Refinanzieren statt Sanieren?

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1 Werner F. Ebke/Christopher Seagon/ Michael Blatz (Hrsg.) Refinanzieren statt Sanieren? Unternehmen und Staaten in der Krise Nomos

2 Abkürzungsverzeichnis 21 Teil 1: Eröffnung Gruß wort Ute Mager I. Aktualität 29 II. W issenschaft und Praxis 30 III. Privates Engagement 32 IV. Geschichte der Universität Heidelberg 32 V. Schluss 34 Teil 2: Gute Unternchmensführung Über gute Führung Burkhard Schwenker I. Einleitung 37 II. Startpunkt: Scheitern und Ungewissheit 38 III. Steigende Anforderungen an gute Unternehmensführung 39 IV. Strategieentwicklung 40 V. Streben nach Sicherheit 42 VI. Kembestand und Elastizität 44 VII. Führung und Führungskräfte 45 VIII. Eine Agenda für gute Führung Interdisziplinäres Denken Nachwuchs Leadership und M anagement Werte persönlich machen 50 IX. Schluss 51 13

3 Teil 3: Untemehm ensrestrukturierung und M & A-M arkt Update zum europäischen und deutschen M &A-M arkt Eric Fellhauer I. Einleitung 55 II. Deal Volum en in Europa und in Deutschland 55 III. Gründe für die Zunahme der A kquisitionen 58 IV. Unternehmensbewertungen Automobilzulieferer Chemie- und Transport-/Logistikunternehm en Übem ahm epräm ien Leveraged Buy-outs 63 V. Fazit 64 Teil 4: (Re-)Finanzierung in der Unternehmenskrise Refinanzieren statt sanieren? Chancen und Risiken außergerichtlicher Krisenbewältigung durch Aufnahme neuer Liquidität mit und ohne begleitende operative Sanierungsmaßnahmen Christopher Seagon und Christian Fritsch I. Insolvenzen und Unternehmensrefinanzierungen II. Stakeholderinteressen in der Sanierungssituation 68 III. Risiken reiner Refinanzierung 70 IV. (Gute) operative Sanierung als Erfolgsfaktor 72 V. Insolvenzgründe als sachgerechte W eichenstellung des Sanierungsweges 75 VI. Vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren als Königsweg aus der Untemehmenskrise? 76 VII. Fazit 78 14

4 Die Bedeutung der Lieferanteilfinanzierung in der U nternehm enskrise Thomas Krings Inhaltsverzeichnis I. Der M arkt der Unternehmens Finanzierung ist seit Jahren im Umbruch 81 II. Lieferantenkredit im Fokus 82 III. Der Lieferantenkredit bedingt auch ein Kredit- oder Debitorenmanagement im Hause des Lieferanten 82 IV. Funktion der W arenkreditversicherung 83 V. Ursachen für Insolvenzen 84 VI. Aufgaben und Anforderungen an die W arenkreditversicherung im Sanierungsfall 85 VII. Anforderungen aus Lieferantensicht in einer Sanierung 87 Teil 5: Fallstudie Restrukturierung und strategische Neuausrichtung der Gustav W ähler Gruppe R o lf Graf, Marcus Berret und Korbinian Gennies I. Abstract 91 II. Einleitung 92 III. Ausgangslage: Markt und Unternehmen in der Krise 93 IV. Krisenursachen 95 V. Lösungsansatz: Ganzheitliche Restrukturierung inklusive strategischer Neuausrichtung Restrukturierungskonzept 97 a) Sachkostenreduzierung Einkauf 98 b) Optimierung Produktion 98 c) Reduzierung sba / Sonstiges 99 d) Optimierung W orking Capital/Cash Finanzierungskonzept Implementierungsphase Neuausrichtung durch V erkauf 101 VI. Fazit: W as lernen wir aus der Restrukturierung und strategischen Neuausrichtung für zukünftige Fälle? Erkenntnis - Früherkennung von Krisen

5 2. Erkenntnis - Erfolgsfaktor interdisziplinärer Teams mit der Kompetenz CRO 3. Erkenntnis - Zukunftskonzept und strategische Neuausrichtung ^ ' ^ Teil 6: Europäische Finanzmarktarchitektur Die neue europäische Finanzmarktarchitektur Andreas Schreiber I. Einleitung II. Finanzkrise : Ursachen und Auslöser III. Erste Rettungsversuche ( ) IV. Der überforderte Sovereign und europäische Rettung ( ) V. Von der europäischen Rettung zur europäischen Regulierung VI. Wie sicher dürfen wir uns fühlen, oder: W as bringt die neue europäische Finanzmarktarchitektur? Teil 7: Staatspleite und Resolvenz Ein Arrangement mit dem Faktischen: Das Resolvenzverfahren und das Crisis M anagement Framework Eurozone Christoph G. Paulus und Ignacio Tirado I. Staatenpleiten im Flerzen Europas: Von der Neugierde zur Selbsterkenntnis 1. Nationale Zahlungsunfähigkeit 2. Lösungsansätze 3. Reaktionen II Das Resolvenzmodell: Eine Bewertung der Kohärenz beider Modelle Die Ausgestaltung des Resolvenzgerichts a) Die Zusammensetzung des Resolvenzgerichts b) Der V orschlag und die gegenwärtige Situation ^ 2. Die Verfahrensregeln des Resolvenzgerichts 16

6 a) Einleitung des Verfahrens 137 aa) Die Eröffnung des Resolvenzverfahrens 137 bb) Die Einleitung des Verfahrens und der ESM-Vertrag 139 b) Die Gläubiger 145 aa) Gläubiger, die zum Verfahren zugelassen sind 146 bb) Gläubiger und der ESM 147 c) Der Plan (PSI) 148 aa) Der Plan und das Resolvenzmodell 148 bb) Der Inhalt und die Anerkennung des PSI unter dem aktuellen Regime 151 d) Finanzierung 155 aa) Finanzierung im Resolvenzprozess 155 bb) Die ureigene Domain des ESM: finanzielle Hilfe für Staaten in Not 156 e) Die Umsetzung des Plans Verbindliche Regelungen für Gläubiger 159 Abschließende Überlegungen: Können der ESM und ein Resolvenzmodell nebeneinander existieren? Sollten sie? Keine hinreichende Fokussierung Unzulänglichkeit 162 Teil 8: Ausländisches Insolvenzrecht Insolvenzrecht in Österreich Florian Linder I. Einleitung 167 II. Rechtstatsachen 168 III. Aktuelle Entwicklungen - Reform des österreichischen Insolvenzrechts durch das öiräg IV. Zwecke des Insolvenzrechts 171 V. Krise und m aterielle Insolvenz Phase vor Eintritt der Insolvenz bei Unternehm ensträgem Die Insolvenztatbestände - Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung

7 VI. W irkungen der Insolvenzeröffnung (materielles Insolvenzrecht) Allgemeines Insolvenzbeschlag Rechtshandlungen des Schuldners W irkungen der Forderungsanm eldung Anhängige Rechtsstreitigkeiten Exekutionsverfahren Absonderungsrechte an Einkünften aus einem Arbeitsverhältnis Grundbuchsperre Unbestimmte, betagte und bedingte Forderungen Aufrechnung Verträge des Schuldners 180 a) Erfüllung von zweiseitigen Rechtsgeschäften 180 b) Bestandverträge 181 c) Arbeitsverträge 181 d) Aullösungssperre und unwirksame Vereinbarungen Insolvenzanfechtung 184 VII. lnsolvenzverfahren (formelles Insolvenzrecht) Organe des Insolvenzverfahrens 186 a) Insolvenzgericht 186 b) Insolvenzverwalter 187 c) Gläubigerversammlung 188 d) Gläubigerausschuss 188 e) Die Rolle der Gläubigerschutzverbände Die G läubiger 189 a) Insolvenzgläubiger 189 b) M assegläubiger 189 c) Aussonderungsgläubiger 190 d) Absonderungsgläubiger Eröffnung des Insolvenzverfahrens Anmeldung der Forderungen Fortführung oder Schließung des Unternehmens Vermögensverwertung, Rechnungslegung und Verteilung Aufhebung des Insolvenzverfahrens Sanierungsplan Sanierungsverfahren Sonderbestimmungen für natürliche Personen 200 VIII. Ausblick

8 Teil 9: Aus- und Fortbildung Der Legum Magister in Unternehmensrestrukturierung (LL.M. corp. restruc.) als Horizonterweiterung mit Nutzenmaximierung M arkus Fauser I. Einleitung 207 II. H ori zonterwe i terung 208 III. Nutzenmaximierung 209 IV. Der Studiengang 209 V. Die Studierenden 210 VI. Fazit

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