Schweizer Vertriebsrecht
|
|
- Kerstin Schenck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausgeber Dr. Michael Kull Dr. Christoph Wildhaber Schweizer Vertriebsrecht Ein Handbuch für Praktiker Unter besonderer Berücksichtigung des Agentur-, Alleinvertriebs- und Franchisevertrags Autoren Bruno Beer Dr. Fabian Burkart Dr. Patrik Ducrey Prof. Dr. Ernst A. Kramer Dr. Michael Kull Dr. Christoph Wildhaber Dr. Christoph Willi
2 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht 1. integrierte Vertriebssysteme 1 2. formen des Vertriebs und entscheidungsgrundlagen Was versteht manunter Vertriebsrecht? rechtsverhältnis vor Vertragsschluss Präambel gegenstand des Vertrags exklusivitätsabsprachen (exkl. kartellproblematik) Vertragsprodukte, änderungsvorbehalte formularverträge / allgemeine geschäftsbedingungen Sozialversicherung, Schutzvorschriften, konsumentenschutz Personalsicherheiten zugunsten des Vertriebsgebers geschäftslokal / Standort Pflichten der Vertriebsparteien bezug der Vertragsprodukte, finanzielle leistungen von lieferanten immaterialgüterrecht in Vertriebsverträgen finanzielles umstrukturierungen inkrafttreten, dauer und beendigung allgemeine Pflichten nach Vertragsbeendigung nachvertragliche geheimhaltungspflicht das nachvertragliche konkurrenzverbot (Wettbewerbs- bzw. Weiterverwertungsverbot) und die karenzentschädigung investitionsschutz kundschaftsentschädigung nebenabreden Prozessuales / Schlichtung und Mediation Steuerrecht kartellrecht internationaler Vertrieb 233 IX
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort herausgeber geleitwort abkürzungsverzeichis literaturverzeichnis V Vii xxi V xxvi 1. IntegrierteVertriebssysteme Moderner Vertrieb Nur eigene Strukturen? Vertrieb ist mehr als nur Verkauf Welche aspekte werden in modernen Vertriebssystemen zunehmend wichtig? Einheitliche Qualität Wiedererkennung Kundenbindung Von der Produkte- zur kundenorientiertheit alternative Vertriebsysteme Filialsysteme verdichten ihr Netz mittels rechtlich selbstständiger Vertriebspartner Markenartikler bereinigen ihre bestehenden Absatzmärkte Hersteller suchen vertriebliche Unabhängigkeit herausforderung für kmu Stärken Schwächen Kooperationsmodelle effekte Einheitlichkeit Engagement Effizienz Erfahrungsaustausch Positionierung von kooperationen 7 Einheitlichkeit 7 Engagement 7 Effizienz 7 Erfahrung erfolgsfaktoren für den aufbau eines Vertriebssystems Organisation des Vertriebssystems und Perfektionder eingesetzten Geschäftsprozesse und -instrumente Realisieren von Pooleffekten Positives Image Weiterentwicklung und Optimierung von Vertriebssystemen Zusammenarbeit zwischen Zentrale und Vertriebspartnern Betreuung der Vertriebspartner checkliste 9 X
4 2. Formen desvertriebs und Entscheidungsgrundlagen Abgrenzungen Direktvertrieb IndirekterVertrieb Agentur Kommissionsagentur Fachhandel-, Selektiv-und Alleinvertrieb Lizenz- undfranchisesysteme Vertrieb über Filialen oder Tochtergesellschaften Kriterien,Vor-und Nachteile Managementressourcen Finanzierung Ertragspotential Expansionskontrolle Qualitätskontrolle RechtlicheRahmenbedingungen Checkliste Wasverstehtman unter Vertriebsrecht? FunktionalerAnsatzdes Vertriebsrechts TypischeRechtsgebietedes Vertriebsrechts Kaufrecht Vertriebsverträgeimengeren Sinne ImmaterialgüterrechtlicheAspekte Kartellrecht Datenschutz Belieferungsverträge derhersteller VorvertraglicheRechtsbeziehungen SozialversicherungsrechtlicheAspekte Versicherungen Einbindungvon E-Commerce Steuerrecht Wettbewerbsrecht Geldwäschereigesetzgebung Zollrecht Strukturdes Vertriebssystems Einschränkungen dervorliegendenpublikation VertragsrechtlicheAspekte EinstufigeVertriebsverhältnisse VertraglicheErscheinungsformen AllgemeineHinweise zurvertragsgestaltung Einleitung Rechtssicherheit Offenlegen derrisiken Interessenlage Das vertriebsrechtliche Projekt Verstehen derwirtschaftlichen Hintergründe 23 XI
5 3.5.2 Erkennen der relevanten Rechtsgebiete Typisches rechtliches Instrumentarium Vertraulichkeitsvereinbarungen Term Sheet Vorvertragliche Aufklärung Letter of Intent Test Period Agreements Hauptverträge Manuals / Standard Operating Procedures Musterverträge und Checklisten? Dauerschuldverhältnisse besondere Problematik Änderung der Verhältnisse Beendigung Betriebliche Umstrukturierungen Checkliste Rechtsverhältnis vorvertragsschluss Problemstellung Praxis im Vertriebsalltag Rechtliches Allgemeines Das vorvertragliche Vertrauensverhältnis Die c.i.c.-haftung Vertriebsrechtliche Sonderbestimmungen und -regeln? Rechtsprechung und Lehre Rechtsprechung Lehre Folgen der Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Präambel Einleitende Bemerkung Praxis Rechtliche Grundlagen Rechtsprechung und Lehre zu den Vertriebsverträgen Rechtsprechung Lehre Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Gegenstand desvertrags Einleitung Agenturvertrag Begriff Abgrenzungen Kommissionsagenturvertrag Fachhändler- und Vertragshändlervertrag 4 5 XII
6 6.7 Alleinvertriebsvertrag Begriff Abgrenzungen Selektivvertriebsvertrag Franchisevertrag Begriff Abgrenzungen Checkliste Exklusivitätsabsprachen(exkl. Kartellproblematik) Problemstellung Rechtliche Grundlagen Rechtsprechung und Lehre Ausnahmen der Exklusivität / Zielvereinbarungen Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Vertragsprodukte, Änderungsvorbehalte Einleitung Produkthoheit Sortimentsgestaltung Grund- und Ergänzungssortiment Diversifikationssortiment Änderungsvorbehalte Erfordernis der Systemoptimierung Handeln nach billigem Ermessen Checkliste Formularverträge /Allgemeine Geschäftsbedingungen Problemstellung Rechtliche Grundlagen Allgemeines Gesetzliche Regelung Rechtsprechung und Lehre Allgemeines Die schweizerische Spezialität der Einzelfallgerechtigkeit Die Ungewöhnlichkeitsregel Die Unklarheitsregel Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Sozialversicherung,Schutzvorschriften,Konsumentenschutz Einleitung Sozialversicherungsrechtlicher Status Abgrenzungskriterien zwischen selbstständiger und unselbstständiger Erwerbstätigkeit Statusbeurteilung Vorabbescheid 68 XIII
7 10.3 Anwendungvon Schutzvorschriften ausdem Nominatsvertragsrechtim Innominatbereich? Anwendungvon Konsumentenschutzbestimmungen? Checkliste Personalsicherheiten zugunsten desvertriebsgebers Einleitung Bürgschaft KumulativeSchuldübernahme Garantie BürgschaftsähnlicheGarantie Checkliste Geschäftslokal /Standort Problemstellung Rechtliches Einleitung Standortbestimmung Gebrauchsüberlassung /Untermietvertrag Übertragungdes Mietverhältnisses /Eintrittsrecht desvertriebsgebers Koppelungvon Vertriebs- undmietvertrag DieEinrichtung undgestaltungdes Geschäftslokals Lösungsansätze /VertraglicheGestaltungsmöglichkeiten Checkliste Pflichtender Vertriebsparteien Lizenzierung vonimmateriellen Rechten Einleitung Gegenstand Genussverschaffung und-erhaltung Domain Names Checkliste Überlassungvon Know-how im Besonderen Einleitung Anpassungsvorbehalt Begriffdes Know-how Gegenstand Merkmals-und Verfahrensbeschreibungen UnverbindlicheEmpfehlungen VerbindlicheRichtlinien Themen Checkliste Belieferungs-und Bezugspflichten Einleitung Nicht-oderSchlechterfüllung Aussenauftritt Problemstellung RechtlicheGrundlagen 89 XIV
8 Rechtsprechungund Lehrezuden einzelnen Vertriebsverträgen Lösungsansätze /Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Marketing Einleitung Pflicht zur Überlassung eines Marketingskonzeptes Einstehen fürmarktingaktionen Checkliste Controlling Einleitung Gegenstand Agenturvertrag Checkliste Datenschutz bei Vertriebssystemen Einleitung FürVertriebssysteme relevantebereiche Informationspflicht Meldepflicht Datenübermittlungins Ausland Checkliste Besteinsatzgebot Einleitung RechtlicheGrundlagen Rechtsprechungund Lehrezuden einzelnen Vertriebsverträgen Lösungsansätze /Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Befolgung vonvertriebsrichtlinien EinleitendeBemerkungen RechtlicheGrundlagen Rechtsprechungund Lehre Lösungsansätze/VertraglicheGestaltungsmöglichkeiten Checkliste Interessewahrungspflichten Einleitung Gegenstand Gleichbehandlungspflicht? Checkliste Aus-und Weiterbildung Einleitung Gegenstand Delegationsrecht Finanzielles Zeitpunktder Schulung Checkliste Fürsorge-und Interventionspflicht EinleitendeBemerkung RechtlicheGrundlagender einzelnen Vertriebsverträge Rechtsprechungund Lehrezuden einzelnen Vertriebsverträgen 102 XV
9 Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Geheimhaltung während der Vertragsdauer Problemstellung Rechtliche Grundlagen Rechtsprechung und Lehre Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Wettbewerbsabreden (exkl. Kartellrechtsproblematik) Einleitende Bemerkung Rechtliche Grundlagen Rechtsprechung und Lehre Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Versicherungspflicht Einleitende Bemerkung Rechtliche Grundlagen Rechtsprechung und Lehre Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Haftung bei Vertriebssystemen Einleitung Haftung aus vorvertraglicher Aufklärungspflicht Gewährleistung Produkthaftung des Vertriebsgebers Hersteller Schadloshaltung und Freizeichnung Praktische Vorkehren Prospekthaftung des Vertriebsgebers? Einleitung Keineanaloge Anwendung von Art. 752 OR Haftungsfreizeichnung Einleitung Art. 100 OR Art. 101 OR «Im Dienst des anderen»? Schadloshaltung Checkliste Bezugder Vertragsprodukte, finanzielle Leistungen vonlieferanten Einleitung Alleinbezugsverpflichtung Einfache Bezugsbindung Fehlen einer Bezugsverpflichtung Sanktionen bei Missachtung 119 XVI
10 14.6 FinanzielleLeistungenvon Lieferanten Einleitung Gegenleistungen deslieferanten Herausgabepflicht? Herausgabebei vertraglichem Anspruch HerausgabeohnevertraglicheRegelung? Checkliste ImmaterialgüterrechtinVertriebsverträgen Bedeutung Schutzrechtskonzept Bestimmungdes sachlichen undgeografischen Einsatzgebietes dermarke Vermeidenvon schwachen Marken oder Marken,andenenein Freihaltebedürfnis besteht Abklären von Konflikten mit älteren MarkenDritter Bestimmungder Länder,indenenMarkenschutz erlangtund verteidigt werdensoll Registrierung vonmarkenund DomainNamen durch Vertriebsnehmer MissbräuchlicheMarkenund DomainNamen Registrierungen durchdritte Checkliste Finanzielles Agenturvertrag Vermittlungs-oderAbschlussprovision Provisionsformen Voraussetzung für die Provision Entfall der Provision WeitereModalitäten Finanzielle Ansprüchenach Vertragsbeendigung Besonderheiten deskommissionsagenturvertrags Alleinvertriebsvertrag Anwendungdes Kaufrechts Zollrecht Franchisevertrag Franchisegebühren im Allgemeinen Grundsätze bei der Festlegung Bemessungsgrundlage WeitereModalitäten Checkliste Umstrukturierungen Problemstellung undrechtlichegrundlagen Lehreund Rechtsprechung Fusion undaufspaltung Abspaltungund Vermögensübertragung Umwandlung 144 XVII
11 17.3 Kartellgesetz Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Inkrafttreten,Dauer und Beendigung Inkrafttreten Agenturvertrag Alleinvertriebsvertrag / Franchisevertrag Dauer Mindestdauer Schranken der Vertragsdauer Ordentliche Beendigung Agenturvertrag Alleinvertriebsvertrag / Franchisevertrag Anwendung des Auftragsrechts? Alleinvertriebsvertrag Franchisevertrag Ausserordentliche Beendigung Agenturvertrag Wichtige Gründe Verweis auf das Arbeitsrecht Weitere Gründe für eineausserordentliche Beendigung Alleinvertriebsvertrag / Franchisevertrag Wichtige Gründe Alleinvertriebsvertrag Franchisevertrag Beendigung aus anderen Gründen als einer Vertragsverletzung Wirtschaftliche Erfolglosigkeit Rückzugaus dem Markt Bedeutung vertraglichvereinbarterwichtigergründe Checkliste Allgemeine Pflichten nach Vertragsbeendigung Problemstellung Rechtliche Grundlagen Auftragsrechtliche Regelungen Agenturvertragliche Regelung Rechtsprechung und Lehre Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Nachvertragliche Geheimhaltungspflicht Problemstellung Rechtliche Grundlagen Allgemeines Agenturrecht Auftragsrecht Arbeitsrecht Bestimmungen über den unlauteren Wettbewerb 160 XVIII
12 20.3 Rechtsprechung und Lehre Agenturvertrag Auftrag Arbeitsvertrag Franchise-, und Alleinvertriebs- und weitere Innominatsverträge Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Dasnachvertragliche Konkurrenzverbot (Wettbewerbs- bzw. Weiterverwertungsverbot) und die Karenzentschädigung Einleitende Bemerkungen Rechtliche Grundlagen Agenturvertrag Arbeitsvertragsrecht Alleinvertriebsvertrag Franchisevertrag Rechtsprechung und Lehre zu den einzelnen Vertriebsverträgen Allgemeines Zum arbeitsrechtlichen Konkurrenzverbot Einleitung Schutzzweck und Verbindlichkeit Konkurrenzierende Handlungen Karenzentschädigung Agenturvertrag Alleinvertriebsvertrag Franchisevertrag Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Investitionsschutz Problemstellung Rechtliche Grundlagen Rechtsprechung und Lehre zum Investitionsschutz Bundesgerichtliche Rechtsprechung Lehrmeinungen DogmatischeHerleitung Arten des Investitionsschutzes Voraussetzungen für einen direkten Investitionsschutzanspruch Bemessung des Ersatzanspruchs Zeitliche Wirksamkeit des Investitionsschutzes Wegfall des Investitionsschutzes Zusammenfassung Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Kundschaftsentschädigung Problemstellung Rechtliche Grundlagen der einzelnen Vertriebsverträge 18 2 XIX
13 Agenturvertrag Alleinvertriebsvertrag Franchisevertrag Rechtsprechung und Lehre zu den einzelnen Vertriebsverträgen Agenturvertrag Anspruchsvoraussetzungen Unabdingabarkeit des Anspruchs Anspruchsberechnung Wegfall des Anspruchs Kumulation von Kundschafts- und Karenzentschädigung? Alleinvertriebsvertrag Franchisevertrag Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Checkliste Nebenabreden Einleitung Die einzelnen Nebenabreden Gerichtsstand Rechtswahl Vertragsbeständigkeit bei teilungültigen Bestimmungen Formvorbehalte Vertragsübertragungsklausel Annexklausel Empfangsbestätigungsklausel Checkliste Prozessuales /Schlichtung und Mediation Einleitende Bemerkung Vorsehung eines vorprozessualen Schlichtungsverfahrens Mediationsverfahren Prozessuale Anspruchsdurchsetzung Ordentliches Verfahren Schiedsverfahren Lösungsansätze / Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Steuerrecht Das Schweizerische Steuersystem Einkommens- und Gewinnsteuern Mehrwertsteuer (MWST) Verrechnungssteuer (VST) Agenturvertrag Chart mit Ausgangslage Einkommen- und Gewinnsteuern Mehrwertsteuer Vermittlungs- und Abschlussprovision Verrechnungssteuer Internationale Aspekte 202 XX
14 Transferpreisbestimmungen Betriebsstätte Mehrwertsteuer Kommission Chart mit Ausgangslage Einkommen- und Gewinnsteuern Mehrwertsteuer Verrechnungssteuer Internationale Aspekte Direkte Steuern (Prinzipalstruktur) Mehrwertsteuer Alleinvertriebsvertrag Chart mit Ausgangslage Einkommen- und Gewinnsteuern Mehrwertsteuer Verrechnungssteuer Internationale Aspekte Transferpreisbestimmungen Mehrwertsteuer Franchisevertrag Chart mit Ausgangslage Einkommen- und Gewinnsteuern Allgemein Bewertungsvorschriften Immaterielle Anlagen Einstiegsgebühr Abgeltung Kundenstamm Verbundene Unternehmen Mehrwertsteuer Verrechnungssteuer Internationale Aspekte Quellensteuer Transferpreisbestimmungen Mehrwertsteuer Checkliste Kartellrecht Einleitung Rechtliche Grundlagen Bestimmungen im Kartellgesetz Bekanntmachungen der Wettbewerbskommission Beurteilung von Vertikalabreden in Vertriebsverträgen Begriff der Vertikalabrede Behinderung vonparallelimporten als Sondertatbestand Vermutung der Beseitigung wirksamen Wettbewerbs Erheblichkeit von Vertikalabreden Rechtfertigung aus Gründen der wirtschaftlichen Effizienz 223 XXI
15 27.4 Einzelfragen Preisempfehlungen Exklusivitätsverpflichtungen Selektive Vertriebssysteme Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Definition der Marktbeherrschung Missbrauchstatbestände bei Vertriebsverträgen Rechtsfolgen bei Verstössen Vorbeugende Massnahmen zur Vermeidung kartellrechtlicher Probleme Checkliste Internationaler Vertrieb Einleitung Motivation Prinzipien der Internationalisierung Know the country Know the culture Know the people Know the market Know the products Know the competitors Know the legal environment Internationale Vertriebsstrukturen, dargestellt am Beispiel des Franchising Denkbare Strukturen Direkter (einstufiger) Einzelfranchisevertrag Multiple Unit Franchisevertrag Masterfranchisevertrag Mischformen Reine Vermittlungsvereinbarungen Wahl der internationalen Franchisestruktur Portfolioanalyse als Planungsinstrument Markt Positionierung des Franchisegebers Typische weitere rechtliche Fragestellungen im internationalen Vertrieb Direkt den Vertriebsvertrag betreffende Gesetzgebung Wettbewerbsrechtliche Bestimmungen Immaterialgüterrechte Währungskontrolle Steuern Produkthaftpflicht Immobilien Aufenthalt- und Arbeitsbewilligungen Regulatorien betreffend den Vertragsprodukten und Dienstleistungen Nachvertragliche Ansprüche des Vertriebsnehmers Checkliste 242 XXII
16 Anhänge 243 Weko Vertikalbekanntmachung 244 Weko KMU Bekanntmachung 255 SFV-Ehrenkodex 260 SFV Vorvertragliche Informationen des Franchisegebers 264 SFV Hinweise zur vorvertraglichen Aufklärung 267 EFF-Ehrenkodex 271 EU Gruppenfreistellungsvereinbarung Vertikalvereinbarungen 277 BSV Mitteilung Nr Sachregister 285 XXIII
Inhaltsverzeichnis Literatur- und Quellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literatur- und Quellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III VII XV XVI 1. Teil: Grundlagen 1 1 Moderner Vertrieb 1 2 Formen des Vertriebs 2 3 Was versteht man
Mehr& S3. Franchiseverträge. Dr. Jan Patrick Giesler. 3uristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt. von. Rechtsanwalt, Bonn
Franchiseverträge von Dr. Jan Patrick Giesler Rechtsanwalt, Bonn & S3 3uristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Literaturverzeichnis Seite XV
MehrEinführung in die Rechtliche Due Diligence
Einführung in die Rechtliche Due Diligence Mit Musterdokumenten für die vorvertragliche Phase des Unternehmenskaufs von Jakob HÖhll, Rechtsanwalt Schulthess O 2003 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDie Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge
Willi Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Herausgeber und Vertag Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule StGallen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung I Grundlagen 5 1 Die
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrDer Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers
Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers Von Dr. Dietmar Foth Juristische Gesamtbibliothek der Technischen Hochschule Darmstadt DUNCKER & HUMBLOT /BERLIN Inhaltsverzeichnis : Teil I Einleitung 13 I.
MehrDie Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und europäischen Wettbewerbsrecht
Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Band 227 Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und
MehrDie Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen
Die Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen Praxiskommentar. von Dr. Jörg-Martin Schultze, LL.M. Dr. Stephanie Pautke, LL.M. Dr. Dominique S. Wagener, LL.M. sämtlich Rechtsanwälte in
MehrInhaltsverzeichnis. Zweiter Teil: Besteuerung der natürlichen Personen 21
Inhaltsverzeichnis Art. Vorwort Autorinnen und Autoren Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Materialienverzeichnis V VII XI XVII XXXI Teilband a Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen
MehrDr. iur. Daniel Egli. Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht
Dr. iur. Daniel Egli Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2000 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VI IX EINFÜHRUNG 1 l.teil:
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Erstes Kapitel: Der Rechtsschutz für EDV-Produkte
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis.... V XV XXVII XXXI Erstes Kapitel: Der Rechtsschutz für EDV-Produkte Einführung I. Vorüberlegung: Der Ideenschutz... 1 II.
MehrStoffübersicht Vorlesungen Arbeitsrecht
Stoffübersicht Vorlesungen Arbeitsrecht 1. Vorlesung - Zielsetzungen der Vorlesungsreihe - Zeitlicher Ablauf der Vorlesungsreihe - Ergänzung durch Übungen im Arbeitsrecht - Stoffübersicht und Literaturübersicht
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrSoftwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen. Martina Lucas. stmv
Softwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen Martina Lucas stmv S. Toeche-Mittler Verlag Inhaltsverzeichnis Seite 1. Problemstellung 1 1.1
MehrDie Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung
Wirtschaft Matthias Schmidt Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Hausgerätebranche Diplomarbeit Matthias Schmidt
MehrVom Einzelunternehmen in die GmbH
Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII
XI Vorwort der Herausgeberin... VII Vorwort... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrDie Unternehmergesellschaft
Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der
MehrSUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS
SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im
Mehr9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Begriffsbestimmung, Abgrenzung und rechtliche Grundlagen 13 I. Einleitung 13 II. Aufklärung und Beratung 16 1. Problemaufriss 16 2. Definitionsversuch 17 3. Diskussion 19
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrWo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?
Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben
MehrKleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen
Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb Auswirkungen veränderter Wettbewerbsbedingungen aufdie Wettbewerbsposition kleiner Wirtschaftsprüfungsuntemehmen in Deutschland Verlag Wissenschaft
MehrDie österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland
Carolin Karthaus Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Reformnotwendigkeit und mögliche Neugestaltung der körperschaftsteuerlichen Organschaft Tectum Verlag Carolin Karthaus
Mehr«Kompetent begleitet durch den Rechtsalltag»
Anwaltskanzlei Marion Morad «Kompetent begleitet durch den Rechtsalltag» Anwaltskanzlei Marion Morad «Wir beraten Sie kompetent und persönlich in allen Belangen des Wirtschafts-, Arbeits- und Vertriebsrechts.»
MehrDie Auflösung von Aktienfonds
Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort
MehrSCHRIFTENREIHE Handel und Marketing Hrsg.: Peter SCHNEDLITZ
SCHRIFTENREIHE Handel und Marketing Hrsg.: Peter SCHNEDLITZ Institut für Handel und Marketing Franchising als alternative Vertriebsform im Handel eine empirische Stärken- und Schwächenanalyse österreichischer
MehrServiceorientierung und partnerschaftliches Handeln im B26-Vertrieb
Alexander Kittinger Serviceorientierung und partnerschaftliches Handeln im B26-Vertrieb Mit Geleitworten von Anna Humenberger und Dipl-Kfm. Dr. Heinz-Werner Haudeck GABLER RESEARCH I. Inhaltsverzeichnis
MehrDr. iur. Benedikt Fässler. Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht DIKE
Dr. iur. Benedikt Fässler Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht DIKE Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII XIX XXIII 1 Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen
MehrStellungnahme Mitglieder des Schweizer Franchise Verbands / Qualitätssicherung
Stellungnahme Mitglieder des Schweizer Franchise Verbands / Qualitätssicherung Bitte in Blockschrift ausfüllen. Danke. Informationen über das Franchiseunternehmen bzw. -konzept Firma Name des Franchisesystems
Mehrvon Kenne & Dietrich Partnerschaft Rechtsanwalt Christian Treumann
Chancen des Franchising von Kenne & Dietrich Partnerschaft Rechtsanwalt Christian Treumann Kanzlei Erfurt, Anger 27, 99084 Erfurt Telefon +49 / 361 601 119 0 christian.treumann@vkdp.net Rechtsanwalt Christian
MehrWirtschaftsprüfung - interne und externe Revision
Peter Kartscher Bruno Rossi Daniel Suter Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Systematischer Überblick für Wirtschaftsprüfer, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Schulthess ^ 2013 Geleitwort
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrEinkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Was ist mein Produkt? 57
xv 1 Einleitung 1 2 Wichtige verwendete Begriffe 9 3 Freelancer werden, Freelancer sein 17 3.1 Angestellter versus Freelancer............................. 18 3.2 Für die meisten kein Thema: die Unternehmensform...........
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrDie Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun
Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhalts- und Autorenübersicht. Die direkte Sanierung Neue Möglichkeiten im SchKG und laufende Revision des OR 1
Vorwort V Inhalts- und Autorenübersicht VII Inhaltsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XV Literaturverzeichnis XIX Materialienverzeichnis XXIII Die direkte Sanierung Neue Möglichkeiten im SchKG und laufende
MehrKooperationsvertrag DOs & DON Ts
Kooperationsvertrag DOs & DON Ts DI Peter Halwachs ZIT Dienstleistungsabteilung und GF LISA VR Wien, 31.05.2011 Seite 2 Der Kooperationsvertrag Kooperation vs. Auftragsforschung vs. Werkvertrag (Produkthaftung!)
MehrFranchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer
Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0
MehrDer Veräußerungsbegriff des 69 WG
Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster mit Unterstützung des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Versicherungswesen
MehrDer Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern
Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück
MehrSommersemester 2013. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Dozentenbüro Rechtswissenschaften Sekretariat: Irene Göller Feldkirchenstr. 21 D-96052 Bamberg Tel: +49(0)951-863-2702
MehrBusiness Process Outsourcing und Transaktionsbank
Stefan Mauchle Business Process Outsourcing und Transaktionsbank Das Angebot von Business Process Outsourcing- Dienstleistungen im Wertschriftenbereich mit oder ohne Bank-/Effektenhändlerlizenz unter besonderer
MehrAllgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation
Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation I. Adresse Name, Firmierung Straße PLZ. Ort Land Fax Internet Hauptbranche II. Firmenprofil Angebotenes Portfolio Rechtsform Gründungsjahr Tochtergesellschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Abkürzungen Dank Vorwort Einleitung 1. Führung und Betriebswirtschaft im KMU 5 XI XII XIII
Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Dank Vorwort Einleitung 1 Teil 1 Führung und Betriebswirtschaft im KMU 5 1.1 Einleitung zu Teil 1 Alles vereinfachen? Auf was lasse ich mich da ein?
MehrAbkürzungs- und Literaturverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Kapitel I: Makler und Maklervertrag 1 19 A. Grundbegriffe. 2. Vermittler 3.
Rdn. Seite Abkürzungsverzeichnis 14 Kapitel I: Makler und Maklervertrag 1 19 A. Grundbegriffe 1. Makler 1 1 19 19 2. Vermittler 3. Handelsmakler 2 7 19 21 4. Versicherungsmakler 9 22 5. Ehe- und Partnerschaftsanbahnung
Mehriills Verlag Bauträgervertrag, Teilungserklärung Gemeinschaftsordnung 3. Weimarer Fachgespräch vom 4.2. bis 6.2.2004
Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Bauträgervertrag, Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung von der Planung bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens 3. Weimarer Fachgespräch
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrStrategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der
Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner
MehrGutachten. Betriebsstätten in Italien
Gutachten Betriebsstätten in Italien Definition Betriebsstätte Immer, wenn eine Verkaufstätigkeit über eine feste Geschäftseinrichtung oder einen abhängigen Mitarbeiter ausgeübt wird, liegt eine Betriebsstätte
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesprächspartner Abkürzungsverzeichnis V XIII XV XVII XXV XXVII 1 Einführung 1 1.1 Vorbemerkung...........................
MehrDer einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung
Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition
MehrAktuellen Entwicklung der Kündigungsschutz in finnisches Arbeitsrecht. DNJV Budapest, Oktober 2007
Aktuellen Entwicklung der Kündigungsschutz in finnisches Arbeitsrecht DNJV Budapest, Oktober 2007 RA Dr. Antti Palmujoki Anwaltskanzlei Mäkitalo Rämö & Co. Helsinki 1 Die Anwaltskanzlei Mäkitalo Rämö &
MehrOperatives Controlling in klassischen Immobilienmaklerunternehmungen
Reihe: Quantitative Ökonomie Band 145 Herausgegeben von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, Köln, Prof. Dr. Wim Kösters, Bochum, und Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal Dr. Heinz Göhring Operatives Controlling
MehrAnn-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS
Ann-Sophie Schwarzkopf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrNicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball
Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort............................... VII Inhaltsverzeichnis......................... XI Abkürzungs- und Literaturverzeichnis............... XIX 1. Teil: Die wichtigsten
MehrSystemische Therapie als Begegnung
Rosmarie Welter-Enderlin Bruno Hildenbrand Systemische Therapie als Begegnung unter Mitarbeit von Reinhard Waeber und Robert Wäschle Klett-Cotta Inhalt Einleitung 9 I Therapeutisches Handeln als professionelles
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1
Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Einführung 1 Abschnitt 1 Schutzvoraussetzungen 1 Begriffsbestimmungen 13 2 Geschmacksmusterschutz 31 3 Ausschluss vom Geschmacksmusterschutz 49 4 Bauelemente komplexer
MehrFranchise: Die clevere Gründungsalternative?
Franchise: Die clevere Gründungsalternative? 1 Seite 1 von 14 Ihr Referent: Torben Leif Brodersen Geschäftsführer des DFV Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin
MehrC. Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen... 75 I. Mindestanforderungen an die Schiedsgerichtsvereinbarung, Anwendungsbereich...
Inhalt Kapitel 1 Problemstellung A. Ausgangssituation: Die Notwendigkeit außergerichtlicher Streitbeilegung in Bausachen... 29 I. Die Konfliktträchtigkeit von Bauprojekten... 29 1. Die volkswirtschaftliche
MehrAuswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen
Christine Breunung Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Eine empirische Untersuchung mit Hilfe eines Planspiels Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrRechtsfragen von Domain-Namen
Otfried Krumpholz Rechtsfragen von Domain-Namen Eine empirische und dogmatische Untersuchung zivilrechtlicher Probleme, die durch die Benutzung von Domain-Namen im Internet aufgeworfen werden, insbesondere
MehrÜbungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012
Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012 Kurze Einführung in das UWG Prof. Dr. iur. Andreas Heinemann Definition und Ziel des UWG Definition des Wettbewerbs: Wettbewerb im Sinne des UWG liegt vor,
MehrAgenturnachfolge / Agenturübernahme
Agenturnachfolge / Agenturübernahme RA Werner Fröschen Bereichsleiter Recht / Justiziar 16.3.2015 IHK Karlsruhe, Vermittlerrecht - Thema 2. Agenturübergabe an jüngere Familienangehörige 3. Geschäftsübergabe
MehrLegasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung
Michael Angermäier Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Ein Liferaturbericht Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Begriffliche Klärungen j^. Problementfaltung
MehrMarketing und Recht. Marketing und Recht. Vortrag Deutsch-Schweizerische Marketingrunde
Vortrag Deutsch-Schweizerische Marketingrunde Marketing und Recht Rechtsanwalt Rüdiger Bock LL.M. Internationales Wirtschaftsrecht Wagner & Joos Rechtsanwälte Seestrasse 1 78464 Konstanz www.wagner-joos.de
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bestellung des Managers
Vorwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 17 I. Bestellung des Managers... 23 A. GmbH-Geschäftsführer... 23 1. Allgemeines... 23 2. Bestellung...
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XX. Variablen- und Symbolverzeichnis...
IX Abbildungsverzeichnis... XVI Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XX Variablen- und Symbolverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Gang der Arbeit... 5 2 Begriffsbestimmungen
MehrSocial Media Guidelines: Sinnvoll oder überflüssig?
Social Media Guidelines: Sinnvoll oder überflüssig? 28.02.2012 - DPRG Landesgruppe Berlin/Brandenburg SCHWENKE & DRAMBURG, Berlin Ihr Referent Sebastian Dramburg, LL.M. Studium in Marburg, Berlin & Neuseeland
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrDie Beendigung von externen Outsourcingverhältnissen mit komplexen Pflichtenstrukturen
Nicolas Mosimann Die Beendigung von externen Outsourcingverhältnissen mit komplexen Pflichtenstrukturen Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 5 1 Outsourcing
MehrInhaltsverzeichnis ARBEIT. I. Arbeitsvertrag 9. digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek
Inhaltsverzeichnis ARBEIT I. Arbeitsvertrag 9 1. Einführung 2. Form und Inhalt 2.1 Form des Arbeitsvertrages 2.2 Inhalt des Arbeitsvertrages im Überblick 2.3 Person des Arbeitnehmers 12 3. Weisungsrecht
MehrEin datenbankgestütztes. Vertragsmanagementmodell zur. Entscheidungsunterstützung im
Dr. Verena Joepen Ein datenbankgestütztes Vertragsmanagementmodell zur Entscheidungsunterstützung im Beschaffungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Nils Crasselt, Bergische Universität Wuppertal
MehrWirtschaftssanktionen gegen private Personen
Dr. iur. Samuele Scarpelli Wirtschaftssanktionen gegen private Personen Verfahren und Rechtsschutz in der Europäischen Union und in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Rolle und Befugnisse
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
MehrVertikalabreden: Entwicklungen im Schweizer Wettbewerbsrecht
Wettbewerbskommission WEKO Commission de la concurence COMCO Commissione della concorrenza COMCO Swiss Competition Commission COMCO Vertikalabreden: Entwicklungen im Schweizer Wettbewerbsrecht Prof. Dr.,
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrGESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation
GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrDer «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen
CFAC Schriften zur Luftfahrt Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Müller und Dr. Andreas Wittmer Band 7 Silvan Gabathuler Der «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
MehrDie Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger. des Beihilfeempfängers am Beispiel der Länder Deutschland, England, Frankreich und Österreich
Ulrike Ristow Die Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger Beihilfen in der Insolvenz des Beihilfeempfängers am Beispiel der Länder Deutschland, England, Frankreich und Österreich Wissenschaftlicher Verlag
MehrSteuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer
Kleemannstraße 14 D-93413 Cham Tel.: 0 99 71 / 85 78-0 Fax: 0 99 71 / 80 19 85 email: info@consultor.de home: www.consultor.eu Steuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer Cham, im
MehrSocial Media Monitoring Rechtliche Fallstricke und Lösungsansätze
Social Media Monitoring Rechtliche Fallstricke und Lösungsansätze und immer wieder grüßt der Abmahnanwalt! Referent: Fachanwalt für IT-Recht Michael Richter Fachanwalt für IT-Recht Michael Richter Rechtsanwalt
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrHandelsvertreterausgleich für Shop-Geschäft Vortrag anlässlich der Jahreshauptversammlung des Fachverband Tankstellengewerbe 14.
Handelsvertreterausgleich für Shop-Geschäft Vortrag anlässlich der Jahreshauptversammlung des Fachverband Tankstellengewerbe 14. April 2011 RA und FAArbR Markus Pillok Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrInternationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten
Internationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der
MehrCorporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE
Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag sverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis
MehrDas verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht
Xuezhe Zhang Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrStrategisches Fundraising
Christian Gahrmann Strategisches Fundraising Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thorsten Raabe 4y Springer Gabler RESEARCH XI Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzunesverzeichnis
MehrWettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit
Wettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit 04.11.2009 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.SRMLC52.08 Absolventinnen
Mehr