Das kompetenzorientierte Management der touristischen Destination

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1 Elisabeth Fischer Das kompetenzorientierte Management der touristischen Destination Identifikation und Entwicklung kooperativer Kernkompetenzen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Harald Pechlaner GABLER EDITION WISSENSCHAFT

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX Kapitell Einführung Problemstellung Veränderte Wettbewerbsstrukturen und Kernkompetenzen Das strategische Destinationsmanagement im Wandel Zum aktuellen Stand der Forschung Kernkompetenzen in der ressourcenorientierten Theorie Kernkompetenzen und interorganisationale Netzwerke Zentrale Forschungsfragen Erkenntnistheoretisches Interesse Empirische Zielsetzung Handlungsbezogene Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14 Kapitel 2 Kernkompetenzen Kernkompetenzen im strategischen Management Aktueller Entwicklungsstand der Resource-based Theory (RBT) Der Resource-based View (RBV) Klassischer Resource-based View (krbv) Competence-based View (CBV) Erweiterter Resource-based View (erbv) Knowledge-based View (KBV) Relational View Bedeutung des Kernkompetenzansatzes in der aktuellen Diskussion des strategischen Managements Die Entstehung und Zusammensetzung der Kernkompetenzen Begriffliche Einordnung und Definition der Kernkompetenzen Die Anatomie organisationaler Kompetenzen Die Systematisierung organisationaler Kompetenz Die Entwicklungsprozesse der Kernkompetenzen Die Dimension der Koordination und Integration Die Dimension des Lernens Die Dimension der Rekonfiguration und Transformation Der strategische Bezugsrahmen der Kernkompetenzen Die Input- und Ressourcenbasis Organisation und Strategie Das Konzept der Pfadabhängigkeit Fazit zur Entstehung und Zusammensetzung der Kernkompetenzen Der kompetenzorientierte Managementprozess Identifikation von Kernkompetenzen 54

3 X Inhaltsverzeichnis Entwicklung der Kernkompetenzen Integration von Kernkompetenzen Nutzung von Kernkompetenzen Transfer von Kernkompetenzen Schutz und Verteidigung der Kernkompetenzen Das Kernkompetenzmanagement im Produktlebenszyklus 62 Kapitel 3 Destinationen Die Destination als Wettbewerbseinheit Das System Destination" Die Organisationsstruktur der Destination Die Destination als interorganisationales Wertschöpfungsnetzwerk Das strategische Destinationsmanagement Das Produktionssystem der Destination Die Inputbasis und Produktionsfaktoren der Destination Einflussbereich der Tourismusorganisation Das Wertschöpfungssystem der Destination Die wertschöpfenden Prozesse der Destination Primäre Wertschöpfungsprozesse der Destination Unterstützende Wertschöpfungsprozesse der Destination Aufgaben des strategischen Destinationsmanagements 86 Kapitel 4 Netzwerke und Kernkompetenzen Netzwerke und kooperative Kernkompetenzen in der Resource-based Theory Der Perspektivenwechsel zur interorganisationalen Netzwerkebene Netzwerk als hybride Koordinationsform Die Ökonomie räumlicher Wertschöpfungsnetzwerke Der Portersche Diamant Marshalls Modell regionaler Agglomeration Der Industriedistrikt Das innovative Milieu Kollektives Lernen in regionalen Wertschöpfungssystemen Die Entstehung ressourcenorientierter Wettbewerbsvorteile durch Netzwerke Die Burt-Rente und unternehmensorientierte Ressourcenvorteile Die Coleman-Rente und netzwerkorientierte Ressourcenvorteile Die kompetenzorientierten Wettbewerbsvorteile der Netzwerkebene Die Entstehung interorganisationaler Ressourcen und Kompetenzen Beziehungsspezifische Ressourcen Wissensteilende Routinen Komplementäre Ressourcen und Kompetenzen Effektive Steuerungsstrukturen : Die Besonderheiten kooperativer Kernkompetenzen Merkmale der kooperativen Kernkompetenzen Netzwerkorientierte Isolationsmechanismen Anforderungen an die Netzwerkorganisation 130 Kapitel 5 Die Destination aus kompetenzorientierter Perspektive Die Destination aus kompetenzorientierter Perspektive Das kompetenzorientierte Wertschöpfungsnetzwerk 136

4 Inhaltsverzeichnis XI Die Inputbasis der Destination Die Ressourcen der Destination Die Anatomie kooperativer Kernkompetenzen der Destination Die untemehmensspezifischen Prozesse der Destination Netzwerkspezifische Prozesse und Routinen der Destination Interdependenzen des Destinationsnetzwerks Die Differenzierung kooperativer Kernkompetenzen der Destination Das Kriterium der Nicht-Imitierbarkeit Das Kriterium des hohen Kundennutzens Das Kriterium der Transferierbarkeit auf neue Märkte Die Entstehungsprozesse kooperativer Kernkompetenzen Kollektives Lernen im Destinationsnetzwerk Die Metamanagementkompetenzen der fokalen Unternehmung Die Rolle der Netzwerkorganisation Netzwerkausprägungen der Destination Organisationale Bedingungen für die Entstehung kooperativer Kernkompetenzen Die Notwenigkeit regionaler Netzwerke für die Entstehung von Kernkompetenzen Das kompetenzorientierte Destinationsmanagement Strategien des kompetenzorientierten Destinationsmanagements Die Aufgaben des kompetenzorientierten Destinationsmanagements Identifikation kooperativer Kernkompetenzen Entwicklung kooperativer Kernkompetenzen Integration kooperativer Kernkompetenzen ' Nutzung kooperativer Kernkompetenzen Transfer kooperativer Kernkompetenzen Schutz und Verteidigung kooperativer Kernkompetenzen 189 Kapitel 6 Identifikation der Kernkompetenzen der Destination Zur Identifikation von Kernkompetenzen Probleme bei der Identifikation der Kernkompetenzen Informationsquellen über Kernkompetenzen Analyse ausgewählter Methoden der Identifikation Stärken-Schwächen-Analyse Prozessorientierte Wertkettenanalyse nach Krüger/Homp Kompetenzorientierte Prozessanalyse nach Krüger/Homp Makroanalyse Mikroanalyse Firmenspezifische Erfolgsgeschichte nach Nasner Analyserahmen nach Edge/Klein/Hiscocks/Plasonig Skill-Mapping Skill-Cluster-Analyse Portfolio der Kompetenzen nach Hinterhuber VRIO-Probe nach Barney Fazit zur Analyse der Methoden Analyserahmen zur Identifikation kooperativer Kernkompetenzen Integration qualitativer und quantitativer Methoden 217

5 XII Inhaltsverzeichnis Orientierangsphase Bestandsaufnahme Zur qualitativen Vorgehensweise Identifikation der Wertschöpfungsprozesse der Destination Analyse der Inputbasis der Destination Erfassung der destinationsspezifischen Erfolgsgeschichte Bewertungsphase Bewertung der Wettbewerbsvorteile Bewertung des hohen Kundennutzens Netzwerkspezifische Veredelung Interorganisationale Routinen Bewertung der Indikatoren zur Bestimmung der Interdependenzen Ergebnisphase Identifikation der Skill Cluster Lokalisierung der Wettbewerbsvorteile Identifikation netzwerkspezifischer Ressourcen Identifikation kooperativer Kernkompetenzen Entwicklungsgrad des Wertschöpfungsnetzwerks Anforderungen an die Netzwerkorganisation und das Management 241 Kapitel 7 Erhebung der Kernkompetenzen Analyse der Wertschöpfungsstruktur Die BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Die Markenkonzepte der by.tm Die Marke WellVital - Dachmarke für Gesundheit und Wellness in Bayern Fazit der Orientierungsphase Ergebnisse der Bestandsaufnahme Die Inputbasis des Destinationsnetzwerks WellVital Die destinationsspezifische Erfolgsgeschichte Identifikation der Wertschöpfungsprozesse von WellVital Unternehmensspezifische operative Prozesse der Hotels Unternehmensspezifische operative Prozesse der Orte Externe Kooperationen Netzwerkspezifische Prozesse der by.tm Operative Prozesse der by.tm Unterstützende Prozesse der by.tm Steuerungsprozesse Fazit der Bestandsaufnahme Vorgehensweise der Bewertungsphase Ergebnisphase der Analyse Zur statistischen Auswertung Skill Cluster der Hotels Cluster 1: Echte" Wellness-und Gesundheitshotels Cluster 2: Me-too"-Anbieter mit anderem Kerngeschäft Unternehmensspezifische Kernprozesse der Hotels Integrationsvorteile der Hotels Ressourcen- und Ergebnisvorteile der Hotels 290

6 Inhaltsverzeichnis XIII Fazit unternehmensspezifische Kompetenzbündel Hotels Skill Cluster der Orte Cluster 1: Zukunftsorientierte Kurorte mit touristischen Kompetenzen Cluster 2: Orte mit geringerer Gesundheitskompetenz bzw. starker Orientierung am Kur- und Gesundheitswesen Unternehmensspezifische Kernprozesse der Orte Integrationsvorteile der Orte Ressourcen- und Ergebnisvorteile der Orte Fazit unternehmensspezifische Kompetenzbündel Orte Analyse netzwerkspezifischer Kernprozesse und Ressourcen Operative Prozesse by.tm Unterstützende Prozesse by.tm Netzwerkspezifische Veredelung unternehmensspezifischer Leistungen Analyse der kooperativen Kernkompetenzen Makroanalyse der übergreifenden Prozessarchitektur Analyse der Interdependenzen und des Netzwerkentwicklungsgrades Analyse der Voraussetzungen der Organisation und des Managements Fazit und Ausblick zur Strategieentwicklung 321 Kapitel 8 Schlussfolgerungen Empirische Schlussfolgerung Erkenntnistheoretische Schlussfolgerung Handlungsbezogene Schlussfolgerung 333 Literaturverzeichnis 337 Anhang 363 Fragebogen Hotels : 363 Fragebogen Orte 372