(THW)jährlichkontinuierlichzurück.GründeliegenvornehmlichimdemographischenWandelundinderZunahmederberuflichenMobilität.Bereits
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- Götz Rudolf Arnold
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14371 Stand und Probleme des Katastrophenschutzes nach der Hochwasserkatastrophe 2013 Vorbemerkung der Fragesteller Mitdemzweitensogenannten Jahrhunderthochwasser innerhalbweniger JahrewurdederKatastrophenschutzinDeutschlandeinerhartenPrüfungunterzogen.DiesePrüfungwurde,wasdenEinsatzderKatastrophenhelferinnen und-helferbetrifft,mitbravourbestanden.trotzdemstellensichzahlreiche Fragen,wasdieprinzipielleAufstellungdesehrenamtlichenKatastrophenschutzes als auch den aktuellen Ausrüstungsstand von diesem betrifft. InvielenRegionengehtderAnteilvonaktivenHelfendengeradebeidenfreiwilligenFeuerwehrenalsauchbeiderBundesanstaltTechnischesHilfswerk (THW)jährlichkontinuierlichzurück.GründeliegenvornehmlichimdemographischenWandelundinderZunahmederberuflichenMobilität.Bereits heutewerdeneinzelneortsteilfeuerwehrengeschlossen.expertinnenundexpertenwarnen,dassbereitsinzehnbisfünfzehnjahreninstrukturschwachen RegionenweißeFleckenimNetzderehrenamtlichenStrukturenentstehen können.dieseentwicklungistallgemeinbekannt,aberdiegegenmaßnahmen dagegen erscheinen mehr als unzureichend. AusderaktuellenHochwasserkatastropheergebensichzudemFragender aktuelleneinsatzfähigkeitdesthw.dieaussagederbundesregierung,dass LänderundKommunendieKostendesHochwassereinsatzesvonTHWund Bundeswehrnichttragenmüssen,istzubegrüßen.TrotzdemsindinsbesonderebeimTHWerheblicheKostenentstanden.DurchdenHochwassereinsatz 2013verzeichnetedasTHWeinenhohenMaterialverbrauchundesistein erheblicherverschleißandereingesetztentechnikzukonstatieren.aufgrund derhohenzahlangeleisteteneinsatzstundenmüsseningroßemmaßeverdienstausfälle gezahlt werden. AußerdemwurdentrotzeinesmustergültigenEinsatzesSchwächenbeider persönlichenausrüstung,derverfügbarkeitvonspezialtechnikundderüberalterungdesfahrzeugparksoffenbar.eingrunddafürsindreduziertehaushaltsansätzederletztenjahre,durchwelchedieübernahmevontechnikin den Bestand der Feuerwehren und des THW unterblieb oder verzögert wurde. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom24.Juli2013übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EinBeispielhierfüristdiepersönlicheEinsatzausrüstung.DenEinsatzkräften desthwsteheninihrerausrüstungnureineinzigereinsatzanzugzurverfügung.dasbedeutet,dasseinsatzkräfteineinereinwöchigenhochwasserlage nichtdiemöglichkeithaben,verschmutzteoderkontaminierteeinsatzanzüge zu wechseln. SowohlbeimpräventivenHochwasserschutz,alsauchimKatastrophenschutzeinsatzwurdedeutlich,dassesaneinerausreichendenbundesweiteneinheitlichen Koordinierung fehlt. ImjüngstenEinsatzsinderneutDefiziteinderKommunikationgegenüberder Bevölkerungsichtbargeworden.Hochwasserständesindnichtzentralund vollständigabrufbar,eineinheitlichesinformationssystemzurwarnungder BevölkerungexistierttrotzintensiverBemühungendesBundesamtesfürBevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe noch immer nicht. DieBundeswehristineinerPhasemassiverUmstrukturierungbegriffen.Die BundesregierungsiehtdieBundeswehralseine wennauchnachgeordnete SäulebeimKatastrophenschutz.DerRückgangderMannschaftszahlensowie StandortschließungenwerdenkünftigdieseohnehinzweifelhafteAnnahmead absurdumführen.derzielführenderewegistdieausrüstungderhilfsorganisationen mit den nötigen Mitteln zur Katastrophenhilfe. Vorbemerkung der Bundesregierung DieZuständigkeitfürdenKatastrophenschutzliegtbeidenBundesländern.IhnenobliegtdieerforderlicheRessourcenvorsorgeunddasoperativeKrisenmanagement.DasgiltauchfürsolcheKatastrophen,diedasGebietmehralseines Landes betreffen. DerBundhatnureineenge,thematischbegrenzteZuständigkeitfürdenSchutz derbevölkerungimverteidigungsfall,densogenanntenzivilschutz.gemäß 11Absatz1desGesetzesüberdenZivilschutzunddieKatastrophenhilfedes Bundes (ZSKG)nehmendienachLandesrechtimKatastrophenschutzmitwirkendenEinheitenundEinrichtungenauchdieAufgabenzumSchutzderBevölkerungvordenbesonderenGefahrenundSchäden,dieimVerteidigungsfall drohen,wahrundwerdenzudiesemzweckevombundergänzendausgestattet und ausgebildet. UmgekehrtstehennachdemGrundsatzderKatastrophenhilfegemäß 12 ZSKGdieVorkehrungenundEinrichtungendesBundesfürdenZivilschutzden LändernauchfürihreAufgabenimBereichdesKatastrophenschutzeszurVerfügung.DassindinsbesonderedasBundesamtfürBevölkerungsschutzund Katastrophenhilfe (BBK)unddasTHWmitihrenHelferinnenundHelfern. DarüberhinauskönnenimWegederAmtshilfeBundespolizeiundBundeswehr mit ihren Ressourcen Unterstützung leisten. 1.WiebewertetdieBundesregierungdenAnteilehrenamtlicherHelfendenin denbereichendeskatastrophenschutzesmitblickaufdiehochwasserkatastrophe 2013 bezüglich a)dererstmaßnahmenbeimschadensereignisindenerstensechsstunden, b)dersynergieeffektedurchnutzungvonressourcenderlokalenwirtschaft und Bevölkerung, Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14460 c)derweitergabevonkenntnissenundfähigkeitenimkatastrophenfall durch das THW an freiwillige Helfende? BereitsindenvergangenengroßenHochwassereinsätzenu.a.1997 (Oder), 2002 (Elbe)und2006 (Elbe)konntendurchdieorganisationseigenenFähigkeitendesTHW (insbesondereführung/kommunikation/ausbildungsbefähigung aufortsebene/fachfähigkeiten),freiwilligehelfendeindenlaufendeneinsatz eingebundenwerden.auchimaktuellenhochwassereinsatz2013wurdenseitensthwfreiwilligehelfenderegelmäßiglageangepassteingewiesenundimprovisiertintegriert.thw-fertigkeitenwerdendabei,soweitdiesimeinsatzgeschehen möglich ist, weitergegeben. DasTHWbeteiligtsichseitOktober2012alsberatenderPartnerimForschungsprojektdesBundesministeriumsfürBildungundForschung INKA ProfessionelleIntegrationvonfreiwilligenHelferninKrisenmanagementundKatastrophenschutz ( BesonderheitenalsdeutschlandweiteinheitlichaufgestellteEhrenamtsorganisationdesBundeseinzubringen.DieErgebnissewerdendurchdieProjektleitungaufbereitetunddenVerbänden,OrganisationensowieWirtschaftund denverantwortlichenbehördeninformvonhandlungsempfehlungenzugänglich gemacht. 2.SiehtdieBundesregierungdasgegenwärtigeKonzepteinesflächendeckenden,ehrenamtlichenKatastrophenschutzesalsdauerhaftgesichertan (bitte Begründung anfügen)? EswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen.DieBewertung obliegt den für den Katastrophenschutz zuständigen Landesbehörden. 3.WiebewertetdieBundesregierungdenRückgangderZahlaktiverehrenamtlicher Helfenden im Katastrophenschutz? EswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen.DieBewertung obliegt den für den Katastrophenschutz zuständigen Landesbehörden. DerRückgangderZahlderaktivenHelferbeimTHWistspürbar,wobeideutlicheregionaleUnterschiedeerkennbarsind.DieEinsatzfähigkeitdesTHWist jedochderzeitinkeinerweisegefährdet diesistinsbesonderederstrukturals Bundesbehördegeschuldet,dieinderLageist,auchbundeslandübergreifend aufressourcenzurückgreifenzukönnen.dasjahrhunderthochwasserhat außerdemeinenimpulsfürinteressierteausgelöst,demthwbeizutreten.es gibt einen erkennbaren Anstieg bei den Neueintritten. 4.InwelchenRegionenbestehtausSichtderBundesregierungdiegrößte Gefahr,dassdasflächendeckende,ehrenamtlicheNetzdesKatastrophenschutzes reißt? EswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen.DieBewertung obliegt den für den Katastrophenschutz zuständigen Landesbehörden. ImBereichdesTHWistderzeitdieAufstellungeinesjedenTHW-OrtsverbandesstarkvonverschiedenenMotivationsfaktorenabhängig.DazuzähleninsbesondereeineguteAusstattung,attraktiveAusbildungsdienste,einfunktionierenderZusammenhaltsowieeinegesellschaftlichewiepolitischeAnerkennung
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode desehrenamtlichenengagements.einegrundsätzlicheaussagezurzukünftigen EinsatzfähigkeitdesTHWbezogenaufbestimmteRegionenlässtsichnicht treffen.dendemografischentrendsfolgend,könntenmittelfristigproblemein besonders dünn besiedelten und strukturschwachen Regionen entstehen. 5.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierungzurAufrechterhaltung eines flächendeckenden, ehrenamtliche Katastrophenschutzes? Nach 20ZSKGhatderBundeinenAuftragzurFörderungdesEhrenamtesals GrundlagedesZivil-undKatastrophenschutzes.InsbesonderefolgendeMaßnahmenwerdenhierzubereitsdurchgeführtundsollenkonsequentfortgesetzt werden: GuteAusbildungundAusstattungderehrenamtlichenHelfersindwichtige VoraussetzungenfürEinsatzfähigkeitundEinsatzerfolg.DerBundbietet LändernundOrganisationenfürMitarbeiterundehrenamtlicheFührungskräftequalifizierteAusbildunganseinerAkademiefürKrisenmanagement, NotfallplanungundZivilschutzan.AußerdemergänzterdieAusstattungder LändermithochmodernenEinsatz-undSpezialfahrzeugenzurVerbesserung derreaktionsfähigkeitinsonderlagen (CBRN-GefahrenundMassenanfall vonverletzten)undzurhelfermotivation.dasgeschiehtaufdergrundlage desmitdenländern (IMK)imJahr2007vereinbartenAusstattungskonzepts.DieArbeitderAkademieunddieUmsetzungdesAusstattungskonzeptes sollen konsequent fortgesetzt werden. EinwichtigerMotivationsfaktoristgesellschaftlicheAnerkennung.Deshalb wirddasbundesministeriumdesinnernauchindennächstenjahrenweiter denwettbewerbumdenförderpreis HelfendeHand ausschreiben.hiermit werdenjedesjahrherausragendeundzukunftsweisendeideenundprojekte imbevölkerungsschutzausgezeichnetunddiedahinterstehendeleistung derehrenamtlichengagiertengewürdigtundstärkerinslichtderöffentlichkeit gerückt. Zugleich werden gute Ideen weiter verbreitet. KooperationenmitSchulenundKindergärtensindbeiderzunehmenden AusweitungvonBetreuungundUnterrichtindenNachmittagsbereichein wichtigesaufgabenfeldderzukunft.dasthwunterhältverschiedene KooperationenmitSchulenundBerufsschulen,wirddiesefortsetzenund ausbauen.derbbkfördertkursein Erste-Hilfe-AusbildungmitSelbsthilfeinhalten anschulen (jährlichca.90000schülerderjahrgangsstufe8) und wird diese Förderung fortsetzen. ImJanuar2013hatderBundesministerdesInnernineinerAuftaktveranstaltungdasGemeinschaftsprojektdesBundesmitderAugsburgerPuppenkiste RettetdieRetter fürkindergärtenvorgestellt.damitsollenkinderschon frühfürbevölkerungsschutzthemen (Hilfsbereitschaft,RolleundBedeutung freiwilligenengagements,spaßamhelfen)gewonnenwerden.perspektivischgiltes,dasprojektimzusammenwirkenmitdenzuständigenakteuren indieflächezutragen.einfolgeprojektfürdengrundschulbereichsollsich anschließen. DiegegenseitigeAkzeptanzvonArbeitgebernundAktivenimBevölkerungsschutzsollgefördertwerden.DasTHWhatbereitsKooperationsvereinbarungenmitzweiUnternehmenabgeschlossenundeinUnternehmerforum durchgeführt. Diese Aktivitäten sollen fortgesetzt werden. FlankierendzudenlaufendenpraktischenMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnernaufderGrundlageeinesIMK-Beschlussesundin AbstimmungmitdenHilfsorganisationenunddemDeutschenFeuerwehr- VerbandEnde2011einumfassendesForschungsprojektzurSicherstellung derehrenamtlichenstrukturenimbevölkerungsschutzinitiiert.ergebnisse
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14460 ersterteilstudienzuspeziellenzielgruppenliegeninzwischenvor.daran schließensichzweilangzeitstudienzulebenslinienundmotivationsfaktoreneinerseitsundzurauswertungvonbestpracticean.hierauswerden sodannineinerabschließendenstudieneuestrategischeansätzeentwickelt. Das Gesamtergebnis soll im Frühjahr 2014 vorliegen. 6.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umbisherunterrepräsentierteGruppenderGesellschaft,wieFrauenundMigrantinnenundMigranten, zur Mitarbeit im THW zu gewinnen? DasTHWhatbereitssehrfrühdieBedeutungeinerzielgruppenorientiertenAnsprachezurGewinnungvonHelfernerkanntundim Helferentwicklungskonzept aufgegriffen.umdiebisherimthwunterrepräsentiertengesellschaftsgruppenderfrauenundmenschenmitmigrationshintergrundanzusprechen undfüreinengagementimthwzugewinnen,wurdenschwerpunktprojekte durchgeführt,beidenenpraxisorientierteleitfädenfürdieortsverbändeerstellt wurden.sowidmetsichbeispielsweisedasprojekt InterkulturelleÖffnungder Ortsverbände denbesonderheitenbeidergewinnungvonmenschenmit Migrationshintergrund. SeitJahrenerfolgreichistdiebundesweiteBeteiligungdesTHWam Girl s Day zudemwurdenimrahmeneines Mentorinnen-Projektes weitereinstrumentezursteigerungdesfrauenanteilsimthwentwickelt.umnochbesseraufdiebedürfnissevonfrauenimthwreagierenzukönnen,istgeradeunterschirmherrschaftdervizepräsidentinderthw-bundesvereinigunge.v., derabgeordnetenchristinelambrecht,einebundesweitebefragungzur Selbstwahrnehmung von Frauen im THW angelaufen. 7.WelcheMaßnahmensindausSichtderBundesregierunginRegionennotwendig,indenenderehrenamtlicheKatastrophenschutznichtmehrvollständig gewährleistet wird? EswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen.DieseEntscheidung obliegt den für den Katastrophenschutz zuständigen Landesbehörden. DasvomBundinitiierteForschungsvorhaben (vgl.antwortzufrage5)soll jedoch Impulse geben. 8.WelcheInvestitionsmaßnahmenimBereichderAusrüstungdesTHW waren in den letzten Jahren geplant, und welche wurden davon umgesetzt? DasTHWführteinefünfjährigeBeschaffungsplanungdurch,derenUmsetzung planmäßigverlief.beideninvestiventitelnfürfahrzeug-,geräte-undausrüstungsbeschaffung des THW sind folgende Mittel abgeflossen: 2011:rd.35,8Mio.Euro;2012:rd.30,9Mio.Euro;2013:bisherrd.22Mio.Euro. InallenJahrenlagendieSchwerpunktederBeschaffungenbeiFahrzeugenund Einsatzbekleidung (2011:60StückLKW7tmitLadebordwand,30StückGerätekraftwagenIundrund125000StückBekleidung;2012:28StückLKW7t mitladekran,19stückmehrzweckkraftwagenundrund91500stückbekleidung;2013:bisher41stückmannschaftslastwagen,14stückgerätekraftwagen I und rund Stück Bekleidung). 9. Welche Investitionsmaßnahmen wurden aus welchem Grund verschoben? Die Umsetzung der Beschaffungsplanung verlief planmäßig.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10. Welche Kosten hat der Hochwassereinsatz 2013 beim THW verursacht? Das THW rechnet mit Kosten in Höhe von bis zu 30,5 Mio. Euro. 11.InwelcherHöheistdasfinanzielleBudgetdesTHWfürdasJahr2013 durch den Hochwassereinsatz zusätzlich belastet? DasTHWerhältzurFinanzierungseinereinsatzbedingtenMehrkostenbiszu 29,5Mio.EuroausdemGesamthaushalt.DesWeiterenerfolgtdieFinanzierungderEinsatzkostenausdemfürsolcheHilfseinsätzeimTHW-Haushalt regulärausgebrachtenundmit400teuroveranschlagteeinsatztitel (53204). ÜberdenbeidiesemEinsatztitelfürunvorhergeseheneMehrausgabenausgebrachtenVerstärkungsvermerkstelltdasTHWzudem600TEuroausseinem Haushalt zur Verfügung. 12.WelcheKostensindbeimTHWentstanden,wasdenVerschleißvonEinsatzmitteln und der Technik betrifft? DerVerschleißderTHW-Technikistnaturgemäßschwerzubeziffern.Soweit Schädenaufgetretensind,wirddieAusstattunginstandgesetzt.FürdieReparaturundInstandsetzungwerdenvoraussichtlichrund2Mio.Euroaufgewendet werden müssen. 13.WiebewertetdieBundesregierungdasVorhandenseinvonnureiner persönlicheneinsatzbekleidungprothw-helfendenmitblickaufden Arbeits- und Gesundheitsschutz? DieSicherheitderHelferisteinesderwichtigstenAnliegendesTHW.AlleHelferdesTHWsinddeshalbmitmodernerundfunktionalerEinsatzschutzbekleidung ausgestattet. BeimHochwasser2013wardasTHWfastmitseinemgesamtenEinsatzspektrumundrund16000HelfernimEinsatz.NachdemHochwasservon2002handeltessichdamitumdenzweitgrößtenEinsatzinderGeschichtedesTHW.Bei langanhaltendenhochwassereinsätzenwirddieeinsatzbekleidungüberdurchschnittlich stark beansprucht. SolcheaußergewöhnlichenEinsätzesindglücklicherweiseselten,sodassinder Regel auchvordemhintergrundeinerwirtschaftlichenundsparsamenvorgehensweise dieausstattungderhelfermiteinemsatzeinsatzbekleidungausreichend ist. ZurVorsorgefüraußergewöhnlicheEinsatzlagenhatdasTHWeinSystemeingeführt,dasfürdieVersorgungmitEinsatzschutzbekleidungsorgt.Hierzuwird zentralimlogistikzentrumheiligenhaus (NRW)desTHWEinsatzbekleidung vorgehalten,dieimbedarfsfallausgeliefertwird.währenddeshochwassereinsatzessindmitinsgesamt59transportenüber13500stückzusätzlicheeinsatzschutzbekleidung in die Hochwassergebiete ausgeliefert worden. DiesesSystemistangesichtsderDimensionendesdiesjährigenHochwassersan seinegrenzengestoßen,sodassbedauerlicherweiseineinzelfällenkeineausreichendeersatzbekleidungvorortzurverfügunggestelltwerdenkonnte.es liegtindernaturdersache,dassesbeigroßflächigenkatastrophenlagenzu Ressourcenmangelkommenkann,dersichauchbeiallergrößterfachlicherund haushälterischer Vorsorge nicht vermeiden lässt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14460 Nein. Zur Begründung siehe Antwort zu Frage WirddieBundesregierungMittelzueinerZweitausstattungbeiderpersönlichenEinsatzbekleidungzurVerfügungstellen (bittebegründunganfügen)? 15.WiehochwärendieKostenfüreinekompletteAusstattungehrenamtlicher THW-Helfender mit einem zweiten Einsatzanzug? DieKostenfüreinekomplettepersönlicheSchutzausstattungfürdieTHW-EinsatzkräftebelaufensichproPersonaufrund1000Euro.Beica.40000aktiven Einsatzkräften im THW also auf rund 40 Mio. Euro. 16.Wiewirdgewährleistet,dassdieerheblichenVerdienstausfallzahlungen im Zuge von THW-Einsätzen schnell und unkompliziert erfolgen? MaßgeblichfürdieErstattungisteinAntragdesArbeitgebers.DieTHW-Geschäftsstellenwurdenaufgefordert,mitdenArbeitgebernderHelfereinezügige AbrechnungderfortgewährtenLeistungenbzw.derVerdienstausfällezuvereinbaren. 17.StelltdieBundesregierungdemTHWfürdieimRahmendesHochwassereinsatzesentstandenenKosteneinenfinanziellenAusgleichzu Verfügung,undwennja,inwelcherHöhe,undfürwelchenkonkreten Zweck? KostenartKostenschätzung Verdienstausfall Reparatur, Instandsetzung Betriebsstoffe Verpflegung Kommunikation93203 Ersatzbeschaffung Verbrauchsmaterial Sonstiges Summe DiedemTHWdurchHilfeleistungenimRahmenderUnterstützungderLänder undkommunenbeiderbewältigungderhochwasserlageimmai/juni2013 voraussichtlichentstehendeneinsatzbedingtenmehrkosteninhöhevonbiszu 29,5Mio.EurowerdendemTHWzusätzlichausdemGesamthaushaltbereitgestellt. Auf die Antwort zu Frage 11 wird verwiesen. Der konkrete Zweck ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle: 18.SindbeiderBewältigungderHochwasserkatastropheLückenindertechnischen Ausstattung des THW sichtbar geworden a)bei Schmutzwasserpumpen, ImRahmendesHochwassersimJahr2013sindalleFormenderimTHW verfügbarenunterschiedlichenschmutzwasserpumpenzumeinsatzgekom-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode men.insbesonderehabensichdienachdemhochwasserimjahr2002speziell fürdasthwentwickeltenschmutzwasserpumpenmiteinerleistungvon 15000l/minbewährt.AlsErkenntnisausdemHochwassereinsatzistfestzuhalten,dassdiesePumpenbeisolchenHochwasserndaseffektivsteEinsatzmittel sind.erstimrahmenderweitereneinsatzauswertungkannbelastbarermittelt werden, ob es Bedarf zur Anschaffung weiterer Pumpen gibt. b)bei Bereitstellungsräumen (BR), WährenddesHochwassereinsatzeshatsichgezeigt,dasseinoptimalvorbereiteterundstrukturierterBereitstellungsraum,insbesonderefürderartigeGroßschadenslagen,dringenderforderlichist.DasausdenErfahrungenderletzten GroßeinsätzeentwickelteKonzept Bereitstellungsraum500 (BR500)wird vordemhintergrundderjüngstenerkenntnisseimrahmenderzurverfügung stehenden Haushaltsmittel beschleunigt umgesetzt. c) bei LKW mit leistungsfähigen Ladekränen, FürdieBergungvonTreibgutsowiederAbwehrdrohenderBeschädigungenan DeichenoderSpundwänden,wurdederLKWmitLadekranderFachgruppe WassergefahrenimHochwassereinsatzerfolgreicheingesetzt.Inrund25FachgruppenwerdenfahrzeugtechnischeNeuausstattungenimRahmenderzurVerfügung stehenden Haushaltsmittel umgesetzt. d) bei der Ausstattung der Fachgruppen Führung und Kommunikation, DieFachgruppeFührung/KommunikationhatsichimHochwassereinsatzbewährt.UmdenErfordernisseneinerGroßschadenslageRechnungtragenzu können,wirdimrahmenderzurverfügungstehendenhaushaltsmittelbeieinzelneneinheitensukzessivedieausstattungerneuert,umdemaktuellenstand der Technik entsprechen zu können. e) bei Baggern und Bergungsräumgeräten, ImBereichderSandsacklogistiksowiebeidenRäumarbeitensindinsbesondere kleineundwendigebergungsräumgerätegefragt.diesehabensichalsunentbehrlicherwiesen.vordiesemhintergrundwerdenfürdieräumgruppenim RahmenderzurVerfügungstehendenHaushaltsmittelentsprechendeGerätetypen ersetzt bzw. ergänzt. f) bei der Ausstattung mit Gerätewagen (GWK 1), DerGKWI (Gerätekraftwagen)istalsStandard-EinsatzfahrzeugdesTHW unersetzlich.inrund69ortsverbändenistdasfahrzeugausaltersgründenin Kürzeauszusondern;entsprechendeErsatzbeschaffungenwerdenimRahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel folgen. g) bei der Ausstattung mit Mehrzweckkraftwagen (MzKW)? AlsuniverselleinsetzbaresTransportfahrzeughatsichderMzKW (Mehrzweckkraftwagen)imHochwassereinsatzinsbesonderefürdenTransportvon technischemgerätundeinsatzkräftenbewährt.dievielseitigeneinsatzoptionendesfahrzeugesunterstützenmaßgeblichdiearbeitenderzweiten Bergungsgruppen,weshalbdiefahrzeugtechnischeAusstattungdieserFachgruppenimRahmenderzurVerfügungstehendenHaushaltsmittelbeschleunigt werden soll.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ SindbeiderBewältigungderHochwasserkatastropheProblememitder EinsatzbereitschaftvonüberalterterTechnikoderüberaltertenFahrzeugen aufgetreten, und wenn ja, in welchem Umfang? ImVergleichzumHochwassereinsatzimJahr2002sindimJahr2013Ausfälle wegenüberaltertertechniknichtimgrößerenausmaßbekanntgeworden.inzu vernachlässigendeneinzelfällenkamesdurchunfälleoderdefektezufahrzeugausfällen.hinweiseaufeventuellenhandlungsbedarfkönnensichnoch aus der Evaluierung der Ereignisse ergeben. 20.WannsiehtdieBundesregierungdasTHW,welchesdurchdenhohenEinsatzvonVerbrauchsmaterialien,technischenVerschleißundderÜberarbeitungderMitarbeitendengelittenhat,wiederalsvolleinsatzfähigan? DasTHWhatnachBeendigungeinesEinsatzesdieEinsatzbereitschaftunverzüglichwiederherzustellen.AlsbundesweitfürGroßschadenslagenkonzipierte undmodulareinsetzbareorganisationistdasthwvomgrundsatzhersoaufgestellt,dassesbeigroßflächigengefahrenlagenundanmehrerenschwerpunktengleichzeitigimeinsatzseinkann,inklusiveentsprechenderablösungen.insbesonderekönnenbeibedarfeinheitenausbislangnichtbetroffenen GebietenverlegtundindenEinsatzgebrachtwerden.TrotzmöglichereinsatzbedingtervorübergehenderAusfällebestehtdahereinegenerellebundesweite Einsatzbereitschaft fort. 21.UnterstütztdieBundesregierungdenVorschlagderhauptamtlichenUnterstützungdesEhrenamtesüberdieEinstellungvonjeeinerGerätehandwerkerinodereinemGerätehandwerkerindenGeschäftsstellendesTHW (bitte begründen)? DiemaßgeblicheSchnittstellezwischenHaupt-undEhrenamtbildendie 66THW-Geschäftsstellen.HierfindetdieumfangreichsteBetreuungder Ehrenamtlichenstatt.DurchdieVerstärkungderGeschäftsstellenmitjeeinem GerätehandwerkerkönnenAufgabenwiederhauptamtlichwahrgenommen werden,dieindervergangenheitdurchdasehrenamtwahrgenommenwerden mussten.dazugehörtinsbesonderedie PrüfungvonAusstattung.DieseAufgabenhabenindenletztenJahrenenormzugenommen (detaillierterevorschriften,komplizierteretechnik)undsindsehrzeitintensiv.dasgesamteprüfwesen imthwwurdedurcheineprojektgruppeuntersucht.derenerkenntnissesind die Basis der Stellenforderung. Die66zusätzlichenStellensindBestandteildesRegierungsentwurfsdesHaushalts2014 (43Stellen)bzw.wurdenbereitsunterjähriggemäß 16desHaushaltsgesetzes 2013 (23 Stellen) anerkannt. 22.WelcheVerbesserungsmöglichkeitensiehtdieBundesregierungineigenerVerantwortungimBereichdesländerübergreifendenpräventiven HochwasserschutzesalsauchbeiderBewältigungvonländerübergreifenden Hochwasserlagen? GrundsätzlichliegtdieZuständigkeitfürdenvorsorgendenHochwasserschutz beidenländern.derbundunterstütztdienachdemwasserhaushaltsgesetz sowiederhochwassermanagementrichtliniedereuropäischenunionnotwendigeflussgebietsbezogenekoordinierungu.a.durchseinemitwirkunginden nationalenflussgebietsgemeinschaftenundinternationalenflussgebietskommissionensowiez.b.durchdieunterstützungvonländerübergreifendenanalysen.derbundstelltdarüberhinausüberdendeutschenwetterdienstwesent-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lichemeteorologischeundhydrometeorologischedatenbereitundarbeiteteng mitdenländernimbereichderhochwasservorhersageundderenkontinuierlichenverbesserungzusammen.derbundfördertzudemmaßnahmenderländerzumvorsorgendenhochwasserschutzimrahmendergemeinschaftsaufgabeagrarstrukturundküstenschutz,wobeizudenwesentlichenzuwendungsvoraussetzungengehört,dassdiemaßnahmenbestandteilabgestimmterhochwasserschutzkonzeptesowiemitdenbetroffenenober-undunterliegern erörtertwordensind.schließlichfördertderbundpilothaftmaßnahmen,mit denenaufgezeigtwird,wienatur-undauenschutzundvorsorgenderhochwasserschutz erfolgreich zusammenwirken. ImRahmenderKonferenzderBundeskanzlerinmitdenMinisterpräsidentinnen undministerpräsidentenderländeram13.juni2013wurdeu.a.beschlossen, dasssichbundundländerinderpflichtsehen, ineinerabgestimmtenstrategiepräventiveinvestitionenineinemnationalenhochwasserschutzprogramm zuergreifen.dasweiterevorgehenhierzuwirdgegenstandeinersonder- UmweltministerkonferenzvonBundundLänderam2.September2013sein. DabeisollteeinbesondererFokusaufderländerübergreifendenundflussgebietsbezogenenPriorisierungvonMaßnahmenmitüberregionalerBedeutung undwirksamkeitliegen.diebundesregierungprüftzudemgemeinsammitden Ländern,welcherechtlichenundsonstigen,auchnaturschutzfachlichenMaßnahmendazubeitragenkönnen,dieUmsetzungvonMaßnahmendesvorsorgendenHochwasserschutzeszuverbessern.SiewirddabeidievomDeutschen BundestaginseinerEntschließungvom27.Juni2013 (Bundestagsdrucksache 17/14265) aufgeworfenen Fragen berücksichtigen. 23.WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,dieimjüngstenEinsatz aussichtderfragestellererneutsichtbargewordenendefiziteinder KommunikationgegenüberderBevölkerungbeigroßflächigenSchadensereignissen zu minimieren? DerBundistfürdieWarnungderBevölkerungimVerteidigungsfallzuständig undhathierfürbereitsimjahr2001einsatellitengestützteswarnsysteminbetriebgenommen.diesessystemwirdvombbkbetrieben.entsprechendewarnungenwerdenviasatellitmithöchsterprioritätandieangeschlossenenmultiplikatorenübertragen,darunteralleöffentlich-rechtlichenunddiemeistenprivaten Rundfunkanstalten. AktuellnimmtderBunddienächsteAusbaustufediesesSystemsinBetrieb:das sogenanntemodularewarnsystem.diesessystembietetdietechnischebasis, zusätzlicheschonvorhandene,aberauchkünftigewarntechnologienundkommunikationsmitteldesalltagsanzusteuernz.b.sirenen,rauchwarnmelder, Mobiltelefone.DasWarnsystemdesBundesstehtauchdenLändernfürWarnungenimKatastrophenschutzzurVerfügung.ÜberkonkreteweitereInformations-undKommunikationsmaßnahmenbeigroßflächigenSchadensereignissen entscheiden die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden der Länder. 24.WiehochwardieAnzahlderangefordertenSoldatinnenundSoldaten gegenüberderbundeswehr,undwievielesoldatinnenundsoldaten kamen letztlich zum Einsatz? SeitensderAntragstellerwurdennichtSoldaten,sondernFähigkeitenangefordert.ImZeitraum2.bis18.Juni2013kamenca.20500SoldatenzumEinsatz, davon in der Spitze ca zeitgleich an einem Tag.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WievieleSoldatinnenundSoldatenkamenbeimanuellenAufgaben,zum Beispiel beim Sandsackbefüllen und -verteilen, zum Einsatz? 26.WievieleSoldatinnenundSoldatenkamenzumBedienenvonschwerer Technik zum Einsatz? Diese Zahlen wurden nicht erfasst. 27. Welche Technik kam durch die Bundeswehr zum Einsatz? Durch die Bundeswehr wurde folgende Technik zum Einsatz gebracht: Lastkraftwagen2,5,7,10und15TonneninverschiedenenAusführungen (teilweise watfähig), TransportpanzerFuchsinverschiedenenAusführungen (teilweiseschwimmund watfähig), Straßentankwagen mit Möglichkeit der Direktbetankung, Kettenfahrzeug Pionierpanzer DACHS (tiefwatfähig), Schwerlasttransporter ELEFANT, KräneinverschiedenenAusführungen (teilweisewatfähig)biszu20tonnen Tragkraft, Schwenk-Radlader in verschiedenen Ausführungen (teilweise watfähig), Raupen in verschiedenen Ausführungen, MOWAGEAGLEIV (geländegängigesradfahrzeug)inverschiedenen Ausführungen (watfähig), Kettenfahrzeug Mannschaftstransportwagen (MTW M113) (watfähig), Aufklärungsfahrzeug FENNEK, Kettenfahrzeug Hagglund BV206, Faltstraßengerät, Feuerlöschfahrzeuge, Amphibie M3, Faltschwimmbrückengerät, Motorboote, Schlauchboote in verschiedenen Ausführungen bis zu 2 t Nutzlast, Stromerzeuger Aggregate, Leichte Transporthubschrauber Bell UH 1D, Verbindungshubschrauber BO 105, Mittlere Transporthubschrauber CH 53, Mittlere Transporthubschrauber NH 90, Seenotrettungshubschrauber MK 41 SEAKING, Seefernaufklärer PC 3 ORION, Ölaufklärungsflugzeug DO 228.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 28.WelcheTechnikkamvonSeitenderBundeswehrzumEinsatz,dievon dieser Art dem THW nicht zur Verfügung steht? DerwesentlicheUnterschiedzumTHWistdieAusstattungderBundeswehrmit schwerengeländegängigenundwatfähigentransportfahrzeugenmit7bis15t Nutzlast und Schwertransportmitteln, schwerenkettengestütztenwatfähigenarbeitsmaschinen,lufttransport-und Spezialaufklärungstechnik (Wärmebildgeräte Luft und Boden), geländegängigen Krankentransportfahrzeugen, Straßentankwagen zur Direktbetankung von Kfz, schwimmfähigenradfahrzeugenzurpersonenevakuierungbeidrohendem Deichbruch, Schwimmfähren mit deutlich höherer Traglast und Booten mit Schubkraft. 29.WiehochsinddiebeiderBundeswehrimRahmendesHochwassereinsatzes entstandenen Kosten? NebendenlaufendenPersonalkostensindKosteninHöhevonca.23Mio.Euro entstanden. 30. Wie werden die entstandenen Kosten ausgeglichen? DiezuFrage29beziffertenKostenfließenindenAntragderBundesregierung zu Hilfen aus dem EU-Solidarfonds ein. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13039 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrListeriose-Erkrankungen mit tödlichem Verlauf durch mögliche Lücken in der Lebensmittelsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1132 17. Wahlperiode 22. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Binder, Caren Lay, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Harald
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrbetreffendderbeteiligungvonkindernanbewaffnetenkonfliktenverpflichtet,aktivgegendiesenmissbrauchvorzugehenundallefünfjahreeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7929 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8479 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrDigitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10066 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10827
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
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Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
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