Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI. Einleitung Gang und Ziel der Untersuchung...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI. Einleitung... 1. Gang und Ziel der Untersuchung..."

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Einleitung... 1 Gang und Ziel der Untersuchung... 3 Teil I. Grundlagen der digitalen Filmverwertung... 7 A. Der Film... 7 I. Historische Einordnung und Entwicklung... 7 II. Begriffsdefinition Film... 8 III. Ökonomie von Film und Filmwirtschaft B. Die Vertriebsmöglichkeiten eines Filmes I. Historische Entwicklung der Filmverwertung II. Die Filmverwertung nach dem Status Quo III. Auswertungskette und Sperrfristen IV. Ökonomische Analyse der Auswertungsstufen Die Anteile der Verwertungsstufen Ökonomische Bewertung der Verwertungsstufen Zusammenfassung C. Rolle und Interessenlage im Strukturwandel D. Die Marktlage der digitalen Filmverwertung, Anbieter und Angebotsformen I. Momentaufnahme der Marktsituation II. Darstellung der digitalen Filmverwertungs-Modelle Offene Internet-Film-Plattformen Geschlossene-Internet-Plattformen Konsolen-Modelle (Single-Play / Triple-Play) Hybrid-Lösungen III. Wettbewerb der Verwertungsformen IV. Strategische Einflüsse auf die Verwertung V. Sonderformen Filmarchive, Kinematheken, und Film-Datenbanken E. Technische Grundlagen I. Von der Analog-Technik zur Datenkomprimierung II. Technische Standardisierung der Datenkomprimierung III. Implementierung von Filmen in Datenbanksysteme XI

3 IV. Die Technik der Datenverbindung V. Die Technik der Datenverarbeitung Download Progressiver Download Streaming F. Die Merkmale der digitalen Filmangebotsmodelle I. Begriffsdefinitionen und Einordnung der Angebotsformen Internetfernsehen Mobiles Fernsehen und Entertainment IP-TV Video-on-Demand und verwandte Dienste a. Near-Video-on-Demand b. True-Video-on-Demand c. Push-Video-on-Demand d. Subscription-Video-on-Demand e. Free Video-on-Demand Hybrid-Modelle II. Geschäftsmodelle der Sublizenzparteien III. Lizenz- und Vergütungsmodelle gegenüber Rezipienten Einmalige Filmnutzungsmodelle a. Pay-per-Channel b. Pay-per-View Kurz- / Langfristige Filmnutzungsmodelle a. Electronic-sell-through b. Download-to-Rent c. Abonnements-Modelle IV. Risiken, Schwachstellen und Potentiale Die Risiken der digitalen Werkvermittlung Schwachstellen bei digitalen Filmangeboten Potentiale digitaler Filmverwertung Teil II. Rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland und Österreich A. Internationale Vorgaben und Europäische-Richtlinien I. Internationale Urheberrechtsabkommen II. Europäische Verordnungen und Richtlinien B. Medienrechtliche Einordnung der Nutzungsformen I. Einordnung als Rundfunk II. Einordnung unter das Telemediengesetz III. Beachtung der Jugendmedienschutzbestimmungen XII

4 C. Zivilrechtliche Vorgaben und Vertragsbeziehungen I. Vertragsbeziehungen für das Angebot bzw. den Online-Auftritt II. Vertragsbeziehungen zwischen Verwerter und Endverbraucher III. Grenzüberschreitende Vertragsbeziehungen und internationales Privatrecht D. Datenschutzbestimmungen und Informationspflichten E. Urhebervertragsrechtliche Einordnung und Gestaltung der Nutzungsformen I. Einführung in die Einräumung von Nutzungsrechten II. Die Neuregelung des überholten Systems unbekannter Nutzungsarten in Deutschland III. Die Übergangsbestimmung des 137 l durhg IV. Welche Verwertungsrechte werden im Ergebnis benötigt? Abstrakte Darstellung der Dienste in rechtstatsächlicher Hinsicht a. Chronologie eines Filmwerkes vom Verwerter zum Konsument b. Charakteristische Merkmale neuer Dienste Subsumtion unter betroffene Verwertungsrechte a. Das Vervielfältigungsrecht b. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung bzw. Zurverfügungstellung c. Erforderlichkeit des Senderechts? d. Erforderlichkeit des Rechts der öffentlichen Wiedergabe? e. Erforderlichkeit des Vorführungsrechts bzw. Aufführungsrechts? Streitpunkte der Nutzungsrechte im Zusammenhang mit digitaler Verwertung von Filmwerken a. Die Dogmatik der Urheberrechtsgesetze b. Geltung des Erschöpfungsgrundsatzes c. Öffentliche Wiedergabe d. Mischformen V. Die nötigen Nutzungsrechte weiterer digitaler Nutzungsarten Digitales Kino Digitales Fernsehen Mobile Empfangsgeräte? VI. Urheberpersönlichkeitsrechtliche Befugnisse im inhaltlichen Kontext VII. Schrankenregelungen und digitaler Vertrieb XIII

5 VIII. Gebietsbeschränkende Lizenzierung F. Anmerkungen zur Lizenzvertragsgestaltung I. Der Lizenzvertrag II. Mögliche Bestandteile des Lizenzvertrages Der Lizenzgegenstand Filmdateien, Filmmaterialien und weitere Unterlagen Nutzungsrechteübertragung a. Das Video-on-Demand -Recht b. Das Electronic-sell-through -Recht c. Das Recht zum Streaming d. Spezifizierung des Rechtes zur Wiedergabe auf Bildbetrachtungs- und Empfangsgeräten e. Recht zur Nutzung und Distribution des Films über Datenbanken f. Das Sublizenzrecht g. Klammerteilauswertungs- und Bearbeitungsrecht h. Räumliche Beschränkung i. Zeitliche Beschränkung III. Keine Auswertungspflicht IV. Die Lizenzvergütung V. Zeitliche Vorgaben und Beschränkungen VI. Territoriale Beschränkungen VII. Lizenzdauer VIII. Rechtswahl und anwendbares Recht IX. Vorgaben der Rechtsprechung X. Sorgfaltspflichten und Empfehlungen G. Der Rechteeinkauf in der Filmverwertungspraxis H. Rechtsvergleichende Zusammenfassung Teil III. Eigene Schutzrechte der Verwerter Kapitel I. Rechtslage in Deutschland A. Schutzansprüche und Grundlagen zu Datenbanken I. Einführung II. Arten, Technik und Funktionen von Datenbanken III. Der Schutzgedanke des Gesetzgebers IV. Hintergrund und Erlass der Datenbankrichtlinie B. Schutzgegenstand und Voraussetzungen für den Schutz als Datenbankwerk I. Schutzvoraussetzungen eines Datenbankwerkes im Einzelnen Schritt 1: Feststellung eines Sammelwerkes XIV

6 a. Eine Sammlung von Werken, Daten oder anderen unabhängigen Elementen b. Die Elemente einer Sammlung c. Das Kriterium der Unabhängigkeit der Elemente d. Persönliche geistige Schöpfung e. Zwischenergebnis und Folgen Schritt 2: Qualifizierung als Datenbank im Rechtssinn a. Systematische oder methodische Anordnung der Elemente b. Einzelzugänglichkeit der Elemente mit elektronischen Mitteln oder auf andere Weise c. Kein Ausschluss, 4 Abs.2 S.2 durhg Zwischenergebnis der Subsumtion von Online-Kinematheken, Movie-Portalen und anderen Plattformangeboten a. Zugriffsdienste b. Online-Plattformen c. Online-Cinematheken d. Ergebnis II. Urheber des Datenbankwerkes C. Schutzgegenstand und Voraussetzungen des sui-generis-schutzes nach den 87a ff. durhg I. Schutzgegenstand II. Zweck des sui-generis-schutzes III. Voraussetzungen des Investitionsschutzes Vorliegen einer Datenbank a. Sammlung von Werken, Daten oder anderen Elementen b. Unabhängigkeit der Elemente c. Systematische oder methodische Anordnung d. Das Tatbestandsmerkmal der Einzelzugänglichkeit der Elemente e. Zwischenergebnis Wesentliche Investition nach Art oder Umfang a. Begriff der Investition aa. Investition in die Beschaffung unabhängiger Elemente bb. Investition in die Überprüfung unabhängiger Elemente cc. Investition in die Darstellung unabhängiger Elemente dd. Sonderfall Aufwendungen für Computerprogramme XV

7 b. Wesentlichkeit der Investitionsleistung aa. Die Wesentlichkeitsbestimmung bb. Streitpunkt Höhe der Anforderungen an die Investition c. Einzelfallbewertung von Filmangeboten Schutzvoraussetzungen der wesentlich geänderten Datenbank a. Wesentliche Änderung des Inhalts b. Wesentliche Investition in die Änderung D. Inhaber des sui-generis-rechts E. Die Rechte des Datenbankherstellers und der Inhalt des Schutzes I. Inhalt und Umfang der ausschließlichen Verwertungsrechte Rückgriff auf die Begriffe Entnahme und Weiterverwendung Rückschluss auf die Ausschließlichkeitsrechte II. Bestimmung des Begriffs wesentlicher Teil Gesetzliche Bestimmung des wesentlichen Teils Einzelheiten des Begriffs wesentlicher Teil Kriterien und Kasuistik der Rechtsprechung zum wesentlichen Teil III. Ausweitung auf unwesentliche Teile einer Datenbank IV. Berücksichtigung des Erschöpfungsgrundsatzes F. Schranken des Datenbankherstellerrechts G. Schutzfristdauer I. Allgemeine Schutzdauer II. Schutzdauer bei wesentlichen Änderungen der Datenbank III. Fristberechnung H. Schutz als Sendeunternehmen? I. Wettbewerbsrechtlich orientierter Investitionsschutz von Datenbanken Kapitel II. Rechtslage in Österreich A. Schutz als Datenbankwerk I. Vorliegen einer Datenbank II. Werkeigenschaft einer Datenbank III. Subsumtion IV. Rechteinhaber eines Datenbankwerkes V. Ausschließliche Verwertungsrechte VI. Freie Werknutzungen B. Leistungsschutz als Datenbank I. Schutzvoraussetzungen des sui-generis-schutzrechtes II. Schutzvoraussetzungen für wesentlich geänderte Datenbanken XVI

8 III. Darlegungs- und Beweislast IV. Inhaber des Schutzrechts an Datenbanken V. Die Rechte des Datenbankherstellers VI. Schrankenregelungen VII. Schutzdauer VIII. Übergangsregelung C. Wettbewerbsrechtlicher Investitionsschutz Kapitel III. Rechtsvergleichende Zusammenfassung zu Datenbanken Teil IV. Filmverwertung in Ökonomie und Wettbewerb A. Ökonomische Analyse des sui-generis-rechts B. Medienkartellrechtliche und wettbewerbspolitische Betrachtung Teil V. Ergebnisse der Analyse und Schlussthesen A. Ergebnisse Teil I B. Ergebnisse Teil II C. Ergebnisse Teil III D. Ergebnisse Teil IV E. Empfehlungen in Schlussthesen I. Aufgabe territorialer Lizenzbeschränkungen II. Steigerung legaler Filmnutzungsangebote III. Vereinfachung der Rahmenbedingungen IV. Auswirkungen auf die Filmfinanzierung V. Internationalsierung als Harmonisierungsbedarf Literaturverzeichnis Anhang Rechtsprechungsübersicht Anhang Verordnung und Richtlinien Anhang Technik Anhang Anbieterübersicht XVII

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Rechtlicher Schutz von Geodaten in Deutschland/Europa

Rechtlicher Schutz von Geodaten in Deutschland/Europa Rechtlicher Schutz von Geodaten in Deutschland/Europa Dr. jur. Dipl.-Ing.(FH) Rita Eggert 1.Teil: Einleitung Rechtlicher Schutz von Geodaten: Urheberrechtlicher Schutz Leistungsrechtlicher Schutz (durch

Mehr

Vorlesung Urheberrecht und Grundzüge des Gewerblichen Rechtsschutzes mit europäischen Bezügen

Vorlesung Urheberrecht und Grundzüge des Gewerblichen Rechtsschutzes mit europäischen Bezügen Prof. Dr. Olaf Sosnitza Sommersemester 2015 Vorlesung Urheberrecht und Grundzüge des Gewerblichen Rechtsschutzes mit europäischen Bezügen Do., 16 18 Uhr in HS II (AU) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

Übersicht. Rechtsschutz von Software und Datenbanken; Lizenzverträge. Rechtsschutz von Software und Datenbanken

Übersicht. Rechtsschutz von Software und Datenbanken; Lizenzverträge. Rechtsschutz von Software und Datenbanken Rechtsschutz von Software und Datenbanken; Lizenzverträge Workshop Urheberrecht und Multimedia 3. April 2002 Übersicht Rechtsschutz von Software und Datenbanken Hinweise zur Gestaltung von Lizenzverträgen

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Patente, Schutzrechte, Kennzeichen

Patente, Schutzrechte, Kennzeichen Patente, Schutzrechte, Kennzeichen Workshop - Technologieunternehmen im Rechtsstreit - Berlin, 9. Juni 2004 Berlin Übersicht Schutzrechte Urheberrechte, Datenbanken Patente, Gebrauchsmuster Kennzeichenrechte

Mehr

Die Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Siebert

Die Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Siebert Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 82 Die Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Erläutert am Beispiel der GEMA, GVL, VG

Mehr

Apps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln

Apps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Apps und Recht von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XIII

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Urheberrecht für Bibliothekare

Urheberrecht für Bibliothekare Berliner Bibliothek zum Urheberrecht - Band 3 Gabriele Beger Urheberrecht für Bibliothekare Eine Handreichung von A bis Z 2. überarbeitete und erweiterte Auflage [Stand: Januar 2008] München 2007 Verlag

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungen

Inhaltsübersicht. Abkürzungen sübersicht Vorwort Inhalt Abkürzungen VII XI XVII Einleitung 1 Erster Teil Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund 9 A. Die Persönlichkeitsrechte im deutschen Recht 11 B. Der zweigleisige Persönlichkeitsschutz

Mehr

Sven Freiwald. Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing

Sven Freiwald. Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing Sven Freiwald Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 2004 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teü 1 Filesharing - technische Grundlagen

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz

Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz Angela Schneider Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Einführung. 2 II. Außergerichtliche Schlichtung in Deutschland

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Geleitwort des Herausgebers... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturempfehlungen... XIX Abgegrenzter Personenkreis... 1 Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche... 2

Mehr

Matthias Emier. Wettbewerb zwischen. Verwertungsgesellschaften. Eine ökonomische Analyse am Beispiel der Musikindustrie. Nomos

Matthias Emier. Wettbewerb zwischen. Verwertungsgesellschaften. Eine ökonomische Analyse am Beispiel der Musikindustrie. Nomos Matthias Emier Wettbewerb zwischen Verwertungsgesellschaften Eine ökonomische Analyse am Beispiel der Musikindustrie Nomos Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 17 1 Einleitung

Mehr

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

"Copyleft" im deutschen Urheberrecht

Copyleft im deutschen Urheberrecht "Copyleft" im deutschen Urheberrecht Implikationen von Open Source Software (OSS) im Urhebergesetz Von Christian Teupen, " Duncker & Humblot. Berlin 12 Inhaltsübersicht 9 Vertragliche Einordnung der Softwareüberlassung

Mehr

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff

Mehr

Kapitel 1. Einleitung 5

Kapitel 1. Einleitung 5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Einleitung 5 A. Ziel der Untersuchung 14 B. Begriff des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet - Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes 16 C. Rahmen der Untersuchung

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers

Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers Von Dr. Dietmar Foth Juristische Gesamtbibliothek der Technischen Hochschule Darmstadt DUNCKER & HUMBLOT /BERLIN Inhaltsverzeichnis : Teil I Einleitung 13 I.

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Die urheberrechtliche Bewertung des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet

Die urheberrechtliche Bewertung des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet von Gerlach Die urheberrechtliche Bewertung des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet Die verschiedenen technischen Verfahren im System und auf dem Prüfstand urheberrechtlicher Verwertungs-

Mehr

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Martin Rinscheid Diensteanbieter und das Urheberrecht Störerhaftung im Internet und ihre zivilrechtlichen Grundlagen Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl. Univ.Diss., Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2011

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Willenserklärungen im Internet

Willenserklärungen im Internet Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG...1 2. TEIL: GRUNDLAGEN...5

Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG...1 2. TEIL: GRUNDLAGEN...5 IX Vorwort... VII... IX Literaturverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis...XXXI Materialienverzeichnis... XXXVII Verzeichnis der europäischen Verordnungen und Richtlinien...XXXIX 1. TEIL: EINLEITUNG...1

Mehr

Wolfgang Straub. Dr. iur., LL.M., Fürsprecher. Softwareschutz. Urheberrecht, Patentrecht, Open Source

Wolfgang Straub. Dr. iur., LL.M., Fürsprecher. Softwareschutz. Urheberrecht, Patentrecht, Open Source Wolfgang Straub Dr. iur., LL.M., Fürsprecher Softwareschutz Urheberrecht, Patentrecht, Open Source Dike Verlag Zürich 2011 Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XXXI 1. Urheberrecht...

Mehr

Allgemeine Nutzungsbedingungen für Marketingmaterial

Allgemeine Nutzungsbedingungen für Marketingmaterial Allgemeine Nutzungsbedingungen für Marketingmaterial Stand 24.07.2015 Diese Allgemeinen Nutzungsbedingungen regeln das Verhältnis zwischen der M&L Appenweier Frische GmbH (nachstehend Verkäufer genannt)

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

NATALLIA ABRAZTSOVA. Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

NATALLIA ABRAZTSOVA. Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland NATALLIA ABRAZTSOVA Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland Wissenschaftsverlag Thüringen 2008 I Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.

Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush

Mehr

Werktitelschutz in Europa

Werktitelschutz in Europa Melissa Sayiner-Fraser of Lovat Werktitelschutz in Europa Darstellung der Rechtslage in Deutschland, Großbritannien und Schweden Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien

Mehr

Inhaltsübersicht... V. Inhaltsverzeichnis... VI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsübersicht... V. Inhaltsverzeichnis... VI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsübersicht V Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... V... VI Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XVIII 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung... 1 Grundlagen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49

1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49 Inhalt 1 Einführung............................ 15 A. Hintergrund und Gang der Untersuchung.......... 15 B. Tatsächliche und rechtliche Grundlagen........... 19 I. Der Markt für Anlageberatung.............

Mehr

Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter

Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Thomas Büchner Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Nomos Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Einführung 17 1. Problemstellung 17 2. Untersuchungsgegenstand und Gang der Darstellung

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25

Mehr

Globaler Freihandel und Markenrecht

Globaler Freihandel und Markenrecht Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 206 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. Dr. Günter

Mehr

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen

Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen Stefan Grewe Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 1 Einführung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...

Mehr

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse

Mehr

Inhaltsverzeichnis...VI. Abbildungsverzeichnis...XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV

Inhaltsverzeichnis...VI. Abbildungsverzeichnis...XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV Inhalt V Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...VI Abbildungsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis... XIV 1 Einleitende Überlegungen...1 2 Grundlagen des interaktiven Fernsehens...9 3 Grundlagen der Standardisierung...69

Mehr

Die rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten

Die rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten Die rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten Rechtsgutachten erstellt im Auftrag der Gewerkschaft für Sozialversicherung Von Prof. Dr.

Mehr

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...

Mehr

Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk

Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk

Mehr

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele

Mehr

Kontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Kontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen Byeong-Gyu Choi Kontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin

Mehr

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb Auswirkungen veränderter Wettbewerbsbedingungen aufdie Wettbewerbsposition kleiner Wirtschaftsprüfungsuntemehmen in Deutschland Verlag Wissenschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht

Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Sanktionen bei Marktmissbrauch

Sanktionen bei Marktmissbrauch I 1 Sanktionen bei Marktmissbrauch Marktmanipulation, Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität von Dr. Christian Thaler!r/ CiS / V. VXV: tz J o E i V 1 8 4 9 y Wien 2014 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung

Mehr

Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien

Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien Open Content-Lizenzen für digitale Lernmaterialien von RA Dr. Till Jaeger Integriertes Wissensmanagement an Hochschulen, Hagen, 22. Februar 2007 Agenda 1. Was ist Open Content, Open Access? 2. Das Open

Mehr

Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen

Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen Torsten Spiegelhalder Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 23 I. Begriffsdefinitionen

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze

CARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze CARL HANSER VERLAG Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3-446-22320-7 www.hanser.de vii 1 Prüfprozesseignung...1

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 157Abbildungen und 37Tabellen HANSER VII 1 Prüfprozesseignung 1 1.1 Einführung 1 1.1.1

Mehr

Arbeitsschutz im Baubereich

Arbeitsschutz im Baubereich Diana Bremer Arbeitsschutz im Baubereich Die Pflichten aller Beteiligten und die rechtlichen Instrumente ihrer Durchsetzung unter Berikksichtigung des europaischen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Dezentrale Softwareentwicklungsund. Softwarevermarktungskonzepte

Dezentrale Softwareentwicklungsund. Softwarevermarktungskonzepte Dezentrale Softwareentwicklungsund Softwarevermarktungskonzepte - Vertragsstrukturen in Open Source Modellen Von Carsten Schulz Carl Heymanns Verlag sübersicht Vorwort V Einleitung 1 A. Einführung in die

Mehr

Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.)

Mehr

28. April 2014 Radio Orange. 1 Lizenz cc by 4.0. Joachim Losehand. Einführung ins Urheberrecht

28. April 2014 Radio Orange. 1 Lizenz cc by 4.0. Joachim Losehand. Einführung ins Urheberrecht 1 Einführung 2 Grundlagen Urheberrecht & copyright 3 Immaterialgüterrecht 1) Urheberrecht (copyright) 2) Markenrecht 3) Patentrecht 4 Immaterialgüterrecht 1) Urheberrecht (copyright) 2) Markenrecht 3)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1 Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Einführung 1 Abschnitt 1 Schutzvoraussetzungen 1 Begriffsbestimmungen 13 2 Geschmacksmusterschutz 31 3 Ausschluss vom Geschmacksmusterschutz 49 4 Bauelemente komplexer

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche

Mehr

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9

Mehr

Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich

Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich Schriftenreihe Information und Recht 8 Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich von Dr. Philipp Koehler 1. Auflage Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich Koehler

Mehr

FREY RECHTSANWÄLTE. Strategische Beratung Rechtsmanagement FREY RECHTSANWÄLTE

FREY RECHTSANWÄLTE. Strategische Beratung Rechtsmanagement FREY RECHTSANWÄLTE FREY RECHTSANWÄLTE Strategische Beratung Rechtsmanagement FREY RECHTSANWÄLTE Kaiser-Wilhelm-Ring 40, 50672 Köln Tel. +49 221 420748 00 Fax +49 221 420748 29 Email info@frey.tv www.frey.tv PoliTalk 2010

Mehr

Konkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs

Konkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs ST. Galler STudIen zum InTernaTIonalen recht (SGIr) Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Steve Tharakan

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Kapitel: Entwicklungen am Arbeitsmarkt... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 8 2. Kapitel: Die Ausgestaltung der Arbeitszeit... 11 A. Europäische

Mehr

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph

Mehr

Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO

Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO Daniel Hunsmann Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 17 Hauptteil 24 Erstes Kapitel: Ausgangslage - Die

Mehr

.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse.

.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse. Passauer Reihe Risiko, Versicherung und Finanzierung Band 15 Herausgegeben von Prof. Dr. Bernhard Kromschröder Prof. Dr. Jochen Wilhelm Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen

Mehr

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil des BGH 1. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Begriffsbestimmung, Abgrenzung und rechtliche Grundlagen 13 I. Einleitung 13 II. Aufklärung und Beratung 16 1. Problemaufriss 16 2. Definitionsversuch 17 3. Diskussion 19

Mehr

Gliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24

Gliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 Gliederung Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 II. Entwicklung des Regulierungsrechts in Deutschland 26 1. Entwicklung

Mehr

Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen

Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein

Mehr