KANDIDATINNEN DER FSG GEMEINSAM AKTIV BEI DER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KANDIDATINNEN DER FSG GEMEINSAM AKTIV BEI DER"

Transkript

1 gemeinsam akiv Eine sarke Simme für Ihre Reche!!"#$"%"#&'%'()* KANDIDATINNEN DER FSG GEMEINSAM AKTIV BEI DER BETRIEBSRATSWAHL 2004 EIN TEAM AUCH FÜR STÜRMISCHE ZEITEN!

2 frraauueennppool f liisscchh ssool liddaarri Waler Karl Verwalungsbedienseer Im Mielpunk unserer Überlegungen sehen die KollegInnen im FSW! Das persönliche Gespräch is of unersezbar. Opimale Verreung unserer KollegInnen, soziale Gerechigkei, Solidariä und Verschwiegenhei sind wichige Were. Hobbies: Familie, zwei Kinder, Menschen, Lesen, Tanzen. Andrea Windisch GSZ 9/18/19 Adminisraion Die Gleichbehandlung aller KollegInnen is eine der zenralen Herausforderungen im FSW! Ihre Verwirklichung wird im Mielpunk meiner Täigkei sehen. Hobbies: Spor, Musik Sicherhei in Zeien der Veränderung Durch die Veränderungen im heurigen Jahr, ha sich die Zusammensezung der Belegschaf des FSW enorm veränder. Diese is größer geworden und beseh aus mehr verschiedenen Gruppen von ArbeinehmerInnen und mehr Täigkeisbereichen als zuvor. Weier beseh in einigen Bereichen auch Unsicherhei. Diese Siuaion sell für die künfige Beriebsrasarbei eine enorme Herausforderung dar. Gerade in sürmischen Zeien is es wichig, ein Team von erfahrenen, bewähren und akiven IneressenverreerInnen aus allen Bereichen der ehemaligen MA 12, MA 47 und des FSW zu haben und dami ein hohes Maß an Koninuiä zu gewährleisen. Selbsversändlich is es auch sinnvoll in dieses Team engagiere NeueinseigerInnen, die berei sind, Aufgaben als BeriebsräInnen zu übernehmen, zu inegrieren. Es lohn sich, gemeinsam akiv zu sein! Auf den folgenden Seien präsenieren wir dieses Team: MiarbeierInnen aus vielen Bereichen, die für Anliegen der KollegInnen immer ein offenes Ohr haben und insbesondere durch die äglichen Gespräche und Konake Themen lösungsorienier weierenwickeln und Probleme gemeinsam lösen. Gemeinsam akiv um mehr zu erreichen! Die in dieser Broschüre dargesellen Posiionen sind ein Enwurf für ein allfälliges zukünfiges Beriebsrasarbeisprogramm und dami unsere künfige Täigkei. In diesem Sinne freuen wir uns über alle Anregungen und Meinungen zu diesen und selbsversändlich auch zu weieren Themen. Wir wollen euch daher schon an dieser Selle einladen, uns eure Gedanken und Anregungen zu den hier von uns veröffenlichen Posiionen mizueilen. Wir hoffen auf große Unersüzung für diese Posiionen und unser Team, die es ermöglichen, eine sarke Simme für die Anliegen aller KollegInnen zu sein. Wir sind wie in der Vergangenhei, auch in Zukunf berei, Veranworung zu übernehmen und gemeinsam mi allen KollegInnen für ihre Reche und Ineressen einzureen. Wir sehen einen Schwerpunk unserer zukünfigen Täigkei darin, nich nur zu kriisieren, sondern die Arbeisbedingungen auch akiv und mi Visionen weierzuenwickeln. Wir freuen uns darauf, Schwachsellen mi Wissen, Erfahrung und auch der nowendigen Kraf sowie Konsequenz und Umsezungssärke zu verringern. Mi diesem Team im äglichen Dialog kann es uns gelingen; auch in Zukunf gemeinsam akiv! Herzlichs Für Sicherhei und Gerechigkei! Gleiche Arbeisbedingungen für alle! Gleiche Arbei Gleicher Lohn! Frauenförderung und Gender Mainsreaming! Axel Magnus freigeseller Beriebsra Arbeisschwerpunke: Arbeisrech für Privaangeselle, Sozialpoliik, gewerkschafliche Vernezung Solidariä mi allen von Sozialabbau Beroffenen, der Blick über den Tellerrand, Demokraisierung der Beriebsrasarbei und gemeinsame Durchsezung nur so können wir unsere Ineressen und Reche vereidigen! Dauerradfahrer

3 frraauueennppool f liisscchh ssool liddaarri Erika Eibenseiner Mobile Schweser im GSZ 4/5/10 Die albekannen Probleme von pflegerischen Berufen wie Burnou und Abgrenzungsschwierigkeien gegenüber den KlienInnen sind nach wie vor eine große Herausforderung für die Beriebsrasarbei. Friedrich Pichler Haus Kasanienallee Arbei und Enlohnung sind zenrale Themen jedes Arbeisverhälnisses, wo ich die KollegInnen besonders unersüzen möche. Insbesondere bei der Beraung der KollegInnen in Frage von Zulagen und deren Durchsezung sehe ich meinen künfigen Arbeisschwerpunk. Prinzipien der Beriebsrasarbei Wesenliche Grundprinzipien jeder Beriebsrasarbei müssen neben der individuellen Verreung der KollegInnen, Offenhei, eine möglichs gue Informaion der Belegschaf, Demokraie bei den geroffenen Enscheidungen, Verraulichkei, sowie ein möglichs geschlossenes Aufreen der KollegInnen im FSW sein. Offenhei Eine möglichs gue Informaion der KollegInnen is die Voraussezung für die Diskussion der ansehenden Schrie und ihrer Umsezung in der Belegschaf. Daher is es erforderlich, alle KollegInnen regelmäßig über die akuelle Siuaion und mögliche Lösungen zu informieren sowie alle über die Wege der Problemlösung mibesimmen zu lassen. PC-Zugang für alle KollegInnen! Demokraie Im Vorfeld von Enscheidungen, sind die beroffenen KollegInnen zu informieren und einzubinden. Der Beriebsra wird in der Folge bei evenuellen Verhandlungen die Posiion unserer KollegInnen verreen. Verraulichkei Selbsversändlich wird jeder Beriebsra alle Informaionen von KollegInnen wenn gewünsch verraulich behandeln. Kollekive Ineressenverreung Beriebsrasarbei ha grundsäzlich andere rechliche Grundlagen als die Arbei von Personalverreungen, nämlich das Arbeisverfassungsgesez (ArbVG). In diesem werden dem Beriebsra Aufgaben und Reche zugewiesen, welche sich auf die gemeinsame Verreung aller KollegInnen beziehen und in der Gemeinde in den Täigkeisbereich der Gewerkschaf fallen. Dabei handel es sich neben dem Abschluss von Beriebsvereinbarungen zum Beispiel um die sogenanne wirschafliche Mibesimmung, Vorschlagsreche zu Neueinsellungen und Ähnliches. Vom Gesez her ha die Gewerkschaf keine Reche außer dem Abschluss von Kollekivverrägen. Geschlossene Verreung der KollegInnen Immer wieder zeig sich, dass die Ineressen der Beschäfigen nur dann gu verreen werden können, wenn es nach Außen einheiliche Posiionen gib. Sons wird es den ArbeigeberInnen möglich, einen Keil in die Belegschaf zu reiben. Ineressendurchsezung Die Durchsezung kollekiver Ineressen der KollegInnen erforder eine inensive Kooperaion mi den jeweiligen Fachgewerkschafen und dem ÖGB selbs. Diese bieen uns die erforderliche Unersüzung für die Durchsezung ihrer Ineressen. Wir sind daher im Ineresse der KollegInnen nich nur im Berieb akiv, sondern als überzeuge GewerkschaferInnen auch in den für uns zusändigen Fachgewerkschafen GdG und GPA äig. Sieglinde Ohr Referenin im Refera Behinderenhilfe Gesundhei is unser höchses Gu. Ich ree daher für eine Versärkung des Gesundheisschuzes, gesundheisfördernde Maßnahmen und Ergonomie am Arbeisplaz ein. Rober Polak Bereuer im Haus Siemenssraße Immer ein offenes Ohr für die Probleme von KollegInnen haben, sowohl dienslich wie auch priva is für mich eine große Herausforderung. Gleichhei, Gerechigkei sowie Menschlichkei müssen immer im Vordergrund sehen!

4 ffoorrddeerruunnggeenn vveerrw wiirrkklliicchheenndd ssoozziiaall bbeew weegg ggeessuunnddhheeiissf ffrraauueennppoolliiiisscchh ssoolliiddaarriisscchh gglleeiicchhbbeerreecchhiigg FSW und Beriebsvereinbarung Unsere Posiion is, dass selbsversändlich alle im Gemeindediensrech gelenden Besimmungen weierhin gelen. Brigie Dungl Kanzleigehilfin der Sabselle zenrale Services Schwäche zeigen, heiß Särke beweisen diese Fessellung sell uns gerade in der Beriebsrasarbei vor große Herausforderungen, denn nur gemeinsam können wir Schwäche zeigen und somi auch Särke beweisen! Die derzeiige Beriebsvereinbarung des FSW regel sehr wenig. Außer den Arbeiszeien, einer Reglung zu freien Tagen und einigen wenigen berieblichen Sozialleisungen is darin prakisch nichs enhalen. Die Beriebsvereinbarung muss daher so bald wie möglich all das regeln, was übliche Beriebsvereinbarungen beinhalen. Üblicherweise regeln Beriebsvereinbarungen fas das gesame Arbeisleben. Im Zuge des neoliberalen Umbaus der Wirschaf müssen wir aber leider auch hier fessellen, dass kollekive arbeisrechliche Regelungen reduzier werden. Die Beschäfigen sind somi auf ihr persönliches Verhandlungsgeschick angewiesen, was zum Beispiel im FSW die Gehalshöhe, aber auch die Arbeisdauer (Übersundenpauschalen) beriff. Einerseis können wir bei einer individuellen Verragsgesalung särker uner Druck gesez werden als gemeinsam, andererseis führ dies dazu, dass KollegInnen mi nahezu gleichen Jobs und vergleichbaren Erwerbsbiografien sehr unerschiedlich verdienen. Gerrude Sommer Mobile Schweser im GSZ 21/22 Ich möche mich besonders für die Verbesserung der Arbeisbedingungen von KollegInnen im Außendiens einsezen, da ich die dami zusammenhängenden Probleme sei vielen Jahren selbs sehr genau kenne. Hobbys: Tennis, Schwimmen, Lesen Wir sagen daher: Gleicher Lohn für gleiche Arbei! Jede Ungleichbehandlung von KollegInnen im FSW is für uns prinzipiell abzulehnen! In den lezen Monaen ha es immer wieder die Diskussion gegeben, ob für abgeordnee bzw. zugewiesene KollegInnen die Beriebsvereinbarung oder die Verragsbedienseenordnung bzw. die Diensordnung gil. Dazu gib es unerschiedliche Rechsmeinungen. Wie nich anders zu erwaren, haben aber auch Geschäfsführung und Beriebsra bzw. Personalverreung unerschiedliche Posiionen dazu. Da es aber auch gegensäzliche rechliche Meinungen dazu gib, können diese nur dauerhaf abgesicher werden, wenn sie inhallich möglichs weigehend in die Beriebsvereinbarung über- Ilse Borel nommen werden. Referenin im Refera So is auch der Abbau besehender Ungleichheien zwischen Privaangesellen und Gemeindebedienseen, welcher uns sehr wichig is, möglich. Unser Anliegen is es daher, eine Fülle zusäzlicher Themen in der Beriebsvereinbarung zu verankern, die hier nur auszugsweise dargesell werden können. Gender Mainsreaming und Frauengleichsellung Diensreisen und Fahrkosen Telekommunikaion Bildungsfreisellung Karenzierung Supervision Aufnahme zusäzlicher berieblicher Sozialleisungen in die Beriebsvereinbarung, insbesondere wenn diese vom Berieb von der Seuer abgesez werden können! Dazu zählen: Krankenscheine bzw. in Zukunf Chipkare auf Kosen des Beriebes Kinderzulage in Höhe von 25,-pro Kind und Mona für alle Ein Mal jährlich den Ersaz der Kosen für eine Jahresnezkare der Wiener Linien, womi auch die dienslichen Fahren in Wien abgedeck sind Erhöhung des amlichen Kilomeergeldes Behinderenhilfe. Ich möche mich für die beruflichen Ineressen der KollegInnen im Allgemeinen einsezen. Mehr Misprachereche insbesondere bei der bevorsehenden Übersiedelung sind dabei zenral. Gabriele Trummer Sozialarbeierin im GSZ 4/5/10 Sozialarbei in der Region und im Franz Josef Spial Gerade die Arbei in einem GSZ mach die sozialpoliische Veranworung des FSW sehr deulich. Dami ha auch die Belegschafsverreung hier enorme Aufgaben vor sich. Diesen möche ich mich sellen!

5 FSW und Arbeisbedingungen frraauueennppool f liisscchh ssool liddaarri FSW und Mibesimmung Sanela Hadziarapovic-Hasanovic GSZ 4/5/10 Die neuesen Zahlen des ÖGB belegen, dass weibliche Angeselle nach wie vor im Durchschni um 41% weniger verdienen als männliche. Die Verbesserung dieser unhalbaren Siuaion is mir ein besonderes Anliegen! Einige KollegInnen haben im Zuge der Ausgliederung aus der Gemeinde mi Verschlecherungen der Arbeisbedingungen gerechne. Manches davon is eingereen, manches auch nich. Unser Ziel is es, jede Verschlecherung zu verhindern, und insbesondere auch für die Gruppe der privaangesellen Kolleginnen eine Reihe von Verbesserungen zu erreichen. Wir müssen in diesem Zusammenhang also zwischen zwei verschiedenen Gruppen von Beschäfigen im FSW unerscheiden. Bei den Privaangesellen kann es kaum zu Verschlecherungen kommen, gib es doch für diese mi Ausnahme der Beriebsvereinbarung zu einigen wenigen Punken, wovon nur die Arbeiszei wirklich von Bedeuung is, kaum Regelungen. Für die Privaangesellen müssen die wesenlichen Aspeke bzw. Verbesserungen ers in einer Beriebsvereinbarung fesgeschrieben werden. Ganz anders sieh es hingegen bei den Gemeindebedienseen aus. Viele KollegInnen aus diesem Bereich mussen erfahren, dass gewohne Dinge ("Gewohnheisrech") plözlich nich mehr gelen, wie zum Beispiel der Umgang mi Fahrkaren im FSW zeig. Aber auch im Bereich der Arbeiszeiregelung gib es nach wie vor eine Fülle von Befürchungen und Verunsicherungen sowie ungelösen Problemen. Gleichsellung aller KollegInnen im FSW Gleiche Arbeisbedingungen und Chancengleichhei für alle Beriebsvereinbarung in Analogie zur Verragsbedienseenordnung Gehalsschema für privaangeselle KollegInnen Im FSW sind die Möglichkeien der Mibesimmung durch die Beschäfigen geringer als im Magisra Wien. Gleichzeiig sind sie noch bedeuend geringer als jene, die für privae Unernehmen im Akiengesez vorgeschrieben sind. Gerade in einem Berieb im Nahbereich der öffenlichen Hand is dies eine Siuaion, die behoben werden muss! Beriebliche Mibesimmung is für Beschäfige enorm wichig, um ihre Anliegen verreen zu können. Wir fordern daher eine Änderung der Sauen des FSW, so dass so bald wie möglich ein Driel der Miglieder des Kuraoriums des FSW von simmberechigen Migliedern aus dem Kreise der Beschäfigen, delegier vom Beriebsra, beseh! Feslegung der Arbeiszeien uner Einbeziehung der Beroffenen! Ursula Sibranyi Beamin, Sabsselle Zenrales Services Zenrale Posselle Mein Moo laue: "Das Hilfe Finden" beim "Hilfe Suchen", sehe ich als neuen Aufgabenbereich. Im Zenrum meiner Täigkei werden daher gegenseiige Unersüzungsmöglichkeien der KollegInnen sehen. Waler Schmid Haus Hernals Gerade in der Wohnungslosenhilfe is es besonders wichig die Anliegen der kleinen Beschäfigen besonders zu berücksichigen. Dafür werde ich eine sarke Simme sein! "Mi den KollegInnen für die KollegInnen!" Naürlich haben wir viel mehr zu sagen. Alle KollegInnen können daher eine Langfassung dieses "Wahlmanifess" enweder auf unserer websie ansehen oder downloaden bzw. in gedrucker Form bei allen KandidaInnen von FSG gemeinsam akiv beziehen und über unsere -Adresse beziehen. Helga Grünwald DGKS Casemanagemen im GSZ 6/7/14/15 Für KollegInnen im Außendiens is es of besonders schwer, ihre Anliegen zu hemaisieren und durchzusezen. Ein verbesserer Zugang zu Rechen und Durchsezungsmöglichkeien für diese Berufsgruppe soll im Mielpunk meiner Täigkei sehen.

6 Solidariä frraauueennppool f liisscchh ssool liddaarri Ein Team für alle KollegInnen: Gerhard Fischer Haus Kasanienallee Für KollegInnen, die schon jahrelang im 24- Sunden-Diens äig sind, soll dieser weierhin besehen bleiben, wenn sie das wollen. Durch Veränderungen der Arbeiszei darf es auf keinen Fall zu Einkommenseinbußen kommen! Vom FSW werden die Arbeispläze von ca KollegInnen in ewa 300 privaen Einrichungen des Gesundheis- und Sozialbereiches finanzier. Dami werden die Arbeisbedingungen vieler unserer KollegInnen, die mehr oder weniger zufällig in anderen Berieben unserer Branche beschäfig sind, von unserem Arbeigeber besimm. Den KollegInnen gebühr daher unsere volle Solidariä, wenn ihnen Verschlecherungen der Arbeisbedingungen drohen sollen. Um Mindesreche abzusichern, fordern wir die Umsezung des BAGS- Kollekivverrages für den Sozial- und Gesundheisbereich in allen vom FSW finanzieren privaen Trägern Sozialpoliik Möglichkei für akive Miarbei für alle! Hilfe und Beraung durch engagiere sowie sozial und inhallich kompeene Verrauenspersonen! Solidariä und kollekive Ineressenverreung! Ausgewogene Mischung aus KollegInnen aller Berufsgruppen, ehemaligen Abeilungen und FSW, erfahrenen und neuen KollegInnen sowie Privaangesellen und Gemeindebedienseen! Gesalung und Übernahme von Veranworung! Michael Berghammer Sabsselle Zenrale Services Lager und Logisik Männer in adminisraiven Täigkeien in der Arbeiswel nach wie vor ewas eher Ungewöhnliches und daher eine besondere Herausforderung für mich. Hobby: Bereuer einer Jugendfußballmannschaf Andreas Trummer Haus Gänsbachergasse Ich seze mich gerne für schwächere Menschen ein, da diese es schwer haben, ihre Bedürfnisse und Reche als ArbeinehmerInnen durchzusezen und denke immer menschlich. Hobbies: Audioechnik, Musik, DJ, Oldies (50er, 60er, 70er, 80er), Compuer, Griechenland Im Gegensaz zur Propaganda anderer poliischer Kräfe ha es auch von Dienssellenausschüssen mi einer Mehrhei der Frakion sozialdemokraischer GewerkschaferInnen klare Sellungnahmen gegen die Ausgliederung der ehemaligen MAs 12 und 47 gegeben. Wir sehen dieser nach wie vor sehr kriisch gegenüber; da sie nun aber einmal passier is, sehen wir heue das Engangemen für die Verbesserung der Arbeisbedingungen der KollegInnen als sinnvoller an, als der Vergangenhei Tränen nachzuweinen, auch wenn dies nichs an unserer prinzipiellen Ablehnung von Ausgliederungen und Privaisierungen änder. Keine weieren Ausgliederungen und Privaisierungen Erreichbarkei und Engagemen in allen Fragen und Anliegen der KollegInnen als Einzelpersonen und der Belegschaf als Gesamhei! Sozialpoliisch voll da! Eure Bedürfnisse an Arbeis- und Lebensbedingungen sind unser Aufrag gemeinsam akiv! Jolande Buczolich Kanzleibeamin im Fachbereich Behinderenarbei Konakfrau Arbei und Familie sind nach wie vor leider für viele KollegInnen fas unvereinbar. Ich werde mich daher besonders für familiengereche Arbeispläze einsezen. Hobbies: Spor, Reiki

7 Am 8. und 9. November von Uhr in: 3., Guglgasse 7-9 U3 Saion Gasomeer 3 Sunden grais Parken möglich! Durch das Foyer über die Siege in den 1. Sock, durch den Eingang links ins Wahllokal. web: hp:\ fsg-gemeinsam-akiv@gmx.a Impressum: Eigenümerin, Herausgeberin, Verlegerin, Druck: Frakion Sozialdemokraischer GewerkschaferInnen (FSG) im FSW, Guglgasse 7-9, 1030 Wien. Redakion: Waler Karl & Axel Magnus, ebda.

PROTOKOLL 3. Opening Workshop

PROTOKOLL 3. Opening Workshop PROTOKOLL 3. Opening Workshop 6. Modul: Grenzüberschreiende Raum- und Verkehrsplanung Daum: 4. Februar 2005 Zei: 10:15 12:30 Uhr Or: Eisensad, Technologiezenrum Teilnehmer: L. Lise Prookollführung: Mag.

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2007/08

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2007/08 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 310 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

" Einkommensteuer: Gewerblicher Grundstückshandel: Zählgrundstücke bei Personengesellschaft (BFH) 4

 Einkommensteuer: Gewerblicher Grundstückshandel: Zählgrundstücke bei Personengesellschaft (BFH) 4 "" seuer-journal.de Das Fachmagazin für Seuerberaer. Hef plus Web plus Webservices. STEUERN " Einkommenseuer: Gewerblicher Grundsückshandel: Zählgrundsücke bei Personengesellschaf (BFH) 4 " Einkommenseuer:

Mehr

WIR STELLEN UNS VOR. Friederike Meyn, Tristan Jorde Abteilung Verbraucherbildung, Abteilung Umwelt

WIR STELLEN UNS VOR. Friederike Meyn, Tristan Jorde Abteilung Verbraucherbildung, Abteilung Umwelt WIR STELLEN UNS VOR Friederike Meyn, Trisan Jorde Abeilung Verbraucherbildung, Abeilung Umwel 12.10.2017 Der roe Faden Wer is die Verbraucherzenrale (VZHH)? Warum brauch man die VZHH? Was mach die VZHH?

Mehr

4. Quadratische Funktionen.

4. Quadratische Funktionen. 4-1 Funkionen 4 Quadraische Funkionen 41 Skalierung, Nullsellen Eine quadraische Funkion is von der Form f() = c 2 + b + a mi reellen Zahlen a, b, c; is c 0, so sprechen wir von einer echen quadraischen

Mehr

Seminartermine Category Management Basics 2-tägiges Seminar.... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager

Seminartermine Category Management Basics 2-tägiges Seminar.... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager Seminarermine 2013 Caegory Managemen Basics 2-ägiges Seminar... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zerifizieren ECR D-A-CH Caegory Manager Caegory Managemen is ein Prozess, bei dem Kaegorien als sraegische

Mehr

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 5 Die Phillipskurve

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 5 Die Phillipskurve AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapiel 5 Die Phillipskurve Version: 22.11.2010 Der empirische Befund in den 60er Jahren Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 : 1931-1939 In

Mehr

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen Dr. G. Lechner Mahemaische Mehoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differenialgleichungen In der Vorlesung wurden drei unerschiedliche Typen von Differenialgleichungen (DGL) besprochen, die jeweils

Mehr

Informationssicherheit erfolgreich managen. Mit den Beratungsangeboten der VNG AG sind Sie auf der sicheren Seite

Informationssicherheit erfolgreich managen. Mit den Beratungsangeboten der VNG AG sind Sie auf der sicheren Seite Informaionssicherhei erfolgreich managen Mi den Beraungsangeboen der VNG AG sind Sie auf der sicheren Seie 1 Informaionen sind Unernehmenswere Sichere Zukunf dank sicherer Informaionen! 2 Informaionen

Mehr

2) Neoklassisches Wachstumsmodell (ohne technischen Fortschritt)

2) Neoklassisches Wachstumsmodell (ohne technischen Fortschritt) ) Neoklassisches Wachsumsmodell (ohne echnischen Forschri).1) Problemsellung (Arbeismark) Das Problem, das von Solow - dem Begründer der neoklassischen Wachsumsheorie - angegangen wurde, bezog sich auf

Mehr

Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1

Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1 Kapiel 7 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Winersemeser 2013/14 Folie 1 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion 7.1 Erwarungen und Konsumnachfrage 7.2 Invesiionen

Mehr

24.1 Mindestzuverlässigkeit und Aussagewahrscheinlichkeit

24.1 Mindestzuverlässigkeit und Aussagewahrscheinlichkeit 24 Versuche ohne Ausfälle Success un 24. Mindeszuverlässigkei und Aussagewahrscheinlichkei Um eine Aussage üer die Zuverlässigkei eines Baueiles oder einer Baugruppe zu erhalen, werden vor der eigenlichen

Mehr

Medikamentendosierung A. M.

Medikamentendosierung A. M. Medikamenendosierung A M Inhalsverzeichnis 1 Einleiung 2 2 Ar der Einnahme 3 3 Tropfenweise Einnahme 4 31 Differenialgleichung 4 32 Exake Lösung 5 33 Näherungsweise Lösung 5 4 Periodische Einnahme 7 41

Mehr

Bodenschätze. Arbeitsblatt R2 Kupfer Chile

Bodenschätze. Arbeitsblatt R2 Kupfer Chile Aufgabe 1: Die welwei größen Förderländer für Kupfer Auf der Welkare unen sind die Länder aus der Tabelle auf der Inerneseie Kupfer: Jeder kenn es und nuz es... farblich hervorgehoben. Jedes Land is mi

Mehr

Schutz vor Lärm. Die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung

Schutz vor Lärm. Die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung Schuz vor Lärm Die Lärm- und Vibraions-Arbeisschuzverordnung Allgemeines Mi der Lärm- und Vibraions-Arbeisschuzverordnung vom 6. März 2007 wurden zwei europäische Arbeisschuz- Richlinien zu Lärm (2003/10/EG)

Mehr

Öffentliches Pensionssystem in Österreich. Praxis der Ökonomie. Pensionen. Umlageverfahren

Öffentliches Pensionssystem in Österreich. Praxis der Ökonomie. Pensionen. Umlageverfahren Öffenliches Pensionssysem in Öserreich Praxis der Ökonomie - Erwerbsorienier (sa allgemeiner Grundversorgung) - Umlageverfahren Pensionen 19. November 8 Johann K. Brunner Insiu für Volkswirschafslehre

Mehr

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN Skrium zum Fach Mechanik 5Jahrgang HTL-Eisensad DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN DilIngDrGüner Hackmüller 5 DilIngDrGüner Hackmüller Alle Reche vorbehalen

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Preisniveau und Saasverschuldung Annahme: Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

Einstellen von MIG/MAG-Schweißgeräten leicht gemacht

Einstellen von MIG/MAG-Schweißgeräten leicht gemacht Einsellen von MIG/MAG-Schweißgeräen leich gemach Heinz Lorenz, Mündersbach und Rober Killing, Solingen Einleiung Der Lichbogenschweißer muß neben handwerklichen Fähigkeien auch ein sehr wei gefächeres

Mehr

Auswertung der. -Fragebogen Aktion. im DPSG-Diözesanverband. Diözesanverband Trier

Auswertung der. -Fragebogen Aktion. im DPSG-Diözesanverband. Diözesanverband Trier Auswerung der -Fragebogen Akion im DPSG-Diözesanverband Diözesanverband Trier 2 Liebe Vorsände in den Sämmen und Bezirken im Diözesanverband Trier, liebe, an der Särkung des Verbandes, Ineressiere, die

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Annahme: Preisniveau und Saasverschuldung Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

Investitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung

Investitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung GablerPLUS Zusazinformaionen zu Medien des Gabler Verlags Invesiionsrechnung in der öffenlichen Verwalung Rechenmehoden zur prakischen Bewerung von Invesiionsvorhaben 2011 1. Auflage Kapiel 3 Saische und

Mehr

Wir bilden aus. Ausbildung im Theresianum. Komm zu uns!

Wir bilden aus. Ausbildung im Theresianum. Komm zu uns! Wir bilden aus im Theresianum Komm zu uns! Wer sind wir? Komm zu uns! Das Theresianum is eine der modernsen und nach höchsen Sandards ausgerichee Senioreneinrichung im Landkreis Fürsenfeldbruck und genieß

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur

Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur Insiu für Mahemaik Winersemeser 0/3 Universiä Würzburg 0 Februar 03 Prof Dr Jörn Seuding Dr Anna von Heusinger Frederike Rüppel Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur Aufgabe : (0 Punke) Zeigen

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 5: Erwartungen Die Grundlagen

Übungsaufgaben zu Kapitel 5: Erwartungen Die Grundlagen Kapiel 5 Übungsaufgaben zu Kapiel 5: Erwarungen Die Grundlagen Übungsaufgabe 5-1a 5-1a) Beschreiben Sie die heoreischen Überlegungen zum Realzins. Wie unerscheide sich der Realzins vom Nominalzins? Folie

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4. Einleiung Eine der herausragenden Särken von MATLAB is das numerische (näherungsweise) Auflösen von Differenialgleichungen. In diesem kurzen Kapiel werden wir uns mi einigen Funkionen zum Lösen von

Mehr

Newsletter Ausgabe 1

Newsletter Ausgabe 1 Newsleer von Frank Junge, Miglied des Deuschen Bundesages 17.04.2014 23.12.2013 Ausgabe 1 Von Frank Junge, Miglied des Deuschen Bundesages Liebe Genossinnen und Genossen, die ersen 100 Tage der Großen

Mehr

ZA6286. Flash Eurobarometer 416 (The Charter of Fundamental Rights of the European Union, wave 2) Country Questionnaire Germany

ZA6286. Flash Eurobarometer 416 (The Charter of Fundamental Rights of the European Union, wave 2) Country Questionnaire Germany ZA686 Flash Eurobaromeer 6 (The Charer of Fundamenal Righs of he European Union, wave ) Counry Quesionnaire Germany FL6 Charer of Fundamenal Righs of he EU - DE D Darf ich fragen, wie al Sie sind? (BITTE

Mehr

Ein Solarmobil bauen ist keine Hexerei!

Ein Solarmobil bauen ist keine Hexerei! Ein Solarmobil bauen is keine Hexerei! Der Einsieg zum Erfolg Seig 40 CH-9630 Wawil el. 071 988 14 76 shop@ www. 3 oder 4 Räder/ Räder 2 biee das richige Maerial und die besen Tipps. Die bebilderen Hinweise

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und

Mehr

Ansteuerung. Prioritäten

Ansteuerung. Prioritäten KNX Schalakor Basic REG-K/8x/6 A mi Handbeäigung Ar.-Nr. MEG67-8 Applikaion Schalen Basic 472/. Applikaion Schalen Basic 472/. Meren 292/ Applikaion Schalen Basic 472/. Funkionsübersich Mi dieser Applikaion

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Saasminiserium Gelungsbereich: Berufliches Gymnasium für Kulus und Spor Fachrichung: Technikwissenschaf Schuljahr 20/202 Schwerpunk: Daenverarbeiungsechnik Schrifliche Abiurprüfung Technik/Daenverarbeiungsechnik

Mehr

Ihre Reise zu uns nach El Cabrito CHECKLISTE

Ihre Reise zu uns nach El Cabrito CHECKLISTE INFOS ZUM REISEVERLAUF Die Reise nach El Cabrio is immer noch ein kleines Abeneuer, weil die kleine Kanareninsel La Gomera keinen inernaionalen Flughafen ha und somi aus Europa nich direk angeflogen werden

Mehr

Brennpunkt Werkverträge 7 inleiharbeit gewandelt Unternehmen kommt zur Einsicht

Brennpunkt Werkverträge 7 inleiharbeit gewandelt Unternehmen kommt zur Einsicht Ausgabe Nr. 134 Dezember 2013 www.daimler.igm.de Brennpunk Informaionen für die Beschäfigen der Daimler AG am Mercedes-Benz Sandor Sindelfingen Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein friedliches

Mehr

DAS GOLDSTEIN PROJEKT

DAS GOLDSTEIN PROJEKT DAS GOLDSTEIN PROJEKT Evangelische Kinderagessäe Kahlische Kinderagessäe Kinderhaus Gldseinschule Evangelische Kinderagessäe Gldsein Kahlische Kinderagessäe Gldsein Kinderhaus Gldsein Gldseinschule Januar

Mehr

1. Der Markeing-Check Zu wissen, weshab Paienen ausgerechne zu Ihnen kommen (soen), is Grundvoraussezung zur Führung der erfogreichen Unernehmung Arzp

1. Der Markeing-Check Zu wissen, weshab Paienen ausgerechne zu Ihnen kommen (soen), is Grundvoraussezung zur Führung der erfogreichen Unernehmung Arzp Machen Sie Ihre Praxis fi für die Zukunf! Die Herausforderungen, vor denen Sie as Arz und Unernehmer sehen, sind größer as je zuvor! Keine eiche Aufgabe denn dami Ihre Praxis erfogreich beib, müssen Sie

Mehr

WORKING PAPERS Arbeitspapiere der Betrieblichen Finanzwirtschaft

WORKING PAPERS Arbeitspapiere der Betrieblichen Finanzwirtschaft WORKING PAPERS Arbeispapiere der Berieblichen Finanzwirschaf Lehrsuhl für Beriebswirschafslehre, insbes. Beriebliche Finanzwirschaf Bfw29V/03 Zusandsabhängige Bewerung mi dem sochasischen Diskonierungsfakor

Mehr

COLONIA KOCHKUNSTVEREIN UND GASTERIA 1884 e.v.

COLONIA KOCHKUNSTVEREIN UND GASTERIA 1884 e.v. COLONIA KOCHKUNSTVEREIN UND GASTERIA 1884 e.v. IHR VERBAND DER KÖLNER KÖCHE Aus der Sazung Der im Jahre 1884 in Köln gegründee Verein führ den Namen: Colonia Kochkunsverein und Gaseria 1884 e.v. Nach

Mehr

5. Übungsblatt zur Linearen Algebra II

5. Übungsblatt zur Linearen Algebra II Fachbereich Mahemaik Prof. J. Bokowski Dennis Frisch, Nicole Nowak Sommersemeser 27 5., 8. und 2. Mai 5. Übungsbla zur Linearen Algebra II Gruppenübung Aufgabe G (Hüllen) In dieser Aufgabe soll es darum

Mehr

1 Beispiel 1: Entprellen eines Tasters

1 Beispiel 1: Entprellen eines Tasters 1 Beispiel 1: Enprellen eines Tasers... 1 2 Beispiel 2: Drehgeber... 3 2.1 Aufbau des Gebers... 3 2.2 Folgeauoma... 4 2.3 Auswereauoma... 5 1 Beispiel 1: Enprellen eines Tasers So gu wie alle mechanischen

Mehr

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Long Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN Bezugswer Fakor 4x Long Naural Gas Index 18377042 CBLNG4 DE000CZ33US9 CZ33US üblicherweise der an der Massgeblichen erminbörse

Mehr

So prüfen Sie die Verjährung von Ansprüchen nach altem Recht

So prüfen Sie die Verjährung von Ansprüchen nach altem Recht Akademische Arbeisgemeinschaf Verlag So prüfen Sie die von Ansprüchen nach alem Rech Was passier mi Ansprüchen, deren vor dem bzw. 15. 12. 2004 begonnen ha? Zum (Sichag) wurde das srech grundlegend reformier.

Mehr

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen?

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen? 1) Boschafen von Kapiel 7 Welche Eigenschafen ha ein Finanzierungs-Leasing-Verrag? Warum is die Frage, wem ein Leasingobjek zugerechne wird, wichig? FLV, vollkommener Kapialmark und Gewinnseuer Welche

Mehr

Category Management Basics 2-tägiges Seminar. ... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager

Category Management Basics 2-tägiges Seminar. ... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager Caegory Managemen Basics 2-ägiges Seminar... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zerifizieren ECR D-A-CH Caegory Manager Seminarermine 2012 Caegory Managemen is ein Prozess, bei dem Kaegorien als sraegische

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 1: Offene Güter- und Finanzmärkte

Übungsaufgaben zu Kapitel 1: Offene Güter- und Finanzmärkte Kapiel 1 Übungsaufgaben zu Kapiel 1: Offene Güer- und Finanzmärke Übungsaufgabe 1-1 1-1 Berachen Sie zwei Werpapiere, das eine wird in Deuschland in Euro emiier, das andere in den USA in Dollar! Nehmen

Mehr

Robert Half Technology. Gehaltsübersicht. Gehälter und Karrieretrends im IT-Bereich. 1 Gehaltsübersicht 2012

Robert Half Technology. Gehaltsübersicht. Gehälter und Karrieretrends im IT-Bereich. 1 Gehaltsübersicht 2012 Rober Half Technology Gehalsübersich Rober Half Technology Gehäler und Karriererends im IT-Bereich 1 Gehalsübersich 2012 Rober Half Technology Inhal s Inhal 6 9 4 Neuigkeien P S S T Besezung von IT-Posiionen:

Mehr

Exponential- und Logarithmusfunktionen

Exponential- und Logarithmusfunktionen . ) Personen, Personen bzw. Personen ) Ewas weniger als Minuen. (Nach,... Minuen sind genau Personen informier.) ) Ja. Bereis um : Uhr sind (heoreisch) Personen informier. ) Informiere Miarbeierinnen und

Mehr

Faktor 4x Short Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Short Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Shor Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN / Common Code Fakor 4x Shor DAXF Index 11617870 / CBSDX DE000CZ33BA7 / CZ33BA Bezugswer üblicherweise der an der Maßgeblichen

Mehr

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Long Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN Bezugswer Fakor 4x Long Copper Index CBLKU4 / 12306935 / CZ33RK / DE000CZ33RK2 üblicherweise der an der Maßgeblichen erminbörse

Mehr

Gleichstellungsplan. des Mandanten Information und Dokumentation: Hessisches Landesarchiv, Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde

Gleichstellungsplan. des Mandanten Information und Dokumentation: Hessisches Landesarchiv, Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde Gleichsellungsplan des Mandanen Informaion und Dokumenaion: Hessisches Landesarchiv, Hessisches Landesam für geschichliche Landeskunde für den Zeiraum. Juli 7 bis. Juni Inhalsverzeichnis Vorwor des Mandanenleiers...

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG. Analyse von Vermeidungskosten von Treibhausgasemissionen in Oberösterreich Studie 5

ZUSAMMENFASSUNG. Analyse von Vermeidungskosten von Treibhausgasemissionen in Oberösterreich Studie 5 ZUSAMMENFASSUNG Analyse von Vermeidungskosen von Treibhausgasemissionen in Oberöserreich Sudie 5 DIPL.ING.(FH) JOHANNES LINDORFER MAG. DR. ROBERT TICHLER DI DR. HORST STEINMÜLLER Jänner 2012 Im Aufrag

Mehr

Machen Sie Ihre Kanzlei fi für die Zukunf! Grundvoraussezung für erfolgreiches Markeing is die Formulierung einer Kanzleisraegie. Naürlich, was am meisen zähl is immer noch Ihre fachliche Kompeenz. Aber

Mehr

Dipl. Marketingleiter/in SGBS

Dipl. Marketingleiter/in SGBS S. Ga lle r B u s i n e s s S c h o o l DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN 2012 13 Dipl. Markeingleier/in SGBS g: ls Einsie sa v i a n r eb Ale nd Verri Gallen u g n i e Mark ika S. f i r e Z en managem

Mehr

Regelung für projektorientierte Kinder- und Jugendbeteiligung

Regelung für projektorientierte Kinder- und Jugendbeteiligung documena Sad Jugendam Dezerna für Jugend, Schule, Frauen, Gesundhei Kassel is kinder- und jugendfreundlich Regelung für projekorieniere Kinder- und Jugendbeeiligung Eine Verfügung des Oberbürgermeisers

Mehr

Bezahlen 3.0 Wohin geht die Reise im Handel? 18. Juni 2015 Regal Branchentreff Roger Niederer

Bezahlen 3.0 Wohin geht die Reise im Handel? 18. Juni 2015 Regal Branchentreff Roger Niederer Bezahlen 3.0 Wohin geh die Reise im Handel? 18. Juni 2015 Regal Branchenreff 1 PayLife Eigenümersiuaion PayLife is eine hunderprozenige Tochergesellschaf von SIX (Division Paymen Services) 18. Juni 2015

Mehr

4. Kippschaltungen mit Komparatoren

4. Kippschaltungen mit Komparatoren 4. Kippschalungen mi Komparaoren 4. Komparaoren Wird der Operaionsversärker ohne Gegenkopplung berieben, so erhäl man einen Komparaor ohne Hserese. Seine Ausgangsspannung beräg: a max für > = a min für

Mehr

Embedded & Software Engineering

Embedded & Software Engineering Embedded & Sofware Engineering echnik.mensch.leidenschaf ENGINEERING Individuelle und professionelle Enwicklungen Mixed Mode biee Ihnen im Bereich Embedded & Sofware Engineering professionelle Enwicklungsdiensleisungen

Mehr

Lösung zu Aufgabenblatt 05: Potenzialrechnungen

Lösung zu Aufgabenblatt 05: Potenzialrechnungen Lösung zu Aufgabenbla 05: Poenzialrechnungen Aufgabe 5.1: Das in der Erfolgspoenzialrechnungen zu Grunde gelege Erfolgsziel is die Maximierung des Eigenümerweres einer Unernehmung uner Berücsichigung des

Mehr

A.24 Funktionsscharen 1

A.24 Funktionsscharen 1 A.4 Funkionsscharen A.4 Funkionsscharen ( ) Bemerkung: Im Buch Kurvenprobleme gib es viel Aufgaben zu Funkionen, die einen Parameer enhalen. Falls Sie hier also nich genug kriegen... A.4.0 Orskurven (

Mehr

Stammgruppe trifft sich zum Museumsrundgang Experte erklärt jeweils sein Plakat

Stammgruppe trifft sich zum Museumsrundgang Experte erklärt jeweils sein Plakat Fachag Mahemaik: Kurvenscharen Ablauf: 1. Sunde Gemeinsame Einsiegsaufgabe. Sunde Sammgruppenaufgaben Sammgruppen (a bis 6 Schüler) Jedes Gruppenmiglied erhäl eine unerschiedliche Aufgabe A, B, C, D in

Mehr

Novellierung ARegV Entwurf vom BMWi

Novellierung ARegV Entwurf vom BMWi Harmann & Wiegler Consuling GmbH Sporplazsraße 106 98617 Belrieh T + 49 (0) 3693 88 19 52 F + 49 (0) 3693 88 55 97 info@myhwc.de www.myhwc.de 24. April 2016 Nezbereiberinfo: Feslegung zur Kosenprüfung

Mehr

Kapazitätsmarkt Ursache, Ansätze und Besonderheiten

Kapazitätsmarkt Ursache, Ansätze und Besonderheiten aziäsmark Ursache, Ansäze und Besonderheien B.Eng. Hannes Gärner 25.06.2010 Bereuer: Niels Ehlers 1 Gliederung 1. Preisbildung 2. Kosenopimaler Krafwerkspark 3. Lösungsansäze 4. Markbeispiele 5. Fazi 2

Mehr

Eine Sonderstudie im Rahmen des

Eine Sonderstudie im Rahmen des Eine Sudie der Iniiaive D21, durchgeführ von TNS Infraes Eine Sondersudie im Rahmen des Online-Banking Mi Sicherhei! Verrauen und Sicherheisbewusssein bei Bankgeschäfen im Inerne mi freundlicher Unersüzung

Mehr

Faktor 4x Short Natural Gas II Zertifikat (SVSP-Produktcode: 2300)

Faktor 4x Short Natural Gas II Zertifikat (SVSP-Produktcode: 2300) Fakor 4x Shor Naural Gas II Zerifika (SVSP-Produkcode: 2300) KAG Hinweis Emienin: Raing: Zerifikaear: SVSP-Code Verbriefung: Die Werpapiere sind keine Kollekivanlage im Sinne des schweizerischen Bundesgesezes

Mehr

Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Osterholz. Schlüsselqualifikation und Berufsfähigkeit - Welche Anforderungen stellt die Praxis?

Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Osterholz. Schlüsselqualifikation und Berufsfähigkeit - Welche Anforderungen stellt die Praxis? Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Oserholz Schlüsselqualifikaio - Welche Anforderun sell die Praxis? 6. November 2008 Inhal Mercedes-Benz Bedeuung der Berufsausbildung sberufe sverfahren Allgemeine

Mehr

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012 Prof Dr O Junge, A Biracher Zenrum Mahemaik - M3 Technische Universiä München MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 3 Winersemeser 2/22 Tuorübungsaufgaben (3-3222) Aufgabe T Berachen Sie das Anfangswerproblem

Mehr

Assessmentprüfung Makroökonomik I 11. Juni 2008

Assessmentprüfung Makroökonomik I 11. Juni 2008 ...... (Name, Vorname) (Marikel-Nummer) ssessmenprüfung Makroökonomik I. Juni 28 UNBEDINGT LESEN. Überprüfen Sie die Vollsändigkei dieser Prüfungsunerlagen. Die Seien sind durchlaufend nummerier. Die Klausur

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

Thema 11: Signifikanz von Parametern

Thema 11: Signifikanz von Parametern Thema 11: Signifikanz von Parameern Zweck Überprüfung, ob Zusammenhang (zwischen Y und X) wirklich gegeben. Y = b + m X, wenn m = 0 wäre, gil Y = b und Y wäre nich von X abhängig kein Zusammenhang Das

Mehr

Mediation innerhalb von Organisationen am Beispiel des Österreichischen Bundesheeres

Mediation innerhalb von Organisationen am Beispiel des Österreichischen Bundesheeres Mediaion beim Öserreichischen Oliver Jeschonek www.konfliklabor.a www.c-m-.a ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER Landesvereidigungsakademie Wir bilden Zukunf Mediaion innerhalb von Organisaionen am Beispiel des

Mehr

P. v. d. Lippe Häufige Fehler bei Klausuren in "Einführung in die ökonometrische Datenanalyse" Duisburg

P. v. d. Lippe Häufige Fehler bei Klausuren in Einführung in die ökonometrische Datenanalyse Duisburg P. v. d. Lippe Häufige Fehler bei Klausuren in "Einführung in die ökonomerische Daenanalyse" Duisburg a) Klausur SS 0 Klausuren SS 0 bis SS 03 akualisier 9. Augus 03. Sehr viele Teilnehmer rechnen einfach

Mehr

Zahlungsverkehr und Kontoinformationen

Zahlungsverkehr und Kontoinformationen Zahlungsverkehr und Konoinformaionen Mulibankfähiger Zahlungsverkehr für mehr Flexibilä und Mobiliä Das Zahlungsverkehrsmodul biee Ihnen für Ihre Zahlungsverkehrs- und Konenseuerung eine Vielzahl mulibankenfähiger

Mehr

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 Grundlagen der Informaik III Winersemeser 21/211 Wolfgang Heenes, Parik Schmia 11. Aufgabenbla 31.1.211 Hinweis: Der Schnelles und die Aufgaben sollen in den Übungsgruppen bearbeie werden. Die Hausaufgaben

Mehr

Altersvorsorge Zwischenresultate März Institut für Politikwissenschaft

Altersvorsorge Zwischenresultate März Institut für Politikwissenschaft Insiu für Poliikwissenschaf Alersvorsorge 2020 Zwischenresulae März 2017 Prof. Dr. Silja Häusermann Dr. Denise Traber Thomas Kurer MA Michael Pinggera BA Insiu für Poliikwissenschaf Lehrsuhl für Schweizer

Mehr

k2017 Filmabend zur Eröffnung der Bethlehemer Kulturtage Bethlehemacker, Entstehung und Bau Grosser Preis von Bern

k2017 Filmabend zur Eröffnung der Bethlehemer Kulturtage Bethlehemacker, Entstehung und Bau Grosser Preis von Bern Orsarchiv Bümpliz Filmabend zur Eröffnung der Behlehemacker, Ensehung und Bau Grosser Preis von Bern 1949 1952 Diensag, 5. Sepember, 19.30 Uhr im Wohnheim Acherli Türöffnung 19.00 Uhr Einri Fr. 10., inkl.

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Mahemaik Mag. Schmid Wolfgang Arbeisbla. Semeser ARBEITSBLATT LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Nachdem wir die Lage weier Ebenen unersuch haben, wollen wir uns nun mi der Lage von drei Ebenen beschäfigen. Anders

Mehr

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit Moivaion Finanzmahemaik in diskreer Zei Eine Hinführung zu akuellen Forschungsergebnissen Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg Prof. Dr. Thorsen Schmid Abeilung für Mahemaische Sochasik Freiburg, 22. April

Mehr

Zusammenfassung Das klassische dynamische Gleichgewichtsmodell Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12

Zusammenfassung Das klassische dynamische Gleichgewichtsmodell Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12 Zusammenfassung Das klassische dynamische Gleichgewichsmodell Geldheorie und Geldpoliik Winersemeser, 20/2 Haushale Wir nehmen an Haushale maximieren ihren ineremporalen Nuzen und leben unendlich lang

Mehr

Wir engagieren uns für Menschen in Not

Wir engagieren uns für Menschen in Not Mimachhef Sek. 2 Zivilgesellschaf gesalen! Verlag Berelsmann Sifung Wir engagieren uns für Menschen in No Armu und soziale No erfassen 1 Soziale No ha viele Gesicher 1 Relaive Armu Finde euch in Gruppen

Mehr

Der Zeitwert des Geldes - Vom Umgang mit Zinsstrukturkurven -

Der Zeitwert des Geldes - Vom Umgang mit Zinsstrukturkurven - - /8 - Der Zeiwer des Geldes - Vom Umgang mi Zinssrukurkurven - Dr. rer. pol. Helmu Sieger PROBLEMSELLUNG Zinsänderungen beeinflussen den Wer der Zahlungssröme, die Krediinsiue, Versicherungen und sonsige

Mehr

Warnung der Bevölkerung

Warnung der Bevölkerung Bonn, Sepember 2012 Warnung der Bevölkerung Die heuige Konzepion der Warnung Zu den Grundpfeilern des Zivil- und Kaasrophenschuzes gehör es, die Bevölkerung angemessen, rechzeiig, schnell und flächendeckend

Mehr

STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE

STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE UNIVERSITÄT POTSDAM Wirschafs- und Sozialwissenschafliche Fakulä STATISTISCHE DISKUSSIONSBEITRÄGE Nr. 6 Ursula Berger Die Mehoden der EU zur Beureilung der Einkommenssiuaion in der Landwirschaf - am Beispiel

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sysemheorie eil A - Zeikoninuierliche Signale und Syseme - Muserlösungen Manfred Srohrmann Urban Brunner Inhal 3 Muserlösungen - Zeikoninuierliche Syseme im Zeibereich 3 3. Nachweis der ineariä... 3 3.

Mehr

gegeben durch x 4 in dasselbe Koordinatensystem (Längeneinheit auf beiden Achsen: 1 cm). Zur Kontrolle: ft

gegeben durch x 4 in dasselbe Koordinatensystem (Längeneinheit auf beiden Achsen: 1 cm). Zur Kontrolle: ft KA LK M2 13 18. 11. 05 I. ANALYSIS Leisungsfachanforderungen Für jedes > 0 is eine Funkion f gegeben durch f (x) = x + 1 e x ; x IR. Der Graph von f sei G. a) Unersuche G auf Asympoen, Nullsellen, Exrem-

Mehr

Hessischer Leichtathletik-Verband Leichtathletikkreis Marburg - Biedenkopf

Hessischer Leichtathletik-Verband Leichtathletikkreis Marburg - Biedenkopf Hessischer Leichahleik-Verband Leichahleikkreis Marburg - Biedenkopf Ausschreibung für die Kreishallenbesenkämpfe der U 14 / U 12 28. Januar 2018 Herrenwaldhalle Sadallendorf Wekämpfe: MJ U14 (M13/M12)

Mehr

Checkliste Einkommensteuererklärung

Checkliste Einkommensteuererklärung Checklise Einkommenseuererklärung Persönliche Sammdaen enfäll Haben sich Änderungen im Bereich Ihrer persönlichen Daen (Konfession, Adresse, Beruf, Familiensand, Bankverbindung, Kinder und deren Beäigung

Mehr

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei 2 Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei Einführung Lerninhal Einführung 3 Das Programm yzet erlaub es,

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Umwelttechnik. Ökologische & ökonomische Lösungen aus Beton. Kläranlagen Wassersammelbehälter

Umwelttechnik. Ökologische & ökonomische Lösungen aus Beton. Kläranlagen Wassersammelbehälter Umwelechnik Ökologische & ökonomische Lösungen aus Beon Kläranlagen Wassersammelbehäler Regenwassernuzung lohn sich: Sie sparen Geld und schonen akiv die Umwel. Ökologische und ökonomische Lösungen aus

Mehr

Vertriebsservice & Produktmanagement

Vertriebsservice & Produktmanagement Zahlungsverkehr, Spareinlagen & Bausparen Verriebsservice & Produkmanagemen Inhalsverzeichnis 1. Zahlungsverkehrsgeschäf...3 1.1. Wann kann ein Kono eröffne werden...3 1.2. Unerlagen Konoeröffnung...3

Mehr

Vorlage der evangelisch-reformierten Kirche in Hamburg an das Moderamen der Gesamtsynode für die Frühjahrssynode am 28./29.

Vorlage der evangelisch-reformierten Kirche in Hamburg an das Moderamen der Gesamtsynode für die Frühjahrssynode am 28./29. H e r r n D e s W o r b l e 1 5 8 8 i b e i n i g k e i E w Evangelisch-reformiere Kirche in Hamburg Vorlage der evangelisch-reformieren Kirche in Hamburg an das Moderamen der Gesamsynode für die Frühjahrssynode

Mehr

Eine Sonderstudie im Rahmen des

Eine Sonderstudie im Rahmen des Eine Sudie der Iniiaive D21, durchgeführ von TNS Infraes Eine Sondersudie im Rahmen des Online-Banking Mi Sicherhei! Verrauen und Sicherheisbewusssein bei Bankgeschäfen im Inerne mi freundlicher Unersüzung

Mehr

METHODEN VERFAHREN ENTWICKLUNGEN Nachrichten aus dem Statistischen Bundesamt

METHODEN VERFAHREN ENTWICKLUNGEN Nachrichten aus dem Statistischen Bundesamt METHON VERFAHREN ENTWICKLUNGEN Nachrichen aus dem Saisischen Bundesam Ausgabe 1/2009 Das Sichwor Ergebnisse der Inerviewerbefragung im Mikrozensus... 4 Mehoden der Bundessaisik Weierenwicklung Preis-Kaleidoskop:

Mehr

Zwischenwerteigenschaft

Zwischenwerteigenschaft Zwischenwereigenschaf Markus Berberich Ausarbeiung zum Vorrag im Proseminar Überraschungen und Gegenbeispiele in der Analysis (Sommersemeser 2009, Leiung PD Dr. Gudrun Thäer) Zusammenfassung: In dieser

Mehr

Was ist Arbeit wert?

Was ist Arbeit wert? Die Kosenlosmenaliä im Inernezeialer Peer E. Harland 1 Zahlreiche Angeboe im Inerne (Inerneleisungen) sind kosenlos 2 Fünf Sichweisen auf kosenlose Inerneleisungen Unernehmenssich Indusriepoliische Sich

Mehr

PAYMENT. Von der Commodity zum Technologieprodukt Payment von der Commodity zum Technologieprodukt Thomas Grabner

PAYMENT. Von der Commodity zum Technologieprodukt Payment von der Commodity zum Technologieprodukt Thomas Grabner PAYMENT Von der Commodiy zum Technologieproduk 1 Rollen und Produke der PayLife PayLife Karen 1,645 Mio. Acquiring rd. 67.000 Bankoma- Kassen, rd. 87.000 Akzepanzsellen Quick auf über 9 Mio. Karen (Maesro

Mehr

Wiederholung Exponentialfunktion

Wiederholung Exponentialfunktion SEITE 1 VON 9 Wiederholung Eponenialfunkion VON HEINZ BÖER 1. Regeln und Beispiele Der Funkionserm Eponenialfunkionen haben die Form f() = b a. Die y-achse wird bei b geschnien, denn f(0) = 0 b a = b 1

Mehr