96/Mehr Durchblick: Bauen mit Glas. 119/Wettbewerb: Haus des Jahres

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1 Schweizer Magazin für Bauen, Wohnen, Haus und Garten_www.das-einfamilienhaus.ch Nr. 6/2017 Dezember/Januar _CHF 9. 96/Mehr Durchblick: Bauen mit Glas 119/Wettbewerb: Haus des Jahres 68/Smart Home: Richtig planen, 112/Portrait: Secondhand zum Bauen, 80/Im Showroom: Küchen zum Anfassen, 60/Innenausbau: Bunte Plattenwelten, 16/Messenews aus Zürich

2 Wettbewerb Haus des Jahres PRESENTING PARTNER Wählen Sie das Haus des Jahres 2017 Es ist wieder soweit Jedes Jahr suchen wir in einer Leserwahl das «Haus des Jahres». Der Titel wird in zwei Kategorien vergeben: Holzbau und Massivbau. Zur Wahl stehen alle in der Zeitschrift «Das Einfamilienhaus» im Lauf dieses Jahres in der Rubrik «Hausideen» vorgestellten Objekte, wobei jeder Anbieter jeweils mit nur einem Haus pro Kategorie mitmachen kann. Eine allfällige Vorselektion trifft der Anbieter. Die ersten drei Häuser jeder Kategorie werden mit einem Zertifikat ausgezeichnet. So stimmen Sie ab Online unter wettbewerb, per Post mit dem Coupon von Seite 140 oder an der Urne in der Bauarena Volketswil. Als Dankeschön für die Stimmabgabe werden attraktive Preise verlost und jeder Teilnehmer bekommt ein Halbjahres-Abo der Zeitschrift «Raum und Wohnen» geschenkt (nur Neuabonnenten). Bitte umblättern Was würden Sie gerne gewinnen? Und dann wählen Wie sieht Ihr Traumhaus aus? Die Wahl läuft bis und mit 31. Januar 2018 dann werden die Stimmen ausgezählt. Die Sieger publizieren wir auf facebook.com/einfamilienhaus.ch, auf sowie in Ausgabe 2_18 dieser Zeitschrift. Der Sieger des Jahres 2016 Der Sieger des Jahres 2016 Kategorie Holzbau Renggli AG Kategorie Massivbau Marty Designhaus AG Das Einfamilienhaus 6/2017_119

3 Wettbewerb Preise PRESENTING PARTNER Wählen Sie das «Haus des Jahres 2017» und sichern Sie sich die Chance auf einen der hier abgebildeten Preise. Die Preise werden unabhängig von der Abstimmung unter allen vollständig und leserlich ausgefüllten Stimmzetteln verlost (eine Einsendung pro Teilnehmer). Zur Abstimmung geht es online unter oder via Teilnahmecoupon auf Seite 140. Luftbefeuchter «Oskar» Ventilator «Charly Floor» Ventilator «Q» Wert CHF 195. Fondueset «Sepp» Wert CHF 229. Nespresso «Pixie» Handmixer «kmix HMX750WH» Wert CHF 129. Küchenmaschine «kmix KMX750WH» Wert CHF Preis Kompostkühler «Freezyboy» Avantyard Wert CHF 800. Zwei Smoothie Maker «SMP060WG» Wert CHF 69. Toaster «kmix TCX751WH» Wert CHF 119. Bedufter «Lea» Wert je CHF 89. Als Dankeschön fürs Mitmachen bekommt jeder Teilnehmer, der noch nicht Abonnent ist, ein Halbjahres-Abo der Zeitschrift «Raum und Wohnen». 120_Das Einfamilienhaus 6/2017

4 Wettbewerb Haus des Jahres 2017 Kategorie Holzbau 09 Holzbau My Home Weil das Bauland leicht am Hang liegt, wurde das Erdgeschoss mit dem Eingangsbereich und den Garagen aus Betonfertigteilen erstellt. Der Rohbau des individuell geplanten Holzsystemhauses in Minergie-Bauweise wurde in nur drei Tagen regendicht aufgebaut. Reportage in EFH 1_17 Technische Angaben Konstruktion Attika und OG: Holzsystembau, EG: Betonfertigteilelemente mit Wärmedämmung. Dach Flachdach, begrünt. Haustechnik Luft- Wasser-Wärmepumpe, Lüftungsanlage, Minergiestandard inbegriffen. Innenausbau Wandbeläge: Abrieb, Bodenbeläge: Eichenparkett und keramische Platten, Decken: Abrieb, Fenster: Kunststoff. Raumangebot 6 Zimmer, umbauter Raum (SIA) 1589 m³, Nettogeschossfläche 399 m². Liefergebiet Schweiz und Deutschland my-home.info ag 9100 Herisau Tel Leserdienst 185 Das Einfamilienhaus 6/2017_129

5 «An der Architektur fasziniert mich die Nähe zum Leben.» Unser Beitrag zur Energiewende: MINERGIE -P-Haus zum Preis von einem MINERGIE -Standardhaus*! *Bauland und Hausplanung müssen für eine optimale Umsetzung geeignet sein. was länger zurück liegt die Erweiterung eines Einfamilienhauses im Kanton Baselland, die er konzipiert hat. Der moderne Annex besteht aus zwei modernen, ineinander verschachtelten Boxen aus Beton und Holz mit viel Glas. Ein weiteres, aktuelleres Beispiel seines Schaffens ist der Neubau eines Mehrfamilienhauses an einer stark befahrenen Ausfallstrasse in Zürich. Hier arbeitete der Architekt mit dem Schweizer Künstler Olivier Mosset zusammen, der einen Teil der Fassade farbig gestaltete. Olivier de Perrot ist in der ganzen Schweiz tätig und entsprechend viel unterwegs. «Ich habe nach wie vor einen Fuss in der Romandie», sagt er mit seinem charmanten Akzent. Reisezeit und Reisekosten verrechne er innerhalb der Schweiz jedoch nie. «Wenn ich in Paris arbeiten würde, hätte ich auch zwei Stunden von einem Ende der Stadt ans andere.» De Perrot lebt in der Stadt Zürich als Mieter. Manchmal träume auch er von einem Eigenheim, gibt er zu. Etwas Spezielles müsste es sein. «Am liebsten wäre mir ein kleiner Pavillon. Ein lauschiges Häuschen, möglichst weit draussen, mitten in der Natur.» < my-home.info ag Leserdienst 174