JAHRESBERICHT RECHENSCHAFTSBERICHT VOM 1. OKTOBER 2014 BIS 30. SEPTEMBER 2015

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1 JAHRESBERICHT 2014/15 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KARLSRUHE RECHENSCHAFTSBERICHT VOM 1. OKTOBER 2014 BIS 30. SEPTEMBER 2015

2 Jahrebericht 2014/15

3 Impreum Inhalt Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 9 Editorial Die Hochchule Hochchulrat, Senat und Fakultätvortände Bericht de Hochchulrat Hochchulentwicklung Seite 15 Seite 20 Seite 26 Projekte an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe Fakultät für Geite- und Humanwienchaften Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport Pädagogiche Hochchule Karlruhe Bimarcktraße Karlruhe Telefon rektorat@ph-karlruhe.de Seite 30 Seite 31 Seite 32 Seite 34 Seite 36 Seite 38 Seite 41 Neuer Juniorprofeor Promotionen Studentiche Preiträgerinnen und Preiträger Internationale Gleichtellung Qualitätmanagement Auf dem Weg in die Zukunft Heraugeber Rektorat der Pädagogichen Hochchule Karlruhe Redaktion Pree- und Öffentlichkeit der Pädagogichen Hochchule Karlruhe Kirten Buttgereit, M.A. Seite 44 Seite 48 Kalender Gatvorträge und Workhop Getaltung Wagner Rexin Seite 51 Statitiken 2014/15 Bilder Eröffnung de Akademichen Jahre, Neujahrempfang und PH-FEST: Stefan Held, Campu-und Gebäudebilder: Tilman Binz Alle weiteren Bilder tammen au den Intituten oder der Stabtelle für Pree- und Öffentlichkeitarbeit Druck Druckhau Karlruhe Druck & Verlag Südwet Auflage 500

4 Editorial Die Hochchule Individuelle Wachtumbedürfnie und intitutionelle Entwicklungdynamik _ Bildung über die Lebenzeit it nicht nur ein Gebot der Zeit. E knüpft vielmehr an ein grundlegende menchliche Bedürfni an, denn bei ich elbt Entwicklung und Fortchritt bewirken und beobachten zu können, it einer der wichtigten Faktoren, die Menchen in ihrer Arbeit zufrieden macht und ie geund erhält. Diee Wachtumbedürfni kann weentlich untertützt werden durch ein breit angelegte Studium. E bildet eine Grundlage, um in päteren Berufjahren die eigenen Schwerpunkte verändern zu können, wenn man die möchte. Zudem pielen auch Weiterbildungmöglichkeiten eine wichtige Rolle. Dabei geht e gleichermaßen um die Untertützung von Weiterbildung durch die Arbeitgebenden, d.h. die Intitutionen und Unternehmen, al auch um da Angebot an geeigneten, qualitativ hochwertigen Angeboten. Aktuell entwickeln ich im Tätigkeitfeld der Pädagogichen Hochchule Karlruhe beide Apekte ehr deutlich: r Die lehramtbezogenen Studiengänge werden zum Winteremeter 2015/16 in eine Bachelor-/Matertruktur umgetellt. Ein Ziel der Reform it e, den Bachelortudiengang oweit wie möglich polyvalent zu getalten, d.h. berufliche Entwicklungen in verchiedene Richtungen zu ermöglichen. Dabei geht e nicht nur um die Wahl de Matertudiengang oder den unmittelbaren Berufeintieg. Auch in päteren Berufjahren kann für perönliche Entwicklungchritte auf einen Bachelorabchlu zurückgegriffen werden, der für verchiedene Tätigkeitfelder vorbereitet hat. Die Pädagogiche Hochchule Karlruhe hat hier durch die Etablierung eine innovativen und attraktiven Profilbereich innerhalb der Studiengänge einen deutlichen Akzent geetzt, der für die Studierenden eine Vielfalt von Entwicklungperpektiven eröffnet. r Die Landeregierung untertützt durch verchiedene Projekte die Stärkung der akademichen Weiterbildung an den Hochchulen. Gleichzeitig it am 1. Juli 2015 da Bildungzeitgeetz Baden-Württemberg in Kraft getreten. Damit haben alle Bechäftigten einen Anpruch darauf, ich zur Weiterbildung von ihrem Arbeitgeber an bi zu fünf Tagen pro Jahr freitellen zu laen. Die Pädagogiche Hochchule Karlruhe hat diee Impule genutzt und im vergangenen Jahr eine Reihe von neuen Angeboten entwickelt und bereitgetellt, die in unterchiedlichen Tätigkeitfeldern de Bildungbereich fachliche Vertiefungen, Weiterentwicklungen aber auch Laufbahnchritte ermöglichen: Von kürzeren Weiterbildungmodulen über Zertifikattudiengänge bi zu berufbegleitenden Matertudiengängen. Die Dynamik in den verchiedenen Feldern de Bildungbereich generiert einen entprechend hohen Forchung- und Entwicklungbedarf. Bildungprozee in allen Altertufen und in den unterchiedlichten Kontexten ind hoch anpruchvoll und oft auch inhaltpezifich. Bildungwienchaftliche Forchung it mit der zunehmenden Audehnung von Bildungprozeen auf die geamte Lebenzeit wichtiger denn je, um qualitativ hochtehende Angebote zu ermöglichen, die den für ie erforderlichen Reourcenaufwand rechtfertigen. Die Pädagogiche Hochchule Karlruhe hat auch hier im vergangenen Jahr Akzente geetzt: Dank der Innovationkraft von Profeorinnen, Profeoren und Akademichen Mitarbeitenden konnte ein neuer Höchttand an Forchungdrittmitteln eingeworben und die Zahl der erfolgreich abgechloenen Projekte deutlich erhöht werden. Viele der Erfolge waren nur möglich durch Kooperationen mit anderen Hochchulen, mit weiteren Bildungintitutionen, Unternehmen und Organiationen. Inbeondere die Vernetzung innerhalb von Karlruhe it für un ein kotbare Gut mit einem hohen Potenzial und großer Untertützungkraft. Der vorliegende Jahrebericht it dehalb auch verbunden mit einem herzlichen Dankechön an alle unere Kooperationpartnerinnen und Kooperationpartner! Fakultät für Geite- und Humanwienchaften r Allgemeine und Hitoriche Erziehungwienchaft r Erziehungwienchaft mit Schwerpunkt in außerchulichen Feldern r Evangeliche Theologie r Frühpädagogik r Ilamiche Theologie (Gatfach) r Katholiche Theologie r Philoophie r Pychologie r Schul- und Unterrichtentwicklung in der Primar- und Sekundartufe Fakultät für Sprach-, Literaturund Sozialwienchaften r Deutche Sprache und Literatur r Mehrprachigkeit r Ökonomie r Politikwienchaft r Trandiziplinäre Sozialwienchaft Hochchulrat Rektorat Senat Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport r Alltagkultur und Geundheit r Bewegungerziehung und Sport r Biologie und Schulgartenentwicklung r Chemie r Kunt r Mathematik und Informatik r Muik r Phyik und Techniche Bildung Verwaltung (Peronal, Finanzen, Bechaffung) Zentrale Einrichtungen r Akad. Studien- und Laufbahnberatung r Gleichtellungbüro r Hochchulbibliothek r Lehr-Lern-Zentrum r Sprachen-Selbtlernzentrum & Zentrum für Informationbildung r Studien-Service-Zentrum: Akad. Aulandamt, Prüfungämter, Studienabteilung, Zentrum für Schulpraktiche Studien r Zentrum für Informationtechnologie und Medien Chritine Böckelmann Rektorin 4 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 5 Editorial Die Hochchule

5 Hochchulrat, Senat und Fakultätvortände Bericht de Hochchulrat Hochchulrat Externe Mitglieder Prof. Dr. Werner Ficher Voritzender Dr. Udo Götchel (eit ) Dr. Friedrich Hirch (bi ) Prof. Dr.-Ing. Volker Kreb Prof. Dr. Suanne Popp (bi ) Renate Ratätter tellv. Voritzende Dagmar Zobel (eit ) Interne Mitglieder Dr. Lena Kraka Volker Kinch Prof. Dr. Andrea Marten Sophia Overbeck tudentiche Mitglied Senat Amtmitglieder Dr. Chritine Böckelmann Rektorin, Voritzende Prof. Dr. Waltraud Ruch Prorektorin für Lehre und Studium (bi ) Prof. Dr. Götz Schwab Prorektor für Lehre und Studium (eit ) Prof. Dr. Gabriele Weigand Prorektorin für Forchung und Nachwuchförderung (bi ) Prof. Dr. Chritiane Benz Prorektorin für Forchung und Nachwuchförderung (eit ) A. iur. Urula Wöll Kanzlerin Prof. Dr. Peter Müller Dekan der Fakultät für Geiteund Humanwienchaften Prof. Dr. Heidi Röch Dekanin der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften Prof. Dr. Petra Lindemann-Matthie, Dekanin der Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport Prof. Dr. Silke Traub Beauftragte für chulpraktiche Studien Prof. Dr. Annette Treibel-Illian Stellv. Gleichtellungbeauftragte Wählergruppe Profeorinnen und Profeoren Prof. Dr. Matthia Ducci Prof. Dr. Mutfried Hartmann Prof. Dr. Till Pfeiffer Prof. Dr. Klau Peter Rippe Prof. Dr. Joachim Weinhardt Prof. Dr. Georg Weißeno Wählergruppe wienchaftlicher Dient Apl. Prof. Dr. Lielotte Denner Dr. Karlheinz Köhler Dr. Marianne Soff Sontige Mitarbeitende Elvira Abeck Andrea Janicki Studierende Max Sebatian Bauer Jamin Mildenberger David Schock Natacha Schupp Fakultätvortände Fakultät für Geite- und Humanwienchaften Prof. Dr. Peter Müller Dekan Prof. Dr. Till Pfeiffer Prodekan Prof. Dr. Chritian Gleer Studiendekan Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften Prof. Dr. Heidi Röch Dekanin Prof. Dr. Birgit Neuer Prodekanin Prof. Dr. Götz Schwab Studiendekan (bi ) Fakultät Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport Prof. Dr. Petra Lindemann-Matthie Dekan Prof. Dr. Roman Dengler Prodekan Prof. Dr. Mutfried Hartmann Studiendekan _ Nicht in der Gechichte de Leben it betändiger al der Wandel, tellt Charle Darwin fet, wenn er auf die Gechichte und die Entwicklung de Leben auf der Erde blickt. Gewi it der Foku der Dinge, mit denen ich der Hochchulrat al trategicher Begleiter der Pädagogichen Hochchule Karlruhe bechäftigt, bezogen auf den Gegentand und die Zeitpanne der Betrachtung, ein anderer. Dennoch können wir auch aufgrund der Entwicklungen im Studienjahr 2014/15 betätigen, da Veränderungprozee an einer Hochchule zum Alltag gehören. In dieem Zuammenhang it die entcheidende Frage, welche Rolle die Hochchule im Rahmen der Veränderungprozee einnimmt und wie ie die Zukunft in ihrem Sinne getalten kann. Die landeweiten Veränderungprozee hat der Hochchulrat in einen Sitzungen eingehend dikutiert. Ein beondere Augenmerk lag hierbei auf der Reform der Lehramttudiengänge. Poitiv ieht der Hochchulrat die Chance für die Hochchule, auch bei den Lehramttudiengängen Akzente für die Profilbildung zu etzen. E ergeben ich damit gute Möglichkeiten, Brücken zwichen den Bereichen der chulichen und außerchulichen Bildung zu chlagen und Synergieeffekte zu chaffen. Die neue Studientruktur begüntigt die Aubildung von hochchulübergreifenden Kooperationen. Hier bietet der Standort Karlruhe durch da Vorhandenein aller lehramtaubildenden Hochchultypen eine einmalige Chance für die Zuammenarbeit. Den Hochchulrat freut e, da hinichtlich möglicher Kooperationen auf zentraler und dezentraler Ebene bereit viele Gepräche geführt und kontruktive Vorchläge erarbeitet wurden. Er ieht die Pädagogiche Hochchule Karlruhe hier ehr gut poitioniert. Weiter tand die Entwicklung der Hochchulfinanzen im Zentrum unere Interee. Al ehr poitiv wurden in dieem Zuammenhang die teigenden Drittmitteleinnahmen aufgrund erfolgreicher Projekteinwerbungen wahrgenommen. Die Hochchule konnte ich zum Beipiel mit dem Antrag Beyond School Flexible Laufbahnen in pädagogichen Berufen auch auf Bundeebene durchetzen und omit ein tarke Signal für die qualitativ hochwertige Aubildung an der Hochchule etzen. Ein weitere Anliegen für den Hochchulrat war e, die Realiierung de im vergangenen Jahr angetoßenen Projekt Kinder und Jugendliche für Technik begeitern weiter voran zu treiben. Zufrieden können wir fettellen, da die Anregungen auf äußert fruchtbaren Boden gefallen ind: Auf Grundlage der urprünglichen Initiative und weiterer Überlegungen wurde inzwichen da Projekt machmint in Leben gerufen, innerhalb deen Karlruher Studierende der Pädagogichen Hochchule, der Hochchule für Technik und Wirtchaft und de Karlruher Intitut für Technologie unter Anleitung von Lehrenden der Pädagogichen Hochchule pannende Lernumgebungen entwickeln, um Kinder und Jugendliche an Technik und Naturwienchaften heranzuführen. Im Vordergrund teht dabei die Freude am elbttändigen und ungezwungenen Entdecken und Erforchen. Die Pädagogiche Hochchule it hier die Anprechpartnerin für Studierende und Schulen. Wir ind überzeugt von der hohen Qualität und dem innovativen Wert de Angebot. MachMINT hat ein große Potenzial, um die Vernetzung der Hochchule zu tärken und ihre vielfältigen Kompetenzen im MINT- Bereich owie in der Vermittlung für die Öffentlichkeit ichtbar zu machen. Weniger ichtbar, aber keineweg weniger bedeutam, ind die peronellen Veränderungen, die ich im vergangenen Jahr im Hochchulrat ergeben haben. Auch wenn da neue Landehochchulgeetz von einem rein externen Hochchulrat al Standardfall augeht, hat ich die Pädagogiche Hochchule Karlruhe dafür entchieden, weiter mit einem gemichten Gremium zu arbeiten, um von der Verchränkung der Innenperpektive mit der Außenperpektive profitieren zu können. Folgende Amtwechel gab e im vergangenen Studienjahr: Al Nachfolge für Heidi Hahn wurde al Vertreterin de Akademichen Mittelbau Lena Kraka zum 1. Oktober 2014 in den Hochchulrat berufen. Ihr folgten zum 1. Juli 2015 Dagmar Zobel und Udo Götchel al nachfolgende externe Mitglieder für Suanne Popp und Friedrich Hirch, deren Amtzeit bereit am 31. März 2015 endete. Neben der Auficht über die Gechäftführung de Rektorat ind die konzeptionellen Aufgaben de Hochchulrat zur Entwicklung der Pädagogichen Hochchule von größter Bedeutung. Hierbei it neben der Erhöhung der Leitung- und Wettbewerbfähigkeit auch die Frage nach der Profilbildung zentral. Im Mittel- 6 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 7 Hochchulrat, Senat und Fakultätvortände Bericht de Hochchulrat

6 punkt aller Betrachtungen tehen dabei die Zukunftchancen der Abolventinnen und Abolventen. Zur Bewertung von Profilbildung- und Entwicklungvorhaben bedarf e einer möglicht breiten Vielfalt der Perpektiven von außen. Je breiter die Perpektivenvielfalt im Hochchulrat it, deto beer kann er eine Funktion al Forum für Ideenautauch und Vernetzung erfüllen und die Hochchule bei ihren Zukunftvorhaben beraten und untertützen. Au dieem Grund hatte der Hochchulrat dem Senat vorgechlagen, die für eine Perpektivenvielfalt vom Geetzgeber angebotenen Möglichkeiten in Bezug auf die Größe de Gremium volltändig auzuchöpfen. Er it davon überzeugt, da in den nächten Monaten im Senat dazu wichtige Dikuionen für die künftigen Weichentellungen tattfinden werden. Hochchulrat und Rektorat im Juli 2015: Annette Treibel-Illian, Hermann Herbt (MWK), Lena Kraka, Volker Kinch, Gabriele Weigand, Udo Götchel, Werner Ficher, Andrea Marten, Volker Kreb, Dagmar Zobel, Urula Wöll, Chritine Böckelmann, Renate Ratätter und Götz Schwab (v.l.n.r.) Dieer kurze Rück- und Aublick hat gezeigt, da der Wandel im Sinne Darwin owohl für den Hochchulrat al auch für die Hochchule omnipräent it. Manchmal kommt der Wandel al glückliche Fügung daher, häufiger jedoch al Herauforderung. Wenn wir auf da vergangene Jahr zurückblicken, ehen wir, da die Hochchule e zu vertehen wute, den Wandel al Chance für eine poitive Weiterentwicklung zu nutzen. Wir ind zuverichtlich, da ie diee Fähigkeit für die Herauforderungen der kommenden Jahre tärkt und e o gelingt, die Zukunft der Pädagogichen Hochchule Karlruhe poitiv zu getalten, hier im Sinne von Antoine de Saint-Exupéry: Die Zukunft oll man nicht vorauehen wollen, ondern möglich machen. Werner Ficher Hochchulratvoritzender Hochchulentwicklung Augezeichnete Qualität bei hohem Tempo _ Da vergangene Studienjahr war für die Hochchule geprägt von einem ehr hohen Entwicklungtempo und vielen externen Veränderunganforderungen. Wir ind tolz darauf, da die Ergebnie trotz hoher Gechwindigkeit eine augezeichnete Qualität aufweien. Die Vorgaben für die Weiterentwicklung der Lehramttudiengänge in eine Bachelor-/Matertruktur lagen ehr pät vor. Dank dem Einatz aller Intitute, der Gremien und der beteiligten Verwaltungabteilungen war e möglich, zukunftweiende Konzepte zu etablieren und die Modulhandbücher fritgerecht fertig zu tellen, o da ich die Studierenden rechtzeitig für die neuen Studiengänge bewerben konnten. Die Novellierung de Landehochchulgeetze führte zu zahlreichen Anpaungen in der Grundordnung und in hochchulinternen Satzungen owie zu einigen Neuerlaen. Die Tageordnungen der Gremien erreichten dadurch zum Teil Rekordlängen, aber e gelang, da geamte Regelungytem innerhalb kurzer Frit auf den aktuellen Stand zu bringen. Mittlerweile wird die Hochchulentwicklung weentlich durch kompetitiv augechriebene Hochchulentwicklungprogramme von Bund und Land geprägt und omit auch geteuert (z.b. Qualitätoffenive Lehrerbildung; Qualitätpakt Lehre; Innovative Anätze zukunftorientierter beruflicher Weiterbildung; Aufbau von Strukturen für berufbegleitende Matertudiengänge). Da mit dieen Programmen erhebliche finanzielle Reourcen verbunden ind, hat die Konzeption von geeigneten Projekten, die in Übereintimmung mit der Entwicklungtrategie der Hochchule tehen, an Bedeutung gewonnen. Da Verfaen der Anträge, da aufgrund der häufig knappen Friten oft unter hohem Zeitdruck erfolgen mu, bindet dabei ehr viele Reourcen. Durch die augezeichnete Zuammenarbeit vieler Beteiligter konnten hier Ergebnie von hoher Qualität vorgelegt werden. Wir ind zuverichtlich, da die die begutachtenden Expertinnen und Experten ebeno ehen. Ein beonderer Erfolg konnte im Frühjahr 2015 verzeichnet werden, al vom Land bechloen wurde, an unerer Hochchule owie an der Pädagogichen Hochchule Ludwigburg je eine Juniorprofeur für Ilamiche Religionpädagogik einzurichten verbunden mit dem Auftrag, die Entwicklung de Fach im ganzen Land voran zu bringen. Weiter wurden Akademiche Mitarbeitendentellen an alle vier Pädagogichen Hochchulen gegeben, die Ilamiche Religionpädagogik anbieten. Damit bereit im Winteremeter 2015/16 mit hoher Qualität getartet werden kann, wurde da Berufungverfahren bei guter Bewerberlage noch vor Ende de Sommeremeter 2015 abgechloen. Da Rektorat im Frühjahr 2015: Kanzlerin Urula Wöll, Prorektor Götz Schwab, Rektorin Chritine Böckelmann und Prorektorin Gabriele Weigand Studium und Lehre Weiterentwicklung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung _ Im Zuge der Umtellung der Lehramttudiengänge auf eine Bachelor- und Matertruktur ab dem Winteremeter 2015/16 tellte der Senat mit dem Bechlu über eine verbindliche Rahmentruktur die entcheidenden Weichen. Unter anderem erhält der Bachelortudiengang eine polyvalente Aurichtung, die e neben dem Übergang in den Mater of Education ermöglicht, im Anchlu an da Studium owohl eine Beruftätigkeit im Bildungbereich aufzunehmen al auch einen nicht lehramtbezogenen Matertudiengang zu abolvieren. Auf diee Weie werden Studierenden, die im Verlauf der erten Studienphae realiieren, da der Lehrberuf doch 8 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 9 Bericht de Hochchulrat Hochchulentwicklung

7 nicht für ie geeignet it, Perpektiven jeneit eine Studienabbruch geboten. Ein zentrale Element it dabei, da Studierende zukünftig innerhalb eine größeren Profilbereich eigene Schwerpunkte und Zieletzungen wählen. Die können beipielweie Querchnittthemen wie Geundheitbildung, Medienbildung, Kulturvermittlung oder Beruforientierung ein. Den Studierenden oll jedoch auch ermöglicht werden, in weiteren Fächern und Themenfeldern inner- und außerhalb der Hochchule Kompetenzen zu erwerben. Zudem kann der Profilbereich auch al Mobilitätfenter genutzt werden. Hier bilden die zahlreichen Kontakte der Pädagogichen Hochchule Karlruhe zu Partnerhochchulen eine gute Augangbai, um noch mehr Studierende in den Proze der Internationaliierung einzubinden. Al eine weitere Beonderheit de lehramtbezogenen Bachelor- und Matertudium wird zukünftig eine noch engere Verzahnung von Lehre, Forchung und Praxi etabliert. Dabei wird in vielen Fächern durch eine Koppelung von Bachelor- und Materarbeiten an augewählte Seminare eine noch beere Anbindung an die Forchungprojekte von Dozierenden hergetellt. Eine wichtige Neuerung it chließlich, da zukünftig alle Lehrerinnen und Lehrer ytematich auf da Thema der inkluiven Bildung vorbereitet werden. Dabei wird die Thematik an der Hochchule au der Perpektive der Regelchulen angegangen: Wa müen Lehrkräfte an Grund- und Sekundarchulen wien und können, um Inkluion im Alltag zu ermöglichen? Wie kann die traditionelle Trennung zwichen Regel- und Sonderchule überwunden werden? Wie können Lehrkräfte al Mitglieder multiprofeioneller Team auf die unterchiedlichen Bedürfnie einer ich verändernden Schullandchaft reagieren? Solche und andere Fragen werden zukünftig Teil de bildungwienchaftlichen Curriculum ein. Weiter wird der Umgang mit Heterogenität und Diverität mehr und mehr zum Teil der Profilierungbetrebungen der Hochchule. Schulpraktiche Studien _ Mit der Einführung de Integrierten Semeterpraktikum ISP im Winter 2013/14, da auch Teil der neuen Lehrerinnen- und Lehrerbildung ein wird, wurde die Zuammenarbeit der Hochchule mit den Lehrkräften der Aubildungchulen auf eine neue Grundlage getellt. Im Anchlu an deren Fortbildung zu Aubildungberaterinnen und -beratern wurde die Chance genutzt, ein Netzwerk engagierter Lehrkräfte au der Taufe zu heben. Zu den Netzwerktreffen, die in Abtimmung mit den Studieneminaren in Freudentadt, Karlruhe und Pforzheim tattfanden, ind bilang über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erchienen. Beim jüngten Treffen am 8. Juli 2015 konnten Lehrkräfte von 55 Schulen de geamten Schulamtbezirk owie zahlreiche intereierte Hochchullehrende begrüßt werden. Au den aktuellen Dikuionen enttand der Wunch, die Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker der Hochchule zu Workhop über die Praktikumanforderungen in den neuen lehramtbezogenen Studiengängen einzuladen. Ebenfall in Planung befindet ich eine kollegiale Beratung über beipielhafte und problematiche Praktikumverläufe. In beiden Fällen können neue Wege zwichen Wienchaft und Schulpraxi bechritten werden. Außerchuliche Bachelor- und Matertudiengänge _ Im Sommer 2014 it e gelungen, bei der Auchreibung de Bundeminiterium für Bildung und Forchung Offene Hochchule: Auftieg durch Bildung erfolgreich da Projekt Beyond School Flexible Laufbahnen in pädagogichen Berufen einzuwerben. Dadurch können ab dem Winteremeter 2015/16 die beiden Bachelortudiengänge Sport-Geundheit-Freizeitbildung und Pädagogik der Kindheit neu auch in berufbegleitenden Varianten angeboten werden. Die entprechenden Entwicklungarbeiten fanden im vergangenen Studienjahr tatt. Da neue Angebot it inbeondere al Weiterqualifizierung für Geundheitfachkräfte und Fachkräfte in der Frühpädagogik intereant. Ziel it eine Qualifizierung, die unter anderem die Übernahme von Führungfunktionen oder eine akademiche Laufbahn ermöglicht. Zum Konzept gehört in Umetzung der Liabon-Konvention die Entwicklung qualitätgeicherter Verfahren zur Anrechnung von Qualifikationen und Vorerfahrungen au Aubildung und Beruf. Außerdem erleichtert eine Kombination au Selbtlerneinheiten und kompakten Präenzphaen die Vereinbarkeit de Studium mit Beruf oder Familie. Die Studienplätze in den beiden konekutiven Matertudiengängen Bildungwienchaft owie Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrprachigkeit erfreuen ich weiterhin großer Nachfrage, o da die Teilnehmendengruppen optimal zuammengetellt werden konnten. Sehr gut getartet it der neue konekutive Matertudiengang Biodiverität und Umweltbildung, der vielfältige berufliche und wienchaftliche Perpektiven in einem geellchaftlich äußert wichtigen und nachgefragten Feld eröffnet. Berufbegleitende Matertudiengänge Wienchaftliche Weiterbildung _ Die Hochchule hat im Sommer 2014 bei einer Auchreibung de Lande da Projekt Profil und Perpektiven bilden eingeworben. Dabei geht e um den Aufbau von Strukturen für wienchaftliche Weiterbildung, konkret umgeetzt anhand der beiden berufbegleitenden Matertudiengänge Bildung im Alter owie Bilinguale Lehren und Lernen / Content and Language Integrated Learning. Die bereit durchgeführte Zwichenevaluation durch vom Land eingeetzte Expertinnen und Experten au dem Bereich der Weiterbildung becheinigte dem Projekt eine ehr gute Qualität. Die hochchulinterne Verankerung de Angebotbereich, der Aufbau der zugehörigen hochchulinternen Prozee owie da pezifiche Marketing entwickelten ich innerhalb kurzer Zeit. E wurde aber auch deutlich, da die Hochchule vermehrt auf kleinere akademiche Weiterbildungeinheiten etzen ollte, die e den Studierenden ermöglichen, ich Schritt für Schritt entprechend ihrer Lebenituation für anpruchvolle Weiterbildungen zu entcheiden. Dehalb beteht ab nächtem Studienjahr ein Angebot, innerhalb deen Teile der Studiengänge al Zertifikatprogramm (Certificate of Advanced Studie, CAS) abolviert werden können, die bei einem päteren Entcheid, den geamten Mater zu erwerben, angerechnet werden. Im vergangenen Jahr wurden zudem weitere Zertifikatprogramme (CAS) entwickelt, die bei einer aureichenden Nachfrage zu einem weiterbildenden Matertudiengang augebaut werden können. Zum einen it die da CAS Multiprofeionelle Beratung und regionale Vernetzung, da für die Arbeit in multiprofeionellen Team und Netzwerken qualifiziert (Perpektive: Matertudiengang Pychooziale Beratung ). Zum anderen werden gemeinam mit der Hochchule Karlruhe Technik und Wirtchaft (HKA) die beiden CAS Gelingende Kommunikation im Arbeitproze (Qualifizierung im Bereich Kommunikation und Informationmanagement in fertigungtechnichen Unternehmen) owie Lernprozee in der Fertigung (Qualifizierung für die Entwicklung betriebinterner Weiterbildungangebote in fertigungtechnichen Unternehmen) angeboten. Die hochchulübergreifende Kooperation, die Kompetenzen im Bereich der Technik, der technichen Bildung und der Erziehungwienchaft miteinander verbindet, hat dabei ein hohe Innovationpotenzial auch für Forchungprojekte in dieem Bereich. Der zunehmende Aubau de Weiterbildungangebot wird die Studienkultur nachhaltig verändern, da die Beruf- und Lebenituationen der Studierenden, die die Hochchule beuchen, immer vielfältiger werden. Die Entwicklungen untertützen die Aurichtung auf die generelle Perpektive, Bildung al Proze über die Lebenzeit zu vertehen und in dieem Zuammenhang auf flexibel nutzbare Angebote zu etzen, owie da elbtgeteuerte, aktive Lernen durch umfaende Untertützungyteme owie innovative Lehr-Lern-Setting zu fördern. In dieem Zuammenhang pielen Mentoring- und Tutoring-Syteme owie da mediengetützte Lernen eine entcheidende Rolle. Die Pädagogiche Hochchule Karlruhe wird hier weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen. Forchung und Entwicklung _ Die Drittmitteleinwerbung für Forchung- und Entwicklungprojekte hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchttand erreicht. Der Vorjahrewert von rund 1,5 Mio. Euro tieg um 60 % auf rund 2,4 Mio. Euro. Die it owohl auf erfolgreiche Einwerbungen von einzelnen Wienchaftlerinnen und Wienchaftlern al auch auf die Genehmigung großer Hochchulentwicklungprojekte zurückzuführen. Beide Bereiche tragen zur weiteren Stärkung von Schwerpunktprofilen der Hochchule bei. Um hier auf Kur zu bleiben und inbeondere die hochchulinterne Forchungförderung und Qualitäticherung zu optimieren, wurde im Projekt QuiF ( Werktatt: Qualität in der Forchung Optimierung der Untertützung- und Dientleitungprozee ) im zweiten Projektjahr weiter an Verbeerungen der Forchungbedingungen für die Wienchaftlerinnen und Wienchaftler gearbeitet. Da Projekt, da von der Pädagogichen Hochchule Karlruhe im Verbund mit den Pädagogichen Hochchulen Schwäbich Gmünd und Ludwigburg owie der Graduiertenakademie der Pädagogichen Hochchulen (graph) und der Hochchule für Getaltung Schwäbich Gmünd al aoziierten Projektpartnern koordiniert wird, konzentriert ich auf die Entwicklung von Intrumenten und Maßnahmen zur Untertützung der Forchungadminitration. Ein weentliche Produkt it hierbei der o genannte Forchungkompa: Ein Leitfaden vor allem für Forchende, die Drittmittelprojekte beantragen und durchführen möchten, owie für Nachwuchwienchaftlerinnen und -wienchaftler, die eine Promotion anviieren oder bereit begonnen haben. Der Forchungkompa und weitere Vorhaben von QuiF wurden auf mehreren Tagungen präentiert und u.a. auf der Jahretagung der Forchung- und Technologiereferenten im Februar 2015 in Potdam inteniv dikutiert. Wienchaft kommunizieren Intitutionen vernetzen Fete feiern Empiriche Forchungmethoden an der Hochchule _ Zu den zentralen Herauforderungen, die mit der bildungpolitich angetrebten Verankerung eine forchenden Habitu in den neuen Lehramttudiengängen owie mit der zunehmenden Flexibiliierung der Studienangebote verbunden ind, zählt die Etablierung eine breiten und offenen Untertützungangebot im Bereich empiricher Forchungmethoden. Da eit 2012 an der Hochchule betehende Angebot hat ich im vergangenen Jahr weiter konolidiert. Neben der Methodenlehre in verchiedenen Studiengängen liegt ein Schwerpunkt auf der individuellen Beratung und Begleitung von Forchungprojekten, die von allen Stu- 10 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 11 Hochchulentwicklung

8 dierenden, Promovierenden und Mitarbeitenden der Hochchule in Anpruch genommen werden können. Über die diziplinenübergreifende Vernetzung der Methodenlehre werden innovative Wege zur Verknüpfung von Forchung und Lehre eingechlagen, die dazu beitragen, da Forchungprofil der Hochchule nach innen und außen weiter zu chärfen. Für jene, die ich im Bereich empiricher Forchungmethoden vertiefend qualifizieren möchten, wurde 2014 da Zertifikat Empiriche Forchungmethoden eingeführt, da in den erten beiden Jahrgängen jeweil ein breite Publikum von intereierten Bachelortudierenden bi zu Promovierenden und Mitarbeitenden angeprochen hat. Im Sommeremeter 2015 wurde außerdem ein peziell an Lehramttudierende gerichtete Wahl-Lehrangebot neu etabliert, da Workhop- und Kolloquiumelemente verbindet und o gezielt während der Phae der Wienchaftlichen Abchluarbeit Hilfetellung bietet. Da Interee eiten der Studierenden übertraf im erten Jahr die Erwartungen. Da Format wird daher 2015/16 fortgeführt. Nachwuchförderung _ Da eit nunmehr fünf Jahren etablierte hochchulweite Doktorandenkolloquium tritt eit dem Sommeremeter 2015 mit neuem Namen und erweitertem Format auf. Interdiziplinäre ForchungForum (IFF) teht für da Programm: Sowohl da Angebot al auch der Krei der Teilnehmenden ind umfangreicher. Neben dem hochchulweiten Doktorandenkolloquium werden zuätzlich Vorträge und Workhop zur wienchaftlichen Weiterqualifikation, zur Karriereförderung und zu Schlüelqualifikationen owie ein wienchafttheoretiche Dikuionformat au dem Methodenzertifikat künftig unter einem Dach gebündelt. Da für alle Forchenden der Hochchule geöffnete IFF it gleichzeitig vertärkt auf den wienchaftlichen Autauch über Fächer, Diziplinen und Stadien im wienchaftlichen Qualifikationproze hinweg augerichtet. Dabei werden audrücklich auch fortgechrittene Matertudierende und Habilitierende angeprochen. Im Herbt 2014 wurde der nach dem novellierten Landehochchulgeetz einzurichtende Doktorandenkonvent al Vertretunggremium aller Doktorandinnen und Doktoranden an der Hochchule intitutionaliiert. Weiter ind die eit mittlerweile einem Jahr betehenden Promotionkolleg in eine produktive Arbeitphae gekommen. Im Promotionkolleg Performing Media, ein Kooperationprojekt zwichen der Pädagogichen Hochchule Karlruhe und der Karlhochchule, werden derzeit ech Promovierende zu unterchiedlichen Themen der Medienhybridität betreut. Da Promotionkolleg Profeionaliierung im Lehrberuf (ProfiL), in dem neben der Pädagogichen Hochchule Karlruhe die Pädagogichen Hochchulen Freiburg, Heidelberg, Ludwigburg und Weingarten vertreten ind, hatte im vergangenen September eine offizielle Auftaktverantaltung. Unere Hochchule it darin mit drei Promotionen im bilingualen Bereich, in Mathematik und in der Begabungforchung ehr gut vertreten. Ein weitere Promotionkolleg tartete am 1. Augut 2015 zum Thema Bildungprozee in der frühen Kindheit vertehen und untertützen. Die Leitung diee Promotionkolleg, da gemeinam mit den Pädagogichen Hochchulen in Freiburg, Schwäbich-Gmünd und Weingarten, der Evangelichen Hochchule Freiburg owie der Univerität Tübingen durchgeführt wird, it an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe angeiedelt. Graduiertenakademie der Pädagogichen Hochchulen _ Die Graduiertenakademie der Pädagogichen Hochchulen (graph) mit Sitz in Karlruhe erweit ich al Erfolgmodell, um Nachwuchwienchaftlerinnen und -wienchaftler in ihrer wienchaftlichen Selbtändigkeit zu untertützen und auf die komplexen Herauforderungen im Wienchaftbetrieb vorzubereiten. Neben den mehrtägigen Verantaltungen der Winterakademie in Bad Herrenalb owie der Sommerakademie, die 2015 turnugemäß an der Pädagogichen Hochchule Weingarten tattfand, wurde im Dezember 2014 mit dem Zukunftforum Bildungforchung ein neue Format in da Qualifizierungprogramm aufgenommen, da gleich im erten Jahr international auf hohe Interee tieß. Da Zukunftforum wandte ich unter dem Motto Bildung durch Sprache Sprache durch Bildung owohl an Nachwuchwienchaftlerinnen und -wienchaftler al auch an etablierte Kolleginnen und Kollegen brachte für die Graduiertenakademie auch intitutionell eine wichtige Weiterentwicklung: Mit der Weiterfinanzierungzuage de Miniterium für Wienchaft, Forchung und Kunt Baden-Württemberg um weitere zwei Jahre und dem Bechlu der Landerektorenkonferenz der Pädagogichen Hochchulen über die Vertetigung der Graduiertenakademie wurde ein wichtiger Meilentein auf dem Weg zu einer dauerhaften und nachhaltigen Nachwuchförderung an den Pädagogichen Hochchulen Baden-Württemberg erreicht. Diee Entwicklung bedeutet für den Sitz der Gechäfttelle in Karlruhe nicht nur eine Betätigung der erfolgreichen Aufbauarbeit der vergangenen fünf Jahre, ondern auch einen klaren Auftrag für die nächten Jahre: da Motto Gemeinam für den wienchaftlichen Nachwuch auch weiterhin mit Leben zu füllen und an der konkreten Umetzung zu arbeiten. Die Teilnehmenden der Sommerakademie an der PH Weingarten Brücken zwichen Wienchaft und Geellchaft _ Mit verchiedenen hochchulweiten Verantaltungen wurden auch im vergangenen Studienjahr Brücken zwichen Wienchaft und Geellchaft gechlagen. Die Eröffnung de Akademichen Jahre im Oktober 2014 tellte da bilinguale Lehren und Lernen in Zentrum ein Themenfeld, in dem die Hochchule über umfangreiche Expertie verfügt. Nach einem einführenden Fetvortrag durch Lar Schmelter (Bergiche Univerität Wuppertal) folgten in Form einer Pecha Kucha, da heißt einer kurz-prägnanten Plauder-Präentationtechnik, vielfältige Einblicke in Projekte der Hochchule in dieem Bereich. Die Verantaltung PH im Rathau im November 2014 gab Einblicke in die Veränderung von Lernkulturen durch den Einatz von Smartphone, Tablet und Laptop. Vorgetellt wurden verchiedene Projekte au dem Intitut für Trandiziplinäre Sozialwienchaft, deren Entwicklungergebnie auch gleich vor Ort auprobiert werden konnten. Der Neujahrempfang im Januar 2015 war der naturwienchaftlich-technichen Bildung gewidmet. Die Beiträge au Biologie, Chemie, Phyik und der Technichen Bildung begeiterten da Publikum durch vielfältige und unterhaltame Live-Aktionen, die Einblicke in innovative Konzepte zur Verbindung von Forchung, Lehre und Praxi in den verchiedenen Diziplinen gaben. Im Sommer 2015 feierte die Stadt Karlruhe ihren 300. Geburttag und die Pädagogiche Hochchule feierte natürlich mit. Im Rahmen de Wienchaftfetival EFFEKTE, bei dem unere Hochchule mit dem Karlruher Intitut für Technologie und der Hochchule für Technik und Wirtchaft Mitverantalter war, wurde am 1. Juli 2015 zu einer muikalichen, modichen, literarichen und chulgechichtlichen Zeitreie in da Stadtleben der letzten 300 Jahre eingeladen. Neben einem bunten Bühnenprogramm mit Chor, Theater, Muical, Literatur, Klaik und am Abend der PH-Big Band luden offene Werktätten, Mitmachangebote, Autellungen owie kotümierte Rollenpiele zum höfichen Leben bei Markgraf Karl Wilhelm zur Zeit der Stadtgründung Groß und Klein zum Verweilen auf dem Campu ein. Weiter wurden die verchiedenen Rahmenverantaltungen de Wienchaftfetival EFFEKTE mit zahlreichen Beiträgen von Angehörigen unerer Hochchule bereichert. Finanzielle Bai _ Im Dezember 2014 wurde der Hochchulfinanzierungvertrag Perpektive 2020 unterzeichnet. Er führt zu einer Erhöhung der Grundfinanzierung und damit zu einer verbeerten Planungicherheit für die Hochchule. Durch den Wegfall von befriteten Programm- Mitteln aufgrund reduzierter Studierendenzahlen nehmen die der Hochchule zur Verfügung tehenden Reourcen jedoch in den nächten Jahren ingeamt ab. Umo wichtiger wird e ein, die Arbeit an der Profilchärfung der Hochchule konequent weiterzuführen. t Kurzweilige und lehrreiche Vorträge beim Neujahrempfang 12 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 13 Hochchulentwicklung

9 27. Juni 2.Juli 2015 PH beim Wienchaftfetival EFFEKTE im Rahmen der Jubiläumfeiern. Hier und über den geamten Jahrebericht verteilt finden ich Impreionen von den Aktivitäten. Die Pädagogiche Hochchule Karlruhe war bei zahlreichen Aktionen de Wienchaftfetival EFFEKTE 2015 (27. Juni 2. Juli 2015) im Rahmen de 300-jährigen Stadtjubiläum vertreten: Vom Eröffnungtalk und dem Walk of Innovation über da Duell der klugen Köpfe, den OKarl-Projekten und dem Experimente Park bi zum Abchlutalk war die Hochchule dabei. Höhepunkt der PH-Aktivitäten und ein großer Erfolg war da PH-FEST am 1. Juli 2015 eine Zeitreie in da Stadtleben der letzten 300 Jahre. Ab 14:00 Uhr trömten Studierende, PH-Angehörige, Familien und weitere zahlreiche Beucherinnen und Beucher von außerhalb auf den Campu, um da bunte Programm auf der Bühne und in den PH-Gebäuden zu verfolgen. t 27. Juni 2015: Pavillonbühne im Schlopark Eröffnungtalk mit Oberbürgermeiter Frank Mentrup, PH-Rektorin Chritine Böckelmann, KIT-Präident Holger Hanelka und Hochchulrektor Karl-Heinz Meiel Projekte au den Fakultäten Fakultät für Geiteund Humanwienchaften Lehrprojekt Religion im Alltag Vom Einflu der Religion(en) auf da Zuammenleben _ Da Projekt Religion im Alltag lebt owohl inhaltlich al auch methodich von der Dynamik einer ergebnioffenen, prozeorientierten Projektgruppe, die im Sommeremeter 2014 im Intitut für Katholiche Theologie unter der Leitung von Alexander Weih tartete. Der Proze der Themenfindung und der inhaltlichen Konkretiierung führte zur Schwerpunktetzung Religion im Alltag mit dem vorrangigen Ziel der Wahrnehmung von Phänomenen. Religion oll in ihrer Alltagrelevanz unterucht und dabei in ihrem eigenen Sinnhorizont bechrieben werden. Eine phänomenologiche Annäherung und ein Sichtbarmachen der Phänomene in ihrer ubjektiven Bedeutung und in ihrer Hitorizität ollen zu Deutungen und der Freilegung von Strukturmerkmalen führen. E geht u.a. darum, ich von Vorurteilen zu befreien, Selbtvertändlichkeiten zu hinterfragen und die Phänomene nach Maßgabe der Lebenerfahrung neu zu faen und zu kombinieren. In einer erten Zwichenbilanz wurden verchiedene Schwerpunkte der Religion im Alltag augemacht, die ich zum Teil in Befragungen und Interview heraukritalliierten. So wurde beipielweie deutlich, da Religion für manche Peronen negativ konnotiert it, für andere wiederum eine Möglichkeit dartellt, die eigene Poition durch Selbtreflexion zu hinterfragen. Zudem wurde deutlich, da ich Spuren von Religion u.a. in Architektur, Zeitrechnung oder Kleidung finden. Diee Zwichenergebni wurde anlälich de 300. Stadtgeburttage unter der Überchrift Religiöe Alltäglichkeiten im Entdeckercamp im Pavillon Schulklaen und deren Lehrkräften präentiert. t Da Team Religiöe Alltäglichkeiten im Entdeckercamp im Pavillon 14 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 15 Projekte Fakultät für Geite- und Humanwienchaften

10 Projekt Edition der Dogmatikvorleung Albrecht Ritchl _ Im Frühjahr 2015 verlängerte die Deutche Forchunggemeinchaft da Projekt Edition der Dogmatikvorleung Albrecht Ritchl am Intitut für Evangeliche Theologie unter der Leitung von Joachim Weinhardt um weitere drei Jahre (67% Mitarbeitertelle und weitere Peronalmittel). Während der Elternzeit der Akademichen Mitarbeiterin Eva Jenny Korneck wurde ihre Stelle je zur Hälfte von Mathia Thurner und Volker Grunert vertreten, die da Projekt erfolgreich weiterführten. Weitere Projektmitarbeiterin it Elaine Raju. Präentation de Projekt Religiöe Bildung und interkulturelle Lernen an der Schillerchule Eramu+-Projekt Religiöe Bildung und interkulturelle Lernen _ Religiöe Bildung und interkulturelle Lernen it ein gemeiname Eramu+-Projekt de Intitut für Ilamiche Theologie der Pädagogichen Hochchule Karlruhe, der theologichen Fakultät der Univerität Ankara, der Oberchule Echen in Liechtentein, der Schillerchule in Karlruhe und al Projektkoordinator de Europäichen Intitut für interkulturelle und interreligiöe Forchung mit Sitz in Liechtentein. Im Zuge der aktuellen Dikuion über Religion und Bildung geht e bei dem Projekt einereit um grundätzliche religionpädagogiche Belange im Kontext von Schule und Hochchule, anderereit um Anliegen und Aurichtung interkulturellen Lernen in der Begegnung von Menchen mit unterchiedlicher religiöer Herkunft in einer pluralen Geellchaft. Im November 2014 fand an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe ein erte Treffen der Projektpartner tatt, da vom Intitut für Ilamiche Theologie augerichtet wurde. Im Februar 2015 folgte ein Arbeittreffen aller Projektpartner in Liechtentein und im Mai 2015 ein weitere Arbeittreffen aller Projektpartner in Ankara. Im Juni 2015 organiierte da Intitut für Ilamiche Theologie unter der Leitung von Imran Schröter gemeinam mit der Schillerchule Karlruhe einen Projekttag, an dem der Ilamiche Religionunterricht einer breiten Öffentlichkeit vorgetellt wurde. Anweend waren auch einige politiche Mandatträger. Ziel it e, Anliegen und Aurichtung de Ilamichen Religionunterricht breiter bekannt zu machen. Begleitung und Entwicklung nationaler und internationaler Bildungprozee _ Im Intitut für Erziehungwienchaft mit Schwerpunkt in außerchulichen Feldern ind eine Reihe neuer Projekte enttanden. Der beondere Foku de Intitut liegt eit einer Gründung auf geellchaftlichen und kulturellen Entwicklungen in den Bereichen Interkulturalität, Globaliierung, Pluraliierung/Standardiierung, oziale Lebenlagen und Geundheit. So hat Thoma Geier (Martin-Luther-Univerität Halle-Wittenberg), der derzeit die beurlaubte Atrid Meerchmidt vertritt, ein Lehrprojekt vorbereitet, da ich unter dem Titel Spuren, Wege, Grenzen mit den Phänomenen geellchaftlicher Mobilität und Wanderungbewegungen (z.b. Arbeitmigration, Flucht, Vertreibung) bechäftigt. Da Projekt wendet ich an Studierende, die ich mit Fragen der interkulturellen Bildung und Globaliierungprozeen befaen und it für den Mater Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrprachigkeit von beonderem Interee. Im Projekt Trancultural Shaping of Life and World (TranMobil) erforcht Annette M. Stroß in Zuammenarbeit mit chineichen, amerikanichen und deutchen Wienchaftlerinnen und Wienchaftlern die Bedeutung von Mobilitätprozeen für ein zukunftweiende Konzept von trankultureller Bildung. Kooperationtagung zum Projekt Trancultural Shaping of Life and World in China Publikationen und Vorträge zu Kurt Lewin _ Nicht it o praktich wie eine gute Theorie. Dieer dem großen Pychologen Kurt Lewin ( ) zugechriebene Satz hat Marianne Soff im Intitut für Pychologie durch da Berichtjahr 2014/15 hindurch begleitet und zu mehreren Projekten mit direktem Bezug zu Lewin und einer pychologichen Feldtheorie inpiriert. Im von Klau Anton und Monika Stützle-Hebel heraugegebenen und im Carl-Auer Verlag erchienenen Band Feldkräfte im Hier und Jetzt. Antworten von Lewin Feldtheorie auf aktuelle Fragetellungen in Führung, Beratung und Therapie veröffentlichte ie einen Aufatz über den feldtheoretichen Anatz zum Vertändni von Burnout owie gemeinam mit Monika Stützle-Hebel die Arbeit Die Feldtheorie. Einblick und Überblick. Außerdem oll die Internet-Publikation Motivationpychologiche Grundlagen ein kinderleichter Eintieg in die Feldtheorie Kurt Lewin ( de/fachtagung/_ft2015_docu.html) den Zugang zu dieem Pychologen erleichtern. Mit einem Vortrag gleichen Titel wurde durch Marianne Soff im Juni 2015 die erte Lernphae der Fachtagung der Deutchen Geellchaft für Gruppendynamik und Organiationdynamik eingeleitet, die ich der Überprüfung der Aktualität de frühen Sytemiker Lewin widmete. Lehrergeundheitprojekt _ Sowohl für die an der Hochchule bereit eit 2001 angebotene Lehrverantaltung Geund bleiben im Lehrerberuf al auch für die praxinahe Geundheitprävention für Lehrerinnen und Lehrer it der von Marianne Soff entwickelte Beitrag zum feldtheoretichen Vertändni von Burnout gedacht, der zu einer Erweiterung der (üblicherweie durch Stre-theoretiche Konzepte dominierten) Perpektive einlädt. Die praktiche Umetzung hat im Rahmen de Geundheitcoaching- Angebot für Lehrerinnen und Lehrer nach dem Freiburger Modell tattgefunden, da Marianne Soff im Januar 2015 bereit zum zweiten Mal gemeinam mit Joachim Bauer (Univeritätklinikum Freiburg) für Lehrkräfte au der Region Karlruhe anbieten konnte. Träger de eit 2012 laufenden Lehrergeundheitprojekt (vgl. lehrer-coachinggruppen.de) it da Miniterium für Kultu, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Tagung der Internationalen Herbart-Geellchaft _ Vom 9. bi 11. März 2015 fand die Tagung der Internationalen Herbart-Geellchaft e.v. an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe zum Thema Wie lernt man Erziehen? Zur Didaktik der Pädagogik tatt. Teilnehmende au acht verchiedenen Nationen orgten für ein vieleitige und anpruchvolle Spektrum an Vorträgen. Den Eröffnungvortrag hielt Rainer Bolle (Pädagogiche Hochchule Karlruhe), gleichzeitig auch hauptverantwortlich für die Tagung, zum Thema J.F. Herbart Wegbereiter einer akademichen Lehrerbildung. Den Hauptvortrag Gedankenfäden Logik und Sprache in der Pychologie J.F. Herbart hielt die an der Univer ität Mokau lehrende italieniche Herbart-Expertin Nadja Moro. Anchließend wurden Parallelvorträge in mehrere Seion thematich gebündelt, u.a. zum Themenbereich Medien in der Lehrerbildung. In dieem Rahmen tellten Timo Hoyer und Fabian Mundt ihr e-t-p-m-konzept al ein Pädagogiche Blended Learning Konzept vor. Im Abchlubeitrag zeigte Wolfgang Halbei, wie e mit einer von Herbart inpirierten Seminarkonzeption gelingen kann, eine Gruppe von rund zwanzig Lehramttudierenden über einen mehremetrigen Seminarproze jeneit aller Studienverpflichtungen in einem kontanten, hochmotivierten, dauerhaften Arbeit-, Reflexion- und Dikuionproze über pädagogiche Fragen zu halten. Ebenfall im Rahmen der Tagung wurde in Nachfolge de aucheidenden zweiten Voritzenden Elmar Anhalt (Univerität Bern) Rainer Bolle in den Vortand der Herbart-Geellchaft gewählt. Die Rückmeldungen zu Inhalt und Organiation der Tagung waren durchweg poitiv. Forchungprojekte und Publikationen zu (Hoch-) Begabung und Inkluion _ Da in Kooperation mit der Johann Wolfgang Goethe- Univerität und dem Sigmund-Freud-Intitut Frankfurt durchgeführte und von der Karg-Stiftung finanziell untertützte Forchungprojekt Zum ozio-emotionalen Selbtvertändni Hochbegabter it erfolgreich abgechloen. Die Ergebnie ind in dem von Timo Hoyer, Gabriele Weigand und Rolf Haubl heraugegebenen Buch Sozio-Emotionalität von hochbegabten Kindern. Wie ie ich ehen wa ie bewegt wie ie ich entwickeln im Beltz Verlag publiziert und bundeweit in mehreren Vorträgen vorgetellt worden. Da Buch it Teil einer Reihe von Publikationen zum Thema Begabungförderung und Begabungforchung, an denen da Intitut für Allgemeine und Hitoriche Erziehungwienchaft beteiligt it. So veröffentlichte Gabriele Weigand 2014 gemeinam mit Kolleginnen und Kollegen einen Grundlagen- und Begleitband zu einem im geamten deutchprachigen Bereich nachgefragten Weiterbildungformat ( evocation ) unter dem Titel: Peronorientierte Begabungförderung. Eine Einführung in Theorie und Praxi. In zwei weiteren Publikationen wird die derzeit aktuelle Dikuion zum Thema Inkluion aufgegriffen. Dabei handelt e ich zum einen um den von Claudia Solzbacher (Univerität Onabrück), Gabriele Weigand und Petra Schreiber Anfang 2015 heraugegebenen Band Begabungförderung kontrover? Konzepte im Spiegel der Inkluion, ebenfall bei Beltz erchienen. Zum an- 16 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 17 Projekte Fakultät für Geite- und Humanwienchaften

11 deren haben Gabriele Weigand und Chritian Ficher (Wetfäliche Wilhelm-Univerität Münter) Ende 2014 ein Heft de journal für begabtenförderung (Studien- Verlag Innbruck) zum Thema: Schule der Vielfalt. Inkluive Begabung- und Begabtenförderung heraugegeben. Einrichtung der Arbeittelle Hochbegabung Karlruhe (AHBKA) Kooperationprojekt Karg Campu Schule Bayern _ Im September 2014 wurde an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe in Kooperation mit der Karg- Stiftung die Arbeittelle Hochbegabung (AHBKA) eingerichtet. Die wienchaftliche Leitung liegt bei Gabriele Weigand. Entwickelt werden Qualifizierungangebote für Schulen und chuliche Netzwerke im Feld der Potenzial- und Begabungförderung. Gleichzeitig tellt die Arbeittelle ytematiche Proze- und Schulentwicklungbegleitung icher, wobei einzelne Bereiche auch wienchaftlich begleitet werden. Derzeit führt die AHBKA unter der Leitung von Corinna Maulbetch (Pädagogiche Hochchule Karlruhe) in Kooperation mit dem Bayerichen Staatminiterium für Bildung und Kultu, Wienchaft und Kunt, der Karg-Stiftung und dem evocation-weiterbildungintitut ein Kooperationprojekt durch. Dabei werden acht Gymnaien mit Hochbegabtenklaen in Bayern zu regionalen Kompetenzzentren für die Förderung hochbegabter und beonder leitungfähiger Schülerinnen und Schüler qualifiziert. Da Projekt (Laufzeit von September 2014 bi Juli 2016) umfat Angebote im Bereich der Peronalentwicklung, der Schul- und Unterrichtentwicklung und der Sytementwicklung. Die an den Gymnaien entwickelten individuellen Profile, Schwerpunkte und Konzepte der Begabtenförderung werden aufgegriffen und durch eine individuelle Prozebegleitung untertützt. Inkluion Kooperationen mit der zweiten Phae der Lehrerbildung _ Sowohl für die erte al auch für die zweite Phae der Lehrerbildung werden aktuell Konzepte für angehende Lehrerinnen und Lehrer in der Primar- und Sekundartufe entwickelt, um diee auf ihre Aufgaben im inkluiven Unterricht vorzubereiten. Karin Schäfer-Koch und Eva Martin, beide Intitut für Schul- und Unterrichtentwicklung, engagieren ich in dieem Themenfeld unter anderem durch entprechende Lehrverantaltungen, die auch für Lehrkräfte au Karlruhe und Umgebung geöffnet ind. Au der gemeinamen Arbeit mit den Studierenden ind im letzten Jahr neun wienchaftliche Hauarbeiten hervorgegangen, die in Getalt von chulund unterrichtbezogenen qualitativen und quantitativen Falltudien die konkrete Entwicklungarbeit in den Einrichtungen in den Blick nehmen. Darüber hinau finden Kooperationen mit den Studieneminaren für da Lehramt an Realchulen in Karlruhe und Freiburg tatt. Im Frühjahr bildeten die beiden Lehrenden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter de Studieneminar Karlruhe fort. Darau ging da Konzept für eine Kooperationverantaltung hervor, die im Studieneminar zum Thema Inkluion im Sommer 2015 tattfand und auch weiterhin ein Wahlangebot für die Studierenden dartellt. Zuammen mit dem Studieneminar in Freiburg wurden zwei Seminartage organiiert: Am 15. Juni 2015 informierten Karin Schäfer-Koch und Eva Martin an einer Verantaltung zum Thema Heterogenität Seminarmitarbeitende, Mentorinnen und Mentoren der Aubildungchulen owie die Lehramtanwärterinnen und -anwärter in einem gemeinamen Vortrag über die aktuelle Heterogenität in den Realchulen. Der zweite Seminartag am 22. Juni 2015 war auchließlich dem inkluiven Unterricht gewidmet. Von Karin Schäfer-Koch vorgetellt wurde da neue Konzept eine 9er-Schlüel, mit dem der gemeiname Unterricht in der Sekundartufe aktiv und zielführend in multiprofeionellen Team vorbereitet und durchgeführt werden kann. Bundeweite Arbeittreffen der Tutoren- und Mentorenprogramme _ Da Tutorentraining der Pädagogichen Hochchule Karlruhe wird eit 2012 im Rahmen de bundeweiten Qualitätpakt Lehre (BMBF) gefördert. Angeboten wird da Training vom LehrLernZentrum der Hochchule. Im November 2014 war da Zentrum Aurichter de erten Arbeittreffen der Tutoring- und Mentoring-Programme im Qualitätpakt. Der zweitägige Workhop wurde in Abtimmung mit der Rheinich-Wetfälichen Technichen Hochchule Aachen, der Freien Univerität Berlin und der Technichen Hochchule Mittelheen Gießen konzipiert. Er ermöglichte den Erfahrungautauch zahlreicher Projektverantwortlicher, die u.a. au Flenburg, Hannover und Potdam nach Karlruhe angereit waren. Grußadreen der Rektorin und der Koordinatorin de Projektträger, dem Deutchen Zentrum für Luftund Raumfahrt, eröffneten die Tagung. Die Leitung de LehrLernZentrum erläuterte da Karlruher Konzept anhand der fünf Tagungthemen: Rekrutierung, Einatz und Qualifikation der Studierenden owie Organiation und Evaluation der Programme. In einem World Café und in Zukunftwerktätten hielten die Gäte poitive Effekte und typiche Herauforderungen ihrer Arbeit fet und kizzierten Löungen für die weitere Projektlaufzeit. Da Organiationteam um Silke Traub, Johann-Frédéric Freund und Udo Grün (Intitut für Schul- und Unterrichtentwicklung) konnte ich über ein ehr gute Feedback zur Arbeitatmophäre, zum Ablauf und zum Rahmenprogramm de Treffen freuen. Da Tutorentraining an der PH wird gut angenommen Erfolgreiche Kooperation mit der Paritätichen Akademie Süd: Die akademiche Weiterbildung Leitungverantwortung in der Frühpädagogik _ Im Jahr 2011 ging da Intitut für Frühpädagogik in Kooperation mit der Paritätichen Akademie Süd neue Wege in der berufbegleitenden akademichen Weiterbildung frühpädagogicher Fach- und Führungkräfte. Mit dem Pilotdurchgang de Angebot Leitungverantwortung in der Frühpädagogik begaben ich zum Winteremeter 2011/12 18 langjährig-beruferfahrene Erzieherinnen im Rahmen de vom Europäichen Sozialfond geförderten Projekt ERiS Erfolgchancen in der Sozialwirtchaft auf den Weg der akademichen Weiterqualifizierung mit der Option, berufbegleitend den akademichen Grad de Bachelor of Art in Pädagogik der Kindheit zu erwerben. Seitdem haben 66 weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Weiterbildung begonnen. Nach einer Erweiterung und Anpaung de Curriculum an die neue Studien- und Prüfungordnung de grundtändigen Bachelortudiengang Pädagogik der Kindheit tartete am 24. Oktober 2014 der vierte Durchgang. Studiengangleiter Ulrich Wehner begrüßte die Studierenden im Rahmen ihrer erten Präenzeinheit mit der Verantaltung Gechichte(n) und Theorien (früh-)kindlicher Bildung und Erziehung. Motivierend für alle, die ich der Herauforderung diee anpruchvollen berufbegleitenden Angebot tellen: Seit dem Pilotdurchgang im Jahr 2011 haben 36 berufbegleitend Studierende der erten beiden Durchgänge, aufbauend auf die akademiche Weiterbildung, ihr Studium an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe mit dem Bachelor of Art erfolgreich abgechloen. Abolventinnen der akademichen Weiterbildung mit Studiengangleiter Ulrich Wehner Embedded Learning al Dialogkultur _ Für den Mater Bildungwienchaft wurde im vergangenen Jahr von Annette M. Stroß da Qualitätprogramm Embedded Learning al Dialogkultur (ELaD) al Beitrag zur Qualitätentwicklung der Lehre an der Hochchule entwickelt. Mit einem Vier-Säulen-Programm trägt e den peziellen Bedürfnien der Studierenden nach einen Embedded-Learning-Arrangement Rechnung, welche, neben der portfoliogetützten Begleitung von Bildungprozeen, eine durch Mentoring und Patenchaften ergänzte Lehre wie auch die berufbegleitende Beratung durch externe Expertinnen und Experten während de Studium vorieht. 18 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 19 Projekte Fakultät für Geite- und Humanwienchaften

12 Projekte au den Fakultäten Fakultät für Sprach-, Literaturund Sozialwienchaften Mobile Lernen und begehbare Gechichte(n) _ Bei der jährlichen Verantaltung PH im Rathau wurden am 4. November 2014 Projekte zur digitalen Medienbildung de Intitut für Trandiziplinäre Sozialwienchaft vorgetellt. Birgit Neuer und Ulf Kerber erläuterten im Rahmen ihre gemeinamen Vortrag Potenziale und Grenzen de Lernen mit mobilen Endgeräten owie die Herauforderungen, welchen ich die einzelnen Fächer ab 2016 mit der Einführung der neuen Bildungpläne tellen müen. Al konkrete Beipiele wurde zum einen da Projekt DiKAver vorgetellt. Im Rahmen diee von der BBBank geförderten Lehrprojekt zur digitalen Medienbildung produzieren Studierende Filme über Gechichte(n) au und über Karlruhe. De Weiteren wurde die Carl-Benz-App präentiert, die in Zuammenarbeit mit dem Stadtmueum, dem Verein Tribut an Carl Benz und Quet Mill, einem Spinoff-Unternehmen der Univerität Bonn, enttand und zu zentralen Leben- und Wirktätten de Automobilerfinder in einer Geburttadt führt. Im Mai 2015 wurde die App im Rahmen einer eintündigen Tour vom Ettlinger Tor zum Stadtmueum im Prinz-Max-Palai mit Oberbürgermeiter Frank Mentrup und Preevertreterinnen und -vertretern offiziell übergeben. Am 19. Juli 2015 konnte ich da Gemeinchaftprojekt außerdem bei der Verantaltung Tribut an Carl Benz, einer großen Oldtimerparade vor dem Karlruher Schlo, präentieren. t Oberbürgermeiter Frank Mentrup (2.v.r.) nimmt die Carl-Benz-App entgegen Tagung Nationalozialimu in der Region fachwienchaftliche und fachdidaktiche Zugänge und Probleme _ Von 14. bi 16. Mai 2015 fanden an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe die 38. Internationalen Lehrplan- und Lehrmittelgepräche tatt. Organiiert wurde die Tagung von Frank Meier (Intitut für Trandiziplinäre Sozialwienchaft: Gechichte und Gechichtdidaktik) in Kooperation mit der Internationalen Geellchaft für Gechichtdidaktik. In einem Eröffnungvortrag erinnerte Frank Meier zum einen an die Bedeutung de regionalen Zugang bei Fragen de hitorichen Gedächtnie und Gedenken. Zum anderen wie er auf die Bedeutung der von den einzelnen Referentinnen und Referenten vorgetragenen Unteruchungen hin, die eine wichtige Forchunglücke zu chließen helfen. Die Referentinnen und Referenten au Süddeutchland, Öterreich und der Schweiz tellten ihre Arbeiten unter anderem zur Bedeutung von Regionalität al didaktichem Zugang zum Nationalozialimu, der nationalozialitichen Vertrickung der Lehrerchaft in Baden, unbekannten Deerteuren im Bregenzer Wald oder den Hintergründen de Attentat von David Frankfurter auf den deutchen Emigranten Wilhelm Gutloff in Davo vor. Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung waren Beiträge von Studierenden der Pädagogichen Hochchule zur Thematik, die ich mit der eigenen Region, d.h. mit Karlruhe, Heidelberg und Offenburg bechäftigten. Plurikulturelle Lehr-Lern-Welten _ Im Februar 2014 begann da vom Deutch-Iraelichen Zukunftforum ( geförderte deutchiraeliche Projekt Plurikulturelle Lehr-Lern-Welten, ein trandiziplinäre Projekt de Intitut für Trandiziplinäre Sozialwienchaft (Neuere und Neuete Gechichte und ihre Didaktik) und dem Oranim College in Tivon/Irael. Nach einer Phae de Online-Autauche fanden zwei einwöchige gemeiname Workhop im November 2014 in Karlruhe und im Februar 2015 in Oranim (Tivon) tatt. Durch da wienchaftliche Arbeiten, den kulturellen Autauch und vor allem durch perönliche Gepräche lernten die Studierenden die Kulturen, Mentalitäten und beonderen Merkmale de jeweiligen Lande kennen und entwickelten ein tiefgreifende Vertändni füreinander. Bei beiden Workhop waren die Mitarbeitende Birgit Luig und Andrea Eberhardt de Deutch-Iraelichen Zukunftforum anweend. Durch die perönlichen Begegnungen enttanden Freundchaften, die weit über da Projekt hinaugehen. Augewählte deutche und iraeliche Studierende durften da Projekt bei der Feier zu 50 Jahre deutchiraeliche Beziehungen (9. bi 12. Mai 2015) mit Bundepräident Joachim Gauck und dem iraelichen Präidenten Reuven Rivlin in Berlin vortellen. Studierende der PH und de Oranim College beim Empfang im Karlruher Rathau Mueumkooperationen _ Brigitte Übel, Neuere und Neuete Gechichte und ihre Didaktik, hat ihre Kontakte zu zahlreichen Mueen und Archiven in der Region augebaut und Projekte mit Studierenden durchgeführt. Beonder hervorzuheben it anlälich de 300. Stadtgeburttage von Karlruhe die Zuammenarbeit mit dem Mueum am Markt im Rahmen der Autellung: Leben Erinnerungen an heute. Diee Autellung geht der Frage nach: Wa bleibt übrig au unerer Zeit, woran erinnern ich die Menchen, wenn ie irgendwann einmal an da Jahr 2015 denken? Augeucht wurden die Exponate von der Caio-Uhr bi zum Selfie-Stick gemeinam mit Gatkuratoren, Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Bürgern. Die Autellung wird von den Studierenden weiter verfolgt, beipielweie die Ergebnie der Umfrage, welche Exponate in die Mueumammlung übernommen werden. Workhop zum Thema Kinder und Jugendliche mit Migrationhintergrund _ Im November 2014 fand an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe der Workhop Kinder und Jugendliche mit Migrationhintergrund unter der Leitung von Heidi Röch und Nicole Bachor-Pfeff tatt. Dieer Workhop wurde 2005 an der Technichen Univerität Berlin von Bernt Ahrenholz in Leben gerufen und wird either jährlich im November an wechelnden Univeritäten und Pädagogichen Hochchulen durchgeführt. E handelt ich um einen feten Krei von Teilnehmenden, der ich allerding tetig erweitert hat. Workhop teht hier für Vorträge von beinahe allen Anweenden owie auch für Berichte über geplante oder laufende Drittmittelprojekte zum Thema. Zu jedem Workhop ercheint ein Sammelband, o da eine in der Fachlandchaft etablierte Reihe entte- 20 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 21 Projekte Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften

13 hen konnte, die Einblicke in den aktuellen Forchungund Entwicklungtand von Deutch al Zweitprache au pycholinguiticher und didakticher Perpektive gibt. Dabei tehen Fragen zur Diagnoe und Vermittlung neben Ergebnien der Zweitpracherwerb- und Mehrprachigkeitforchung im Mittelpunkt. Im Herbt 2015 ercheint bei Fillibach Klett der aktuelle Band mit dem Titel Deutch al Zweitprache Erwerbforchung und didaktiche Anätze. Beiträge zum 10. Workhop Kinder und Jugendliche mit Migrationhintergrund. Heraugeberinnen ind Heidi Röch und Julia Weberik (beide Pädagogiche Hochchule Karlruhe). Dieer 10. Band enthält Zweitpracherwerbund zweitprachdidaktiche Studien, die pezifiche, unterrichtrelevante Spracherwerbphänome owie Sprach- und Altergruppen in den Blick nehmen und die Mehrprachigkeit fokuieren. Eine wichtige Rolle pielen dabei auch der Blick auf Lehrkräfte und deren zweitprachdidaktiche Beurteilungkompetenz owie ihre Eintellungen zu Mehrprachigkeit. Zudem liefert Bernt Ahrenholz al Gründer einen Rückblick auf die 10-jährige Erfolggechichte de Workhop, erklärt und problematiiert deen Namen und wirft auch einen Blick in die Zukunft. Poetik-Dozentur für Kinder- und Jugendliteratur _ Im Winteremeter 2014/15 betand an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe die bundeweit erte Poetik-Dozentur für Kinder- und Jugendliteratur. Unter dem Titel kinderleicht & leejung wurde ie von dem Dichter und Verantalter de Hauacher LeeLenz Joé F.A. Oliver owie Heidi Röch und Beate Laudenberg von der Pädagogichen Hochchule Karlruhe initiiert und al Kooperation zwichen dem Hauacher Lee- Lenz und dem Intitut für deutche Sprache und Literatur realiiert. Der Inhaber der Dozentur, Thorten Nech, war gleichzeitig Stipendiat de Hauacher LeeLenz. Er bot an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe zwei gut beuchte Vorleungen und eine Werktatt zum literarichen Schreiben für Lehramttudierende de Fache Deutch an. Seine erte Vorleung kreite um ein eigene Schreiben. Er la au einem einer Werke und überzeugte dabei nicht nur al Autor, ondern auch al Vorleer, der da Sprechen einer Figuren ungeheuer lebendig werden ließ. Dabei wurde ein zentrale Prinzip de Schreiben von Jugendbüchern, die Authentizität im Sprachduktu, in der Figurengetaltung und im Plot au einer Jugendlichenperpektive pürbar. Bei einer zweiten Vorleung tellte er mehrere Jugendbücher vor, indem er auf äußert lebendige Art und Weie Auzüge darau vorla, um mit den Teilnehmenden anchließend über die Wirkung in Gepräch zu kommen. Fühlte ich eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer von dem Buch angeprochen, bekam er oder ie e gechenkt. Da motivierte zuätzlich, ich auf die Bücher und ihre Machart einzulaen und zu fragen: It e die Sprache, die Figuren, da Setting, der zu ahnende Plot oder chlicht da Cover, da Interee oder eben da Gegenteil aulöt? Beonder intereant wurde e, wenn unterchiedliche Wahrnehmungen Dikuionen anregten. Thorten Nech gab den zukünftigen Lehrkräften au der Autorenicht neben Anregungen vor allem auch Kriterien zur Auwahl und Bewertung von Jugendbüchern an die Hand. Unter dieem Apekt regte er auch in der Werktatt Studierende zu eigenem Schreiben an. Nach dieem gelungenen Auftakt wird die Dozentur im Winteremeter 2015/16 fortgeetzt. Jugendbuchautor Thorten Nech beim öffentlichen Vortrag im Rahmen der erten Poetik-Dozentur für Kinder- und Jugendliteratur Storytelling Theorie und Praxi de traditionellen und digitalen Erzählen im frühen Fremdprachenunterricht _ Erzählungen ind ein wichtige didaktiche Intrument im frühen Fremdprachenunterricht. Ihr prachliche und kulturelle Potenzial vermag interkulturelle kommunikative Kompetenz zu fördern. Der Einatz digitaler Erzählungen kann darüber hinau einen wichtigen Beitrag zum kritich-reflexiven Umgang mit Medien leiten. Mit dem erneuten Beuch de international aktiven Gechichtenerzähler Richard Martin an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe im Mai 2015 bot ich Studierenden owie Lehrkräften die Möglichkeit, die Methode de traditionellen Gechichtenerzählen zu erlernen. Zudem hatten Studierende im Winteremeter 2014/2015 die Möglichkeit, den Einatz de digitalen Erzählen im frühen Fremdprachenunterricht mit 15 Kindern der Evangelichen Grundchule Karlruhe zu erproben. Gemeinam drehten ie englichprachige Digital Storie über ferne Länder und Kulturen. Diee kurzen Trickfilme verbinden Sprache mit Bild und Ton und bieten dadurch unerchöpfliche Audruckmöglichkeiten. In Kleingruppen arbeiteten die Kinder mit interkulturellen Bilderbüchern und verfilmten dazu mit dem i-theatre, einem in Deutchland biher nur an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe vorhandenen multifunktionalen Gerät ( viele abenteuerliche und lutige Gechichten. Nach dem erfolgreichen Start wird da Projekt fortgeetzt und im Rahmen einer Diertation wienchaftlich begleitet. Storytelling mit i-theatre an der Evangelichen Grundchule Karlruhe ARTatic Kleine Küntler lernen mit großen Kuntwerken Englich _ Im Sommeremeter 2015 tartete da Kooperationprojekt de Intitut für Mehrprachigkeit und der Staatlichen Kunthalle Karlruhe. Da Seminar ARTatic: Learning Englih Through Fine Art wurde gemeinam von wienchaftlichen Mitarbeitenden der Hochchule und de Mueum konzipiert und geleitet. E vermittelte praxinah Wien über Inhalte und Methodik de Englichlernen durch Kunt, welche die Studierenden anchließend zur Entwicklung von Vermittlungkonzepten für Englichlernende nutzen konnten. Die Studierenden wählten verchiedene Kuntwerke der Sammlung au und entwickelten mit den mueumpädagogichen Mitarbeitenden dazu methodich vielfältige Setting wie etwa Führungen, die neben einem Gepräch vor dem Kuntwerk einen äthetich-praktichen Teil in den Malwerktätten oder prachdidaktiche Material zur Vor- und Nachbereitung de Mueumbeuch umfaen. Da trandiziplinäre Bildungangebot ermöglicht die ganzheitliche Verbindung von Sprache und Kunt mit einer innvollen und motivierenden Sprachförderung im chulichen und außerchulichen Kontext. E richtet ich an Kinder und Jugendliche der Primar- und Sekundartufe I. Die Erprobung findet im September 2015 tatt. Freiarbeit im frühen Fremdprachenlernen & Lending Library _ Heterogenität it die neue Herauforderung in der Unterrichtentwicklung. Ein wichtiger Anatz kann hier die Freiarbeit ein. Allerding ind geeignete Materialien zum Fremdprachenunterricht, die da Sprechen entwickeln helfen, noch rar. Im Rahmen eine regelmäßigen Workhop im Intitut für Mehrprachigkeit wird daher die Freiarbeit für den Grundchulenglichunterricht thematiiert. In Praktika an der Evangelichen Jakobuchule werden mit hoher kreativer Eigenleitung Materialien hergetellt. Die Ergebnie werden al bet-practice-beiträge im Grundchulmagazin Englich vorgetellt. Der hohe Aufforderungcharakter der Materialien führt dazu, da ich alle Kinder in den Klaen am Englichunterricht beteiligen und eigene Lernfortchritte fettellen. Die Englih Lending Library, eine kleine Bibliothek de Bereich Englich mit Schulbüchern und weiterem Unterrichtmaterial, umfat derzeit einen Betand von ca Titeln, darunter nun auch da oben bechriebene von den Studierenden elbtverfate Freiarbeitmaterial. Architekt 2015, ein neue Seriou Game für den Fremdprachenunterricht _ Im deutch-franzöichen Interreg-Projekt EVEIL-3D wurde ein Seriou Game in der virtuellen Realität entwickelt, da 3D-Technologien in den Dient de Fremdprachenlernen tellt. Ein inhaltorientierte Szenario die Schülerinnen und Schüler entdecken die Baugechichte de Straßburger Münter, da 2015 ein 1000-jährige Betehen feiert führt die Spielenden in eine virtuelle Welt. Über 3D-Stereokopie, Bewegungerfaung und automatiche Spracherkennung können die Spielenden in einer virtuellen Umgebung mit einem Avatar interagieren und in einer Fremdprache (auf Franzöich oder Deutch) kommunizieren. Durch den Einatz virtueller 3D-Technologie kommt e zu einer tärkeren Einbindung der Nutzerinnen und Nutzer in die virtuelle Welt, zur o genannten Immerion. Für eine natürliche und authentiche Sprachverwendung 22 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 23 Projekte Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften

14 hat die den Vorteil, da die Spielenden tärker in die Handlung eingebunden ind, wodurch auch da Erleben und Interagieren in der Fremdprache unmittelbarer wird. Diee Unmittelbarkeit, von der auch der Gebrauch der Sprache unter natürlichen Umtänden geprägt it, wird mit herkömmlichen curricularen Elementen de Fremdprachenunterricht nur elten erreicht. Da Konzept de Spiel baiert auf dem Prinzip von Alternate Reality Game: E werden verchiedene Elemente au der realen Welt mit Elementen au der virtuellen Welt zu einem Geamtzenario verknüpft; eine fiktive Story mit virtuellen Charakteren verchmilzt mit realen Orten und gechichtlichen Fakten. Der Ort der Handlung, d.h. hier da Straßburger Münter, kann durch da Prinzip der alternierenden Realitäten nicht nur real im Hier und Jetzt, ondern im Spiel virtuell zu verchiedenen baugechichtlichen Epochen entdeckt werden. Sprachdidaktikerinnen und Sprachdidaktiker, Linguitinnen und Linguiten owie Technikerinnen und Techniker der beteiligten deutchen und franzöichen Hochchulen und Firmen bündelten in einer dreijährigen Projektarbeit unter der Leitung der Pädagogichen Hochchule Karlruhe ihr Fachwien und Know-how, um neue Wege de Fremdprachenlernen zu bechreiten (weitere Informationen: Da Projekt EVEIL-3D wurde vom Europäichen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen de Programme INTERREG IV Oberrhein kofinanziert. Gatvorträge im Rahmen de Matertudiengang Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrprachigkeit _ Im vergangenen akademichen Jahr wurde im Rahmen de Matertudiengang Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrprachigkeit ein vielfältige Angebot an Gatvorträgen zur Ergänzung und Auweitung de Lehrangebote realiiert, da von den Studierenden ehr poitiv aufgenommen wurde und dehalb zu einer regelmäßigen Vortragreihe werden oll. Die Vorträge befaten ich mit Fragetellungen der Menchenrechtund Entwicklungzuammenarbeit, der Flüchtlingozialarbeit, mit Kommunaldolmetchen owie auch mit augewählten Bereichen der Wirtchaft-, Recht- und Politikwienchaft. Eingeladen waren zum einen Referentinnen und Referenten au der Region, d.h. vom Diakonichen Werk Baden, der Heimtiftung Karlruhe owie von benachbarten Hochchulen. So bereicherte die Karlhochchule Karlruhe da Angebot zum Beipiel mit Vorträgen zur interkulturellen Peronalentwicklung und zum interkulturellen Marketing. Zum anderen waren auwärtige Fachperonen eingeladen, u.a. Wolfgang Hobu vom Flüchtlingwerk der Vereinten Nationen (UNHCR), der zum Thema Flüchtlinge und die Arbeit de UNHCR prach. Integriert Euch! Plädoyer für ein elbtbewute Einwanderungland _ Annette Treibel, Profeorin am Intitut für Trandiziplinäre Sozialwienchaft, verteht ihr Buch Integriert Euch! Neue Perpektiven für die Deutchen al eine oziologiche Intervention in die laufende öffentliche Dikuion. Wer Integration nur al Aufgabe von Einwanderern verteht, der überieht den Anteil, den die Längeranäigen bereit am Gelingen de Projekt Einwanderungland haben. Viele Alte Deutche leiten tagtäglich chon Integrationarbeit, indem ie ich für die Neuen Deutchen intereieren oder ich mit ihnen arrangieren, neue Auprachen und Schreibweien lernen und Neuankömmlinge untertützen. Wo e noch knircht, da it die Kommunikation auf Augenhöhe: Die Neuen Deutchen ehen ich al Deutche, die nicht nur chon dazugehören, ondern Deutchland ogar nach außen repräentieren wollen. Damit jedoch tun ich viele der Alten Deutchen oft noch chwer. Für ein beere gegeneitige Vertändni zieht Annette Treibel au ihren langjährigen wienchaftlichen Überlegungen alltagtaugliche Schlufolgerungen. Die verwendeten Materialien reichen von der amtlichen Statitik und neueren Forchungergebnien über Blog zur Nationalmannchaft, O-Töne von Einwanderern und Längeranäigen bi hin zu politichen Kommentaren von Journaliten oder Webauftritten von Einwandererorganiationen. Ob e um die Fußballnationalmannchaft, die doppelte Staatbürgerchaft, die Arbeitverhältnie, Politiker oder Comedian mit Migrationhintergrund geht da Buch eröffnet neue Perpektiven für da 21. Jahrhundert. Die Alten Deutchen können erfahren, wa die Neuen Deutchen bewegt und umgekehrt. Da Buch it im September 2015 im Campuverlag erchienen. [1] [3] [4] [2] u [1] Duell der klugen Köpfe mit den PH Vertretern Fabian Mundt und Ulrich Wehner [2] Große Interee im Zelt Häulebauer der Technichen Bildung beim Experimente Park am 28. Juni [3] Kleine Forchende im KiLa der Chemie beim Experimente Park [4] OKarl-Projekt Vom Material zum Küchengerät : Leopoldchule mit der Technichen Bildung der PH 24 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 25

15 Projekte au den Fakultäten Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport Forchungprojekt Internet Recipe in the Cooking Practie _ Kochhow, Food Blog etc. ind im Trend, gleichzeitig nehmen die Fähigkeiten elbt zu kochen vor allem bei jüngeren Peronen ab. Gründe dafür ind eine fehlende Tradierung in den Familien und lückenhafte fachpraktiche Ernährungbildung an den Schulen. Gleichzeitig ind Kochrezepte Sammlungen kulturellen Wien, die heute in einer ungekannten Flut global verfügbar ind. Ziel der von Silke Bartch vom Intitut für Alltagkultur und Geundheit durchgeführten Studie Internet Recipe in the Cooking Practie war daher herauzufinden, wie (junge) Menchen mit Kochrezepten au Internetquellen umgehen und welchen Einflu da wiederum auf da Kulturgut Kochrezepte hat. An einer Online-Befragung an den Hochchulen Karlruhe, Albtadt-Sigmaringen und Zürich nahmen 1587 Peronen teil. Die explorative Studie zeigt, da Rezepte au dem Internet äußert populär ind, jedoch Familienrezepte nicht eretzen. E entteht eine internetpezifiche Rezeptkultur, die von wenigen Machern dominiert wird und wenig partizipativ it. Da Forchungprojekt it eine von drei Studien, die von 2013 bi 2015 zur Ernährungverhaltenforchung mit den Kooperationpartnerinnen Chritine Brombach, (Züricher Hochchule für Angewandte Wienchaften, Wädenwil/Schweiz) und Gertrud Winkler (Hochchule Albtadt-Sigmaringen) durchgeführt wurden und auf verchiedenen internationalen Kongreen in Deutchland (DGE-Kongre 2014, 2015) und Polen (SIEF 2014) vorgetellt wurden. Waer al Lebenraum und Reource _ Am Intitut für Biologie und Schulgartenentwicklung läuft eit Herbt 2014 da für zwei Jahre von der Deutchen Bundetiftung Umwelt geförderte Projekt Waer al Lebenraum und Reource (Projektleitung: Petra Lindemann-Matthie). Der Schwerpunkt de Projekt liegt auf der Entwicklung eine mobilen Aquaet und eine Einatze in peziell konzipierten Lehr-/Lernmodulen für Studierende der Pädagogichen Hochchule Karlruhe. Da Aquaet und eine korrepondierenden Module erlauben e, die Themenbereiche Waer al Lebenraum, Waerverchmutzung (unter beonderer Berückichtigung de Mikroplatikproblem), Waerverbrauch (unter beonderer Berückichtigung de virtuellen Waer ) owie Waereinparung unter Apekten der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) handlungorientiert zu bearbeiten. Erte Einätze de Aquaet durch Schulkinder und Studierende ind bereit erfolgt. Da Aquaet im Einatz Zweitägige Tagung Ganztagchule und Umweltbildung zum Abchlu der Förderphae de Projekt NaDiQuAk _ Gefördert vom Europäichen Sozialfond und von den baden-württembergichen Sozial- und Wienchaftminiterien tartete da Projekt NaDiQuAk (Naturwienchaftliche Didaktik Qualifikationlehrgang AkademikerInnen) im April 2009 mit dem Ziel, Akademikerinnen nach einer beruflichen Auzeit für den Wiedereintieg in den Beruf im Bereich Umweltbildung zu qualifizieren. Al Tätigkeitfeld für diee Zielgruppe werden Umweltbildungintitutionen und Ganztageinrichtungen wie Ganztagechulen oder Kindertagetätten geehen. NaDiQuAk gilt heute al bet practice-modell für wienchaftliche Weiterbildung und berufliche Integration in Baden-Württemberg und al Wegweier in Deutchland für neue, bildungnahe Beruffelder. Seit Augut 2014 it NaDiQuAk ein beim Deutchen Patentund Markenamt eingetragene Markenzeichen. Zum Ablauf der Förderphae richtete da Projekt NaDiQuAk am 9. und 10. Oktober 2014 an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe die Tagung Ganztagchule und Umweltbildung au. Angeprochen waren inbeondere Peronen, die in der Umweltbildung aktiv bzw. daran intereiert ind. Ingeamt konnten über 130 Teilnehmende verzeichnet werden. Beondere Beachtung fand der von Studierenden und externen Gäten au Kindertagetätten und Schulen gut beuchte Fetvortrag de Kinderarzte und Buchautor Herbert Renz-Polter, der die Aubildung von Kompetenzen beim Kind im Spannungfeld verchiedener, ich widerprechender didakticher und pädagogicher Modelle beleuchtete. GDCh-Lehrerfortbildungzentrum für Chemielehrkräfte auf Expanionkur _ Da von der Geellchaft Deutcher Chemiker (GDCh) geförderte Lehrerfortbildungzentrum de Intitut für Chemie kann auf ein ehr erfolgreiche Jahr zurückblicken. Im Berichtzeitraum fanden 41 Fortbildungen tatt, darunter ein fünftägiger Kur unter der Leitung von Chrita Ritterbacher und Lielotte Denner zum Thema Englich in der Grundchule?...Ye! Beipiele und Materialien zu einem themenorientierten Unterricht owie ein dreitägiger Kur mit dem Titel Chemieunterricht an Haupt- und Werkrealchulen Fortbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte unter der Leitung von Matthia Ducci und Kertin Brezeinki. Etwa zwei Drittel der Verantaltungen wurden extern an Schulen, Studieneminaren und Hochchulen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz durchgeführt. Dabei reite da Team um Intitutleiter Matthia Ducci ingeamt mehrere tauend Kilometer an Schulen in Weterburg, Stuttgart, Kontanz, Freudentadt, Trier, Lahntein, Bael u.w.m. Inzwichen werden die in Karlruhe entwickelten Kure auch von anderen GDCh-Fortbildungzentren in Deutchland (beipielweie in Leipzig, Oldenburg-Bremen, Frankfurt) gebucht, wa u.a. dazu führte, da in der nördlichten (kreifreien) Stadt Deutchland, nämlich in Flenburg, Kure mit Titeln wie Badeperlen trefrei Fluorezenzexperimente mit Alltagprodukten von Matthia Ducci auf norddeutch gehalten wurden. Eine wichtige Kooperation wurde im Berichtzeitraum mit dem Intitut Dr. Flad in Stuttgart vereinbart. Da private Berufkolleg für die Aubildung chemichtechnicher Berufe it eit über 50 Jahren in der Lehrerfortbildung tätig. Im letzten halben Jahr fanden dort bereit vier ganztägige Samtagfortbildungen vom GDCh-Lehrerfortbildungzentrum Karlruhe tatt, die teilweie dreifach überbucht waren. Im kommenden Jahr oll der Foku auf neue Kooperationen mit Indutrieunternehmen gelegt werden. Drunter und drüber _ Der amerikaniche Pychologe Mihaly Cikzentmihalyi befragte über viele Jahre kreative Perönlichkeiten bezüglich ihrer Motivation. Dabei tellte er fet, da die intenive Auübung ihrer Aktivitäten ein beondere Gefühl in ihnen aulöte, da ie immer wieder zu erleben uchten. Weil viele der Befragten ihr Befinden dabei al hochkonzentriert, zugleich aber al leicht und al mühelo bechrieben, bezeichnete Cikzentmihalyi dieen Zutand al Flow. Auf Bai einer Analyen leitete er Bedingungen für ein Flow- Erleben ab. Unter anderem gehört dazu ein Sichverlieren im Proze, wa mit der Auflöung de Zeitgefühl einhergeht. Augehend von dieen Überlegungen fand vom 4. bi zum 8. März 2015 unter der Leitung von Lutz Schäfer ein küntleriche Blockeminar an der Akademie Schlo Rotenfel tatt, an dem 30 Kunttudierende der Pädagogichen Hochchulen Karlruhe teilnahmen. Die thematiche Rahmung der küntlerichen Arbeit lautete Drunter und drüber und bot den Studierenden die Möglichkeiten einer formalen oder metaphorichen Interpretation. Solche Blockeminare bieten den Studierenden Möglichkeiten, die ie im Semeteralltag oft nicht haben: Sie können ich über mehrere Tage mit einem Thema befaen, ohne dabei von den Vorgaben eine Stundenplan gedanklich an weitere Verpflichtungen erinnert zu werden. Der Rhythmu der Arbeit betimmt ich au der aktiven Aueinanderetzung mit der elbt getellten Aufgabe und führt im beten Fall zum Flow-Erleben. Enttanden im Blockeminar: the return of the thin white duke von Kunttudentin Anna Kohler Eramu+-Projekt Tranforming Teacher Educator Pedagogie _ Da Kultuminiterium hat die Einführung einer Leitperpektive Medienbildung für den neuen Bildungplan 2016 bechloen. Damit wird Medienbildung 26 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 27 Projekte Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport

16 zum feten und verpflichtenden Betandteil in den Bildungplänen der Fächer und Fächerverbünde aller allgemein bildenden Schularten. Da internationale Eramu+-Projekt Tranforming Teacher Educator Pedagogie with Mobile Learning ( entwickelt zukunftweiende Konzepte und Hilfen für die Lehrerau- und -weiterbildung im 21. Jahrhundert und unterucht die Nutzung mobiler Technologien (peziell Tablet-Technologien) und deren Auwirkung auf die Lehrerbildung owie den Einatz in Schulen. Dazu etzt ich da Projekt mit der Frage aueinander, welche Kompetenzen zukünftige Lehrkräfte benötigen, um nicht nur den Umgang mit mobilen Geräten zu beherrchen, ondern ich auch an der kritichen Reflexion und Theorieentwicklung zu beteiligen. Für die gemeiname Bearbeitung der Themen haben ich Hochchulen und Schulen au Norwegen, England, den Niederlanden, Autralien und Deutchland zuammengefunden. Die organiatoriche Leitung liegt bei der Pädagogichen Hochchule Karlruhe und der Hochchule der Medien in Stuttgart. Die KryptoBox _ Späteten eit die NSA da Handy der Kanzlerin erfolgreich abgehört hat, it da Thema Datenicherheit in aller Munde. Wa aber paiert in den Schulen? Bilang gab e zum Thema Ver- und Entchlüeln geheimer Botchaften keine haptichen Lehr- und Lernmaterialien. Diee Lücke chließt die KryptoBox, die am Intitut für Mathematik und Informatik von Thoma Bory und Lia Hanov entwickelt wurde. Die KryptoBox enthält 15 direkt im Unterricht einetzbare Übungen zum Thema Kryptologie. Die Materialien ind o getaltet, da ie ohne Vorbereitung direkt verwendet werden können. Ein kleine Booklet informiert über die Hintergründe der in den Übungen verwendeten Ver- und Entchlüelungverfahren. Die KryptoBox enthält unter anderem Nachrichtenteine, geheime Botchaften, Hieroglyphen, Geheimchrift tifte zum Chiffrieren und Dechiffrieren, eine Geheimprache, Bilder mit verchlüelten Botchaften, HAMA-Perlen mit farbigen Geheimnien, Verchlüelungchablonen und eine Cäar-Scheibe. Zielgruppe der KryptoBox ind Schülerinnen und Schüler der Klaen 1 bi 10. Die Aufgabentellungen haben unterchiedliche Schwierigkeitgrade und können altergemäß augewählt werden. Am 1. Juli 2015 wurde die KryptoBox beim PH-FEST im Rahmen de Karlruher Wienchaftfetival EF- FEKTE vorgetellt. Sie kann nun von Lehrerinnen und Lehrern zur Getaltung von Projekttagen, Aktionwochen oder Erlebniunterricht in der Didaktichen Werktatt der Pädagogichen Hochchule Karlruhe augeliehen werden. Au dem Inhalt der KryptoBox DiLeMa² Didaktiche Lernmaterialien Mathematik Studierende willkommen! _ Die Lehrmittelammlung DiLeMa² de Intitut für Mathematik und Informatik erfreut ich großer Beliebtheit. Sie verfügt über viele derzeit übliche mathematiche Lernmaterialien au dem Primar- und Sekundartufenbereich. Mit über 320 Studierenden, die im vergangenen Jahr die Sammlung aufuchten, hat ich die Zahl der Beucherinnen und Beucher im Vergleich zum Vorjahr mehr al verdoppelt. Ohne die tatkräftige Untertützung von Tutorinnen und Tutoren wären der Auleihbetrieb und die Aufrechterhaltung kaum möglich geween. Die DiLeMa² bietet in der Vorleungzeit derzeit vier Zeitfenter an, in denen die Lernmaterialien augeliehen und zurückgegeben werden können. Auf Grund der getiegenen Nachfrage it geplant, die Auleihzeiten auzuweiten owie einen offenen Nachmittag zum Kennenlernen der DiLeMa² anzubieten. Dieer richtet ich an alle Studierenden, inbeondere aber auch an diejenigen, die ich im Integrierten Semeterpraktikum (ISP) befinden. Urprünglich war die Lehrmittelammlung hauptächlich für die Lehrenden de Intitut gedacht, doch die Öffnung für Studierende hat ich ehr bewährt. Zunehmend wurde die DiLeMa² zudem in Lehrverantaltungen integriert. Eine Beonderheit der DiLeMa² it zudem die Beratung von Lehrenden und Studierenden. Auf den Webeiten de Intitut für Mathematik und Informatik beitzt die DiLeMa² eine eigene Homepage, auf der fat alle Lernmaterialien mit Foto aufgeführt ind. Außerdem finden ich dort die jeweil aktuellen Öffnungzeiten und Auleihbedingungen. Ziel der DiLeMa² it e, allen Intereierten zu zeigen, welche Vielfalt an Lernmaterialien e für die Vermittlung mathematicher Inhalte gibt. MINT-Förderung an der Leopoldchule ein Kooperationprojekt mit der Technichen Bildung _ Im Mai 2014 tartete ein gemeiname Projekt zwichen der Leopoldchule Karlruhe und dem Intitut für Phyik und Techniche Bildung. Da Ziel der Zuammenarbeit war die Stärkung der technichen Allgemeinbildung der Schülerinnen und Schüler der Grundchule owie die Heranführung zukünftiger Lehrkräfte an die praktiche Umetzung von Themen und Inhalten der technichen Bildung. Die Leopoldchule Karlruhe it eine der landeweit wenigen Grundchulen, die al MINT-freundliche Schulen augezeichnet wurden. Sie profiliert ich durch da Setzen von Schwerpunkten bei der Vermittlung von Inhalten au den Bereichen Mathematik, Informatik und Naturwienchaften owie durch Wettbewerbteilnahmen und außerchuliche Kooperationen in dieen Themenfeldern. Seit dem Schuljahr 2013/14 findet immer freitag eine MINT-Unterrichtchiene tatt. Alle Klaen experimentieren und erkunden abwechelnd verchiedene Themen im Forcherraum. Themen der technichen Bildung kamen dabei lange zu kurz, wa ich durch eine Kooperation mit dem Fachbereich Techniche Bildung der Pädagogichen Hochchule Karlruhe änderte. Beginnend mit dem Sommeremeter 2014 konnten für die Grundchülerinnen und Grundchüler verchiedene Projekte angeboten werden. Wa mit zwei Studierenden begann (Bau eine SOMA-Würfel, elbtangetriebene Fahrzeuge au Fichertechnik-Elementen), it mittlerweile auf zwei Gruppen mit je fünf Studierenden angewachen, die bereit vor Weihnachten mit den Schülerinnen und Schülern Futterhäuchen und Nitkäten für Vögel bauten owie im Januar 2015 verchiedene Antriebmöglichkeiten von Waerfahrzeugen teteten und diee dann auch au Holz nachbauten. Im Sommeremeter 2015 wurde da kooperative Projekt aufgrund der poitiven Reonanz eiten der Schülerinnen und Schüler, der Schulleitung und der Studierenden weitergeführt. Ein Höhepunkt der erfolgreichen Zuammenarbeit war die Vortellung de OKarl-Projekt Vom Material zum Küchengerät am 28. Juni 2015 beim Wienchaftfetival EFFEKTE im Schlopark. Ziel de von Jean Paul Löhr initiierten Projekt war e, den Studierenden die Möglichkeit der praktichen Umetzung von Verantaltunginhalten zu geben und gleichzeitig eine allgemeine techniche Bildung in der Grundchule grundätzlich zu fördern. Techniche Bildung an der Leopoldchule 5 Jahre phyik2a _ Seit 5 Jahren gibt e phyik2a! Am Ende de Schuljahr 2014/15 werden über 800 Schülerinnen und Schüler der Primar- und Sekundartufe zuammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern an Verantaltungen de von Ralph Hanmann (Intitut für Phyik und Techniche Bildung) geleiteten Projekt teilgenommen haben. Phyikaliche Inhalte, Experimente und Phänomene werden individuell für die jeweilige Klae angepat und aufbereitet. Innerhalb de Bildungplan und nach Wunch der Lehrkräfte werden pezielle Projekte aber auch ganz klaiche Unterrichtthemen umgeetzt. Anfaen und Begreifen, Anchauen und Auprobieren, Staunen und Erfreuen, aber auch Lernen und Üben tanden und tehen im Zentrum von phyik2a. Viele der Schülerinnen und Schüler ind begeitert und motiviert nach Haue gegangen, wie die Rückmeldungen zeigen. Tatkräftig zum Gelingen der weit über 100 Unterrichttunden beigetragen haben die Schülerinnen und Schüler elbt, die Lehrkräfte, die Laborantin Anja Fäger, alle Tutorinnen und Tutoren und alle freiwillig beteiligten Studierenden. Staunen über phyikaliche Effekte 28 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 29 Projekte Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport

17 Neuer Juniorprofeor Promotionen Johanne Voit, 1980 in Nürnberg geboren, tudierte Schulmuik, Kompoition und Anglitik/Amerikanitik in Dreden und Norwich (England) kam er ertmal regelmäßig nach Karlruhe, um al Gathörer die Kompoitionklae von Wolfgang Rihm zu beuchen. Nach dem Staatexamen promovierte er im Fach Muikwienchaft zum Thema Klingende Raumkunt: Imaginäre, reale und virtuelle Räumlichkeit in der Neuen Muik nach 1950, untertützt durch Stipendien der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Paul Sacher Stiftung Bael. Anchließend war er Stipendiat der erten Körber Matercla on Muic Education. Bereit während eine Studium arbeitete er an verchiedenen Theatern al Opernchoränger (Theater Görlitz, Landebühnen Sachen) und muikalicher Aitent (Staatchaupiel Dreden). Nach dem Studium war er al freichaffender Muikvermittler, Komponit, Opernchoränger und Kulturmanager tätig. Im Auftrag de Intitut für Neue Muik der Dredner Muikhochchule entwickelte er da Schüler-Kompoitionprojekt Neue Muik erleben und getalten, da er fünf Jahre lang leitete trat er eine Stelle al Referent für Muikvermittlung und Public Relation (PR) an der Kölner Philharmonie an. Durch eine Mitarbeit in der European Concert Hall Organiation owie in der Jury de YEAH! Award konnte er auch ein Gepür für die europäiche Perpektive im Bereich der Muikvermittlung entwickeln. Er hatte Lehraufträge an der Hochchule für Muik Dreden, dem muic career ervice Dreden und der Univerität zu Köln und führt regelmäßig Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte und Muikerinnen und Muiker owie Workhop für Menchen aller Altergruppen durch. In einen biherigen Veröffentlichungen bechäftigte er ich inbeondere mit den Bereichen Neue Muik und ihre Vermittlung, Kompoitionpädagogik und Filmmuik. Küntleriche Projekte verfolgt er mit einen beiden Enemble: dem Duo Klangkulie und dem Enemble für nicht gekonnte Muik. Fakultät für Geite- und Humanwienchaften Inna Beier Carl Augut Zeller ( ). Die Theorie der Elementarchule und ihre Tranformation in eine pädagogiche Praxi Heiko Betz Schulprofilierung durch die Nutzung von Synergieeffekten zwichen Wirtchaft und Schule. Eine Unteruchung über Möglichkeiten und Grenzen der Anbindung de TOP BORS an da Unterrichtfach Englich und die europäiche Kommunikationprüfung EuroKom Annette Scheible Der Radikale Kontruktivimu Biografie einer Denktrömung und ihrer Wechelbeziehung zur Religionpädagogik Anne Bernadette Zapf Selbtgeteuerte Kleingruppenobjekte auf Bai der PROGRESS-Methode Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften Léonie Fournier Direkte und indirekte Sprachgebrauchtrategien am Beipiel von Grundchülern in einem deutch-franzöichen Zug Daniel Gyin Höflichkeit und Konfliktbewältigung in der Online-Kommunikation Jugendlicher. Aublick auf Online-Kommunikationkompetenz im Deutchunterricht Sarah Hartmann Determinanten der gendereniblen Eintellung zur Beruffindung und deren Einflu auf Wunchberufe Eine Unteruchung an Schulen der Sekundartufe 1 Demeter Michael Ikonomu Bindungqualität zwichen Eltern und Kind in der zweiprachigen Erziehung Dina Le Yondre Binationale (Ehe)Paare in Trikulturalität Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport Jennifer Oberger Sportmotoriche Tet im Kindeund Jugendalter Normwertbildung Auwertungtrategien Interpretationmöglichkeiten. Überprüfung anhand der Daten de Motorik-Modul (MoMo) r 28. Juni 2015: EXPERIMENTE PARK im Schlopark Mathematiche Erkenntnie pielerich erfaen Intitut für Mathematik und Informatik 30 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 31 Neuer Juniorprofeor Promotionen

18 Studentiche Preiträgerinnen und Preiträger Bete Abchluarbeiten im Lehramt Katharina Jung: Primary School Children Concept of the Plant Life Cyle a Comparion between two Countrie Roa Wein: Smartphone in der Schule? Bedeutung, Chancen und mögliche Gefahren aufgezeigt anhand einer exemplarichen Umfrage unter Studierenden der Pädagogichen Hochchule Karlruhe Jona Metz: Nationalozialimu in der Region in der Phae der Machtergreifung. Hitoriche Unteruchungen und gechichtdidaktiche Zugänge für den Gechichtunterricht Bete Materarbeit Fabian Mundt: Viel dahinter viel vor. Eine Sozioanalye von StudienanfängerInnen de Lehramt der Pädagogichen Hochchule Karlruhe Linda Ziad: Ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat (1.Petr 4,10) Zugänge zum Begriff und Vertändni von Begabung au chritlich-theologicher Sicht Bete Abolventinnen und Abolventen im Herbt 2014 Katharina Rimmele (Lehramt Grundchule) Jona Schmitt (Lehramt Werkrealchule) Verena Schneider (Lehramt Realchule) Samuel Simpon (Europalehramt) Bete Abolventinnen und Abolventen im Sommer 2015 Philipp Kraue (Lehramt Grundchule) Alexander Sponholz (Lehramt Hauptchule) Selina Schoer (Lehramt Realchule) Julia Andrée (Europalehramt Grundchule) Anne Marie Rouvière (Europalehramt Realchule) Benedikt Obert (Mater Bildungwienchaft) Mirjam Boch (Bachelor Sport, Geundheit und Freizeitbildung) Sonderprei für herauragende tudentiche Engagement Elena Alexander Aynur Mammadova Nuray Mammadova Yana Shykhyrina für ihr Projekt»Tae Tee«Deutchlandtipendien (getiftet von der BBBank, Sparkae Karlruhe- Ettlingen, b.i.g.-gruppe und Heinrich-Hertz- Geellchaft) Suanne Ehret Anika Groß Pauline Kern Tobia Knab Heike Müller Marie-Louie Splitta Amelie Roth Sarah Wolf DAAD Prei Inna Beier Stipendiaten der Baden-Württemberg- Stiftung Nina Fieker Kathrin Maier Heike Müller Alia Wüt Juliana Weber Kritina Vitek [1] [2] u [1] Augezeichnet für ihre Abchluarbeiten Jona Metz, Linda Ziad, Roa Wein, Katharina Jung und Fabian Mundt (v.l.n.r.) mit Gabriele Weigand und Marianne Soff (Betreuerinnen) und Lieel Herme, Gechäftführerin der Freunde und Förderer der PH [2] Augezeichnet mit dem Deutchlandtipendium: Tobia Knab, Pauline Kern, Marie-Louie Splitta, Suanne Ehret, Anika Groß, Heike Müller, Amelie Roth und Sarah Wolf mit Sparkaenvortand Michael Huber, Daniela Bechtold (b.i.g.), Rektorin Chritine Böckelmann, Prorektorin Gabriele Weigand und Ralf Baumann (BBBank Stiftung) 32 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 33 Studentiche Preiträgerinnen und Preiträger

19 Internationale Neuerungen _ Seit Oktober 2014 vertärkt Marie Rüppell-Wee al akademiche Mitarbeiterin da Team de Akademichen Aulandamt. Sie betreut den Bereich Aulandpraktika und übernimmt die Beratung und Zeugniprüfung von Studienbewerberinnen und Studienbewerbern mit auländichen Zeugnien. Darüber hinau vertritt ie da Akademiche Aulandamt im Studien-Service- Zentrum. Im Berichtzeitraum wurde ertmal eine Informationverantaltung zum Thema Forchen im Auland in Kooperation mit dem Prorektorat Forchung und Nachwuchförderung der Hochchule angeboten, bei der Fördermöglichkeiten für Aulandaufenthalte zu Forchungzwecken aufgezeigt wurden. Eramu+ _ Im Rahmen de Eramu+-Programm konnte da Akademiche Aulandamt erneut umfangreiche Mittel für die Mobilität von Hochchulmitgliedern einwerben. Im Studienjahr 2014/15 wurden Lehrende dabei ertmal durch pauchale Förderätze untertützt, wa die Abrechnung von Aufenthalten an Eramu-Partnerhochchulen zu Lehrzwecken vereinfacht. Außerdem profitierten die für ein Aulandtudium geförderten Studierenden von höheren Förderätzen. Darüber hinau kam Studierenden, die ihren Aulandaufenthalt zum Sommeremeter 2015 antraten, die neue Eramu+-Online-Sprachförderung (Online Language Support (OLS)) zugute. Diee umfat für augewählte EU-Arbeitprachen einen Sprachtet vor dem Aulandaufenthalt, die Möglichkeit Lizenzen für einen Online-Sprachkur zur Begleitung de Aufenthalt zu vergeben und chließlich einen weiteren Sprachtet am Ende de Aufenthalt. Damit wird nicht zuletzt für die EU-Kommiion gut mebar, wie ich ein Aulandaufenthalt auf die Sprachkenntnie der geförderten Studierenden auwirkt. Gleiche gilt für da 2014 eingeführte Online-Berichtytem der EU, über da nicht nur die Verwaltung der mit Eramu geförderten Peronen durch da Aulandamt erfolgt, ondern auch die Berichtertattung und Bewertung de Aulandaufenthalt durch die Teilnehmenden. Hierüber kann die EU-Kommiion ebenfall die Zufriedenheit mit Aulanderfahrungen einehen und inbeondere auch, ob und wie Aulandaufenthalte an der entendenden Hochchule angerechnet wurden. Um den Anforderungen zur Anerkennung im Rahmen de Eramu-Programm nachzukommen, war eine Überarbeitung und Anpaung de betehenden Anerkennungytem erforderlich. Die Hochchule kam dem mit der Neutrukturierung und der Schaffung eine Anerkennungauchue nach, o da Studierende, die im Berichtzeitraum in Auland gingen, ertmal von dem neuen Sytem profitieren konnten. Weitere Förderung von Aulandaufenthalten _ Doch nicht nur durch Eramu+ konnten Studierende bei einem Aulandaufenthalt untertützt werden. Auch da ertmal zu zwei Terminen offen augechriebene PROMOS-Programm fand eine gute Reonanz. Bei dieem Programm pielt e keine Rolle, ob ich Bachelor-, Mater- oder Lehramttudierende bewerben, ob e um ein Praktikum oder ein Studium im Auland geht, oder ob der Aulandaufenthalt elber organiiert wird oder an einer Partnereinrichtung tattfindet. Au den vielen qualifizierten Bewerberinnen und Bewerben konnten quer über alle Möglichkeiten 13 Peronen für eine Förderungdauer von ingeamt 53,5 Monaten augewählt werden. Durch Mittel, die beim Miniterium für Wienchaft, Forchung und Kunt Baden-Württemberg eingeworben wurden, konnten weitere 14 Studierende finanziell untertützt werden, die ein Praktikum oder Studium im Auland abolvierten. Eine großzügige Spende de Verein der Freunde und Förderer der Pädagogichen Hochchule Karlruhe machte die Förderung von vier weiteren Studierenden während ihre Aulandpraktikum möglich. Da Baden-Württemberg-STIPENDIUM komplettierte chließlich die Förderung de internationalen Autauch mit vier geförderten Studierenden (Outgoing; ingeamt 40 Fördermonate) owie acht geförderten Gattudierenden von außereuropäichen Partnerhochchulen (Incoming; ingeamt 48 Fördermonate) und trug inbeondere zum Gelingen de Autauch mit amerikanichen Hochchulen bei. Internationale Studierende _ Sehr erfolgreich war da letzte Studienjahr in Bezug auf internationale Studierende an unerer Hochchule. E verbrachten Studierende au den USA, Hongkong, Ruland, Großbritannien, Irland, den Niederlanden, Italien, Spanien, Polen, Tchechien, Kroatien und der Türkei einen Aulandaufenthalt an der Hochchule. Erfreulich war, da mehrere Studierende nach dem Winteremeter bechloen, ihren Aufenthalt aufgrund der poitiven Erfahrungen um ein weitere Semeter zu verlängern. Zuammen mit den zum Sommeremeter neu eingetroffenen Autauchtudierenden erreichte die Zahl der Gattudierenden damit im Sommeremeter 2015 einen neuen Höchttand. Die poitiven Erfahrungen, die internationale Gattudierende hier machen, piegeln ich auch in einem Film eine ehemaligen Gattudierenden au Nottingham wieder, der im Internet unter einehbar it. Ertmal profitieren konnten die internationalen Studierenden im Sommeremeter 2015 von den offenen Übungzeiten im Sprachen-Selbtlernzentrum (SLZ). Hier können die Studierenden in Eigenregie Sprachkenntnie mit Hilfe von Sprachlernoftware verbeern. Bei den für ein reguläre Studium an der Hochchule eingechriebenen und abchluuchenden internationalen Studierenden lät ich eine poitive Entwicklung in Bezug auf den erfolgreichen Abchlu ihre Studium beobachten. Die Zahl der neueingechriebenen Studierenden, die chwerpunktmäßig au dem europäichen Auland (inkluive Ruland) kommen, it im vergangenen Jahr in den Lehramttudiengängen zwar geunken, jedoch verzeichnen die Bachelor- und Matertudiengänge Zuwachraten. Im Winteremeter 2014/15 ließ ich außerdem ein ehr hoher Anteil von an der Hochchule eingechriebenen auländichen Doktorandinnen und Doktoranden fettellen. Eine Doktorandin au dieer Zielgruppe wurde 2014 auch mit dem DAAD-Prei für hervorragende Leitungen auländicher Studierende augezeichnet. Somit cheint e der Pädagogichen Hochchule Karlruhe durch Beratungund Betreuungleitungen immer beer zu gelingen, gezielt geeignete Studierende für da Studium zu gewinnen und diee erfolgreich zu einem Abchlu zu führen. Neue Entwicklungen mit Partnerhochchulen _ Durch da Engagement von Lehrenden konnten neue Kontakte zu auländichen Hochchulen in Irael (Sabine Liebig / Annette Dechner), Japan (Mutfried Hartmann / Thoma Bory), Kanada (Iabel Martin / Sabine Rettinger), Singapur (Mechthild Kiegelmann) und den USA (Götz Schwab) aufgenommen werden. Betehende Kooperationen wurden durch Gepräche im Rahmen der NAFSA-Konferenz (Aociation of International Educator) in den USA owie durch Workhop an uneren Partnerhochchulen in Nottingham und Innbruck gefetigt bzw. vertieft. Hervorgegangen au dem Beuch in Innbruck it darau unter anderem eine dreitätige Eramu-Peronalmobilität, während der der Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitarbeit der Pädagogichen Hochchule Tirol Einblicke in die Öffentlichkeit- owie Alumni-Arbeit an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe ammeln konnte. Inna Beier, augezeichnet mit dem DAAD-Prei, mit Rainer Bolle, der ie für den Prei empfahl Simone Brandt (recht), Leiterin de Akademichen Aulandamt, mit zwei der Stipendiatinnen der Baden- Württemberg-Stiftung 34 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 35 Internationale

20 Gleichtellung Da der Online-Ratgeber für tudierende Eltern inzwichen gut etabliert it und auch nach wie vor hohe Zugriffzahlen aufweit, konnte ich die Projektgruppe Studieren mit Kind im Berichtzeitraum dem Thema Untertützung für Studierende mit pflegebedürftigen Angehörigen widmen. _ Im Winteremeter 2014/15 und im Sommeremeter 2015 hatte die Gleichtellungbeauftragte Dorothee Benkowitz eine Vertretungprofeur an der Univerität Koblenz-Landau inne. Da Amt übernahm in dieer Zeit die tellvertretende Gleichtellungbeauftragte Annette Treibel-Illian. Ihre Arbeit wird durch die Gleichtellungkommiion mit folgenden Mitgliedern untertützt: Marianne Soff und Daniel Wulf au der Fakultät für Geiteund Humanwienchaften, Heike Knortz und Annette Treibel-Illian (auch tellvertretende Gleichtellungbeauftragte) au der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften, Petra Lindemann-Matthie und Rolf Schwarz au der Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, Mathematik und Sport owie Julia Günther und Lena Müller au der der Verfaten Studierendenchaft (StuVe) der Pädagogichen Hochchule Karlruhe. Im Berichtzeitraum teilten ich Madeleine Kumbartzki und Ronja Schubert eine Hilfkrafttelle im Gleichtellungbüro. Strukturelle Gleichtellung _ Im Vergleich zum vorherigen Berichtjahr hat ich der Frauenanteil bei den Profeuren mit 39,6% (2013/14: 41,1%) kaum verändert, auch der Anteil bei den Studierenden (81,6%; 2013/14: 80,1%) blieb weitgehend kontant. Im wienchaftlichen Dient it der Frauenanteil jedoch von 63,1% im Jahr 2013/14 auf nun 54,4% geunken. Im Berichtzeitraum haben ieben Frauen und drei Männer ihre Promotion abgechloen (2013/14: zehn Frauen, drei Männer). Habilitationverfahren fanden im Berichtzeitraum keine tatt. Genderbezogene Forchung und Lehre _ Bei den Wienchaftlichen Hauarbeiten finden ich im Berichtzeitraum 30 Arbeiten, die ich explizit mit der Genderthematik aueinanderetzen. In 49 Lehrverantaltungen haben 21 Lehrende au allen drei Fakultäten Genderapekte thematiiert. Damit weien beide Bereiche nach wie vor eine abnehmende Tendenz zum vorigen Berichtzeitraum auf. Daher könnte owohl im Bereich Forchung al auch im Bereich Lehre da Angebot noch weiter augebaut werden. Boy Day 2015 _ Am bereit achten Boy Day an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe am 23. April 2015 begrüßte Daniel Wulf im Namen der Gleichtellung 19 Schüler au den Jahrgangtufen acht bi zwölf der Region Karlruhe. Zunächt erläuterte der Akademiche Mitarbeiter Hendrik Brieger Inhalt und Struktur de Grundchultudium und verwie auf die wichtige Rolle männlicher Lehrkräfte in dieem Bereich. Im Anchlu berichtete Günther Hußlik, elbt Grundchullehrer an der Eichendorff-Schule, mit viel Engagement au einem pannenden Berufalltag. Anchließend erklärte Herr Wulf, wa ich hinter dem Bachelortudiengang Pädagogik der Kindheit verbirgt. Über die aktuell ehr poitiven Berufund Karriereauichten referierte Marcel Zeltmann, Erzieher und Abolvent im Bachelortudiengang. Hendrik Brieger rundete den Informationteil mit einem knappen Überblick über da Materangebot ab. Al praktiche Einheit konnten die Teilnehmer mit Begleitung von Studenten einen konkreten Einblick in die akademiche Welt der Pädagogichen Hochchule Karlruhe gewinnen. In Workhop, die von Fachchaften und Mitarbeitenden der Hochchule vorbereitet wurden, gab e in der UMT-Werktatt der Technichen Bildung, der Lending Library de Fache Englich, im Studio und Schnittraum de ZIM und anhand von Modellen im Mathematikunterricht die PH zum Anfaen. Um da Angebot der Hochchule in dieem Bereich auch in Zukunft weiter zu entwickeln, wurde der Boy Day in dieem Jahr wieder evaluiert. Die Auwertung zeigt, da owohl da Informationangebot wie auch die Workhop-Phae al intereant bewertet wurden. Zudem geben die Ergebnie darüber Aufchlu, da der Mehrheit der anweenden Schüler die geellchaftliche Bedeutung der Berufe, deren Qualifikation die Pädagogiche Hochchule Karlruhe anbietet, bewut it. Die überwältigende Mehrheit würde die Boy Day- Verantaltung weiterempfehlen. Daniel Wulf, Studiengangkoordinator im PdK, begrüßt die Schüler beim Boy Day Vernetzung _ Im Berichtzeitraum fanden die Sitzungen der LaKoG (Landekonferenz der Gleichtellungbeauftragten an den wienchaftlichen Hochchulen Baden-Württemberg) an der Akademie der Staatlichen Künte Stuttgart, an der Eberhard Karl Univerität Tübingen und an der Univerität Kontanz tatt. Themen dieer Sitzungen waren unter anderem die Umetzung de Landehochchulgeetze (LHG), Förderprogramme für Frauen und den wienchaftlichen Nachwuch (Brigitte-Schlieben- Lange-Programm, Margarete von Wrangell-Programm, CoMenT, Qualitätpakt Berufungverfahren 2.0 ), Empfehlungen zur Novellierung de Wienchaftzeitvertraggeetze owie der Hochchulfinanzierungvertrag Perpektive Gerade letzterer wirft bzgl. der Autattung der Gleichtellungbeauftragten an den verchiedenen Hochchulen in der Praxi Fragen und Probleme auf. Die enge Zuammenarbeit der LaKoG mit politichen Akteurinnen und Akteuren auf Landeebene hat hier zu dem Ergebni geführt, da da Miniterium für Wienchaft, Forchung und Kunt eine nach Hochchulgröße getaffelte Autattung der Gleichtellungbeauftragten im Dialog mit den Hochchulen entwickeln owie eine verbeerte Entlatungregelung durch den Erla einer Rechtverordnung tärken wird. Familienfreundliche Hochchule _ Bei Geprächen im Rahmen der Beratungtätigkeit im Gleichtellungbüro wird immer wieder deutlich, da tudieren mit Kind leider immer noch keine Selbtvertändlichkeit it und Aunahmeregelungen von jungen Eltern noch oft erkämpft werden müen. E wäre wünchenwert, da Lehrende und Verwaltung jungen Eltern noch mehr Vertändni für ihre Situation entgegenbringen und gemeinam mit ihnen nach flexiblen Löungen uchen. Beratungen _ Bei den Beratungen durch da Gleichtellungbüro tand da Thema der Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. konkret die Frage nach der Organiation de Studium mit Kind im Vordergrund. Neben den perönlichen Einzelberatungen im Gleichtellungbüro tehen die Mitarbeiterinnen auch immer für die zahlreichen Anfragen und Beratungen per oder am Telefon zur Verfügung. Seminarraumbibliothek de Gleichtellungbüro _ Um den Studierenden die Bibliothek de Gleichtellungbüro leichter zugänglich zu machen, wurden Recherchedateien auf der Homepage de Gleichtellungbüro online getellt. Die Bibliothek it nach Themenbereichen geordnet und bietet einen umfaenden Überblick über die mittlerweile 1230 Bücher, Zeitchriften und DVD. Selbtverteidigungkur für Frauen _ Aufgrund der großen Nachfrage, vor allem eiten der Studierenden, organiierte da Gleichtellungbüro zu Beginn de Winteremeter drei Selbtverteidigungkure für Frauen. Der Hochchulleitung ei an dieer Stelle für die Bereittellung der hierfür notwendigen finanziellen Mittel gedankt. Ein Dank geht auch an alle Kolleginnen und Kollegen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hochchule, die im Berichtjahr den Einatz für die Gleichtellung von Frauen und Männern an der Pädagogichen Hochchule Karlruhe untertützt haben. 36 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 37 Gleichtellung

21 Qualitätmanagement _ Im Qualitätmanagement wurden im Studienjahr 2014/15 betehende Arbeitfelder fortgeführt und neue Projekte aufgenommen. Im Rahmen der biherigen Kernaufgaben wurde wie in den Jahren zuvor die Programmakkreditierung von Studiengängen betreut. So konnten im Mai 2015 die berufbegleitenden Matertudiengänge Bildung im Alter und Bilinguale Lehren und Lernen/ Content and Language Integrated Learning ertmalig erfolgreich akkreditiert werden. Auch die internen Evaluationen im Bereich Lehre und Studium wurden weiterhin durchgeführt. Über diee Kernaufgaben hinau wurde in Abprache mit dem Rektorat in Vorbereitung auf die Sytemakkreditierung ein Konzept für ein umfaende, ganzheitliche Qualitätmanagement entwickelt. Konzeptentwicklung _ Im Rahmen einer umfaenden SWOT-Analye im Dezember 2013 wurden die Evaluationintrumente, die an der Hochchule im Einatz ind, einer inteniven Prüfung unterzogen owie die Aurichtung de Qualitätmanagement dikutiert. Die Analye reultierte in dem Vorhaben, die Intrumente zu optimieren und Qualitätregelkreie zu chließen. Sämtliche Bemühungen ollen auf die Sytemakkreditierung vorbereiten. Au dieen Betrebungen leiteten ich drei Teilprojekte ab: 1. Überprüfung und Überarbeitung der Evaluationintrumente Augangpunkt der Überprüfung waren ämtliche Erhebungintrumente, die zur Befragung der Studierenden eingeetzt werden. Zum einen führt die Hochchule elbt Ertemeter- und Studienabchlubefragungen owie Lehrverantaltungevaluationen durch. Diee Befragungen werden getützt durch eine Evaluationatzung und finden in fetgelegten Rhythmen al Onlineverfahren tatt. Zum anderen realiieren zwei externe Partner regelmäßige Erhebungen: da Deutche Zentrum für Hochchul- und Wienchaftforchung (DZHW) erhebt die Zufriedenheit der Studierenden mit dem Studienqualitätmonitor und da Statitiche Landeamt unterucht mittel einer Abolvententudie den Übergang vom Studium in den Beruf bzw. in da Lehramt. Die Überprüfung erfolgte mit dem Ziel, ämtliche Erhebungintrumente aufeinander abzugleichen und Redundanzen owie mögliche Bedarfe für zuätzliche Intrumente zu ermitteln. In der Folge wurden die Ertemeter- und Studienabchlubefragung inhaltlich aufeinander und auf die externen Intrumente abgetimmt. Die Studienabchlubefragung erhielt neue Zuatzfragebögen, die zur Erfaung der pezifichen Erkenntniintereen einzelner Studiengänge eingeetzt werden. E wurden geonderte Fragebögen für die Ertemeter- und Studienabchlubefragung, die die pezielle Zielgruppe der Studierenden in berufbegleitenden Studiengängen in den Blick nehmen, angefertigt. Die und ein neue Intrument zur Erfaung der Arbeitbelatung der Studierenden chloen eine weitere Lücke, die bei der Bedarfanalye ichtbar wurde. Für die Lehrverantaltungevaluation, die in der Vergangenheit mittel eine einheitlichen Online-Fragebogen durchgeführt wurde, werden neu vier verchiedene Kurzfragebögen in Papierform für Vorleungen, Seminare, Übungen und Exkurionen eingeetzt. In die Ertellung der neuen wie in die Überarbeitung der betehenden Intrumente bezog da Referat alle relevanten Akteurinnen und Akteure innerhalb der Hochchule ein. 2. Ertellung von Datenanalye-Handbüchern Für die Schließung von Qualitätregelkreien al Proze kontinuierlicher Verbeerung it e von großer Relevanz, die einzelnen Studiengänge regelmäßig zu überprüfen und die Ergebnie zu dikutieren. Der Hochchule tehen zu dieem Zweck Daten au unterchiedlichen Quellen zur Verfügung. Prüfungamt und Studienabteilung ertellen Statitiken, externe Partner liefern Befragungergebnie und die Hochchule gewinnt mit den oben genannten Evaluationen umfangreiche Erkenntnie bezüglich ihrer Studierenden und der Qualität ihrer Lehrverantaltungen. Um die Daten gezielt für die Hochchulteuerung owie die Qualitäticherung und -entwicklung einetzen zu können, wurden Datenanalye-Handbücher ertellt, die augewählte Zahlen für jeden Studiengang ytematiiert aufbereiten. Sie werden zentral verwaltet und emeterweie erweitert. Auf diee Weie machen die Handbücher Veränderungen über Zeitverläufe ichtbar und bilden die Grundlage für den kontinuierlichen Verbeerungproze. Dieer wird zum einen durch die Studi- endekaninnen und -dekane owie die Studiengangleitenden und zum anderen durch eine regelmäßig tattfindende Qualitätkonferenz geteuert, in der alle Verantwortlichen für den Bereich Studium und Lehre vertreten ind. 3. Aufbau eine umfaenden Qualitätmanagementytem Mit Blick auf eine Sytemakkreditierung it e erforderlich, die Hochchule al Geamtorganiation mithilfe eine Qualitätmanagementytem analytich zu erfaen und abzubilden. In dieem Zuammenhang hat ich da Rektorat gemeinam mit dem Fachtelle Qualitätmanagement für eine alle Prozee der Organiation umfaende Dartellung entchieden. Die komplexe Struktur Leitbild und Strategiche Ziele der PH Karlruhe Strukturentwicklung planung Entwicklung und Einrichtung von Studienangeboten Interne Forchungförderung Laufbahnförderung Durchführung von Studienangeboten Operative Prozeziele Entwicklung von Forchungprojekten und Antragtellung Kommunikation und Marketing Reourcenplanung und Controlling Information- und Dokumentenmanagement wurde auf ihre weentlichen Prozee hin unterucht und in Form einer Prozelandkarte dargetellt. Die Landkarte dokumentiert die internen Prozee, die die Qualität in Studium, Lehre und Forchung ichern, und findet ich al QM-Prozeportal im Intranet. Da Portal it künftig für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich und dient al Navigationtool, indem e durch Anklicken der einzelnen Bauteine chnellen und intuitiven Zugriff auf Leitfäden, Handreichungen, Prozebechreibungen und andere Dokumente bietet. Auf diee Weie bildet e die Hochchule in einem ganzheitlichen Sytem ab, da eine zielgerichtete Qualitäticherung und Steuerung ermöglicht und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern al organiationinterne Strukturhilfe zur Verfügung teht. Aufhebung von Studienangeboten Durchführung von Forchungprojekten Verwaltung und Dientleitungen Prozemanagement Evaluierung Forchungdokumentation und Diemination Bereittellung der Infratruktur Planung- und Steuerungprozee Kernproze Lehre und Studium Kernproze Forchung und Entwicklung Untertützungprozee 38 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 39 Qualitätmanagement

22 Auf dem Weg in die Zukunft Projekte au der Verwaltung u 1. Juli 2015: DAS PH-FEST Studien-Service-Zentrum: Abchlu der Projektphae _ Im Juli 2012 war die Pädagogiche Hochchule Karlruhe bei einer Auchreibung de Miniterium für Wienchaft, Forchung und Kunt Baden-Württemberg in der Förderlinie de Innovation- und Qualitätfond (IQF) Zentren für Beratung erfolgreich. Da Konzept eine Studien-Service-Zentrum überzeugte al ganzheitliche und konitente Organiationentwicklungmaßnahme. E zielte auf die Einrichtung einer Ertanlauftelle für Studierende, die die adminitrativen Studierendenangelegenheiten effektiv und effizient abwickelt und gleichzeitig eine hohe Anprechbarkeit gegenüber allen Anliegen hat. Diee Viion konnte durch da Engagement vieler am Projekt beteiligter Hochchulmitglieder Realität werden. Im Studien-Service-Zentrum teilen ich eit der Eröffnung im April 2013 die Studienabteilung, da Prüfungamt, da Zentrum für Schulpraktiche Studien und da Akademiche Aulandamt einen gemeinamen Arbeitbereich. Biher Getrennte wurde zuammen geführt. Für die Studierenden it e ein großer Gewinn, da e für ie zu Fragen in jeder Phae ihre Studium nun eine zentrale und einladend getaltete Anlauftelle mit tudierendenfreundlichen und am Tage durchgehenden Öffnungzeiten gibt. Da die Büro der vier biher dezentralen Verwaltungeinheiten örtlich alle neu auf einer Etage angeiedelt wurden, hat zudem den direkten abteilungübergreifenden Autauch vereinfacht und inteniviert, der auf Grund der zahlreichen Schnitttellenthemen erforderlich it. Ergänzend wurde da Angebot einer Studien- und Laufbahnberatung eingerichtet. Die kontinuierlich hohe Nachfrage zeigt den großen Beratungbedarf, der ich auch au dem zunehmenden Bedeutungverlut normierter Bildung- und Berufverläufe ergibt. Die Flexibiliierung der Studientrukturen owie die wachende Vielfalt an Studienmöglichkeiten tellen Studienintereierte und Studierende vor neue Herauforderungen. Mit der Studien- und Laufbahnberatung beteht nun ein Angebot, da den veränderten Bedingungen gerecht wird. Ein größere Teilprojekt war auch die Einführung der elektronichen Studierendenakte. Durch da Archiv- und Dokumentenmanagementytem ELO wurde e möglich, alle Informationen zu einem Studierenden zentral abzulegen und für alle legitimierten Bechäftigten in den Fachtellen einfach und chnell abruf- und bearbeitbar zu machen. Redundanzen bei der Datenablage ind damit paé. Al poitiver Nebeneffekt wurde da phyiche Archiv entlatet, deen raante Audehnung der Hochchule aufgrund de zunehmenden Raumbedarf erhebliche Probleme bereitet hatte. Durch die Einführung der elektronichen Studierendenakte wurde Pionierarbeit in einem Feld mit enormem Entwicklungpotenzial geleitet. Der Grundtein für eine Auweitung de ELO- Sytem auf andere adminitrative Organiationeinheiten it gelegt. Die trukturellen Veränderungen, die da Projekt mit ich brachte, erforderten die Reorganiation von Arbeitabläufen. Im Sinne der Qualitäticherung findet eine regelmäßige Überprüfung und Anpaung der Prozee im Aufgabenbereich de Studien-Service-Zentrum tatt. Dabei hat da Streben nach kontinuierlicher Verbeerung einen poitiven Effekt auf die Servicequalität. Eine Online-Umfrage unter den Studierenden im Frühjahr 2015 zeigt die mehrheitlich große Zufriedenheit mit den Serviceleitungen. Da Studien-Service-Zentrum wird demnach einem Serviceanpruch gerecht. Ingeamt haben die innerhalb de Projekte gechaffenen Strukturen einen nachhaltigen Effekt auf die zentralen Bereiche de Studienervice der PH. Mit einer kleinen Feier gratuliert da Rektorat allen Beteiligten zum erfolgreichen Abchlu der Projektphae im SSZ 40 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 41 Auf dem Weg in die Zukunft

23 Zentrum für Informationtechnologie und Medien: Techniche Neuerungen Einführung eine Wienmanagementytem (SABIO) _ Im Studien-Service-Zentrum werden Aukünfte zu Themen wie Studienangebot, Bewerbung, Prüfungen, Schulpraktika, Aulandaufenthalte etc. erteilt. Im Alltagbetrieb zeigte ich bald, da für eine weitere Erhöhung der Beratung- und Servicequalität da hierfür erforderliche komplexe Wien an einer zentralen Stelle verfügbar ein mu. Mit einer Wiendatenbank ollte ein Ort gechaffen werden, an dem alle Informationen für die Arbeit im Studien-Service-Zentrum gebündelt und innvoll trukturiert vorliegen. Die Wahl einer Arbeitgruppe mit Mitarbeitenden de Studien-Service-Zentrum und dem Zentrum für Informationtechnologie (ZIM) fiel im Frühjahr 2015 auf da Wienmanagementytem der Firma SABIO. Diee Software hat ich bereit in den Serviceeinrichtungen großer Unternehmen und Behörden bewährt. Inbeondere die intuitive Bedienbarkeit, die überichtliche Dartellungmöglichkeit de Wien und die intelligente Suchfunktion führen die Mitarbeitenden chnelltmöglich zu den benötigten Informationen. Nach einer Reihe von Einführungworkhop it da Sytem zum Winteremeter 2015 tartbereit. Da SABIO einen Abruf verchiedener Wienlevel möglich macht, it e hinichtlich eine ganzheitlichen Wienmanagement für die Hochchule zukunftträchtig. Eine Nutzung durch andere beratende Stellen it möglich. Weiter it angedacht, Teile der Wiendatenbank in die Homepage zu integrieren, beipielweie in Form von FAQ für Studierende. Neue Bewerbermanagementytem _ Im Januar 2015 hat die Pädagogiche Hochchule Karlruhe ein Online-Bewerbermanagementytem eingeführt. Dadurch it e intereierten Bewerberinnen und Bewerbern möglich, ich online auf eine Stelle an der Hochchule zu bewerben. Für diee entfallen damit die aufwändigen Kopierarbeiten für eine chriftliche Bewerbung owie der zeitaufwändige und kotpielige Verand der Unterlagen. Die Bewerbung gilt ofort nach der Eingabe im Sytem al eingegangen. Ziel it e, durch die einfache Handhabung noch mehr Intereierte, auch im Auland, anzuprechen. Ein weiterer wichtiger Grund für den Einatz eine digitalen Sytem war auch die Rechticherheit bei möglichen Einprachen. Für die Mitglieder von Beetzung- und Berufungkommiionen wird durch da Online-Sytem ein einfacher Zugriff auf die Bewerbungen möglich. Die Mitglieder können parallel auf die Bewerbungen zugreifen und perönliche Bewertungen hinterlegen. Die erleichtert da Auwahlverfahren und macht e tranparenter. Die Verwaltung der Verfahren wird ebenfall erleichtert, da die Bewerberinnen und Bewerber ofort eine automatiierte Eingangbetätigung erhalten. Da Sytem tellt zudem alle notwendigen Daten für die pätere Kommunikation zur Verfügung. Die Adminitration de Sytem erfolgt in der Peronalabteilung. Aktualiierung der Lernplattformen _ Um dem Bedarf der gegenwärtigen und vor allem der kommenden Studiengänge im Bereich de digitalen Lehren und Lernen zu entprechen, wurden die Lernplattformen aktualiiert und erweitert. Zuätzlich zur biherigen Untertützung der Präenzlehre können mit dieen nun ditant learning-konzepte wie blended learning, flipped claroom, MOOC etc. in verbeerter Form umgeetzt werden. Da Fort- und Weiterbildungprogramm wurde um entprechende Angebote erweitert. Serverraum: Bau und Inbetriebnahme _ Der eit langem geplante Serverraum wurde Juni 2015 in Betrieb genommen. Im Untergecho in Gebäude II befindet ich nun der neue moderne und zukunftweiende Serverraum, der gemeinam mit der Verwaltung-IT genutzt wird. State-of-art Technologie und Sicherheitprinzipien wurden verwirklicht. Zentrum für Informationtechnologie und Medien: Mediendidaktik und Medienupport Neue Bezeichnung paend zu Aufgabenbereich _ Der biherige Audioviuelle Bereich (AVB) wurde in Mediendidaktik und Medienupport umbenannt, da in den letzten Jahren da Serviceangebot und der Lehranteil zunehmend erweitertet wurden. Die Angebotpalette geht weit über den audioviuellen Bereich hinau, auch wenn der praktiche Schwerpunkt weiterhin erhalten bleibt. Da Zertifikat Mediendidaktik hat ich ebeno wie die Mitverantwortung für da Erweiterungfach Medienpädagogik und da Fort- und Weiterbildungangebot de ZIM al feter Betandteil etabliert. Der Medienervice bzw. Medienupport rund um die Bereiche Aufzeichnungen, Höraaltechnik, Bereittellung von Sytemen und Räumen oder die Durchführung von Tagungen wird eit geraumer Zeit durch mediendidaktiche Beratung und Begleitung ergänzt. Lehrende, die Verantaltungen mit Anteilen an neuen Medien anbieten, werden damit untertützt. Zum Teil werden Verantaltungen betreut oder die Lehrenden hinichtlich der Getaltung beraten. So übernimmt die neu benannte Abteilung auf Anfrage einzelne Verantaltungtermine, um Fachwien oder techniche Know-How zu vermitteln. Maximlian Richter zeigt beim Boy Day die profeionelle Aurütung im Studio de Bereich Mediendidaktik und Medienupport Cromedial Produktion von Campu-TV und Aurika Podcat Radio _ Ertmalig im Sommeremeter 2015 beteiligten ich Campu-TV und Podcat Radio an einem gemeinamen Projekt. Dabei enttand eine o genannte Cromedia Produktion. Ein Thema wird dabei durch verchiedene Produktionarten wie Kurzfilme, Audiobeiträge, Foto, Grafiken und Recherche- oder Infotexte auf einer gemeinamen Weboberfläche mit Pageflow-Technologie präentiert. Diee Art der Webpräentation wird mittlerweile von vielen Nachrichtenportalen und Interneteiten genutzt und tellt eine moderne und zukunftorientierte Art der Webgetaltung dar. Für die Studierenden bot ich die Gelegenheit, mit den neuten Macharten der Medienproduktionen zu arbeiten und wertvolle Erfahrungen mit der Arbeit in einer Geamtredaktion zu ammeln. Weitere gemeiname Projekte ollen in Zukunft folgen. Neue au der Hochchulbibliothek _ Die Fähigkeit, mit Informationen umzugehen, tellt eine Schlüelqualifikation für ein erfolgreiche Studium dar. Lehre und Forchung ind auf ein umfaende Informationangebot angewieen. Dank eine umfangreichen Förderprogramm de Lande verfügte die Bibliothek im Berichtjahr über einen um 36 % höheren Literaturetat. Die zuätzlichen Mittel wurden zu einem weentlichen Teil in elektroniche Bücher und elektroniche Zeitchriften invetiert. Die Vermittlung von Informationkompetenz über die Auweitung diee Angebot bildete einen weiteren Schwerpunkt de Förderprogramm. Poitive Ergebnie gab e auch im Projekt Teaching Library. Die Projektmitarbeiterin Helen Schneider koordinierte die Ertellung eine kurzen Erklärfilm zur Literaturrecherche an Pädagogichen Hochchulbibliotheken, der allein auf YouTube biher über Mal (Stand 23. Juli 2015) aufgerufen wurde. Der Film wirbt zudem für die Schulungen und Führungen der Bibliothek, die trotz dünner Peronalbai 2014 knapp 660 Studierende erreichten. Dafür wurde da Peronal mit Fortbildungen gechult. Flankiert wurden die Fortbildungen von einer verbeerten technichen Autattung für die Informationvermittlung, o da die Bibliothek für kommende Verantaltungen beten gerütet it. Die Stärke der Literaturverorgung liegt in der Kombination von gedruckten und elektronichen Quellen, wie ie in einem profeionell überarbeiteten Flyer zum Audruck kommt, deen QR-Code zum Online-Angebot der Bibliothek führt. Die Stärke der Bibliothek al Lernort der Studierenden zeigt ich in den anhaltend hohen Beuchzahlen von im Jahr 2014 und der regen Nutzung de neuen Gruppenarbeitraum. 42 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 43 Auf dem Weg in die Zukunft

24 Kalender 21. November 2014 PH Karlruhe auf der MASTER AND MORE-Mee in Stuttgart Kindern und Jugendlichen der Geundheitkonferenzen von Stadtund Landkrei Karlruhe Oktober Oktober 2014 Tagung Ganztagchule und Umweltbildung Gemeiname Tagung von NaDiQuAk und den Intituten für Schul- und Unterrichtentwicklung und für Allgemeine und Hitoriche Erziehungwienchaft 10. und 11. Oktober 2014 PH Karlruhe bei der Eintieg Karlruhe 11. Oktober 2014 ANTI-PRISM-PARTY 3. Staffel im Badichen Staattheater Karlruhe Da Intitut für Mathematik und Informatik tellt eine Spion-Schule für Kinder vor Rebecca Lindörfer, Derya Sahin, Roe Boa Thu Le, Sabine Schuter, Thoma Bory, Dirk Fox und Julia Walz (v.l.n.r.) - Team bei der Anti-Prim-Party 15. Oktober 2014 Eröffnung de Akademichen Jahre 2014/15 Ein Abend zum Thema Bilinguale Lehren und Lernen Kontinuität und Innovation und Verleihung der Preie für die beten Abchluarbeiten Lar Schmelter beim Fetvortrag bei der Eröffnung de Akademichen Jahre 16. Oktober 2014 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehrerbildung Treffen de Hochchulnetzwerk Baden-Württemberg Bildung für nachhaltige Entwicklung Oktober 2014 PH Karlruhe auf den Science Day 2014 im Europapark Von Energie und Glück, von Auto und Achterbahn Mathematik zeigt, wie gelingen kann November November 2014 Benefizkonzert der PH-Big Band zu Gunten der Bürgertiftung Grötzingen 4. November 2014 PH im Rathau Mobile Lernen und begehbare Gechichte(n) Freudige Ertaunen bei den Mitmachtationen im Anchlu an die Vorträge bei PH im Rathau 13. November 2014 PH Karlruhe auf der MASTER AND MORE-Mee in Wien 15. November 2014 Studieninformationtag 2014 Vortellung aller Studiengänge für angehende Abiturientinnen und Abiturienten Perönliche Beratung beim Informationtag November 2014 Bildung durch Sprache Sprache durch Bildung Motto de erten Zukunftforum Bildungforchung der Graduiertenakademie der Pädagogichen Hochchulen an der PH Freiburg Dezember Dezember 2014 Abolventenfeier Feierliche Verabchiedung von 250 Abolventinnen und Abolventen de Lehramt im Badichen Staattheater 16. Dezember 2014 Weihnachtkonzert Verchiedene Enemble au dem Fach Muik luden zu weihnachtlichen Klängen Januar Januar 2015 Open Poetry Reading: SOUND&SILENCE Verantaltung de Fach Englich 21. Januar 2015 Neujahrempfang Ein Abend zu naturwienchaftlichtechnichen Projekten an der Hochchule owie der Vergabe von Deutchlandtipendien und DAAD- Prei Januar 2015 LEARNTEC 2015 PH Karlruhe mit Stand und Vorträgen bei chool@learntec Fabian Mundt im Gepräch mit einem Beucher bei der LEARNTEC und 30. Januar 2015 How I met my Entcheidung Aufführungen der PH-Theatergruppe mit eigenen Texten Die PH-Theatergruppe Januar 2015 Punkt. Kunttudierende präentieren intallative Arbeiten in den Räumen einer ehemaligen Fabrikantenvilla Februar Februar 2015 Selbtbetimmt lernen Selbtlernarrangement getalten 1. Teil der Tagung zu Innovationen für Studiengänge und Lehrverantaltungen mit kotbarer Präenzzeit 25. Februar 2015 Reilienzförderung bei Kindern und Jugendlichen im Stadt- und Landkrei Karlruhe Fachtagung der gemeinamen Arbeitgruppe Reilienzförderung bei März März 2015 Winterakademie 2015 in Bad Herrenalb Jährliche Qualifikationwoche der Graduiertenakademie für den wienchaftlichen Nachwuch Gabriele Weigand begrüßt die Teilnehmenden der Winterakademie März 2015 Wie lernt man Erziehen? Fachtagung zur Didaktik der Pädagogik 8. Internationale Fachtagung der Internationalen Herbart-Geellchaft und der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 13. März 2015 Beuch von Latifa Foroan, Schulleiterin au Afghanitan, an der PH Karlruhe Latifa Foroan (2.v.r.) mit Agha Noor, Gila Borcherding, Chritine Böckelmann, Waltraud Ruch und Urula Wöll (v.l.) 44 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 45 Kalender

25 16. März 2015 Eröffnungverantaltung der Aktionwoche Nicht vergeen zu leben: Demenz-Prävention und Selbtbetimmung Einführung durch Sabine Rettinger und Vortrag der Demenzaktivitin Helga Rohra April April 2015 Verleihung de Chemie-Literaturpreie 2014 de Verbande der Chemielehrer Öterreich an Matthia Ducci, Intitut für Chemie 30. April 2015 Science on Stage europäiche Unterrichtkonzepte für die Naturwienchaften Präentation eine deutchen Unterrichtprojekt durch Kirten Lauriten (Heinitz Gymnaium Rüderdorf) und eine internationalen Unterrichtprojekt durch Marc Montangero (Gymnaium de Morge, Schweiz) im GDCh-Lehrerfortbildungzentrum de Intitut für Chemie Mai Mai 2015 Übergabe de gemeinam von PH Karlruhe und Hochchule Karlruhe heraugegebenen Bilderbuch Marie und Karl, die Draiine an die Stadt Karlruhe 20. Mai 2015 Blende(n)d Learning Eine kurze Einführung in Blended Learning-Konzepte und in neue Angebote für Lehrende. Vortrag und Dikuion mit Stefan Weber Juni Juni 2015 Afrikaniche Literatur im potkolonialen Dikur Vortrag von Abdou-Aziz Biaou 10. Juni 2015 Die Situation der Flüchtlinge in der Stadt und im Landkrei Karlruhe Informationverantaltung de Studierenden-Projekt Tae Tee 27. Juni 2. Juli 2015 und weitere Termine im Juli und September Wienchaftfetival EFFEKTE im Rahmen de 300. Stadtgeburttage mit zahlreichen Beteiligungen der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 30. Juni 2015 Erte Praxiböre Pädagogik der Kindheit Die Praxitelle und die Fachchaft Pädagogik der Kindheit laden elf regionale und überregionale Träger au dem Feld der Kindheitpädagogik an die Hochchule ein Die erte Praxiböre Pädagogik der Kindheit it gut beucht 17. Juli 2015 LeB in MiG - Lehrer_innenbildung: interkulturell-migrationgeellchaftlich Tagung zum Abchlu de Projekt und Vortellung der Publikation Praxihandbuch interkulturelle Lehrer innenbildung. Impule Methoden Übungen Im Gepräch zum Praxihandbuch: Dr. Thoma Geie, Myriam Brunner und Anja Chimileki 22. Juli 2015 Autellung Neuland Kunttudierende bei der Autellungreihe Summertime der Poly-Galerie Karlruhe 23. Juli 2015 Abolventenfeier Feierliche Verabchiedung von 48 Abolventinnen und Abolventen de Bachelortudiengang Sport- Geundheit-Freizeitbildung Freuen ich über ihren Abchlu: 35 der erfolgreichen Abolventinnen und Abolventen im BA SGF 17. Juli 2015 Preiverleihung in Innbruck (v. l. n. r.): Johann Wieinger, Gechäftführer de VCÖ, Wolfgang Rottler, Chefredakteur Chemie & Schule, Matthia Ducci, PH, Ralf Becker, Präident de VCÖ 23. April 2015 Boy Day 24. April 2015 Selbtbetimmt lernen Selbtlernarrangement getalten 2. Teil der Tagung zu Innovationen für Studiengänge und Lehrverantaltungen mit kotbarer Präenzzeit 27. April 2015 Forchen im Auland Informationverantaltung de Akademichen Aulandamt und de Prorektorat für Forchung und Nachwuchförderung OB Frank Mentrup (3.v.l.) mit Rektorin Chritine Böckelmann, Felicita Krupka, Ralph Hanmann, Samuel Krei, Rektor Karl-Heinz Meiel und Sii Clo - v.l.n.r 9. Mai 2015 Informationtag zu Studieren in bildungwienchaftlichen Feldern mit kleiner Mee auf dem Campu Mai 2015 Tagung "Nationalozialimu in der Region - fachwienchaftliche und fachdidaktiche Zugänge" Yana Shykhyrina (recht), Projekt Tae Tee, moderiert die Fragen an Gertrud Stihler, Verein Freunde für Fremde e.v., Catherine Devaux, Amnety International Karlruhe, Wilfried Schramm, Regierungpräidium, ehemaliger Leiter der Landeertaufnahmetelle (LEA) und Felix Stolz, Landratamt Karlruhe (v.l.n.r.) 16. Juni 2015 Präentation de Projekt Religiöe Bildung und interkulturelle Lernen an der Schillerchule 24. Juni 2015 POETRY in the GARDENS Juli Juli 2015 Handcraft Gemeiname Tagung mit Workhop de Intitut für Alltagkultur und Geundheit und mybohy 17. Juli 2015 Tag der offenen Tür im ökologichen Lerngarten Abolventenfeier Feierliche Verabchiedung von 58 Abolventinnen und Abolventen de Bachelortudiengang Pädagogik der Kindheit 23. Juli 2015 Abolventenfeier Feierliche Verabchiedung von 180 Abolventinnen und Abolventen de Lehramt owie 26 de Matertudiengang Bildungwienchaft im Badichen Staattheater 46 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 47 Kalender

26 Gatvorträge und Workhop 8. Mai Mai Juni Oktober 2014 Die Büche der Pandora Jörn Leonhard (Univerität Freiburg i.br.) über eine geamteuropäiche Dartellung de Erten Weltkrieg 26. November 2014 kinderleicht & leejung Thorten Nech im Rahmen der Poetik-Dozentur für Kinder- und Jugendliteratur 14. Januar 2015 kinderleicht & leejung Thorten Nech zweite Leung im Rahmen der Poetik-Dozentur für Kinder- und Jugendliteratur Storytelling with Young Learner of Englih Workhop mit Storyteller Richard Martin 12. Mai 2015 Heterogenität im Englichunterricht hitoricher Hintergrund und aktuelle Sehweien Lieel Herme (PH Karlruhe, im Ruhetand) Der Politiche Ilam Imad Mutafa (Elingen) 19. Mai 2015 Fachdidaktiche Wien von Grundchullehrkräften Diagnoe und Förderung bei beonderen Problemen beim Rechnenlernen Axel Schulz (TU Dortmund) im Rahmen de Mathematik didaktichen Kolloquium 22. Juni 2015 Förderung mathematichen Denken beim Bearbeiten von problemhaltigen Textaufgaben Renate Rach (Univerität Koblenz- Landau) im Rahmen de mathematikdidaktichen Kolloquium 23. Juni 2015 Kolonialimu in der badichen Provinz 10 Jahre Forchungund Bildungarbeit de Projekt freiburg potkolonial.de Heiko Wegmann (Freiburg) 6. November 2014 Beratung von Kindern in der Ganztagchule Samuel Eler (Frankfurt a.m.) 6. November 2014 Idiom Revealing the Color of Englih Expreion Paul Stapleton (Hong Kong) 12. November 2014 Kommunikation in der Krie: Reden zum Aubruch de Erten Welt krieg Heinz-Helmut Lüger (Univerität Koblenz-Landau) auf Einladung de Karlruher Zweig der Geellchaft für deutche Sprache 13. November 2014 Englih pelling really doe make cent, no... ene! Paul Stapleton (Hong Kong) 19. November 2014 Der Freund Gotte Abraham im Ilam Martin Bauchke (Büro Berlin der Stiftung Weltetho) 28. November 2014 Qualitative Verfahren videobaierter Unterrichtforchung: Interaktionanalye Workhop von Matthia Herrle (Univerität Frankfurt) 1. Dezember 2014 Flüchtlinge und die Arbeit de UNHCR Wolfgang Hobu (Senior Compliance Manager UNHCR) 2. Dezember 2014 Komik in den Kinder- und Haumärchen der Brüder Grimm Lothar Bluhm (Univerität Koblenz- Landau) 18. Dezember 2014 Sytematik raimukriticher Bildung Atrid Meerchmidt (TU Darmtadt / PH Karlruhe) 8. Januar 2015 Vom deutchen Geit vor hundert Jahren Han-Chritoph Graf v. Nayhau (PH Karlruhe, im Ruhetand) 19. Januar 2015 Hebelwirkung Herzhafte Herztücke von Johann Peter Hebel ( ) Präentiert von Dein Theater Stuttgart 20. Januar 2015 Conditio humana und tugendhafte Willenbildung: Untiefen der Anerkennung bei Roueau und Honneth Cláudio Almir Dalboco (Univeridade de Pao Fundo, Faculdade de Educação, Brailien) 2. Februar 2015 Workhop How to Ue a Hand Puppet in Language Teaching mit Thorten Feldmann 4. Mai 2015 Interkulturelle Peronalentwicklung Roman Lietz (Karlhochchule) 6. Mai 2015 Hören, Sprechen, Schweigen Über Sprache und Religion Rudolf Hoberg (Wie baden) auf Einladung de Karlruher Zweig der Geellchaft für deutche Sprache Interkulturelle Marketing Francico Javier Montiel Alafont (Karlhochchule) Einmal Markgraf ein da Green Screen Filmtudio beim PH-FEST macht e möglich 48 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 49 Gatvorträge und Workhop

27 Statitiken 2014/15 Studium und Lehre GS: Grundchule GHS: Grund- und Hauptchule HS: Hauptchule RS: Realchule WHRS: Werkreal-, Haupt- und Realchule Entwicklung der Studierendenzahlen [1] [2] / / / / / / / / / / / /15 Winteremeter Sommeremeter Anzahl der Studierenden in den einzelnen Studiengängen (ohne Erweiterungfächer) [3] Studiengänge WS 2014 SS 2015 [4] u Weitere Attraktionen beim PH-FEST [1] Auf literaricher Spurenuche in Karlruhe Studierende und Lehrende de Fach Deutch [2] Die Gruppe Sing & Swing zeigt Auchnitte au dem Muical Non(n)ene und begeitert [3] Vortellung der KryptoBox [4] Die DiKAver-App kann auprobiert werden Lehramt an Grund- und Hauptchulen (PO 2003) r davon Schwerpunkt Grundchule r davon Schwerpunkt Hauptchule Lehramt an Realchulen (PO 2003) Lehramt an Grundchulen (PO 2011) Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realchulen (PO 2011) Europalehramt GHS/RS (PO 2003) Europalehramt GS/WHRS (PO 2011) Studierende nach 60 LHG Bachelor-Studiengänge r Pädagogik der Kindheit r Sport-Geundheit-Freizeitbildung r Sprachförderung und Bewegungerziehung (aulaufend) 2 1 Mater-Studiengänge r Bildung im Alter 5 5 r Bildungwienchaft r Biodiverität und Umweltbildung r Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrprachigkeit r Trinationaler Mater Mehrprachigkeit (aulaufend) 4 3 Geamtzahl der Studierenden Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 51 Statitiken

28 Zentrum für Schulpraktiche Studien im Winteremeter 2014/15 und im Sommeremeter 2015 Statitik der Erten Staatprüfung im Anchlu an da Sommeremeter 2014 (Abchlu 15. November 2014) Tagefachpraktikum Winteremeter 2014/15 Sommeremeter Tagefachpraktika 19 6 nach Lehramt inkl. Eula-Studierende r GS 6 0 r WHRS 3 2 r RS 6 4 r Gat 4 0 Anzahl der Gruppen verteilt über 70 Gruppen verteilt über 67 Gruppen (Michgruppen au PO 2003 und PO 2011) (Michgruppen au PO 2003 und PO 2011) davon unbetreut 1 2 Blockpraktikum Herbt 2014 Frühjahr Blockpraktika Blockpraktikum I 3 3 Blockpraktikum II Blockpraktikum im Erweiterungfach 1 1 Einführungblockpraktikum 1 0 nach Lehramt inkl. Eula-Studierende r GS 15 7 r WHRS 16 3 r RS 8 13 davon im Auland 1 1 GHS RS EULA GESAMT Zahl der Meldungen grundtändige Studiengänge Erweiterungprüfungen Summe Meldungen Grundtändige Studiengänge Zahl der Zulaungen Zahl der genehmigten Rücktritte/Unterbrechungen Zahl der Peronen, welche die Prüfung abgelegt haben (ohne Erweiterungprüfung) ,0 % ,0 % ,0 % ,0 % Zahl der Peronen, welche die Prüfung betanden haben ,5 % 97 85,8 % 40 95,2 % ,4 % a) mit Auzeichnung betanden 11 9,0 % 23 20,4 % 6 14,3 % 40 14,4 % b) gut betanden 81 66,4 % 69 61,0 % 33 78,5 % ,1 % c) befriedigend betanden 16 13,1 % 5 4,4 % 1 2,4 % 22 7,9 % d) betanden Zahl der Peronen, welche die Prüfung nicht betanden haben 14 11,5 % 16 14,2 % 2 4,8 % 32 11,6 % a) Rücktritt ohne Gemehmigung 0,0 % 1 0,9 % 0,0 % 1 0,4 % b) ohne Genehmigung unterbrochen 0,0 % 0,0 % 0,0 % c) nicht betanden 9 7,4 % 14 12,4 % 2 4,8 % 25 9,0 % Orientierung- und Einführungpraktikum (PO 2011) Im Anchlu an da Im Anchlu an da Winteremeter 2014/15 Sommeremeter Orientierung- und Einführungpraktika nach Lehramt inkl. Eula-Studierende r Primartufe r Sekundartufe d) Wiederholungprüfung nicht betanden 5 4,1 % 1 0,9 % 6 2,2 % Erweiterungprüfungen Zahl der Peronen, welche eine Erweiterungprüfung abgelegt und ,0 % ,0 % ,0 % a) betanden haben ,0 % ,0 % ,0 % b) nicht betanden haben Integrierte Semeterpraktikum (PO 2011) Winteremeter 2014/15 Sommeremeter Integrierte Semeterpraktika nach Lehramt inkl. Eula-Studierende r Primartufe r Sekundartufe Anzahl der Gruppen verteilt über 70 Gruppen verteilt über 67 Gruppen (Michgruppen au PO 2003 und PO 2011) (Michgruppen au PO 2003 und PO 2011) Profeionaliierungpraktikum (PO 2011) Winteremeter 2014/15 Sommeremeter Profeionaliierungpraktika nach Lehramt inkl. Eula-Studierende r Primartufe r Sekundartufe Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 53 Statitiken

29 Statitik der Erten Staatprüfung im Anchlu an da Winteremeter 2014/15 (Abchlu 11. Juli 2015) GHS RS EULA GESAMT Zahl der Meldungen grundtändige Studiengänge Abchlüe Bachelor- und Matertudiengänge Studienjahr 2014/15 Bachelor Sprachförderung und Bewegungerziehung (SuB) Bachelor Pädagogik der Kindheit (PdK) Bachelor Sport-Geundheit-Freizeitbildung (SGF) Trinationaler Mater Mehrprachigkeit (TM) Mater Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrprachigkeit (IMM) Mater Bildungwienchaft (BiWi) Erweiterungprüfungen Summe Meldungen Studienjahr 2014/15 SuB PdK SGF TM IMM BiWi Geamt Grundtändige Studiengänge Zahl der Zulaungen Zahl der Studentinnen/Studenten, welche im Berichtzeitraum ihr Studium erfolgreich abgechloen haben Zahl der genehmigten Rücktritte/Unterbrechungen a) ehr gut (bi 1,24) 1 1,3 % 3 10,3 % 4 16,0 % 8 4,4 % Zahl der Peronen, welche die Prüfung abgelegt haben (ohne Erweiterungprüfung) ,0 % ,0 % ,0 % ,0 % b) ehr gut bi gut (1,25 1,74) 28 36,4 % 24 53,3 % 2 50,0 % 18 62,1 % 19 76,0 % 91 50,3 % Zahl der Peronen, welche die Prüfung betanden haben 46 83,6 % 34 69,4 % 37 92,5 % ,3 % a) mit Auzeichnung betanden 3 5,5 % 5 10,2 % 7 17,5 % 15 10,4 % c) gut (1,75 2,24) d) gut bi befriedigend (2,25 2,74) 1 100,0 % 35 45,5 % 13 16,9 % 20 44,4 % 1 2,2 % 2 50,0 % 5 17,2 % 2 6,9 % 2 8,0 % 64 35,4 % 17 9,4 % b) gut betanden 38 69,0 % 28 57,2 % 29 72,5 % 95 66,0 % e) befriedigend (2,75 3,24) 1 3,4 % 1 0,6 % c) befriedigend betanden 5 9,1 % 1 2,0 % 1 2,5 % 7 4,9 % d) betanden 0,0 % 0,0 % f) befriedigend bi aureichend (3,25 3,74) Zahl der Peronen, welche die Prüfung nicht betanden haben 9 16,4 % 15 30,6 % 3 7,5 % 27 18,7 % g) aureichend (3,75 4,00) Stand: a) Rücktritt ohne Gemehmigung 0,0 % 0,0 % 0,0 % b) ohne Genehmigung unterbrochen 1 1,8 % 2 4,1 % 0,0 % 3 2,1 % c) nicht betanden 6 10,9 % 9 18,4 % 3 7,5 % 18 12,4 % d) Wiederholungprüfung nicht betanden 2 3,6 % 4 8,2 % 0,0 % 6 4,2 % Erweiterungprüfungen Zahl der Peronen, welche eine Erweiterungprüfung abgelegt haben ,0 % 9 100,0 % ,0 % a) betanden ,0 % 9 100,0 % ,0 % b) nicht betanden 54 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 55 Statitiken

30 Hauhalt und Peronal Internationale Hochchulkapitel Partnerhochchulen (nicht ERASMUS) ERASMUS-Kooperationen Einnahmen r Studiengebühren r ontige Einnahmen r Drittmittel Ingeamt Augaben r Peronal r ächliche Augaben r Zuchüe/Zuweiungen r Invetitionen r Studienfond Ingeamt Sondermittel Leitungorientierte Mittelvergabe Aubauprogramm Hochchulpakt Qualitäticherungmittel Sontige Mittel Augaben Forchung Hochchulinterne Projekte Drittmittelfinanzierte Projekte einchl. Sonderzuweiungen Eigenanteil Drittmittelfinanzierte Projekte Peronal (Vollzeitäquivalente, Stand: ) Profeuren ,5 48,5 Juniorprofeuren Autralien Edith Cowan Univerity, Perth (WA) La Trobe Univerity, Bundoora (Melbourne, VIC) Univerity of Newcatle (NSW) Brailien Univeridade Luterana do Brazil (ULBRA) China Hong Kong Intitute of Education Großbritannien Univerity of Abertay, Dundee Heriot-Watt Univerity, Edinburgh Univerity of Wetminter, London Kolumbien Univeridad Santiago de Cali Neueeland Univerity of Waikato Ruland Staatliche Kuban-Univerität Kranodar Vereinigte Staaten Appalachian State Univerity, Boone, NC Boie State Univerity, Boie, ID Hunter College (CUNY), NY Northern Arizona Univerity, Flagtaff, AZ ¹ Prebyterian College, Clinton, SC Sam Houton State Univerity, Huntville, TX Univerity of Northern Colorado, Greely, CO Univerity of North Florida, Jackonville, FL Valdota State Univerity, Valdota, GA Finnland Turun yliopito (Univerity of Turku) ¹ Frankreich Univerité d Anger Univerité Michel de Montaigne (Bordeaux III) Univerité de Bretagne Occidentale Univerité de Haute Alace Univerité de Lorraine Univerité de Nante Univerité Nice Sophia Antipoli Univerité Pari 8 Vincenne-Saint Deni Univerité de Antille et de la Guyane IUFM d Alace - Univerité de Strabourg Griechenland Panepitimio Egeou (Univerity of Aegean) Dimokriteio Panepitimio Thraki (Democritu Univerity of Thrace) Großbritannien Univerity of Aberdeen Univerity of Edinburgh ¹ Livepool Hope Univertiy ¹ Bihop Groetete Univerity Nottingham Trent Univerity Oxford Brooke Univerity York St John Univerity ¹ + ² Univerity of South Wale, Newport Italien Univerità degli Studi G. D Annunzio Chieti e Pecara Univerità degli Studi di Firenze Univerità degli Studi di Pavia Irland National Univerity of Ireland, Galway Univerity of Limerick Kroatien Sveučilište Joipa Jurja Stromayera u Oijeku Polen Pantwowa Wyzza Skola Zawodowa w Nowym Saczu Uniwerytet Rzezowki Politechnika Wrocławka ¹ Schweden Högkolan i Halmtad Schweiz PH der FH Nordwetchweiz Haute Ecole Pédagogique Lauanne Pädagogiche Hochchule de Kanton Sankt Gallen Pädagogiche Hochchule Zürich Slowakei Univerzita Kontantina Filozofa Nitra Slowenien Univerza na Primorkem Spanien Univeridade de Santiago de Compotela Univeridad de Sevilla Tchechiche Republik Univerity of South Bohemia Čeké Budějovice Karlova Univerita Praha Türkei Cukurova Üniveritei Ankara Univeritei ¹ Hacettepe Üniveritei, Ankara Balikeir Üniveritei Itanbul Univeritei Ungarn Eötvö Loránd Tudományegyetem (Eötvö Loránd Univerity) Akad. Mitarbeiter/innen 99,24 102,9 112,65 112,15 Sontige Mitarbeiter/innen 80,38 82,94 88,35 91,54 zuammen 229,62 238,84 252,5 255,19 Niederlande Noordelijke Hogechool Leeuwarden De Haage Hogechool Nachrichtlich: inkl. Abordnungen 18,63 13,86 16,46 14,46 Norwegen Univeritetet I Agder Öterreich Pädagogiche Hochchule Tirol Pädagogiche Hochchule Wien Kirchliche Pädagogiche Hochchule in Wien ¹ Nur STA = Teaching taff mobility/lehrendenmobilität ² Nur STT = Staff training mobility/peronalmobilität 56 Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 57 Statitiken

31 Eingeworbene Drittmittel Akademiche Aulandamt Programm (bzw. akad.jahr 2013/14) (bzw. akad.jahr 2014/15) (bzw. akad.jahr 2015/16) STIBET (DAAD) 4.378, , ,00 DAAD- Prei für auländiche Studierende 1.000, , ,00 ERASMUS (EU- Kommiion über DAAD) , , ,00 DAAD- Förderung für Konzertreien in Auland , , ,00 DAAD- Prei für auländiche Studierende ,00 Baden- Württemberg STIPENDIUM , , ,00 (Baden-Württemberg Stiftung) Internationaliierungmittel (MWK BW) 9.474, , ,00 Mittel zur Förderung de Aulandtudium (MWK BW) 2.135, , ,00 Freunde & Förderer der PH KA 2.500, , ,00 Ingeamt , , ,00 Durch da Akademiche Aulandamt geförderte Peronen Peronengruppen 2012/ / /15 Bildungauländer Internationale Gattudierende Winteremeter Internationale Gattudierende Sommeremeter ERASMUS Studierendenmobilität Studium (SMS) 56 Peronen / 289 Monate 42 Peronen / 210 Monate ca. 36 Peronen / 164 Monate ERASMUS Studierendenmobilität Praktikum (SMP) 37 Peronen / 201 Monate 44 Peronen / 204 Monate ca. 58 Peronen / 230 Monate ERASMUS Lehrendenmobilität (STA) 7 Peronen / 43 Tage 5 Peronen / 32 Tage ca. 6 Peronen / 48 Tage ERASMUS Peronalmobilität (STT) 0 1 Peron / 5 Tage ca. 1 Peron / 3 Tage Mobilität zu Studienzwecken außerhalb ERASMUS Mobilität zu Praktiukumzwecken außerhalb ERASMUS u Siemenroboter mit den Hochchulleitungen beim Eröffnungtalk am 27. Juni 2015 Auftritt der PH Combo im Pavillon am 13. Juli Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 59 Statitiken

32 Zahlen zur Gleichtellung Frauenanteil unter den Studierenden Sommeremeter 2015 PH-Studierende Zahl der Studierenden Anteil der Frauen in % Anteil der Wienchaftlerinnen und Wienchaftler an den Profeuren der PH Karlruhe Stand Profeuren ingeamt davon Frauen Fakultät für Geite- und Humanwienchaften 15,5 7 Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften 14 7 Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, 19 5 Mathematik und Sport Geamtumme 48,5 19 Wienchaftlicher Dient (Beamte und Angetellte) Stand Fakultät Männer Frauen Fakultät für Geite- und Humanwienchaften 14,31 22,3 Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwienchaften 14 13,7 Fakultät für Natur- und Kulturwienchaften, 21,7 24,2 Mathematik und Sport Rektorat 0,5 0,9 Zentrum für Informationtechnologie und Medien 2,3 1 Schulpraktiche Studien 0,5 0 Akademiche Aulandamt 0 1,6 Ingeamt 53,31 63,7 Lehramt an Grund- und Hauptchulen (PO 2003) ,6 r davon Schwerpunkt Grundchule 82 75,6 r davon Schwerpunkt Hauptchule 36 52,8 Lehramt an Realchulen (PO 2003) ,0 Lehramt Grundchule (PO 2011) ,6 Lehramt Werk-, Haupt- und Realchule (PO 2011) ,7 Europalehramt an Grund- und Hauptchulen (PO 2003) 46 97,8 r davon Schwerpunkt Grundchule 44 97,7 r davon Schwerpunkt Hauptchule 2 100,0 Europalehramt an Realchulen (PO 2003) 44 84,1 Europalehramt Grundchule (PO 2011) ,9 Europalehramt Werk-, Haupt- und Realchule (PO 2011) ,0 Bachelortudiengänge ,4 r Bachelor Sport-Geundheit-Freizeitbildung ,0 r Bachelor Sprachförderung und Bewegungerziehung 1 0,0 r Bachelor Pädagogik der Kindheit ,3 Matertudiengänge ,1 r Trinationaler Mater Mehrprachigkeit 3 100,0 r Mater Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrprachigkeit 71 91,5 r Mater Bildungwienchaft 49 71,4 r Mater Biodiverität und Umweltbildung 14 71,4 r Mater Bildung im Alter 5 100,0 Zertifikattudiengang Ilamiche Theologie/Religionpädagogik 9 55,6 Promotionen 28 50,0 Geamtzahl der Studierenden ,6 Frauenanteil unter den Studierenden in MINT-Fächern Sommeremeter 2015 Studienfach Zahl der Studierenden Anteil der Frauen in % Biologie ,1 Chemie ,4 Mathematik ,3 Beoldunggruppen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern de Wienchaftlichen Diente gemäß 52 LHG Stand Beoldunggruppe Männer Frauen A 12 4,21 6,25 A 13 8,5 13,7 A A Summen 24,71 26,95 Phyik ,8 Technik ,9 Summe aller MINT-Fächer ,1 Abolventenzahlen nach Gechlecht Semeter Gechlecht GS HS RS WHRS Eula PdK SGF SuB Trinat IMM BiWi Herbt 2014 M W Geamt Frühjahr 2015 M W Geamt Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 61 Statitiken

33 Hochchulbibliothek Sachmittel Augaben Literaturmittel Sontige Sachmittel Invetitionen Geamt (v. a. Sanierung) Eingeworbene Drittmittel ,24 Jahr , ,50 Zugang an gedruckten Medien Jahr Medien Pädagogiche Hochchule , , , , Betand an gedruckten und elektronichen Angeboten , Zeitchriften Bücher / digitaler Betand Jahr gedruckt digital gedruckt digital q Marku Brock moderiert den Abchlutalk mit den Hochchulleitungen bei EFFEKTE on Stage der Hochchule Karlruhe Technik und Wirtchaft am 2. Juli Jahrebericht 2014/15 der Pädagogichen Hochchule Karlruhe 63 Statitiken

34 Wir danken uneren Sponoren und Drittmittelgebern Audi AG Baden-Württembergicher Genoenchaftverband e.v. Baden-Württemberg Stiftung BBBank EG B.I.G. Gruppe Bund Baden-Württemberg Bundeamt für Naturchutz Bundeantalt für Landwirtchaft und Ernährung Bundeminiterium für Bildung und Forchung Chemieverbände Baden-Württemberg Connect-Stiftung Cypru Reearch Promotion Foundation Deutcher Akademicher Autauchdient (DAAD) Deutche Bundetiftung Umwelt (DBU) Deutche Forchunggemeinchaft (DFG) Deutche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Deutche Bauparkae Badenia AG Deutch-Franzöiche Hochchule Dr. Schwabe Stiftung DVGW-Technologiezentrum E.G.O. Elektrobau Europäicher Sozialfond Europäiche Union Fond der Chemichen Indutrie Gartenakademie BW e.v. Geellchaft Deutcher Chemiker Hauacher LeeLenz Hector Seminare Heinrich-Hertz-Geellchaft Hilfwerk de Lion Club Karlruhe INTERREG Jugendtiftung der Sparkae Karlruhe Karg-Stiftung Frankfurt am Main Karlruher Intitut für Technologie (KIT) Klau Tchira Stiftung ggmbh Landekreditbank Baden-Württemberg Förderbank (L-Bank) Miniterium für Kultu, Jugend und Sport Baden-Württemberg Miniterium für Ländlichen Raum und Verbraucherchutz Baden-Württemberg Miniterium für Wienchaft, Forchung und Kunt Baden-Württemberg Secorvo Security Conulting GmbH Sparkae Karlruhe Ettlingen Staatliche Mueum für Naturkunde Karlruhe Stadt Karlruhe Stifterverband für die Deutche Wienchaft e.v. Stiftung Deutch-Iraeliche Zukunftforum Stiftung Erlebnipark Fördertechnik ggmbh Stiftung Naturchutzfond Baden-Württemberg Verein Deutcher Ingenieure Vereinigung der Freunde und Förderer der Pädagogichen Hochchule Karlruhe e.v. Volkwagen AG

35 Pädagogiche Hochchule Karlruhe Bimarcktraße Karlruhe Telefon

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