KEPLER Österreich Aktienfonds

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1 KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. KEPLER Österreich Aktienfonds Rechenschaftsbericht 2003/2004

2 Rechenschaftsbericht für das 1. Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) vom bis zum Die KEPLER-Fonds KAG arbeitet nach den Qualitätsstandards der Vereinigung österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG). Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Gesellschafter und Organe der KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. 4 KEPLER Österreich Aktienfonds - Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 5 Ertragsrechnung Wertentwicklung des Rumpfrechnungsjahres (Fonds-Performance) 6 Fondsergebnis 6 Entwicklung des Fondsvermögens 7 Verwendungs(Herkunfts-)rechnung 7 Kapitalmarktbericht + Anlagepolitik 8 Zusammensetzung des Fondsvermögens per 31. März Vermögensaufstellung 10 Bestätigungsvermerk 14 Steuerliche Behandlung für Ausschüttungsanteile 15 Steuerliche Behandlung für Thesaurierungsanteile 16 Verwaltete Kapitalanlagefonds 17 Anhang: Fondsbestimmungen Seite 3

4 KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh Linz, Europaplatz 1 a Telefon: (0732) Telefax: (0732) Gesellschafter: Staatskommissäre: Aufsichtsrat: Geschäftspolitischer Beirat: Depotbank: Geschäftsführung: Prokuristen: Raiffeisenlandesbank Oberösterreich reg.gen.m.b.h. OÖ. Landesbank AG OÖ. Versicherung AG Oberrätin Mag. Jutta Raunig Oberrätin Mag. Ingrid Oberleitner VDStv. Dr. Heinrich Schaller (bis ), MMag. Martin Schaller (ab ), Dir. Mag. Alois Mayrhofer, Dir. Stv. Mag. Johann Schillinger, Abt. Dir. Mag. Herbert Ackerl, Horst Lukas, Dir. Mag. Rainer Burgstaller Vst.-Dir. Dr. Georg Starzer, GD Dr. Andreas Mitterlehner, GD Dr. Wolfgang Weidl Raiffeisenlandesbank Oberösterreich reg. Gen.m.b.H. Andreas Lassner, Dr. Robert Gründlinger Georg Horvat (bis ) Rudolf Gattringer, Mag. Uli Krämer, Mag. Bernhard Hiebl, Alexander Preisinger, Mag. Michael Bumberger Seite 4

5 KEPLER Österreich Aktienfonds Sehr geehrte Anteilinhaber! Die KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft erlaubt sich, den Rechenschaftsbericht des KEPLER Österreich Aktienfonds - Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG - für das 1. Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) vom 23. April 2003 bis zum 31. März 2004 vorzulegen. Vergleich der Fondsdaten zum Berichtsstichtag gegenüber dem Beginn des Berichtszeitraumes Fondsdaten in EUR per per EUR EUR Fondsvolumen , ,73 errechneter Wert je Ausschüttungsanteil 100,00 154,79 Ausgabepreis je Ausschüttungsanteil 104,00 161,00 errechneter Wert je Thesaurierungsanteil 100,00 154,79 Ausgabepreis je Thesaurierungsanteil 104,00 161,00 Ausschüttung/Auszahlung in EUR per EUR Ausschüttung je Ausschüttungsanteil 1,0000 Auszahlung je Thesaurierungsanteil 0,3053 Wertentwicklung für das 1. Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) 54,79% Umlaufende KEPLER Österreich Aktienfonds-Anteile zum Berichtsstichtag: Absätze ,00 Rücknahmen 72,00 Ausschüttungsanteile per ,00 Absätze ,00 Rücknahmen 2.085,11 Thesaurierungsanteile per ,89 Seite 5

6 Ertragsrechnung und Entwicklung des Fondsvermögens in EUR Wertentwicklung im Berichtszeitraum EUR Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: pro Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlages Ausschüttungsanteile Thesaurierungsanteile Anteilswert am Beginn des Rumpfrechnungsjahres 100,00 100,00 Anteilswert am Ende des Rumpfrechnungsjahres 154,79 154,79 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Ausschüttung/Auszahlung erworbene Anteile 154,79 154,79 Nettoertrag pro Anteil 54,79 54,79 Wertentwicklung eines Anteils im Berichtszeitraum 54,79% 2. Fondsergebnis A) Realisiertes Fondsergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) Zinsenerträge ,82 Zinsenaufwendungen - 11,30 Dividendenerträge ,27 Sonstige Erträge + 0, ,79 Aufwendungen Vergütung KAG ,98 Vergütung Depotbank ,01 Sonstige Verwaltungsaufwendungen , ,38 Ordentliches Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,41 Total Expense Ratio 1,35% 1) 2) Realisiertes Kursergebnis Realisierte Gewinne ,42 derivative Instrumente + 0,00 Realisierte Verluste ,60 derivative Instrumente - 0,00 Realisiertes Kursergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,82 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,23 B ) Nicht realisiertes Kursergebnis 1) 2) Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,59 C ) Ertragsausgleich Ertragsausgleich ,41 Fondsergebnis gesamt ,41 1) Realisierte Gewinne und realisierte Verluste sind nicht periodenabgegrenzt und stehen nicht unbedingt in Beziehung zu der Wertentwicklung des Fonds im Rumpfrechnungsjahr. 2) Kursergebnis gesamt, ohne Ertragsausgleich (realisiertes Kursergebnis ohne Ertragsausgleich, zuzüglich Veränderungen des nicht realisierten Kursergebnisses) EUR ,41 Seite 6

7 3. Entwicklung des Fondsvermögens EUR Mittelveränderung Saldo Zertifikatsabsätze und -rücknahmen (exkl. Ertragsausgleich) ,32 Fondsergebnis gesamt (das Fondsergebnis ist im Detail im Punkt 2. dargestellt) ,41 Fondsvermögen am Ende des Rumpfrechnungsjahres 3) ,73 4. Verwendungs(Herkunfts-)rechnung Ausschüttung/Auszahlung/Wiederveranlagung Ausschüttung am für ,00 Ausschüttungsanteile zu je EUR 1, ,00 Auszahlung (KESt) am für ,892 Thesaurierungsanteile zu je EUR 0, ,42 Wiederveranlagung für ,892 Thesaurierungsanteile und Vortrag KESt (EUR 1,49) , , ,46 Realisiertes Fondsergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,82 Aufwand- und Verlustabdeckung/Gewinnübertrag Aufwands- und Verlustabdeckung aus der Substanz + 0,00 Gewinnübertrag auf die Substanz + 0,00 + 0,00 Veränderung des Gewinnvortrages 4) Gewinnvortrag aus dem Vorjahr + 0,00 Gewinnvortrag in die Folgeperiode , , ,46 3) Anteilsumlauf zu Ende des Rumpfrechnungsjahres: ,00 Ausschüttungsanteile; ,892 Thesaurierungsanteile 4) Inklusive Ertragsausgleich für das realisierte Kursergebnis, soweit dieser nicht in den Ausschüttungen (Auszahlungen) bzw. Wiederveranlagungen enthalten ist bzw. war Seite 7

8 Kapitalmarktbericht Für die internationalen Börsen ging mit März 2004 eine äußerst positive Berichtsperiode zu Ende. Mit Abschluß des 1. Quartals kam es an den globalen Finanzmärkten zu der lang ersehnten Wende. Die Aktienmärkte konnten sich von ihren Tiefständen erholen und verbuchten bis zum März 2004 massive Wertzuwächse. Leichte Korrekturphasen, zuletzt ausgelöst durch Zweifel an der Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung, konnten die Stimmung am Kapitalmarkt auch nicht trüben. Vor allem der heimische Aktienindex ATX ließ sich kaum von negativen Einflüssen beeindrucken und setzte zu einem enormen Höhenflug an. Der Index der Wiener Börse konnte jeden Monat der Berichtsperiode mit einer positiven Performance abschließen und erreichte ein Plus von 63,54 Prozent. Er überwand sogar die Marke von Punkten und beendete den Berichtszeitraum auf seinem Allzeithoch von 1.866,76 Zählern. Zu den Haupttriebfedern des Kursaufschwungs am heimischen Markt zählten unter anderem die Osterweiterung im Mai 2004 und die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge, welche neue Liquidität in den Markt brachte. Im Jänner 2004 verlieh die angekündigte Senkung der Körperschaftssteuer von 34 auf 25 Prozent den österreichischen Aktien einen weiteren Schub. Aus Bewertungssicht sind österreichische Werte im internationalen Vergleich nach wie vor interessant und weisen zudem großteils attraktive Dividendenrenditen aus. Die Highlights der Berichtsperiode am österreichischen Aktienmarkt in einem kurzen Rückblick: Das Highlight im April 2003 war die Übernahme des größten österreichischen Getränkekonzerns, der Linzer Brau Beteiligungs AG (BBAG), durch den niederländischen Brauereikonzern Heineken, welches der Aktie einen Kurssprung von 29 Prozent bescherte. Die Hypovereinsbank brachte im Juli 2003 einen Teil ihrer Bank Austria-Aktien an die Börse. Der österreichische Staat zog sich im November 2003 zur Gänze aus der Böhler-Uddeholm AG zurück. Die 2,75 Millionen Aktien, die die ÖIAG zuletzt noch hielt, wurden im Zuge eines Börsegangs (Secondary Public Offering) verkauft. Mit dem vollständigen Rückzug der ÖIAG hat sich der Streubesitz von bisher 44,7 auf 69,7 Prozent erhöht. Im Jänner 2004 trennte sich die Telecom Italia von ihrer restlichen Beteiligung an der Telekom Austria. Auch die ÖIAG plant ihr Paket an Telekom Austria-Aktien in absehbarer Zeit zu veräußern. BA-CA und Koramic (B, Bauindustrie) einigten sich im Februar dieses Jahres auf einen Rückzug aus dem weltgrößten Ziegelkonzern Wienerberger AG. Ein Blick auf den weltweiten Kapitalmarkt zeigte im Berichtszeitraum folgendes Bild (EUR-Basis): ATX +63,54 % DAX +59,11 % Dow Jones Euro Stoxx50 +41,00 % Dow Jones Industrials +17,54 % NASDAQ Index +32,46 % NIKKEI Index +48,81 % Anlagepolitik Die Anlagepolitik des KEPLER Österreich Aktienfonds, die auf ein Investment in Aktien mit guten Wachstumsaussichten bei gleichzeitig attraktiver Bewertung ausgelegt ist, wurde während der Berichtsperiode beibehalten. Die Strategie, Aktien nachhaltig profitabler Unternehmen zu einem angemessenen Preis zu kaufen, hat sich bisher bewährt und so konnte seit der Auflage des Fonds im April 2003 eine Wertsteigerung von über 50 Prozent lukriert werden. Seit Fondsstart wurden einige Änderungen der Fondsstruktur vorgenommen. Im August 2003 wurde zb die BBAG Österreichische Brau-Beteiligungs AG im KEPLER Österreich Aktienfonds zur Gänze verkauft, da sich der Kurs in etwa bei dem Übernahmeangebot von Heineken befand. Im August 2003 wurde eine erste Position in Wolford aufgebaut. Im Jänner 2004 wurden erstmals Aktien der Austrian Airlines gekauft, da sich eine deutliche Verbesserung der Lage der europäischen Fluglinien abzeichnete. Ebenso neu im Fonds ist das Finanzdienstleistungsunternehmen Investkredit Bank, das deutlich günstiger bewertet ist als die Indexschwergewichte Erste Bank und Bank Austria Creditanstalt und dabei nicht minder profitabel am Markt agiert. Die größten Positionen im Fonds waren OMV AG, Erste Bank und Wienerberger. Die Sektoren Industrie, Grundstoffe und Finanz waren in der Berichtsperiode am stärksten gewichtet. Seite 8

9 Zusammensetzung des Fondsvermögens per Wertpapiere EUR % Aktien Euro ,22 100,07 Summe Aktien ,22 100,07 Summe Wertpapiere ,22 100,07 2. Bankverbindlichkeiten ,49-0,12 Bankverbindlichkeiten auf EUR lautend ,49-0,12 Guthaben in sonstigen EU-Währungen 0,00 0,00 Fremdwährungsguthaben 0,00 0,00 3. Abgrenzungen 3.262,89 0,05 Abgegrenzte Dividendenansprüche 3.199,50 0,05 Anteilige Zinsen (aus Wertpapieren und Bankguthaben) 47,55 0,00 Einschüsse (initial margin) 0,00 0,00 Sonstige Ansprüche 15,84 0,00 5. Sonstige Guthaben -10,89 0,00 Fondsvermögen ,73 100,00 Seite 9

10 Vermögensaufstellung per 31. März 2004 in EUR Seite 10

11 WP-Bezeichnung WHG Bestand Käufe Verkäufe Kurs Kurswert %-Anteil Zugänge Abgänge in EUR am Fondsvermögen Aktien Aktien in Euro AGRANA BETEILIGUNGS-AG EUR , ,60 3,67 ANDRITZ AG EUR , ,09 3,69 AT&S AUSTRIA TECHNOL. & SYSTEMT. EUR , ,00 1,30 AUSTRIAN AIRLINES AG EUR , ,00 1,06 BANK AUSTRIA CREDITANSTALT AG EUR , ,80 6,64 BOEHLER-UDDEHOLM AG EUR , ,08 4,52 BWT AG EUR , ,60 1,28 CONSTANTIA-VERPACKUNGEN AG EUR , ,00 1,82 ERSTE ÖSTERR. SPARKASSE STAMMA. EUR , ,05 8,76 EVN ENERGIE-VERSORGUNG NÖ AG EUR , ,00 1,43 FLUGHAFEN WIEN AG EUR , ,77 4,90 GENERALI HOLDING VIENNA AG EUR , ,70 1,99 INVESTKREDIT BANK AG EUR , ,00 0,64 LENZING AG AKTIEN O.N. EUR , ,00 4,09 MAYR-MELNHOF KARTON AG EUR , ,00 4,30 ÖSTERREICHISCHE ELEKTRIZITÄTSWIRT EUR , ,90 4,42 OMV AG EUR , ,25 9,80 PALFINGER AG AKTIE EUR , ,90 3,62 RHI AG EUR , ,00 2,69 ROSENBAUER INTERNATIONAL AG EUR , ,20 1,94 SCHOELLER-BLECKMANN OILFIELD EQU. EUR , ,00 0,94 SEMPERIT AG HOLDING EUR , ,65 3,83 TELEKOM AUSTRIA AG EUR , ,47 6,38 UNIQA VERSICHERUNGEN AG EUR , ,00 1,29 VA TECHNOLOGIE AG EUR , ,08 2,23 VOEST-ALPINE STAHL AG EUR , ,78 4,38 WIENERBERGER BAUSTOFFIND. AG EUR , ,80 7,85 WOLFORD AG EUR , ,50 0,61 SUMME DER AMTLICH GEHANDELTEN WERTPAPIERE ,22 100,07 SUMME WERTPAPIERVERMÖGEN ,22 100,07 BANKVERBINDLICHKEITEN ,49-0,12 EUR-VERBINDLICHKEITEN ,49-0,12 GUTHABEN IN SONSTIGEN EU- WÄHRUNGEN 0,00 0,00 GUTHABEN IN SONSTIGEN WÄHRUNGEN 0,00 0,00 ABGRENZUNGEN 3.262,89 0,05 ZINSANSPRÜCHE 47,55 0,00 DIVIDENDENANSPRÜCHE 3.199,50 0,05 EINSCHÜSSE 0,00 0,00 SONSTIGE ANSPRÜCHE 15,84 0,00 GUTHABEN -10,89 0,00 SONSTIGE GUTHABEN -10,89 0,00 FONDSVERMÖGEN ,73 100,00 AUSSCHÜTTUNGSANTEILWERT 154,79 THESAURIERUNGSANTEILWERT 154,79 UMLAUFENDE ANTEILE STK ,89 Seite 11

12 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung angeführt sind: WP-Bezeichnung Währung Käufe Verkäufe Aktien BBAG ÖSTERR. BRAU-BETEILIGUNGS-AG EUR BRAU UNION EUR DO+CO RESTAURANT + CATERING AG EUR GERICOM AG EUR Seite 12

13 Zusammensetzung des Fondsvermögens Bankguthaben, Abgrenzungen -0,07% EUR 100,07% Linz, im April 2004 KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. Andreas Lassner Dr. Robert Gründlinger Seite 13

14 Bestätigungsvermerk Wir erteilen dem unverkürzten, deutschsprachigen Rechenschaftsbericht zum 31. März 2004 der über den von ihr verwalteten KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh, Linz, KEPLER Österreich Aktienfonds Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG den nachstehenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk: Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der für das Vermögen des KEPLER Österreich Aktienfonds, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG, geführten Bücher und Schriften sowie der uns von der Geschäftsführung erteilten Aufklärungen und Nachweise entspricht der Rechenschaftsbericht über das Rumpfrechnungsjahr vom 23. April 2003 bis zum 31. März 2004 den gesetzlichen Vorschriften. Die Vorschriften des Bundesgesetzes über Kapitalanlagefonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen wurden eingehalten. Linz, am 30. April 2004 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft (Mag. Martha Kloibmüller) Wirtschaftsprüfer und Steuerberater (Mag. Heinz Filnkößl) Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Bei Veröffentlichung oder Weitergabe des Rechenschaftsberichtes in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form (zb Verkürzung oder Übersetzung in andere Sprachen) darf ohne unsere Genehmigung weder der Bestätigungsvermerk zitiert noch auf unsere Prüfung verwiesen werden. Seite 14

15 Steuerliche Behandlung der Ausschüttungsanteilscheine KEPLER Österreich Aktienfonds (AT /0) vom bis zum Ausschüttung am Privatanleger Betriebl. Anleger Betriebl. Anleger Privatstiftung Natürliche Person Juristische Person (Einkünfte aus Kapitalvermögen) EUR EUR EUR EUR Ausschüttung vor Abzug der KESt (KEST II und III) 1,0000 1,0000 1,0000 1,0000 In der Ausschüttung nicht enthaltener ordentlicher Ertrag 0,0071 0,0071 0,0071 0,0071 Einbehaltene in- und ausländische Abzugssteuern 0,6967 0,6967 0,6967 0,6967 Steuerpflichtige ausschüttungsgleiche Substanzgewinne 1,1170 0,0000 0,0000 1,1170 Ertrag 2,8208 1,7038 1,7038 2,8208 Steuerfreie ausgeschüttete Substanzgewinne 0, ,3510 Verbleibender Ertrag 2,4698 1,7038 1,7038 2,4698 Hievon endbesteuert 2,4698 1, Steuerfreie Beteiligungserträge gem 10 (1) KStG 1,2485 1,2485 In der Privatstiftung steuerfrei 1) 0,0000 Steuerpflichtige Einkünfte aus Kapitalvermögen 0,0000 bzw. aus Gewerbebetrieb 0,4387 für KöSt relevant 3) 0,4553 1,2213 Im Ausland entrichtete Steuern: anrechenbar 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 rückforderbar 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Österr. KESt I (auf Dividenden) 0,6967 0,6967 0,6967 0,6967 Österr. KESt II (auf Zinsen) 2) 0,0041 0,0041 0,0041 0,0000 Österr. KESt II (auf ausländische Dividenden) 2) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Österr. KESt III (auf Substanzgewinne) 2) 0,3011 0,3011 0,3011 0,0000 Erbschaftssteuerwert 0, Zinserträge, die einem inländischen KESt-Abzug unterliegen 0,0166 0,0166 0,0166 0,0000 Ausländische Dividenden, die einem KESt Abzug unterliegen 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Substanzgewinne, die einem inländischen KESt-Abzug unterliegen 1,2048 1,2048 1,2048 0,0000 1) In der Privatstiftung nur steuerfrei, wenn keine Entlastung aufgrund eines DBA erfolgt. 2) Sämtliche KESt II entfallen bei betrieblichen Anlegern/juristischen Personen, wenn eine KESt-Befreiungserklärung vorliegt; Privatstiftungen sind ex lege von sämtlichen KESt II befreit; KESt III entfällt auch bei betrieblichen Anlegern/natürlichen Personen bei Vorliegen einer Betriebsvermögenserklärung. Der jeweilige KESt-Betrag wird auf das Konto des Anlegers überwiesen. 3) Dieser Betrag unterliegt in der Privatstiftung der Zwischenbesteuerung. Alle Angaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt steuerpflichtig sind. Seite 15

16 Steuerliche Behandlung der Thesaurierungsanteilscheine KEPLER Österreich Aktienfonds (AT /8) vom bis zum KESt Auszahlung am Privatanleger Betriebl. Anleger Betriebl. Anleger Privatstiftung Natürliche Person Juristische Person (Einkünfte aus Kapitalvermögen) EUR EUR EUR EUR Ausschüttungsgleicher steuerpflichtiger Ertrag 0,7928 0,7928 0,7928 0,7928 Einbehaltene in- und ausländische Abzugssteuern 0,7717 0,7717 0,7717 0,7717 Steuerpflichtige ausschüttungsgleiche Substanzgewinne 1,2047 0,0000 0,0000 1,2047 Ertrag 2,7692 1,5645 1,5645 2,7692 Hievon endbesteuert 2,7692 1, Steuerfreie Beteiligungserträge gem 10 (1) KStG 1,5435 1,5435 In der Privatstiftung steuerfrei 1) 0,0000 Steuerpflichtige Einkünfte aus Kapitalvermögen 0,0000 bzw. aus Gewerbebetrieb 0,0000 für KöSt relevant 3) 0,0210 1,2257 Im Ausland entrichtete Steuern: anrechenbar 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 rückforderbar 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Österr. KESt I (auf Dividenden) 0,7717 0,7717 0,7717 0,7717 Österr. KESt II (auf Zinsen) 2) 0,0042 0,0042 0,0042 0,0000 Österr. KESt II (auf ausländische Dividenden) 2) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Österr. KESt III (auf Substanzgewinne) 2) 0,3011 0,3011 0,3011 0,0000 Erbschaftssteuerwert 0, Auszahlungsbetrag gem 13 InvFG (entspricht der ausgewiesenen KESt II und III) 2) 0,3053 0,3053 0,3053 0,0000 Zinserträge, die einem inländischen KESt-Abzug unterliegen 0,0166 0,0166 0,0166 0,0000 Ausländische Dividenden, die einem KESt Abzug unterliegen 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Substanzgewinne, die einem inländischen KESt-Abzug unterliegen 1,2047 1,2047 1,2047 0,0000 1) In der Privatstiftung nur steuerfrei, wenn keine Entlastung aufgrund eines DBA erfolgt. 2) Sämtliche KESt II entfallen bei betrieblichen Anlegern/juristischen Personen, wenn eine KESt-Befreiungserklärung vorliegt; Privatstiftungen sind ex lege von sämtlichen KESt II befreit; KESt III entfällt auch bei betrieblichen Anlegern/natürlichen Personen bei Vorliegen einer Betriebsvermögenserklärung. Der jeweilige KESt-Betrag wird auf das Konto des Anlegers überwiesen. 3) Dieser Betrag unterliegt in der Privatstiftung der Zwischenbesteuerung. Alle Angaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt steuerpflichtig sind. Seite 16

17 Verwaltete Kapialanlagefonds per Publikumsfonds Kategorie Veranlagungsschwerpunkt AFP 100 Select Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 100 % Aktien AFP 50 Select Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 50 % Aktien/ 50 % Anleihen INVESCO Euro Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen INVESCO Extra Income Bond Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen INVESCO US Core Equity Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Amerikanische Aktien INVESCO Vorsorgefonds Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 40 % Aktien/ 60 % Anleihen K 2005 Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen K 69-Fonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Anleihen + Emerging Markets K 80 Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Euroland Kest-frei KEPLER Asset Backed Securities Fonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen KEPLER Dachfonds Ausgewogen Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 50 % Anleihenfonds, 50 % Aktienfonds KEPLER Dachfonds Biotech & Pharma Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Aktienfonds KEPLER Dachfonds Dynamisch Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 20 % Anleihenfonds, 80 % Aktienfonds KEPLER Dachfonds Solide Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 80 % Anleihenfonds, 20 % Aktienfonds KEPLER Dachfonds Zukunft Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Aktienfonds KEPLER Dollar Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Dollar Renten KEPLER Emerging Markets Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen KEPLER Ethik Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Aktien KEPLER Ethik Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG internat. Anleihen KEPLER Europa Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Europäische Aktien KEPLER Europa Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Europäische Renten KEPLER Global Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Aktien KEPLER Global Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Anleihen KEPLER High Grade Corporate Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Unternehmensanleihen KEPLER High Yield Corporate Fonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Unternehmensanleihen KEPLER Liquid Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Geldmarktnahe Veranlagung KEPLER Netto Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Anleihen KEPLER Österreich Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Aktien österreichischer Unternehmen KEPLER Pensionsfonds Ertrag Pensionsinvestmentfonds 50 % Aktien/ 50 % Anleihen KEPLER Pensionsfonds Sicherheit Pensionsinvestmentfonds 30 % Aktien/ 70 % Anleihen KEPLER Pensionsfonds Wachstum Pensionsinvestmentfonds 70 % Aktien/ 30 % Anleihen KEPLER Small Cap Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale kleinkapitalisierte Aktien KEPLER Sustainability Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Aktienfonds KEPLER Tech Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Technologie KEPLER US Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG US Aktien KEPLER Vorsorge Mixfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 60 % europ. Renten, 40 % Aktien KEPLER Vorsorge Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG ATS-Renten (Österr. Emittenten, mündels.) Portfolio Management AUSGEWOGEN Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 50 % Aktien/ 50 % Anleihen Portfolio Management DYNAMISCH Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 70 % Aktien/ 30 % Anleihen Portfolio Management PROGRESSIV Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 100 % Aktien Portfolio Management SOLIDE Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 30 % Aktien/ 70 % Anleihen PRIVAT BANK Global Aktienfonds (K 65) Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Aktien PRIVAT BANK Global Rentenfonds (K 70) Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Anleihen Starfonds Best European Equity Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG Europäische Aktien Starfonds Best World Equity Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG Aktienfonds Starfonds Global Portfolio Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 100 % Aktien Starmix Ausgewogen Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 40 % Aktien/ 60 % Anleihen Starmix Konservativ Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 20 % Aktien/ 80 % Anleihen VONTOBEL EUROPÄISCHER ANLEIHEFONDS (EUR) Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Europäische Anleihen VONTOBEL INTERNATIONALER ANLEIHEFONDS (EUR) Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Anleihen VONTOBEL LIQUIDITÄTSFONDS (EUR) Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Geldmarktnahe Veranlagung VONTOBEL MÜNDELSICHERER ANLEIHEFONDS (EUR) Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Mündels. Anl., österr. Emittenten in EUR Woman's World Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Aktien Seite 17

18 Spezial- u. Großanlegerfonds K 1 K 64 KEPLER Star 1 K 2 K 66 KEPLER Star 2 K 3 K 68 KEPLER Star 3 K 4 K 72 KEPLER Star 4 K 5 K 74 KEPLER V 1832 K 8 K 75 Pension High Yield 1 K 9 K 77 Pension Income D 2 K 10 K 88 PRIVAT BANK AOS-Fonds K 11 K 90 PRIVAT BANK Dynamik Aktienfonds K 14 K 100 PRIVAT BANK ECI K 16 K 110 PRIVAT BANK ISIS K 17 K 115 PRIVAT BANK JWE 01 K 18 K 220 PRIVAT BANK K 555 K 20 K 380 PRIVAT BANK Linz K 21 K 1917 PRIVAT BANK NOVA K 22 K 2003 PRIVAT BANK Titan Dachfonds K 29 ASDF 2001 PRIVAT BANK Wien K 31 Dachfonds St. Anton UNIQA World Selection K 47 HP-Fonds V 101-Fonds K 50 Keine Sorgen Aktiv - VLV Aktiv V 102-Fonds K 51 Keine Sorgen Ausgewogen - VLV Konservativ V 103-Fonds K 52 Keine Sorgen Top - VLV Offensiv V 104-Fonds K 56 KEPLER Dachfonds 1999 V 47-Fonds K 57 KEPLER Dachfonds Hoffnung V 54-Fonds K 58 KEPLER Dachfonds Linz Vorsorgezertifikat-Fonds K 60 KEPLER Horch 1 K 61 KEPLER INVEST K 62 KEPLER IS+SE K 63 KEPLER SE Seite 18

19 gültig ab Allgemeine Fondsbestimmungen KEPLER Österreich Aktienfonds zur Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen den Anteilinhabern und der KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. (nachstehend "Kapitalanlagegesellschaft" genannt) für den von der Kapitalanlagegesellschaft verwalteten Kapitalanlagefonds, die nur in Verbindung mit den für den jeweiligen Kapitalanlagefonds aufgestellten besonderen Fondsbestimmungen gelten: 1 Grundlagen Die Kapitalanlagegesellschaft unterliegt den Vorschriften des österreichischen Investmentfondsgesetzes 1993 in der jeweils geltenden Fassung (nachstehend "InvFG" genannt). 2 Miteigentumsanteile 1. Das Miteigentum an den zum Kapitalanlagefonds gehörigen Vermögenswerten ist in gleiche Miteigentumsanteile zerlegt. Die Anzahl der Miteigentumsanteile ist nicht begrenzt. 2. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert. Nach Maßgabe der besonderen Fondsbestimmungen können die Anteilscheine in mehreren Anteilscheingattungen ausgegeben werden. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden ( 24 Depotgesetz in der jeweils geltenden Fassung) dargestellt. 3. Jeder Erwerber eines Anteilscheines erwirbt in der Höhe der darin verbrieften Miteigentumsanteile Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. Jeder Erwerber eines Anteiles an einer Sammelurkunde erwirbt in der Höhe seines Anteiles an den in der Sammelurkunde verbrieften Miteigentumsanteilen Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf mit Zustimmung ihres Aufsichtsrates die Miteigentumsanteile teilen (splitten) und zusätzliche Anteilscheine an die Anteilinhaber ausgeben oder die alten Anteilscheine in neue umtauschen, wenn sie zufolge der Höhe des errechneten Anteilswertes ( 6) eine Teilung der Miteigentumsanteile als im Interesse der Miteigentümer gelegen erachtet. 3 Anteilscheine und Sammelurkunden 1. Die Anteilscheine lauten auf Inhaber. 2. Die Sammelurkunden tragen die handschriftlichen Unterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrates sowie zweier Geschäftsleiter der Kapitalanlagegesellschaft. 4 Verwaltung des Kapitalanlagefonds 1. Die Kapitalanlagegesellschaft ist berechtigt, über die Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds zu verfügen und die Rechte aus diesen Vermögenswerten auszuüben. Sie handelt hierbei im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber. Sie hat die Interessen der Anteilinhaber und die Integrität des Marktes zu wahren, die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters im Sinne des 84 Abs. 1 Aktiengesetz anzuwenden und die Bestimmungen des InvFG sowie die Fondsbestimmungen einzuhalten. Die Kapitalanlagegesellschaft kann sich bei der Verwaltung des Kapitalanlagefonds Dritter bedienen und diesen auch das Recht überlassen, im Namen der Kapitalanlagegesellschaft oder im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber über die Vermögenswerte zu verfügen. 2. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds weder Gelddarlehen gewähren noch Verpflichtungen aus einem Bürgschafts- oder einem Garantievertrag eingehen. 3. Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds dürfen außer in den - laut den besonderen Fondsbestimmungen - vorgesehenen Fällen nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder abgetreten werden. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds keine Wertpapiere, Geldmarktinstrumente oder ander Finanzanlagen gem. 20 und 21 InvFG verkaufen, die im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht zum Fondsvermögen gehören. 5 Depotbank Die im Sinne des 23 InvFG bestellte Depotbank ( 13) führt die Depots und Konten des Kapitalanlagefonds und übt alle übrigen ihr im InvFG sowie in den Fondsbestimmungen übertragenen Funktionen aus. 6 Ausgabepreis und Anteilswert 1. Die Depotbank hat den Wert eines Anteiles (Anteilswert) für jede Anteilscheingattung jedesmal dann zu errechnen und den Ausgabepreis und Rücknahmepreis ( 7) zu veröffentlichen, wenn eine Ausgabe oder eine Rücknahme der Anteile

20 2 KEPLER Österreich Aktienfonds stattfindet, mindestens aber zweimal im Monat. Der Wert eines Anteiles ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte, der zu ihm gehörigen Wertpapiere und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Kapitalanlagefonds gehörenden Geldmarktinstrumente und Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte, abzüglich Verbindlichkeiten, von der Depotbank zu ermitteln. Der Ermittlung der Kurswerte werden die letztbekannten Börsekurse bzw. Preisfeststellungen zugrundegelegt. 2. Der Ausgabepreis ergibt sich aus dem Anteilswert zuzüglich eines Aufschlages pro Anteil zur Deckung der Ausgabekosten der Gesellschaft. Der sich ergebende Preis wird aufgerundet. Die Höhe dieses Aufschlages bzw. der Rundung ist in den besonderen Fondsbestimmungen ( 25) angeführt. 3. Der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis werden für jede Anteilscheingattung in der Investmentfondsbeilage zum Kursblatt der Wiener Börse und in einer hinreichend verbreiteten Wirtschafts- oder Tageszeitung mit Erscheinungsort im Inland veröffentlicht. 7 Rücknahme 1. Auf Verlangen eines Anteilinhabers ist diesem sein Anteil an dem Kapitalanlagefonds zum jeweiligen Rücknahmepreis auszuzahlen, und zwar gegebenenfalls gegen Rückgabe des Anteilscheines, der noch nicht fälligen Erträgnisscheine und des Erneuerungscheines. 2. Der Rücknahmepreis ergibt sich aus dem Wert eines Anteiles, abzüglich eines Abschlages und/oder einer Abrundung, soweit dies in den besonderen Fondsbestimmungen ( 25) angeführt ist. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie die Errechnung und Veröffentlichung des Rücknahmepreises gem. 6 kann unter gleichzeitiger Mitteilung an die Finanzmarktaufsicht vorübergehend unterbleiben und vom Verkauf von Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds sowie vom Eingang des Verwertungserlöses abhängig gemacht werden, wenn außergewöhnliche Umstände vorliegen, die dies unter Berücksichtigung berechtigter Interessen der Anteilinhaber erforderlich erscheinen lassen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Kapitalanlagefonds 5 v.h. oder mehr seines Fondsvermögens in Vermögenswerte investiert hat, deren Bewertungskurse aufgrund der politischen oder wirtschaftlichen Situationen ganz offensichtlich und nicht nur im Einzelfall nicht den tatsächlichen Werten entsprechen. 8 Rechnungslegung 1. Innerhalb von 4 Monaten nach Ablauf des Rechnungsjahres des Kapitalanlagefonds veröffentlicht die Kapitalanlagegesellschaft einen gemäß 12 InvFG erstellten Rechenschaftsbericht. 2. Innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf der ersten sechs Monate des Rechnungsjahres des Kapitalanlagefonds veröffentlicht die Kapitalanlagegesellschaft einen gemäß 12 InvFG erstellten Halbjahresbericht. 3. Der Rechenschaftsbericht und der Halbjahresbericht werden in der Kapitalanlagegesellschaft und in der Depotbank zur Einsicht aufgelegt und auf der Homepage der Kapitalanlagegesellschaft zur Verfügung gestellt. 9 Behebungszeit für Erträgnisanteile Der Anspruch der Anteilinhaber auf Herausgabe der Erträgnisanteile verjährt nach Ablauf von fünf Jahren. Solche Erträgnisanteile sind nach Ablauf der Frist als Erträgnisse des Kapitalanlagefonds zu behandeln. 10 Veröffentlichung Auf alle die Anteilscheine betreffenden Veröffentlichungen - ausgenommen die Verlautbarung der gemäß 6 ermittelten Werte - findet 10 Kapitalmarktgesetz Anwendung. Die Veröffentlichung erfolgt entweder durch vollständigen Abdruck im Amtsblatt zur Wiener Zeitung oder, indem Exemplare dieser Veröffentlichung in der Kapitalanlagegesellschaft und den Zahlstellen in ausreichender Zahl und kostenlos zur Verfügung gestellt werden, und das Erscheinungsdatum und die Abholstellen im Amtsblatt zur Wiener Zeitung kundgemacht wurden. 11 Änderung der Fondsbestimmungen Die Kapitalanlagegesellschaft kann die Fondsbestimmungen mit Zustimmung des Aufsichtsrates und mit Zustimmung der Depotbank ändern. Die Änderung bedarf ferner der Bewilligung der Finanzmarktaufsicht. Die Änderung ist zu veröffentlichen. Sie tritt mit dem in der Veröffentlichung angegebenen Tag, frühestens aber 3 Monate nach der Veröffentlichung in Kraft. 12 Kündigung und Abwicklung 1. Die Kapitalanlagegesellschaft kann die Verwaltung des Kapitalanlagefonds nach Einholung der Bewilligung der Finanzmarktaufsicht unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von mindestens sechs Monaten bzw. sofern das Fondsvermögen unterschreitet, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist durch öffentliche Bekanntmachung ( 10) kündigen.

21 3 KEPLER Österreich Aktienfonds 2. Endet das Recht der Kapitalanlagegesellschaft zur Verwaltung des Kapitalanlagefonds, so wird die Verwaltung oder Abwicklung nach den diesbezüglichen Bestimmungen des InvFG erfolgen. 12a Zusammenlegung oder Übertragung von Fondsvermögen Die Kapitalanlagegesellschaft kann das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds unter Einhaltung von 3 Abs. 2 bzw. 14 Abs. 4 InvFG mit Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds zusammenlegen oder das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds auf Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds übertragen bzw. Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds in das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds übernehmen.

22 4 Besondere Fondsbestimmungen KEPLER Österreich Aktienfonds für den KEPLER Österreich Aktienfonds, Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG (nachstehend "Kapitalanlagefonds"). Der Kapitalanlagefonds entspricht der Richtlinie 85/611/EWG. 13 Depotbank Depotbank ist die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich reg. Gen. m.b.h., Linz. 14 Zahl- und Einreichstellen, Anteilscheine 1. Zahl- und Einreichstelle für die Anteilscheine und Erträgnisscheine sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich reg. Gen. m.b.h., Linz und die Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft, Linz. 2. Für den Kapitalanlagefonds werden sowohl Ausschüttungs- als auch Thesaurierungsanteilscheine mit KESt-Abzug ausgegeben. Die Kapitalanlagegesellschaft behält sich vor, auch Thesaurierungsanteilscheine ohne KESt-Abzug auszugeben, wobei der Vertrieb dieser Anteilscheine nicht im Inland erfolgt. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden dargestellt. Effektive Stücke können daher nicht ausgefolgt werden. 3. Die Gutschrift der Ausschüttungen gem. 28 bzw. der Auszahlungen gemäß 29 erfolgt durch das jeweils für den Anteilinhaber depotführende Kreditinstitut. 15 Veranlagungsinstrumente und -grundsätze 1. Für den Kapitalanlagefonds dürfen nach Maßgabe der 4, 20, 20b und 21 InvFG und der 16ff der Fondsbestimmungen alle Arten von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten und anderen liquiden Finanzanlagen erworben werden, sofern dadurch dem Grundsatz der Risikostreuung Rechnung getragen wird und die berechtigten Interessen der Anteilinhaber nicht verletzt werden. 2. Für den Kapitalanlagefonds werden die verschiedenen Vermögenswerte nach folgenden Veranlagungsgrundsätzen ausgewählt: - Wertpapiere (einschließlich Wertpapiere mit eingebetteten derivativen Instrumenten): Der Fonds investiert in Aktien österreichischer Unternehmen. - Geldmarktinstrumente: Für den Kapitalanlagefonds können auch Geldmarktinstrumente erworben werden; diese spielen im Rahmen der Veranlagungsgrundsätze eine untergeordnete Rolle. Kurzfristig kann der Kapitalanlagefonds einen höheren Anteil an Geldmarktinstrumenten aufweisen. - Anteile an Kapitalanlagefonds: Für den Kapitalanlagefonds können bis zu 10 % des Fondsvermögens Anteile anderer Kapitalanlagefonds gem. 17 dieser Fondsbestimmungen erworben werden, die ihrerseits überwiegend in Aktien internationaler Unternehmen investieren. - Sichteinlagen oder kündbare Einlagen: Der Kapitalanlagefonds kann auch Sichteinlagen und kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten halten; diese spielen im Rahmen der Veranlagungsgrundsätze eine untergeordnete Rolle. Kurzfristig kann der Kapitalanlagefonds im Rahmen von Umschichtungen des Fondsportefeuilles oder zur Minderung des Einflusses von möglichen Kursrückgängen bei Wertpapieren einen höheren Anteil an Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten aufweisen. - Derivative Instrumente: Derivative Instrumente können im Rahmen der Veranlagung grundsätzlich verwendet werden. Das Gesamtrisiko derivativer Instrumente, die nicht der Absicherung dienen, darf 15 v.h. des Gesamtnettowertes des Fondsvermögens nicht überschreiten. 3. Werden für den Kapitalanlagefonds Wertpapiere und Geldmarktinstrumente erworben in die ein Derivat eingebettet ist, so hat dies die Kapitalanlagegesellschaft hinsichtlich der Einhaltung der 19 und 19a zu berücksichtigen. Anlagen eines Kapitalanlagefonds in indexbasierten Derivaten werden bei den Anlagegrenzen des 20 Abs. 3 Z 5, 6, 7 und 8d InvFG nicht berücksichtigt. 4. Der Erwerb nicht voll eingezahlter Aktien oder Geldmarktinstrumente und von Bezugsrechten auf solche Instrumente oder von nicht voll eingezahlten anderen Finanzinstrumenten ist bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens zulässig. 16 Börsen und organisierte Märkte 1. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente dürfen erworben werden, wenn sie

23 - an der Wertpapierbörse eines Mitgliedstaates amtlich notiert oder gehandelt werden oder 5 KEPLER Österreich Aktienfonds - an einem anderen anerkannten, geregelten für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Wertpapiermarkt eines Mitgliedstaates gehandelt werden oder - an einer im Anhang angeführten Börse eines Drittstaates amtlich notieren oder - an einem im Anhang angeführten anderen anerkannten, geregelten, für das Publikum offenen und ordnungsgemäß funktionierenden Wertpapiermarkt eines Drittstaates gehandelt werden, oder - die Emissionsbedingungen die Verpflichtung enthalten, daß die Zulassung zur amtlichen Notierung oder zum Handel an einer der vorgenannten Börsen oder zum Handel an einem der vorgenannten anderen Märkte beantragt wird und die Zulassung spätestens binnen eines Jahres ab Beginn der Ausgabe der Wertpapiere erfolgt. 2. Nicht auf einem geregelten Markt gehandelte Geldmarktinstrumente, die üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden, liquide sind und deren Wert jederzeit genau bestimmt werden kann, können für den Kapitalanlagefonds erworben werden, sofern die Emission oder der Emittent selbst den Vorschriften über den Einlagen- und den Anlegerschutz unterliegt und entweder - von einer zentralstaatlichen, regionalen oder lokalen Körperschaft oder der Zentralbank eines Mitgliedstaates, der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Union oder der Europäischen Investitionsbank, einem Drittstaat oder, sofern dieser ein Bundesstaat ist, einem Gliedstaat der Föderation, oder von einer internationalen Einrichtung öffentlichrechtlichen Charakters, der mindestens ein Mitgliedstaat angehört, begeben oder garantiert werden, oder - von Unternehmen begeben werden, deren Wertpapiere an den unter Ziffer 1 - ausgenommen Neuemissionen - bezeichneten geregelten Märkten gehandelt werden, oder - von einem Institut begeben oder garantiert werden, das gemäß den im Gemeinschaftsrecht festgelegten Kriterien einer Aufsicht unterstellt ist, oder von einem Institut begeben oder garantiert werden, welches Aufsichtsbestimmungen unterliegt und diese einhält, die nach Auffassung der Finanzmarktaufsicht mindestens so streng sind wie die des Gemeinschaftsrechts, oder - von anderen Emittenten begeben werden, die einer Kategorie angehören, die von der Finanzmarktaufsicht zugelassen wurde, sofern für Anlagen in diesen Instrumenten Vorschriften für den Anlegerschutz gelten, die gleichwertig sind, und sofern es sich bei dem Emittenten entweder um ein Unternehmen mit einem Eigenkapital von mindestens EUR 10 Mio. handelt, das seinen Jahresabschluß nach den Vorschriften der Richtlinie 78/660/EWG erstellt und veröffentlicht, oder um einen Rechtsträger handelt, der innerhalb einer eine oder mehrere börsennotierte Gesellschaften umfassendenden Unternehmensgruppe für die Finanzierung dieser Gruppe zuständig ist, oder um einen Rechtsträger handelt, der die wertpapiermäßige Unterlegung von Verbindlichkeiten durch Nutzung einer von einer Bank eingeräumten Kreditlinie finanzieren soll. 3. Insgesamt dürfen bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die nicht die Voraussetzungen der Z 1 und 2 erfüllen, angelegt werden. 17 Anteile an Kapitalanlagefonds 1. Anteile an Kapitalanlagefonds (= Kapitalanlagefonds und Investmentgesellschaften offenen Typs), welche die Bestimmungen der Richtlinie 85/611/EWG erfüllen (OGAW), dürfen gemeinsam mit Kapitalanlagefonds gemäß nachstehender Z 2 bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden, sofern diese ihrerseits zu nicht mehr als 10 v.h. des Fondsvermögens in Anteile anderer Kapitalanlagefonds investieren. 2. Anteile an Kapitalanlagefonds, welche die Bestimmungen der Richtlinie 85/611/EWG nicht erfüllen (OGA) und deren ausschließlicher Zweck es ist, - beim Publikum beschaffte Gelder für gemeinsame Rechnung nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapieren und anderen liquiden Finanzanlagen zu investieren und - deren Anteile auf Verlangen der Anteilinhaber unmittelber oder mittelbar zu Lasten des Vermögens der Kapitalanlagefonds zurückgenommen oder ausbezahlt werden, dürfen gemeinsam mit Anteilen anderer Kapitalanlagefonds gemäß vorstehender Z 1 insgesamt bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden, sofern a) diese ihrerseits zu nicht mehr als 10 v.h. des Fondsvermögens in Anteile anderer Kapitalanlagefonds investieren und

24 6 KEPLER Österreich Aktienfonds b) diese nach Rechtsvorschriften zugelassen wurden, die sie einer Aufsicht unterstellen, welche nach Auffassung der Finanzmarktaufsicht derjenigen nach dem Gemeinschaftsrecht gleichwertig ist und ausreichende Gewähr für die Zusammenarbeit zwischen den Behörden besteht und c) das Schutzniveau der Anteilinhaber dem Schutzniveau der Anteilinhaber von Kapitalanlagefonds, die die Bestimmungen der Richtlinie 85/611/EWG erfüllen (OGAW), gleichwertig ist und insbesondere die Vorschriften für eine getrennte Verwahrung des Sondervermögens, die Kreditaufnahme, die Kreditgewährung und Leerverkäufe von Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten den Anforderungen der Richtlinie 85/611/EWG gleichwertig sind, und d) die Geschäftstätigkeit Gegenstand von Halbjahres- und Jahresberichten ist, die es erlauben, sich ein Urteil über das Vermögen und die Verbindlichkeiten, die Erträge und die Transaktionen im Berichtszeitraum zu bilden. 3. Für den Kapitalanlagefonds dürfen auch Anteile an Kapitalanlagefonds erworben werden, die unmittelbar oder mittelbar von derselben Kapitalanlagegesellschaft oder von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Kapitalanlagegesellschaft durch eine gemeinsame Verwaltung oder Beherrschung oder eine wesentliche direkte oder indirekte Beteiligung verbunden ist. 4. Anteile an ein und demselben Kapitalanlagefonds dürfen bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. 18 Sichteinlagen und kündbare Einlagen Für den Kapitalanlagefonds dürfen Bankguthaben in Form von Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten gehalten werden. Es ist kein Mindestbankguthaben zu halten und das Bankguthaben ist der Höhe nach nicht begrenzt. 19 Derivate 1. Für den Kapitalanlagefonds können abgeleitete Finanzinstrumente (Derivate), einschließlich gleichwertiger bar abgerechneter Instrumente erworben werden, die an einem der in 16 genannten geregelten Märkte gehandelt werden, wenn es sich bei den Basiswerten um Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und andere liquide Finanzanlagen im Sinne des 15, oder um Finanzindizes, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen handelt, in die der Kapitalanlagefonds gemäß seinen Veranlagungsgrundsätzen ( 15) investieren darf. 2. Das mit den Derivaten verbundene Gesamtrisiko darf den Gesamtnettowert des Fondsvermögens nicht überschreiten. Bei der Berechnung des Risikos werden der Marktwert der Basiswerte, das Ausfallrisiko, künftige Marktfluktuationen und die Liquidationsfrist der Positionen berücksichtigt. 3. Der Kapitalanlagefonds darf als Teil seiner Anlagestrategie Derivate innerhalb der in 20 Abs. 3 Z 5, 6, 7, 8a und 8d InvFG festgelegten Grenzen erwerben, sofern das Gesamtrisiko der Basiswerte diese Anlagegrenzen nicht überschreitet. 19a OTC-Derivate 1. Für den Kapitalanlagefonds können abgeleitete Finanzinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden (OTC- Derivate), erworben werden, sofern a) es sich bei den Basiswerten um solche gem. 19 Z 1 handelt, b) die Gegenparteien einer Aufsicht unterliegende Institute der Kategorien sind, die von der Finanzmarktaufsicht durch Verordnung zugelassen wurden, c) die OTC-Derivate einer zuverlässigen und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis unterliegen und jederzeit auf Initiative des Kapitalanlagefonds zum angemessenen Zeitwert veräußert, liquidiert oder durch ein Gegengeschäft glattgestellt werden können und d) diese innerhalb der in 20 Abs. 3 Z 5, 6, 7, 8a und 8d InvFG festgelegten Grenzen veranlagt werden und das Gesamtrisiko der Basiswerte diese Anlagegrenzen nicht überschreitet. 2. Das Ausfallrisiko bei Geschäften eines Kapitalanlagefonds mit OTC-Derivaten darf folgende Sätze nicht überschreiten: a) wenn die Gegenpartei ein Kreditinstitut ist, 10 v.h. des Fondsvermögens b) ansonsten 5 v.h. des Fondsvermögens. 20 Kreditaufnahme

25 7 KEPLER Österreich Aktienfonds Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung des Kapitalanlagefonds kurzfristige Kredite bis zur Höhe von 10 v.h. des Fondsvermögens aufnehmen. 21 Pensionsgeschäfte Die Kapitalanlagegesellschaft ist berechtigt, für Rechnung des Kapitalanlagefonds innerhalb der Veranlagungsgrenzen des InvFG Vermögensgegenstände mit der Verpflichtung des Verkäufers, diese Vermögensgegenstände zu einem im vorhinein bestimmten Zeitpunkt und zu einem im vorhinein bestimmten Preis zurückzunehmen, für das Fondsvermögen zu kaufen. 22 Zinsswaps Die Kapitalanlagegesellschaft ist innerhalb der Veranlagungsgrenzen des InvFG berechtigt, variable Zinsansprüche in festverzinsliche Zinsansprüche oder festverzinsliche Zinsansprüche in variable Zinsansprüche zu tauschen, soweit den zu leistenden Zinszahlungen gleichartige Zinsansprüche aus Vermögensgegenständen des Fondsvermögens gegenüberstehen. 23 Devisenswaps Die Kapitalanlagegesellschaft ist innerhalb der Veranlagungsgrenzen des InvFG berechtigt, Vermögensgegenstände des Fondsvermögens gegen Vermögensgegenstände, die auf eine andere Währung lauten, zu tauschen. 24 Wertpapierleihe Die Kapitalanlagegesellschaft ist innerhalb der Veranlagungsgrenzen des InvFG berechtigt, Wertpapiere bis zu 30 v.h. des Fondsvermögens im Rahmen eines anerkannten Wertpapierleihsystems an Dritte befristet unter der Bedingung zu übereignen, daß der Dritte verpflichtet ist, die übereigneten Wertpapiere nach Ablauf einer im vorhinein bestimmten Leihdauer wieder zurückzuübereignen. 25 Ausgabepreis und Rücknahmepreis Die Berechnung des Anteilswertes gemäß 6 erfolgt in EUR. Der Ausgabeaufschlag zur Deckung der Ausgabekosten der Gesellschaft beträgt 4 v.h.. Für die Ermittlung des Ausgabepreises wird der sich ergebende Betrag auf die nächsten 5 Cent aufgerundet. Der Rücknahmepreis ergibt sich aus dem Anteilwert abgerundet auf die nächsten 5 Cent. Die Ausgabe der Anteile ist grundsätzlich nicht beschränkt, die Kapitalanlagegesellschaft behält sich jedoch vor, die Ausgabe von Anteilscheinen vorübergehend oder vollständig einzustellen. 26 Rechnungsjahr Das Rechnungsjahr des Kapitalanlagefonds ist die Zeit vom 1.4. bis zum des nächsten Kalenderjahres. 27 Verwaltungsgebühr, Ersatz von Aufwendungen Die Kapitalanlagegesellschaft erhält für ihre Verwaltungstätigkeit eine jährliche Vergütung bis zu einer Höhe von 1,5 v.h. des Fondsvermögens, die monatlich mit 1/12 aufgrund der Monatsendwerte errechnet wird. Die Kapitalanlagegesellschaft hat weiters Anspruch auf Ersatz aller durch die Verwaltung entstandenen Aufwendungen wie insbesondere Kosten für Pflichtveröffentlichungen, Depotgebühren, Prüfungs-, Beratungs- u. Abschlußkosten. 28 Verwendung der Erträgnisse bei Ausschüttungsanteilscheinen Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse sind nach Deckung der Kosten, soweit es sich um Zinsen und Dividenden handelt, zur Gänze, soweit es sich um Gewinne aus der Veräußerung von Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds einschließlich von Bezugsrechten handelt, nach dem Ermessen der Kapitalanlagegesellschaft an die Inhaber von Ausschüttungsanteilscheinen ab des folgenden Rechnungsjahres auszuschütten, der Rest wird auf neue Rechnung vorgetragen. 29 Verwendung der Erträgnisse bei Thesaurierungsanteilscheinen mit KESt-Abzug (Thesaurierer) Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse nach Deckung der Kosten werden nicht ausgeschüttet. Es ist bei Thesaurierungsanteilscheinen ab ein gemäß Satz InvFG ermittelter Betrag auszuzahlen, der zutreffendenfalls zur Deckung einer auf den ausschüttungsgleichen Ertrag des Anteilscheines entfallenden Kapitalertragsteuerabfuhrpflicht zu verwenden ist. 29a Verwendung der Erträgnisse bei Thesaurierungsanteilscheinen ohne KESt-Abzug (Vollthesaurierer Auslandstranche) Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse nach Deckung der Kosten werden nicht ausgeschüttet. Es wird keine Auszahlung gem Satz InvFG vorgenommen. 30 Abwicklung Vom Nettoabwicklungserlös erhält die Depotbank eine Vergütung von 0,5 v.h. des Fondsvermögens.

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