Versicherungsrechts-Handbuch
|
|
- Angelika Hofmeister
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versicherungsrechts-Handbuch von Prof. Dr. Roland Michael Beckmann, Prof. Dr. Annemarie Matusche-Beckmann, Prof. Dr. Christian Armbrüster, Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, Prof. Dr. Heinrich Dörner, Dr. Martin Fricke, Dr. Volker Hahn, Prof. Dr. Helmut Heiss, Monika Hermanns, Prof. Dr. Harald Herrmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Dr. Heinrich Hormuth, Dr. Katharina Johannsen, Dr. Ralf Johannsen, Prof. Dr. Jacob Joussen, Dr. Ulrich Knappmann, Prof. Dr. Dirk Looschelders, Prof. Dr. Egon Lorenz, Kurt Günter Mangen, Dr. Gero von Manstein, Dr. Sven Marlow, Dr. Ulrike Mönnich, Dr. Helmut Müller, Dr. Irmtraud Nies, Rüdiger Obarowski, Peter Philipp, Dr. Peter Präve, Prof. Dr. Peter Reiff, Dr. Claus von Rintelen, Prof. Dr. Roland Rixecker, Prof. Dr. Wulf-Henning Roth, Dr. Wilfried Rüffer, Bernd Rüther, Dr. Günter Schlegelmilch, Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Dr. Herbert Tschersich, Stefan Voßkühler, Prof. Manfred Wandt 1. Auflage Versicherungsrechts-Handbuch Beckmann / Matusche-Beckmann / Armbrüster / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... LXXXIII LXXXVII XCIX 1. Teil. Allgemeiner Teil. Das Privatversicherungsrecht 1. Abschnitt. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts 1. Einführung... 1 A. Vorbemerkung... 2 B. Rechtsquellen... 2 I. Versicherungsvertragsrecht Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) Kraftfahrzeug-Pflichtversicherungsverordnung (KfzPflVV) Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)... 5 II. Allgemeines Privatrecht Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Handelsgesetzbuch (HGB)... 6 III. Internationales Versicherungsvertragsrecht Einführungsgesetz zum VVG (EGVVG) Einführungsgesetz zum BGB (EGBGB)... 7 IV. Versicherungsaufsichtsrecht Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) Aufsichtsrechtliche Verordnungen und geschäftsplanmäßige Erklärungen Versicherungsaufsichtsrecht der Bundesländer V. Privatversicherungsrecht der EU VI. Sozialversicherungsrecht Rechtsquellen und Gestaltungsgrundsätze Abgrenzung der Privatersicherung von der Sozialversicherung Wechselwirkungen zwischen Privat- und Sozialversicherungsrecht C. Konzeptionelle Grundbegriffe des Privatversicherungsrechts I. Prägung durch das VVG II. Terminologie III. Arten der Versicherungsverträge Vorbemerkung zu den Versicherungssparten Schadens- und Summenversicherung Personen- und Nichtpersonenversicherung Freiwillige Versicherungen und PflichtV Erstversicherung und Rückversicherung IV. Versicherung als Gegenstand des Versicherungsvertrages Notwendigkeit der Bestimmung Definition Versichertes Interesse V. Leistung des Versicherers Art der Leistung Umfang der Leistung IX
3 Inhalt Inhaltsverzeichnis X VI. Einordnung des Versicherungsvertrages Einordnung als gegenseitiger Vertrag eigener Art Andere Einordnungen Europäisierung des Privatversicherungsrechts A. Einleitung B. Historische Entwicklung C. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen des Binnenmarktes I. Niederlassungsfreiheit, Art. 43ff. EGV II. Dienstleistungsfreiheit, Art. 49ff. EGV III. Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs D. Harmonisierung des Versicherungsrechts auf Grund europäischer Richtlinien I. Allgemeines II. Überblick über die für den Versicherungsbereich relevanten Richtlinien Lebensversicherung Nicht-Lebensversicherung Elektronischer Geschäftsverkehr Versicherungsgruppen Finanzkonglomerate Versicherungsvermittlung Rückversicherung Solvabilität Liquidation Fernabsatz III. Inhalt der Richtlinien Rückversicherungsrichtlinie Die drei Richtlinien-Generationen a) Erste Richtliniengeneration b) Zweite Richtliniengeneration c) Dritte Richtliniengeneration E. Auswirkungen der Harmonisierung aufgrund der drei Richtlinien-Generationen I. Single license/sitzlandaufsicht II. Spartentrennung III. Wegfall präventiver Bedingungs- und Tarifkontrolle Umfang und Auswirkungen Verbraucherschützende Ausgleichsmechanismen a) Informationspflichten ( 10a VAG i.v.m. Anl. Teil D) b) Widerspruchsrecht, gem. 5a VVG c) Missstandsaufsicht ( 81 VAG) F. Harmonisierung und aktuelle Entwicklung aufgrund weiterer Richtlinien I. Kraftfahrtversicherung Entwicklungen aufgrund der Ersten bis Dritten KH-RL Vierte KH-RL a) Ziel und Inhalt der RL b) Auswirkungen der RL für Verkehrsopfer c) Vorschlag für die Fünfte KH-RL d) Inhalt des RL-Vorschlages e) Stellungnahmen zu dem RL-Vorschlag II. Richtlinie für Vertragsabschlüsse im Fernabsatz Anwendungsbereich Informations- und Auskunftspflichten Widerrufsrecht Rückabwicklung von Verträgen Verhaltensregeln III. Versicherungsvermittlerrichtlinie Anwendungsbereich... 63
4 Inhaltsverzeichnis Inhalt 2. Berufsausübungsvoraussetzungen Informationspflichten der Versicherungsvermittler Sonstige Regelungen G. Exkurs: Abgrenzung Niederlassungsfreiheit/Dienstleistungsfreiheit I. Erfordernis der Abgrenzung II. Grauzone zwischen Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit III. Auslegung der Europäischen Kommission (2000 C 43/5) Regelungsbereich der Mitteilung Einsatz von Personen, der zur Fiktion des Bestehend einer Zweigniederlassung führen kann Einsatz von Personen, der nicht zur Fiktion des Bestehens einer Zweigniederlassung führt Schlussfolgerung Internationale Zuständigkeit und Anerkennungszuständigkeit in Versicherungssachen A. Begriff der Internationalen Zuständigkeit I. Stellung im Rechtssystem II. Direkte und indirekte Zuständigkeit internationale und örtliche Zuständigkeit III. Unzuständig trotz Zuständigkeit? B. Die Bedeutung der Frage der internationalen Zuständigkeit I. Bedeutung in prozessualer Hinsicht II. Bedeutung in materiell-rechtlicher Hinsicht C. Rechtsquellen Abgrenzung der Normregime I. Maßgebliche Rechtsquellen II. Abgrenzungsfragen Autonomes Recht Europäisches Recht, EuGVÜ, Lugano-Übereinkommen Sonstige Abkommen D. Internationale Zuständigkeit in Versicherungssachen nach den einzelnen Normregimen I. Die EuGVO Anwendungsbereich des Kapitels II, 3. Abschnitt (Versicherungssachen) Die Gerichtsstände im Einzelnen a) Gerichtsstände bei Klagen des Versicherers b) Gerichtsstände bei Klagen gegen den Versicherer c) Gerichtsstandsvereinbarungen II. Das EuGVÜ und das Lugano-Übereinkommen Anwendungsbereich der Übereinkommen und des 3. Abschnitts des II. Kapitels (Versicherungssachen) Die Gerichtsstände im Einzelnen a) Gerichtsstände bei Klagen des Versicherers b) Gerichtsstände bei Klagen gegen den Versicherer c) Gerichtsstandsvereinbarungen III. Autonomes deutsches Recht Grundregel Gerichtsstände im Einzelnen a) Gerichtsstände bei Klagen des Versicherers b) Gerichtsstände bei Klagen gegen den Versicherer Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Geplantes IGVÜ Bedeutung Grundstrukturen Zuständigkeit in Versicherungssachen E. Anerkennungszuständigkeit I. Begriff II. Bedeutung XI
5 Inhalt Inhaltsverzeichnis XII III. Anerkennungszuständigkeit nach den einzelnen Normregimen EuGVO, EuGVÜ und Lugano-Übereinkommen Autonomes Recht Geplantes IGVÜ Internationales Versicherungsvertragsrecht A. Einführung I. Begriff II. Nationale Rechtsquellen III. Völker- und EU-/EWR-rechtliche Vorgaben Völkerrechtliche Verträge Versicherungs-Richtlinien E-commerce-Richtlinie Grundfreiheiten a) Allgemeines b) EVÜ c) Versicherungs-Richtlinien d) Deutsches Kollisionsrecht Rechtspolitische Bewertung IV. Intertemporales Kollisionsrecht B. Alte Rechtslage I. Die Anknüpfungsregeln II. Reichweite des Vertragsstatuts III. Einzelfragen C. EGBGB: Rückversicherungsverträge; Versicherungsverträge über außerhalb des EWR belegene Risiken I. Allgemeines Bestimmung der Risikobelegenheit bei Direktversicherungsverträgen Die Anknüpfungen im Überblick Sachnormverweisung Gesamtstaat mit Teilrechtsordnungen Vertragsspaltung II. Rechtswahlfreiheit Allgemeine Fragen Verweisungsvertrag Wählbares Recht Einschränkungen der Rechtswahlfreiheit a) Art. 27 Abs. 3 EGBGB b) Art. 29 Abs. 1 EGBGB c) Art. 29a EGBGB d) PflichtV III. Objektive Anknüpfung Verträge mit Verbrauchern, Art. 29 Abs. 2 EGBGB Art. 28 Abs. 1, 2, 5 EGBGB Rückversicherung Pflichtversicherungen, substitutive Krankenversicherung IV. Reichweite und Abgrenzung des Vertragsstatuts Reichweite, Art. 31, 32 EGBGB Form Geschäftsfähigkeit Vertretung Lex rei sitae V. Sonderanknüpfungen Art. 34 EGBGB Ausländische international zwingende Normen
6 Inhaltsverzeichnis Inhalt VI. Einzelfragen Art. 6 EGBGB (ordre public) Direktanspruch D. EGVVG: Direktversicherungsverträge über innerhalb der EU/des EWR belegene Risiken I. Allgemeines Anwendungsbereich Die Anknüpfungen im Überblick II. Objektive Anknüpfung Die Anknüpfungen a) Konvergenzfall b) Divergenzfall Pflichtversicherung Substitutive Krankenversicherung III. Rechtswahlfreiheit Überblick Allgemeine Fragen Freie Rechtswahl a) Großrisiken b) KorrespondenzV c) Art. 9 Abs. 4 EGVVG analog; Dienstleistungsfreiheit Beschränkte Rechtswahlfreiheit a) Allgemeines b) Divergenzfall, Art. 9 Abs. 1 EGVVG c) Risikobelegenheit in mehreren Mitgliedstaaten, Art. 9 Abs. 2 EGVVG d) Risikobelegenheit auch in einem Drittstaat, Art. 10 Abs. 2 EGVVG e) Divergenz von Risikobelegenheit und Schadensort, Art. 9 Abs. 3 EGVVG f ) Divergenz von gewöhnlichem Aufenthalt und Staatsangehörigkeit in der LebensV g) Erweiterung der Rechtswahl durch Verweisung auf das Recht eines anderen Mitgliedstaates, Art. 10 Abs. 3 EGVVG Schranken der Rechtswahl a) Art. 27 Abs. 3 EGBGB b) Art. 29 Abs. 1 EGBGB c) Art. 29a EGBGB IV. Reichweite und Abgrenzung des Vertragsstatuts V. Sonderanknüpfungen Art. 34 EGBGB Ausländische international zwingende Normen E. Schiedsgerichtsbarkeit und IVVR I. Allgemeines II. Rechtswahlfreiheit III. Objektive Anknüpfung IV. Reichweite und Grenzen des Vertragsstatuts V. Billigkeit VI. Sonderanknüpfungen Abschnitt. Zustandekommen und Beendigung des Versicherungsvertrags 5. Versicherungsvertrieb A. Versicherungsvertreter I. Begriff, Formen, Abgrenzung Der Versicherungsvermittler als Oberbegriff Der Begriff des Versicherungsvertreters Formen a) Selbständige und angestellte Versicherungsvertreter XIII
7 Inhalt Inhaltsverzeichnis XIV b) Hauptberufliche und nebenberufliche Versicherungsvertreter c) Einfirmenvertreter und Mehrfirmenvertreter d) Vermittlungsvertreter und Abschlussvertreter e) Hauptvertreter und Untervertreter II. Konzentration der Darstellung auf versicherungsvertragsrechtliche Fragen III. Die Abgrenzung des Versicherungsvertreters vom Versicherungsmakler Einleitung Situative Abgrenzung Der Pseudomakler a) Begriff und Ursachen b) Aufsichts- und wettbewerbsrechtliche Bedenken c) Das Verhältnis des Vermittlers zum Versicherungsnehmer d) Das Verhältnis des Versicherers zum Versicherungsnehmer e) Zusammenfassung IV. Die Empfangsvertretungsmacht des Versicherungsvertreters ( 43 VVG) Persönlicher Anwendungsbereich a) Das Erfordernis der Betrauung b) Alle Versicherungsvertreter c) Der Annexvertrieb d) Ausdehnung im Wege der Analogie e) Grenze: Versicherungsvertreter als Vertreter des Versicherungsnehmers Inhalt der gesetzlichen Regelung a) 43 Nr. 3 und 4 VVG b) 43 Nr. 1 VVG c) 43 Nr. 2 VVG d) Sachliche und örtliche Einschränkungen Abdingbarkeit und Schriftform a) Abdingbarkeit b) Schriftform c) Fazit Der Missbrauch der Empfangsvertretungsmacht a) Die entsprechende Anwendung der allgemeinen Grundsätze b) Kasuistik c) Keine erhöhten Evidenzanforderungen V. Der Abschlussvertreter ( 45 VVG) Begriff und Bedeutung Entstehung der Vertretungsmacht Umfang und Grenzen der Vertretungsmacht VI. Die Wissenszurechnung vom Versicherungsvertreter zum Versicherer Funktionsweise, Abgrenzung und Bedeutung Voraussetzungen Die Bedeutung des 44 VVG VII. Die Haftung des Versicherers für seine Versicherungsvertreter Überblick und Abgrenzung Gewohnheitsrechtliche Vertrauenshaftung für falsche Auskünfte des Versicherungsvertreters a) Die Auskunftspflicht des Versicherers b) Der Rechtssatz und seine Herkunft c) Voraussetzungen d) Rechtsfolgen Erfüllungsgehilfenhaftung a) Überblick b) Voraussetzungen c) Rechtsfolgen Vertrauenshaftung und Erfüllungsgehilfenhaftung im Vergleich a) Tatbestandsseite
8 Inhaltsverzeichnis Inhalt b) Rechtsfolgenseite c) Fazit VIII. Die eigene Haftung der Versicherungsvertreter Der Grundsatz: Keine eigene Haftung des Vertreters Eigenhaftung des Vertreter aus c. i. c a) Inanspruchnahme von Vertrauen b) Vertreter als wirtschaftlicher Herr des Geschäftes c) Kasuistik IX. Gerichtsstand der Agentur ( 48 VVG) Einleitung a) Gerichtsstände bei Klagen des Versicherers b) Gerichtsstände bei Klagen gegen den Versicherer Die Regelung des 48 VVG a) Normzweck b) Voraussetzungen c) Rechtsfolge X. Reform Umsetzung der Richtlinie über Versicherungsvermittlung vom a) Vorgeschichte b) Zielsetzung, Konzeption und Überblick c) Anwendungsbereich d) Berufsrechtliche Regelungen und ihre Umsetzung e) Die Informationspflichten und ihre Umsetzung Die große VVG-Reform a) Einleitung b) Die Vorschläge der Kommission und ihre Kritik Fahrplan B. Versicherungsmakler I. Einleitung Allgemeine Grundlagen Abgrenzung des Versicherungsmaklers von anderen Vermittlern, insbes. vom Versicherungsagenten ( 43ff. VVG) a) Relevanz der Abgrenzung b) Grundlagen c) Zwischenformen von Versicherungsmakler und Versicherungsagent II. Rechtliche Rahmenbedingungen HGB ff. BGB Versicherungsmakler und RBerG Versicherungsmakler und Aufsichtsrecht Punktekatalog Öffentlich-rechtliche Berufsordnung III. Rechtsverhältnis zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsnehmer Zustandekommen des Maklervertrags; rechtliche Qualifizierung Vollmachten des Maklers für den Versicherungsnehmer Aus dem Maklervertrag resultierende Pflichten a) Grundlagen b) Begrenzungen des Maklervertrags c) Generelle, den Makler stets treffende Pflichten d) Besondere Pflichten in der Phase der Anbahnung des Versicherungsvertrags e) Pflichten in der Phase des Abschlusses des Versicherungsvertrags f ) Pflichten nach Abschluss des Versicherungsvertrags Pflichten bei Vertragsübernahmen Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung a) Anspruchsgrundlagen b) Beweislast XV
9 Inhalt Inhaltsverzeichnis XVI c) Mitverschulden d) Verjährung e) Vertragliche Haftungsfreizeichnung bzw. -begrenzung Beendigung des Maklervertrags IV. Rechtsverhältnis zwischen Versicherungsmakler und Versicherer Zusammenarbeits- und Korrespondenzpflicht des Versicherers Besondere Vereinbarungen zwischen Versicherer und Versicherungsmakler Qualifizierung des Rechtsverhältnisses Inhalt des Rechtsverhältnisses a) Pflichten des Versicherungsmaklers b) Pflichten des Versicherers gegenüber dem Makler V. Aktuelle Entwicklungen EG-Recht a) Grundlagen b) Typisierung der Vermittler in der VermittlerRL und Register c) Das in der VermittlerRL zum Ausdruck kommende Maklerbild d) Informationspflichten der Vermittler VVG-Reform VI. Österreich Parteien des Versicherungsvertrages, Mehrheit von Versicherern, Drittbegünstigte. 276 A. Parteien des Versicherungsvertrages I. Überblick II. Versicherer Organisationsformen a) Überblick b) Aktiengesellschaft c) Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit d) Öffentlich-rechtliche VR Ausländische Versicherer III. Versicherungsnehmer Natürliche und juristische Personen Gesamthandsgemeinschaften Bruchteilsgemeinschaften B. Mehrheit von VRn I. Überblick II. Übergreifende Regeln Voraussetzungen mehrfacher Versicherung Vermeidung mehrfacher Versicherung a) Vertragsgestaltung b) Auslegung c) Gesetzliche Aufhebungs- und Anpassungsregeln Anzeigepflicht a) Anzeigepflicht gem. 58 VVG b) Anzeigeobliegenheit gem. 16 Abs. 1 VVG c) Anzeigepflicht gem. 90 VVG d) Aufklärungspflicht gem. 34 VVG III. Gleichrangige Haftung Anteilige Haftung a) Mitversicherung b) Nebenversicherung Volle Haftung a) Doppelversicherung ( 59f. VVG) b) Gesamtschuld IV. Subsidiäre Haftung (insbesondere: Subsidiaritätsabreden) Überblick
10 Inhaltsverzeichnis Inhalt 2. Einfache Subsidiaritätsabreden Qualifizierte Subsidiaritätsabreden Gesetzliche Subsidiaritätsregeln Konkurrenzen Beweislast C. Drittbegünstigte I. Versicherung für fremde Rechnung ( 74ff. VVG) Reine Fremdversicherung a) Allgemeines b) Stellung von Versichertem und VN c) Besonderheiten bei einzelnen VersZweigen Zusammentreffen von Fremd- und Eigenversicherung a) Allgemeines b) SachV c) Sonstige VersZweige Versicherung für Rechnung wen es angeht ( 80 Abs. 2 VVG) Abdingbarkeit Beweislast II. Bezugsberechtigte in der Lebens- und Unfallversicherung III. Eintrittsberechtigte in der Lebens- und Krankenversicherung ( 177, 178d VVG) IV. Grundpfandrechtsgläubiger in der Gebäudeversicherung V. Erwerber der versicherten Sache ( 69ff. VVG) VI. Geschädigter in der Haftpflichtversicherung Vorläufige Deckung A. Einleitung I. Begriff der vorläufigen Deckung II. Selbständiger VV III. Abgrenzung zur RückwärtsV B. Rechtliche Rahmenbedingungen C. Zustandekommen des Vertrages über die vorläufige Deckung (formeller VersBeginn) I. Angebot und Annahme II. Bindung des VR an Zusagen seines Agenten Vertretungsmacht des Agenten Gewohnheitsrechtliche Erfüllungshaftung III. Einbeziehung von AVB Allgemeines Widerspruchsrecht nach 5a VVG Verzicht auf die Überlassung von AVB IV. Widerrufs- und Rücktrittsrecht des VN nach 8 Abs. 4 und 5 VVG V. Allgemeine Anfechtungs- und Unwirksamkeitsgründe D. Beginn des Versicherungsschutzes (materieller Versicherungsbeginn) I. Allgemeines II. Abweichung von 38 Abs. 2 VVG III. Vorleistungsklauseln E. Inhalt des Vertrages über die vorläufige Deckung I. Allgemeines II. Prämie F. Rücktritt und Anfechtung des VR wegen Verletzung vorvertraglicher Anzeigeobliegenheiten ( 16, 17 VVG) und arglistiger Täuschung über Gefahrumstände ( 22 VVG) durch den VN. 334 G. Beendigung des Vertrages über die vorläufige Deckung (Ende des Versicherungsschutzes) I. Befristung II. Beginn des Versicherungsschutzes aus dem Hauptvertrag Erlöschen der vorläufigen Deckung im Zeitpunkt des materiellen VersBeginns aus dem Hauptvertrag Nachträglicher Wegfall des Hauptvertrags XVII
11 Inhalt Inhaltsverzeichnis III. Nicht rechtzeitige Einlösung des Versicherungsscheins für den Hauptvertrag Wegfall der vorläufigen Deckung ex nunc Rückwirkender Wegfall der vorläufigen Deckung Belehrungspflicht des VR IV. Scheitern des Hauptvertrages Fallgruppen Differenzierende Lösung V. Kündigung H. Haftung des VR aus culpa in contrahendo ( 311 Abs. 2 BGB) I. Beweislastfragen Zustandekommen, Dauer und Beendigung des Versicherungsvertrages A. Einleitung B. Abschluss des Vertrages I. Gesetzliche Grundlagen Allgemeine Voraussetzungen Antragsmodell Policenmodell Weitere Voraussetzungen für den Vertragsschluss Bedeutung des Verssicherungsscheins II. Wirkungen des Vertragsschlusses Formeller, technischer und materieller Versicherungsbeginn Rückwärtsversicherung C. Dauer des Versicherungsvertrages I. Rechtliche Grundlagen II. Langfristige Verträge Verlängerungsklauseln Entwicklung des 8 VVG D. Beendigung des Versicherungsvertrages I. Rücktritt Rücktritt nach 8 Abs. 5 VVG Rücktritt wegen Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht Rücktritt wegen nicht rechtzeitiger Zahlung der Prämie II. Anfechtung III. Kündigung Vorbemerkung Schadenfallkündigung Außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund Einzelprobleme IV. Sonstige Beendigungsgründe Beendigung des Vertrages durch Wegfall des versicherten Interesses Doppelversicherung Insolvenz des Versicherers Abschluss und Abwicklung von Versicherungsverträgen im Internet A. Überblick und Rechtsquellen B. Abschluss von Versicherungsverträgen I. Zustandekommen des Vertrages auf elektronischem Wege Vertragsschluss unter Abwesenden Widerruf des Vertrages (Art. 6 der Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher) II. Abgabe und Zugang von Willenserklärungen Abgabe elektronischer Willenserklärungen Zugang elektronischer Willenserklärungen Bestätigung von Antrag und Annahme ( 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BGB) Verteilung von Kommunikationsrisiken XVIII
12 Inhaltsverzeichnis Inhalt III. Anfechtung bei Willensmängeln Eingabefehler Vermeidung von Eingabefehlern ( 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BGB) Übermittlungsfehler Softwarefehler IV. Einbeziehung der AVB und Bereitstellung der Vertragsbedingungen Allgemeine Einbeziehungsvoraussetzungen Abruf und Speicherung in wiedergabefähiger Form ( 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BGB). 405 V. Informationspflichten des Versicherers Informationspflichten des E-Commerce ( 312e Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB) Erteilung von Verbraucherinformationen ( 10a Abs. 1 VAG) Unterrichtung des Verbrauchers vor Abschluss eines Fernabsatzvertrages (Art. 3 der Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher) C. Einhaltung von Formvorschriften im elektronischen Geschäftsverkehr I. Elektronische Form ( 126a BGB) Voraussetzungen der elektronischen Form Elektronische Form im Versicherungsvertragsrecht II. Textform ( 126b BGB) Voraussetzungen der Textform Textform im Versicherungsvertragsrecht III. Zweifelsfälle Aushändigung des Versicherungsscheins ( 3 VVG) Belehrungen nach 5 Abs. 2 S. 2 und 5a Abs. 2 S. 1 VVG Belehrung über Widerrufs- und Rücktrittsrechte ( 8 Abs. 4 S. 3, Abs. 5 S. 3 VVG) Widerruf ( 8 Abs. 4 S. 1 VVG) und Rücktritt ( 8 Abs. 5 VVG) des Versicherungsnehmers Frage nach gefahrerheblichen Umständen ( 16 Abs. 1 S. 3, 18 VVG) Qualifizierte Mahnung bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Folgeprämie ( 39 Abs. 1 S. 1 VVG) Verbraucherinformation ( 10a Abs. 2 S. 1 VAG) Vereinbarte Schriftform Einwilligung des Versicherungsnehmers gemäß 4a Abs. 1 S. 3 BDSG Abschnitt. Versicherungsbedingungen und Vertragsänderungen 10. Allgemeine Versicherungsbedingungen und AGB-Recht A. Allgemeines I. Bedeutung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) II. Bedeutung des AGB-Rechts III. Europäisierung des AGB-Rechts Ausstrahlungen des EG-Vertrags EG-Richtlinie über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen Reformbestrebungen auf europäischer Ebene IV. Geltungsumfang des AGB-Rechts V. Sonstige rechtliche Rahmenbedingungen und Spezialfälle AGB-Recht und Kartellrecht AGB-Recht und Versicherungsaufsicht AGB und Versicherungsvermittlung B. Begriff der AVB I. Definition II. Bezeichnung und Ort der Bedingungen III. Einseitige Erklärungen IV. Medium der Bedingungen V. Urheber der Bedingungen VI. Einbeziehung der Aufsicht XIX
13 Inhalt Inhaltsverzeichnis VII. Individualklauseln VIII. Ausgehandelte Bedingungen C. Einbeziehung in den Vertrag I. Hinweis auf die AVB II. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme III. Einverständnis des VN IV. Kaufmännischer Verkehr V. Übersendung der AVB mit dem Versicherungsschein Nach vorherigem Antrag des VN Nach vorheriger invitatio ad offerendum des VN VI. Rechtsfolgen einer unterbliebenen Einbeziehung der AVB a VVG BGB VII. Sonderfälle D. Nichteinbeziehung überraschender AVB I. Grundsätze II. Spartenbezogene Kasuistik Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung Krankheitskostenversicherung Krankentagegeldversicherung Reisekranken- und Restschuldlebensversicherung Unfallversicherung Hausrat- und Reiseversicherung Gebäudeversicherung Feuerversicherung Brillenversicherung Tierversicherung Kraftfahrzeugversicherung Haftpflichtversicherung Transportversicherung Kreditversicherung III. Sonstiges E. Auslegung von AVB I. Grundsätze II. Spartenbezogene Kasuistik Lebensversicherung Krankenversicherung Unfallversicherung Sachversicherung a) HausratV b) FeuerV c) SturmV d) GebäudeV Rechtsschutzversicherung Haftpflichtversicherung Kraftfahrzeugversicherung Yacht-Kaskoversicherung Subsidiaritätsabreden F. Auslegung mehrdeutiger AVB I. Grundsätze II. Spartenbezogene Kasuistik Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung Krankenversicherung Unfallversicherung Hausrat-, Leitungswasser- und Wohngebäudeversicherung Betriebshaftpflichtversicherung XX
14 Inhaltsverzeichnis Inhalt 6. Kraftfahrzeug-Kaskoversicherung Speditionsversicherung G. Vorrang der Individualabrede I. Grundsätze II. Spartenbezogene Kasuistik H. Inhaltskontrolle von AVB I. Bedeutung und Funktion der Inhaltskontrolle II. Reichweite der Inhaltskontrolle Meinungsstand Bewertung Abgrenzung kontrollfreier von kontrollfähigen AVB a) Deklaratorische Klauseln b) Hauptgegenstand c) Leistungsbeschreibungen III. Unangemessene Benachteiligung Grundsätze Kasuistik IV. Transparenzgebot Allgemeines Verständlichkeitsgebot Bestimmtheitsgebot Vollständigkeitsgebot Richtigkeitsgebot Voraussetzung der unangemessenen Benachteiligung V. Verstoß gegen Grundgedanken einer gesetzlichen Regelung Grundsätze Kasuistik a) 1 VVG b) Ausfertigungsgebühren c) Inhaberklausel d) Repräsentant e) 6 VVG f ) Erhebung der Klage g) 16ff. VVG h) Vertragsstrafe i) 36 Abs. 1 Hs. 1 VVG j) Mahnung k) Schriftform l) Subsidiaritätsabreden m)gesamtentschädigungsgrenzen n) Schlüsselklauseln o) Sachverständiger p) Kündigung q) 82 VVG r) 95 S. 1, 112, 119 S. 1 VVG s) 96, 113, 158 VVG t) Nottötung eines Tieres u) 172, 178g VVG v) Datenübermittlung w)schadensmanagement x) Gerichtsstandsvereinbarungen y) Zurückbehaltungsrecht z) Telefonische Information VI. Gefährdung des Vertragszwecks Grundsätze Kasuistik XXI
15 Inhalt Inhaltsverzeichnis a) Risikoausschlussklauseln b) Zeitpunkt des Beginns c) Vorläufige Deckungszusage d) Erhöhung der Beiträge VII. Klauselverbote Grundsätze Annahme- und Leistungsfrist Rücktrittsvorbehalt Änderungsvorbehalt Fingierte Erklärungen Fiktion des Zugangs Abwicklung von Verträgen Kurzfristige Preiserhöhungen Leistungsverweigerungsrechte Aufrechnungsverbot Mahnung, Fristsetzung Pauschalierung von Schadensersatzansprüchen Vertragsstrafe Haftung bei grobem Verschulden Laufzeit bei Dauerschuldverhätlnissen Beweislast Form von Anzeigen und Erklärungen VIII. Kaufmännischer Verkehr IX. Rechtsfolgen der Unwirksamkeit Kein Lösungsrecht Verbot der geltungserhaltenden Reduktion Bedeutung der ergänzenden Vertragsauslegung Problem der personalen Teilunwirksamkeit Prämien- und Bedingungsänderungen in laufenden Versicherungsverträgen A. Einleitung I. Die Problematik Änderungsrisiken Unwirksamkeit von AVB II. Terminologie B. Prämien- und Bedingungsänderungen I. Überblick über die Rechtsgrundlagen Gesetz Allgemeine Versicherungsbedingungen II. Gesetzliche Befugnisse zur Prämien- und Bedingungsänderung Lebensversicherung a) Neufestsetzung der Prämie ( 172 Abs. 1 S. 1 VVG) b) Änderung der Bestimmungen zur Überschussbeteiligung ( 172 Abs. 1 S. 2 VVG) c) Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung d) Abdingbarkeit e) Übergangsregelung Krankenversicherung a) Neufestsetzung der Prämie ( 178g Abs. 2 VVG) b) Anpassung von Versicherungsbedingungen und Tarifbestimmungen ( 178g Abs. 3 S. 1 VVG) c) Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung d) Abdingbarkeit e) Übergangsregelung Kfz-Haftpflichtversicherung XXII
16 Inhaltsverzeichnis Inhalt a) Übergangsregelung für Tarifänderung (Art Drittes Durchführungsgesetz/ EWG zum VAG) b) Schutz des Versicherungsnehmers c) Abdingbarkeit Der unabhängige Treuhänder ( 172, 178g VVG) a) Funktion b) Eignung und Bestellung Gerichtliche Überprüfbarkeit III. Änderungsklauseln Rechtsgrundlagen Methodik Grundlegende Unterscheidungen für die AGB-rechtliche Beurteilung von Änderungsklauseln a) Spezifika der Versicherungsarten b) Laufzeit des Vertrages c) Unterscheidung nach der Kündbarkeit des Vertrages durch den Versicherer d) Unterscheidung zwischen Tarif- und Bedingungsänderungsklauseln Änderungsklauseln bei zulässiger Änderungskündigung durch den Versicherer a) Die Relevanz der möglichen Änderungskündigung b) Schutz des Versicherungsnehmers durch formelle Voraussetzungen c) Erfordernis inhaltlicher Schranken? Vertragsanpassung für einen Zeitraum ohne ordentliches Kündigungsrecht des Versicherers a) Allgemeines b) Anforderungen an den Anpassungsanlass c) Anforderungen an den Anpassungsinhalt d) Erfordernis einer Ausweichmöglichkeit des Versicherungsnehmers e) Einschaltung eines unabhängigen Treuhänders Bestimmtheit und Verständlichkeit von Änderungsklauseln (Transparenzgebot) a) Bestimmtheitsgebot b) Verständlichkeitsgebot c) Spannungsverhältnis zwischen Bestimmtheits- und Verständlichkeitsgebot Gerichtliche Überprüfbarkeit C. Ersetzung unwirksamer AVB I. Überblick II. Gesetzliche Ersetzungsbefugnisse Lebensversicherung a) Überblick über den Regelungsgehalt von 172 Abs. 2 VVG b) Regelungszweck des 172 Abs. 2 VVG c) Anwendbarkeit auf alle Arten der Lebensversicherung d) Kompetenz zur Feststellung der Klauselunwirksamkeit e) Notwendigkeit der Vertragsergänzung zur Fortführung des Vertrages f ) Zulässiger Inhalt einer zur Lückenschließung eingefügten Klausel g) Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ersetzung h) Obliegenheit zur ordnungsgemäßen Klauselersetzung nach 172 Abs. 2 VVG i) Verfassungsmäßigkeit des 172 Abs. 2 VVG j) Abdingbarkeit k) Übergangsregelung Krankenversicherung III. Vertragliche Ersetzungsbefugnisse D. Österreich XXIII
17 Inhalt Inhaltsverzeichnis 4. Abschnitt. Rechtsstellung der Versicherungsnehmers 12. Prämienzahlungspflicht des Versicherungsnehmers A. Einleitung: zum Prämienbegriff B. Prämie als Entgelt für Versicherungsschutz I. Die Prämie im System des Versicherungsvertrags Prämie als Hauptleistungspflicht Erst- und Folgeprämie Einmalprämie Prämienhöhe Besonderheiten bei Rückwärtsversicherung und vorläufiger Deckung III. Schuldner und Gläubiger der Prämie C. Rechtzeitigkeit der Prämienzahlung I. Fälligkeit der Erstprämie Abschluss des Versicherungsvertrags Besonderheiten beim Policenmodell Stundung II. Fälligkeit der Folgeprämien III. Zahlungsweise Barzahlung und gleichgestellte Zahlungsweise Wechsel- und Scheckhingabe Überweisung Lastschrift/Einzugsermächtigung Abweichende Vereinbarungen zur Zahlungsweise IV. Erfüllung V. Zurückbehaltungsrecht/Aufrechnung Zurückbehaltungsrecht Aufrechnung VI. Leistung durch Dritte D. Rechtsfolgen der Nichtzahlung der Erstprämie I. Voraussetzungen Nicht rechtzeitige Zahlung Ordnungsgemäße Prämienanforderung Sonderfall der Teilleistung Rechtsbelehrung II. Rücktritt Voraussetzungen Rechtfolgen III. Leistungsfreiheit Regelfall Ausnahmefall Abweichende Regelungen E. Besonderheiten bei Nichtzahlung von Folgeprämien I. Qualifizierte Mahnung II. Verzug III. Folgen der Kündigung F. Verjährung des Anspruchs auf Prämienzahlung G. Rechtspolitischer Ausblick Grundlagen zu den Obliegenheiten des Versicherungsnehmers A. Begriff und Rechtsnatur der Obliegenheiten B. Arten und Abgrenzung der Obliegenheiten I. Gesetzlich geregelte und vertraglich vereinbarte Obliegenheiten Obliegenheiten kraft gesetzlicher Regelung Obliegenheiten aufgrund vertraglicher Vereinbarung, sanktionslose Obliegenheiten XXIV
18 Inhaltsverzeichnis Inhalt II. Echte Obliegenheiten einerseits Risikobeschränkungen, sog. verhüllte Obliegenheiten, Ausschlussfristen und Anspruchsvoraussetzungen andererseits Abgrenzung zwischen Risikobeschränkungen und vertraglichen Obliegenheiten; sog. verhüllte Obliegenheiten Abgrenzung zwischen vertraglichen Obliegenheiten, Ausschlussfristen und Anspruchsvoraussetzungen C. Die Verletzung von Obliegenheiten und deren Rechtsfolgen I. Objektiver Tatbestand der Obliegenheitsverletzung Obliegenheitsverletzung a) Verstoß gegen eine Verhaltsnorm b) Verstoß bei Kenntnis oder Kenntnismöglichkeit des VR von anzuzeigenden Tatsachen? c) Berichtigung falscher Angaben d) Keine oder unvollständige Angaben Schuldner der Obliegenheiten Obliegenheiten Dritter Erfüllungszeitpunkt und zeitliche Dauer von Obliegenheiten Beweisfragen II. Rechtsfolgen der Verletzung von Obliegenheiten Vertragsbeendigung, Leistungsfreiheit, sanktionslose Obliegenheiten und Schadensersatz Voraussetzungen der Leistungsfreiheit bei der Verletzung vertraglicher Obliegenheiten a) Wirksame Vereinbarung von Leistungsfreiheit b) Voraussetzungen der Leistungsfreiheit bei der Verletzung vertraglicher Obliegenheiten, die vor Eintritt des Versicherungsfalles zu erfüllen sind 6 Abs. 1, 2 VVG c) Voraussetzungen der Leistungsfreiheit bei der Verletzung vertraglicher Obliegenheiten, die nach Eintritt des Versicherungsfalles zu erfüllen sind 6 Abs. 3 VVG. 667 d) Berufung des Versicherers auf Leistungsfreiheit Ausschluss und Beschränkungen der Leistungsfreiheit a) Verzicht und Anerkenntnis b) Unzulässige Rechtsausübung ( 242 BGB) c) Leistungsfreiheit bei Obliegenheitsverletzungen nach Teilleistungen D. Reformvorschläge zum Obliegenheitsrecht E. Vertraglich vereinbarte Obliegenheiten im österreichischen Recht Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht A. Normzweck und Regelungsinhalt B. Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht und ihre Folgen ( VVG) I. Anzeigepflichten des Versicherungsnehmers Gefahrerhebliche Umstände a) Risikogefahr b) Vertragsgefahr c) Prämiengefahr Gefahrfragen des Versicherers a) Rechtlicher Ansatz b) Spontane Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers, 18 VVG c) Auslegung der Fragen d) Sonderfälle: unzulässige und zu weit gefasste Fragen; Fragen nach Genomanalysen II. Form der Anzeige III. Verletzung der Anzeigepflicht Anzeigepflichtiger Dauer der Anzeigepflicht IV. Kenntnis des Versicherungsnehmers positive Kenntnis erforderlich XXV
19 Inhalt Inhaltsverzeichnis 2. Kenntnis von der Gefahrerheblichkeit erforderlich? Kenntniszurechnung Beweisfragen V. Rücktrittsrecht des Versicherers Ausschluss bei Kenntnis des Versicherers Nachfrageobliegenheit des Versicherers Ausschluss bei Nichtverschulden des Versicherungsnehmers Geltendmachen des Rücktrittsrechts a) Erklärung des Versicherers b) Form der Rücktrittserklärung c) Erklärungsgegner d) Rücktrittsfrist f ) Beweisfragen VI. Rechtsfolgen der Rücktrittserklärung Leistungsfreiheit des Versicherers Rückzahlungspflicht des Versicherungsnehmers Einschränkung der Leistungsfreiheit nach 21 VVG a) Einfluss nicht angezeigter Umstände auf den Versicherungsfall b) Einfluss nicht angezeigter Umstände auf die Höhe der Versicherungsleistung c) Beweisfragen VII. Zulässigkeit abweichender Vereinbarungen, Risikoausschlüsse a VVG Risikoausschlüsse III. Konkurrenzen zu VVG C. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung ( 22 VVG, 123, 142 BGB) I. Tatbestand Täuschungshandlung Kausaler Irrtum des Versicherers II. Anfechtungserklärung III. Verzicht des Versicherers IV. Wirkung der Anfechtung V. Konkurrenzen D. Reformansätze und Reformüberlegungen E. Österreichisches Recht Rettungsobliegenheiten und Rettungskostenersatz A. Einleitung I. Überblick II. Rechtsnatur III. Anwendungsbereich B. Rechtliche Rahmenbedingungen I. Gesetzliche Rahmenbedingungen II. Allgemeine Versicherungsbedingungen C. Konkurrenzverhältnisse I. Konkurrenz zu 23ff. VVG II. Konkurrenz zu 61 VVG D. Voraussetzungen und Inhalt von Rettungsobliegenheiten gem. 62 Abs. 1 VVG I. Überblick II. Beginn der Rettungsobliegenheit Versicherungsfall gem. 62 Abs. 1 S. 1 VVG Tatbestandsmerkmal bei Eintritt des Versicherungsfalles III. Ende der Rettungsobliegenheit IV. Inhalt der Rettungsobliegenheit Allgemeines Schadensbegriff Konkretisierung der Rettungsobliegenheit XXVI
20 Inhaltsverzeichnis Inhalt 4. Grenzen der Rettungsobliegenheit V. Weisungseinholung und -befolgung Weisungseinholungsobliegenheit Weisungsbefolgungsobliegenheit VI. Adressatenkreis VII. Subjektive Tatbestandsvoraussetzungen E. Rechtsfolgen der Verletzung der Rettungsobliegenheit I. Leistungsfreiheit des Versicherers II. Weitere Rechtsfolgen F. Rettungskostenersatz I. Allgemeines II. Tatbestandsvoraussetzungen Aufwendung, die der Versicherungsnehmer gem. 62 macht Erforderlichkeit der Aufwendungen Grenzen des Aufwendungsersatzes Vorschusspflicht des Versicherers gem. 63 Abs. 1 S. 3 VVG Fälligkeit und Verjährung G. Anspruchsinhaber H. Beweislastfragen I. Beweislastverteilung bei der Rettungsobliegenheit II. Beweislastverteilung beim Rettungskostenersatz I. Abdingbarkeit I. Abdingbarkeit der Rettungsobliegenheit gem. 62 VVG II. Abdingbarkeit des Rettungskostenersatzanspruchs J. Ausländisches Recht K. Ausblick/Reformüberlegungen Herbeiführung des Versicherungsfalles, 61 VVG A. Einleitung B. Rechtsgrundlagen I. Anwendungsbereich Schadensversicherung Summenversicherungen II. 61 VVG als subjektiver Risikoausschluss III. Abgrenzung Abgrenzung zu den Obliegenheiten i. S. d. 6 Abs. 1 VVG Abgrenzung zur Gefahrerhöhung gem. 23ff. VVG C. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des 61 VVG I. Objektive Voraussetzungen Herbeiführung des VersFalls und Kausalität Herbeiführung durch positives Tun oder Unterlassen Einstehen für Dritte a) Repräsentantenhaftung b) Rechtsprechung zum Repräsentanten c) Delegation d) Der Mitversicherte e) Mehrheit von VN II. Subjektive Voraussetzungen Verschulden a) Vorsatz b) Grobe Fahrlässigkeit Schuldfähigkeit III. Kausalität IV. Rechtsfolgen der vorsätzlichen bzw. grob fahrlässigen Herbeiführung des VersFalls Vollständige Leistungsfreiheit Verhältnis zu 242 BGB XXVII
21 Inhalt Inhaltsverzeichnis D. Abdingbarkeit des 61 VVG I. Versicherungsschutz bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit II. Leistungsfreiheit bei einfacher Fahrlässigkeit III. Erstreckung der Leistungsfreiheit auf Dritte E. Beweisfragen I. Beweislast II. Beweisführung Anscheinsbeweis Indizienbeweis Darlegung und Beweis der Kfz-Unfallmanipulationen Darlegungs- und Beweisregeln bei Entwendung a) Einbruchs-Diebstahl- und BeraubungsV b) Sog. 2-Stufen-Modell Feuerversicherung Darlegung und Beweis einer Eigenbrandsetzung Kumulierter Schaden Brand/Diebstahl Mutwillige Beschädigung Rechtsschutzversicherung Nachweis der Kausalität Nachweis des Verschuldens Strafurteile Hypothetische Kausalität Vereinbarungen zur Beweislast F. Rückforderung des Versicherers bei vorsätzlicher/grob fahrlässiger Herbeiführung des Versicherungsfalles durch den Versicherungsnehmer Haftung des Versicherungsnehmers für Dritte A. Einleitung I. Problemstellung II. Fallgruppen Zurechnung tatsächlichen Verhaltens Zurechnung von Wissenserklärungen Wissenszurechnung B. Rechtsgrundlagen I. Versicherungsrecht Vertragsschluss durch Vertreter ( 2 Abs. 3, 19 VVG) Versicherung für fremde Rechnung, Mehrheit von Versicherungsnehmern und Fremdpersonenversicherung Besonderheiten bei der Transportversicherung II. Zurechnungsvorschriften des BGB Organhaftung ( 31, 89 BGB) Die Anwendbarkeit des 166 BGB Haftung für Erfüllungsgehilfen und gesetzliche Vertreter ( 278 BGB) III. Zusammenfassung C. Die Haftung des Versicherungsnehmers für Repräsentanten I. Die Entwicklung der Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung Die Rechtsprechung des RG Die Rechtsprechung des BGH II. Dogmatische Grundlagen Die Grundgedanken der Repräsentantenhaftung Zulässigkeit der Rechtsfortbildung Gewohnheitsrechtliche Anerkennung III. Der Begriff des Repräsentanten in der neueren Rechtsprechung Der Repräsentant kraft Risikoverwaltung Der Repräsentant kraft Vertragsverwaltung IV. Der obliegenheitsbezogene Repräsentantenbegriff in der Literatur XXVIII
22 Inhaltsverzeichnis Inhalt V. Allgemeine Voraussetzungen der Haftung Übertragung der Risikoverwaltung durch den Versicherungsnehmers Objektive Zurechnung VI. Einzelne Fallgruppen Familiärer Bereich Betrieblicher Bereich Überlassung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen Überlassung von Kfz Transport von Gütern Rechtsanwalt VII. Abdingbarkeit Versicherungsvertrag über Massenrisiken Versicherungsvertrag über Großrisiken D. Die Haftung für Wissenserklärungsvertreter I. Allgemeines Der Begriff des Wissenserklärungsvertreters Dogmatische Grundlagen II. Voraussetzungen der Wissenserklärungsvertretung Beauftragung mit der Erfüllung einer Erklärungsobliegenheit Abgabe einer eigenen Wissenserklärung Handeln im Namen des Versicherungsnehmers III. Rechtsfolgen IV. Einzelne Fallgruppen Familiärer Bereich Betrieblicher Bereich Gebrauchsüberlassungen Selbständige Vertrauenspersonen (Rechtsanwälte, Ärzte) E. Die Zurechnung des Wissens von Wissensvertretern I. Der Begriff des Wissensvertreters Wissensvertretung im VersRecht und im allgemeinen Zivilrecht Zuständigkeit für die Entgegennahme von Informationen Eigenverantwortlichkeit des Dritten Kenntniserlangung im Rahmen der übertragenen Zuständigkeit II. Dogmatische Grundlagen III. Abgrenzungen Wissensvertretung und Wissenserklärungsvertretung Wissensvertretung und Repräsentantenhaftung IV. Einzelne Fallgruppen Familiärer Bereich Betrieblicher Bereich Sonstige Fälle F. Beweislastfragen I. Drittzurechnung bei Obliegenheitsverletzungen II. Herbeiführung des Versicherungsfalles G. Die Rechtslage in Österreich I. Einstandspflicht des Versicherungsnehmers für Dritte Ablehnung der Repräsentantenhaftung Einstandspflicht des Versicherungsnehmers auf anderer Grundlage II. Haftung für eigenes Verschulden Abschnitt. Rechtsstellung des Versicherers 18. Aufklärungs- und Informationspflichten des Versicherers A. Einleitung I. Grundsätze XXIX
23 Inhalt Inhaltsverzeichnis II. Abgrenzung zu 16ff. VVG III. Freizeichnungsklauseln Haftungsausschlussverbote IV. Beziehungen zum Transparenzgebot V. Die Vermittlerrichtlinie B. Rechtsgrundlagen I. Verbraucherinformationen Beziehungen zu 5a VVG AVB nicht übergeben ( 5a Abs. 1 VVG) Verbraucherinformation unterlassen Vertrag gilt als geschlossen Widerspruch ( 5a Abs. 2 VVG) Sofortiger VersSchutz ( 5a Abs. 3 VVG) II. Belehrungspflichten III. Weitere gesetzliche Rechtsgrundlagen Abs. 2, 826 BGB Abs. 2 Nr. 3 UWG IV. Selbstständiger Beratungsvertrag V. Nebenpflichten aus Verschulden bei Vertragsschluss und während der Laufzeit des Vertrages ( 311 Abs. 2, 280 Abs. 1 BGB) Grundsätze Fehlberatung Nachvertragliche Aufklärungspflichten C. Fallgruppen I. Grundsätze für alle Versicherungszweige II. Deckungsumfang III. Vorläufige Deckung IV. Kfz-Versicherung V. Haftpflichtversicherung VI. Weitere Versicherungszweige VII. Krankenversicherung VIII. Lebensversicherung D. Strafrechtliche Relevanz von Beratungsfehlern E. Einstehen für Dritte I. Agenten II. Versicherungsmakler F. Rechtsfolgen Umfang der Leistung des Versicherers A. Einleitung B. Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsgrundlagen C. Leistungsarten I. Versicherungsleistung in der Summenversicherung II. Versicherungsleistung in der Schadensversicherung Geldersatz Naturalersatz/sonstige Leistungen managed care als Leistungsmodell in der Privaten Krankenversicherung D. Leistungsvoraussetzungen I. Versicherungsfall Definition Anmeldung II. Fälligkeit der Leistung Feststellungen durch den Versicherer Das Sachverständigenverfahren nach 64 VVG Abschlagszahlungen/weitere Leistungsvoraussetzungen E. Leistungseinschränkungen und -begrenzungen in der Schadensversicherung I. Allgemeines XXX
C. Die Parteien des Versicherungsverhältnisses... 37 I. Versicherungsnehmer... 37 II. Versicherungsunternehmen bzw. Versicherer... 38 III.
Inhalt Vorbemerkungen... 15 1. Teil Allgemeines Versicherungsrecht A. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts... 19 I. Allgemeine Grundlagen des Versicherungsvertrags... 19 1. Rechtsquellen des Versicherungsvertrags
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeiner Teil des VVG................................... 1 A. Grundlagen.............................................. 1 B. Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)..................
MehrDas neue VVG im Straßenverkehrsrecht
Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht von Dr. Michael Burmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Kerstin Stahl 1. Auflage Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Burmann / Heß / Höke / et al. schnell
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
MehrVersicherungsrechts-Handbuch
Versicherungsrechts-Handbuch von Prof. Dr. Christian Armbrüster, Prof. Dr. Roland Michael Beckmann, Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, Prof. Dr. Heinrich Dörner, Dr. Martin Fricke, Dr. Volker Hahn, Prof.
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Stand der Forschung... 2 III. Gang der Untersuchung... 4 B. Grundlegung... 7 I. Rechtsnatur von Obliegenheiten... 7 1. Rechtszwangtheorie...
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XIII
Literaturverzeichnis... XIII I. Einleitung...1... 1 1. Vermittlergesetz (BGBl.2006 I,S.3232)...4... 2 a) Generelle Erlaubnispflicht für Versicherungsvermittler gemäß 34dAbs. 1GewO... 4... 2 Historie...
MehrHandbuch Bauversicherungsrecht
Handbuch Bauversicherungsrecht herausgegeben von Dr. Florian Krause-Allenstein Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- u. Architektenrecht, Hamburg unter Mitarbeit von Per Heinrichs Rechtsanwalt, Bad Bramstedt
MehrKontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen
Byeong-Gyu Choi Kontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis
Mehr2. Leistungsfreiheit des Versicherers... 61 II. Verspätete Zahlung einer Folgeprämie... 61 1. Qualifizierte Mahnung... 62 2. Rechtsfolgen... 63 G.
Inhalt Einleitung... 13 Teil 1 Kraftfahrtversicherung A. Rechtsgrundlagen... 17 I. Allgemeines... 17 II. Auslegung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen... 19 III. Wirksamkeitskontrolle von Allgemeinen
MehrDie Haftung des Versicherers fiir das Fehlverhalten seiner Agenten
Die Haftung des Versicherers fiir das Fehlverhalten seiner Agenten Eine rechtsvergleichende Untersuchung fur die Bundesrepublik Deutschland, Groftbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika Dem
MehrDievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers
SusanneSchlenker Dievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers Ein iberisch-deutscher Rechtsvergleich Nomos Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1. Kapitel: Technische
MehrVERSICHERUNGS VERTRAGSRECHT
VERSICHERUNGS VERTRAGSRECHT begründet von Dr. iur. Dr. iur. h.c. Hans-Leo Weyers em. Professor am Fachbereich Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main fortgeführt von
MehrVeranstaltungsinhalte
Veranstaltungsinhalte - Sozialversicherung - Privatversicherung - Rechtsgrundlagen - Besonderheiten / Anwendungsbereich des VVG I. VERSICHERUNGSVERTRIEB 1. Die Anspruchsgrundlagen bei Beratungsfehlern
MehrI 3. Prof. Dr. Ernst Niederleithinger Ministerialdirektor i.r., Berlin. Das neue VVG. Erläuterungen Texte Synopse
I 3 Prof. Dr. Ernst Niederleithinger Ministerialdirektor i.r., Berlin Das neue VVG Erläuterungen Texte Synopse Vorwort 5 Verzeichnis der Kurzbezeichnungen, Quellen und erläuterungsbedürftigen Abkürzungen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrReiseversicherung. Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck. von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott
Reiseversicherung Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott 3., völlig neu bearbeitete Auflage Reiseversicherung
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrÄnderungen im VVG. Ulrich Jürgens Hamburger Pensionsverwaltung e. G. IVS-Forum, 14. November 2006, Nürnberg
Änderungen im VVG Ulrich Jürgens Hamburger Pensionsverwaltung e. G. IVS-Forum, 14. November 2006, Nürnberg Inhalt Was soll für alle Pensionskassen gelten? Was soll für regulierte Pensionskassen nicht gelten?
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck
Osterreichische, Nationalbibliothek l ~ 1,535.820-C ] Neu- i J Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck Entwicklung des
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abschnitt Seite Vorwort... V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM... VII Inhaltsverzeichnis... IX Bearbeiterverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXV Gesetz
MehrVersicherungsvertragsgesetz VVG
Versicherungsvertragsgesetz VVG mit VVG-Informationspflichtenverordnung Kommentar Prof. Wolfgang Römer Richter am BGH i.r., ehem. Versicherungsombudsmann von Dr. Theo Langheid Rechtsanwalt, Fachanwalt
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Kapitel I: Makler und Maklervertrag 1 19 A. Grundbegriffe. 2. Vermittler 3.
Rdn. Seite Abkürzungsverzeichnis 14 Kapitel I: Makler und Maklervertrag 1 19 A. Grundbegriffe 1. Makler 1 1 19 19 2. Vermittler 3. Handelsmakler 2 7 19 21 4. Versicherungsmakler 9 22 5. Ehe- und Partnerschaftsanbahnung
MehrInhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1
InhaltsverzeichniS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII IX XVII EINFÜHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1 I. Private Berufsunfähigkeitsversicherung 1 1. Definition Berufsunfähigkeit
MehrVersicherungsvertragsgesetz
Versicherungsvertragsgesetz mit VVG-Informationspflichtenverordnung Kommentar von Prof. Wolfgang Römer Richter am BGH i.r., ehem. Versicherungsombudsmann Dr. Theo Langheid Rechtsanwalt und Fachanwalt für
MehrEin Leitfaden für die Praxis
Joachim Cornelius-Winkler Ein Leitfaden für die Praxis mit Übungsaufgaben, Kontrollfragen und Checklisten 3. überarbeitete Auflage mit den Änderungen der WG-Reform X VVW TV KARLSRUHE Inhaltsverzeichnis
MehrALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS
Dr. Horst Suhren ALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS PETER LANG Europäischer "Verlag der Wissenschaften Gliederung Abkürzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einleitung 19 A. Besonderheiten
MehrDIE VERSICHERTE GEFAHR UND DER VERSICHERUNGSFALL IN DER INDUSTRIE- STRAF-RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG
DE BARBARA HALSER DIE VERSICHERTE GEFAHR UND DER VERSICHERUNGSFALL IN DER INDUSTRIE- STRAF-RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis
MehrHaftpflichtversicherung
Haftpflichtversicherung Kommentar zu den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung (AHB) von Dr. Bernd Späte Regierungsdirektor im Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrKanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr.
Seminar Internetrecht Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. ECommerce-Modelle 3. Vertragsschluss im Internet 4. Allgemeine Geschäftsbedingungen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis EINLEITUNG 1 TEIL I 1 DER PRIVATRECHTLICHE VERSICHERUNGSVERTRAG 3
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I IX XIII EINLEITUNG 1 TEIL I 1 DER PRIVATRECHTLICHE VERSICHERUNGSVERTRAG 3 I. Definition des privatrechtlichen Versicherungsvertrages
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrFrank Buchner. Die IT-Versicherung
Frank Buchner Die IT-Versicherung Eine rechtliche Untersuchung der Versicherung von Risiken der Informationstechnologie unter Berücksichtigung bisher angebotener Versicherungskonzepte und deren versicherungsrechtlichen
MehrDeckungsprozesse beim Obersten Gerichtshof
www.ogh.gv.at www.ris.bka.gv.at Deckungsprozesse beim Obersten Gerichtshof Neujahrsempfang 2015 Dr. Ilse Huber www.ogh.gv.at Inhalt Oberster Gerichtshof Senat 7 Prozesse wegen Deckungsablehnung kein Versicherungsfall
MehrLaufende Versicherung
Veröffentlichungen des Seminars fur Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reihe A Rechtswissenschaft Heft 82 Herausgeber
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Seite. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... Teil 1.
Inhalt Inhalt Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV Teil 1. Texte 1. Allgemeine Bedingungen für die Bauleistungsversicherung durch Auftraggeber (ABN 2008)... 1 2. lauseln zu den Allgemeinen Bedingungen
MehrInhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...
MehrAbkürzungs Verzeichnis KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3. A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3
V Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Literaturverzeichnis XI. XIII-XXXIV KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3 A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3 B. Der Begriff des
Mehr1. Kapitel - Einleitung 1. 1.1. Überschussbeteiligung 5 1.2. Rückkaufswerte 8 1.3. Transparenz durch Beratung und Information 9
Inhaltsübersicht 1. Kapitel - Einleitung 1 1.1. Überschussbeteiligung 5 1.2. Rückkaufswerte 8 1.3. Transparenz durch Beratung und Information 9 2. Kapitel - Ziel und Gang der Untersuchung 11 3. Kapitel
MehrBauversicherungsrecht
Bauversicherungsrecht Haftungsfragen und Versicherungsschutz für Architekten, Ingenieure und Bauuntemehmen Rechtsanwalt Frank Meier, Hannover 1. Auflage 2006 $6 flurlstische GesamtbibllotheK {Technische
MehrGesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz - WG)
Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 25 Einleitung 29 Synopse WG af / WC nf 55 Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz - WG) Vom 23.11.2007
MehrNeubegründung der Lehre vom gedehnten Versicherungsfall und ihre Bedeutung für moderne versicherungsrechtliche Probleme
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reihe A Rechtswissenschaft Heft 86 Herausgeber
MehrDie Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß
Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.
MehrMünchener Kommentar Versicherungsvertragsgesetz: VVG Band 1: 1-99 VVG (Teil 1. Allgemeiner Teil) Erläuterungen zum EGVVG
Münchener Kommentar Versicherungsvertragsgesetz: VVG Band 1: 1-99 VVG (Teil 1. Allgemeiner Teil) Erläuterungen zum EGVVG mit systematischen Darstellungen zu den Bereichen, Allg. Geschäftsbedingungen, Allg.
MehrDie Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun
Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Erstes Kapitel: Der Rechtsschutz für EDV-Produkte
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis.... V XV XXVII XXXI Erstes Kapitel: Der Rechtsschutz für EDV-Produkte Einführung I. Vorüberlegung: Der Ideenschutz... 1 II.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs
MehrPrivate Krankenversicherung
Private Krankenversicherung nach GKV-WSG und VVG-Reform von Dr. Volker Marko Verlag C.H. Beck München 2009 sübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XX A. Die
MehrVersicherung und Recht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2007
Versicherung und Recht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2007 A Abkommen von der Fahrbahn Leistungspflicht des VR 6/07 98 Agent Aktivlegitimation Aktivlegitimation des mitversicherten Kindes 3/07
MehrIV. Deckungsausschlüsse... 31 V. Obliegenheiten... 32 VI. Folgen von Obliegenheitsverletzungen... 33 VII. Selbstbeteiligung... 35 1.
Inhalt Lernziel... 11 A. Einleitung: Die Versicherungen in Transport und Logistik... 13 B. Die Verkehrshaftungsversicherung... 17 I. Begriff: Deckung für Spediteur, Frachtführer, Lagerhalter... 17 II.
MehrMB/KK- und MB/KT-Kommentar
Bach/Moser Private Krankenversicherung MB/KK- und MB/KT-Kommentar Kommentar zu den 178 a ff. WG, zu den MB/KK und MB/KT und zu weiteren Gesetzes- und Regelwerken der Rechtspraxis in der Privaten Krankenversicherung
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrDie Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer
Marion Gusek Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einleitung 21 Zweites Kapitel:
MehrKfz-Versicherung nach dem neuen VVG
VRR Schriften für die Verkehrsrechtspraxis Kfz-Versicherung nach dem neuen VVG von Jost Henning Kärger Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht, München ISBN: 978-3-89655-346-1 ZAP Verlag LexisNexis
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
MehrBGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht
BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage
MehrVersicherungsrecht. Sommersemester 2009. Dr. Konstantin Kirsten. Dr. Konstantin Kirsten Versicherungsrecht SS 2009. Gliederung
Versicherungsrecht Sommersemester 2009 Dr. Konstantin Kirsten 1 Gliederung Grundlagen des Privatversicherungsrechts Allgemeiner Teil des Versicherungsvertragsrechts Vermittlerrecht Versicherungsaufsichtsrecht
MehrUnfallversicherung: AUB
Unfallversicherung: AUB ommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen von Wolfgang Grimm 4., neubearbeitete Auflage Unfallversicherung: AUB Grimm schnell und portofrei
MehrInhalt. d) Kosten... 33
Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Wirtschaftlicher Hintergrund... 13 II. Rechtsquellen... 14 III. Vertragliche Grundlagen... 15 IV. Kalkulatorische Grundlagen... 17 V. Grundlagen der substitutiven VI. Krankheitskostenvollversicherung...
Mehr1.1. Funktionsweise und Grundprinzipien der Krankenversicherungssysteme
Vorwort 3 1. Die PKV als Teil der sozialen Sicherung 15 1.1. Funktionsweise und Grundprinzipien der Krankenversicherungssysteme 15 1.1.1. Versicherungsprinzip 15 1.1.2. Gesetzliche Krankenversicherung
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrPrivate Krankenversicherung
Private Krankenversicherung nach GKV-WSG und VVG-Reform von Dr. Volker Marko 1. Auflage Private Krankenversicherung Marko wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Unfall-, Kranken-, Berufsunfähigkeits-
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Die D&O-Versicherung, der Unternehmenskauf und deren ökonomische Hintergründe 22
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Die D&O-Versicherung, der Unternehmenskauf und deren ökonomische Hintergründe 22 A. Die D&O-Versicherung 22 I. Geschichte 22 II. Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrX WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 108 Herausgeber
MehrDer «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen
CFAC Schriften zur Luftfahrt Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Müller und Dr. Andreas Wittmer Band 7 Silvan Gabathuler Der «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen Abbildungsverzeichnis
MehrPrämie zu. Wichtige Aspekte zur Prämie. Die Prämie als Hauptleistung des VN
Ao. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Rudisch, LL.M., Institut für Zivilrecht/EVIP Interdisziplinäre Vorlesung: Versicherungswesen Prämie 1 Institut für Zivilrecht/EVIP VersR-Prämie Folie 2 Wichtige Aspekte zur
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrGesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz VVG)
Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 25 Einleitung... 31 Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz VVG) Vom 23.11.2007 (BGBl.
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV. A. Einleitung...1. B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XV A. Einleitung...1 B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3 I. Zweck...3 1. Rechtspolitischer Hintergrund...3 a. Ausgleich beteiligter Interessen...3 b. Die
Mehr& S3. Franchiseverträge. Dr. Jan Patrick Giesler. 3uristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt. von. Rechtsanwalt, Bonn
Franchiseverträge von Dr. Jan Patrick Giesler Rechtsanwalt, Bonn & S3 3uristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Literaturverzeichnis Seite XV
MehrInhaltsübersicht VII. Seite. Vorwort Inhaltsverzeichnis,.. IX Abkürzungsverzeichnis, XVII Literaturverzeichnis, XXXIII.
Inhaltsübersicht Vorwort V Inhaltsverzeichnis,.. IX Abkürzungsverzeichnis, XVII Literaturverzeichnis, XXXIII Einleitung 1 Teil 1: Allgemeiner Teil,, 5 1 Vorschriften für alle Versicherungszweige 6 I. Begriff
MehrVorwort A. Systematische Einordnung der Sachversicherung 1 B. Grundbegriffe und Deckungen im Überblick 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Systematische Einordnung der Sachversicherung 1 B. Grundbegriffe und Deckungen im Überblick 5 I. Grundbegriffe 5 II. Deckungen im Überblick 7 1. Zweige der klassischen Sachversicherung
MehrKundeninformationen und Versicherungsbedingungen. zu Ihrer privaten Gothaer Krankenversicherung. für
Kundeninformationen und Versicherungsbedingungen zu Ihrer privaten Gothaer Krankenversicherung für Frau überreicht durch: Bergische Assekuranzmakler GmbH Telefon: 0202-31713155 Fax: 0202-31713165 E-Mail:
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrDer Basistarif der privaten Krankenversicherung
Frankfurter Reihe 25 Der Basistarif der privaten Krankenversicherung Bearbeitet von Dr. Petra Baier, Prof. Dr. Manfred Wandt 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. XXVIII, 434 S. Paperback ISBN 978 3 89952
MehrBerufshaftpflichtversicherung des Architekten und Bauunternehmers
NJW-Praxis Band 48 Berufshaftpflichtversicherung des Architekten und Bauunternehmers von Dr. Max Schmalzl, Dr. Florian rause-allenstein 2., neu bearbeitete Auflage Berufshaftpflichtversicherung des Architekten
MehrEinführung in die Juristischen Entdeckungen. 1. Kapitel: Die erste Berührung mit dem BGB 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung in die Juristischen Entdeckungen I-V 1. Kapitel: Die erste Berührung mit dem BGB 1 1.1. Ein Überblick über das BGB 1 1.1.1. Der allgemeine Teil 5 1.1.2. Das Schuldrecht
MehrDie Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern
Peter Neu Die Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS: 1 EINFÜHRUNG 11 1. TEIL: DAS ANSTELLUNGSVERHÄLTNIS 15
MehrÖffentlich-rechtliche Voraussetzungen der Vermittlertätigkeit 59
VII Inhaltsübersicht Erster Teil Allgemeines, Neuerungen, Überblick 1 Zweiter Teil Öffentlich-rechtliche Voraussetzungen der Vermittlertätigkeit 59 Dritter Teil Die Rechtsstellung des Versicherungsvertreters
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen
7 Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII A. Grundlagen I. Mehrwertdienste und Mehrwertnummern... 1 II. Nummernräume... 2 III. Mehrwertnummern als Bezahlsystem im Fernabsatz...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort V. Vorbemerkung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort V Vorbemerkung 1 1. Kapitel: Grundlagen der Privatversicherung 3 1 Begriff und Funktion der Privatversicherung..................... 4 I. Versicherungsbegriff.......................................
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV
Eine große Veränderung des Fernabsatzrechts hat sich in dieser Neuauflage niedergeschlagen: Die Erweiterung des besonderen Schutzes der Verbraucher im Fernabsatz von Finanzdienstleistungen durch die Umsetzung
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrRechtsfragen der Gruppenversicherung deutsches Versicherungsrecht und PEICL
Goethe Universität, Frankfurt Rechtsfragen der Gruppenversicherung deutsches Versicherungsrecht und PEICL Versicherungsrechtsymposium Kayseri 20.6.2014 Agenda 1. Wirtschaftliche Bedeutung der Gruppenversicherung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrDie Rechtsstellung des Geschädigten gegenüber HGB- und CMR-Verkehrshaftungsversicherer
Die Rechtsstellung des Geschädigten gegenüber HGB- und CMR-Verkehrshaftungsversicherer Tagung der DGTR 2013 in Bremen RA Peter Hans Engelmann, Nürnberg Gliederung Einleitung Rechtslage ohne drittschützendes
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrNeue Entwicklungen und alte Probleme in der Berufsunfähigkeitsversicherung nach der VVG-Reform
Haftungs- und Versicherungsrecht 13 Neue Entwicklungen und alte Probleme in der Berufsunfähigkeitsversicherung nach der VVG-Reform Unter besonderer Berücksichtigung des aktuellen Bedingungsmarktes Bearbeitet
MehrDas neue Versicherungsvertragsgesetz
Haufe aktuell Das neue Versicherungsvertragsgesetz Alle neuen Regelungen und Pflichten für Versicherer und Vermittler von Dr. Frank Baumann, Hans-Ludger Sandkühler 1. Auflage 2008 Das neue Versicherungsvertragsgesetz
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5862 16. Wahlperiode 28. 06. 2007 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/3945 eines
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrJL WW. Die Insolvenz des Versicherungsunternehmens. von Marcus Backes
Verôffentlichungen des Seminars fur Versicherungswissenschaft der Universitàt Hamburg und des Vereins zur Fôrderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reine A Rechtswissenschaft Heft102 Herausgeber
Mehr