an private Verbraucherinnen und Verbraucher. EuropäischesParlament,RatunddieEU-KommissionhabengroßeEinigkeit
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- Gerrit Maurer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/9407 Unfaire Geschäftspraktiken von Energieunternehmen Vorbemerkung der Fragesteller InletzterZeitberichtenVerbraucherverbändeverstärktüberunseriöseundbenachteiligendeGeschäftspraktikenimZusammenhangmitEnergielieferverträgen an private Verbraucherinnen und Verbraucher. EuropäischesParlament,RatunddieEU-KommissionhabengroßeEinigkeit indemzielgezeigt,dieverbraucherrechteaufdemerdgas-undelekrtrizitätsbinnenmarktzustärken (MitteilungderEU-Kommission AufdemWegzu einerchartaderrechtederenergieverbraucher KOM(2007)386endg.;Ratsdok.11573/01/01).NebendemSchutzdersozialschwächstenBürgerimFalle vonenergiepreiserhöhungenundderverbesserungdesmindestinformationsangebotssollenverbraucherinnenundverbrauchervorunlauterengeschäftspraktiken besser geschützt werden. 1.WieschütztdieBundesregierungprivateVerbraucherinnenundVerbraucher vor unlauteren Geschäftspraktiken auf den Energiemärkten? DerGesetzgeberschütztdieVerbraucherinnenundVerbraucherinsbesondere durchdaskartellrecht,dasenergiewirtschaftsrechtunddasrechtgegenunlauterenwettbewerb.angewendetunddurchgesetztwerdendiegesetzedurch rechtsanwendende Behörden und Gerichte. DieBundesregierungprüfterforderlichenfallsdieNotwendigkeiteinerNovellierunggesetzlicherVorgaben.Siefordertzudem,wiezumBeispielimRahmen dertransparenzinitiativedesbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologie (BMWi),dieEnergieversorgungsunternehmenauf,ihrerVerantwortung gegenüber ihren Kunden gerecht zu werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 17.Juni 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.AufwelcheArtundWeisewirddieBundesregierungVerbraucherinnen undverbrauchervorrechtswidrigangewendetenpreiserhöhungsklauseln schützen? PreisanpassungsklauselnsindBestandteileprivatrechtlicherEnergielieferverträge.DieVerbraucherinnenundVerbrauchergenießenhierinsbesondereden SchutzallgemeinerzivilrechtlicherInstrumente,dieauchGegenstandaktueller Zivilrechtssprechungsind.BeimarktbeherrschendenStellungenvonEnergielieferantengreiftergänzendkartellrechtlicherSchutz.DieMissbrauchsaufsicht übermarktbeherrschendeenergielieferantenistendeletztenjahresdurcheine Kartellrechtsnovelle verschärft worden. 3.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdemUrteildesBundesgerichtshofes vom 29. April 2008 (BGH KZR 2/07)? DasUrteildesBundesgerichtshofeszeigtdieWirksamkeitdesbestehenden Rechtsschutzes für die Verbraucherinnen und Verbraucher. 4.WelcheVerfahrenvonBundesaufsichtsbehördenlaufengegenwärtiggegen Energieversorgungsunternehmen (Stand30.April2008),wasistderen Inhalt,wielautetderenAktenzeichen,undweristfederführendfürdie Bearbeitung verantwortlich (bitte in Form einer Tabelle)? Generellistzubeachten,dassdieBundesregierungüberkeineoriginärenInformationenüberVerfahrenverfügt,diebeidenselbständigenBundesoberbehördengeführtwerden.AußerdemsinddieVielzahlderVerfahrenunddiezuwahrendenberechtigtenInteressenderBehördenundUnternehmeninsbesondere bei laufenden Verfahren zu berücksichtigen. DieFragebetrifftzumeinenförmlichebehördlicheVerfahrenimRahmender kartellrechtlichenmissbrauchsaufsichtundderkartellverfolgung.verfahren derzusammenschlusskontrolle,dieaufantragdurchgeführtwerden,sinddemgegenüber keine Verfahren gegen Energieversorgungsunternehmen. DasBundeskartellamtführtderzeit35MissbrauchsverfahrengegenGasversorgungsunternehmen.IndenVerfahrenwirduntersucht,obdieseUnternehmen gegendiekartellrechtlichenverboteder 19Abs.1,Abs.4Nr.2GWBund 29 GWB verstoßen haben. ZumanderenbetrifftdieFrageförmlicheVerfahrenderBundesnetzagentur gegenunternehmenwegeneinesverdachts unfairerpraktiken.dabeiistzu berücksichtigen,dassdieregulierungnichtnurmaßnahmen gegenunfaire PraktikenvonEnergieunternehmen erfasst,sonderninweitenteilenderexantegestaltungdermarktbedingungendesenergiemarktesdurchfestlegungendientoderantragsverfahrenzurfeststellungbestimmterverhältnissebeinhaltet.ausdiesemgrundesindwederdieinsgesamtca.220verwaltungsverfahrenzurgenehmigungvonnetznutzungsentgeltenfürenergieversorgungsnetzbetreiberstromundgasinbundeszuständigkeitaufgeführt,noch dieallgemeinenfestlegungenz.b.zurvorbereitungderanreizregulierung unddieanzeigeverfahrenzurfeststellungdesleitungswettbewerbsvongasfernleitungsnetzbetreibern. Weiteristdaraufhinzuweisen,dassnichtalleVerwaltungsvorgängederBundesnetzagenturgegenEnergieunternehmeninförmlichenVerfahrengeführt werden.einarbeitsschwerpunktimstrombereichliegtseitjahresende2007 z.b.aufbeschwerdengegenmarktteilnehmerwegennichtkorrekterumsetzungdesbeschlussesderbundesnetzagenturzugeschäftsprozessenunddatenformaten (sogenanntergpke-beschluss).darinistfestgelegt,inwelchen
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9656 IT-FormatenundwelchenFristenNetzbetreiberundNetznutzer (namentlich Lieferanten)zusammenzuarbeitenundInformationenauszutauschenhaben,um BelieferungsvorgängeanEndkundeneffizientabzuwickeln.DerBundesnetzagenturlagenbiszum30.April2008gegeninsgesamtetwa550verschiedene NetzbetreibersowieetwadiegleicheZahlanLieferantenBeschwerdenzunoch vorliegendenproblemenbeiderumsetzungvor.teilweisewiesendiebeschwerdenaufproblemebeidereinrichtungdermarktprozesseundit-systemehin,teilweisehandelteessichumbeschwerden,diesichnachübersendungeinerformlosenmitteilungdurchdiebundesnetzagenturkurzfristig erledigten. Esistschließlichdaraufhinzuweisen,dassdieaufderInternetseitederBundesnetzagenturveröffentlichtenVerfahrennureinenTeilausschnittalleranhängigenbzw.abgeschlossenenVerfahrenbildenkönnen.VeröffentlichtwerdenVerfahren,beideneneinerseitseinbesonderesInteressebesteht,denbetroffenen Energieversorgungsunternehmenzuverdeutlichen,dasssichdieBundesnetzagentureinesbereitslängerdiskutiertenThemasangenommenhatundwelche Auffassungdiesbezüglichbesteht.IndiesemZusammenhangistdasInteresse aneinereffizientenverfahrensführungundderschutzvonverfahrens-und Geschäftsgeheimnissenzubeachten.DieEinleitungeinesVerfahrensistnicht kraftgesetzesöffentlichzumachen.allerdingssindgrundsätzlichmissbrauchsverfahren Gegenstand der Veröffentlichung. ImGasnetzzugangsbereichführtdieBundesnetzagenturaktuelleingegenUnternehmengerichtetesbesonderesMissbrauchsverfahrennach 31EnWG, dassdieberechnungvontoleranzgrenzenfürdenbasisausgleichbetrifft.zwei weiteremissbrauchsverfahren,diedentransportbereichbetrafen,wurdeim MaidurcheineZurückweisungdesAntragserledigt.ImStrombereichsind nachdenvorliegendeninformationen81verfahrenbetroffen,diesichmitfragen des Netzzugangs im weiteren Sinne befassen. 5.WiebeurteiltdieBundesregierungdieMöglichkeitzurUmgehungrechtlicherVerbraucherschutzvorschriftenbeiEnergielieferverträgenz.B. durch Abschluss von Sondertarifen? DerAbschlussvon Sondertarifen beistrom-undgaslieferverträgenimwettbewerbistseitdermarktöffnungderangestrebteregelfall,alsokeineumgehungslösung.fürdieseverträgegeltendiestrengenverbraucherschutzvorschriften des allgemeinen Zivilrechts. 6.WelcheEinrichtungdesBundesistfürdieÜberwachungundBerichterstattungvon (unlauteren)geschäftspraktikenaufdenenergieverbrauchermärkten zuständig? DasVerhaltenvonEnergieversorgungsunternehmengegenüberVerbraucherinnenundVerbrauchernunterliegt,abgesehenvondemallgemeinenZivilrecht unddemrechtgegenunlauterenwettbewerb,insbesondereauchdenvorschriftendesgesetzesgegenwettbewerbsbeschränkungenunddesenergiewirtschaftsrechts.rechtsanwendendebehördenbezogenaufdaskartell-und Energiewirtschaftsrechtsind,jeweilsinihremZuständigkeitsbereich,aufBundesebene das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur. DieBundesnetzagenturführtzumBeispielnach 35Abs.1Nr.11desEnergiewirtschaftsgesetzeseinMonitoringüberdiewettbewerblicheEntwicklung indennetzenfürelektrizitätundgasaussichtderhaushaltskundenundmöglichegegenmaßnahmenfürdenfallvonfehlentwicklungendurch.dieergeb-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode nissefließenindenjährlichenmonitoringberichtnach 63Abs.4desEnergiewirtschaftsgesetzes ein. 7.WieistderStanddesVertragsverletzungsverfahrensderEuropäischen UnionwegennichterfolgterUmsetzungderRichtlinie2005/29/EGüber unlautere Geschäftspraktiken im Geschäftsverkehr? DieEuropäischeKommissionhatam5.Juni2008einenBeschlussgefasst,wonachgegenDeutschlandeineKlagewegennichtfristgemäßerUmsetzungder Richtlinie2005/29/EGüberunlautereGeschäftspraktikenerhobenwerdensoll. Eine Klageschrift ist der Bundesregierung bisher nicht zugestellt worden. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungimHinblickaufunfaire PraktikenbeimWechseldesEnergieanbietersdurchVerbraucherinnen und Verbraucher? EswirdaufdenMonitoringbericht2007derBundesnetzagentur,denTätigkeitsbericht2005bis2007derBundesnetzagenturunddieStellungnahmeder BundesregierunghierzusowiedenEvaluierungsberichtderBundesregierung nach 112desEnergiewirtschaftsgesetzesverwiesen.NachdenErkenntnissen derbundesregierunghatsichdiezahlderlieferantenwechselimjahre2007 erfreulich entwickelt. 9.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagedesBundesverbandes NeuerStromanbieterwonachesinrundderHälftederFällezuVerzögerungen kommt? DieAussagedesBundesverbandesNeuerEnergieanbieterbezogsichnichtauf strukturelleproblemebeimwechseldesenergielieferanten,sondernaufeine FragederRechtsanwendung,mitdersichgegenwärtigdieBundesnetzagentur befasst.dieaussagebetrafoffenbardasunterschiedlichetempoderumsetzungderfestlegungderbundesnetzagenturzugeschäftsprozessenbeimlieferantenwechselbeideneinzelnennetzbetreibern.essindkeineanzeichenerkennbar, dass Lieferantenwechsel verhindert würden. DieAussagegibtkeinenAnlass,andererfolgreichenEntwicklungdesWechselprozesseszuzweifeln.DieVerbraucherbleibenaufgerufen,dieMöglichkeiten zumlieferantenwechselintensivzunutzen,wennsiemitihremlieferanten unzufrieden sind. 10.DurchwelcherechtlichenMaßnahmenhatdieBundesregierungdieStellungderEnergieverbraucherinnenund-verbraucherimEnergiemarktseit 2006 verbessert? InNovember2006sinddieVerordnungzumErlassvonRegelungendesNetzanschlussesvonLetztverbraucherninNiederspannungundNiederdruck (BGBl.IS.2477)unddieVerordnungzumErlassvonRegelungenfürdie GrundversorgungvonHaushaltskundenunddieErsatzversorgungimEnergiebereich (BGBl.IS.2391)inKraftgetreten.DieseVerordnungenhaben veralteteallgemeinenversorgungsbedingungenfürstromundgasabgelöst. VerbraucherrechtewurdegestärktunddieRahmenbedingungenfürLieferantenwechsel weiter verbessert.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ istdieVerordnungzumErlassundzurÄnderungvonRechtsvorschriften aufdemgebietderenergieregulierunginkraftgetreten,mitderdieanreizregulierungsverordnung erlassen wurde. DurchdieimDezember2007inKraftgetreteneVerschärfungderkartellrechtlichenMissbrauchsaufsicht ( 29GWB)istfürdieKartellbehördendieFeststellungmissbräuchlicherhöhterPreisemarktbeherrschenderStrom-undGasversorger auch im Interesse der Verbraucher erleichtert worden. DerEntwurfdesGesetzeszurÖffnungdesMesswesensbeiStromundGasfür WettbewerbwurdevonderBundesregierungimDezember2007aufdenWeg gebracht.dasgesetzwurdevomdeutschenbundestagam6.juni2008beschlossenundgibt,gemeinsammitdermesszugangsverordnung,verbraucherinnenundverbrauchernimwettbewerbneuemöglichkeitenzurauswahlder Messstellenbetreiber und Messdienstleister. 11.StimmtdieBundesregierungausverbraucherpolitischerSichtderAuffassungzu,dassStromsperrendasAbgleiteninNot-undArmutssituationenbeschleunigen,undwasunternimmtdieBundesregierungzurVerhinderung dieser Sperrandrohungen? ImBereichderGrundversorgungregelt 19Abs.2derStromgrundversorgungsverordnungdieVoraussetzungenfürdieUnterbrechungderStromversorgungbeiZahlungsverzug.DanachisteineMahnungundeineAndrohung,die vierwochenvorderunterbrechungvorzunehmenist,erforderlich.derkunde mussmitzahlungsverpflichtungenvonmindestens100euroinverzugsein. VersorgungsunterbrechungensindalsoalsultimaratioineinemInteressenkonfliktzwischenStromversorgern,dieihrenAnspruchaufBezahlungdervon ihnenerbrachtenleistungdurchsetzenwollen,undkundenanzusehen.eswäre unangemessen,deninteressenkonflikteinseitigzulastenderenergieversorgungsunternehmenzulösenundsomittelbardieentgeltlichkeitvonlieferverträgenzubeeinträchtigen.vielmehrunternimmtdiebundesregierungerheblicheanstrengungen,umdenwettbewerbaufdemstrommarktzuintensivieren undsozuangemessenenpreisenbeizutragen,vondenenalleverbraucherinnen undverbraucherprofitieren.dieunterstützungsozialbesondersbedürftiger VerbraucherinnenundVerbrauchersolltedemgegenüberauchweiterhindurch die Anwendung sozialpolitischer Instrumente gewährleistet werden. 12.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umgegenverbraucherunfreundlichePraktikenwiekostenpflichtigeTelefonwarteschleifen,automatisierteBeschwerdeverfahren,aggressiveMahnverfahrenundFalschauskünftevonEnergieunternehmen,denensichVerbraucherinnenundVerbraucherimmerwiederausgesetztsehen,vorzugehen? DerBundesregierungliegenbisherkeineErkenntnissedarübervor,dassEnergieversorgungsunternehmeninbesonderemMaßeaggressiveMahnverfahren durchführenoderverbraucherinnenundverbrauchernsystematischfalschauskünfte erteilen. ImGrundsatzstehtesjedemUnternehmen indengrenzendergesetzlichen Vorgaben freizuentscheiden,überwelche Rufnummerngasse einservice angebotenwird,seiesübereine normale Telefonnummer,einekostenlose 0800-erodereinegebührenpflichtige0180-erRufnummer.DiesgiltgrundsätzlichauchfürdasSchaltenkostenloserWarteschleifen.ImRahmendergesetzlichenRegelungenundderVerwaltungsentscheidungenzurNummerierung wirddaraufgeachtet,dassunterschiedlichenummernbereicheausreichendzur Verfügungstehen,umdenUnternehmeneineentsprechendeAusgestaltungdes Servicebereiches zu ermöglichen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode KostenpflichtigeWarteschleifenimServicebereichsindausSichtderBundesregierungallerdingsnichtverbraucherfreundlich.ZurVerbesserungdesService setztdiebundesregierungzunächstauffreiwilligelösungenderwirtschaft. VerstärkterWettbewerbimBereichderleitungsgebundenenEnergieversorgung wird die Verbesserung der Kundenbetreuung beschleunigen. FürdieBranchederTelekommunikationundInformationstechnik,inderdie VerbraucherinnenundVerbraucheraufeinengutenServicebesondersangewiesensind,habensichimDezember2007imRahmendesIT-GipfelsverschiedeneUnternehmenderBrancheaufeinen LeitfadenfürdieverbraucherfreundlicheKundenbetreuung festgelegt.diesersiehtu.a.vor,dasswarteschleifenkostenfreisindunddurchschnittlichnichtlängerals30sekunden dauernsollen.bisspätestensendedesjahreswollendieunternehmenden Leitfadenumsetzen.ZunächstmüssennochdietechnischenVoraussetzungen geschaffenwerden,dieesermöglichen,diewarteschleifevomservicedienstzu unterscheiden.danebenhatdasbmwieinenreferentenentwurfvorgelegt,der für die 0180er Rufnummern Preisobergrenzen von 14 Cent im Festnetz und 28 Cent aus dem Mobilfunk festlegt. 13.WelcheMaßnahmenergreiftdieBundesregierungübereinekostenlose jährlicheauskunfthinausgehend,umverbraucherinnenundverbraucher vorunkontrolliertenbewertungenihrerkundendatendurchenergieversorgungsunternehmenundauskunfteienzuschützenunddasinformationelle Selbstbestimmungsrecht zu stärken? AuchfürEnergieversorgungsunternehmengiltdasallgemeineDatenschutzrecht.EsliegenbisherkeineErkenntnissevor,dassinsoweiteinespezifische, über andere Wirtschaftsbereiche hinausgehende, Gefährdungslage vorläge. 14.DurchwelcheMaßnahmeninderMesszugangsverordnung (MessZV) stelltdiebundesregierungsicher,dassdiedatendermessungineinem einheitlichen,genormtenformatzurverfügunggestelltwerden,sodass dieverbraucherinnenundverbraucherbeiderauswertungundverwendungihrermessdatenz.b.füreineweiterführendeenergieberatungnicht an den jeweiligen Messstellenbetreiber gebunden sind? DieBundesregierungverweistaufdieMesszugangsverordnung,diesieam 18.Juni2008zubeschließenbeabsichtigt.InsbesonderewirdaufdieFestlegungskompetenzenderBundesnetzagenturverwiesen,diein 13derVerordnung vorgesehen sind. ImÜbrigenweiseichdaraufhin,dassMessstellenbetreiberaufgrundderÖffnungdesBereichsfürWettbewerbkünftigvondenVerbraucherinnenundVerbrauchernselbstausgesuchtwerdenundbeiUnzufriedenheiteinWechselmöglich wird. 15.WiestelltdieBundesregierungsicher,dassbeieinemWechseldesMessstellenbetreiberskeineübermäßigenbürokratischenHürdenfürdieVerbraucherinnenundVerbraucherentstehen,bestehendebürokratischeHürdenabgebautunddieWahlfreiheitderVerbraucherinnenundVerbraucher durchentsprechenderegelungenindermesszugangsverordnunggewährleistet werden? EswirdaufdieAusführungenderBundesregierungimEvaluierungsbericht überdieerfahrungenundergebnissemitderregulierungdurchdasenergiewirtschaftsgesetz (Bundestagsdrucksache16/6532,S.6,14ff.)unddieMaßnahmen der Messzugangsverordnung verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelcherechtlichenundtatsächlichenSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdenverstärktauftretendenSchönfärbereienmiteinem angeblichenökologischenengagementdeutscherenergieunternehmen, sogenanntes Greenwashing? HierzugibteskeineVeranlassung.AucheinAngebotvon Ökostrom erfolgt imwettbewerb.esistaufgabederlieferanten,dieverbraucherinnenundverbrauchervoneinemangebotzuüberzeugen.einenrechtlichenrahmensetzen insbesondere das allgemeine Wettbewerbs- und Kartellrecht. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortvom16.Januar2008aufdieFragedesAbgeordneten Fell (Plenarprotokoll 16/135, S ) verwiesen. 17.WelcheVerhaltenskodizesundInitiativenderWirtschaftgegenunfaire GeschäftspraktikensindderBundesregierungbekannt,undanwelchen ist die Bundesregierung beteiligt worden? DerSchutzderVerbraucherinnenundVerbrauchervor unfairengeschäftspraktiken vonstrom-undgaslieferantenistprimäreineaufgabederdurchsetzunggeltendenrechts.imrahmendertransparenzinitiativedesbmwi habenderbdewunddervkueinebranchenempfehlungabgegeben,wieeine transparentere Stromrechnung gestaltet werden kann. 18.WieunddurchwenerfolgteineEvaluierungvonverbraucherrelevanten Selbstverpflichtungserklärung der deutschen Wirtschaft? Siehe Antwort zu Frage WiebeurteiltdieBundesregierungdieEffizienzderbestehendenKlagerechtevonVerbraucherverbändenundVerbraucherinitiativenbeiunfairen Geschäftspraktiken? Verbraucherverbändekönnen ebensowiedieanderennachdemgesetzgegen denunlauterenwettbewerb (UWG)klagebefugtenInstitutionen dieihnenzur BekämpfungunlauterergeschäftlicherHandlungenzustehendenKlagerechte durchabmahnungenunddurchdieerwirkungeinstweiligerverfügungeneffizient durchsetzen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKraftfahrzeugsunterDrogeneinfluss,einerheblicherCannabismissbrauchüber einenlängerenzeitraumhinwegoderdiezugehörigkeitzueinersog.risikogruppe.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2264 16. Wahlperiode 19. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrDieseEntwicklungistdramatisch.BeiSchafenliegtderAnteildertödlichverlaufendenErkrankungenbeibiszu30Prozent.DiewirtschaftlicheExistenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7384 16. Wahlperiode 03. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Nicole Maisch und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrfürdenbaudesschnellenbrüterssnr300inkalkar.mitderpolitischenentscheidungderlandesregierunginnordrhein-westfalenanfangder1990er
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8090 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
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