Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Inhaltsübersicht...VII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... 1

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort..... V Inhaltsübersicht...VII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Teil 1: Grundlagen des Internetstrafrechts... 5 Kapitel 1: Das Internet und das Strafrecht... 5 I. Entwicklung und Funktionsweise des Internets Vorbemerkung Historischer Überblick Funktionsweise des Internets... 7 II. Herausforderungen aus strafrechtlicher Perspektive Großer potenzieller Täterkreis Technische Besonderheiten des Internets Spezielle Angriffsformen Kapitel 2: Die Entwicklung des Internetstrafrechts in Deutschland I. Einleitung II. Die wesentlichen Reformen des deutschen Internetstrafrechts Zweites Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität Informations- und Kommunikationsdienstgesetz Gesetze zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft Strafrechtsänderungsgesetz zur Bekämpfung der Computerkriminalität Weitere Gesetzesreformen III. Internationale Vorgaben Convention on Cybercrime Weitere internationale Vorgaben Kapitel 3: Materielles Strafrecht I. Einleitung II. Der Begriff des Internetstrafrechts III. Internationales Strafrecht Grundlagen Das Internationale Strafrecht, 3 ff. StGB a) Territorialitätsprinzip, 3 StGB aa) Handlungsort bb) Erfolgsort b) Schutzprinzip, 5 Nr. 8 StGB c) Weltrechtsprinzip, 6 Nr. 6 StGB... 24

2 X Inhaltsverzeichnis IV. Schriftenbegriff V. Straftaten gegen die Vertraulichkeit, Unversehrtheit und Verfügbarkeit von Computerdaten Ausspähen von Daten, 202a StGB a) Tatbestand b) Die Zugangsverschaffung in der Praxis aa) Vorbereitungshandlungen bb) Brute-Force-Angriffe cc) Trojan-Horse dd) Phishing Abfangen von Daten, 202b StGB Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten, 202c StGB Datenveränderung, 303a StGB Computersabotage, 303b StGB VI. Verbreitung illegaler Inhalte (Inhaltsdelikte) Pornographiestrafrecht, 184 ff. StGB Extremistische Propaganda VII. Computerbezogene Delikte Der Betrug, 263 StGB Computerbetrug, 263a StGB Fälschung beweiserheblicher Daten, 269 StGB Weitere Delikte VIII. Nebenstrafrecht Urheberstrafrecht Strafbarkeit nach dem BDSG Teil 2: Ausgewählte Problemfelder des Internetstrafrechts Kapitel 1: Strafrechtliche Probleme im Web I. Grundlagen Einführung Entstehungsgeschichte und Begriffliches a) Technische Perspektive b) Wirtschaftliche Perspektive Strafrechtliche Problemfelder II. Tauschbörsen und Filesharing Grundlagen a) Filesharing-Netzwerke b) File- bzw. Sharehosting c) Sonderformen Urheberstrafrecht a) Anbieten von geschützten Werken in P2P-Systemen b) Download von geschützten Werken in P2P-Netzwerken c) Das Anbieten und Downloaden von Dateien mittels File- bzw. Sharehosting d) Vorfeldkriminalisierung Strafbare Handlungen der Plattformbetreiber a) Betreiber eines Filesharing-Netzwerks b) Betreiber eines Sharehosting-Portals... 52

3 Inhaltsverzeichnis XI aa) Neutrale Beihilfe (1) Rechtliche Kriterien der Neutralen Beihilfe (a) Kriterien der objektiven Zurechnung (b) Ansatz der professionellen Adäquanz (c) Objektiv-subjektiver Ansatz (d) Stellungnahme (2) Rechtliche Beurteilung des Sharehosting (a) Sozialadäquanz des Sharehosting (aa) Ansicht des OLG Hamburg (bb) Rechtsprechung des BGH (cc) Stellungnahme (b) Subjektive Voraussetzungen der neutralen Beihilfe (c) Beihilfevorsatz bb) Sonderfall: Anonymisierungs-Modell Weitere Straftaten im Zuge der Verbreitung geschützter Werke Ausblick III. Streaming-Websites am Beispiel kino.to Technische Grundlagen a) Möglichkeiten der dauerhaften Speicherung b) Speicherorte Urheberrechtsverstöße durch die Stream-Hoster Urheberrechtsverstöße durch die Plattformbetreiber a) Urheberrechtsverletzungen nach 106, 108a UrhG aa) Embedded Links (1) Kein Ausschluss einer Verwertungshandlung (2) Kriterien zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme (3) Täterschaftliche Begehung durch embedded links (4) Mittäterschaftliche Zurechnung bb) Hyperlinks b) Gründung einer kriminellen Vereinigung, 129 StGB Urheberrechtsverstöße der Nutzer a) Vervielfältigung i. S. v. 16 UrhG b) Rechtfertigung gem. 44a UrhG aa) Normzweck bb) Grundvoraussetzungen von 44a UrhG cc) Rechtmäßige Nutzung gem. 44a Nr. 2 UrhG (1) Keine Anwendbarkeit des 44a Nr. 2 UrhG (2) Vergleich zum Stufensystem zur mittelbaren Erfassung des Endverbrauchers (3) Vermittelnder Ansatz von Busch (4) Rechtsprechung des EuGH (5) Stellungnahme (a) Begriff der offensichtlichen Rechtswidrigkeit (aa) Weitreichender Ansatz (bb) Restriktiver Ansatz (cc) Stellungnahme (b) Zwischenergebnis dd) Eigenständige Bedeutung c) Rechtfertigung gem. 53 Abs. 1 UrhG d) Ergebnis... 84

4 XII Inhaltsverzeichnis IV. Onlinespiele und e-sports Grundlagen a) Der Begriff e-sport b) Onlinespiele c) Multi-Massively-Online-Role-Playing-Games (MMORPG) aa) Erstellen eines Spielaccounts bb) Spielprinzip cc) Echtgeld-Auktionshäuser Strafrechtliche Würdigung a) Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts b) Ehrverletzungen c) Account-Phishing aa) Beschaffung der Daten (1) Betrug, 263 StGB (a) Fehlende Vermögensverfügung (b) Schadensgleiche Vermögensgefährdung (c) Stellungnahme (2) Fälschung beweiserheblicher Daten, 269 StGB bb) Verwendung der Daten d) Entwendung von Items aa) Datenveränderung, 303a StGB (1) Unterdrücken (2) Verändern bb) Betrug, 263 StGB cc) Computerbetrug, 263a StGB (1) Computerspezifische Auslegung (2) Betrugsspezifische Auslegung (3) Abredewidriges Verhalten durch einen Dritten e) Account-Diebstahl aa) Account-Hack bb) Veräußerung von Accounts f) Echtgeld-Auktionshäuser aa) Unerlaubtes Glücksspiel, 284 StGB bb) Online-Betrug Fazit Kapitel 2: Soziale Netzwerke am Beispiel Facebook I. Grundlagen Einführung Funktionen a) Gruppen- und Mikroblogfunktion b) Event-Manager c) Pinnwand-Funktion d) Gefällt Mir -Funktion e) Teilen -Funktion Strafrechtlicher Bezug II. Ausspähen von Nutzerdaten und Verbreitung von Schadsoftware Ausspähen von Daten, 202a StGB a) Verbreitung von Schadsoftware via App b) Zugriff auf die Nutzermailbox via App

5 Inhaltsverzeichnis XIII aa) Disponibilität bb) Reichweite des Einverständnisses Datenveränderung und Computersabotage a) Installation von Schadsoftware aa) Keine Funktionsbeeinträchtigung bb) Informationsgehalt des Gesamtdatenspeichers cc) Stellungnahme b) Denial of Service-Angriff Fazit III. Ehrverletzungen in sozialen Netzwerken Beleidigungsdelikte der 185 ff. StGB Erscheinungsformen und besonderer Unrechtsgehalt a) Cybermobbing b) Erhöhter Unrechtsgehalt Vorliegen einer Ehrverletzung Ehrverletzung mittels Gefällt Mir -Funktion a) Einordnung in Täterschaft und Teilnahme b) Voraussetzungen der Beihilfe aa) Kausale Hilfeleistung bb) Zeitpunkt der Beihilfe (1) Zulässigkeit der sukzessiven Beihilfe (a) Rechtsprechung des BGH (b) Entgegenstehende Meinungen in der Literatur (2) Bedeutung für die vorliegende Problematik (a) Fortbestehender Angriff auf das Rechtsgut (b) Auseinanderfallen von Vollendung und Beendigung (3) Annahme der sukzessiven Beihilfe cc) Neutrale Beihilfe Teilen von Inhalten Fehlendes Unrechtsbewusstsein Fazit IV. Verbreitung illegaler Inhalte Extremismus in sozialen Netzen Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen a) Subtile Propaganda b) Öffentliches Zugänglichmachen aa) Publikation innerhalb einer Nutzergruppe (1) Individuell-überschaubarer Personenkreis (a) Bisherige Kriterien (b) Übertragung auf geschlossene Nutzergruppen (2) Persönliche Verbundenheit bb) Publikation innerhalb eines Profils (1) Öffentliche Profile (2) Eingeschränkte Sichtbarkeit cc) Ergebnis Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat Weitere Straftaten V. Identitätsdiebstahl bzw. Identitätsmissbrauch Begriffliches Ausspähen von Daten, 202a StGB

6 XIV Inhaltsverzeichnis 3. Beleidigungsdelikte, 185 ff. StGB a) Ehrverletzung durch Profilerstellung aa) Inhalt des Ehrbegriffs bb) Erstellung eines Fake-Profils cc) Fake-Profile mit beleidigenden Inhalten b) Handeln unter falscher Identität Datenschutzstrafrecht a) Anwendbarkeit des BDSG aa) Negative Formulierung des Gesetzes bb) Vergleich zu bisherigen persönlichen Tätigkeiten cc) Kriminelle Zwecksetzung dd) Vergleich mit der Datenschutzkonvention b) Personenbezogene Daten c) Allgemein zugängliche Daten Weiteres Nebenstrafrecht VI. Cyberstalking Begriffliches Erscheinungsformen Nachstellung, 238 StGB a) Tathandlungen b) Taterfolg: Schwerwiegende Beeinträchtigung aa) Beeinträchtigung der Lebensgestaltung bb) Schwerwiegend c) Unbefugtheit Fazit VII. Verwertung urheberrechtlich geschützter Inhalte Grundlegendes Verwertung urheberrechtlich geschützter Inhalte a) Verwertungshandlung aa) Verwendung von Hyperlinks bb) Verwirklichung durch Unterlassen b) Schrankenregelungen Fazit VIII. Strafbare Handlungen des Portalbetreibers Verwendung des Friend-Finders a) Ausspähen von Daten, 202a StGB aa) Tatbestandsausschließendes Einverständnis bb) Keine nachträgliche Berechtigung b) Strafbarkeit nach dem BDSG Datenerfassung durch Social-Plugins Unterstützungshandlungen Fazit IX. Ausblick: Möglichkeiten der Strafverfolgung Kapitel 3: Cloud Computing I. Grundlagen des Cloud Computing Begriffliches Definition a) Grundprinzip: Virtualisierung

7 Inhaltsverzeichnis XV b) Cloud-Modelle aa) Public Clouds bb) Private Clouds cc) Mischformen c) Cloud Services d) Einbeziehung von Dritt-Services e) Zusammenfassung Vor- und Nachteile von Cloud Computing Risiken beim Einsatz von Cloud Computing a) Bekannte Cloud-Sicherheitsprobleme b) Cloud-spezifische Sicherheitsprobleme II. Rechtliche Aspekte des Cloud Computing Zivilrecht Öffentliches Recht Datenschutzrecht a) Anwendbarkeit des Datenschutzrechts aa) Kein Anwendungsvorrang des TMG oder TKG bb) Anwendungsbereich des BDSG b) Verlagerung von personenbezogenen Daten in die Cloud III. Cloud Computing als strafrechtliches Problem Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts a) Strafbare Handlungen aus Deutschland b) Straftaten im Zusammenhang mit inländischen Clouds aa) Erfolgsdelikte bb) Abstrakte Gefährdungsdelikte (1) Ausdehnung des Handlungsorts (2) Vergleich mit Erfolgsdelikten (3) Anknüpfungspunkt: Physische Präsenz (4) Lex Loci (5) Stellungnahme c) Straftaten aus dem Ausland auf bzw. mittels grenzüberschreitender Clouds aa) Erfolgsdelikte (1) Die Cloud als Erfolgsort (2) Datenschutzrechtlicher Ansatz (3) Stellungnahme (4) Einsatz deutscher Cloud Services gegen ausländische Rechtsgüter (a) Besonderer territorialer Bezug (b) Subsumtion unter den Erfolgsort (c) Ausblick: Erweiterte Auslegung des Erfolgsortes bb) Abstrakte Gefährdungsdelikte d) Fazit Einschlägige Strafvorschriften a) Ausspähen von Daten, 202a StGB aa) Differenzierung hinsichtlich der Dateninhaberschaft bb) Tathandlung: Verschaffen cc) Nicht für den Täter bestimmt (1) Sealed Clouds (2) Sonderfall: Einbindung von Drittanbietern

8 XVI Inhaltsverzeichnis dd) Besondere Sicherung ee) Fazit b) Weitere Datendelikte c) Verletzung von Privatgeheimnissen, 203 StGB aa) Strafbarkeit der Mitarbeiter des Unternehmens (1) Nutzung von Cloud Computing innerhalb der Landesgrenzen (a) Differenzierung nach Art der Cloud (b) Tatbestandsausschluss: Sozialadäquanz (c) Tatbestandsausschluss über eine Gehilfenstellung, 203 Abs. 3 S. 2 StGB (aa) Bezugspunkte: Direktionsrecht und Funktionseinheit (bb) Erweiterung auf Externe bei organisatorischer Einbindung (cc) Bezugspunkt: hinreichende Weisungs- und Kontrollrechte (dd) Stellungnahme (d) Straflosigkeit des Offenbarens im Zuge einer Einwilligung (aa) Tatbestandsausschließendes Einverständnis (bb) Mutmaßliches Einverständnis (2) Nutzung von Cloud Computing durch ausländische Funktionsstellen (3) Nutzung eines Cloud-Angebots unter Einbindung von Drittanbietern (a) Begriffsauslegung des Gehilfen i. S. v. 203 Abs. 3 S. 2 StGB (aa) Wortlaut und allgemeiner Sprachgebrauch (bb) Historie (cc) Gesetzliche Systematik (dd) Innertatbestandliche Systematik (ee) Vergleich mit dem Zivil- und Prozessrecht (ff) Zwischenergebnis (b) Ergebnis (4) Sonderfall: Managed Private Cloud (5) Bedeutung für die Praxis des Cloud Computing bb) Strafbarkeit der Mitarbeiter des Cloud-Service-Providers cc) Fazit d) Urheberstrafrecht IV. Gesamtbetrachtung Teil 3: Die Verantwortlichkeit von Internetdiensteanbietern Kapitel 1: Die Verantwortlichkeitsregelungen des TMG I. Einleitung II. Grundlagen der Providerhaftung Zentrale Grundbegriffe a) Information b) Diensteanbieter c) Verantwortlichkeit Funktionale Einteilung nach dem TMG

9 Inhaltsverzeichnis XVII III. Content-Providing Grundlagen Originäre und zu eigen gemachte Inhalte a) Weblogs b) Pinnwand-Funktion in sozialen Netzwerken c) Streaming-Angebote IV. Host-Providing Personeller Anwendungsbereich Fremde Informationen a) User-Generated-Content-Plattformen b) Ausnahme: Einräumung von Nutzungsrechten c) Sharehosting d) Cloud Computing Ausschluss der Verantwortlichkeit V. Access-Providing Kapitel 2: Verantwortlichkeit von WLAN-, Hyperlink- und Suchmaschinen- Betreiber I. Verantwortlichkeit für offene WLAN-Spots II. Hyperlinks Keine Anwendbarkeit der Haftungsprivilegien a) Interne Links b) Externe Links Embedded Objects Haftungsvermeidung III. Verantwortlichkeit für Suchmaschinen Grundlegendes Technische Darstellung a) Snippets b) Thumbnails c) Google AdWords d) Auto-Complete Einstufung in die Providertypologie a) Ansicht des BGH b) Stellungnahme Zusammenfassung Literaturverzeichnis Verzeichnis der zitierten Internetseiten Über den Verfasser

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