Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld"

Transkript

1 Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld Protokoll der 97. Sitzung der Fluglärmkommission (FLK) gemäß 32b Luftverkehrsgesetz (LuftVG) für den Flughafen Berlin-Schönefeld am 20. Februar 2017 Die Sitzung wird vom Vorsitzenden der FLK geleitet. Sitzungsbeginn: 10:05 Uhr Sitzungsende: 13:30 Uhr An der Sitzung nehmen 36 Mitglieder, 16 ständige Gäste sowie die Geschäftsführung der FLK teil (siehe Teilnehmerliste, Anlage 1). TOP 01 TOP 02 TOP 03 TOP 04 TOP 05 Begrüßung der Mitglieder und ständigen Gäste Feststellung der Beschlussfähigkeit Bestätigung der Tagesordnung Protokollbestätigung BER - Flugverfahren DFS AG Betriebsregelung BER Stk Brb TOP 06 Bericht zum Beschluss Vorsitzender FLK TOP 07 TOP 08 TOP 09 TOP 10 TOP 11 Konzept Double Roof FBB Sachstandsbericht Schallschutzprogramm FBB Anträge Gemeinde Schöneiche Stadt Mittenwalde Bericht Fluglärmschutzbeauftragter FLSB Verschiedenes

2 Seite 2 zu TOP 01 Begrüßung der Mitglieder und ständigen Gäste Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden zur 97. Sitzung der FLK. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. zu TOP 02 Bestätigung der Tagesordnung Der Vorsitzende schlägt vor, TOP 7 vor den TOP 4 zu ziehen, da durch das Double Roof Konzept die Änderungen an den Flugverfahren notwendig werden. Dem wird zugestimmt. Die Gemeinde Mittenwalde fordert, dass heute keine Beratung der DFS erfolgt, sondern dass lediglich eine Anhörung stattfindet und die Beratung auf nächste FLK-Sitzung verschoben wird. Der Vorsitzende erläutert, dass dies beim entsprechenden Tagesordnungspunkt entschieden wird. Die Tagesordnung wird mit der Änderung bestätigt. zu TOP 03 Protokollbestätigung Das Protokoll der 96. FLK-Sitzung wird bestätigt. zu TOP 07 Konzept Double Roof Die FBB stellt das Double Roof Konzept anhand einer Präsentation vor. Diese Präsentation ist im Internet auf den Seiten der FLK unter veröffentlicht. Die FBB betont, dass das Double Roof Konzept nur so lang vorgesehen ist, bis die entsprechenden Kapazitäten im Midfield vorhanden sind. Derzeit wird davon ausgegangen, dass dies bis 2023 Bestand haben wird. Der Landkreis Teltow-Fläming fragt, bis zu welchen Passagierzahlen dieses Double Roof Konzept gehalten werden kann. Die FBB antwortet, dass ausgegangen wird mit einer Gesamtkapazität von Mio. Passagieren Die Gemeinde Großbeeren stellt die Frage, ob diese mehrjährige Doppelnutzung vom Planfeststellungsbeschluss und dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts gedeckt ist und bittet um eine kurze schriftliche Stellungnahme dazu. Die FBB erläutert, dass dies geprüft wurde und nimmt die Anregung mit. Die Gemeinde Nuthetal erkundigt sich, ob mit der Weiternutzung von Schönefeld auch die Unbeschränkte Nachtnutzung gilt. Darauf erwidert die FBB dass für beide Terminals die BER- Genehmigungen mit den entsprechenden Betriebszeiten gelten. zu TOP 04 BER - Flugverfahren Die DFS stellt die Auswirkungen der Sicherheitsbewertung aufgrund der Untersuchungen zum Münchener Modell sowie des veränderten Betriebsmodel mit einer Präsentation vor. Diese Präsentation ist im Internet auf den Seiten der FLK unter veröffentlicht. Die Abflugverfahren von der Nordbahn für Notfälle müssen aus Sicherheitsgründen in Richtung West zu einem späteren Zeitpunkt nach Süden abdrehen. Dazu erbittet die DFS eine Beratung der FLK.

3 Seite 3 Die kurzen Abflugverfahren von der Nordbahn für Notfälle werden aus Sicherheitsgründen Richtung Osten ersatzlos gestrichen. Die Gemeinde Großbeeren kritisiert die DFS dahingehend, dass ganz offensichtlich beim Abflug Richtung West ein Überflug über den Nuthegraben ein Mittelweg zwischen Alternative 2 und 3 die Beste Variante darstellt, diese aber von der DFS nicht dargestellt wurde. Dieser Vorschlag wird durch die Stadt Ludwigsfelde unterstützt. Auf Nachfrage des Bezirksamtes Neukölln erklärt die DFS, dass diese Verfahren nur in deutlich seltenen Einzelfällen umgesetzt werden. Die Gemeinde Nuthetal ist der Auffassung, dass die FLK auf Zuruf der DFS über veränderte Flugverfahren beraten soll und ihre Eigentliche Aufgabe, der Beratung wie Fluglärm vermindert werden kann, nicht mehr wahrnehmen kann. Die Gemeinde trägt vor, dass die eventuellen Vorschläge der FLK zur Lärmminderung auch möglicherweise Kapazitäten verringern können. Wenn dies jedoch durch den Flughafen oder die DFS grundsätzlich abgelehnt würde, könnte die FLK auch eine Beratung der DFS verweigern. Darauf erwidert der Vorsitzende, dass die bislang vorgestellten Abflugverfahren aus Sicherheitsgründen geändert werden müssen. Dies ergab sich aus den vom Flughafen finanzierten Untersuchungen zum Münchener Modell. Die Gemeinde Nuthetal fragt, ob diese Abflugverfahren durch DROps-Verfahren überflüssig werden können. Die DFS weist darauf hin, dass zwischen diesen beiden Fragen kein Zusammenhang besteht. Sie wiederholt nochmals, dass diese Abflugverfahren aus Sicherheitsgründen geändert bzw. gestrichen werden müssen. Die Stadt Mittenwalde fragt, ob diese vorgestellten Flugverfahren auch im unabhängigen Betrieb geflogen werden können. Die Gemeinde Großbeeren bittet bei den Überlegungen für neue Flugverfahren auch zu bedenken, welche Gemeinden oder Ortsteile im Tagschutzgebiet liegen und damit über Schallschutz verfügen und welche diesen Schutz nicht haben. Die DFS wiederholt nochmals, dass diese aus Sicherheitsgründen Flugverfahren benötigt werden, egal ob in einem unabhängigen oder einem abhängigen Betrieb geflogen wird. Die Gemeinde Großbeeren hält fest, dass diese Änderungen nichts mit dem Double Roof Konzept zu tun hat, sondern dass bereits festgelegte Flugverfahren geändert werden mussten, weil die DFS festgestellt hat, dass diese zu unsicher waren. Die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow bittet bezüglich des Betriebsregimes folgende Passage des Bundesverwaltungsgerichts aus der Urteilsbegründung zum Urteil vom aufzunehmen: Das Bundesverwaltungsgericht schreibt in seiner Urteilsbegründung RN 286 (Randnote): Sollen sich mehr als Personen, die Fluglärmbeeinträchtigungen jenseits der Zumutbarkeitsgrenze ausgesetzt werden, mit Maßnahmen des passiven Schallschutzes zur Abwehr erheblicher Einbußen an Lebensqualität begnügen, so wirft dies die Frage auf, wieso sich nicht auch der Vorhabenträger und die potentiellen Flughafennutzer, die für sich in Anspruch nehmen, kommerzielle Interessen und öffentliche Verkehrsbelange wahrzunehmen, bei der Verwirklichung ihrer Ziele Abstriche sollten gefallen lassen müssen. Die bisherige Praxis belegt indes, dass kein Flughafen um seine Existenz bangen muss, nur weil er Nachtflugbeschränkungen beachten muss.

4 Seite 4 Diese Begründung wurde zwar bezüglich des Nachtfluges ausgesprochen, gilt aber uneingeschränkt für alle Maßnahmen, die zur Lärmminderung der vom Fluglärm Betroffenen beitragen. Unter dem Tenor dieser o.a. Aussage wurde der ungeeignete Flughafenstandort Schönefeld für den BER bestätigt. (siehe Anlage 2) Die Stadt Mittenwalde fragt nochmals: Ist dieses Flugverfahren unabhängig von Fehlflügen, die auf der Südbahn stattfinden und wird durch dieses Verfahren der entmischte Betrieb verunmöglicht. Die DFS erklärt, dass die vorgestellten Verfahren nicht unabhängig sind. Bei einem Anflug auf die Südbahn können diese Verfahren nicht geflogen werden. Bei dem Verfahren nach 1b ist nur eine Bahn in Betrieb und damit nicht unabhängig. Auf Nachfrage erläutert die DFS, dass die Überflughöhen bei Diedersdorf zwischen und ft. liegen. Die DFS setzt die Präsentation mit den Änderungen aufgrund des Double Roof Konzeptes fort. Es wird dargelegt, dass es durch das geänderte Betriebskonzept zu ca. 180 Bahnkreuzungen im Nordbereich kommen würde. Diese sollen aus Sicherheitsgründen möglichst verhindert werden. Die neuen Anflugverfahren (Teil 4) befinden sich 30 bis 35 nautische Meilen seitlich des Flughafens. Die Gemeinde Nuthetal bittet die DFS aufgrund der vorgestellten und nun möglichen Änderungen der Anflüge zu prüfen, ob die Belastungen der Havelseegemeinden durch Anflüge gemindert werden können. Der Vorsitzende hält fest, dass eine Beratung der DFS durch die FLK auf dieser Sitzung sicherlich nicht erfolgen kann. Er bittet die DFS die Höhenangaben beim Abflug, die Möglichkeit des Überfliegens des Nuthegrabens sowie die Flugspuren der Simulation der Anflugverfahren in einem Bericht zusammenzustellen und der FLK vor der nächsten Sitzung zur Verfügung zu stellen. Die FBB wird gebeten nochmals graphisch darzustellen, welche Gemeinden oder Ortsteile bereits über Schallschutz verfügen, um dies bei Flugverfahrensvorschlägen berücksichtigen zu können. Die FBB betont, dass der Einfluss der geänderten Flugverfahren auf die vorhandenen Schutzzonen marginal sein wird. Die Stadt Mittenwalde bittet die DFS zusätzlich die Belegungszahlen für die einzelnen Flugverfahren vorzulegen. Die DFS wisst darauf hin, dass es Aufgabe des Flughafens ist, den einzelnen Flugverfahren Belegungszahlen zuzuweisen. zu TOP 05 AG Betriebsregelung BER Die Staatskanzlei Brandenburg führt aus, dass die DFS in der AG 5 Varianten für Westbetrieb und 7 Varianten für Ostbetrieb vorgestellt hat, um mit DROps-Verfahren Entlastungen für die schwerstbetroffenen Gebiete zu erreichen. Die FBB hat dann gerechnet, mit wie vielen Betroffenen ab 40 db in den einzelnen Gebieten zu rechnen ist. Diese Berechnungen wurden vom Landesamt für Umwelt (LfU) plausibilisiert und wurden in der FLK auch schon vorgestellt. Auf Hinweis des LfU hat die FBB die jeweils zwei besten Varianten miteinander kombiniert und ermittelt wie hoch die Lärmbelastungszahlen sind. Dabei entsprach die beste Kombination der jeweils der besten beiden Varianten. Auch diese Berechnung wurde vom LfU geprüft. Gleichzeitig wies das LfU jedoch darauf hin, dass auch die übrigen Kombinationen geprüft werden müssten. Die FBB erklärte sich bereit, auch diese Berechnungen vorzunehmen, allerdings unter Berücksichtigung der personellen Kapazitäten sowie der notwendigen Lärmmessungen während der temporären Südbahnnutzung. Längerfristig soll dabei nicht nur der Fluglärm, sondern auch der Straßen- und Schienenlärm betrachtet werden.

5 Seite 5 Die FBB stellt die bisherigen Berechnungen anhand der Präsentation Deticated Runway Operations am BER Ergebnisse der Lärmberechnungen vor. Diese Präsentation ist im Internet auf den Seiten der FLK unter veröffentlicht. Das LfU hat die Qualitätskontrolle der Berechnungen der FBB durchgeführt und dabei bei den Datengrundlagen und den Berechnungen kein Grund zu einer Beanstandung gefunden. Auch die Bewertungen nach der VDI 3722 sind fehlerfrei. Auch das LfU kommt zu dem Ergebnis, dass von den reinen Lärmwerten eine ausschließliche Nutzung der Südbahn zu den geringsten Belastungen führt. Die Pegelklassen weisen jedoch keine so großen Unterschiede auf, dass nicht auch die zweit- oder drittbeste Variante gewählt werden könne, um den vorhanden Verkehr besser zu verteilen. Die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow weist darauf hin, dass die Art der Bahnnutzung die einzige Möglichkeit darstellt, die Lärmbelastung im unmittelbaren Flughafenumfeld erträglich zu machen. Sie verweist nochmals auf die alternierende Bahnnutzung am Flughafen London Heatrow und fragt wieso dieses nicht auch am BER umgesetzt werden kann. Eine ausschließliche Nutzung der Südbahn lehnt die Gemeinde ab und fordert nachdrücklich, die DROps-Verfahren aus dem Vorschlag der Stadt Mittenwalde mit aktuellen Lärmberechnungen zu unterlegen. Die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow erläutert, dass in Tegel eine Stunde länger Nachtflugbeschränkungen sind. Die Luftfahrzeuge, welche nach Eröffnung BER dann nach Schönefeld kommen können dann eine Stunde länger fliegen, was die Lärmbelastung in der Nacht deutlich über die in Tegel steigen lässt. Die Gemeinde Nuthetal kritisiert die Beschränkung auf den Dauerschallpegel und dass bestimmte Einzelschallpegel über einem bestimmten Wert nicht berücksichtigt wurden. Auch bei weiter entfernten Kommunen, welche keinen Anspruch auf Schallschutzmaßnahmen haben, können Einzelschallpegel ausreichen um mehrmals in der Nacht aufzuwachen. Eine Untersuchung, welche keine Einzelschallpegel berücksichtigt wird aus medizinisch lärmfachlicher Sicht für falsch gehalten. Die Gemeinde Nuthetal fordert, dass der Flughafen und die DFS nicht sofort jeden Vorschlag der kommunalen Seite ablehnt, mit dem Argument, das schränkt aber ein. Zudem wird darauf hingewiesen, dass der Flughafen zu 100% in öffentlicher Hand ist. Auch die Arbeit der AG Betriebsregelung wird kritisiert, sie sei zu intransparent und es ist der Stadt nicht klar, wer dort überhaupt mitarbeitet. Die FBB weist darauf hin, dass mit den vorgelegten Berechnungen ein Variantenvergleich erfolgte. Dazu wurde entsprechend der VDI 3722 der Dauerschallpegel verwendet. Es sollte nicht ermittelt werden, wie viele Personen durch Einzelschallereignisse in der Nacht aufwachen. Die Gemeinde Rangsdorf fragt, ob mit dem Double Roof Konzept eine solche Betriebsregelung überhaupt möglich sei. Die Gemeinde Großbeeren sieht die heutige Diskussion erst als Auftakt der Erörterung des Themas Betriebsregelungen. Auch die Stadt Mittenwalde bittet die Arbeit der AG Betriebsregelung nicht als beendet anzusehen, da mehrere Anträge an diese AG überwiesen wurden, die sich mit DROps-Verfahren auch am Tage beschäftigen. Das Bezirksamt Neukölln fragt, ob die Ergebnisse bei einer Gesamtlärmbetrachtung variieren können. Des Weiteren sollten dabei auch die Sonderverkehre wie Rettungs- und Postflüge sowie die Sonderflüge der Bundeswehr berücksichtigt werden. Es wird vorgeschlagen, dass Trotz der Ablehnung einer Finanzierung einen unabhängigen Gutachter zu beauftragen. Die Gemeinde Nuthetal fragt nochmals, ob die Bereitschaft besteht, die lärmfachlichen Erkenntnisse bei den Verhandlungen mit den Airlines und der Einteilung des Betriebes zu berücksichtigen.

6 Seite 6 Der Vorsitzende weist darauf hin, dass diese möglichen DROps-Verfahren während der Nutzung im Double Roof Konzept nicht anwendbar sind, da die Rollzeiten von SXF zur Südbahn entweder die Startzeiten um ca. 20 Minuten nach hinten verschieben würden oder die Airlines hätten ca. 20 Minuten weniger Startzeit als im Planfeststellungsbeschluss festgelegt. Die Staatskanzlei bestätigt, dass die Arbeit der AG Betriebsregelung noch nicht beendet ist. Die Frage der Einzelschallereignisse wird die AG aufnehmen. zu TOP 06 Bericht zum Beschluss der Vorsitzende verweist auf den vorliegenden Schriftverkehr hin. Bei einer Auftragsvergabe sind die Regelungen zum Einsatz von öffentlichen Mitteln zu beachten. Wenn Angebote eingeholt werden sollen müssen dazu entsprechende Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Wird eine Untersuchung zur Ermittlung des Arbeitsumfanges eingeholt scheidet der Ersteller der Untersuchung bei der folgenden Aufforderung zur Angebotsabgabe aus. Damit wären die TH Wildau oder die TU Berlin bei einer entsprechenden Untersuchung nachfolgend als möglicher Auftragnehmer ausgeschieden. Auch das LfU konnte diese Voruntersuchung nicht erbringen. Die Bitte der FLK wurde im Wesentlichen mit folgenden Argumenten abgewiesen: - Verweis auf die AG Betriebsregelung - Double Roof Konzept und damit der falsche Zeitpunkt, da erst nach 2023 möglich - Evaluierung nach zwei Flugplanperioden - Sicherheits- und Betriebliche Bedenken Der Vorsitzende hält es für äußerst Unbefriedigend, dass die FLK nicht in der Lage ist, solche Untersuchungen durchführen zu können. Die FLK muss sich weiter an die Politik wenden, damit entsprechende Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden. Für Qualifizierte Beratungen müssen auch entsprechende Unterlagen vorliegen. Eine Fluglärmkommission muss auch in der Lage sein, mit externen Gutachtern eigene Vorschläge vorzustellen. Auch die personelle Ausstattung in der Geschäftsstelle muss in der Lage seine solche Dinge zu begleiten. Die Gemeinde Großbeeren stellt fest, dass es gesetzliche Aufgabe der FLK ist, die DFS und die Obere Luftfahrtbehörde für Schönefeld zu beraten. Dafür hat das Land dann auch die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Gemeinde Nuthetal hält fest, dass die DFS, der Flughafen und die Anteilseigener der Flughafengesellschaft andere Aufträge haben als die Fluglärmkommission. Auf die Frage zur Bereitschaft des Flughafens bei den Verhandlungen mit den Airlines die lärmfachlichen Erkenntnisse zu berücksichten kam keine Antwort. Die Lärmschutzgebühren für die Flugzeuge wurden für die Zeit zwischen 5:30 und 6:00 Uhr verringert. Dies ist legitimer Weise eine andere Arbeitsart, weil dies eine andere Aufgabe ist. Die FLK muss daher in die Lage versetzt werden, auch ihre Aufgaben zu erfüllen. Daher sollte sich die FLK einigen, dass der Vorsitzende den Unwillen der FLK über die erteilten Antworten gegenüber den Angeschriebenen kundtut. Der Vorsitzende sollte auch öffentlich erklären, dass sich die FLK derzeit nicht in der Lage sieht ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen. Es ist der Gemeinde Nuthetal nicht erinnerlich, welche Fluglärmmindernden Punkte in den letzten Jahren durch die FLK erreicht wurden. Die Gemeinde Nuthetal fragt, was dagegen spricht, das der Vertreter der Stadt Mittenwalde in der AG Betriebsregelung teilnimmt. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass seit Jahrhunderten kranke

7 Seite 7 Menschen an ruhigen Orten zur Genesung kommen. Daher können auch Lärmpausen für Flughafenanwohner nur nützlich sein. Dies muss nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden. Die Stadt Mittenwalde weist darauf hin, dass das Double Roof Konzept nicht den entmischten Betrieb verhindert, da auch in London südöstlich der Südbahn ein weiterer Terminal vorhanden ist, und dort entmischter Betrieb stattfindet. Die Gemeinde Mittenwalde hat bereits ein Antwortschreiben der FLK an die Politik verfasst (siehe Anlage 3). Auch das Bezirksamt Neukölln fordert weite Schritte zu unternehmen, damit die FLK finanziell besser ausgestattet wird. Auch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) kritisiert die finanzielle Ausstattung der einzelnen Fluglärmkommissionen. Der Vorsitzende schlägt vor, dass er gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden ein Brief entwirft und diesen an das zuständige Ministerium senden wird. zu TOP 08 Sachstandsbericht Schallschutzprogramm Die FBB stellt den Sachstandsbericht Schallschutzprogramm BER vor. Die Präsentation ist im Internet auf den Seiten der FLK unter veröffentlicht. zu TOP 09 Anträge zum Antrag wird die Geschäftsstelle zur nächsten Sitzung einen Vorschlag zu einer vierteljährlichen Berichterstattung an die Mitglieder versenden. Der Antrag hat sich mit der heutigen Berichterstattung der AG Betriebsregelung erledigt. zu TOP 10 Bericht Fluglärmschutzbeauftragter der Bericht des Fluglärmschutzbeauftragten wird auf die nächste Sitzung verschoben. zu TOP 11 Verschiedenes Der Vorsitzende weist darauf hin, dass in diesem Jahr erneut ein Vorsitzender und ein Stellvertreter gewählt werden müssen. Er steht aus persönlichen Gründen für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung. Auch der stellvertretende Vorsitzende erklärt, dass er für eine weitere Amtszeit aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung steht. gez. Herr Gerhard Steintjes FLK Vorsitzender gez. Herr Torsten Schulze Geschäftsführung

Mehr Passagiere, mehr Arbeitsplätze Über 21.000 Beschäftigte auf Berliner Airports

Mehr Passagiere, mehr Arbeitsplätze Über 21.000 Beschäftigte auf Berliner Airports Mehr Passagiere, mehr Arbeitsplätze Über 21.000 Beschäftigte auf Berliner Airports Die Ergebnisse der Arbeitsstättenerhebung 2014 Berlin-Tegel 06. November 2014 x Agenda Jobmotor Flughäfen: Schon heute

Mehr

Aktiver Schallschutz in Frankfurt - Maßnahmen und Perspektiven -

Aktiver Schallschutz in Frankfurt - Maßnahmen und Perspektiven - Aktiver Schallschutz in Frankfurt - Maßnahmen und Perspektiven - Manfred Ockel Bürgermeister Kelsterbach Peter Gebauer Leiter Geschäftsbereich Tower DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Folie 1 Historie Arbeitsstruktur

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Machnow 20.12.2011-05.01.2012

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Machnow 20.12.2011-05.01.2012 Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Machnow 0..0-05.0.0 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung 03-0- Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport. Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Philipp-Gerlach Teßmer

Philipp-Gerlach Teßmer Kanzlei Philipp-Gerlach Teßmer - Niddastr. 74 - Luftfahrtbundesamt Verwaltungsstelle Flugsicherung Frau Dr. Risch Postfach 1243 63202 Langen vorab per Fax: 06103 707-3909 Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport. Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.205 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Forderungen an den künftigen. Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt

Forderungen an den künftigen. Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt Forderungen an den künftigen Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt Bitte alle Fragen mit ja oder nein beantworten. Antworten Peter Feldmann Die Stadt Frankfurt als Anteilseigner der Fraport AG wird nachfolgende

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t 2. Sitzung der Leg.-Periode 2001/2006 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2001 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Calden Der Vorsitzende stellt die Ordnungsmäßigkeit

Mehr

Der Oberbürgermeister

Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister N i e d e r s c h r i f t über die 2. -außerordentlichen- öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Grundstücke am Donnerstag, 07.12.2006 im Sitzungsraum 114,

Mehr

präsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz

präsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,

Mehr

Amt Friesack Amtsausschuss

Amt Friesack Amtsausschuss Amt Friesack Amtsausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Amtsausschusses Friesack vom 15.09.2010 in im Rathaus, Marktstraße 22, 14662 Friesack - großer Sitzungssaal. Sitzungsbeginn: Sitzungsende:

Mehr

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Inhalt Inhalt... 1 1 Tagesordnung... 2 2 Eröffnung... 2 2.1 Eröffnung der Versammlung

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 4 KSt 1000.09 (BVerwG 4 A 1001.04) In der Verwaltungsstreitsache - 2 - hat der 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 19. Oktober 2009 durch den Vorsitzenden

Mehr

Abwasserzweckverband 'Obere Röder", Sitz Radeberg

Abwasserzweckverband 'Obere Röder, Sitz Radeberg STADTUERW. GRDF 3: IZ +49 35952 28351 28-2- 1:27 [391 ttf RADEBERG +49 3528 433 419 5.2 Hier klicken, um zur übergeordneten Seite zu gelangen Abwasserzweckverband 'Obere Röder", Sitz Radeberg Gemeinsame

Mehr

Alternative Abflugverfahren am Flughafen Berlin-Brandenburg International. Verantwortlich:

Alternative Abflugverfahren am Flughafen Berlin-Brandenburg International. Verantwortlich: Dr. Fuld Alternative Abflugverfahren am Flughafen Berlin-Brandenburg International Verantwortlich: Dr.-Ing. Berthold Fuld Im Auftrag des Bezirks Treptow-Köpenick Berlin-Treptow 5.11.2010 Gliederung - Ausgangslage

Mehr

Die neuen Flugverfahren mit Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg

Die neuen Flugverfahren mit Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg Flughafenausbau Berlin Mit dem ersten Spatenstich im September 2006 wurde der Grundstein für den Aus- und Neubau des Flughafen Berlin-Schönefeld gelegt. Der neue Flughafen Berlin Brandenburg (BER) verfügt

Mehr

Faktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015

Faktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015 Faktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015 Liebe Leser, liebe Leserin, in der Diskussion um den Bau einer 3. Startbahn am Münchner Flughafen erhalten Sie viel Material von der Flughafen München GmbH

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 17/9958 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Juni 21, 2012, /data/bt_vorab/1709958.fm, Frame 6.0 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert

Mehr

Teilnehmerliste für die 89. Sitzung der Kommission zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge für den Flughafen Nürnberg am 27. Januar 2015 im Konferenzraum "Nürnberg"

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow

Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow Gemeinde Barnekow Die Bürgermeisterin N i e d e r s c h r i f t Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow Sitzungstermin: Dienstag, 08.05.2012 Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr Sitzungsende: 20:30 Uhr Ort, Raum:

Mehr

Sachstandsbericht BER

Sachstandsbericht BER Sachstandsbericht BER Stand: 19.06.2013 Hartmut Mehdorn Vorsitzender der Geschäftsführung Vorsitzender des Aufsichtsrates: Matthias Platzeck Vorsitzender der Geschäftsführung: Hartmut Mehdorn, Geschäftsführer

Mehr

Wann und wie können Flughäfen weiterentwickelt werden? J. H. Beckers, Bundesvereinigung gegen Fluglärm 1

Wann und wie können Flughäfen weiterentwickelt werden? J. H. Beckers, Bundesvereinigung gegen Fluglärm 1 Wann und wie können Flughäfen weiterentwickelt werden? J. H. Beckers, Bundesvereinigung gegen Fluglärm 1 Thesen Überall in der Welt werden Flughäfen gebraucht Ihr Standort und ihre Größe sind von verschiedenen

Mehr

Protokoll der 8. Sitzung des Quartiersrats 2012/13

Protokoll der 8. Sitzung des Quartiersrats 2012/13 Protokoll der 8. Sitzung des Quartiersrats 2012/13 Protokollant: Daniel Cibis Datum: 17. Januar 2013 Ort: Mensa der Richard-Grundschule, Richardplatz 14, 12055 Berlin Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung

Mehr

Ergebnisprotokoll über die 53. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Großbeeren vom 21.08.2013

Ergebnisprotokoll über die 53. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Großbeeren vom 21.08.2013 Ergebnisprotokoll über die der Gemeinde Großbeeren vom 21.08.2013 Beginn: 18:30 Uhr Ende: 20:16 Uhr Ort: Im Versammlungsraum der Alten Molkerei (Seiteneingang), Am Rathaus 2 in 14979 Großbeeren Anwesende

Mehr

Der Oberbürgermeister

Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister N i e d e r s c h r i f t über die 15. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Feuerwehr am Dienstag, 17.06.2008 im Feuerwehrhaus Grone,

Mehr

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11 Niederschrift über die 11. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich am 30. März 2015 um 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Westerdeichstrich Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr

TOP: Beschlüsse zur Gesellschafterversammlung der KBG am 19.02.2015. Kosten : Hsh.-Stelle: Hshjahr: Produktkosten : Mittel stehen

TOP: Beschlüsse zur Gesellschafterversammlung der KBG am 19.02.2015. Kosten : Hsh.-Stelle: Hshjahr: Produktkosten : Mittel stehen ZENTRALE ERLEDIGT Vorlage 8-1 2015 Zum Beschluss Öffentlich TOP: Beschlüsse zur Gesellschafterversammlung der KBG am 19.02.2015 Kosten : Hsh.-Stelle: Hshjahr: Produktkosten : Mittel stehen Beratungsergebnis:

Mehr

Flughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr.

Flughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Flughafenentgelte Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Till Bunse Agenda Vorbemerkung zur Entgeltordnung Stellungnahme zu Kritikpunkten

Mehr

Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vom 07.08.2013

Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vom 07.08.2013 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/18309 06.09.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Michael Piazolo FREIE WÄHLER vom 12.06.2013 Flugverkehr über München Häufung von Lärmbeschwerden

Mehr

N i e d e r s c h r i f t. über die Sitzung der Gemeindevertretung am 25.04.2005 um 19.30 Uhr im Rathaus Calden

N i e d e r s c h r i f t. über die Sitzung der Gemeindevertretung am 25.04.2005 um 19.30 Uhr im Rathaus Calden 39. Sitzung der Leg.-Periode 2001/2006 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung am 25.04.2005 um 19.30 Uhr im Rathaus Calden Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung 31

Mehr

Der Vorsitzende des Ortsbeirates: Ortsvorsteher Klaus Englert UWG. Die Mitglieder des Ortsbeirates: Horst Pollesch UWG Martin Sattler Michael Sattler

Der Vorsitzende des Ortsbeirates: Ortsvorsteher Klaus Englert UWG. Die Mitglieder des Ortsbeirates: Horst Pollesch UWG Martin Sattler Michael Sattler Protokoll der 27. öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Schwalheim am Montag, den 22.03.2010, 20.00 Uhr im Sportheim am Sportplatz, An der Faulweide, 61231 Bad Nauheim Anwesend sind: Der Vorsitzende des

Mehr

12. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 8. Dezember 2014. Tagesordnungspunkt 4. Bericht der AG 1 Interessenausgleich

12. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 8. Dezember 2014. Tagesordnungspunkt 4. Bericht der AG 1 Interessenausgleich Tagesordnungspunkt 4 Bericht der AG 1 Interessenausgleich 1. Veranstaltungsreihe des Städtebaulich-planerischen Dialogs - Veranstaltungsreihe wurde mit 5 Veranstaltungen bisher seit 2012 mit wechselnden

Mehr

Kerstin Kaiser 30. April 2015 Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Strausberg. Persönliche Erklärung und Stellungnahme

Kerstin Kaiser 30. April 2015 Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Strausberg. Persönliche Erklärung und Stellungnahme Kerstin Kaiser 30. April 2015 Fraktion DIE LINKE in der Stadtverordnetenversammlung Strausberg Persönliche Erklärung und Stellungnahme zu Vorwürfen, die in der Debatte zur Vorlage 60/2015 im Vorfeld und

Mehr

Minderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis

Minderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis Minderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis Matthias Möller-Meinecke, Fachanwalt für Verwaltungsrecht Vortrag am 20. März 2012 Veranstalter: SPD Ortsverein Erlensee 1 1 2 2 Gliederung

Mehr

Redebeiträge und Anträge zu der Sitzung des Rates der Gemeinde Sassenburg am 24.06.2014 in Triangel

Redebeiträge und Anträge zu der Sitzung des Rates der Gemeinde Sassenburg am 24.06.2014 in Triangel Redebeiträge und Anträge zu der Sitzung des Rates der Gemeinde Sassenburg am 24.06.2014 in Triangel Änderungsantrag Tagesordnung: Sehr geehrter Bürgermeister, nach Ihrem Hinweis in der letzten Sitzung

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Gemeinde Tarnow Gremium: Gemeindevertretung Sitzung am: 18.10.2010 Sitzungsort: 18249 Tarnow, Hauptstraße 39c, Sitzungssaal Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Der Flughafen Frankfurt/ Main, wirkt tief nach Rheinhessen hinein!

Der Flughafen Frankfurt/ Main, wirkt tief nach Rheinhessen hinein! Der Flughafen Frankfurt/ Main, wirkt tief nach Rheinhessen hinein! Mainz So darf es nicht weitergehen, das muss weniger werden! Kein weiterer Ausbau! 1 Das Bahnensystem des Flughafens 2 Ausbau und Auswirkungen

Mehr

Was steht drin - was steht nicht drin? Was stimmt - was ist falsch?

Was steht drin - was steht nicht drin? Was stimmt - was ist falsch? Das UBA- Gutachten Was steht drin - was steht nicht drin? Was stimmt - was ist falsch? Alles über Fluglärm, Feinstaub, Kerosin-Toxine, Deicing, Naturschutz am Müggelsee ein Update danach Die Müggelseeroute

Mehr

Sachstandsbericht BER

Sachstandsbericht BER Sachstandsbericht BER Stand: 19.04.2013 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Matthias Platzeck Vorsitzender der Geschäftsführung: Hartmut Mehdorn, Geschäftsführer Technik: Horst Amann Sitz der Gesellschaft:

Mehr

EU-Umgebungslärmrichtlinie. Aktionspläne. Matthias Möller-Meinecke Fachanwalt für Verwaltungsrecht Frankfurt am Main

EU-Umgebungslärmrichtlinie. Aktionspläne. Matthias Möller-Meinecke Fachanwalt für Verwaltungsrecht Frankfurt am Main EU-Umgebungslärmrichtlinie Matthias Möller-Meinecke Fachanwalt für Verwaltungsrecht Frankfurt am Main Die EU-Umgebungslärmrichtlinie Auf Vorschlag der Kommission verabschiedete das Europäische Parlament

Mehr

Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung

Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung G r o s s e r G e m e i n d e r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1935.4 Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung Bericht und Antrag der Bau- und Planungskommission vom 4. Dezember 2007

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 4 A 1013.07 (4 A 1014.04, 4 A 1010.05, 4 A 1023.06, 4 A 1010.07) In der Verwaltungsstreitsache 2 hat der 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 22. Januar 2009

Mehr

Niederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr.

Niederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr. Niederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr. 12/2003-2008 Beginn der Sitzung: Anwesend: 15.05 Uhr a) stimmberechtigte

Mehr

Bericht an den Einwohnerrat. Sachkommission SVU. Reg. Nr. 10-0104.102 Nr. 06-10.164.2 / 06-10.165.2. Vorgehen der Kommission

Bericht an den Einwohnerrat. Sachkommission SVU. Reg. Nr. 10-0104.102 Nr. 06-10.164.2 / 06-10.165.2. Vorgehen der Kommission Sachkommission SVU Reg. Nr. 10-0104.102 Nr. 06-10.164.2 / 06-10.165.2 Eine Investition in die Zukunft des Moostals; Kauf des nicht erschlossenen Baulands durch die Einwohnergemeinde (Vorlage Nr. 06-10.164)

Mehr

Sachstandsbericht BER

Sachstandsbericht BER Sachstandsbericht BER Juli 2015, 15. Sachstandsbericht Stand: 10.07.2015 Dr. Karsten Mühlenfeld Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Vorsitzender des Aufsichtsrates:

Mehr

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E N I E D E R S C H R I F T über die 07. Sitzung des F I n a n z a u s s c h u s s e s am 04.10.2010 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 20.20Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A 1. A 2. A 3. A

Mehr

Protokoll der Fraktionssitzung am 2.4.2014

Protokoll der Fraktionssitzung am 2.4.2014 Ort: Mittelsaal Datum: 2.4.2014 Beginn: 19:15 Ende: 21:00 Leitung: Oliver Dedow Protokoll: Anica Egidi Teilnehmer: Oliver Dedow Yavuz Berrakkarasu Nils van Eeckhoutte Jörg-Stefan Witt Martin Federsel 2

Mehr

Lärmaktionsplan Hessen, Teilplan Flughafen Frankfurt/Main (Entwurf) Stellungnahme des Landkreises Mainz-Bingen

Lärmaktionsplan Hessen, Teilplan Flughafen Frankfurt/Main (Entwurf) Stellungnahme des Landkreises Mainz-Bingen 55218 Ingelheim am Rhein, 26. September 2012 Georg-Rückert-Str. 11 Telefax: (0 61 32) 787 1099 Telefon: (0 61 32) 787 1000/1001/1002 E-Mail: landrat@mainz-bingen.de Regierungspräsidium Darmstadt Luisenplatz

Mehr

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zukünftige Herausforderungen Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zürich-Flughafen l 21.10.2008 Inhalt 1. Mehr als ein Flughafen 2. Herausforderung aviatischer Kern-Auftrag 3. Herausforderung Flughafen

Mehr

Vortrag vom 28.04.2004 zur tatsächlichen und rechtlichen Situation in Trebur

Vortrag vom 28.04.2004 zur tatsächlichen und rechtlichen Situation in Trebur Fluglärm Vortrag vom 28.04.2004 zur tatsächlichen und rechtlichen Situation in Trebur Rechtsanwalt Bernhard Schmitz und Rechtsanwalt Thomas Mehler, Schmitz Rechtsanwälte Frankfurt am Main I. Lärmbelastung

Mehr

N i e d e r s c h r i f t öffentlicher Teil. Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Umwelt. Ratssaal, Rathaus, Hauptstraße 60, Rellingen

N i e d e r s c h r i f t öffentlicher Teil. Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Umwelt. Ratssaal, Rathaus, Hauptstraße 60, Rellingen N i e d e r s c h r i f t öffentlicher Teil Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Umwelt Sitzungstermin: Dienstag, 21.04.2009 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 19:00 Uhr 20:07 Uhr Ratssaal, Rathaus,

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 9. Sitzung (nichtöffentlich/öffentlich) des Rates der Gemeinde Ehra-Lessien am 20.06.2012, um 19.00 Uhr in Lessien, Schützenhaus Lessien Beginn: 19.10 Uhr Ende: 21.00

Mehr

An den Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses Herrn Christopher Vogt (MdL) Landeshaus 24105 Kiel. 07. März 2014. Sehr geehrter Herr Vogt,

An den Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses Herrn Christopher Vogt (MdL) Landeshaus 24105 Kiel. 07. März 2014. Sehr geehrter Herr Vogt, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Postfach 71 51 24171 Kiel

Mehr

Stadt Nienburg/Saale.den 10.11.2010

Stadt Nienburg/Saale.den 10.11.2010 Stadt Nienburg/Saale.den 10.11.2010 Niederschrift über die Sitzung des Stadtrates der Stadt Nienburg (Saale) am 05.11.2010 Ort: Aula der Grundschule Nienburg - Schlossstraße 16 Zeit: 05.11.2010, 17.00

Mehr

Stadt Riedenburg Riedenburg, 13.01.2014 SITZUNGSEINLADUNG. Zur Stadtratssitzung am DIENSTAG, den 21. Januar 2014 um 19.00 Uhr

Stadt Riedenburg Riedenburg, 13.01.2014 SITZUNGSEINLADUNG. Zur Stadtratssitzung am DIENSTAG, den 21. Januar 2014 um 19.00 Uhr Stadt Riedenburg Riedenburg, 13.01.2014 SITZUNGSEINLADUNG Zur Stadtratssitzung am DIENSTAG, den 21. Januar 2014 um 19.00 Uhr in der Gaststätte Fuchs-Stadel lade ich Sie hiermit ein. TAGESORDNUNG: TOP 1:

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:

Mehr

P R O T O K O L L. der Mitgliederversammlung des Braunschweiger Anwaltsvereins am 30.03.2011. 35 Rechtsanwälte gem. anliegender Teilnehmerliste

P R O T O K O L L. der Mitgliederversammlung des Braunschweiger Anwaltsvereins am 30.03.2011. 35 Rechtsanwälte gem. anliegender Teilnehmerliste P R O T O K O L L der Mitgliederversammlung des Braunschweiger Anwaltsvereins am 30.03.2011 Teilnehmer: 35 Rechtsanwälte gem. anliegender Teilnehmerliste Ort: San Lorenzo, Güldenstraße 77, 38100 Braunschweig

Mehr

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 2. der nichtöffentlichen Sitzung

Mehr

Protokoll der 31. Sitzung

Protokoll der 31. Sitzung Seite 1 von 6 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 31. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/ Beschlussfähigkeit... 1 2. Beschlussfassung zu den Protokollen der 27., 28., 29. und 30.

Mehr

Rechtschutz gegen Flugrouten. Perspektiven der neuen An- und Abflugverfahren für den Flughafen Frankfurt Main

Rechtschutz gegen Flugrouten. Perspektiven der neuen An- und Abflugverfahren für den Flughafen Frankfurt Main Rechtschutz gegen Flugrouten Perspektiven der neuen An- und Abflugverfahren für den Flughafen Frankfurt Main Frankfurt Main, 31.03.2011 Bernhard Schmitz Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Mehr

vorläufiges PROTOKOLL

vorläufiges PROTOKOLL HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2013 vom 22.05.2013 Ort: Beginn: Ende: TU Kaiserslautern 11.00 Uhr 13.15 Uhr Kaiserslautern, den 27.05.2013 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der

Mehr

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Förderverein der Max-von-Laue Oberschule e.v. und soll ins Vereinsregister eingetragen

Mehr

Lärmfachliche Bewertung der Flugrouten für den Verkehrsflughafen Berlin Brandenburg (BER)

Lärmfachliche Bewertung der Flugrouten für den Verkehrsflughafen Berlin Brandenburg (BER) Zossen Lärmfachliche Bewertung der Flugrouten für den Verkehrsflughafen Berlin Brandenburg (BER) für die Benehmensbeteiligung nach 32 Luftverkehrsgesetz Oran ienburg Henningsdorf Fa lkensee BERLIN Wannsee

Mehr

28.01.2013 20.44 Uhr 21.08 Uhr. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieses Protokolls sind.

28.01.2013 20.44 Uhr 21.08 Uhr. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieses Protokolls sind. S i t z u n g s p r o t o k o l l Gemeinde Oelixdorf Gremium Gemeindevertretung Tag Beginn Ende 28.01.2013 20.44 Uhr 21.08 Uhr Ort Feuerwehrgerätehaus, Oberstraße 56 in Oelixdorf Sitzungsteilnehmer siehe

Mehr

Montag,19. April 2010, 19:30 22:00 Uhr. Bildungszentrum Steilshoop, Gropiusring

Montag,19. April 2010, 19:30 22:00 Uhr. Bildungszentrum Steilshoop, Gropiusring Termin: Ort: Sitzungsleitung Protokoll Montag,19. April 2010, 19:30 22:00 Uhr Bildungszentrum Steilshoop, Gropiusring } Angelika Bock Anwesende: - siehe Teilnehmerliste - Angelika Bock begrüßt die Anwesenden

Mehr

Protokoll der 2. Sitzung

Protokoll der 2. Sitzung Seite 1 von 8 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 2. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,

Mehr

Senatsverwaltung für Berlin, den 7. März 2003 Wissenschaft, Forschung und Kultur Tel.: 90228-585 H B 3 Intern: (9228)-585

Senatsverwaltung für Berlin, den 7. März 2003 Wissenschaft, Forschung und Kultur Tel.: 90228-585 H B 3 Intern: (9228)-585 Senatsverwaltung für Berlin, den 7. März 2003 Wissenschaft, Forschung und Kultur Tel.: 90228-585 H B 3 Intern: (9228)-585 1373 An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015

Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Planfeststellungsverfahren Polder Bellenkopf/Rappenwört Bürgereinwendungen im Verfahrensablauf Dr. Hansjörg Melchinger und hier: Gliederung Ausgangssituation Einwendungen/Stellungnahmen

Mehr

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Telefon: 0 233-47749 Telefax: 0 233-47742 Seite Referat 1 von 6für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Fa. Air Liquide, Ludwigsfelder Str. 168

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t FLUGPLATZGESELLSCHAFT HANGELAR MBH N i e d e r s c h r i f t über die 59. Sitzung des Lärmschutzbeirates des Verkehrslandeplatzes Bonn/Hangelar am Mittwoch, dem 22.04.2015 Sitzungsort: Beginn: Ende: Rathaus,

Mehr

Immissionsschutzrecht und der Bau von Stuttgart 21 Baulärm Informationsveranstaltung am 15. Juli 2015 im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart

Immissionsschutzrecht und der Bau von Stuttgart 21 Baulärm Informationsveranstaltung am 15. Juli 2015 im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart Immissionsschutzrecht und der Bau von Stuttgart 21 Baulärm Informationsveranstaltung am 15. Juli 2015 im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart Rechtsanwalt und Mediator Bernhard Ludwig 1 Übersicht Regeln

Mehr

Ergebnisvermerk. der 2. Sitzung des Lenkungsausschusses zur Steuerung des Projektes Zentrale Holzabsatzförderung am 21.

Ergebnisvermerk. der 2. Sitzung des Lenkungsausschusses zur Steuerung des Projektes Zentrale Holzabsatzförderung am 21. Plattform Forst & Holz Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564 Plattform Forst & Holz Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin An die Mitglieder des Lenkungsausschusses Nachrichtlich

Mehr

Gemeinde Nuthetal Ortsentwicklungsausschuss

Gemeinde Nuthetal Ortsentwicklungsausschuss Gemeinde Nuthetal Ortsentwicklungsausschuss NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Ortsentwicklungsausschusses am 23.04.2015. 24.04.2015 Tagungsort: OT Bergholz-Rehbrücke, Schlüterstraße 46, Mehrgenerationenhaus

Mehr

Bericht der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland vom 28.05.2013 zu den betriebsbedingten Auswirkungen des Verkehrsflughafens Berlin

Bericht der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland vom 28.05.2013 zu den betriebsbedingten Auswirkungen des Verkehrsflughafens Berlin Bericht der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland vom 28.05.2013 zu den betriebsbedingten Auswirkungen des Verkehrsflughafens Berlin Brandenburg durch Fluglärm und Überflüge in Bezug auf die Umweltverträglichkeitsprüfung

Mehr

Übersicht: Wesentliche Aussagen und Beschlüsse zum Nachtflug am Flughafen Köln/Bonn

Übersicht: Wesentliche Aussagen und Beschlüsse zum Nachtflug am Flughafen Köln/Bonn Übersicht: Wesentliche Aussagen und Beschlüsse zum Nachtflug am Flughafen Köln/Bonn Stand: Januar 2008 1. Auszug aus der Koalitionsvereinbarung 1995 zu Pkt. 5 Luftverkehr "Am Flughafen Köln/Bonn ist der

Mehr

F LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION

F LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION F LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION FÜR DEN F LUGHAFEN H AMBURG - G ESCHÄFTSSTELLE - Niederschrift über die 187. Sitzung der Fluglärmschutzkommission für den Flughafen Hamburg am 30.03.2007 IB 425 / 187 7.06.2007

Mehr

4. Änderung der Hauptsatzung - Vorbereitung der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung, Besetzung der Ausschüsse

4. Änderung der Hauptsatzung - Vorbereitung der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung, Besetzung der Ausschüsse 1 Gemeinde Ahrensbök Der Bürgermeister Niederschrift Nr. 49/ 20082013 über die Sitzung des Hauptausschusses am Dienstag, den 11. Juni 2013, um 18:00 Uhr im Sitzungssaal im Rathaus Obergeschoss in Ahrensbök

Mehr

Informationsveranstaltung Gemeinde Blankenfelde-Mahlow OT Dahlewitz

Informationsveranstaltung Gemeinde Blankenfelde-Mahlow OT Dahlewitz Informationsveranstaltung Gemeinde Blankenfelde-Mahlow OT Dahlewitz Festsetzung des Lärmschutzbereichs gemäß dem Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FlugLärmG) - Vorstellung des Verfahrens für den Flughafen

Mehr

Aus dem Gemeinderat und Ortschaftsrat

Aus dem Gemeinderat und Ortschaftsrat Aus dem Gemeinderat und Ortschaftsrat Kurzbericht über die gemeinsame Sitzung des Gemeinde- und Ortschaftsrates vom 02. April 2009 TOP 1 Bürgerfragestunde Bürgermeister Albrecht stellt fest, dass es keine

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 24. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 19. März 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls der 23. Sitzung am

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 7 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 13.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 7 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 13. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G D E S G E S C H Ä F T S A U S S C H U S S E S K A L Ü B B E - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 18. November 2013 im Sportheim des SC Kalübbe von 20:00 Uhr

Mehr

Bahnprojekt Stuttgart - Ulm

Bahnprojekt Stuttgart - Ulm Bahnprojekt Stuttgart - Ulm Argumentationspapier - Kurzfassung - 1. Stuttgart 21 und Neubaustrecke Wendlingen - Ulm - Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes steht und fällt mit der Qualität seiner Infrastruktur.

Mehr

Ergebnisprotokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates KSW. Datum: 17.05.2014. Ort: KSW Seminargebäude, FernUni Hagen

Ergebnisprotokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates KSW. Datum: 17.05.2014. Ort: KSW Seminargebäude, FernUni Hagen Ergebnisprotokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates KSW Datum: 17.05.2014 Ort: KSW Seminargebäude, FernUni Hagen Teilnehmende: Thomas Bergen Jens Raimer Beuerle Ulrike Breth Dietmar Flusche

Mehr

MERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers

MERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers MERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers 1. Aufgabenträgerschaft Der Aufgabenträger hat im BID-Prozess eine zentrale Rolle. Er beantragt ein BID und setzt nach dessen formaler Einrichtung das Maßnahmen-

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/915 16. Wahlperiode 06-08-16. des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90/Die GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/915 16. Wahlperiode 06-08-16. des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90/Die GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/915 16. Wahlperiode 06-08-16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90/Die GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Landwirtschaft,

Mehr

Sachstandsbericht BER

Sachstandsbericht BER Sachstandsbericht BER Dezember 2014, 13. Sachstandsbericht Stand: 19.12.2014 Hartmut Mehdorn Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates:

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung Sportmanagement Jena e.v. 01 September 2012. Institut für Sportwissenschaft (Seidelstr.

Protokoll Mitgliederversammlung Sportmanagement Jena e.v. 01 September 2012. Institut für Sportwissenschaft (Seidelstr. Protokoll Mitgliederversammlung Sportmanagement Jena e.v. 01 September 2012 Institut für Sportwissenschaft (Seidelstr. 20, 07749 Jena) 1. Begrüßung durch die Vorstandschaft Der Vereinsvorsitzende, Herr

Mehr

GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen. Pressetermin am 3. September 2014

GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen. Pressetermin am 3. September 2014 GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen Pressetermin am 3. September 2014 2 GBAS Inbetriebnahme, 3. September 2014 GBAS @ FRA: Mit dem GBAS Kooperationsvertrag vom 07. Mai 2013 investierten

Mehr

Bürgerverein Oldenburg Eversten e. V. am Donnerstag, 22. März 2012 ab 19.30 Uhr im Saal des Stadthotels Oldenburg, Hauptstr. 36.

Bürgerverein Oldenburg Eversten e. V. am Donnerstag, 22. März 2012 ab 19.30 Uhr im Saal des Stadthotels Oldenburg, Hauptstr. 36. P r o t o k o l l Mitgliederversammlung Bürgerverein Oldenburg Eversten e. V. am Donnerstag, 22. März 2012 ab 19.30 Uhr im Saal des Stadthotels Oldenburg, Hauptstr. 36. Teilnehmer lt. Anwesenheitsliste

Mehr

Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus. Projektaufruf 2016. Merkblatt

Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus. Projektaufruf 2016. Merkblatt Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus Projektaufruf 2016 Merkblatt Verfahrensablauf Das Antragsverfahren ist in zwei Phasen untergliedert: 1. Phase Einreichung der Projektskizze

Mehr

Schalltechnisches Gutachten

Schalltechnisches Gutachten Flughafen München 3. Start- und Landebahn Antrag auf Raumordnung Schalltechnisches Gutachten Dr. Thomas Beckenbauer MÜLLER-BBM, Planegg Untersuchungsumfang Flugverkehr Propellerflugzeuge Strahlflugzeuge

Mehr

Der Oberbürgermeister

Der Oberbürgermeister N i e d e r s c h r i f t Der Oberbürgermeister über die 18. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Gleichstellungs- und Personalausschusses am Montag, 24.05.2004 im Sitzungsraum 126, Hiroshimaplatz

Mehr

2. Feststellung der Niederschrift Nr. 22/ 2008 2013 über die Sitzung vom 24.11.2011

2. Feststellung der Niederschrift Nr. 22/ 2008 2013 über die Sitzung vom 24.11.2011 Niederschrift Nr. 23 / 2008-2013 über die Sitzung des Ausschusses für Bauen, Energie und Verkehr am Dienstag, 13. Dezember 2011, ab 18.00 Uhr, im Sitzungsraum des Rathauses Ahrensbök Tagesordnung: 1. Bürgerfragestunde

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Landkreis Freudenstadt Seite 4 NIEDERSCHRIFT. der öffentlichen Verhandlungen des Gemeinderates am 24. Februar 2015

Landkreis Freudenstadt Seite 4 NIEDERSCHRIFT. der öffentlichen Verhandlungen des Gemeinderates am 24. Februar 2015 GÖ150201 Landkreis Freudenstadt Seite 4 1 Bürgerfragestunde Herr Dr. Emele fragt nach dem Stand der Ansiedlung des Einkaufsmarktes und bis wann mit dem Baubeginn zu rechnen ist. Ihn interessiert, ob es

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren! Borgentreich Ratssitzung, 2009, Haushaltsdebatte Fraktionssprecher - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!

Mehr

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal -

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - 25. Sitzung der Leg.-Periode 2011/2016 AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr