Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12238
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- Anna Lichtenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Jens Spahn, Maria Eichhorn, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann-Mauz, Wolfgang Zöller, Dr. Wolf Bauer, Michael Hennrich, Hubert Hüppe, Dr. Rolf Koschorrek, Hermann-Josef Scharf, Max Straubinger, Willi Zylajew, Clemens Binninger, Antje Blumenthal, Monika Brüning, Dr. Hans-Heinrich Jordan, Dr. Michael Luther, Wolfgang Meckelburg, Maria Michalk, Dr. Andreas Scheuer, Ulrich Adam, Ilse Aigner, Dorothee Bär, Thomas Bareiß, Norbert Barthle, Ernst- Reinhard Beck (Reutlingen), Veronika Bellmann, Dr. Christoph Bergner, Klaus Brähmig, Helmut Brandt, Dr. Ralf Brauksiepe, Leo Dautzenberg, Hubert Deittert, Thomas Dörflinger, Dr. Stephan Eisel, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Hartwig Fischer (Göttingen), Dirk Fischer (Hamburg), Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Dr. Maria Flachsbarth, Klaus-Peter Flosbach, Jochen-Konrad Fromme, Hans-Joachim Fuchtel, Norbert Geis, Eberhard Gienger, Josef Göppel, Ute Granold, Reinhard Grindel, Michael Grosse-Brömer, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Olav Gutting, Gerda Hasselfeldt, Uda Carmen Freia Heller, Jürgen Herrmann, Ernst Hinsken, Klaus Hofbauer, Franz-Josef Holzenkamp, Anette Hübinger, Hans- Werner Kammer, Alois Karl, Volker Kauder, Eckart von Klaeden, Kristina Köhler (Wiesbaden), Norbert Königshofen, Jens Koeppen, Hartmut Koschyk, Dr. Günter Krings, Dr. Hermann Kues, Andreas G. Lämmel, Dr. Karl Lamers (Heidelberg), Dr. Max Lehmer, Paul Lehrieder, Ingbert Liebing, Eduard Lintner, Thomas Mahlberg, Stephan Mayer (Altötting), Dr. Michael Meister, Dr. Angela Merkel, Dr. h. c. Hans Michelbach, Philipp Mißfelder, Marlene Mortler, Carsten Müller (Braunschweig), Bernd Neumann (Bremen), Michaela Noll, Eduard Oswald, Dr. Joachim Pfeiffer, Sibylle Pfeiffer, Ruprecht Polenz, Daniela Raab, Hans Raidel, Dr. Peter Ramsauer, Peter Rauen, Katherina Reiche (Potsdam), Johannes Röring, Dr. Norbert Röttgen, Franz Romer, Kurt J. Rossmanith, Dr. Christian Ruck, Anita Schäfer (Saalstadt), Dr. Wolfgang Schäuble, Karl Schiewerling, Georg Schirmbeck, Andreas Schmidt (Mülheim), Dr. Ole Schröder, Bernhard Schulte- Drüggelte, Wilhelm Josef Sebastian, Marion Seib, Thomas Silberhorn, Andreas Storm, Matthäus Strebl, Thomas Strobl (Heilbronn), Hans Peter Thul, Antje Tillmann, Arnold Vaatz, Andrea Astrid Voßhoff, Gerhard Wächter, Marcus Weinberg, Peter Weiß (Emmendingen), Willy Wimmer (Neuss), Werner Wittlich Ausstiegsorientierte Drogenpolitik fortführen Künftige Optionen durch ein neues Modellprojekt zur heroingestützten Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger evaluieren
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: AufInitiativederdamaligenrot-grünenBundesregierungstarteteimMärz2002 dasbundesdeutschemodellprojektzurheroingestütztenbehandlungopiatabhängiger.diesesmodellprojektwurdedurchdiebundesländerhamburg, Hessen,NiedersachsenundNordrhein-Westfalen,dieStädteBonn,Frankfurt ammain,hannover,karlsruhe,kölnundmünchensowiedurchdasbundesministeriumfürgesundheitundsozialesicherunggetragen.seitdemregierungswechselwurdeesvombundesministeriumfürgesundheitinansonsten unveränderterkonstellationweitergeführt.diearzneimittelstudie DasbundesdeutscheModellprojektzurheroingestütztenBehandlungOpiatabhängiger einemultizentrische,randomisierte,kontrolliertetherapiestudie wurdemittlerweile abgeschlossen und ausgewertet. ImRahmendieserStudiewurdenzweiBehandlungsgruppengebildet,wobeidie einehälftemitdiamorphinunddieanderemitmethadonversorgtwurde.die ErgebnissegebenzwarersteHinweiseaufstatistischrelevanteVorteileder HeroingabeimVergleichzurMethadonsubstitution,diesesindallerdingsnicht sehrausgeprägt.darüberhinausführenauchdieunterschiedeindenergebnissendereinzelnenbehandlungszentrenzuweitergehendenfragenbezüglichder ÜbertragbarkeitderunterStudienbedingungendurchgeführtenHeroingabein dieroutineversorgungundzurumsetzungvonsicherheitsauflagensowiepolizeilichenschutzmaßnahmenaufdievertragsärztlichepraxis,wiesiefürdieabgabestellen im Modellprojekt notwendig waren. DesWeiterenwurdeauchwährendderAnhörungdesAusschussesfürGesundheitdesDeutschenBundestagesam19.September2007zudenAnträgender FraktionenBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN,DIELINKE.undFDP (Bundestagsdrucksachen16/2075,16/2503und16/3840)deutlich,dassdievorgelegten Studienergebnissenichtunumstrittensind.Sowurdeunteranderemkritisch daraufhingewiesen,dassausderinternationalenwissenschaftlichenliteratur auchbekanntsei,dassjedeartvonsubstitutionimmerdannzubesserenergebnissenführe,jeintensiverdiebegleitbetreuungerfolgt.fernerwurdedurch diesachverständigendiebegründetesorgevorgetragen,dasseineheroingabe imrahmenderärztlichenregelversorgungdasrisikoenthalte,dassesauf DauerzueinerAbgabedesSuchtstoffeskommtunddassdadurchdasZielder AbstinenzausdenAugenverlorengehenkönnte.Auchwurdenerhebliche Bedenkendahingehendgeäußert,wiedieunterStudienbedingungendurchgeführteHeroingabeindieRoutineversorgungorganisatorischundfinanziell übertragen werden könne. NachintensiverAuswertungderAnhörungvom19.September2007sowieder dazugehörendenschriftlichenstellungnahmendersachverständigenistfestzustellen,dassfüreineübernahmederheroingestütztenbehandlungopiatabhängigerindieregelversorgungdergesetzlichenkrankenkassenderzeitderkenntnisstandnichtausreicht.deswegenbestehengegenübereinerderzeitigenübernahmeindieregelversorgungzulastendergesetzlichenkrankenversicherung erheblichebedenken.indiesemzusammenhangistz.b.nochvölligoffen,wie eineimplementierungindieregelversorgungauchvertragsarztrechtlicherfolgensollteundinwieferndiekassenärztlichenvereinigungenimrahmen ihressicherstellungsauftragsbetroffenwären.diesbezüglichwärezuklären,ob esunterschiedlicherahmenbedingungenfürdieabgabeinballungszentren bzw.imländlichenraumgebenkönnteundmüsste.darüberhinausmüsste gesetzgeberischauchbestimmtwerden,wieindervertragsärztlichenpraxisdie erforderlichensicherungsvorgabenbzw.polizeilichenschutzmaßnahmenumgesetzt werden müssen. Dies alles ist derzeit nicht zu leisten.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12238 UmaberdieweitereVersorgungderteilnehmendenAbhängigenmitDiamorphinsicherzustellenundumwissenschaftlichfundierteErkenntnisseerhaltenzu können,istessinnvoll,dasmodellvorhabengegebenenfallsauchmitneuen Schwerpunktenfortzusetzen.SomitkönntendielaufendenProjektefortgeführt, dieversorgungderbetroffenensichergestelltundgegebenenfallsauchneue Projekte mit einbezogen werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, 1.dasModellprojektinZusammenarbeitmitdenLändernundStädtenfortzuführenunddafürSorgezutragen,dassneueEvaluierungsschwerpunkte eingeschlossenwerdenunddabeifolgendekriterienimvorhabenevaluiert werden: a) Definition der Ein- und Ausschlusskriterien: DieimModellprojektzurheroingestütztenBehandlungOpiatabhängiger gewähltenein-undausschlusskriterienerweisensichalsunpraktikabel. DerGroßteilderOpiatabhängigen,denenheuteeineSubstitutionmit einemersatzstoffangebotenwird,erfülltnachaussagensowohldergesetzlichenkrankenkassenalsauchderkassenärztlichenbundesvereinigungdiederstudiezugrundegelegtenkriterien.damitsinddiegewähltenkriteriennichtgeeignet,diegruppedermitersatzstoffenunerreichten undunerreichbarenvondergruppederabhängigenabzugrenzen,die voneiner klassischen Substitutionstherapieerfasstwerdenkönnte.Laut AussageverschiedenerSachverständigerinderAnhörungam19.September2007würdenbiszu80000OpiatabhängigeAnspruchaufeine VersorgungmitDiamorphinzuLastendergesetzlichenKrankenkassen haben.diesekriteriengenauzudefinierenistaberzwingendnotwendig, denneineabgabevondiamorphinkannlediglicheineultimaratiosein. Zu definieren sind daher folgende Parameter: Mindest- und gegebenenfalls Höchstalter der Patienten; die Diamorphingabe ausschließende Vorerkrankungen; Abhängigkeitsgrad und Dauer der Abhängigkeit; Umgang mit Beikonsum vor und während der Abgabe; UrsachedesScheiternsvorhergegangenerSubstitutionsbehandlungen insbesondere im Hinblick auf die psychosoziale Betreuung; b)ausstiegsorientierung: DiebisherigeStudiehatsichnichtmitderFragebeschäftigt,inwieweitdie VergabedesoriginärenSuchtmittelssichmitdemPrimatderAusstiegsorientierungvereinbarenlässt.EineDrogentherapiesollteaberimmer aucheineausstiegsorientierungbeinhalten.dahermussuntersuchtwerden, ob diediamorphinabgabezeitlichbegrenztwerdenkann,aufbeispielsweise längstens 5 Jahre wie bei Methadon; diedosenimverlaufdertherapiewiebeimethadonabgesenktwerdenkönnenbzw.obbeieinergleichzeitigenerhöhungdermethadongabe ein sanfter Umstieg realisiert werden kann; eindauerhafterausstiegüberdenwegeinerdiamorphinabgaberealisierbar ist;
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)psychosoziale Betreuung: UngeklärtistderBeitragderpsychosozialenBetreuungundderStrukturierungdesTagesablaufeszuderStabilisierungderOpiatabhängigen,insbesondere dereinflussdesumfangsderpsychosozialenbetreuungaufdie ErfolgskriterienwieHaltequote,BeikonsumundVerbesserungdes Gesundheitszustandes unabhängig vom Suchtmittel/Ersatzstoff; dereinflussderstrukturierungdestagesablaufes:dreimaltäglich müssenheroinpatientenzurintravenösenvergabedessuchtmittels/ersatzstoffeserscheinenundbekommenzusätzlichmethadonfürdie Nacht;imVergleichdazuwirddasMethadonbeiderMethadonsubstitution per take home -Gabe vergeben; dieintensität,d.h.dieanzahlderstundenprowochederpsychosozialen Betreuung während der Diamorphinbehandlung; diedauerderpsychosozialenbetreuungaufdenzeitraumderabgabe gesehen; die Höhe des Personalschlüssels für die psychosoziale Betreuung; d)beikonsum: dieform(en)derpsychosozialenbetreuungbeieinerdiamorphinbehandlung; DerBeikonsumvonKokainsankwederbeidenopiatabhängigenPatienten,denenHeroinverabreichtwurde,nochinderVergleichsgruppemit Methadonsubstitution.DasichjedochausdemBeikonsumerhebliche ProblemehinsichtlichderHaltequote,derBeschaffungskriminalitätsowie derabkopplungvonderszeneergeben,bedarfesderevaluation,welche Maßnahmen geeignet erscheinen, um den Beikonsum zu reduzieren; 2.biszumAbschlussderModellvorhabenkeineInitiativefüreinegesetzliche RegelungzurEinstufungvonDiamorphinalsverschreibungsfähigesBetäubungsmittel zu ergreifen. Berlin, den 12. März 2009 Jens Spahn Maria Eichhorn Dr.Hans Georg Faust Annette Widmann-Mauz Wolfgang Zöller Dr.Wolf Bauer Michael Hennrich Hubert Hüppe Dr.Rolf Koschorrek Hermann-Josef Scharf Max Straubinger Willi Zylajew Clemens Binninger Antje Blumenthal Monika Brüning Dr.Hans-Heinrich Jordan Dr.Michael Luther Wolfgang Meckelburg Maria Michalk Dr.Andreas Scheuer Ulrich Adam Ilse Aigner Dorothee Bär Thomas Bareiß Norbert Barthle Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) Veronika Bellmann Dr.Christoph Bergner Klaus Brähmig Helmut Brandt Dr.Ralf Brauksiepe Leo Dautzenberg Hubert Deittert Thomas Dörflinger Dr.Stephan Eisel Ilse Falk Ingrid Fischbach Hartwig Fischer (Göttingen) Dirk Fischer (Hamburg) Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) Dr.Maria Flachsbarth Klaus-Peter Flosbach Jochen-Konrad Fromme Hans-Joachim Fuchtel Norbert Geis Eberhard Gienger Josef Göppel Ute Granold Reinhard Grindel Michael Grosse-Brömer Dr.Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg Olav Gutting Gerda Hasselfeldt Uda Carmen Freia Heller Jürgen Herrmann
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12238 Ernst Hinsken Klaus Hofbauer Franz-Josef Holzenkamp Anette Hübinger Hans-Werner Kammer Alois Karl Volker Kauder Eckart von Klaeden Kristina Köhler (Wiesbaden) Norbert Königshofen Jens Koeppen Hartmut Koschyk Dr.Günter Krings Dr.Hermann Kues Andreas G. Lämmel Dr.Karl Lamers (Heidelberg) Dr.Max Lehmer Paul Lehrieder Ingbert Liebing Eduard Lintner Thomas Mahlberg Stephan Mayer (Altötting) Dr.Michael Meister Dr.Angela Merkel Dr. h. c. Hans Michelbach Philipp Mißfelder Marlene Mortler Carsten Müller (Braunschweig) Bernd Neumann (Bremen) Michaela Noll Eduard Oswald Dr.Joachim Pfeiffer Sibylle Pfeiffer Ruprecht Polenz Daniela Raab Hans Raidel Dr.Peter Ramsauer Peter Rauen Katherina Reiche (Potsdam) Johannes Röring Dr.Norbert Röttgen Franz Romer Kurt J. Rossmanith Dr.Christian Ruck Anita Schäfer (Saalstadt) Dr.Wolfgang Schäuble Karl Schiewerling Georg Schirmbeck Andreas Schmidt (Mülheim) Dr.Ole Schröder Bernhard Schulte-Drüggelte Wilhelm Josef Sebastian Marion Seib Thomas Silberhorn Andreas Storm Matthäus Strebl Thomas Strobl (Heilbronn) Hans Peter Thul Antje Tillmann Arnold Vaatz Andrea Astrid Voßhoff Gerhard Wächter Marcus Weinberg Peter Weiß (Emmendingen) Willy Wimmer (Neuss) Werner Wittlich
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrmit * gekennzeichnete Abgeordnete sind mit Stichtag nicht mehr im Bundestag, wurden jedoch für die Berechnung berücksichtigt.
1 Lerchenfeld Philipp Graf von und zu CSU 2.198.500,00 3.161.000,00 2 Röring Johannes CDU 1.984.000,00 3.112.000,00 3 Gauweiler* Peter CSU 1.888.500,00 2.493.500,00 4 Stegemann Albert CDU 1.583.500,00
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