Einführung des elektronischen Rechnungseingangsbuchs bei der Stadt Göttingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung des elektronischen Rechnungseingangsbuchs bei der Stadt Göttingen"

Transkript

1 Kommunale Datenverarbeitungszentrale Südniedersachsen / Stadt Göttingen Einführung des elektronischen Rechnungseingangsbuchs bei der Stadt Göttingen - Nutzen, Chancen, Fragen - Rüdiger Franz KDS Göttingen Bereichsleiter Finanzmanagement Jörg Winter Stadt Göttingen Fachbereich Finanzen 20. September Folie 1

2 Kommunale Datenverarbeitungszentrale Südniedersachsen / Stadt Göttingen 20. September Folie 2

3 Inhaltsüberblick Zielsetzung Ausgangslage/Problemlage Bisheriges (manuelles) Verfahren Lösungsvorschlag Workflow Elektronische Belegbearbeitung (Einkauf) Erste Umsetzungsschritte Fragestellungen Softwareunternehmen Kosten/Nutzen Zusammenfassung / Ausblick 20. September Folie 3

4 Zielsetzung Flächendeckende Einführung der elektronischen Rechungsbearbeitung im Jahr 2008 in der Kernverwaltung der Stadt Göttingen: Dabei: - Elektronische Bearbeitung der Rechnungen bis zur Zahlbarmachung - Elektronische Archivierung der Rechnungen - Elektronische Erfassung und Auflistung der Verbindlichkeiten / offene Positionen zum / wenn nötig, auch unterjährig Warum? 20. September Folie 4

5 Ausgangslage / Problemlage Gesetz zur Neuordnung des Gemeindehaushaltsrechtes und zur Änderung der gemeindewirtschaftlichen Vorschriften vom trat zum in Kraft Nieders. Kommunen müssen das NKR (Doppik) bis zum einführen Stadt Göttingen will NKR zum einführen Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung sind zu beachten Buchführung muss sachverständigen Dritten in angemessener Zeit einen Überblick über die Finanzvorfälle und wirtschaftliche Lage geben Bilanz / Bestandskonto auf Passivseite = Verbindlichkeiten der Kommune 20. September Folie 5

6 Deshalb Erfassung der offen Posten und Einstellung in der Bilanz Vergangenheit: - keine Erfassung der offenen Rechnungen - Rechnungen erst mit Sollstellung und Ist-Buchung im Haushaltsverfahren / Buchführung - Keine strukturierte Auswertung möglich 20. September Folie 6

7 Bisheriges (manuelles) Verfahren Rechnungseingang an unterschiedlichen Stellen in der Verwaltung Prüfung durch jeweiligen Sachbearbeiter im Fachbereich auf Richtigkeit Weiterleitung an dezentrale Rechnungsstelle im Fachbereich (in der OE) Erstellung einer manuellen Anordnung Feststellung der sachlichen und rechnerischen Richtigkeit Anordnungsverfügung durch Berechtigten Weiterleitung an Kasse und Buchung 20. September Folie 7

8 Fazit Fazit: Erfassung der Kreditorenrechnungen erfolgt bisher nicht - Feststellung der offenen Posten nur schwer bzw. kaum möglich. Problemlösung durch manuell geführte dezentrale Rechnungseingangsbücher? Wohl nicht! 20. September Folie 8

9 Lösungsvorschlag (1) Einführung elektronisches Bearbeitungsverfahren im Anordnungswesen, d.h., Erfassen, Prüfen, Kontieren, Buchen, Archivieren und Auswerten von Kreditorenrechnungen auf elektronischem Weg Einführung des NKR = bietet Chancen zu organisatorischen Veränderungen / Chance zur Optimierung der Geschäftsprozesse Prinzipienstreit: Zentrale / Dezentrale Geschäftsbuchhaltung (Anforderungen an das Personal, Schulungsaufwand, Qualität der Buchungen, Buchungsteam Vertretung Krankheit/Urlaub) 20. September Folie 9

10 Lösungsvorschlag (2) Stadt Göttingen Mittelweg: 4 teilzentrale Dezernatsbuchhaltungen Organisatorisch bei FB 20 Buchen für die Fachbereiche auf Dezernatsebene. Aber: Eine zentrale Rechnungseingangsstelle soll eingerichtet werden Problem : Postlaufzeiten Vorteil bei dem elektronischen Verfahren kürzere Wege und Bearbeitungszeiten. 20. September Folie 10

11 Elektronische Belegbearbeitung (Einkauf) Kreditorenrechnung Früher Scan? Nein Ja Scan und Übergabe an den elektronischen Workflow Zuordnung zum Fachbereich im zentralen Posteingang Manuelles Verfahren 20. September Folie 11

12 Kontierung E-Workflow zum FB Vorkontierung in Erfassungsmaske E-Workflow zur Buchhaltung Übernahme der Vorkontierungsdaten per XML nach Newsystem 20. September Folie 12

13 E-Signatur Vervollständigung und Freigabe in Newsystem E-Signatur? Ja Direktarchivierung des Freigabejournals e Nein Druck Freigabejournal Freigabe mit Signaturgerät durch Freigabeberechtigten 20. September Folie 13

14 Prüfung Freigabejournal E-Workflow RPA Ja RPA? Nein E-Workflow zur Kasse Prüfung des Freigabejournals E-Workflow zur Buchhaltung Nein Ja OK? 20. September Folie 14

15 Zahlungsabwicklung Freigabe mit Signaturgerät durch Buchungsberechtigten Buchung Zahlbarmachung 20. September Folie 15

16 Erste Umsetzungsschritte Umsetzung sukzessive Schritt für Schritt, auch wegen der einschneidenden Änderungen in den Geschäfts- bzw. Prozessabläufen Daher Start mit 3 Fachbereichen als Pilotanwendern Geplante Neuorganisation des Anordnungswesen, Begrenzung auf einige wenige Berechtigte im Fachbereich Lizenzkosten minimieren Zur Steuerung des Posteingangs spezielles Postfach durch Deutsche Post AG 20. September Folie 16

17 Offene Fragestellungen Anbindung der Außenstellen hinsichtlich des Rechnungseingangs (Schulen, Kindertagesstätten, aber auch komplette Fachdienste) Behandlung der Rechnungen bei hohem Änderungsbedarf (Kultur) Behandlung von umfangreichen Rechnungen (Baurechnungen) Einrichtung und Funktionalität der elektronischen Signatur für Anordnung und Feststellung (Negativbeispiel Landkreis aus Brandenburg) Steuerung Rechnungseingang bei nur 3 Pilotanwendern 20. September Folie 17

18 Softwareunternehmen Optimal Systems Vertriebsgesellschaft mbh, Hannover System: OS.5 ECM (ehem. Optimal_AS) OS ist Fachanbieter für öffentliche Verwaltungen revisionssichere Archivierung Dokumentenmanagement Workflow DOMEA-zertifiziert Referenzen 20. September Folie 18

19 2001: digitale Archivierung der Kassenunterlagen (Anordnungen, zahlungsbegründende Unterlagen), der Bankbelege, der Sachbücher und der Jahresrechnung etc. Kassenunterlagen werden am Ende der Bearbeitungskette gescannt und archiviert 2005: Elektronische Bearbeitung der Prozessabläufe im Anordnungswesen (Annahme- und Ausgabeanordnungen) in zwei Fachbereichen Dabei werden AO im HKR-Verfahren Infoma erstellt und nach OS.5/ECM übergeben. Es können Rechnungen durch Scannung den Anordnungen hinzugefügt werden. Weiterleitung der digitalen Dokumente im integrierten Workflow mit automatischer Initiierung der nächsten Arbeitsschritte Mittels der elektronischen Signatur (Eingabe individueller persönlicher Zahlencode) werden Feststellung und Anordnung vollzogen 20. September Folie 19

20 System von OS im Einsatz daher Entscheidung für Erweiterung zusätzliches Softwaremodul individuelle Lösungen werden angestrebt Besonderheiten und Probleme sollen berücksichtigt werden 20. September Folie 20

21 Kosten / Nutzen Über Geld spricht man generell nicht! Der finanzielle Aufwand für die Installation ist überschaubar. Kosten für das weitere Softwaremodul und für den ersten Installations- und Schulungsaufwand liegen unter Wirtschaftlicher Nutzen: Schnellere, schlankere Prozessabläufe Effizientere Bearbeitung Vermeidung von Post-/Botengängen Raum- und platzsparende Archivierung Geringere Kosten für Speichermedien DinA4 Papier 10,00 / 1 MB 30 GB-Worm 0,002 / 1 MB 20. September Folie 21

22 Zusammenfassung / Ausblick (1) Einführung des NKR (Doppik) verursachte Handlungszwang - Bilanz Elektronische Erfassung und Bearbeitung der Rechnungen im Laufe des Jahres 2008 Neuorganisation der Geschäftsabläufe, kürzere Postlauf- und Bearbeitungszeiten trotz Einführung der teilzentralen Dezernatsbuchhaltungen Überarbeitung des Anordnungswesens, Begrenzung des Kreises der Feststellungs- und Anordnungsberechtigten Komplette, umfassende Protokollierung der Bearbeitung der Rechnungen 20. September Folie 22

23 Zusammenfassung / Ausblick (2) Verkürzung von Suchzeiten, verbesserte Auskunftsbereitschaft gegenüber dem Bürger Platzsparende elektronische rechtssichere Archivierung Elektronische Rechnungsbearbeitung vom Posteingang bis zur Archivierung Teilbaustein im großen Themenfeld E-Government in der öffentlichen Verwaltung 20. September Folie 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20. September Folie 24

Elektronisches. Elektronischer Rechnungseingangsbuch

Elektronisches. Elektronischer Rechnungseingangsbuch Kommunale Datenverarbeitungszentrale Südniedersachsen Elektronisches Elektronischer Rechnungseingangsbuch bei der Stadt Göttingen - Nutzen, Chancen, Umsetzung - und seinen Prozessen! Rüdiger Franz www.kds.de

Mehr

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+

FINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+ Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer

Mehr

Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren

Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Praktische Erfahrungen aus der Betriebsprüfung Simon Schramer Betriebsprüfer Finanzamt Trier Trier, 26.11.2015 Folie 1 Themenübersicht

Mehr

Wo ist die Rechnung?

Wo ist die Rechnung? Herzlich willkommen zur Präsentation der codia Software GmbH Wo ist die Rechnung? Automatische Eingangsrechnungsverarbeitung und archivierung mit dem Dokumentenmanagementund Workflowsystem d.3 Laurenz

Mehr

Der elektronische Rechtsverkehr in der

Der elektronische Rechtsverkehr in der Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein

Mehr

Zentraler Rechnungseingang

Zentraler Rechnungseingang Workshop 4: Zentraler Rechnungseingang und seine Folgen Referentin: Brunhilde Frye-Grunwald, Eigenbetrieb Gebäudemanagement, Einkauf und Logistik der Stadt Salzgitter (SZ-G.E.L.) Brunhilde Frye-Grunwald

Mehr

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung

Mehr

- Vorstellung - Doppikumstieg - Digitale Signatur

- Vorstellung - Doppikumstieg - Digitale Signatur Doppikumstieg und Einführung der digital signierten papierlosen Anordnung bei der Stadt Bocholt Kai Elsweier, stv. Leiter FB Finanzen 11. Februar 2009 Themenbereiche - Vorstellung - Doppikumstieg - Vorstellung

Mehr

Markus Thiede 19.05.2016. Effiziente Prozesse und DMS als Voraussetzung für die Einführung der elektronischen Rechnung

Markus Thiede 19.05.2016. Effiziente Prozesse und DMS als Voraussetzung für die Einführung der elektronischen Rechnung Paulo dos Santos Effiziente Prozesse und DMS als Voraussetzung für die Einführung der elektronischen Rechnung 19.05.2016 Folie 1 Agenda Projekt erechnungseingangsbearbeitung (StEB) Ausgangssituation Vom

Mehr

Rechnungen automatisch verarbeiten. Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen

Rechnungen automatisch verarbeiten. Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen Rechnungen automatisch verarbeiten Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen Das Ziel. Keine manuelle Erfassung Ihrer Kreditorenrechnungen Abbildung Ihrer Rechnungsprüfung Langfristige Archivierung mit Schutz

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand, Essen, 18.06.2015 Dirk Hupperich, EASY SOFTWARE AG

Digitalisierung im Mittelstand, Essen, 18.06.2015 Dirk Hupperich, EASY SOFTWARE AG Digitalisierung im Mittelstand, Essen, 18.06.2015 Dirk Hupperich, EASY SOFTWARE AG E-Rechnung, Scannen und Archivieren Ausgangssituation - Jährlich 30.000.000.000 Rechnungen in Europa - 95 % in Papierform

Mehr

Kurzdarstellung: Ergebnisse einer Experten-Befragung zum Thema elektronische Rechnungen auf kommunaler Ebene (Hessen)

Kurzdarstellung: Ergebnisse einer Experten-Befragung zum Thema elektronische Rechnungen auf kommunaler Ebene (Hessen) ANLAGE C zum Abschlussbericht des Projekts erechnung Kurzdarstellung: Ergebnisse einer Experten-Befragung zum Thema elektronische Rechnungen auf kommunaler Ebene (Hessen) Frankfurt, Bonn Oktober 2012 www.e-docs-standards.de

Mehr

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn!

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! AGILITABusinessBreakfast Thema: Elektronische Rechnungseingangsverarbeitung mit WMD xflow Invoice - Vollständig in SAP integriert.

Mehr

Elektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten. Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier

Elektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten. Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier Einleitung Dokumentenmanagementsystem Elektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten Verzicht auf Papier bei der Dokumentation Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier Einleitung

Mehr

Dokumentenmanagement und Archivierungslösungen beim Landkreis Emsland. Udo Schillingmann

Dokumentenmanagement und Archivierungslösungen beim Landkreis Emsland. Udo Schillingmann Dokumentenmanagement und Archivierungslösungen beim Landkreis Emsland Udo Schillingmann Firmenprofil! System- und Softwarehaus mit strategischer Ausrichtung auf elektronische Archivierung, Dokumentenmanagement

Mehr

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! AGILITABusinessBreakfast Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung - Vollständig in SAP integriert 30. Oktober 2012, Radisson

Mehr

Dokumentenarchivierung

Dokumentenarchivierung 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre.

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Rechnungsworkflow Rechnungsworkflow Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Zunehmend wichtig wird dabei das ganzheitliche Management von Dokumenten unter Workflow-Aspekten

Mehr

4p INVOICE SUITE Seite 1 4process, 2015

4p INVOICE SUITE Seite 1 4process, 2015 4p INVOICE SUITE Seite 1 Inhalt 1. Kundennutzen 2. Funktionsbeschreibung 3. Abbildung im System 4. Technische Details Seite 2 Kundennutzen Automatische Abläufe der Rechnungsfreigabe Transparenz durch das

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Der Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis

Der Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Der Mängelmelder Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Agenda 1. Unternehmen 2. Mängelmelder 3. Datenqualität 4. Statistik 2013 5. Fazit 6. Diskussion 16. Mai 2014 wer denkt was GmbH 2014 2

Mehr

Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt.

Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt. A) Korrekturen von Hand Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt. + Problemlos für DTP, wenn nur ein Bildschirm vorhanden ist, da Printversion mit Korrekturen Mühsam für

Mehr

Benutzerleitfaden. Outlook Exchange

Benutzerleitfaden. Outlook Exchange Benutzerleitfaden Outlook Exchange Seite 1 von 22 Inhaltsverzeichnis 1.0 Ansprechpartner... 3 2.0 Archivierung.... 4 3.0 Öffnen von Archivdateien... 8 4.0 Freigabe von Postfächern, Ordnern und Kalendern...

Mehr

Optimiertes Dokumentenmanagement in der Praxis

Optimiertes Dokumentenmanagement in der Praxis Optimiertes Dokumentenmanagement in der Praxis Themen Drucken und Archivieren Scannen und Co. Dokumentenworkflows www.schleupen.de Drucken und Archivieren CS.DM.archivmanager Direkt aus der Fachanwendung

Mehr

Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10.

Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10. Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung Teil 2: Digitalisierung der Buchführung Unternehmen-Online 28.10.2010 Schustergasse

Mehr

Digitaler Posteingang. Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen

Digitaler Posteingang. Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen Digitaler Posteingang Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen Das Ziel. Keine manuelle Erfassung mehr Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse Schnelle Bearbeitung der Posteingangsdokumente (digital) Automatische Zuweisung

Mehr

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer

Mehr

lobonav ist die intelligente Schnittstelle zwischen beiden Softwarelösungen und besteht aus drei Teilen:

lobonav ist die intelligente Schnittstelle zwischen beiden Softwarelösungen und besteht aus drei Teilen: lobonav Die Verarbeitung papiergebundener Dokumente, das Ablegen, Katalogisieren, Suchen und Wiederfinden verursacht einen nicht unerheblichen Teil täglicher Arbeit. Digitale Archivierung und elektronisches

Mehr

FINANZ+ NKF Rechnungseingangsbuch

FINANZ+ NKF Rechnungseingangsbuch FINANZ+ NKF Rechnungseingangsbuch Inhaltsverzeichnis Aufgabe des Programms... 2 Erfassen einer Eingangsrechnung... 3 Eingangsrechnungen auf Auftragsmittel... 4 Zusatzfelder... 4 Speichern der Erfassung

Mehr

Arbeitspapiere. 135. COLLEGA-TAG am 27. November 20154

Arbeitspapiere. 135. COLLEGA-TAG am 27. November 20154 Verband für EDV und Kanzleiorganisation für Angehörige der Arbeitspapiere am 27. November 20154 Interessante Neuerungen im COLLEGA-Verbund-System Dipl.-Kfm. HSC Hard- und Software Consulting GmbH Günter

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

ELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015

ELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015 ELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015 1 Verarbeitung von Eingangsrechnungen im Baugewerbe Herzlich willkommen Florian Koller, B.A. Datenbankadministrator B.A. P&P Gruppe Bayern GmbH koller@pp-gruppe.de 2

Mehr

Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)

Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme

Mehr

Digitales Schriftgutmanagement (DSM) und

Digitales Schriftgutmanagement (DSM) und Digitales Schriftgutmanagement (DSM) und Dokumentenmanagementsysteme t t (DMS) Erfahrungsbericht: Bedeutung, Erfolgsfaktoren und Stolperfallen. Referenten: Frau Petra Hüttmann - Diplom-Verwaltungswirt

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Organisation der Finanzbuchhaltung

Organisation der Finanzbuchhaltung Organisation der Finanzbuchhaltung 1 Zentrale oder dezentrale Finanzbuchhaltung? Praxiserfahrungen erste Beurteilungen Kontierungsfahne / Rechnungsdurchlauf 2 Zentrale oder dezentrale Finanzbuchhaltung

Mehr

DMS: Elektronische Aktenführung und Archivierung für Kommunen Praxisbeispiel aus der Gemeinde Neu Wulmstorf

DMS: Elektronische Aktenführung und Archivierung für Kommunen Praxisbeispiel aus der Gemeinde Neu Wulmstorf DMS: Elektronische Aktenführung und Archivierung für Kommunen Praxisbeispiel aus der Gemeinde Neu Wulmstorf DMS -Agenda Hintergründe und Zielsetzungen Stand des Projektes Archivierung: Struktur der elektronischen

Mehr

Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik

Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik Erfahrungsbericht zur Projektplanung und umsetzung des Kirchenamtes Celle Strukturdaten des Kirchenamtes Celle Drei Kirchenkreise 56 Kirchengemeinden

Mehr

Digital Office. Warum DMS Warum MuP Warum ELO MuP Consulting. DMS optimierte Geschäftsprozesse. Firmenwissen auf einen Klick

Digital Office. Warum DMS Warum MuP Warum ELO MuP Consulting. DMS optimierte Geschäftsprozesse. Firmenwissen auf einen Klick DMS optimierte Geschäftsprozesse Firmenwissen auf einen Klick WARUM ein DMS/ECM Die Harmonisierung und Beschleunigung von Informationsprozessen sind in Zukunft die entscheidenden Erfolgsfaktoren im Wettbewerb.

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM Bewerbermanagement. Bewerber verwalten...? Nein. Bewerbermanagement

Business-Lösungen von HCM. HCM Bewerbermanagement. Bewerber verwalten...? Nein. Bewerbermanagement Bewerber verwalten...? Nein. Bewerbermanagement Sie suchen die besten Köpfe? Behalten Sie den Überblick - mit dem. Dank vorher festgelegten Parametern werden Maßnahmen direkt an die richtigen Teams und

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos des jobup.ch Stellensuchendekontos Willkommen auf jobup.ch! Erstellen Sie ein Konto, stellen Sie Ihren Lebenslauf online, bewerben Sie sich und verwalten Sie Ihre Bewerbungen mit unseren Lösungen, die

Mehr

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

Einführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern

Einführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern Einführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern Achim Schmidt -Zentrale Aufgaben und Finanzen- Fachbereich 1.1 Einführung Session beim Landkreis Kaiserslautern Folie 1 Der Landkreis Kaiserslautern

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Herzlich Willkommen. Autom. Eingangsrechnungsverarbeitung Zeit ist Geld Arbeiten ohne Papier

Herzlich Willkommen. Autom. Eingangsrechnungsverarbeitung Zeit ist Geld Arbeiten ohne Papier Herzlich Willkommen Autom. Eingangsrechnungsverarbeitung Zeit ist Geld Arbeiten ohne Papier 1 Michaela Ludwig & Christoph Classen d.velop AG Auto. Eingangsrechnungsverarbeitung Die d.velop AG Anbieter

Mehr

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Geschäftsprozess-Sicherheit zur Verstärkung des Einsatzes von ebusiness-standards - am Fallbeispiel elektr. Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD

Geschäftsprozess-Sicherheit zur Verstärkung des Einsatzes von ebusiness-standards - am Fallbeispiel elektr. Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD Geschäftsprozess-Sicherheit zur Verstärkung des Einsatzes von ebusiness-standards - am Martin Jurisch, 20.03.2015 AristaFlow GmbH Projekt GESINE Ziele Greifbarmachung der Vorteile von IT-gestützten Referenzprozessen

Mehr

GEVER. elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung. Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014

GEVER. elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung. Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014 GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014 GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Agenda E-Government & GEVER Trends & Marktanforderungen

Mehr

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2 Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische

Mehr

Kreditorenrechnungen schnell und kostengünstig verarbeiten

Kreditorenrechnungen schnell und kostengünstig verarbeiten InvoiceCenter Kreditorenrechnungen schnell und kostengünstig verarbeiten Klassifizierung der Dokumententypen Extraktion der Kopfdaten Lesen dynamischer Tabellenstrukturen Ermitteln rechnungsrelevanter

Mehr

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm Business Process Management AristaFlow GmbH Ulm Überblick Vom Geschäftsprozess zum Workflow Von der Anforderung zum Prozess Vom Prozess zur Anwendung Prozessmodellierung 2013 AristaFlow GmbH, Ulm AristaFlow-Schulung

Mehr

Dokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer

Dokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer Die Profis für Organisation im Handwerk Dokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer Label Software Gerald Bax GmbH Mühlenstraße 31 33607 Bielefeld Tel.: 0521/5 24 19 60 Fax: 0521/13 76

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Wie findet man das passende Dokumenten Management System?

Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

codia Automatisierte Rechnungsbearbeitung mit Freizeichnungsworkflow

codia Automatisierte Rechnungsbearbeitung mit Freizeichnungsworkflow codia Automatisierte Rechnungsbearbeitung mit Freizeichnungsworkflow auf Basis des Dokumentenmanagement- und Workflowsystems d.3 codia Software GmbH Auf der Herrschwiese 15a 49716 Meppen Telefon: (0 59

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

THUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2

THUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2 Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische

Mehr

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO://Softwarelösungen. Clever kommt von einfach. BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. Sanktionsprüfung was ist das? Nach den Anschlägen des

Mehr

Willkommen bei DATEV. Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro. Einfach. Schnell. Sicher.

Willkommen bei DATEV. Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro. Einfach. Schnell. Sicher. Willkommen bei DATEV Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro Einfach. Schnell. Sicher. Ausgangssituation Ein Mandant ruft an und möchte kurzfristig Informationen zur Prüfung seines Bescheides. Wo

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module mikropro alf Verwalten von Anträgen zur Lernmittelfreiheit Verwalten der Antragsteller Übersicht über alle Antragsdaten Dokumentenmanagement Kompletter Schriftverkehr mit WORD Statistiken und Reports Importschnittstelle

Mehr

Organisatorische Überlegungen bei der Einführung der Doppik zentral - dezentral

Organisatorische Überlegungen bei der Einführung der Doppik zentral - dezentral Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Organisatorische Überlegungen bei der Einführung der Doppik zentral - dezentral Gliederung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Dezentrale Organisation 3. Zentrale

Mehr

Gelangensbestätigung? Wie Sie die Vorschriften am einfachsten erfüllen können!

Gelangensbestätigung? Wie Sie die Vorschriften am einfachsten erfüllen können! Gelangensbestätigung? Wie Sie die Vorschriften am einfachsten erfüllen können! 3 Agenda Ihr Referent Vorstellung Das Thema Die Idee Das Konzept Gelangensbestätigung Am liebsten per E-Mail! Wie können Sie

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

E-Government-Fachtagung Krems 2009. & Fachanwendungen. INTEGRIERT statt ISOLIERT. gemdat Nö, 2100 Korneuburg, Girakstraße 7 http://www.gemdatnoe.

E-Government-Fachtagung Krems 2009. & Fachanwendungen. INTEGRIERT statt ISOLIERT. gemdat Nö, 2100 Korneuburg, Girakstraße 7 http://www.gemdatnoe. & Fachanwendungen INTEGRIERT statt ISOLIERT ELAK-Schema EINGANG PROTOKOLLIERUNG BEARBEITUNG & ERLEDIGUNG ZUSTELLUNG & ARCHIVIERUNG SCAN MAIL Bestehender Geschäftsfall Ad-Hoc-Ablauf Postalische Zustellung

Mehr

Steuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme

Steuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme Steuerliche Buchführungs-und und Aufzeichnungspflichten Anforderungen an Kassensysteme 2 Gesetzliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 10.Oktober1961-BVerfG-Beschluss2BvL1/59,BVerfGE13S.153

Mehr

Document Management. Überblick DM 1.5.300

Document Management. Überblick DM 1.5.300 Document Management Überblick - 1 - OMNITRACKER Document Management im Überblick Unternehmensweite, zentrale Dokumentenverwaltung mit dem OMNITRACKER Document Management: Qualitätssicherung der Geschäftsprozesse

Mehr

Buchführung der Zukunft

Buchführung der Zukunft Buchführung der Zukunft Einfacher Datenaustausch & automatische Kassenführung Warum kompliziert...... wenn es einfach geht? Kennen Sie das? Keinen Zugriff auf die aktuellen Buchführungsbelege. Keine zeitnahe

Mehr

Die erechnung: Herausforderung und Chance für Kommunen

Die erechnung: Herausforderung und Chance für Kommunen Die erechnung: Herausforderung und Chance für Kommunen Projektbericht Pilotierung erechnung Ralf Bergmann, Bundesverwaltungsamt Seite: 1 Das BVA im Überblick rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Name Funktion Datum Unterschrift

Name Funktion Datum Unterschrift Bericht über die Kassenprüfung der Teilgliederung Kreisverband Mittelhaardt der Piratenpartei Deutschland für das laufende Geschäftsjahr 2010 (12.12.2009 01.11.2010) Name Funktion Datum Unterschrift Markus

Mehr

HERAKLES Optimierung Organisation Rechnungswesen KIOSK, Capturing und die passende Aufbauorganisation in der Buchhaltung

HERAKLES Optimierung Organisation Rechnungswesen KIOSK, Capturing und die passende Aufbauorganisation in der Buchhaltung 1 HERAKLES KIOSK, Capturing und die passende Aufbauorganisation in der Buchhaltung Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg Detlef Daniel-Garmatter Hamburg, 11. September 2009 1 2 Ziele Testierfähige

Mehr

Basisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06.

Basisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06. Die Bayerische Verwaltungs-PKI Die Bayerische Verwaltungs-PKI Basisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06.2010

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Version 10.1.1. Bewerberverwaltung PLUS

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Version 10.1.1. Bewerberverwaltung PLUS Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners Automatisierte

Mehr

Modernes Anliegenmanagement mit dem Mängelmelder

Modernes Anliegenmanagement mit dem Mängelmelder Modernes Anliegenmanagement mit dem Mängelmelder wer denkt was GmbH Robert-Bosch-Straße 7 64293 Darmstadt Tel. 06151-6274914 team@werdenktwas.de www.mängelmelder.de OpenStreetMap (Creative Commons CC-by-SA

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

ECR AWARD 2014 Papierloser Austausch elektronischer Rechnungsdaten und deren rechtskonforme Archivierung

ECR AWARD 2014 Papierloser Austausch elektronischer Rechnungsdaten und deren rechtskonforme Archivierung ECR AWARD 2014 Papierloser Austausch elektronischer Rechnungsdaten und deren rechtskonforme Archivierung Kostenersparnis und Ablaufoptimierung zwischen Mode-Einzelhändler und Hersteller/Großhändler Übersicht

Mehr

Service-Center der Stadt Oldenburg

Service-Center der Stadt Oldenburg Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement - ServiceCenter 1 Service-Center der Stadt Oldenburg Ingo Tulodetzki (Leiter des Fachdienstes ServiceCenter) Bremen 23.01.2013 Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kreditorenbuchhaltung

Kreditorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Die Kreditorenbuchhaltung enthält das Erfassen von Kreditorenrechnungen, Abfragen von Offenen Posten, sowie das Ausbuchen einzelner Zahlungen oder aller fälligen Rechnungen über einen

Mehr

Dez_01 2008 Seite 2 von 5

Dez_01 2008 Seite 2 von 5 Dez_01 2008 Seite 1 von 5 Digitale Unterschrift an der Theke und beim Kundenbesuch Strait Through Processing wird angesichts anhaltender Kostensenkungsdebatten in der Reifenbranche immer mehr zum Thema.

Mehr

MehrWerte. Das Wipak Web Center DE 2014/03

MehrWerte. Das Wipak Web Center DE 2014/03 MehrWerte Das Wipak Web Center DE 2014/03 DAS Wipak Web Center Druckprojekte einfach online managen Freigaben, Korrekturen, Versionsvergleiche, Farbwerte, Formatangaben, Projekthistorie, Druckbildarchiv

Mehr