Portfolio- und Kapitalmarkttheorie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Portfolio- und Kapitalmarkttheorie"

Transkript

1 Portfolio- und Kapitalmarkttheorie 2-WP-Fall der Portfoliotheorie Prof. Dr. Daniela Lorenz Julius-Maximilians-Universität Würzburg Sommersemester 2018

2 Organisatorisches Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio

3 Kontakt 1 Prof. Dr. Daniela Lorenz Sanderring 2, Raum 381 Tel: daniela.lorenz@uni-wuerzburg.de Sprechstunde: nach Vereinbarung

4 Allgemeine Kursinformationen 2 Portfolio- und Kapitalmarkttheorie Pflicht in Schwerpunkt Corporate Finance Pflicht in Vertiefung FACT Wahl in Schwerpunkt Geldpolitik Ähnlich Bank 1a, aber 2 SWS VL + 2 SWS Übung Vorlesung Übung Daniela Lorenz Jonathan Bergmann Dienstag Mittwoch Brose-HS HS 162 Kursunterlagen: WueCampus2

5 Lernziele 3 Wie bestimmen Sie Ihr optimales Wertpapier-Portfolio? Welches ist das bedeutendste Modell der modernen Kapitalmarkttheorie? Auf welchen Annahmen beruht dieses Modell? Welche sind die Ergebnisse und Implikationen dieses Modells? Wie lassen sich diese empirisch überprüfen und mit welchen Ergebnissen? Welche Alternativen und Erweiterungen gibt es? In den kommenden Wochen werden wir Antworten auf diese Fragen suchen!

6 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Literatur 4 Brealey/Myers/Allen (2012), Principles of Corporate Finance, Part 2, S Cochrane (2005), Asset Pricing, revised edition, Princeton University Press. Copeland/Weston/Shastri (2008), Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik, dt. Übersetzung der 4. Aufl., Kap. 5 (S ). Hillier/Ross/Westerfield/Jaffe/Jordan (2013), Corporate Finance, 2nd European Edition, Part 3, S Huang/Litzenberger (1988), Foundations for Financial Economics Prentice Hall. Kruschwitz (2014), Investitionsrechnung, 14. Aufl., S Markowitz (1952), Portfolio Selection, Journal of Finance (7), S Pennacchi (2008), Theory of Asset Pricing, Pearson Addison Wesley. Wenger (1991), Diversifikation und Kapitalmarktgleichgewicht, WiSt, S

7 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Diversifikation 5...it is advisable to divide goods which are exposed to some small danger into several portions rather than to risk them all together. Daniel Bernoulli (1793) Diversifikation als Instrument zur Senkung des Verlustrisikos ist seit langem bekannt Fingerspitzengefühl der Investoren 1950 er: theoretische und mathematische Grundlage für die Portfoliowahl Entstehung der modernen Portfoliotheorie

8 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Moderne Portfoliotheorie 6 Die Portfoliotheorie wurde im Jahre 1952 von Harry M. Markowitz entwickelt. In der Standardversion geht es um folgendes Problem: Ein Investor hat ein bestimmtes Budget, das er für riskante Anlagen (z.b. Aktien) auszugeben wünscht. Es gibt eine Menge verschiedener Aktien j, über die folgende Informationen bekannt sind: erwartete Renditen E( r j), Varianzen der Renditen V ar( r j), Kovarianzen der Renditen Cov( r j, r i) Wie ist das Portfolio zu wählen (ω j )?

9 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Beispiel - Fragestellung 7 Die Vorgehensweise bei der Portfoliowahl wird anhand von einem Beispiel mit zwei Wertpapieren veranschaulicht 2 riskante Finanztitel: Zalando SE Aktie Daimler AG Aktie 1. Was ist das Portfolio mit dem geringsten Risiko? 2. Was ist das Portfolio mit der höchsten erwarteten Rendite? 3. Was ist die optimale Wertpapierallokation?

10 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Zalando SE 8 Europas führende Online-Plattform für Mode (MDAX) An der Börse seit 1. Oktober 2014 Kennzahlen 2016 Umsatz: 3,639 Mrd. e Bilanzsumme: 2,569 Mrd. e Ergebnis nach Steuern: 120,50 Mio. e Anzahl Mitarbeiter:

11 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Zalando SE 9

12 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Daimler AG 10 Hersteller von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen An der Börse seit (DAX) Kennzahlen 2016 Umsatz: 153,261 Mrd. e Bilanzsumme: 242,988 Mrd. e Ergebnis nach Steuern: 8,526 Mrd. e Anzahl Mitarbeiter:

13 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Daimler AG 11

14 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Annahmen im Markowitz-Modell 12 Kapitalmarkt Keine Transaktionskosten und Steuern Das gesamte Vermögen des Investors wird in riskante Wertpapiere investiert Die Wertpapiere sind beliebig teilbare Güter keine Leerverkäufe (zunächst) 1-Perioden-Welt Investoren Investoren sind Preisnehmer µ σ Prinzip

15 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Vorgehensweise 13 Nach Markowitz besteht der Investitionsprozess aus zwei Stufen 1. Stufe: Beobachtung und Schätzung der zukünftigen Entwicklung der Wertpapierpreise bzw. -renditen r t = X t X t 1 X t 1 2. Stufe: Entscheidung über die Zusammensetzung des Portfolios Portfoliowahl

16 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Renditen 14 Historische Rendite Arithmetischer Durchschnitt r = 1 T T t=1 r t Geometrischer Durchschnitt r = [(1 + r 1 ) (1 + r 2 )... (1 + r T )] 1/T 1 Erwartete Rendite Zeitreihenanalyse Analystenforecasts Zukunftsszenarien: E( r) = S s=1 r s q s Zustand s Depression Normal Boom Wahrscheinlichkeit q D q N q B Rendite r D r N r B

17 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Risiko 15 Risiko einer Anlage wird durch die Varianz Var(r) bzw. Standardabweichung σ(r) beschrieben. Für die Varianz gilt: Bei historischen Renditen Var(r) = σ 2 = 1 T T 1 t=1 (r t r) 2 Bei erwarteten Renditen Var( r) = σ 2 = E[( r E( r)) 2 ] = E[ r 2 ] E[ r] 2 Für die Standardabweichung gilt: σ(r) = Var(r)

18 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Kovarianz und Korrelation 16 Lineare Zusammenhänge werden durch die Kovarianz bzw. Korrleation beschrieben. Die Kovarianz Cov ist ein nicht normiertes Maß (keine Aussage über Stärke des Zusammenhangs) Bei historischen Renditen Cov(r x, r y ) = 1 T 1 T t=1 (r xt r x )(r yt r y ) Bei erwarteten Renditen Cov( r x, r y ) = E[( r x E[ r x ]) ( r y E[ r y ])] = E[ r x r y ] E[ r x ] E[ r y ] Die Korrelation ρ ist dagegen zwischen -1 und 1 normiert. ρ = Cov(r x,r y) Var(rx) Var(r y) = Cov(rx,ry) σ(r x)σ(r y)

19 Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen Rendite und Risiko Beispiel 17 Verwendung historischer Monatsdaten Datenbasis: monatliche Renditen (Okt 2014 Okt 2017) arithmetischer Durchschnitt ExcelSheet Aktie Rendite r Risiko σ 2 Zusammenhang ρ Zalando 0,0288 0,0123 0,3683 Daimler 0,0071 0,0068

20 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Erwartungswert eines Portfolios 18 Kombination aus beiden Finanztiteln ω i ist der Anteil des Wertpapiers i am Portfolio P, mit 0 ω i 1 und ω 1 + ω 2 = 1 Die historische durchschnittliche Rendite des Portfolios r P ist somit r P = ω 1 r 1 + ω 2 r 2 Die erwartete Rendite des Portfolios r P ist somit E[ r P ] = ω 1 E[ r 1 ] + ω 2 E[ r 2 ] In Matrizenschreibweise: ( ) E[ r ( P ] = ω µ ) = µ ω ω1 E[ r1 ] mit ω = und µ = E[ r 2 ] ω 2

21 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Varianz eines Portfolios 19 Bei der Berechnung der Varianz des Portfolios ist die Kovarianz der einzelnen Wertpapiere zu beachten Für die Varianz des Portfolios gilt: Var( r P ) = Var(ω 1 r 1 + ω 2 r 2 ) = ω 2 1 Var( r 1 ) + 2ω 1 ω 2 Cov( r 1, r 2 ) + ω 2 2 Var( r 2 ) In Matrizenschreibweise: ( ) Var[ r ( p ] = ω Σω ) ω1 Var( r1 ) Cov( r mit ω = und Σ = 1, r 2 ) ω 2 Cov( r 2, r 1 ) Var( r 2 )

22 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Beispiel - Portfolio 20 Angenommen, wir halten ein Portfolio P, das zur Hälfte aus der Zalando-Aktie und zur Hälfte aus der Daimler-Aktie besteht ExcelSheet Die durchschnittliche monatliche Rendite des Portfolios P beträgt: E[ r P ] = 0, 0180 Die Varianz des Portfolios P beträgt: Var[ r P ] = 0, 0065

23 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Varianz des Portfolios und die Allokation 21 Die Varianz lässt sich in der Abhängigkeit von ω 1 darstellen, indem man für ω 2 = 1 ω 1 einsetzt In einem ergibt sich für die Varianz des Portfolios: Var( r P ) = ω 2 1 Var( r 1 ) + 2ω 1 (1 ω 1 ) Cov( r 1, r 2 ) + (1 ω 1 ) 2 Var( r 2 ) Diese Beziehung lässt gut graphisch abbilden! Beispiel: ExcelSheet

24 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Transformationskurve 22 Viel bekannter ist die Renditen-Risiko-Darstellung der möglichen Portfoliokombinationen Für die vorhin ermittelten Standardabweichungen werden zugehörige erwartete Renditen ermittelt Das Resultat ist die sogenannte Transformationskurve. Sie beschreibt alle Kombinationen von E[ r P ] und σ[ r p ], die durch Mischung erreichbar sind Teilweise Risikovernichtung möglich Beispiel: ExcelSheet.xls

25 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Transformationskurve 23 E[ r P ] E[ r 1 ] E[ r 2 ] σ[ r 2 ] σ[ r 1 ] σ[ r P ]

26 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Minimum-Varianz-Portfolio 24 MVP ist die Wertpapierallokation mit dem geringsten Risiko FOC: Var[rp] ω 1! = 0 Im Zwei-Wertpapier-Fall gilt: ω 1 = Var( r 2 ) Cov( r 1, r 2 ) Var( r 1 ) + Var( r 2 ) 2 Cov( r 1, r 2 )

27 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Spezialfall 1: Leerverkäufe 25 Sind Leerverkäufe zulässig, gilt ω i < 0 und ω j > 1 Transformationskurve hat keine Endpunkte E[ r P ] E[ r 1 ] E[ r 2 ] σ[ r 2 ] σ[ r 1 ] σ[ r P ]

28 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Spezialfall 2: Mischung mit risikolosem Asset 26 Portfolio bestehend aus riskantes Asset risikoloses Asset Anteil ω 1 ω Rendite r j r f Erwartete Portfoliorendite: Varianz der Portfoliorendite: Transformationsgerade: E( r P ) = r f + ω (E( r j ) r f ) V ar( r P ) = ω 2 V ar( r j ) E( r P ) = r f + E( r j) r f σ j σ( r p )

29 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Spezialfall 2: Mischung mit risikolosem Asset 27 E[ r P ] E[ r 1 ] r F σ[ r 1 ] σ[ r P ]

30 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Spezialfall 3: Perfekte positive Korrelation 28 ρ = +1, keine Risikovernichtung möglich (sofern Leerverkäufe unzulässig) Transformationsgerade: E( r P ) = E( r 2)σ 1 E( r 1 )σ 2 σ 1 σ 2 + E( r 1) E( r 2 ) σ 1 σ 2 σ( r P ) MVP: Alles in Wertpapier mit kleinerer Varianz E[ r P ] E[ r 1 ] E[ r 2 ] σ[ r 2 ] σ[ r 1 ] σ[ r P ]

31 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Spezialfall 4: Perfekte negative Korrelation 29 ρ = 1: vollständige Risikovernichtung möglich Transformationskurve besteht aus 2 linearen Teilabschnitten, die sich bei σ( r P ) = 0 treffen. MVP: ω 1 = σ2 σ 1+σ 2 E[ r P ] E[ r 1 ] E[ r 2 ] σ[ r 2 ] σ[ r 1 ] σ[ r P ]

32 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Einfluss der Korrelation 30 Im wird die Form der Kurve durch die Korrelation der beiden Renditen bestimmt E[ r P ] E[ r A ] E[ r B ] ρ = 1 ρ = 0 ρ = +1 σ[ r B ] σ[ r A ] σ[ r P ]

33 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Effiziente Portfolios 31 Ein risikoaverser Investor würde aus zwei Portfolios mit gleichem Risiko, das mit der höheren erwarteten Rendite auswählen Effizienter Rand: E[ r P ] E[ r 1 ] E[ r 2 ] σ[ r 2 ] σ[ r 1 ] σ[ r P ]

34 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Optimales Portfolio 32 Das optimales Portfolio ist abhängig von der Risikoeinstellung E[ r p ] E[ r p ] E[ r p ] σ[ r p ] σ[ r p ] σ[ r p ]

35 Rendite und Risiko eines Portfolios Transformationskurve Minimum-Varianz-Portfolio Spezialfälle Effiziente Portfolios Optimales Portfolio Zurück zu unserem Eingangsbeispiel Das Portfolio mit dem geringsten Risiko ist: 2. Das Portfolio mit der höchsten erwarteten Rendite ist: 3. Die optimale Allokation der Wertpapiere in dem Portfolio ist:

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G. Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 3.

Mehr

Risikoeinstellungen empirisch

Risikoeinstellungen empirisch Risikoeinstellungen empirisch Risk attitude and Investment Decisions across European Countries Are women more conservative investors than men? Oleg Badunenko, Nataliya Barasinska, Dorothea Schäfer http://www.diw.de/deutsch/soep/uebersicht_ueber_das_soep/27180.html#79569

Mehr

Portfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen?

Portfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Portfolioselection Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Investieren in Aktien ist riskant Risiko einer Aktie kann in 2 Teile zerlegt werden: o Unsystematisches Risiko

Mehr

Übungsaufgaben zur Portfolio-Selection-Theorie:

Übungsaufgaben zur Portfolio-Selection-Theorie: Übungsaufgaben zur Portfolio-Selection-Theorie: Aufgabe 1 Nachfolgend finden Sie die umweltzustandsabhängigen Renditen der Aktien A und B: S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 WK 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 r A 0,18 0,05 0,12

Mehr

Wahl des optimalen Portefeuilles I - Präferenzunabhängige Vorauswahl

Wahl des optimalen Portefeuilles I - Präferenzunabhängige Vorauswahl der Universität Hamburg (Investition Wahl des optimalen Portefeuilles I - Präferenzunabhängige Vorauswahl Ein PF ist dann effizient, wenn sich aus den gegebenen Wertpapieren kein anderes PF zusammenstellen

Mehr

Korrelationen, Portfoliotheorie von Markowitz, Capital Asset Pricing Model

Korrelationen, Portfoliotheorie von Markowitz, Capital Asset Pricing Model Korrelationen, Portfoliotheorie von Markowitz, Capital Asset Pricing Model Matthias Eltschka 13. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitung 4 2.1 Diversifikation...........................

Mehr

Erinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung

Erinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung Erinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung Anteil Aktie 5: 100 % Anteil Aktie 2: 0 % absteigend aufsteigend Anteil Aktie 5: 0

Mehr

Moderne Portfoliotheorie

Moderne Portfoliotheorie ortfoliooptimierung nach Markowitz Moderne ortfoliotheorie Carlos Nasher Universität Hamburg Hamburg, 12. Mai 2009 ortfoliooptimierung nach Markowitz Moderne ortfoliotheorie 1. Theoretische Grundlagen

Mehr

Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing

Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Peter Malec Institut für Statistik und Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin Econ Boot Camp, SFB 649, Berlin, 4. Januar 2013 1. Einführung 2 29 Motivation

Mehr

Kapitalmarktlinie. von Kirstin Muldhoff

Kapitalmarktlinie. von Kirstin Muldhoff Capital Asset Pricing Model Kapitalmarktlinie von Kirstin Muldhoff Gliederung 1. Wiederholung Portfoliotheorie 2. Capital Asset Pricing Model (CAPM) (Kapitalmarktmodell) 2.1 Voraussetzungen des CAPM 2.2

Mehr

Valuation Übung 3 Moderne Portfoliotheorie. Adrian Michel Universität Bern

Valuation Übung 3 Moderne Portfoliotheorie. Adrian Michel Universität Bern Valuation Übung 3 Moderne Portfoliotheorie Adrian Michel Universität Bern Aufgabe 1 Richtigstellung falscher Aussagen 2 Aufgabe 1 a) > Um aus zwei Aktien ein risikoloses Portfolio bilden zu können, müssen

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen

Mehr

Portfoliotheorie. Von Meihua Peng

Portfoliotheorie. Von Meihua Peng Portfoliotheorie Von Meihua Peng Inhalt Allgemeines Annahmen Rendite, Volatilität Diversifikation Kovarianz Minimum-Varianz-Modell Kritisch Würdigung der Portfoliotheorie Literatur Finanzwirtscaft Ⅵ. Portfoliotheorie

Mehr

Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing

Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Prof. Dr. Nikolaus Hautsch Institut für Statistik und Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin CASE, CFS, QPL Econ Boot Camp, SFB 649, Berlin, 8. Januar

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Das Markowitz Modell zur Bestimmung optimaler Aktienportfolios

Das Markowitz Modell zur Bestimmung optimaler Aktienportfolios Das Markowitz Modell zur Bestimmung optimaler Aktienportfolios Frank Oertel Departement T Mathematik und Physik Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) CH 840 Winterthur 8. Februar 200 Zielsetzung und Modellansätze

Mehr

Korrelationen in Extremsituationen

Korrelationen in Extremsituationen Svend Reuse Korrelationen in Extremsituationen Eine empirische Analyse des deutschen Finanzmarktes mit Fokus auf irrationales Marktverhalten Mit einem Geleitwort von doc. Ing. Martin Svoboda, Ph. D. und

Mehr

Lösungshinweiseshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2008

Lösungshinweiseshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2008 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2008 Banken und Börsen, Kurs 41520 Aufgabe 1: Value at Risk a) Die UNIVERSALBANK möchte den Value at Risk als Risikokennzahl zur Messung bankspezifischer Risiken

Mehr

Moderne Portfoliooptimierung unter Berücksichtigung illiquider Vermögenswerte

Moderne Portfoliooptimierung unter Berücksichtigung illiquider Vermögenswerte Moderne Portfoliooptimierung unter Berücksichtigung illiquider Vermögenswerte Alexander Pajtak September 6, 2016 Abstract Die moderne Portfoliotheorie nach Markowitz (1952) beschäftigt sich mit der Selektion

Mehr

Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik

Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik von Wolfgang König, Heinrich Rommelfanger, Dietrich Ohse, Oliver Wendt, Markus Hofmann, Michael Schwind, Klaus Schäfer, Helmut Kuhnle, Andreas

Mehr

Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester Klausur. Finanzmanagement

Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester Klausur. Finanzmanagement Seite 1 Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester 2009 Lehrstuhl für ABWL mit dem Schwerpunkt 29.07.2009 Investition und Finanzierung (Name, Vorname) (Matrikelnummer) Klausur Finanzmanagement Die Klausur

Mehr

Portfolio Management

Portfolio Management Kapitel 3 Portfolio Management Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden III Portfolio Management 1 / 45 Lernziele Konzept der modernen Portfolio-Theorie Capital Asset Pricing Model Optimieren eines

Mehr

Neoklassische Kapitalmarkttheorie und Behavioral Finance

Neoklassische Kapitalmarkttheorie und Behavioral Finance Neoklassische Kapitalmarkttheorie und Behavioral Finance von Jessica Plöger 1. Auflage Neoklassische Kapitalmarkttheorie und Behavioral Finance Plöger schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Studienbuch Finanzierung und Investition

Studienbuch Finanzierung und Investition Dorothea Schäfer Lutz Kruschwitz Mike Schwake Studienbuch Finanzierung und Investition wde G Walter de Gmyter Berlin New York 1995 Inhalt 1 Sichere Zahlungen 1 1.1 Einmalige sichere Zahlungen 1 1.1.1 Budgetrestriktion

Mehr

Systematik und ökonomische Relevanz traditioneller Performancemaße

Systematik und ökonomische Relevanz traditioneller Performancemaße Systematik und ökonomische Relevanz traditioneller Performancemaße Vortrag an der Universität Hamburg am 18. Juni 2001 PD Dr. Marco Wilkens IFBG der Georg-August-Universität Göttingen 1 Gliederung 1. Einleitung

Mehr

Finanzierung und Investition

Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 1/26 Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Oldenbourg Verlag München 7. Auflage, Kapitel 5 Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung

Mehr

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement

Mehr

Rendite und Risiko. Burkhard Erke. Letzte Änderung: Donnerstag, 6. März Die Folien orientieren sich an John Heatons Unterrichtsmaterialien

Rendite und Risiko. Burkhard Erke. Letzte Änderung: Donnerstag, 6. März Die Folien orientieren sich an John Heatons Unterrichtsmaterialien Rendite und Risiko Burkhard Erke Letzte Änderung: Donnerstag, 6. März 2008 Die Folien orientieren sich an John Heatons Unterrichtsmaterialien (GSB Chicago) Lernziele: Renditekonzepte und -definitionen

Mehr

Aufgabensammlung: VK Finanzwirtschaft

Aufgabensammlung: VK Finanzwirtschaft Aufgabensammlung: VK Finanzwirtschaft Aufgabe L1 1 Der Korrelationskoeffizient zwischen den Renditen der Aktien A und B sei 0.01. Den Rest der Daten entnehmen Sie der Tabelle Aktie E(r i ) σ(r i ) A 10

Mehr

4. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) Markowitz-Modell: Werkzeug zur optimalen Portfolio-Selection.

4. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) Markowitz-Modell: Werkzeug zur optimalen Portfolio-Selection. 4. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) The Tool is cool, but be leery of the Theory (Robert A. Haugen) Markowitz-Modell: Werkzeug zur optimalen Portfolio-Selection. CAPM: Theorie der Gleichgewichtspreise

Mehr

CAPM Die Wertpapierlinie

CAPM Die Wertpapierlinie CAPM Die Wertpapierlinie Systematisches und unsystematisches Risiko Von Dong Ning Finanzwirtschaft 6. Sem. Inhalt Wertpapierlinie (CAPM) Erwartungswert für f r die Rendit Risiken messen 1.Standardabweichung-

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Finanzierung und Investition. Sicherer Zins und Zeitpräferenz (S. 198)

Finanzierung und Investition. Sicherer Zins und Zeitpräferenz (S. 198) Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 1/26 Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 2/26 Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Oldenbourg Verlag München

Mehr

Materialien zur Vorlesung Capital Asset Pricing Model (CAPM)

Materialien zur Vorlesung Capital Asset Pricing Model (CAPM) Materialien zur Vorlesung Capital Asset Pricing Model (CAPM) Burkhard Erke Quellen: Schmidt/Terberger, Kap. 9; Brealey/Myers, Kap.8/9 April 2003 Lernziele Grundidee des CAPM als Gleichgewichtsmodell auf

Mehr

Hinweise vor Beginn der Bearbeitung

Hinweise vor Beginn der Bearbeitung Dynamische Methoden der VWL - Nacholklausur im Sommersemester 016 Seite 1 Bachelor-Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Sommersemester 016 0.08.016 Bitte gut leserlich ausfüllen!

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Portfoliotheorie. Von Sebastian Harder

Portfoliotheorie. Von Sebastian Harder Portfoliotheorie Von Sebastian Harder Inhalt - Begriffserläuterung - Allgemeines zur Portfoliotheorie - Volatilität - Diversifikation - Kovarianz - Betafaktor - Korrelationskoeffizient - Betafaktor und

Mehr

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse

Mehr

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance

Mehr

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G. Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 4.

Mehr

78 9. PORTFOLIO THEORIE. Wir vereinfachen nun den Markt. Wir definieren die Rendite des i-ten Aktivs

78 9. PORTFOLIO THEORIE. Wir vereinfachen nun den Markt. Wir definieren die Rendite des i-ten Aktivs 78 9 PORTFOLIO THEORIE 9 Portfolio Theorie Wir vereinfachen nun den Markt Wir definieren die Rendite des i-ten Aktivs R i = D i q i q i Falls der Aktiv eine Dividende ausbezahlt, ist die Dividende im Preis

Mehr

Portfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge

Portfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge ortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft rof. Dr. Mark Wahrenburg Überblick Messung von Risiko ortfoliodiversifikation Minimum Varianz ortfolios ortfolioanalyse und

Mehr

Corporate Finance WS. Gliederung

Corporate Finance WS. Gliederung Corporate Finance Gliederung 1 Wiederholung zum Thema Renditeberechnungen 2 Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen 3 Wiederholung statistischer Grundlagen 4 Grundlegende statistische Konzepte

Mehr

Lösungsskizze Aufgabe 8. Gesucht sind alle Konsumpläne, die es gestatten, das gesamte Einkommen in t = 0 und t = 1 auszugeben: = 16,67; 10

Lösungsskizze Aufgabe 8. Gesucht sind alle Konsumpläne, die es gestatten, das gesamte Einkommen in t = 0 und t = 1 auszugeben: = 16,67; 10 Lösungsskizze Aufgabe 3 Gesucht sind alle Konsumpläne, die es gestatten, das gesamte Einkommen in t = 0 und t = 1 auszugeben: [ c 0 = 10 h 0, h 0 20 ] = 16,67; 10 1,2 c 1 = 20 + 1,2 h 0. Stellt man die

Mehr

Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006

Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 1 Experiment zur Vererbungstiefe Softwaretechnik: die Vererbungstiefe ist kein guter Schätzer für den Wartungsaufwand

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Management Vorlesung 9 Cashflow- und Kapitalkostenbestimmung PD. Dr. Louis Velthuis 06.01.2006 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Cashflow- und Kapitalkostenbestimmung

Mehr

Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 18 Name: Matrikelnummer: Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Hinweise: o Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf die Klausur

Mehr

Portfolio-Selektion und Tobin-Separation

Portfolio-Selektion und Tobin-Separation Portfolio-Selektkion und Tobin-Separation S. 2 Portfolio-Selektion und Tobin-Separation 10. Juni 2006 Übersicht über die Ergebnisse Für den Fall, dass die Basistitel alle riskant sind (und ihre Kovarianzmatrix

Mehr

) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis

) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit

Mehr

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement Universität Hohenheim Wintersemester 2010/2011 Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 3 19.01.2011 Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Mehr

Aufgabe 1: Asset Allocation

Aufgabe 1: Asset Allocation Aufgabe 1: Asset Allocation (40 Punkte) 2 1 2 Ein nutzenmaximierender Akteur mit der Präferenzfunktion (, ) a verfügt in 2 einer Zwei-Zeitpunkt-Welt über Eigenkapital in Höhe von 500 Yuan (Y), das er für

Mehr

Übung zu Kapitalmarkttheorie II

Übung zu Kapitalmarkttheorie II Übung zu Kapitalmarkttheorie II Marina Markheim Lehrstuhl für Theoretische Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Lutz Arnold Universität Regensburg Tel: +49-94-94-704 Raum RW(L)407 WS 05/06 WIEDERHOLUNG Aufgabe

Mehr

Internationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien

Internationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien Übersicht Kapitel 6: 6.1. Einführung 6.2. Aktienbewertung mittels Kennzahlen aus Rechnungswesen 6.3. Aktienbewertung unter Berücksichtigung der Wachstumschancen 6.4. Aktienbewertung mittels Dividenden

Mehr

DIPLOMPRÜFUNG Examen Bankbetriebslehre (PO99-120 Min.) Universitätsprofessor Dr. Klaus Schäfer Sommersemester 2006

DIPLOMPRÜFUNG Examen Bankbetriebslehre (PO99-120 Min.) Universitätsprofessor Dr. Klaus Schäfer Sommersemester 2006 TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.: Name (optional): Studienrichtung: Fakultät: Semesterzahl: DIPLOMPRÜFUNG Prüfungsfach: Prüfer: Examen Bankbetriebslehre (PO99-120

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis V VII IX Verzeichnis der Abbildungen «XV Verzeichnis der Abkürzungen XVII 1 Zusammenhänge, Begriffsabgrenzungen und finanzwirtschaftliche

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester 2013 Aufgabe 1 In einer Urne

Mehr

Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung

Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung M.Sc. Brice Hakwa hakwa@uni-wuppertal.de Seminar im Wintersemester 2010/2011: Quantitative und implementierte Methoden der Marktrisikobewertung - Zusammenfassung zum Thema: Berechnung von Value-at-Risk

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Valuation Übung 4 Moderne Portfoliotheorie Gruppe

Mehr

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke

Mehr

Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11

Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11 Klausur Entscheidungstheorie WS 2010/2011 S. 1 von 11 Fach: Prüfer: Veranstaltung: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler W2263 Entscheidungstheorie Name Vorname Matrikelnummer Punkte Beachten

Mehr

Die Black-Scholes-Gleichung

Die Black-Scholes-Gleichung Die Black-Scholes-Gleichung Franziska Merk 22.06.2012 Outline Optionen 1 Optionen 2 3 Optionen Eine Kaufoption ist ein Recht, eine Aktie zu einem heute (t=0) festgelegten Preis E an einem zukünftigen Zeitpunkt

Mehr

Lösungshinweise für die Klausur. Finanzwirtschaft I

Lösungshinweise für die Klausur. Finanzwirtschaft I Prof. Dr. Siegfried Trautmann Lehrstuhl für Finanzwirtschaft / FB 03 Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz Lösungshinweise für die Klausur zur Vorlesung Finanzwirtschaft I (040 WS 2003/2004 26. Februar

Mehr

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016 Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen

Mehr

Verzinsungsparameter in der Unternehmensbewertung Diversifikation und Kapitalmarktgleichgewicht Wenger/teubinger(?) Aufsatz

Verzinsungsparameter in der Unternehmensbewertung Diversifikation und Kapitalmarktgleichgewicht Wenger/teubinger(?) Aufsatz Verzinsungsparameter in der Unternehmensbewertung Diversifikation und Kapitalmarktgleichgewicht Wenger/teubinger(?) Aufsatz Service/Donwloads zur Bankbetriebslehre. Entscheidungstheorie Bernoulli-Prinzip

Mehr

Übungen Investition und Finanzierung

Übungen Investition und Finanzierung Blatt 1 1) Berechnen Sie die Kapitalwerte für r = 10% und r = 5% für folgende Zahlungsreihe: (-10; -5; 1; 1; 2; 1; 1; 1; 1; 1; 1; -3). 2) Herr Müller erwirbt für 240.000 Euro eine Maschine. Die Nutzungsdauer

Mehr

Theorie und Praxis der Geldanlage

Theorie und Praxis der Geldanlage Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 2: Portfoliomanagement, technische Analyse und Behavioral Finance Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis 1 Basiskennzahlen des Portfoliomanagements

Mehr

Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie

Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie Von Dr. Reinhard H.^chmidt 2., durchgesehene Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis I. Teil Grundlagen 1. Kapitel Gegenstand, Betrachtungsweisen und Grundbegriffe

Mehr

Skalenniveaus =,!=, >, <, +, -

Skalenniveaus =,!=, >, <, +, - ZUSAMMENHANGSMAßE Skalenniveaus Nominalskala Ordinalskala Intervallskala Verhältnisskala =,!= =,!=, >, < =,!=, >, ,

Mehr

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester 2004. 400 026 / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester 2004. 400 026 / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G. Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 400

Mehr

Abiturvorbereitung Stochastik. neue friedländer gesamtschule Klasse 12 GB Holger Wuschke B.Sc.

Abiturvorbereitung Stochastik. neue friedländer gesamtschule Klasse 12 GB Holger Wuschke B.Sc. Abiturvorbereitung Stochastik neue friedländer gesamtschule Klasse 12 GB 24.02.2014 Holger Wuschke B.Sc. Siedler von Catan, Rühlow 2014 Organisatorisches 0. Begriffe in der Stochastik (1) Ein Zufallsexperiment

Mehr

Quantitatives Risikomanagement

Quantitatives Risikomanagement Quantitatives Risikomanagement Wintertrimester 2016 Stand: 30. März 2016 Prof. Dr. Gabriel Frahm Helmut-Schmidt-Universität Fächergruppe Mathematik/Statistik Lehrstuhl für Angewandte Stochastik und Risikomanagement

Mehr

Portfolio Selection. Risikoreduktion durch Diversifikation

Portfolio Selection. Risikoreduktion durch Diversifikation Portfolio Selection Risikoreduktion durch Diversifikation Inhalt I) Warum Portfolio Selection-Theorie? II) Zusammenstellung eines Portfolios - Intuitive Vorgehenseise III) Traditionelles und modernes (portfolio-theoretisches)

Mehr

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent

Mehr

Mehr Rendite bei weniger Risiko

Mehr Rendite bei weniger Risiko Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse

Mehr

Bewertung von Forwards, Futures und Optionen

Bewertung von Forwards, Futures und Optionen Bewertung von Forwards, Futures und Optionen Olaf Leidinger 24. Juni 2009 Olaf Leidinger Futures und Optionen 2 24. Juni 2009 1 / 19 Überblick 1 Kurze Wiederholung Anleihen, Terminkontrakte 2 Ein einfaches

Mehr

5 Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen

5 Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen 47 5 Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen Zur Charakterisierung von Verteilungen unterscheidet man Lageparameter, wie z. B. Erwartungswert ( mittlerer Wert ) Modus (Maximum der Wahrscheinlichkeitsfunktion,

Mehr

5. Zeitreihenanalyse und Prognoseverfahren

5. Zeitreihenanalyse und Prognoseverfahren 5. Zeitreihenanalyse und Prognoseverfahren Stichwörter: Trend, Saisonalität, Noise, additives Modell, multiplikatives Modell, Trendfunktion, Autokorrelationsfunktion, Korrelogramm, Prognosehorizont, Prognoseintervall,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten...

Inhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten... Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R... 3 1.1 Installieren und Starten von R... 3 1.2 R-Befehleausführen... 3 1.3 R-Workspace speichern... 4 1.4 R-History sichern........ 4 1.5

Mehr

Aufgabenblock 3. Durch zählen erhält man P(A) = 10 / 36 P(B) = 3 / 36 P(C) = 18 / 36 und P(A B) = 3 /

Aufgabenblock 3. Durch zählen erhält man P(A) = 10 / 36 P(B) = 3 / 36 P(C) = 18 / 36 und P(A B) = 3 / Aufgabenblock 3 Aufgabe ) A sei das Ereignis: schwerer Verkehrsunfall B sei das Ereignis: Alkohol ist im Spiel Herr Walker betrachtet die Wahrscheinlichkeit P(B A) = 0.3 und errechnet daraus P(-B A) =

Mehr

Varianz und Kovarianz

Varianz und Kovarianz KAPITEL 9 Varianz und Kovarianz 9.1. Varianz Definition 9.1.1. Sei (Ω, F, P) ein Wahrscheinlichkeitsraum und X : Ω eine Zufallsvariable. Wir benutzen die Notation (1) X L 1, falls E[ X ]

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Vorlesung Investition und Finanzierung Einführung Investition und Finanzierung Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 2 3 4 Grundzüge der unternehmerischen Finanzplanung vor dem Hintergrund

Mehr

K8 Stetige Zufallsvariablen Theorie und Praxis

K8 Stetige Zufallsvariablen Theorie und Praxis K8 Stetige Zufallsvariablen Theorie und Praxis 8.1 Theoretischer Hintergrund Wir haben (nicht abzählbare) Wahrscheinlichkeitsräume Meßbare Funktionen Zufallsvariablen Verteilungsfunktionen Dichten in R

Mehr

7.2 Moment und Varianz

7.2 Moment und Varianz 7.2 Moment und Varianz Def. 21 Es sei X eine zufällige Variable. Falls der Erwartungswert E( X p ) existiert, heißt der Erwartungswert EX p p tes Moment der zufälligen Variablen X. Es gilt dann: + x p

Mehr

Universität St.Gallen

Universität St.Gallen 44_53303_Fit_for_Finance_44_53303_Fit_for_Finance 14.10.14 14:04 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Ammann

Mehr

Mathematische und statistische Methoden II

Mathematische und statistische Methoden II Statistik & Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte

Mehr

Ich wollte, dass die Leute. W er professionell Kapital veranlagt, kommt um die. 54

Ich wollte, dass die Leute. W er professionell Kapital veranlagt, kommt um die. 54 IM_Markowitz_neuXXX.qxd 20.11.2006 18:36 Seite 54 W er professionell Kapital veranlagt, kommt um die Beschäftigung mit einigen Standardwerken nicht herum oder anders formuliert: Wer das Geld anderer Leute

Mehr

AIP. AlternativeInvestmentPartnerAG. besser. als anders. N e w s l e t ter. I P feffer fürs Por tfolio: Einführung in die moderne Por tfoliotheorie

AIP. AlternativeInvestmentPartnerAG. besser. als anders. N e w s l e t ter. I P feffer fürs Por tfolio: Einführung in die moderne Por tfoliotheorie AIP AlternativeInvestmentPartnerAG besser als anders N e w s l e t ter I P feffer fürs Por tfolio: Einführung in die moderne Por tfoliotheorie I Editorial «Nur ein verzweifelter Spieler setzt alles auf

Mehr

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir

Mehr

Research Paper Nr. 3 / 2014. Strategie, Taktik oder Stockpicking?

Research Paper Nr. 3 / 2014. Strategie, Taktik oder Stockpicking? Research Paper Nr. 3 / 2014 Strategie, Taktik oder Stockpicking? Management Summary In diesem Research Paper zeigen wir eine Analyse auf Basis von 41 kleinen, mittleren sowie grossen Schweizer Pensionskassen.

Mehr

ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt. Frankfurt, 28. März 2007

ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt. Frankfurt, 28. März 2007 ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt Frankfurt, 28. März 2007 Short-Indizes und Short-Investments sind bereits etabliert niedrigere Transparenz bestehender Produkte Short-Produkte Short Investments

Mehr

Quantitative Entscheidungsunterstützung Themen für Gruppenarbeiten

Quantitative Entscheidungsunterstützung Themen für Gruppenarbeiten Quantitative Entscheidungsunterstützung Themen für Gruppenarbeiten Dr. Philipp Baumann Prof. Dr. Norbert Trautmann Mario Gnägi Universität Bern Herbstsemester 2014 Gliederung Marketing Portfolio-Selektion

Mehr

Welche Style-Indices treiben die Fondsperformance?

Welche Style-Indices treiben die Fondsperformance? Welche Style-Indices treiben die Fondsperformance? Ergebnisse für das Stoxx-Universum Elisabeth Stocker und Niklas Wagner Universität Passau Rüdiger Sälzle FondsConsult Research AG FondsConsult Investmentkonferenz

Mehr

Renditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen.

Renditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen. Renditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen. Bachelorarbeit in Financial Economics/Banking am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF.

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Übung/Tutorate Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Übung/Tutorate Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 . Zufallsvariable und Verteilungsfunktion Aufgabe.1 Wahrscheinlichkeitsfunktion und Verteilungsfunktion Die Zufallsvariable X sei das Ergebnis eines Würfels a. Wie lautet die Wahrscheinlichkeitsfunktion?

Mehr

Portfoliotheorie ( H. Markowitz/ J. Tobin) : Warum sollte man nicht alle Eier in einen Korb legen? Referat Finanzwirtschaft 6. FS

Portfoliotheorie ( H. Markowitz/ J. Tobin) : Warum sollte man nicht alle Eier in einen Korb legen? Referat Finanzwirtschaft 6. FS Portfoliotheorie ( H. Markowitz/ J. Tobin) : Warum sollte man nicht alle Eier in einen Korb legen? 1 Gliederung: 1.Allgemeines: 1.1 Definition des Begriffs Portfolio 1.1.1 Rendite 1.1.2 Risiko 1.1.3 Liquidität

Mehr

P (X = 2) = 1/36, P (X = 3) = 2/36,...

P (X = 2) = 1/36, P (X = 3) = 2/36,... 2.3 Zufallsvariablen 2.3 Zufallsvariablen Meist sind die Ereignisse eines Zufallseperiments bereits reelle Zahlen. Ist dies nicht der Fall, kann man Ereignissen eine reelle Zahl zuordnen. Zum Beispiel

Mehr

Vorlesung 8a. Kovarianz und Korrelation

Vorlesung 8a. Kovarianz und Korrelation Vorlesung 8a Kovarianz und Korrelation 1 Wir erinnern an die Definition der Kovarianz Für reellwertige Zufallsvariable X, Y mit E[X 2 ] < und E[Y 2 ] < ist Cov[X, Y ] := E [ (X EX)(Y EY ) ] Insbesondere

Mehr

Das Problem signifikanter Betaschätzungen

Das Problem signifikanter Betaschätzungen Das Problem signifikanter Betaschätzungen Bachelorarbeit Münchener Forschungspreis für 2. Dezember 2010 Gliederung 1. Problemstellung 2. Praktische Anwendung des Beta-Konzepts 3. Theoretische Grundlagen

Mehr

Empirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos

Empirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos Wirtschaft Daniel Wagenknecht Empirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos Masterarbeit FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Frankfurt am Main Berufsbegleitender

Mehr

Prof. Dr. Andreas Horsch Wintersemester 2009/2010. Klausur. Finanzmanagement

Prof. Dr. Andreas Horsch Wintersemester 2009/2010. Klausur. Finanzmanagement Prof. Dr. Andreas Horsch Wintersemester 2009/2010 1 17.02.2010 (Name, Vorname) Klausur Finanzmanagement (Matrikelnummer) Die vorliegende Klausur besteht aus drei Aufgaben, die alle zu bearbeiten sind.

Mehr