Beurteilung des Gebäudebestands Zündholzfabrik bezüglich Zustand der Tragstruktur

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1 Besprechung vom 1. April 2015 Provokationsverfahren zur Fabrik, Fehraltorf Beurteilung des Gebäudebestands Zündholzfabrik bezüglich Zustand der Tragstruktur 1

2 34 GEBÄUDE TRAGWERK BAUWERKSZUSTAND (3) STATIK (+) UMNUTZUNGSPOTENTIAL Der Schopf wird für Lagerflächen und als Unterstand für Fahrzeuge genutzt. Es handelt sich um eine zweigeschossige Baute mit überhohem Dachgeschoss. Beim Tragwerk handelt es sich um einen zweischiffigen Skelettbau. Dieser ist mit Streben und Verbänden stabilisiert. Darauf liegen die Holzbalkendecken und das Pfettendach mit liegendem Stuhl und Hängewerk. Die Konstruktion ist in einem schadhaften Zustand. Undichtigkeiten in der Gebäudehülle und damit verbundene Feuchtigkeiten führten zu Schädigungen an der Holzkonstruktion (Fäulnis, Schädlingsbefall). Das Bauwerk weist nur wenige statische Mängel auf welche mit einfachen Massnahmen behoben werden können. Die Gebäudestabilisierung gegenüber Horizontalkräfte ist jedoch zu verstärken. Die bestehende Tragstruktur lässt Umnutzung unter Berücksichtigung der vorhandenen Stützenlagen zu. Jedoch muss bei zusätzlichen Belastungen mit Verstärkungen gerechnet werden. 35 Der südliche Teil des Schopfs (zweigeschossig) stammt aus dem Jahr 1888 und wurde 1922 mit dem Nordanbau ergänzt. Das Gebäude wird als Unterstand und Lager genutzt. Beide Gebäudeteile sind Skelettbauten aus verschiedenen Materialien. Das Erdgeschoss ist ungenügend stabilisiert. Darüber befinden sich die zweifeldrige Holzbalkendecke sowie die beiden Pfettendächer mit Hängewerk. Bei diesem Bauwerk sind Schäden vorhanden, die vor allem auf die zu grossen Verformungen zurück zu führen sind. Diese führten zu Rissen und Abplatzungen beim Mauerwerk und zu kleineren Undichtigkeiten in der Gebäudehülle. ist in einem schlechten Zustand. Auch bei der Dachkonstruktion sind teilweise ungenügende Sicherheiten vorhanden. beim Gebäudeteil Süd muss bei einer Umnutzung grundlegend saniert bzw. ersetzt werden. Auch bei den weiteren Bauwerksteilen ist von Verstärkungsmassnahmen auszugehen. 2

3 36 GEBÄUDE TRAGWERK BAUWERKSZUSTAND (3) STATIK (-) UMNUTZUNGSPOTENTIAL Der zweigeschossige Schopf stammt aus dem Jahr 1893 und wurde im Erdgeschoss als Unterstand und im Obergeschoss als Wohnraum genutzt. Eine Umnutzung des Gebäudes kommt nur mit tiefgreifender Sanierungen, Verstärkung und partiellen Bauteilersatz von Tragwerksteilen in Frage. Der Skelettbau mit liegendem Pfettendach und einer Holzbalkendecke besteht aus Mauerwerk, Stahl und Holz. Die Gebäudestabilisierung gegenüber Horizontalkräfte ist nachträglich mit Rundholzspriessen erstellt worden. Das Gebäude weist grosse Verformungen und mehrere Schadstellen infolge von Feuchtigkeit auf. Die Balken der Decke über EG sind zum Teil in einem alarmierenden Zustand und es musste eine Notspriessung eingebaut werden. Die Tragsicherheit ist bei mehreren Bauteilen nicht gegeben. Dies aufgrund von Schäden oder zu kleinen Querschnitten. Zudem ist die Gebäudestabilisierung ungenügend gegenüber Horizontalkräften ausgebildet. 39 Das 150 Jahre alte Fabrikgebäude weist drei beziehungsweise vier Vollgeschosse und ein Dachstock auf. Es wurde als Produktionsgebäude genutzt und ist an drei Stellen lokal unterkellert. Das Tragwerk besteht aus massiven Bruchsteinfassadenwänden und einem innenliegenden Skelettbau. Die Stützen, Unterzüge und Decken bestehen aus zum Teil verschalten Holzbalken. Das Dachtragwerk ist ein zweifach abgestrebtes Pfettendach mit Aufschiebung. Das Tragwerk weist eine Vielzahl von Schäden auf und ist in einem schlechten Zustand. Zwei Hauptproblemkreise wurden identifiziert. Die schlechte Qualität des Sandsteins der sich unter Feuchtigkeitseinfluss zersetzt und Feuchtigkeitsprobleme bei der Holzkonstruktion. Die ungenügende Gebäudestabilisierung führte zu den sichtbaren Schäden an der Fassade und der Reparatur des Dachstuhls und ist somit auch ein Tragsicherheitsproblem. Im Weiteren sind Mankos an der Dachkonstruktion und den Unterzügen entdeckt worden (Gebäudesperrung). Zurzeit ist das Gebäude Nr. 39 einsturzgefährdet. Falls dieses Bauwerk weiterhin genutzt werden soll, sind tiefgreifende Sanierungs- beziehungsweise Ersatzbaumassnahmen bis hin zur Fundation notwendig. Diese sind deutlich aufwendiger als ein Neubau. 3

4 40 GEBÄUDE TRAGWERK BAUWERKSZUSTAND (3) STATIK (-) UMNUTZUNGSPOTENTIAL 1992 wurde das 1909 gebaute Neuhüsli saniert. Die dreigeschossige Baute mit Satteldach wurde als Wohnbau genutzt. Die Wände und Stützen bestehen aus Backstein bzw. Bruchsteinmauerwerk und bilden einen Hauptteil der Tragstruktur. Die Decke über EG besteht aus einer Hourdisdecke mit Stahlträgern. ist teilweise in einem schlechten oder schadhaften Zustand. Vor allem die Wände weisen Schäden infolge von Feuchtigkeit auf. Die oberen Geschosse sind in einem guten Zustand. Die Sparren des Daches sind zu schwach ausgebildet. Grössere Probleme sind bei der Hourdisdecke und vor allem beim sichtbaren Unterzug (2xHEB100) vorhanden. Dieser sollte mit einer Spriessung gesichert werden. Die innenliegende Tragstruktur im EG inklusive der Decke über EG ist einsturzgefährdet und konstruktiv schlecht ausgeführt. Bei einer Umnutzung sind diese Mängel durch Ersatzbauteile zu beheben und zudem muss das Dach verstärkt werden. 41 GEBÄUDE TRAGWERK BAUWERKSZUSTAND (3) STATIK (0) UMNUTZUNGSPOTENTIAL Das 1840 ursprünglich als Weberhaus erstellte Gebäude ist mehrfach umgenutzt worden. Heute wird der Ostteil noch als Wohnfläche genutzt und im Westteil werden die Räume vor allem als Lager verwendet. Das Sparrendach mit liegendem Stuhl und einfachem Hänger sowie Aufschiftung liegt auf den Fassadenwänden aus Bruchsteinmauwerk auf. Das innenliegende Tragwerk konnte nicht eindeutig identifiziert werden. Vor allem der Zustand der Fassadenwände und den innenliegenden Wände im Erdgeschoss Gebäudeteil Ost ist aus der Sicht des Verfassers schadhaft. Die Holzkonstruktion ist im Vergleich mit den übrigen Gebäuden auf dem Areal im besten Zustand. Beim Dach sind die Bauteile teilweise zu schwach ausgebildet. Auch bei den Längsbalken sind Mankos entdeckt worden. Diese sind jedoch aufgrund des lückenhaften Wissens über die Tragstruktur schwierig einzuordnen. Bei einer Umnutzung oder Umbau des Gebäudes sind Massnahmen zur Verstärkung der Tragstruktur einzuplanen. Diese können vermutlich mit relativ einfachen Massnahmen geschehen. 4

5 42 Der zweiteilige Schopf weist verschiedene Alter auf. Der westliche Teil stammt aus dem Jahr Das Baujahr des östlichen Holzschopfs ist unbekannt. Die Tragstruktur der beiden Gebäudeteile ist unterschiedlich. Beim Gebäudeteil West hat es massive Fassadenwände mit einer innnenliegenden Holztragkonstruktion für die Decke und das Dach. Der Teil Ost besteht aus einer leichten Holzskelettkonstruktion. Der Zustand des Gebäudeteils Ost ist deutlich besser (Holzkonstruktion). Der Teil West ist in einem schlechten Zustand und vor allem die Fassadenwände sind irreparabel geschädigt. Beim Gebäudeteil Ost sind kleinere Mängel an einzelnen Bauteilen entdeckt worden. Der Teil West weist Mängel am Dach, der Decke über EG von vor allem der Gebäudestabilisierung auf. Aus der Sicht des Verfassers sind vor allem die Fassadenwände aus Bruchsteinmauwerk schwer sanierbar und somit das Umnutzungspotential nur bei einem nahezu kompletten Ersatz des Gebäudeteils West gegeben. 43 Das ehemalige Schopf- und Magazingebäude ist 1876 gebaut worden und wird heute als Unterstand für Fahrzeuge und Material genutzt. Der Skelettbau aus Holz ist teilweise mit Mauerwerk ausgefacht. Die Holzstützen stehen auf Bruch-, Bollen- oder Betonbrüstungen. Das Dach ist als liegendes Pfettendach ausgebildet. Die deutlichen Verformungen an der Tragstruktur haben zu Schäden an dieser geführt. Undichtigkeiten und Pflanzenwuchs fördern das Fortschreiten der Holzzersetzung. Es wurden Mankos an Pfetten, Sparren und Endquerträgern berechnet. Das Hauptproblem bildet die ungenügende Gebäudestabilisierung wie oben auf dem Foto ersichtlich. Das Bauwerk weist statisch kein Umnutzungspotential auf. Die bestehenden Bauteile sind teilweise bereits stark deformiert und somit schwer reparierbar. 5

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