Skript zur Vorlesung Physik III: Optik 1
|
|
- Artur Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Skipt zu Volesung Physik III: Optik 1 I. Einfühung Im ditten Semeste weden die Gundlagen de Optik bespochen. Volesungsbegleitend gibt es ein Skipt, das eine kuze Zusammenfassung de Volesungsinhalte wiedegibt. Das Skipt wid im Intenet zu Vefügung stehen, kann abe nicht das eigene Studium von Lehbüchen esetzen. Auf unsee Webpage finden Sie neben dem Skipt auch jeweils die Übungsblätte und im Anschluss an die Übungen Lösungsvoschläge zu den Aufgaben. Beachten Sie, dass innehalb des Textes in de Regel auf Vektosymbole etc. vezichtet wude. Liteatu zum ditten Semeste: Eugene Hecht, Optics, Addison Wesley Publishing (übesetzt im Oldenbug Velag). Wolfgang Stößel, Fouieoptik, Spinge Velag. Pete Gosse, Feie Elektonen in Festköpen, Spinge Velag. Wolfgang Demtöde, Expeimentalphysik : Elektizität und Optik, Spinge Velag. Miles V. Klein, Thomas E. Futak, Optics, John Wiley Velag. II. Wiedeholung: Maxwell-Gleichungen und elektomagnetische Wellen im Vakuum In de Volesung Physik II haben Sie gelent, dass elektomagnetische Wellen eine Lösung de Maxwell schen Gleichungen dastellen. Da das Semeste beeits einige Monate zuück liegt, scheint es geechtfetigt noch einmal kuz die wesentlichen Gundzüge de Maxwell schen Gleichungen zu wiedeholen. Elektische Feldgößen sind das elektische Feld E, die elektische Veschiebung D, die Polaisation P, sowie die feie und gebundene (stuktubedingte) Ladungsdichte ρ fei und ρ gebunden. Das elektische Feld sieht sowohl die feie als auch die gebundene Ladungsdichte, dies dückt sich in de Quellengleichung aus: 1 E = ( ρ fei + ρ gebunden ) (II.1) ε Die elektische Veschiebung D ist festgelegt duch: D = ε E + P (II.) Die elektische Veschiebung beinhaltet die Polaisation, die mit de gebundenen Ladung (stuktubedingten Ladung, d.h. Ladungen die Bestandteile de Atome ode Moleküle des Dielektikums sind) veknüpft ist: P = ρ gebunden (II.3) Die Quellgleichung lautet dahe fü die elektische Veschiebung: D = ρ fei (II.4) 1 Alle Rechte vobehalten. 1
2 In einem Dielektikum hängt die elektische Veschiebung in einfachste Näheung linea vom elektischen Feld ab: t D = ε ε E (II.5) wobei die elative dielektische Funktion ε ein Tenso zweite Stufe ist. Magnetische Feldgößen sind das magnetische Feld B, die magnetische Eegung H, die Magnetisieung M, sowie die feien und gebundenen Stomdichten j fei und j gebunden. Die gebundene Stomdichte steht mit den molekulaen ode atomaen magnetischen Momenten einschließlich de inneen magnetischen Momente (Spin) in Zusammenhang. Fü das Magnetfeld B gibt es keine magnetischen Ladungen, so dass das Magnetfeld B stets quellfei ist: B = Das Magnetfeld B sieht sowohl die gebundenen als auch die feien Stöme, dies wid ausgedückt duch das Ampee sche Gesetz: B = µ ( j fei + j gebunden ) (II.6) Die magnetische Eegung H ist übe die Magnetisieung mit dem Magnetfeld B veknüpft: B µ (II.7) = ( H + M ) wobei die Magnetisieung M mit den gebundenen Stömen übe: M = µ (II.8) j gebunden zusammenhängt. In einfachste Näheung scheibt man fü den Zusammenhang zwischen dem Magnetfeld B und de magnetischen Eegung: t B = µ µ H (II.9) wobei µ de elative magnetische Pemeabilitätstenso ist. Fü die Existenz elektomagnetische Wellen ist es nun besondes wichtig zu beachten, dass ein zeitlich veändeliches magnetisches Feld ein elektisches Wibelfeld hevouft. Dies wid im Faaday schen Induktionsgesetz zum Ausduck gebacht: B E = (II.1)
3 Die Wikung des Faaday schen Induktionsgesetzes ist in eine Skizze veanschaulicht, die aufzeigt, dass ein zeitlich veändeliches magnetisches Feld zu einem elektischen Wibelfeld füht. Im Ampee schen Gesetz muss jetzt noch beücksichtigt weden, dass ein zeitlich veändeliches elektisches Feld ebenfalls eine Quelle fü das magnetische Feld dastellt. Als Beispiel zu Veanschaulichung dient ein (leee) Kondensato, de duch einen Stom I aufgeladen wid. Im Innenbeeich des Kondensatos findet man ein zeitlich veändeliches elektisches Feld, das Anlass zu einem magnetischen Wibelfeld gibt: Um die Beziehung zwischen den zeitlich veändelichen elektischen und magnetischen Felden im Ampee schen Gesetz unabhängig vom Medium zu fomulieen, vewendet man die von de Mateie unabhängigen D-und H-Felde: H = j fei D + (II.11) Veanschaulicht ist de Zusammenhang mit einem zeitlich veändelichen elektischen Feld das Anlass zu einem magnetischen Wibelfeld gibt. 3
4 Zusammen mit de Kaftbeziehung auf eine bewegte Ladung: F = q (II.1) ( E + v B) weden alle elektomagnetischen Phänomene beschieben. In de Optik weden wi uns deshalb im folgenden ausfühlich mit den Konsequenzen de Gleichungen (II.1) bis (II.1) befassen um die faszinieenden optischen Eigenschaften de Mateie besse kennen zu lenen. Im Vakuum kann aus den Maxwell schen Gleichungen die Wellengleichung fü das elektische Feld E abgeleitet weden: B E E E = = B = ε µ E = ε µ (II.13) Eine analoge Gleichung folgt fü das magnetische Feld B. In de Optik echnet man gene mit komplexen Exponentialfunktionen. Dabei hat de Realteil physikalische Bedeutung. Solange man nu lineae Opeationen ausfüht, lässt man de Einfachheit halbe das Realteilsymbol weg. Das geht abe nicht meh, wenn man mit nichtlineaen Opeationen abeitet (z.b. Quadieen bei de Intensität des elektischen und magnetischen Feldes), hie sollte man zuest den Realteil bilden und mit diesem abeiten (siehe III). De fü die Optik wichtigste Wellentyp ist die ebene Welle. Wenn die Feldstäken nu von de Zeit und de Ausbeitungsichtung ab, nicht hingegen von den Koodinaten senkecht zu Ausbeitungsichtung nennt man die Welle homogen. Eine besondes einfache Welle ist die ebene, monochomatische Welle. Als Beispiel wid eine Welle angegeben, die sich in de z- Richtung ausbeitet, wähend das elektische Feld in de x- und das magnetische Feld in de y- Richtung schwingt: 4
5 E E( = exp { i( ωt kz) } (II.14) und: B( = E cexp ω { i( t kz) } (II.15) Die ebene elektomagnetische Welle ist ebenfalls gaphisch veanschaulicht, zu beachten ist, dass sowohl das elektische als auch das magnetische Feld in allen Punkten des Raumes in Phase schwingen. Ebene elektomagnetische Wellen sind natülich nicht die einzigen Lösungen de Maxwell-Gleichungen in Mateie, weitee Beispiele sind zylindische Wellen und Kugelwellen. In Gleichung (II.14) und (II.15) änden die elektischen und magnetischen Felde E und H ihe Richtung nicht, eine solche Welle heißt linea polaisiet. Wenn man zwei senkecht zueinande linea polaisiete Wellen E 1 und E übelaget: Ex E ( 1 = cos{ kz ω t} E( = E y cos{ kz ωt + ϕ} (II.16) kann man damit neben linea polaisieten Wellen auch zikula und elliptisch polaisiete Wellen bescheiben: { kz ωt} { kz ωt + } Ex cos E( = E1( + E( = E y cos ϕ (II.17) Wenn die Phasenveschiebung ϕ zwischen den Wellen Null ode ein ganzzahliges Vielfaches von ± π ist, sind die Wellen in Phase. Die esultieende Welle hat dann einen äumlich festen 5
6 elektischen und damit auch einen äumlich festen magnetischen Feldvekto. Die Welle ist also wiedeum linea polaisiet. π Wenn die beiden Wellen eine Phasenveschiebung von ± mπ aufweisen, ehält man fü die esultieende Welle: Ex cos{ kz ωt} E( = E1( + E( = E y sin{ kz ωt} (II.18) In diese elliptisch polaisieten Welle sind sowohl de elektische (als auch de magnetische) Feldvekto nicht meh äumlich konstant. Die Endpunkte de Feldvektoen bescheiben in diesem Fall Schaubenlinien. De Betag des elektischen Feldvektos ist zeitlich und äumlich nicht konstant, e vaiiet zwischen den Amplituden E x und E y de einzelnen Teilwellen. Fü den Spezialfall, dass beide Wellen gleiche Amplituden haben, bescheibt (II.18) zikula polaisietes Licht. Fü zikula polaisietes Licht ist de Betag des elektischen (und ebenso auch des magnetischen) Feldvektos zeitlich und äumlich konstant. Veanschaulicht ist in eine Abbildung die Schaubenlinie des elektischen Feldes fü echtszikula polaisietes Licht. 6
7 Duch Wahl de Phasenveschiebung ϕ kann man unteschiedliche Polaisationszustände hestellen, dies ist ebenfalls mit eine Gaphik veanschaulicht. Fü mathematisch Inteessiete: Polaisetes Licht wid seh gene mit Jones Vektoen beschieben. Die Technik kann auf kohäentes, polaisietes Licht angewendet weden und hilft bei de Duchechnung von polaisationsoptischen Stahlengängen. In de Bescheibung wid angenommen, dass sich das Licht entlang de z-achse bewegt. De elektische Feldvekto hat dann Komponenten in de x- und y- Ebene, die zu einem zweikomponentigen Vekto zusammengefasst weden: E E = E x y ( ( (II.19) Wenn man den Vekto E kennt, hat man alle Infomation übe den Polaisationszustand de Welle. Zwischen den beiden Feldamplituden kann es natülich eine Phasenveschiebung geben. Hoizontal und vetikal polaisiete Zustände sind duch die folgenden Vektoen bestimmt: E h E = E iϕ x xe = Ev iϕ y ye (II.) In nomiete Fom wid die hoizontale und vetikale Polaisationsichtung duch Einheitsvektoen beschieben. Eine unte 45 polaisiete Welle wid dann in nomiete Fom duch folgenden Vekto beschieben E 45 = (II.1) Solche nomieten Vektoen weden Jones Vektoen genannt. Bei echtszikula polaisietem Licht läuft die y-komponente um 9 de x-komponente voaus. In nomiete Fom weden echts- bzw. linkszikula polaisietes Licht duch komplexe Vektoen beschieben E R = 1 1 E i L = 1 1 i (II.) 7
8 Man nennt zwei Polaisationszustände, fü die das Skalapodukt ihe Jones-Vektoen veschwindet othogonal. Mit zweien solche Vektoen hat man ein othonomales Set an Vektoen, die man benutzen kann um beliebig polaisietes Licht in othogonale Polaisationszustände zu zelegen. Othogonal polaisiete Zustände sind z.b. vetikal und hoizontal linea polaisietes Licht, abe auch echts- und linkszikula polaisietes Licht. Inteessant wid es nun, wenn man Licht duch ein optisches Bauelement schickt. In einem solchen Bauelement kommt Licht mit einem bestimmten Polaisationszustand an (chaakteisiet duch den Jones Vekto E i ) und es velässt das Bauelement in einem i.a. andeen Polaisationszustand (beschieben mit dem Jones Vekto E t ). Das optische Bauelement hat also E i in E t tansfomiet, ein Pozess de mit eine x Matix beschieben wid: a E = a 11 1 t E t a13 a14 (II.3) Das paktische an de Jones-Dastellung von polaisietem Licht ist nun, dass ein polaisationsoptische Aufbau vollständig mit Matixmultiplikationen beschieben weden kann. Fü veschiedene optische Bauelemente, die wi im einzelnen im weiteen Velauf de Volesung nähe kennen lenen weden, sind deen Jones Matizen in eine Tabelle aufgelistet. 8
19. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus. 19. Magnetische Felder (Magnetostatik)
19. Volesung EP III Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde (Magnetostatik) Vesuche: Feldlinienbilde (B-Feld um Einzeldaht, 2 Dähte, Spule) Kaftwikung von Stömen Dehspulinstument Fadenstahloh
Mehr6.2 Erzeugung von elektromagnetischen Wellen
6.2. ERZEUGUNG VON ELEKTROMAGNETISCHEN WELLEN 29 6.2 Ezeugung von elektomagnetischen Wellen In diesem Abschnitt soll die Entstehung und die Emission von elektomagnetischen Wellen beschieben weden. Die
MehrAnhang 1: Gradient, Divergenz, Rotation
Anhang : Gadient, ivegen, Rotation Felde Anhang : Gadient, ivegen, Rotation Wid jedem Punkt im Raum eine skalae Göße U ugeodnet (.. Tempeatu, elektisches Potential,...), so spicht man von einem skalaen
Mehr17. Vorlesung EP. III. Elektrizität und Magnetismus. 17. Elektrostatik
17. Volesung EP III. Elektizität und Magnetismus 17. Elektostatik Vesuche: Reibungselektizität Alu-Luftballons (Coulombkaft) E-Feldlinienbilde Influenz Faaday-Beche Bandgeneato 17. Elektostatik 17. Volesung
MehrTeil A: Grundlagen der Elektrodynamik
Lfd. N.: Matikeln.: Seite A- Teil A: Gundlagen de Elektodynamik Aufgabe A- Wie lautet de Phaso fü das folgende zeitabhängige Feld mit de Keisfequenz ω? ψ( x, y, t) = A sin( ωt + ax) e by ~ A, a, b: eelle
Mehr19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion
19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker. 4. Vorlesung Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike 4. Volesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik Ludwig-Maximilians-Univesität München
MehrMaterie in einem Kondensator
Mateie in einem Kondensato In einen geladen Kondensato (Q konst.) wid a) eine Metallplatte b) isolieende Mateialien (Dielektika) eingebacht Metallplatte in einem Kondensato Die Metallplatte hat den gleichen
MehrLiteraturempfehlung. Literaturempfehlung
Liteatuempfehlung Paul A. Tiple, Gene Mosca: Physik fü Wissenschaftle und Ingenieue 6. Auflage (2009), Spektum Akad. Velag David Halliday, Robet Resnick, Jeal Walke: Physik Bachelo-Edition 2. Auflage (2009),
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 1
infühung in die Physik I lektomagnetismus O. von de Lühe und. Landgaf lektische Ladung lektische Ladung bleibt in einem abgeschlossenen System ehalten s gibt zwei Aten elektische Ladung positive und negative
MehrAbbildung 1 Geometrie eines Streuexperiments, elastische Streuung
Loenz-Mie-Steuung in Bonsche Näheung 1 Einleitung Licht wede an einem Medium mit dem Bechungsindex n gesteut De Bechungsindex sei eell, Absoption finde nicht statt Ist die Wechselwikung mit dem Medium
MehrAbiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik
Abitupüfung Physik 2016 (Nodhein-Westfalen) Leistungskus Aufgabe 1: Induktion bei de Tolinientechnik Im Fußball sogen egelmäßig umstittene Entscheidungen übe zu Unecht gegebene bzw. nicht gegebene Toe
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die Expeimentalphysik fü Chemike und Biologen 1. Volesung 20.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik Ludwig-Maximilians-Univesität
Mehr49 Uneigentliche Integrale
Abschnitt 49 Uneigentliche Integale R lato 23 49 Uneigentliche Integale Wi betachten im Folgenden Integale a f / d von Funktionen f, die in einzelnen unkten des betachteten Integationsbeeichs nicht definiet
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
MehrLösung der Aufgabe 4.2.2
Elektomagnetische Felde und Wellen: Lösung de Aufgabe 422 1 Lösung de Aufgabe 422 Übeabeitet von: JüM 172005 Aufgabe wie in de Klausu Eine Kugel vom adius ist gleichfömig in x-ichtung polaisiet mit P =
MehrUnterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007
Untelagen Fenstudium - 3. Konsultation 5.2.2007 Inhaltsveeichnis Infomationen u Püfung 2 2 Aufgabe 7. Umstömte Keisylinde mit Auftieb 3 3 Aufgabe 8. Komplexes Potential und Konfome Abbildung 0 Infomationen
MehrLaufende Nr.: Matrikel-Nr.: Seite: Es sind keine Hilfsmittel (auch keine Taschenrechner) zugelassen!
Laufende N.: Matikel-N.: Seite: Ruh-UnivesitÄt Bochum Lehstuhl fü Hochfequenztechnik Σ 60 Püfungsklausu im Fach: am 04.0.996 Elektomagnetische Wellen Bitte die folgenden Hinweise beachten:. Die Daue de
MehrElektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.
lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen
MehrÜbungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie
Übungsaufgaben zum Püfungsteil Lineae Algeba /Analytische Geometie Aufgabe Von de Ebene E ist folgende Paametefom gegeben: 3 E: x= 4 + 0 + s 3 ;,s 0 3 4 a) Duch geeignete Wahl de Paamete und s ehält man
MehrEinführung in die Theoretische Physik
Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz
MehrNAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik
nhaltsvezeichnis: Thema ntepunkt Seite Pegel Definition - Pegelangabe und umechnung - Nomgeneatoen - Dämpfung und Vestäkung - Relative Pegel Definition -3 elative Spannungs-, Stom-, Leistungspegel -3 Dämpfung/Vestäkung
MehrElektrostatik. Salze lösen sich in Wasser um Lösungen geladener Ionen zu bilden, die drei Viertel der Erdoberfläche bedecken.
Elektostatik Elektische Wechselwikungen zwischen Ladungen bestimmen gosse Teile de Physik, Chemie und Biologie. z.b. Sie sind die Gundlage fü stake wie schwache chemische Bindungen. Salze lösen sich in
MehrElektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.
lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrGrundaussagen der Elektrostatik
Gundaussagen de Elektostatik (1) Es gibt zwei Aten von elektischen Ladungen (bezeichnet als positiv und negativ, da sie einande neutalisieen können) () Gleichnamige Ladungen stoßen einande ab, ungleichnamige
MehrUm was geht es in dieser Vorlesung wirklich?
Inhalt de Volesung 1. Elektostatik 2. Elektische Stom 3. Leitungsmechanismen 4. Magnetismus 5. Elektomagnetismus 6. Induktion 7. Maxwellsche Gleichungen 8. Wechselstom 9. Elektomagnetische Wellen 1 Um
MehrMagnetostatik. Magnetfeld eines Leiters
Magnetostatik 1. Pemanentmagnete 2. Magnetfeld stationäe Stöme i. Elektomagnetismus Phänomenologie ii. Magnetische Fluss mpeesches Gesetz iii. Feldbeechnungen mit mpeschen Gesetz i. Das Vektopotenzial.
MehrDer Lagrange- Formalismus
Kapitel 8 De Lagange- Fomalismus 8.1 Eule-Lagange-Gleichung In de Quantenmechanik benutzt man oft den Hamilton-Opeato, um ein System zu bescheiben. Es ist abe auch möglich den Lagange- Fomalismus zu vewenden.
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
MehrWir nehmen an, dass die Streuung elastisch ist; d.h., dass die Energie des Teilchens erhalten bleibt. Die Streuung ändert die Wellenfunktion bei r =
Volesung 9 Die elastische Steuung, optisches Theoem, Steumatix Steuexpeimente sind ein wichtiges Instument, das uns elaubt die Eigenschaften de Mateie bei kleinsten Skalen zu studieen. Ein typisches Setup
MehrWarum? Elektrizitätslehre. Elektrische Erscheinungen. Logik des Aufbaues des Lehrstoffes der Elektrizitätslehre
lektizitätslehe aum? lektische scheinungen in lebende Mateie: Ruhepotential, Aktionspotential, KG, MG t lektische Geäte in de äztlichen Paxis: KG, MG, ltaschall, Defibillato, T, NMR, ämetheapie t Logik
MehrZwei konkurrierende Analogien in der Elektrodynamik
Zwei konkuieende Analogien in de Elektodynamik Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Analogien: Elektodynamik 1 Physikalische Gößen de Elektodynamik elektische Ladung Q
MehrMögliche Portfolios: Zulässiger Bereich
Mögliche Potfolios: Zulässige Beeich Veeinfachende Annahme: 2 Finanztitel (A und B) Bekannte Infomationen: Ewatete Renditen E( A ) und E( B ) Vaianzen de Renditen Va( A ) und Va( B ) Kovaianz zwischen
MehrB.3 Kugelflächenfunktionen und Legendre-Polynome
B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome 113 B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome B.3.1 Kugelflächenfunktionen B.3.1 a ::::::: :::::::::: Definition Sei die Einheitskugelfläche von R
MehrVersuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz
4.4 Gegeninduktion Pimä- Sekundä-keis Up U S Vesuche: Tansfomato, Schmelzen von Daht und Metall, Hönetblitz 1 4.5 Zusammenfassung: Elekto-/Magnetodynamik langsam veändeliche Felde a. Elektostatik: (Vakuum)
MehrPhysik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 5
6 lektomagnetische Wellen egeben sich als Lösungen fü - und B-Felde aus den Maxwel-Gleichungen. Veschiedene Fomen: - Radio- und Mikowellen (Sende): Wellenlängen l 1 3 bis 1 - m, Fequenzen f 1 5 bis 1 11
MehrBezugssysteme neu beleuchtet
Bezugssysteme neu beleuchtet D. Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium Wöth Bezugsysteme neu beleuchtet, Folie 1 Kleine Vobemekung Beim Bezugssystemwechsel: ändet sich die mathematische Bescheibung das physikalische
MehrFelder ausgewählter Konfigurationen
Felde ausgewählte Konfiguationen Anwendung von Supepositionspinzip Gauß sche Satz Feldbeechung aus Potenzial. Feld und Potenzial innehalb und außehalb eine Vollkugel. Feld und Potenzial innehalb und außehalb
MehrAufgabe P1 Bewegungen (15 BE)
Abitu 2003 Physik Lk Seite 3 Pflichtaufgaben (30 BE) Aufgabe P1 Bewegungen (15 BE) 1. In de Physik weden Bewegungen mit den Modellen Massenpunkt" und stae Köpe" beschieben. Welche Gundaussagen beinhalten
MehrGrundlagen der Elektrotechnik - Einführung Bachelor Maschinenbau Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau Bachelor Chemieingenieurwesen
Gundlagen de Elektotechnik - Einfühung Bachelo Maschinenbau Bachelo Witschaftsingenieuwesen Maschinenbau Bachelo Chemieingenieuwesen Jun.-Pof. D.-Ing. Katin Temmen Fachgebiet Technikdidaktik Institut fü
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
MehrInhalt der Vorlesung Teil 2
Physik A/B SS 7 PHYSIK B Inhalt de Volesung Teil 3. Elektizitätslehe, Elektodynamik Einleitung Elektostatik Elektische Stom Magnetostatik Zeitlich veändeliche Felde - Elektodynamik Wechselstomnetzweke
Mehr3.5 Potential an der Zellmembran eines Neurons
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 3.5 Potential an de Zellmemban eines Neuons Goldmann Gleichung fü mehee Ionen allgemein E R T F ln n k 1 n k 1 z z k k P k P k m [ X ] + z P[
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen
MehrElektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie
Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen
MehrDer elektrische Dipol Sind zwei unterschiedliche Ladungen in einem Abstand d angeordnet, dann liegt ein elektrischer Dipol vor.
De elektische Dipol Sind zwei unteschiedliche Ladungen in einem Abstand d angeodnet, dann liegt ein elektische Dipol vo. +q d q Man definiet das Dipolmoment: p q d Das Diplomoment ist ein Vekto, de entlang
MehrGradient, Divergenz, Rotation und Laplace-Operator in Polarkoordinaten. Umrechnung des Laplace-Operators auf Polarkoordinaten
Polakoodinaten Vektofeld mit Polakoodinaten Gadient, Divegenz, Rotation und Laplace-Opeato in Polakoodinaten Gadient des Skalafeldes Φ(, ϕ) Divegenz des Vektofeldes v(,ϕ) Divegenz Umechnung des Laplace-Opeatos
MehrVorbereitungsunterlagen 4. Kleingruppe GEMB- Dielektrische Polarisation
Vobeeitungsuntelagen 4. Kleinguppe GEMB- Dielektische Polaisation HINWEIS ZU DEN NACHFOLGENDEN LERNMATERIALIEN Nachfolgende Lenmateialien sind ausdücklich als institutsfemde Mateialien zu vestehen. Sämtliche
MehrMECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen
MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsstömen Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Mechanik mit Impuls und Impulsstömen 1 Impuls als Gundgöße de Mechanik De Impuls
MehrLösung V Veröentlicht:
1 Bewegung entlang eines hoizontalen Keises (a) Ein Ball de Masse m hängt an einem Seil de Länge L otiet mit eine konstanten Geschwindigkeit v auf einem hoizontalen Keis mit Radius, wie in Abbildung 2
Mehr1 Lineare Bewegung der Körper
Lineae Bewegung de Köpe.3 Regentopfen und Fallschimspinge (v 0 (t) = g v(t)) In beiden Fällen handelt es sich um Objekte, die aus goßen Höhen fallen und von dem duchfallennen Medium (Luft) gebemst weden.
MehrMögliche Portfolios: Zulässiger Bereich
Veeinfachende nnahme: zwei Finanztitel ( und ) ekannte Infomationen: ~ ~ ~, Va, t1 Cov~ Ewatete Renditen, t1,, t1 Vaianzen de Renditen Va ~, t 1 Kovaianz zwischen den Renditen, ~, t1, t1 Man kann unteschiedliche
MehrMagnetostatik II Bewegte Ladungen und Magnetfelder
Physik A VL32 (1.1.213) Magnetostatik ewegte Ladungen und Magnetfelde Das Magnetfeld eines geaden stomduchflossenen Leites j Das Ampee sche Gesetz ode Duchflutungsgesetz g Ezeugung homogene Magnetfelde
Mehr4.3 Magnetostatik Beobachtungen
4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel
MehrDie Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoffatom lautet Op2 e2 Or. mit
4 Stak-Effekt Als Anwendung de Stöungstheoie behandeln wi ein Wassestoffatom in einem elektischen Feld. Fü den nichtentateten Gundzustand des Atoms füht dies zum quadatischen Stak-Effekt, fü die entateten
MehrKlausurtermin: Anmeldung: dueren/ Scheinvergabe: beide Klausuren müssen bestanden sein 2.
Klausutemin: 13.02.2003 Anmeldung: www.physik.uni-giessen.de/ dueen/ Scheinvegabe: beide Klausuen müssen bestanden sein 2. Chance: voaussichtlich Klausu am 7.4.2003 Magnetische Eigenschaften de Mateie
MehrParametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u r t R heisst Parameter
8 3. Dastellung de Geaden im Raum 3.1. Paametegleichung de Geaden Die naheliegende Vemutung, dass eine Geade des Raumes duch eine Gleichung de Fom ax + by + cz +d 0 beschieben weden kann ist falsch (siehe
MehrHerleitung der Divergenz in Zylinderkoordinaten ausgehend von kartesischen Koordinaten
Heleitung de Divegenz in Zylindekoodinaten ausgehend von katesischen Koodinaten Benjamin Menküc benmen@cs.tu-belin.de Ralf Wiechmann alf.wiechmann@uni-dotmund.de 9. Oktobe 24 Zusammenfassung Es wid ausgehend
MehrExtremwertaufgaben
7.4.. Extemwetaufgaben Bei Extemwetaufgaben geht es daum, dass bei einem gestellten Sachvehalt (Textaufgabe) igendetwas zu maximieen bzw. zu minimieen ist. Dabei geht man nach einem festen, vogegebenen
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrPhysikalische Chemie I - Klassische Thermodynamik SoSe 2006 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 3. Das reale Gas. Das reale Gas
Pof. D. Nobet Ham 1/7. Das eale Gas Das eale Gas Fü die Bescheibung des ealen Gases weden die Gasteilchen betachtet als - massebehaftet - kugelfömig mit Duchmesse d - Wechselwikungen auf Gund von Diol-Diol-Wechselwikungen
Mehr( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck
Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und
MehrKlausur 2 Kurs Ph11 Physik Lk
26.11.2004 Klausu 2 Kus Ph11 Physik Lk Lösung 1 1 2 3 4 5 - + Eine echteckige Spule wid von Stom duchflossen. Sie hängt an einem Kaftmesse und befindet sich entwede außehalb ode teilweise innehalb eine
Mehr34. Elektromagnetische Wellen
Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.
MehrMagnetismus EM 63. fh-pw
Magnetismus Elektische Fluß 64 Elektische Fluß, Gauss sches Gesetz 65 Magnetische Fluß 66 eispiel: magnetische Fluß 67 Veschiebungsstom 68 Magnetisches Moment bewegte Ladungen 69 Magnetisches Moment von
MehrTransformation der Cauchy-Riemann-DGLen
Tansfomation de Cauchy-Riemann-DGLen von Benjamin Schwaz 4 Mai 27 Tansfomationsfomel Fü gewöhnlich weden die Cauchy-Riemannschen Diffeentialgleichungen fü eine Abbildung f : U R 2 mit U R 2 bezüglich de
MehrKepler sche Bahnelemente
Keple sche Bahnelemente Siegfied Eggl In de Dynamischen Astonomie ist es üblich, das Vehalten von gavitativ inteagieenden Köpen nicht im katesischen Koodinatensystem zu studieen, sonden die Entwicklung
MehrMathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften II
Technische Univesität München SS 29 Fakultät fü Mathematik Pof. D. J. Edenhofe Dipl.-Ing. W. Schult Übung 8 Lösungsvoschlag Mathematische Behandlung de Natu- und Witschaftswissenschaften II Aufgabe T 2
MehrKern- und Teilchenphysik. Einführung in die Teilchenphysik: Schwache Wechselwirkung - Paritätsverletzung - verschiedene Prozesse der schwachen WW
Ken- und Teilchenphysik Einfühung in die Teilchenphysik: Schwache Wechselwikung - Paitätsveletzung - veschiedene Pozesse de schwachen WW Noethe Theoem: Wiedeholung: Noethe-Theoem Jede Symmetie impliziet
MehrEP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
6.Volesung 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Wiedeholung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrA A Konservative Kräfte und Potential /mewae/scr/kap2 14s
2.4 Konsevative Käfte und Potential /mewae/sc/kap2 4s3 29-0-0 Einige Begiffe: Begiff des Kaftfeldes: Def.: Kaftfeld: von Kaft-Wikung efüllte Raum. Dastellung: F ( ) z.b. Gavitation: 2. Masse m 2 in Umgebung
MehrExperimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften
Expeimentiefeld 1 Statik und Dynamik 1. Einfühung Übelegungen im Beeich de Statik und Dynamik beuhen stets auf de physikalischen Göße Kaft F. Betachten wi Käfte und ihe Wikung auf einen ausgedehnten Köpe,
MehrExperimentalphysik II (Kip SS 2007)
Epeimentalphysik II (Kip SS 7) Zusatzvolesungen: Z- Ein- und mehdimensionale Integation Z- Gadient, Divegenz und Rotation Z-3 Gaußsche und Stokessche Integalsatz Z-4 Kontinuitätsgleichung Z-5 Elektomagnetische
MehrZusammenfassung magnetische Kraft auf elektrische Ladung
24b Magnetismus 1 Zusammenfassung magnetische Kaft auf elektische Ladung Kaftwikung am elektisch geladenen Isolato ist otsunabhängig Kaftwikung am Magneten ist otsabhängig Maximale Kaft an den Enden Magnete
MehrVersuch Die Magnetisierungskurven sowie die Neukurven zweier ferromagnetischer Werkstoffe sind mit dem Ferrographen aufzunehmen.
5 Vesuch 30 Feogaph. Aufgaben. Die Magnetisieungskuven sowie die Neukuven zweie feomagnetische Wekstoffe sind mit dem Feogaphen aufzunehmen.. Die Koezitivfeldstäke und die Remanenzinduktion de Poben sind
MehrHolger Pawlak (Autor) Ein externes Kalibrierverfahren für Gruppenantennen mit digitaler Strahlformung
Holge Pawlak (Auto) Ein extenes Kalibievefahen fü Guppenantennen mit digitale Stahlfomung https://cuvillie.de/de/shop/publications/1294 Copyight: Cuvillie Velag, Inhabein Annette Jentzsch-Cuvillie, Nonnenstieg
MehrAnalytische Geometrie Übungsaufgaben 2 Gesamtes Stoffgebiet
Analytische Geometie Übungsaufgaben Gesamtes Stoffgebiet Pflichtteil (ohne Fomelsammlung und ohne GTR): P: a) Püfe, ob das Deieck ABC gleichschenklig ist: A(/7/), B(-//), C(//) b) Püfe, ob das Deieck ABC
Mehr2.2 Beschleunigte Bezugssysteme Gleichf. beschl. Translationsbew.
. Beschleunigte Bezugssysteme..1 Gleichf. beschl. Tanslationsbew. System S' gleichf. beschleunigt: V = a t (bei t=0 sei V = 0) s S s gleichfömige beschleunigte Tanslationsbewegung System S System S' x,
MehrKardioiden INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand 11. Mai 2016
Kadioiden Text N. 5 Stand. Mai 6 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 5 Kadioiden Vowot Die Kadioide ist aus meheen Günden beühmt. Da gibt es zuest die physikalische Escheinung de
MehrEin Beitrag zur Elektrodynamik. Bernhard Riemann [Annalen der Physik und Chemie. Bd. 131.]
Ein Beitag zu Elektodynamik. Benhad Riemann [Annalen de Physik und Chemie. Bd. 131.] Tanscibed by D. R. Wilkins Peliminay Vesion: Decembe 1998 Coected: Apil 2 Ein Beitag zu Elektodynamik. Benhad Riemann
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik II
Expeimentalphysik II (Kip SS 9) Inhalt de Volesung Expeimentalphysik II Teil 1: Elektizitätslehe, Elektodynamik 1. Elektische Ladung und elektische Felde. Kapazität 3. Elektische Stom 4. Magnetostatik
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen
Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Lennart Schmidt, Steffen Maurus 07.09.2011 Aufgabe 1: Leiten Sie aus der integralen Formulierung des Induktionsgesetzes, U ind = d dt A B da, (0.1)
MehrMessung von Kapazitäten Auf- und Entladungen von Kondensatoren
8.. Guppe Maximilian Kauet Hendik Heißelmann Messung von Kapazitäten Auf- und Entladungen von Kondensatoen Inhalt: Einleitung Vesuchduchfühung. Bestimmung des Eingangswidestandes eines Oszillogaphen. Bestimmung
MehrGeometrie Skript für die Vorlesung: , G, Geometrie, 86-3, Ausgabe 2002
Reseach Collection Educational Mateial Geometie Skipt fü die Volesung: 91-157, G, Geometie, 86-3, Ausgabe 2002 Autho(s): Walse, Hans Publication Date: 2002 Pemanent Link: https://doi.og/10.3929/ethz-a-004377954
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik II
Inhalt de Volesung Expeimentalphysik II Teil 1: Elektizitätslehe, Elektodynamik 1. Elektische Ladung und elektische Felde 2. Kapazität 3. Elektische Stom 4. Magnetostatik 5. Elektodynamik 6. Schwingkeise
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Magnetfeld: Pemanentmagnete und Elektomagnete F = qv B B Gekeuzte Felde De Hall-Effekt Geladene Teilchen auf eine Keisbahn = mv
MehrLk Physik in 12/2 1. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2)
Lk Physik in 1/ 1. Klausu aus de Physik 4. 03. 003 latt 1 (von ) 1. Elektonenablenkung duch Zylindespule Eine Zylindespule mit Radius 6, 0 cm, Länge l 30 cm, Windungszahl N 1000 und Widestand R 5, 0 Ω
Mehr1 Filter mit NIC. a12. abgeschlossen gilt für die Eingangsimpedanz Z 1. Werden diese Zweitore nach Bild 0-1 mit der Impedanz Z 2
Aktive Filte basieend auf LCStuktuen Mit Hilfe von Impedanzkonveten können passive LCFilte als Aktivfilte aufgebaut weden. Hiebei weden die Induktivitäten mit geeigneten Schaltungen aktiv ealisiet. Diese
MehrBMS. berufsmaturitätsschule Formelsammlung Physik
beufsatuitätsschule oelsalung Physik BMS Inhaltsvezeichnis ehleechnung Rechnen in de Physik 3 Wäelehe 4 Hydostatik 5 Kineatik 6 Dehbewegungen 6 Käfte 7 Statik 9 Dynaik 1 Abeit, Enegie und Leistung 11 Stoffwete
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Inhalt de Volesung Epeimentalphysik I Teil 1: Mechanik 4. Gavitation 5. Enegie und Abeit 6. Bewegte Bezugsysteme 6.1 Inetialsysteme 6. Gleichfömig bewegte Systeme 6.3 Beschleunigte Bezugssysteme 6.4 Rotieende
Mehr6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche:
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt 6.Volesung Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrSeminar Algebra. LECTURES ON FORMS IN MANY VARIABLES Funktionenkörper. Sommersemester 2005 Steffen Schölch Universität Ulm Stand: 17.
Semina Algeba LECTURES ON FORMS IN MANY VARIABLES Funktionenköpe Sommesemeste 2005 Steffen Schölch Univesität Ulm Stand: 17. Juli 2005 Funktionenköpe Definition 1: Ein Köpe K heißt Funktionenköpe in j
MehrVektoranalysis Teil 1
Skiptum zu Volesung Mathematik 2 fü Ingenieue Vektoanalysis Teil Pof. D.-Ing. Nobet Höptne (nach eine Volage von Pof. D.-Ing. Tosten Benkne) Fachhochschule Pfozheim FB2-Ingenieuwissenschaften, Elektotechnik/Infomationstechnik
MehrLösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 28. Februar 2019
Lösungen de Abituaufgaben Physik Haald Hoiß 28. Febua 209 Inhaltsvezeichnis. Physikabitu 20.. Ionentheapie............................................2. Teilchenbeschleunige......................................
MehrMedizinische Biophysik 13
Medizinische Biophysik 3 Kuze Rekapitulation de lektizitätslehe lektische Ladung Ladung: ist an Mateie gebunden, eine wesentliche igenschaft de Mateie (wie die Masse). Makoskopische Objekte sind im allgemeinen
Mehr