Einstellung der Bevölkerung gegenüber Industrie
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- Christin Fuchs
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1 Einstellung der Bevölkerung gegenüber Industrie Eine Umfrage im Auftrag der IHK Köln im Rahmen der Industrieakzeptanz-Offensive - Langfassung Durchgeführt von SKOPOS Institut für Markt- und Kommunikationsforschung GmbH Co. KG, Hürth Ansprechpartnerin der IHK Köln: Claudia Betzing, Tel , claudia.betzing@koeln.ihk.de 1
2 Inhaltsverzeichnis 2 1. Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images
3 Management Summary 3 Assoziationen zu Industrie Spontan keine konkreten Bilder / Assoziationen zu Industrie, erst bei näherem Nachdenken Bezug zu Industrialisierung, Schornsteinen, dann Nennung sehr großer Unternehmen. Wahrnehmung von Industrie als geduldetes Übel. Vor allem Assoziation positiver Aspekte wie Arbeits- und Ausbildungsplätze, Fortschritt usw., negative Punkte werden deutlich weniger genannt. Lärm, Gestank und Umweltverschmutzung als größte Störfaktoren. Bayer als häufigst genanntes Industrieunternehmen (27%), gefolgt von Ford (17%). Im Vergleich zur Umfrage der IHK Nord-Westfalen damit deutlich höhere Einzelnennungen (ThyssenKrupp mit 6% als höchster Wert). Image von und Einstellung gegenüber Industrie Image der Industrie in der Region Köln (Mittelwert 2,8) auf mittlerem Niveau und vergleichbar mit Nord-Westfalen. Signifikant positivere Werte für Männer, Ältere, Berufstätige, im Oberbergischen und Rheinisch- Bergischen-Kreis sowie bei Personen, die in der Industrie arbeiten oder gearbeitet haben. Mehrheit sieht hohe Bedeutung der Industrie und stimmen für weitere Ansiedlungsmöglichkeiten allerdings nicht in der eigenen Nachbarschaft. Kommunikation als wichtigstes Handlungsfeld für die Industrie: stärkere Einbindung von Anwohnern und Mitarbeitern (Partizipation), Transparenz und Fairness von zentraler Bedeutung. Assoziation Sicherung des Wohlstandes der Region mit größter Einflusstärke auf ein positives Image der Industrie, gefolgt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen.
4 Inhaltsverzeichnis 4 1. Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images 7. Anhang
5 Studiensteckbrief 5 Ziele Einstellungen der Bevölkerung gegenüber der Industrie Status Quo der Region Ansatzpunkte zur Verbesserung des Images Methode Gruppendiskussionen und Telefonische Befragung Zielgruppe Bevölkerung der Region Köln Stichprobengröße 4 Gruppendiskussionen (Aufschlüsselung nach Alter und Bildung) 1505 Telefoninterviews - n=300 Fälle je Teilregion (Stadt Köln, Stadt Leverkusen, Oberbergischer Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis) - n=500 Fälle in den drei Teilzielgruppen: junge Erwachsene (16-20 Jahre) Berufstätige (30-50 Jahre) Rentner/Pensionäre (ab 65 Jahre) Feldzeit Gruppendiskussionen am 23. und Telefoninterviews zwischen 04. bis
6 Fragebogenaufbau 6 Screening Image der Industrie allgemein Einstellungsstatements zur Industrie Bekannte Industrieunternehmen aus der Region Aspekte, die mit dem Begriff Industrie verbunden werden Ansatzpunkte der Industrie zur Verbesserung des Images Soziodemografie
7 Ablauf der Gruppendiskussionen 7 Einleitung: Vorstellung der Teilnehmer Erste spontane Assoziationen und Einstellungen, Brainstorming Industrie Individuelle Kontaktpunkte und Gesamtbild Industrie Einstellungen und Motive (vertiefend/hypothesengeleitet) Chancen und Risiken von Industrie, Rollenspiel Akzeptanz von Industrie Ausblick, Resümee
8 Hypothesen (1/2) 8 Die IHK legte im Vorfeld der Befragung verschiedene Hypothesen fest. Diese werden im folgenden dargestellt und durch die Ergebnisse überprüft. Hypothese 1: Die Akzeptanz (Image) für Industrie in der Wirtschaftsregion wird in einem mittleren Bereich zwischen 2 und 3 (nahe dem Mittelwert 2,5) ausfallen (6er Skala), und damit vergleichbar zur Region NW (3,1 im März 2011; 2,7 in März 2014 erhoben mittels telefonischer Befragung durch TNS Emnid). Hypothese verifiziert: Die Akzeptanz für Industrie liegt in den befragten Zielgruppen der Region Köln insgesamt bei einem Mittelwert von 2,8 und somit vergleichbar zur Region NW.* Hypothese 2: Es zeigen sich Unterschiede in den fünf Teilregionen der Wirtschaftsregion Köln, diese sind aber eher marginal, streuen in einem Skalenwert kleiner 0,5 Punkte rund um das Mittel 2,5. Hypothese verifiziert: Die Akzeptanz in den fünf Teilregionen liegt zwischen 2,6 und 3,0. Die Unterschiede sind teils signifikant, liegen aber innerhalb des vorab geschätzten Korridors. Hypothese 3: Junge Erwachsene äußern sich tendenziell kritischer, ältere Zielgruppen tendenziell positiver. Hypothese verifiziert: 16-20jährige sind der Industrie gegenüber signifikant kritischer eingestellt als die 30-50jährigen und 65+jährigen. Hypothese 4: Bildung und Geschlecht haben keinen signifikanten Einfluss. Hypothese teilweise falsifiziert: Männer sind leicht aber signifikant positiver eingestellt als Frauen (dies hängt jedoch damit zusammen, dass ein höherer Anteil der Männer berufstätig ist). Bildung hat keinen signifikanten Einfluss. * Zu bedenken: Aussteuerung der Stichprobe nicht 1:1 vergleichbar mit der Region NW
9 Hypothesen (2/2) 9 Hypothese 6: Die Branchenzugehörigkeit hat einen signifikanten Einfluss derart, dass sich Industrieangehörige positiver äußern, als Angehörige anderer Branchen. Hypothese verifiziert: Personen, die in der Industrie arbeiten haben ein signifikant besseres Bild von Industrie als Personen anderer Branchen. Zudem gilt allgemein: Unter Berufstätigen ist die Industrieakzeptanz höher als unter Nichtberufstätigen. Hypothese 7: Wer industriefern lebt, möchte sich das erhalten. Mit der Nähe des eigenen Wohnortes zu bestehenden Industrieanlagen steigt die Bereitschaft, eine Anlage in der Nähe zu akzeptieren. Hypothese verifiziert: Personen, die industrienah leben, beurteilen Industrieunternehmen in der direkten Umgebung signifikant positiver und sind auch signifikant eher der Meinung, dass in der eigenen Region stärkere Ansiedlungsmöglichkeiten geschaffen werden sollten. 8% hingegen sind Totalverweigerer. Hypothese 8: Mit der Industrie verbindet die Bevölkerung in der Region: Arbeitsplätze, kommunale Steuereinnahmen, Ausbildungschancen für junge Menschen, eine wirtschaftliche Chance für kleinere und mittlere Unternehmen. Hypothese teilweise verifiziert: Mit Abstand häufigsten werden Arbeits- und Ausbildungsplätze mit Industrie assoziiert. Wirtschaftliche Chancen werden nicht genannt, eher der Wohlstand in der Region. Hypothese 9: Negative Einstellungen zur Industrie gründen auf: Umwelt- und Gesundheitsrisiken, hier insbesondere Lärm, Schmutz, Gestank, die Unterschätzung der positiven Wirkung von Industrie, einem geringen Glauben an die Chancen des Fortschritts. Hypothese teilweise verifiziert: Lärm, Gestank und Umweltverschmutzung allgemein stellen für die Befragten die größten Störfaktoren der Industrie dar. Positive Aspekte werden aber durchaus erkannt und zuerst genannt.
10 Inhaltsverzeichnis Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images 7. Anhang
11 Gesamtimage Industrie 11 Gesamtimage der Regionen Köln und Nord Westfalen auf ähnlichem Niveau. Gesamt Köln 7% 1 sehr gutes Image sehr schlechtes Image MW 36% 38% 1 5% 2,8 Gesamt Nord Westfalen männlich Köln männlich Nord Westfalen weiblich Köln 8% 8% 9% 7% 37% 4 40% 30% 37% 35% 35% 4 1 3% 3% 9% 5% 1 14% 5% 2,7 2,7 2,6 2,8 Achtung: Daten sind nur näherungsweise vergleichbar, da unterschiedliche Altersgruppen in den Regionen befragt wurden. NW: Jahre Köln: 16-20, und 65+ Jahre weiblich Nord Westfalen 7% 34% 40% 1 3% 2,7 F5: Zunächst einmal ganz allgemein: Wie würden Sie das Image der Industrieunternehmen in Ihrer Region beurteilen? Bitte antworten Sie auf einer Skala von 1 bis 6, wobei die 1 bedeutet hat ein sehr gutes Image und die 6 bedeutet hat ein sehr schlechtes Image. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: alle Befragten Region Köln n=1505; alle Befragten Region NW n=1500; männlich Köln n= 732; weiblich Köln n=645; männlich NW n=723; weiblich NW n=777
12 Gesamtimage Industrie 12 Gesamtimage auch im Vergleich nach Bildungsabschlüssen in beiden Regionen ähnlich. Hauptschule Köln 8% 1 sehr gutes Image sehr schlechtes Image MW 34% 37% 15% 4% 2,8 Hauptschule Nord Westfalen Mittl. Abschluss Köln 8% 7% 26% 39% 40% 37% 15% 10% 3% 3% 5% 2,8 2,7 Achtung: Daten sind nur näherungsweise vergleichbar, da unterschiedliche Altersgruppen in den Regionen befragt wurden. Mittl. Abschluss Nord Westfalen 8% 39% 40% 8% 3% 2,6 NW: Jahre Köln: 16-20, und 65+ Jahre Abitur Köln 7% 37% 40% 7% 7% 2,8 Abitur Nord Westfalen 7% 46% 3 1 0% 2,6 F5: Zunächst einmal ganz allgemein: Wie würden Sie das Image der Industrieunternehmen in Ihrer Region beurteilen? Bitte antworten Sie auf einer Skala von 1 bis 6, wobei die 1 bedeutet hat ein sehr gutes Image und die 6 bedeutet hat ein sehr schlechtes Image. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: Hauptschule Köln n= 584; Mittl. Abschluss Köln n=360 Abitur Köln n=422; Hauptschule NW n= 486; Mittl. Abschluss NW n=410 Abitur NW n=480
13 Gesamtimage Industrie nach Zielgruppen 13 Männer und die Bevölkerung mittleren Alters beurteilen das Image am besten, Jüngere am schlechtesten. Gesamt 7% nicht 1 sehr gutes Image sehr schlechtes Image MW beurteilbar 36% 38% 1 5% 2,8 8% männlich 8% 4 35% 9% 5% 3% 2,7 6% weiblich 7% 30% 4 14% 5% 2,8 10% Jahre 6% 3 44% 9% 8% 3% 2,9 4% Jahre 6% 43% 34% 10% 5% 2,7 6% 65+ Jahre 10% 34% 37% 15% 3% 2,7 1 F5: Zunächst einmal ganz allgemein: Wie würden Sie das Image der Industrieunternehmen in Ihrer Region beurteilen? Bitte antworten Sie auf einer Skala von 1 bis 6, wobei die 1 bedeutet hat ein sehr gutes Image und die 6 bedeutet hat ein sehr schlechtes Image. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: alle Befragten=1.505; männlich n=787; weiblich n=718; Jahre n=504; Jahre n=503; 65+ Jahre n=498 Signifikante Gruppenunterschiede
14 Gesamtimage Industrie nach Regionen 14 Im Oberbergischen Kreis hat Industrie das vergleichsweise beste Image, im Rhein-Erft-Kreis insgesamt das schlechteste. 7% 1 sehr gutes Image sehr schlechtes Image MW 36% 38% 1 5% nicht zu beurteilen 2,8 8% 7% 44% 34% 10% 4% 2,6 8% 6% 43% 39% 8% 4% 2,6 7% 9% 34% 37% 14% 5% 2,8 9% 8% 30% 4 1 5% 3% 2,8 1 7% 29% 4 13% 8% 3% 3,0 4% F5: Zunächst einmal ganz allgemein: Wie würden Sie das Image der Industrieunternehmen in Ihrer Region beurteilen? Bitte antworten Sie auf einer Skala von 1 bis 6, wobei die 1 bedeutet hat ein sehr gutes Image und die 6 bedeutet hat ein sehr schlechtes Image. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: alle Befragten=1.505; Stadt Köln n=263, Stadt Leverkusen n=292; Oberbergischer Kreis n=286; Rhein-Erft-Kreis n=277; Rheinisch Bergischer Kreis n=259 Signifikante Gruppenunterschiede
15 Gesamtimage Industrie nach Branchen 15 Industrieangehörige beurteilen das Image insgesamt besser, Handel und sonstige Branchen am kritischsten. 1 sehr gutes Image sehr schlechtes Image MW nicht beurteilbar Industrie 1 50% 23% 1 3% 2,5 6% Handel 10% 27% 4 15% 5% 2,8 9% Dienstleistung 7% 39% 39% 9% 5% 2,7 8% Sonstige 7% 3 40% 1 6% 3% 2,9 9% F5: Zunächst einmal ganz allgemein: Wie würden Sie das Image der Industrieunternehmen in Ihrer Region beurteilen? Bitte antworten Sie auf einer Skala von 1 bis 6, wobei die 1 bedeutet hat ein sehr gutes Image und die 6 bedeutet hat ein sehr schlechtes Image. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: Industrie n=242; Handel n=147; Dienstleistung n=376; Sonstige n=264 Signifikante Gruppenunterschiede
16 Gesamtimage Industrie nach Berufstätigkeit 16 Berufstätige und Rentner mit besserem Bild der Industrie und eher männlich, nicht berufstätige kritischer und eher weiblich. Berufstätig 8% 1 sehr gutes Image sehr schlechtes Image MW Geschlecht m w 4 35% 9% 6% 2,7 57% 43% Schüler, Student, freiw. Wehrdienst 4% 33% 45% 10% 6% 2,9 49% 5 Rente/Pension 10% 33% 38% 15% 3% 2,7 53% 47% Arbeitssuchend/ Hausfrau/-mann 4% 23% 48% 16% 6% 4% 3,0 33% 67% F5: Zunächst einmal ganz allgemein: Wie würden Sie das Image der Industrieunternehmen in Ihrer Region beurteilen? Bitte antworten Sie auf einer Skala von 1 bis 6, wobei die 1 bedeutet hat ein sehr gutes Image und die 6 bedeutet hat ein sehr schlechtes Image. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: Berufstätig n=686; Schüler/Student/freiw. Wehrdienst n=252; Rente/Pension n=445; Arbeitssuchend/Hausfrau-/-mann n=122 Signifikante Gruppenunterschiede
17 Image der Industrie 17 Das Image der Industrieunternehmen ist geprägt vom Image großer Konzerne: Es geht nur um Geld, der Firmenchef kennt seine Arbeiter nicht. Die Großen kommen gut weg. Immer auf die Kleinen, die müssen darunter leiden. Die Leute, die oben sitzen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, die scheffeln Geld ohne Ende. (30-50, höhere Bildung) Industrie Weil die ja Gewinne machen wollen und denen ist der Anwohner, der Bürger da vollkommen egal. Hauptsache der Rubel rollt. (30-50, niedrigere Bildung) Man wird zu einer Nummer und das sehe ich dann auch im Bezug auf die Arbeitsplätze eher schlecht. (30-50, höhere Bildung) Wir müssen jetzt echt mal drauf achten was wir machen mit unserer Erde und dass die Firmenchef ihren Hals irgendwann mal vollkriegen und der Geiz mal nicht Priorität ist. (16-20)
18 Inhaltsverzeichnis Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images 7. Anhang
19 Vielfältiges Verständnis von Industrie 19 Zunächst große Leere in den Köpfen. Der Gedankengang setzt sich dann, ausgehend von der Historie, über Schornsteine zur Automobilproduktion fort. Industrie? Früher & Heute Leere Industrialisierung Schornsteine Automobil & Chemie Industrien Medien-, Film-,Textil-, Fleischindustrie Mittelstand
20 Drei Begriffe, die Industrie beschreiben 20 Industrie wird als notwendig angesehen, um Wohlstand, Geld und Arbeitsplätze zu schaffen. Darstellung der notierten drei Begriffe, die mit Industrie assoziiert werden. Je größer die Darstellung, desto häufiger wurde der jeweilige Begriff genannt.
21 Positive und negative Assoziationen mit der Industrie 21 Industrie hat zwei Seiten. Die negativen Aspekte werden zu Gunsten der positiven in Kauf genommen: Geduldetes Übel. Geld Leben Gewinne Infrastruktur Wachstum Deutsche Ingenieurskunst Deutschland Ruhrgebiet Ballungszentren Ausbildungsplätze Arbeitsplätze Schmutz Tiere Lärm Gerüche Verkehr Abgase Landschaftsverschandelung Abwasser Fabriken Entwicklung Wandel Forschung Innovation Notwendigkeit Große Konzerne/ Marken Logistik Import/ Export Autoindustrie Effizienz Fließband Vervielfältigung Herstellung Ausbreitung Weiterverarbeitung Betriebsamkeit Aggregierte Ergebnisse des Brainstormings der vier Gruppendiskussionen.. Automatisierung Skandal/ Betrug Kinderarbeit Klassengesellschaft
22 Positives und Störfaktoren der Industrie 22 Das Schaffen von Arbeitsplätzen beeinflusst das positive Image der Industrie maßgeblich, negativ wirken sich vorwiegend Umweltaspekte und Lärm aus. 81,5% finden, die Industrie hätte eher ein gutes Image und nennen folgende positive Aspekte: 18,5% finden, die Industrie hätte eher ein schlechtes Image und bemängeln: Schaffen von Arbeitsplätzen Region wird attraktiver Lokale Nähe Belebung der Wirtschaft Engagement sozialer/ökologischer Bereich Schaffen von Ausbildungsplätzen Steuereinnahmen Guter Verdienst Herstellung von Alltagsprodukten für Jedermann Weiß nicht 7% 7% 7% 6% 4% 3% 3% 3% 26% F7: Was konkret finden Sie positiv an Industrieunternehmen in Ihrer näheren Umgebung? F8: Was konkret stört Sie persönlich an Industrieunternehmen in Ihrer näheren Umgebung? Basis: Befragte mit eher gutem Bild der Industrie (F5 mindestens 3 ) n=1122; Befragte mit eher schlechtem Bild der Industrie (F5 bestenfalls 4) n=255 53% Lärm Gestank, Emmisionen Umweltverschmutzung allgemein Verkehrsaufkommen Dreck Sicherheitsgefahr (z.b. Brand) Verantwortungsloses Handeln Hässliche Gebäude Zertstörung der Landschaften Geringer Lohn/Arbeitsbedingungen Weggang der Industrie Zu wenig Kontrolle Weiß nicht 10% 9% 7% 6% 5% 5% 4% 4% 4% 4% 18% 15% 34%
23 Assoziationen mit Industrie 23 Industrie wird am stärksten mit Arbeitsplätzen assoziiert. Insgesamt schwächere Assoziationen mit negativ belasteten Begriffen. Mit dem Begriff Industrie verbinde ich Arbeitsplätze 1 stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 59% 28% 9% MW 1,7 Ausbildungsplätze 50% 33% 1 4% 1,8 Fortschritt 34% 38% 2 4% 2,1 Sicherung des Wohlstandes der Region 34% 37% 18% 6% 3% 2,1 Produkte aus meinem Alltag 26% 34% 25% 9% 4% 3% 2,4 Verbesserung der Infrastruktur 2 33% 29% 10% 3% 4% 2,5 Hohes Verkehrsaufkommen % 10% 5% 4% 2,6 Umweltprobleme 18% 25% 35% 1 5% 5% 2,8 Lärmbelästigung 1 19% 34% 17% 8% 1 3,2 Verschandelung der Landschaft 10% 19% 36% 16% 9% 10% 3,3 Unangenehme Gerüche 13% 19% 30% 15% 1 1 3,3 F10: Im Folgenden lese ich Ihnen weitere Aussagen vor, bei denen Sie mir bitte sagen, inwieweit Sie zustimmen oder nicht. Dabei bedeutet die 1 wieder Stimme voll und ganz zu und die 6 Stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung wieder abstufen. Basis: alle Befragten=1.441
24 Assoziationen mit Industrie nach Altersgruppen 24 Die Jüngsten sind am kritischsten und beurteilen die positiven Assoziationen etwas schlechter, die negativen noch schlechter als Ältere. Mit dem Begriff Industrie verbinde ich 1=stimme voll und ganz zu 6=stimme überhaupt nicht zu Arbeitsplätze Ausbildungsplätze Fortschritt Sicherung des Wohlstandes der Region Produkte aus meinem Alltag Verbesserung der Infrastruktur Hohes Verkehrsaufkommen Umweltprobleme Lärmbelästigung Verschandelung der Landschaft Unangenehme Gerüche Gesamt Jahre Jahre 65+ Jahre F10: Im Folgenden lese ich Ihnen weitere Aussagen vor, bei denen Sie mir bitte sagen, inwieweit Sie zustimmen oder nicht. Dabei bedeutet die 1 wieder Stimme voll und ganz zu und die 6 Stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung wieder abstufen. Basis: alle Befragten=1.441; Jahre n=484; Jahre n=493; 65+ Jahre n=460
25 Assoziationen mit Industrie nach Regionen 25 Oberbergischer Kr. bei fast allen positiven Aspekten die größte Zustimmung, bei den negativen die geringste. Größte Differenzen beim Thema Geruch. Mit dem Begriff Industrie verbinde ich 1=stimme voll und ganz zu 6=stimme überhaupt nicht zu Arbeitsplätze Ausbildungsplätze * Der Kanal stellt die Spannweite zwischen höchster und niedrigster Zustimmung nach Regionen dar. Fortschritt Sicherung des Wohlstandes der Region Produkte aus meinem Alltag Verbesserung der Infrastruktur Hohes Verkehrsaufkommen Umweltprobleme Lärmbelästigung Verschandelung der Landschaft Unangenehme Gerüche Stadt Köln Stadt Leverkusen Oberbergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Rheinisch-Bergischer- Kreis F10: Im Folgenden lese ich Ihnen weitere Aussagen vor, bei denen Sie mir bitte sagen, inwieweit Sie zustimmen oder nicht. Dabei bedeutet die 1 wieder Stimme voll und ganz zu und die 6 Stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung wieder abstufen. Basis: alle Befragten=1.441; Stadt Köln n=284, Stadt Leverkusen n=302; Oberbergischer Kreis n=296; Rhein-Erft-Kreis n=279; Rheinisch Bergischer Kreis n=271
26 Assoziationen mit Industrie nach Industrienähe 26 Personen mit Industrie in der nahen Umgebung assoziieren eher positive Aspekte mit Industrie. Mit dem Begriff Industrie verbinde ich 1=stimme voll und ganz zu 6=stimme überhaupt nicht zu Arbeitsplätze Ausbildungsplätze Unterschiede sind signifikant Fortschritt Sicherung des Wohlstandes der Region Produkte aus meinem Alltag Verbesserung der Infrastruktur Hohes Verkehrsaufkommen Umweltprobleme Lärmbelästigung Verschandelung der Landschaft Unangenehme Gerüche Bevölkerung mit Industrie in der nahen Umgebung Bevölkerung ohne Industrie in der nahen Umgebung F10: Im Folgenden lese ich Ihnen weitere Aussagen vor, bei denen Sie mir bitte sagen, inwieweit Sie zustimmen oder nicht. Dabei bedeutet die 1 wieder Stimme voll und ganz zu und die 6 Stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung wieder abstufen. Basis: Befragte, die bei F12 mit Ja antworteten, n=1054; Befragte, die bei V12 mit Nein oder Weiß nicht antworteten n=342
27 Industrie und Arbeitsplätze 27 Arbeitsplätze und Industrie sind untrennbar verbunden und beidseitig abhängig: Das eine Rad läuft ohne das andere nicht. Typische Arbeitsplätze fallen auf die Produktion zurück Fließbandarbeiten Anlagenführer Mechaniker Elektroniker Montage Produktion (Entwicklung) (Ingenieure) zumeist monoton, unattraktiv Im zweiten Atemzug werden administrative Berufe genannt Controlling Manager Marketing Logistik Personal besser bezahlt als in anderen Branchen Nennung von Pommesbude, Bäcker & Co. wenn überhaupt erst auf Nachfrage Sichere, gut bezahlte Arbeitsplätze Aber Sicherheit nimmt ab: Werke schließen, Verlagerung ins Ausland Zunehmende Automatisierung ersetzt Arbeitsplätze Industrie sichert Arbeitsplätze. (65+) Industrie schafft viele Arbeitsplätze. (16-20) Schichtarbeit ist natürlich negativ, das ist für die Gesundheit nicht gut. (30-50, niedrigere Bildung)
28 Der größte Kritikpunkt: Umweltverschmutzung 28 Industrie und Umwelt: unvereinbare Gegensätze. Die Umwelt gibt nur, die Industrie nimmt nur. Industrie verursacht diverse Umweltprobleme Schadstoffe, Schmutz und Abgase in Abwasser und Luft Hohes Verkehrsaufkommen: zusätzliche Abgase Optische Verschandelung der Umwelt Lärmbelastung Unangenehme Gerüche Aber In Deutschland strenge Richtlinien Deutschland als Vorreiter in Sachen Umweltschutz Heute besser als früher: Es wird schon viel getan Zukünftig durch technischen Fortschritt bedingt noch umweltschonender Früher wurde ja alles in die Luft gepustet, mittlerweile gibt es Filter. Es wird also eine ganze Menge getan. (65+) Zumindest offiziell, nach außen wird immer getragen: Wir machen das. Und in Wirklichkeit machen die das nicht, ist manchmal mein Eindruck. (30-50, höhere Bildung) Klar, sie reden immer darüber, aber man kann es ja nicht nachprüfen. (30-50, höhere Bildung) Allerdings weil man muss (Gesetze) Skepsis, ob Gesetze wirklich eingehalten werden
29 Einstellung zur Industrie 29 Die Bevölkerung möchte Industrieunternehmen der Region stärken, 17% stehen regionaler Industrie aber kritisch gegenüber, 8% Totalverweigerer. Stimme 1:voll und ganz zu : überhaupt nicht zu MW Ich bin der Meinung, wir sollten die Industrieunternehmen in unserer Region stärken und weitere Ansiedlungsmöglichkeiten schaffen. 3 28% 25% 8% 4% 4% 2,3 Industrie ist für mich persönlich von hoher Bedeutung. 33% 28% 2 8% 6% 4% 2,3 Industrieunternehmen in meiner direkten Umgebung stehe ich positiv gegenüber. 25% 3 27% 9% 3% 5% 2,4 F6: Ich lese Ihnen nun Aussagen vor, denen Sie zustimmen oder die Sie ablehnen können. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie der jeweiligen Aussage zustimmen. Dabei bedeutet 1 stimme voll und ganz zu und 6 stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: alle Befragten=1.505
30 Einstellung zur Industrie nach Altersgruppen 30 Industrie ist in der direkten Umgebung am kritischsten. Für Jüngere spielt Industrie die geringste Rolle, ebenso sind sie kritischer. 1=stimme voll und ganz zu 6=stimme überhaupt nicht zu Ich bin der Meinung, wir sollten die Industrieunternehmen in unserer Region stärken und weitere Ansiedlungsmöglichkeiten schaffen. Industrie ist für mich persönlich von hoher Bedeutung. Industrieunternehmen in meiner direkten Umgebung stehe ich positiv gegenüber. Gesamt Jahre Jahre 65+ Jahre F6: Ich lese Ihnen nun Aussagen vor, denen Sie zustimmen oder die Sie ablehnen können. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie der jeweiligen Aussage zustimmen. Dabei bedeutet 1 stimme voll und ganz zu und 6 stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: alle Befragten=1.505; Jahre n=490; Jahre n=490; 65+ Jahre n=451
31 Einstellung zur Industrie nach Regionen 31 Oberbergischer Kreis in allen Aussagen mit höchster Zustimmung. Köln am kritischsten. 1=stimme 1=stimme voll und voll ganz und zu ganz zu 6=stimme überhaupt nicht zu Ich bin der Meinung, wir sollten die Industrieunternehmen in unserer Region stärken und weitere Ansiedlungsmöglichkeiten schaffen. Industrie ist für mich persönlich von hoher Bedeutung. Stadt Köln Industrieunternehmen in meiner direkten Umgebung stehe ich positiv gegenüber. Stadt Leverkusen Oberbergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Rheinisch-Bergischer-Kreis F6: Ich lese Ihnen nun Aussagen vor, denen Sie zustimmen oder die Sie ablehnen können. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie der jeweiligen Aussage zustimmen. Dabei bedeutet 1 stimme voll und ganz zu und 6 stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: alle Befragten=1.505; Stadt Köln n=286, Stadt Leverkusen n=307; Oberbergischer Kreis n=298; Rhein-Erft-Kreis n=277; Rheinisch Bergischer Kreis n=274
32 Einstellung zur Industrie nach Industrienähe 32 Hat man keine Industrie in der nahen Umgebung, so steht man dieser allgemein deutlich kritischer gegenüber. 1=stimme voll und ganz zu 6=stimme überhaupt nicht zu Ich bin der Meinung, wir sollten die Industrieunternehmen in unserer Region stärken und weitere Ansiedlungsmöglichkeiten schaffen. Unterschiede sind signifikant Industrie ist für mich persönlich von hoher Bedeutung. Industrieunternehmen in meiner direkten Umgebung stehe ich positiv gegenüber. Industrie in der nahen Umgebung Keine Industrie in der nahen Umgebung F6: Ich lese Ihnen nun Aussagen vor, denen Sie zustimmen oder die Sie ablehnen können. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie der jeweiligen Aussage zustimmen. Dabei bedeutet 1 stimme voll und ganz zu und 6 stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Basis: Industrie in der nahen Umgebung n=1073; Keine Industrie in der nahen Umgebung n=323
33 Akzeptanz steigt Industrie in der Nähe 33 Industrie in der Nähe wird eher akzeptiert, wenn diese geräusch- und geruchsarm arbeitet. Hinzu kommt die Gewöhnung an Industrie. Industrienähe grundsätzlich Ich finde das nicht so toll, meine Kinder sollen nicht so nah an der Industrie wohnen und die Luft davon einatmen. (30-50, niedrigere Bildung) Ich fände es schon ziemlich bescheiden aufzuwachen und einem Schornstein ins Gesicht zu gucken wenn ich die Rollladen hoch mache. (16-20) Art der Industrie Das ist wieder die Assoziation von Industrie mit Emissionen und Co. Im Endeffekt gibt es auch viele Firmen, die relativ geräusch-, smog- und belastungsarm arbeiten. (30-50, höhere Bildung) Solange es nicht stinkt und nichts rausgeblasen wird, kann man drüber reden. (30-50, niedrigere Bildung) Gewohnheitsfaktor Es kommt auch darauf an, was man gewohnt ist. Wenn man es gewohnt ist, in einem quirligen Industriegebiet zu wohnen oder in der Nähe, dann nimmt man das überhaupt nicht wahr. (65+) Man kennt s nicht anders. (30-50, höhere Bildung)
34 Industrie in der Nähe: Not In My Backyard 34 Die Wichtigkeit der Industrie ist der Bevölkerung bewusst die Akzeptanz, diese in der eigenen Nachbarschaft zu ertragen, ist allerdings gering. Ja, aber so ohne Industrie, das ist halt nicht vorzustellen (16-20) Klar, ohne Industrie geht gar nicht. (30-50 höhere Bildung) Solang es nicht vor der eigenen Haustür ist (30-50, höhere Bildung) Schön ist anders, es muss irgendwo sein, klar, aber ich bin weggezogen. (30-50 höhere Bildung) Wenn ich überlege, wenn ich jetzt rausgehe und dann ist der Fußballplatz weg, das Schwimmbad und der Aldi, das wäre uncool. (16-20) Grundsätzlich vor der Haustür will es niemand haben, wenn da wirklich Industriegebiete kommen, das will kein Mensch haben. (30-50 niedrigere Bildung) Ohne Industrie geht eigentlich kaum noch was, würde ich sagen. Also ganz, ganz wenig. (65+) Die Wohnungen sind ja nichts mehr wert in der Nähe der Industrie. (65+) Not In My Backyard: Begriff, der die Haltung von Menschen beschreibt, Probleme im unmittelbaren Umfeld nicht hinzunehmen. Auf die Vorteile moderner Technologien will nicht verzichtet werden, die Nachteile dieser werden im eigenen Umfeld aber nicht in Kauf genommen.
35 Negative Aspekte der Industrieansiedelung / -weggang 35 Geht die Industrie ist der Aufschrei groß, kommt die Industrie ist er noch größer. Der Dialog mit den Menschen fehlt. Industrie geht Industrie kommt Marktwerte sinken Unwissenheit Natur muss weichen Kein unbeschwertes Aufwachsen der Kinder Gesundheitsprobleme Verstädterung Misstrauen Shit Geisterstadt Arbeitsplätze gehen verloren Umzug Infrastruktur wird schlechter
36 Rollenspiel: Ausbau des Industriegebietes 36 Reaktionen auf die Ansiedlung/den Ausbau der Industrie sind je nach Zielgruppe sehr gemischt. + Neue Möglichkeit sich anzusiedeln + Weitere Möglichkeit, einen neuen Job zu finden + Mehr Umsatz, höheres Gehalt + Mehr Arbeitsplätze Firmenchef Industrie Arbeitssuchender Bäcker in der Umgebung Mitarbeiter Industrie Ausbau des Industriegebietes Umweltschützer Familie mit Kindern - Lärm, Autoverkehr, Gifte, die ausgestoßen werden, Ausbeutung der Natur +/- Bessere Infrastrutur, Ausbildungsplätze für Kinder, aber auch Lärm, Gestank, Kinder wachsen nicht im Grünen auf etc. +/- Angst vor Abwertung des Grundstücks, Lärm, Gestank, Verkehrszunahme, aber ggf. Nebenjob/neue Arbeit, mehr Anwohner Einkaufsmöglichkeiten +/- Chancen für die Region, aber sehr unterschiedliche Bürgerinteressen zu vertreten Bürgermeister
37 Rollenspiel: Industrie geht 37 Infrastruktur und Arbeitsplätze gehen verloren, auch unter Umweltgesichtspunkten ist der Wegzug der Industrie nicht unbedingt positiv. + Umsiedlung bietet neue Möglichkeiten, auch der Einsparung Firmenchef Industrie +/- Was kommt danach? Böden sind evtl. verseucht, im Ausland sind die Umweltschützer Umweltstandards niedriger vs. positiv - Noch weniger Möglichkeiten, einen neuen Job zu finden, Arbeitssuchender Hoffnung, dass eine neue Firma kommt - Umsatzverlust Bäcker in der Umgebung - Arbeitsplatzverlust, möchte am Ort bleiben Mitarbeiter Industrie Industrie geht Familie mit Kindern Bürgermeister Anwohner - schlecht für die Region +/- Unschöne Überreste des Firmengeländes, Infrastruktur Einkaufsläden und befreundete Mitarbeiter ziehen weg - Versucht alles zu tun, um Industrie zu halten
38 Inhaltsverzeichnis Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images 7. Anhang
39 Bekannte Industrieunternehmen 39 Chemie-, Pharma- und Automobilunternehmen bestimmen das Bild von Industrie. Mittelständler sind so gut wie nicht bekannt. Am häufigsten genannt: Pharma- und Automobilunternehmen Großen Unternehmen der Region folgen weitere große Unternehmen, ebenso Pseudo-Industrieunternehmen z.b. aus der Medien-Industrie Mittelständler so gut wie nicht bekannt Auch die Unternehmen in der Nachbarschaft sind oftmals nicht mal dem Namen nach bekannt
40 Genannte Unternehmen und Industriezweige 40 Dominanz von Bayer und Ford, ein großer Teil kann aber auch gar keine konkreten Unternehmen oder nur Industriezweige nennen. Konkrete Unternehmen Alle Nennungen nach Industriezweigen geordnet Bayer Ford RWE Shell Lanxess Zander Krüger Deutz Evonik BPW RheinBraun LyondellBasell Evonik Degussa Knapsack Gira Alfred-Schütte-Werk Kind & Co. Henkel Rheinenergie Federal Mogul Toyota Mazda weiß nicht 8% 7% 4% 3% 3% 17% 2 27% Pharmaindustrie Automobilindustrie Energieindustrie Chemieindustrie Komsumgüter- /Leichtindustrie Metallverarbeitung Abweichende Branchen Maschinenbau Elektroindustrie 4% 3% 10% 10% 10% 19% 17% 2 27% F9: Welche Industrieunternehmen sind Ihnen in Ihrer Region bekannt? Basis: alle Befragten=1.505
41 Genannte Unternehmen und Industriezweige 41 Leverkusener nennen am häufigsten Bayer die Kölner Ford Stadt Köln Ford 35% Stadt Leverkusen Bayer 57% Bayer 30% Ford 17% Shell 10% Lanxess 14% Deutz 5% Shell 6% RWE 4% RWE 3% Lanxess 4% Mazda Evonik Deutz Alfred-Schütte-Werk Federal Mogul Toyota Evonik Rheinenergie BASF LyondellBasell Henkel Exxon/Esso Exxon/Esso Evonik Degussa Evonik Degussa Weiß nicht 29% Weiß nicht 18% F9: Welche Industrieunternehmen sind Ihnen in Ihrer Region bekannt? Basis: Köln n=299; Leverkusen n=322
42 Genannte Unternehmen und Industriezweige 42 Bayer und Ford auch hier häufig genannt, BPW im Oberbergischen allerdings noch häufiger, ebenso RWE und Shell im Rhein-Erft-Kreis. Oberbergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Rheinisch Bergischer Kreis BPW 9% RWE 28% Bayer 24% Bayer 9% Shell 14% Zander 15% Ford 7% Bayer 1 Krüger 15% Gira 4% Ford 9% Ford 14% RWE 4% RheinBraun 8% Shell 5% Kind & Co 3% Evonik 5% Henkel 3% Deutz Knapsack 5% Lanxess Shell Evonik Degussa 4% Deutz Flitsch LyondellBasell 4% Knapsack Dörrenberg Deutz Federal Mogul Evonik BP Evonik LyondellBasell Lanxess LyondellBasell Rheinenergie Rheinenergie ThyssenKrupp Weiß nicht 2 Weiß nicht 23% Weiß nicht 2 F9: Welche Industrieunternehmen sind Ihnen in Ihrer Region bekannt? Basis: Oberbergischer Kreis n=313; Rhein-Erft-Kreis n=292; Rheinisch-Bergischer-Kreis n=279
43 Inhaltsverzeichnis Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images 7. Anhang
44 Industrie in der Zukunft 44 Zukünftig: Nachhaltig und vollständig automatisiert, befürchtet wird aber die vollständige Abwanderung ins Ausland. Positive Entwicklungen Nachhaltigere Produktion Höhere gesetzliche Umweltstandards Erneuerbare Energien Neue Technologien Ja, früher sah man ja die ganzen qualmenden Schornsteine heute sieht man Solartechnik, riesige Gelände mit aufgestellten Solarplatten, die dann halt die Energie dann so erzeugen. (30-50, höhere Bildung) Höhere Auflagen, ich nehm mal an das wird auch sauberer durch die Auflagen. (65+) Negative Entwicklungen Automatisierung, dadurch Arbeitsplatzverluste Verlagerung ins Ausland Es werden mehr Roboter eingesetzt. (65+) Automatisierung generell, was mir aufgefallen ist, dass man jetzt mit seinen Geräten sprechen kann, mit dem iphone und der Playstation. (16-20) Ich denke, die produzierende Industrie wird immer mehr in die Billigländer gehen. (30-50, niedrigere Bildung)
45 Maßnahmen zur Verbesserung des Images 45 Alle vorgeschlagenen Maßnahmen werden positiv aufgenommen. Inbesondere die frühzeitige Information bei Unfällen findet hohe Zustimmung. Für mehr Akzeptanz sollte die Industrie offen und frühzeitig informieren, wenn Unfälle passieren. 1: stimme voll und ganz zu : Stimme überhaupt nicht zu MW 6 23% 1 1,6 Transparenz bzgl. ihrer Umweltstandards schaffen. 47% 28% 2 3% 1,9 ein starkes Gefühl der Unternehmenszugehörigkeit bei Mitarbeitern schaffen. 44% 3 19% 4% 1,9 Anwohner stärker einbinden und informieren, z.b. durch einen "Tag der offenen Tür". 4 36% 17% 3% 1,9 in der regionalen Presse über das Unternehmen informieren. 36% 37% 2 4% 2,0 regionale Sport- und Kulturangebote fördern. 4 33% 19% 3% 2,0 F11: Um mehr Akzeptanz von Industrie in der Bevölkerung, bei Ihnen, zu erhalten, sollte die Industrie Basis: alle Befragten=1.505
46 Maßnahmen zur Verbesserung des Images nach Subgruppen 46 Schlechtere Beurteilung von Industriekritikern. Diese sind am ehesten durch frühzeitige Information und Umweltstandard-Transparenz zu überzeugen. 1=stimme voll und ganz zu 6=stimme überhaupt nicht zu offen und frühzeitig informieren, wenn Unfälle passieren. Unterschiede sind signifikant Transparenz bzgl. ihrer Umweltstandards schaffen. ein starkes Gefühl der Unternehmens -zugehörigkeit bei Mitarbeitern schaffen. Anwohner stärker einbinden & informieren, z.b. durch "Tag der offenen Tür". regionale Sport- und Kulturangebote fördern in der regionalen Presse über das Unternehmen informieren. Befragte mit eher gutem Image der Industrie Befragte mit eher schlechtem Image der Industrie F11: Um mehr Akzeptanz von Industrie in der Bevölkerung, bei Ihnen, zu erhalten, sollte die Industrie Basis: Befragte, die in F5 mit 1-3 antworteten n=1087 ; Befragte, die in F5 mit 4-6 antworteten n=241
47 Einflussfaktoren auf das Gesamtimage 47 Wohlstandssicherung wirkt sich am am positivsten auf das Gesamtimage aus, negative Aspekte haben geringeren Einfluss als die positiven. Verschandelung der Landschaft Umweltprobleme Ausbildungsplätze Lärmbelästigung Hohes Verkehrsaufkommen Unangenehme Gerüche Produkte aus meinem Alltag Verbesserung der Infrastruktur Arbeitsplätze Fortschritt Sicherung des Wohlstandes der Region Niedrig Einflussstärke auf die Imagebeurteilung stark Analyse der Korrelation zwischen Beurteilung des Gesamtimages sowie den einzelnen Assoziationen
48 Ansatzpunkte zur Verbesserung des Images 48 Über alle Altersgruppen hinweg finden sich ähnliche Ansatzpunkte zur Verbesserung des Industrieimages. die Industrie Verständnis für die Bewohner zeigen, für Anwohner Informationen oder Tag der offenen Tür veranstalten. (65+) viel mehr für die Umwelt getan werden. (30-50, Real-/Hauptschule) umweltverträglich produziert werden. (65+) möchte ich gern mehr eingebunden werden. Die Entscheidungen ein bisschen beeinflussen. (30-50, hohe Bildung) Damit sich meine Einstellung gegenüber der Industrie zum Positiven wandelt, müsste Vielleicht, dass jeder mehr Wert ist, dass ein Firmenchef einen zuhört, dass Ideen von Arbeitern angenommen werden, die keinen hohen Rang haben. (16-20) die ganzen Skandale und Tricksereien weg. (30-50, hohe Bildung) die Produktion in Deutschland bleiben, damit die Arbeitsplätze bleiben. (30-50, höhere Bildung) alle Auszubildenden nach der Ausbildung einen Vertrag angeboten bekommen. (65+) und die Profitgier der Vorstände müsste aufhören. (30-50, niedrigere Bildung)
49 Inhaltsverzeichnis Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images 7. Anhang: Sozialdemographie / Bilderwelten
50 Soziodemographie 50 Alter Stadt Köln Stadt Leverkusen Oberbergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Rheinisch- Bergischer Kreis Jahre 36% 3 33% 34% 34% Jahre 33% % 36% 65+ Jahre 3 36% 36% 3 30% Geschlecht Weiblich 56% 56% 48% 49% 53% Männlich 44% 44% % Bildung/Schulabschluss Keinen 0% Haupt- (Volks-) schulabschluss 34% 54% 48% 4 4 Realschulabschluss/ Mittlere Reife % 30% 27% Abitur, (Fach-) Hochschulreife 44% 25% 23% 29% 3 F2: Darf ich fragen wie alt Sie sind? F1: Geschlecht? F3: Welchen Schulabschluss haben Sie bzw. streben Sie an? Basis: alle Befragten n=1.505; Stadt Köln n=299; Stadt Leverkusen n=322; Oberbergischer Kreis n=313; Rhein-Erft-Kreis n=292; Rheinisch Bergischer-Kreis n=279
51 Soziodemographie 51 Berufstätigkeit Stadt Köln Stadt Leverkusen Oberbergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Rheinisch- Bergischer Kreis Voll- und Teilzeit, in Ausbildung/ Umschulung % 50% 49% Schüler Student, freiweilliger Wehrdienst 2 16% 15% 14% 17% Rente Pension 30% % 30% arbeitssuchend/ Hausfrau/-mann 6% 10% 8% 9% 7% Branche Industrie 17% 25% % Handel 17% 1 14% 15% 15% Dienstleistung 39% 37% 30% 40% 38% Sonstiges 28% 27% 26% 25% 26% F4a: Sind Sie berufstätig? F4b: In welcher Branche arbeiten Sie aktuell oder haben Sie vor Ihrer Rente/Pension gearbeitet? Basis: alle Befragten n=1.505; Stadt Köln n=299; Stadt Leverkusen n=322; Oberbergischer Kreis n=313; Rhein-Erft-Kreis n=292; Rheinisch Bergischer-Kreis n=279
52 Soziodemographie 52 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Alter Jahre Jahre Jahre 65+ Jahre Geschlecht Weiblich Männlich Bildung Gemischt Höhere Bildung Niedrigere Bildung Gemischt Branchen Studenten/Schüler Industrie, Handel, Dienstleistung Verwaltung, Finanzen, Soziales, Medizin Industrie, Handel, Dienstleistung, Jura, Gastronomie Industrie, Handel, Dienstleistung, Chemie/ Pharmazie, Medien, Lebensmitteleinzelhandel
53 Inhaltsverzeichnis Management Summary 2. Studiensteckbrief, Management Summary und Hypothesen 3. Image von und Einstellung gegenüber Industrie 4. Assoziationen zu Industrie 5. Bekanntheit der Industrieunternehmen 6. Maßnahmen zur Verbesserung des Images
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