhänge und Querverbndungen zwschen berets vorhandenem Vor wssen herzustellen. Das Wssen st dann weder auf andere Umsetzung n de Lehre Ddaktsche Redukton des Stoffumfangs Untertelen Se den Stoff n ener Vorlesung n kurze, nhaltlch zusammenhängende Abschntte von maxmal 15 bs 20 Mnuten. Schleßen Se dann ene Denkpause an, n der Fragen gestellt werden können und geklärt wrd, ob alles verstanden wurde. Erst dann geht es zum nächsten nhaltlchen Abschntt weter. Exemplarsches Lernen n Gruppen an Fällen und Problemen Bem problemorenterten Lernen erhalten Studerende enen authentschen Fall oder en Problem aus der Praxs. Am Ende der Problembearbetung steht de Reflexon des Lernprozesses. Der Lehrende übernmmt de Funkton enes Lernberaters/ ener Lernberatern, ndem er/se durch de strukturerte Problembearbetung letet, Impulse gbt, unterstützt und berät. Ene Enführung n das projektbaserte und problemorenterte Lernen mt Praxsbespelen fnden Se n Rummler (2012). Dese Probleme werden gemenschaftlch n Gruppen mthlfe des Sebensprungs bearbetet. 25

16 Prnzp 5 Auf den Grund gehen 1. Verständnsfragen und Begrffe klären Ich kenne desen Begrff ncht. Was bedeutet das? Unklare Begrffe gemensam klären Gemensames Verständns n der Lerngruppe herstellen strukturen gefördert. Somt fällt es den Lernenden enfacher, den Lernstoff auf andere Anwendungs gebete zu übertragen. 2. Problem defneren Um was geht es egentlch? Mch wundert, dass! 3. Problem(e) analyseren Könnte es sen, dass? Ich vermute, dass 4. Erklärungen ordnen Was denken wr gemensam? Dese Aussage gehört zu! Probleme oder Telaspekte erkennen Problemdefntonen formuleren Kreatve Analyse des Problems Vorwssen aktveren Entwcklung velfältger Ideen Systematsche Bestandsaufnahme der Ideen Erklärungen, Hypothesen ordnen Zum Weterdenken We fördere ch de Betrachtung des Lerngegenstands aus verschedenen Perspektven? We rege ch mene Studerenden an, Inhalte ntensv und gründlch zu bearbeten? We stelle ch scher, dass Informatonen ncht zusammenhangslos und ohne Snnerkennung gelernt werden? 5. Lernzele defneren Was müssen wr lernen und wssen, um das Problem lösen zu können? Was snd de wchtgsten offenen Fragen? Endeutge Lernfragen formuleren Prortäten setzen Das nehme ch von Prnzp 5 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver 6. Informatonen zur Lösung des Problems erarbeten Welche Antworten erhalten wr? Das snd unsere Erkenntnsse Informatonsrecherche außerhalb der Gruppe Hypothesen überprüfen Enarbeten, vertefen, Antworten n egene Worte fassen ausenandersetzen: 7. Lösungsansätze präsenteren und dskuteren Wr haben herausgefunden, dass Was st neu/hat sch verändert? Ergebnsse präsenteren Lösungsansätze dskuteren Lernfragen reflekteren, evtl. neudefneren Tab. 3: Problembearbetung mt Hlfe des Sebensprungs Unterschedlche Lerntypen und Kontexte ansprechen Um verschedene Lerntypen anzusprechen, kann der Stoff durch Grafken, Texte, Expermente und realstsche Bespele vermttelt werden (vgl. Prnzp 10: Indvduelle Zugänge und Lernstle beachten). Durch de Betrachtung des Lerngegenstands n verschedenen Zusammenhängen und aus verschedenen Perspektven werden de Mehrdmensonaltät der Lernumgebung und der Aufbau flexbler Wssens

17 Prnzp 6 Wchtges wederholen Prnzp 6 Wchtges wederholen Zum Endenken Welche Formen der Wederholung nutze ch m Verlauf der gesamten Lehrveranstaltung? Welche Formen der Wederholung baue ch n enzelnen Lehrveranstaltungsstzungen en? Umsetzung n de Lehre Wederholungen n kürzeren und längeren Abständen können de Vergessenskurve ausglechen. Nchts wrd mt enem Mal gelernt. Snnvolle Wederholungen (nach Roth): nach 6 Stunden 24 Stunden 2-3 Wochen und 6 Wochen Prnzp 6 Wchtges wederholen Wenn Nervenschaltkrese öfter betätgt werden, verfestgt sch das Gelernte. Wederholen st damt en Kernbestandtel von Lernen und sollte n verschedenen Varatonen angewendet werden. De Ebbnghaussche Kurve (vgl. Abbldung 2) veranschaulcht den Intenstätsgrad des Vergessens nnerhalb ener bestmmten Zet. Werden Informatonen ncht wederholt, kommt es zu kener dauerhaften Specherung. En Grund dafür st, dass Menschen Informatonen unterschedlch gefltert wahrnehmen auch als selektve Aufmerksamket bekannt. Werden Informatonen zusammenhangslos und ohne Snnerkennung wahrgenommen, snkt de Behaltenslestung. Hrnforscher gehen somt davon aus, Abbldung 2: Ebbnghaussche Kurve (n Anlehnung an Ebbnghaus, 1985) dass das, was häufg und länger wederholt wrd und n ener bedeutungshaltgen Wese verarbetet wrd, besser hängen blebt. Zu Begnn: Wederholung wchtger Erkenntnsse aus der letzten Enhet mt Speed Datng: Dese Methode st ene erweterte Form des Kugellagers (vgl. Prnzp 8: Emotonen beachten), be der vorhandenes Wssen schnell n verwertbare, strukturerte Ergebnsse umgesetzt werden kann. Dabe telen Se en Thema n sechs Unterpunkte auf und schreben dese auf je ene Overheadfole. Stellen Se so vele Stühle we Unterthemen auf. Postoneren Se desen Stühlen je enen Stuhl gegenüber. De Folen werden an de Studerenden auf der lnken Sete (Intervewer) vertelt. Dese befragen hr Gegenüber n ener vorgegebenen Zet zum Unterthema. Was dem Intervewpartner enfällt, wrd auf de Abbldung 3: Vsualserung des Fole notert. Nach Ablauf der Zet, rücken Speed-Datng Ablaufs de Studerenden enen Stuhl weter zu enem neuen Intervewer usw. De Ergebnsse auf den Folen können nun m Plenum präsentert werden und Ausgangspunkt für wetere Arbetsschrtte sen. 29

18 Prnzp 6 Wchtges wederholen Begrffssuche: Schreben Se (oder de Studerenden am Ende der vorhergehenden Enhet) fünf der wchtgsten Begrffe/Erkenntnsse/ Konzepte auf je ene Moderatonskarte und vertelen Se de Karten zu Begnn der nächsten Stzung m Plenum. De Studerenden dskuteren n Klengruppen den Aspekt auf der Karte (evtl. mt dem Skrpt). Danach geben de Studerenden m Plenum enen kurzen Rückblck zur jewelgen Karte. Während der Erarbetungsphase: Wederholung wchtger Inhalte mt Lernstopp: Nach enem Lehrvortrag machen Se ene Pause, n der Fragen gestellt und zentrale Aspekte zusammengefasst und vsualsert (Flpchart, Tafel etc.) werden. De Fragen können Se von den Studerenden erarbeten lassen oder Se selbst stellen ene These zur Abstmmung und dskuteren m Anschluss das Ergebns. Auch ene von Ihnen gestellte Frage bzw. Aufgabe, de von den Studerenden gelöst werden soll, können Se m Anschluss von den Studerenden m Plenum dskuteren lassen. Buzz Group: Nach ener Snnenhet geben Se folgende Anwesung ns Plenum: Tragen Se n den nächsten 3 Mnuten mt Ihrem Nachbarn de wchtgsten Erkenntnsse deses Kaptels zusammen. Je nach Gruppengröße fragen Se nun de Ergebnsse enger Klengruppen oder alle Ergebnsse drekt ab (bs max. 15 TN). nächsten Enhet zur Wederholung herangezogen werden (vgl. oben). Möglch st auch, de Fragen als Prüfungsfragen zu verwenden. Zum Weterdenken We fördere ch das kontnuerlche Wederholen über das gesamte Semester hnweg? We motvere ch mene Studerenden zur Wederholung m Rahmen des Selbststudums? Das nehme ch von Prnzp 6 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: Zum Abschluss: Wederholung wchtger Erkenntnsse und Festhalten weterer Fragen mt Lernjournal: Das Lernjournal st en Instrument zur Analyse egener Lern- und Entwcklungsprozesse. Am Ende ener Enhet halten de Studerenden de wchtgsten Erkenntnsse und offene Fragen fest. Das Lernjournal kann begletend m Verlauf der gesamten Lehrveranstaltung oder auch als Prüfungsvorberetungstool engeführt werden. Fragenpool: De Studerenden formuleren am Ende der Enhet ene (Prüfungs-)Frage zum behandelten Thema. Dese Fragen werden n enem Fragepool gesammelt und können zu Begnn der 30 31

19 Prnzp 7 Mehrere Snne ansprechen Prnzp 7 Mehrere Snne ansprechen Prnzp 7 Mehrere Snne ansprechen Zum Endenken Welche Snne spreche ch n menen Lehrveranstaltungen an? We kann ch vele verschedene Snne n menen Lehrveranstaltungen ansprechen? Je mehr Snneskanäle m Lehr-/Lernprozess passend angesprochen werden, desto besser st de Behaltenslestung. Snnesspezfsch zu lehren bedeutet, u.a. vsuelle, audtve und knästhetsche (tastende) Arbetsformen adäquat enzusetzen und abzuwechseln. De Inhalte wahrzunehmen und zu begrefen heßt mmer auch etwas Selber-Machen. Wenn Lernende selbst etwas tun und es anderen erklären können, fndet Lernen oft n effzenterer Wese statt. Informatonen werden dadurch besser vernetzt und dauerhaft gespechert. Verschedene Snne lassen sch n der Lehre durch unterschedlche Meden ansprechen, z.b. mt Vsualserungen am Flpchart, mt Lehrvdeos oder mt Rollenspelen/Smulatonen. Auch de Verwendung snnesspezfscher Sprache dent der Aktverung der Snne, we bespelswese: Betrachtet man dese Grafk aus dem Blckwnkel, In der Dskusson sollten wr alle Stmmen anhören oder Wr begrefen den Sachverhalt als (Dtko & Engelen, 1999). Umsetzung n de Lehre Vsuellen Snn (Sehen) ansprechen: PowerPont-Präsentaton, Prez, Vsualserung am Flpchart, gezelte Verwendung von Farben, Skrpt, Grafk, Foto, Lehrvdeo, Text mt Grafken zum Lesen und Bearbeten, Kartekarten anfertgen lassen. Audtven Snn (Hören) ansprechen: Lehrvortrag und Lehrgespräch; Gruppenarbet, be denen de Studerenden den Lernstoff erarbeten und sch gegensetg erklären müssen; Präsentaton von Gruppenergebnssen; Audo- und Vdeolernmateral; Plenumsdskussonen; Referate. Knästhetschen Snn (Tasten) ansprechen: Texte zum Lesen und Bearbeten mt Markerungen usw.; Expermente selbst durchführen; Funktonswese ener Maschne durch Selber-Machen erfahren; Enzel- oder Gruppenarbet, be der de Studerenden den Lernstoff kreatv mt verschedenen Materalen (Moderatonskarten etc.) erarbeten und präsenteren; Rollenspele; Anschauungsmateral, z.b. Maschnentel. Olfaktorschen Snn (Rechen) ansprechen: Verschedene Materalen rechen, z.b. Paper, Verpackungen, chemsche Zusätze. Methoden, de mehrere Snne ansprechen: Posterpräsentaton: Erarbetung des Lernstoffs mt Texten (vsuell), Erstellung enes Posters/ener Collage (knästhetsch), Präsentaton des Posters n ener Postersesson (audtv, vsuell) Rollenspel/Smulaton mt Reflexon: Erarbetung und Darstellung ener typschen Stuaton (audtv, vsuell), Auswertung n ener Plenumsdskusson (audtv), schrftlche Reflexon enes Rollenspels (knästhetsch), vsuelle Präsentaton der wchtgsten Erkenntnsse am Flpchart (vsuell, audtv) 33

20 Prnzp 7 Mehrere Snne ansprechen Vdeoclp erarbeten: Erarbetung und Dskusson ener (Werbe-) Idee (audtv, vsuell), Erstellung enes Vdeoclps (knästhetsch, vsuell, audtv), schrftlche Reflexon des Lernprozesses (knästhetsch), vsuelle Präsentaton des Clps (vsuell, audtv) Exkurson/Erkundung (z.b. n en Unternehmen der Druckbranche): Dskusson und Festlegung enes Erkundungsthemas (audtv), Planung der Erkundung mt Auftrag etc. (audtv), Durchführung z.b. mt Expertenntervews (audtv, olfaktorsch, knästhetsch, vsuell), Dokumentaton (knästhetsch), Auswertung und Präsentaton (vsuell) Zum Weterdenken We kann ch das Begrefen der Inhalte n menen Lehrveranstaltungen fördern? We kann ch Studerende anregen, sch über hr Informatons- und Snnessystem klar zu werden und deses effektv zu nutzen? Welche snnesspezfsche Sprache (schrftlch/mündlch) nutze ch vorwegend n menen Lehrveranstaltungen? Das nehme ch von Prnzp 7 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: 34 35

21 Prnzp 8 Emotonen beachten Prnzp 8 Emotonen beachten Prnzp 8 Emotonen beachten Zum Endenken We erzeuge ch n menen Lehrveranstaltungen en angenehmes Lernklma? We gehe ch auf verschedene Emotonen mener Studerenden en? We kann ch en Thema humorvoll, nteressant, spannend aufbereten? Für ene dauerhafte Specherung von Informatonen sowe en erfolgreches Abrufen der Informatonen aus dem Gedächtns snd postve Gefühle förderlch (Gudjons & Traub, 2012, p. 228 f). An stark emotonale Erlebnsse ernnern wr uns gut. Auch Lernnhalte werden an Emotonen geknüpft. Forschungsarbeten gehen davon aus, dass der gegenwärtge emotonale Zustand das Lernen und Arbeten beenflusst. Dabe wrd von emotonal-motvatonalen Begletprozessen ausgegangen, de ndrekt am Lerngeschehen betelgt snd (Krapp, 2005, p. 605). Dese Prozesse haben bespelswese Enfluss auf de Intenstät oder de Rchtung der kogntven Lernarbet. Vor allem negatve Emotonen behndern das Lernen. Hrnforscher haben nachgewesen, dass de Gehrnaktvtät bem Enspechern von Informatonen gemndert st, wenn der Proband sch n ener negatven Stmmung befndet (Sptzer, 2008). Gerade Anfangsstuatonen n der Lehre snd oft durch Unscherheten beenflusst, z.b. n Bezug auf de Gruppe, das Thema oder de Rolle der Lehrenden und der Lernenden (vgl. auch Prnzp 2). In natur- wssenschaftlchen und technschen Fächern kommen mest Schwellenängste der Studerenden hnzu, welche de Beschäftgung mt Fachnhalten hemmen. Für jede neu begnnende Lernphase st es deshalb wchtg, en angenehmes Lernklma zu schaffen, damt Unscherheten reduzert werden und de Lernenden arbetsfähg werden können. Umsetzung n de Lehre De Wahrhet der Lehr-Lernstuaton erläutern: Offzelle Zele am Anfang kommunzeren und Scherhet geben Stuatonen, auch Lehr-Lern-Stuatonen, snd velschchtg (vgl. Abbldung 4). Dabe beenflussen folgende Faktoren de Wahrhet der Stuaton (Schulz von Thun, 2010, p. 284): 1. Vorgeschchte/Hntergrund ( Geflecht der Anlässe ) 2. Thema ( Thematsche Konstellaton ) 3. Personen & Rollen (Zwschen- menschlche Konstellaton) 4. Zele ( Geflecht der Zele ) Tragen Se als Lehrender mt offener Kommunkaton über dese Faktoren zu ener Anfangsphase be, de Scherhet gbt, ndem Se den Studerenden Antworten auf folgende Fragen geben und n Austausch treten. Abbldung 4: Stuatonsmodell (nach Schulz von Thun, 2010, p. 284) 37

22 Prnzp 8 Emotonen beachten Vorgeschchte/Hntergrund: Aus welchem Anlass treffen wr uns? Warum bn ch als Lehrender her? Warum nehmen Se als Studerende an deser Lehrveranstaltung tel? Thema: Warum wdmen wr uns nnerhalb des Studenfaches desem Thema? Welchen Bezug habe ch als Lehrender zu desem Thema? Welche Vorkenntnsse brngen Se als Lernende zum Thema mt? Personen und Rollen: Zele: We verstehe ch mene Rolle als Lehrender n desem Lehr-Lerngeschehen? Was erwarte ch von Ihnen als Lernende? Was erwarten Se als Studerende von mr als Lehrenden und was davon kann/wll ch lesten? We wollen wr mtenander kommunzeren und umgehen (Gruppenregeln)? Welche Lehr-/Lernzele habe ch für dese Lehrveranstaltung festgelegt? Mt welchen Zelen kommen Se als Lernende n de Veranstaltung? We können Zele (sachlche, zwschenmenschlche, persönlche; offzelle, noffzelle, geheme; vordrnglche, nachgeordnete; bewusste, vorbewusste) offengelegt werden? Der Weg zum Inhaltlchen wrd mt Enstegs- und Kennenlernübungen besser geebnet. Dadurch werden Studerende n Kontakt mtenander gebracht, denn Lernen st auch en sozales Mtenander. Partnerntervew: Dese Übung egnet sch gut zum Kennenlernen für Gruppen bs max. 25 Personen, z.b. n der ersten Stzung des Semesters. Dabe befragen sch jewels zwe Telnehmer nnerhalb ener vorgegebenen Zet wechselsetg zu enem Thema: zu Vorkenntnssen, Menungen oder persönlchen Dngen. Se geben de konkreten Fragen für das Intervew schrftlch vor (z.b. Flpchart, Arbetsblatt ) und nennen de verfügbare Zet sowe de Art der Ergebnspräsentaton. De Gesprächspartner tauschen nach der Hälfte der Zet hre Rollen. Nach der Intervew phase werden alle wchtgen Aussagen und Ergebnsse, de während des Intervews gewonnen wurden, dem Plenum berchtet. Kugellager: Dese Methode egnet sch zu Begnn ener Stzung als Ensteg n en Thema oder zur Wederholung, zur Motvaton oder zur Vorberetung ener Erarbetungsphase. De Lernenden blden enen Innen- und Außenkres, so dass jewels zwe Personen sch gegenüberstehen oder -stzen. Nachdem der Lehrende en Thema/ ene Frage/en Problem erläutert hat, begnnen de Paare mt der Erörterung. Nach Ablauf der verenbarten Zet (z.b. nach dre Mnuten) bewegen sch de Telnehmenden m Außenkres m Uhrzegersnn zum nächsten Partner und tauschen sch erneut aus. Dabe kann von Runde zu Runde ene neue Frage vom Lehrenden gestellt werden. Erfahrungsgemäß egnen sch ver Runden, um zu enem Thema hnzuführen. Cocktalrunde: De Methode egnet sch gut, um de Studerenden Vorkenntnsse zum Thema dskuteren zu lassen und sch kennenzulernen. Btten Se de Studerenden aufzustehen und sch n der Mtte des Raumes zu versammeln. Se als Lehrender geben ene erste Frage (zum Thema, zum Kennenlernen etc.) an de Gruppe und btten de Studerenden, n Klengruppen (2-3 Personen) über de Frage zu dskuteren. Nach fünf bs seben Mnuten des Austauschs geben Se ene neue Frage ns Plenum und btten um ene 38 39

23 Prnzp 8 Emotonen beachten Neuformaton der Klengruppen. Desen Vorgang können Se dre bs vermal wederholen. Konflkte n Gruppen: Be Gruppenarbeten können de enzelnen Gruppenphasen (nach Tuckman: Formng, Stormng, Normng, Performng, Re-Reformng; Stahl, 2007) verschedene Emotonen auslösen. Dese können durch Se als Leter/n der Gruppe gezelt aufgefangen werden, ndem Se der Gruppe de Konflktbearbetung und den Übergang n de verschedenen Phasen erlechtern (Stahl, 2007). Der Umgang mt und de Bearbetung von Konflkten stellt en weteres wchtges Lernzel für de Studerenden dar, welches de sozale Kompetenz fördert. Dese st m späteren beruflchen Arbetskontext unabdngbar. Zum Weterdenken We kommunzere ch de Wahrhet der Stuaton n menen Lehrveranstaltungen und welche Wrkungen ergeben sch dadurch n Bezug auf mene Gruppe? We gestalte ch Anfangsstuatonen, de Scherhet geben und Zele offenlegen? We kann ch n den enzelnen Gruppenphasen entstehende Emotonen auffangen? Das nehme ch von Prnzp 8 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: 40 41

24 Prnzp 9 Pausen enlegen Prnzp 9 Pausen enlegen Prnzp 9 Pausen enlegen Zum Endenken Wann und n welcher Form baue ch Pausen n menen Lehrveranstaltungen en? We erkenne ch, dass de Aufmerksamket und Aufnahmefähgket mener Studerenden nachlässt? We aktvere ch de Studerenden, wenn de Aufmerksamket und Aufnahmefähgket nachlässt? Zur Konsolderung (Verfestgung) von Informatonen benötgt das Gehrn Zet und Ruhe. Verwrrung entsteht, wenn zu ähnlche Stoffe zetnah präsentert werden, da sch dann der Stoff ncht n Ruhe setzen kann. De Verfestgung von Inhalten st en wchtger Gedächtnsprozess, der nach dem Lernen ensetzt und ohne zusätzlches Lernen stattfndet. Schlaf spelt dabe ene wchtge Rolle. Der Hppocampus st für de Verarbetung und Integraton von Informatonen n vorhandene Strukturen zuständg. De dort vorerst gespecherten Informatonen werden an den Kortex gesendet. Erst dann snd se nachhaltg gespechert und abrufbar. Dese Übertragung kann durch de zwschenzetlche Beschäftgung mt etwas anderem (anderen Lernnhalten, anderen Aktvtäten we z.b. Vdeospele etc.) gestört werden und dazu führen, dass das Gelernte ncht hängen blebt. Um Verarbetungsphasen n der Lehre zu ermöglchen, snd Pausen nach ca. 20 Mnuten snnvoll. Nach enem Frontalvortrag snken dann de Aufmerksamket sowe de Aufnahmefähgket enorm. Das Kurzetgedächtns kann zudem nur ene beschränkte Anzahl an Informatonsenheten aufnehmen (Mller, 1956; Gobet & Clarkson, 2004). Pausen können somt den Verstehens- und Fragenprozess anregen. Ene Pause kann n aktver Form geschehen, z.b. durch fünfmnütges Verlassen des Raumes oder n Form enes Methodenwechsels. Umsetzung n de Lehre Das laufende Quz : Bereten Se Fragen zum Thema Ihrer Lehrveranstaltung vor. Nach enem Vortrag etc. vertelen Se an jewels zwe Studerende Moderatonskarten mt den Fragen. De Studerenden haben nun paarwese n enem 10-mnütgen Spazergang nnerhalb oder außerhalb der Hochschule Zet, de Frage zu dskuteren und zu beantworten. Nach 10 Mnuten treffen se sch weder m Plenum. Dabe können Se de Auswertung als Quz gestalten oder de Antworten gemenschaftlch m Plenum zu dskuteren. Be desem Spazergang kommt auch das Gehrn n Schwung, denn körperlche Bewegung lockert Denkblockaden und hat postven Enfluss auf de Konzentraton und Aufmerksamket (Löffler, 2011, p. 25). Lernstopp (vgl. auch Prnzp 6: Wchtges wederholen): Unterbrechen Se nach enem abgeschlossenen Telthema Ihre Darstellung (Impuls, Vortrag), ndem Se nun ene Aufgabenstellung/Frage formuleren, welche de Studerenden anregt, das Dargestellte zu verarbeten. Im Anschluss besprechen Se de Ergebnsse, klären wetere Fragen und geben ergänzende Erläuterungen. Möglch st auch, nnerhalb ener Enhet mehrere Lernstopps enzuplanen, deren Ergebnsse am Ende der Veranstaltung besprochen werden. Thnk-Par-Share: st ene Methode des kooperatven Lernens. Geben Se ene Aufgabenstellung, Frage etc. vor. Zuerst setzen sch de Studerenden enzeln damt ausenander. Danach tauschen se sch mt dem Nachbarn aus und kontrolleren so hr egenes Verständns. Im nächsten Schrtt besprechen se das Problem 43

25 Prnzp 9 Pausen enlegen nochmal n ener Verer-Gruppe. Erst dann berchten de Gruppen hre Ergebnsse m Plenum. Vdeos, Fotos, Comcs etc.: Lehrende setzen n kurzen Pausen Vdeos, Fotos, Comcs oder andere medale Instrumente en, de mt Humor neue Aktvtät n den Hörsaal brngen. En Lehrender der Unversty of Washngton st damt berühmt geworden: Doug Zonger. Sene Chcken, Chcken, Chcken -Power-Pont-Präsentaton führte n ener kurzen Pause zu Erheterung und Entspannung während der Vorlesung. Vdeos, Fotos usw. können aber auch auf das Thema fokusseren und damt enen Methodenwechsel enleten. Zum Weterdenken Welche Arten von Pausen können n menen Lehrveranstaltungen der Verarbetung des Lernstoffs denen? Welche Vdeos, Fotos, Comcs etc. würden sch n menen Lehrveranstaltungen egnen, um ene aktve Pause oder enen Methodenwechsel enzuleten? An welchen Stellen der Veranstaltungen könnte ch snnvoll enen Lernstopp enplanen? Das nehme ch von Prnzp 9 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: 44 45

26 Prnzp 10 Indvdualtät beachten Prnzp 10 Indvduelle Zugänge und Lernstle beachten Zum Endenken Was snd mene Lernstle? Inwefern beenflussen mene Lernstle menen Lehrstl? We kann ch n mener Lehrveranstaltung möglchst vele Lernstle berückschtgen? Pragmatker (Accomodators) benötgen zum Lernen egene konkrete Erfahrungen. Se snd expermenterfreudg und gehen mest nach dem Prnzp tral and error vor. Desen Stlen kann man n der Lehrveranstaltung gerecht werden, ndem man se n enem Lernzyklus betrachtet und anhand dessen das methodsche Vorgehen plant (sehe Umsetzung n de egene Lehre). En weterer Ansatz Lernstle zu unterscheden st das Remann-Thomann-Modell, welches ver menschlche Grundströmungen (Dauer, Wechsel, Dstanz, Nähe; vgl. Abbldung 5) erfasst (Stahl, 2007, p. 247). Innerhalb ener Lehrveranstaltung empfehlt es sch, de verschedenen Grundströmungen anzusprechen : Prnzp 10 Indvdualtät beachten Lernen st von ndvduellen Faktoren abhängg: der egenen Lernbografe, der Motvaton, der Enstellung, dem persönlchen Interesse, den persönlchen Zelen und Lernstrategen. Kolb (1984) unterschedet verschedene Lernstle, de n enem Lernzyklus berückschtgt werden sollten. De Unversalsten (Dvergers) lernen aus der Beobachtung und können de Stuaton ohne aktve Telhabe aus verschedenen Perspektven betrachten. Daraus erkennen se Probleme und leten kreatve Lösungen ab. De Theoretker (Assmlators) haben de Fähgket, theoretsche Modelle zu entwckeln und zu analyseren. Um hre logschen Schlüsse zu zehen, benötgen se kene konkrete praktsche Erfahrung. De Spezalsten (Convergers) lernen gut durch de Anwendung von Modellen und Theoren n der Praxs. Ihnen fällt es lecht, Aufgaben zu lösen, de nur ene rchtge Lösung zulassen. Abbldung 5: Remann-Thomann-Modell (n Anlehnung an Schulz von Thun, 2001) 47

27 Prnzp 10 Indvdualtät beachten Umsetzung n de Lehre Lehre planen mt den Learnng cycles and learnng styles nach Kolb: In Abbldung 6 wrd der Lernzyklus Lese- und Schrebprozess n ener Lehrveranstaltung zum Wssenschaftlchen Schreben anhand von Kolbs Learnng cycle vsualsert: CONVERGING Austausch & Erkenntnsse über Anwendung der Lesemethode (Partner-/Plenumsdskusson) EXPERIMENTELLES ANWENDEN Anwendung & Reflexon ener Lesemethode am egenen Text (Enzel-/Partnerarbet) CONVERGING Anwendung ener Lesemethode (Enzel-/Partnerarbet am egenen Text) PRAKTISCHE ERFAHRUNG Zechnen des egenen Lese- und Schrebprozesses (Enzelarbet) THEORETISCHE FUNDIERUNG Kennenlernen von Lesemethoden (Lehrvortrag) DIVERGING Reflexon des egenen Prozesses und Austausch (Cocktalrunde) BEOBACHTUNG & REFLEXION Reflexon von Leseproblemen (Cocktalrunde & Plenumsdskusson) ASSIMILATING Sammeln und Reflexon der egenen Leseprobleme (Plenumsdskusson, Moderatonsmethode) Abbldung 6: Learnng cycle Lese- und Schrebprozess (n Anlehnung an Kolb, 1984) Wechselausrchtung: Expermente, Rollenspele; Infomarkt, Vernssage oder Posterpräsentaton; Aufgabenstellungen, de kreatve Lösungen erfordern Näheausrchtung: Vorstellungsrunden, Thnk-Par-Share, Buzz- Group, Fsh-Bowl, Debatte oder Plenumsdskusson; Aufgabenstellungen und Arbetsformen, de de Zusammenarbet und den Austausch mt anderen fördern Zum Weterdenken We kann ch Aufgabenstellungen gestalten, so dass se unterschedlche Lernstle berückschtgen? We kann ch m Verlauf mener Lehrveranstaltungen den verschedenen menschlchen Grundströmungen der Studerenden gerecht werden? We beenflussen de Grundströmungen mener Studerenden de Gruppendynamk n menen Lehrveranstaltungen? Das nehme ch von Prnzp 10 mt: Das st mr noch unklar: Damt möchte ch mch noch ntensver ausenandersetzen: Methodsch-ddaktsche Förderung der Grundströmungen nach Remann- Thomann: Dauerausrchtung: Lernzele vsualseren auf Arbetsblatt; Struktur der Lehrveranstaltung bekannt geben mt Advanced Organzer; klare Arbetsaufträge und Anwesungen; klar strukturerter Vortrag; vorgegebene Bewertungskrteren Dstanzausrchtung: Enzelarbet; Arbetsaufträge, de ratonales Denken erfordern; Lehrvortrag; Textarbet; Lehrvdeo; Formen des Dstance-learnng, z. B. über E-Learnng-Management-Systeme we Moodle 48 49

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