Aktuelle Entwicklungen in der Demokratischen Republik Kongo
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- Sigrid Reuter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Marina Schuster, Florian Toncar, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/13514 Aktuelle Entwicklungen in der Demokratischen Republik Kongo Vorbemerkung der Fragesteller DieDemokratischeRepublikKongo (DRKongo)istseitMitteder1990er- JahreSchauplatzmehrererregionalerundinternerKriegeundKonflikte,die nachschätzungendervereintennationen (VN)bishermehralsfünfMillionen TodesopferundrundanderthalbMillionenFlüchtlingegeforderthaben.FunktionsfähigerechtsstaatlicheStrukturenundeinJustizsystem,dasdieTäterzur Verantwortung zieht, sind nicht ausreichend ausgebildet. Seit1999befindetsichdieDRKongoineinemwechselhaftenFriedensprozess, dervonderinternationalengemeinschaftbegleitetwird.stationendieses ProzessessinddieBildungeinerÜbergangsregierung2003,dieVerabschiedung einerverfassung2005unddieparlaments-undpräsidentschaftswahlen2006. MitdenAbkommenvonNairobi (2007)undGoma (2008)wurdederFriedensprozessnachdenWahlenfortgesetzt.AngestrebtesZielistdieDemilitarisierung,DemobilisierungundReintegrationderverschiedenenMilizenindie regulärekongolesischearmeeforcesarméesdelarépubliquedémocratique ducongo (FARDC)sowiedieRückführungderHutu-RebellenderForces démocratiques de libération du Rwanda (FDLR) nach Ruanda. DieEuropäischeUnion (EU)beteiligtesichanderAbsicherungderWahlen 2006durchdieMissionEUFORRDCongoundunterstütztdenFriedensprozessderzeitsowohlfinanziellalsauchmitdenseit2005laufendenSicherheitssektorreformenEUSECundEUPOL.DieMandatebeiderMissionen stehenimjunizurverlängerungan.seit1999betreibendievndiemission del OrganisationdesNationsUniesenRépubliqueDémocratiqueduCongo (MONUC) zur Absicherung des Friedensprozesses. TrotzdieserAnstrengungenundderinGomaunterzeichnetenVereinbarungen zwischen22konfliktparteien,kommtderostendeslandesnichtzurruhe. InsbesonderedieAktivitätenderFDLRundderTutsi-RebellendesCongrès NationalpourlaDefenseduPeuple (CNDP)unterFührungLaurentNkundas sorgtenfüreinandauerndeskonfliktsindenkivu-regionen.eineerneute EskalationhatdiemilitärischeOffensivedesCNDPimHerbst2008hervorgerufen.DiekongolesischeArmeesowiedieMONUCstandendemVorgehen descndpweitgehendhilflosgegenüber.eineausdiesemgrundebeschlossene Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 3. Juli 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode AufstockungdesKontingentsderMONUCum3000SoldatenundPolizeikräfte (Sicherheitsratsresolution 1843 (2008)) wurde bis heute nicht umgesetzt. NachinternenMachtkämpfenundderAbsetzungLaurentNkundasAnfang diesesjahreskündigtedercndpeinendederkampfhandlungenunddie ReintegrationdereigenenTruppenindieFARDCan.ZeitgleichgingenkongolesischeundruandischeStreitkräftebeidergemeinsamenMilitäroperation UmojaWetu indenkivu-regionengegendierebellenderfdlrvor.die BevölkerungsiehtsichzudemnachAbzugderruandischenTruppenoffenbar verstärktrepressalienversprengterfdlr-rebellenausgesetzt.diemonuc unddiekongolesischearmeehabenunterdesseneinegemeinsamemilitäraktionzurweiterenbekämpfungderfdlrangekündigt.hilfs-undmenschenrechtsorganisationenwarnenindiesemkontextvoreinerweiterenverschärfung desflüchtlingsproblemsundbezweifelndiemöglichkeiteinermilitärischen Lösung des Konflikts. Esistzubefürchten,dassdieAuswirkungenderinternationalenWirtschaftskrisedurchdenVerfallderRohstoffpreise,denAbzugausländischenKapitals, einansteigenderarbeitslosigkeitundsinkendesteuereinnahmenzueinerweiteren Destabilisierung des Kongos beitragen. 1.WievieleSoldatenwarenindieOperation UmojaWetu ( UnsereEinigkeit ) involviert, und aus welchen Ländern stammten diese? WassindausSichtderBundesregierungErfolgeundProblemediesermilitärischen Operation gegen die FDLR? DieAngabenzudenZahlenderanderOperation UmojaWetu beteiligten SoldatenverändertensichwährendderOperationundvariiertenjenachQuelle erheblich.zusammengenommendürftenca.25000soldaten,davon18000bis 20000ausderDRKongound4000bis7000ausRuandabeteiligtgewesen sein.diebundesregierungbegrüßtdasgemeinsamevorgehenderdrkongo undruandas,ehemalsverfeindetenationen,gegendiefdlrundverstehtdies auchalsmaßnahmezurgegenseitigenvertrauensbildung.trotzgewisser AnfangserfolgekonntedasmilitärischeZieldergemeinsamenOperation,die Neutralisierung der FDLR, nicht erreicht werden. 2.HältdieBundesregierungeinreinmilitärischesVorgehengegendieFDLR für erfolgversprechend? WelcheAlternativensiehtdieBundesregierungzuMilitäraktionendieser Art? DieBundesregierungistderAnsicht,dassdieFDLRamwirksamstendurchein komplexesbündelausmilitärischen,wirtschaftlichenundpolitisch-diplomatischen Maßnahmen bekämpft werden kann. 3.InwelcherFormwardieMONUCnachKenntnisderBundesregierungin Planung und Ausführung der Operation involviert? NachKenntnisderBundesregierunghatMONUCdieFARDCsentsprechend ihremmandatnachdeneinschlägigensicherheitsratsresolutionenlogistisch unterstützt.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ IstdieBundesregierungderAnsicht,dassdieStreitkräftederkongolesischen ArmeeundderMONUCinderLagesind,nachAbzugderruandischen TruppendieBevölkerunginderRegionvorVergeltungsaktenderFDLR schützen zu können? Wenn nein, warum nicht? DieVN-MissionunternimmtimRahmendesMöglichenalles,umdieBevölkerungderRegionzuschützen.EinwirksamerSchutzderBevölkerungvor VergeltungsaktenderFDLRdurchFARDCundMONUCistwegendesdesolatenZustandesundderDisziplinlosigkeitderaktuellenkongolesischenRegierungsarmee nur bedingt möglich. 5.WoliegenausSichtderBundesregierungdieGründefürdieVerzögerung beidertruppenaufstockungdermonuc,dieindersicherheitsratsresolution 1856 (2008) beschlossen wurde? NachKenntnisderBundesregierungplanenderzeitJordanien,Bangladeschund Ägypten,weitereTruppenfürdiemitSicherheitsratsresolution1856 (2008)beschlossenenAufstockungzuentsenden.DieAufstockungerfolgtimRahmen desüblichenverfahrensderkräftegenerierungfürvn-friedensmissionen,wo eingewisserzeitraumzwischenmandatierung,anfragebeimitgliedstaatenzur Kräftegestellung,Vorbereitung,AusrüstungundVerlegung (GroßgerätimSeetransport) der Einheiten benötigt wird. 6.WelcheInformationenhatdieBundesregierungüberArt,Dauer,Umfang undzieleinerfürdiekommendenwochengeplantengemeinsamenmilitärischen Operation der MONUC und der FARDC gegen die FDLR? InwiefernwirddieEUüberdiesesVorgeheninformiert,undistsiepersonell und/oder finanziell in diese Operation involviert? DerBundesregierungistbekannt,dasseinemilitärischeOperationgegendie FDLRimSüdkivugeplantist (KimiaII);überEinzelheitenliegenderBundesregierungkeineInformationenvor.DieEUistindieseOperationnichtaktiv involviert,beobachtetdieentwicklungimkongoaberintensiv,unteranderem überihrensondergesandtenfürdieregiondergroßenseen,roelandvande Geer, der im ständigen Gespräch mit allen beteiligten Akteuren ist. 7.AufwelcheWeisehatdieBundesregierungkonkretaufeineverstärkte politischezusammenarbeitzwischenderdrkongoundruandahingearbeitet? DieBundesregierunghatbeiallensichbietendenGelegenheitendaraufhingewiesen,dasseineLösungderProblemeimOstkongoundinsbesondereinden Kivu-RegionennurdurchKooperationallerbeteiligtenAkteureundinsbesonderedurcheineZusammenarbeitderDRKongoundRuandaserreichtwerden kann. 8.WiehochsinddieZahlungenimBereichderEntwicklungszusammenarbeit fürdiedrkongoundruandaausdeutschlandunddereufür2009,und gibtesansätze,diehilfedereu-mitgliedsländer,dereuundandererinternationalergeber (WeltbankundInternationalerWährungsfonds,IWF)miteinander zu koordinieren? DieZahlungenDeutschlandsimBereichderEntwicklungszusammenarbeit (ODA-relevant)beliefensichzumStichtag24.Juni2009fürdieDRKongoauf 12,339 Mio. Euro und für Ruanda auf 13,143 Mio. Euro.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieEUschätzt,dasssie2009fürdieDRKongovoraussichtlich130Mio.Euro ODA-relevanteMittelauszahlt,davon80Mio.EuroausdemEuropäischenEntwicklungsfondsundungefähr50Mio.EuroHumanitäreHilfe.DieZahlungen dereufürruandaimjahr2009werdenvoraussichtlich60mio.eurobetragen. DieKoordinierungaufGeberseiteerfolgtinderDRKongoaufGrundlagedes Cadred assistancepays (CAP),einemAktionsplanderGeberzurUnterstützung dernationalenarmutsbekämpfungsstrategieunddes Pland actionsprioritaires (PAP),einemgemeinsamenAktionsplanderkongolesischenRegierung unddeninternationalengebern.esfindenregelmäßigekoordinierungstreffen dercap-gruppestatt,beidenenvorallemübergeordnetestrategischeelemente koordiniertwerden,teilweisegemeinsamemitkongolesischenschlüsselministerien.in15thematischenarbeitsgruppen (groupethématique)erfolgtdie sektorweiseabstimmungzwischengebernundkongolesischerregierung. DarüberhinausstimmensichauchdieEU-MitgliedstaatenunddieEU- Kommission in regelmäßig stattfindenden Runden ab. InRuandafindetdieKoordinierungzwischendenGebernundmitderRegierungsektorübergreifendinderübergeordnetenDevelopmentConsultative Groupstatt.SietrifftsichunterFederführungderVNvierteljährlich.Zusätzlich erfolgtdiekoordinierungderbudgethilfegeberuntereinandersowiemitder Regierung.DarinerfolgteinesehrintensivekontinuierlicheKoordinierung,die EUundihreMitgliedstaatensindzentraleAkteureindersogenanntenBudget Support Group. ZentralerMechanismusfürdiesektoraleGeberkoordinierungsinddieSektorarbeitsgruppen,dieesfürallerelevantenBereicheunterFederführungderGeberseitegibt.HiersinddieinRuandavertretenenbilateralenEU-GeberunddieEU- Kommission selbst sehr aktiv. DarüberhinausfindetinderRegelmonatlicheinAustauschaufEbenederEU- HoC (Head of Cooperation) statt. 9.WiegroßistderAnteil (absolut)derinternationalenhilfsgelder (aufgeführt nachgebern,inklusiveweltbankundiwf)andenstaatshaushaltenvon Ruanda und der DR Kongo in den letzten fünf Jahren gewesen? DerAnteilderGeberleistungenamHaushaltRuandaslag2008beica.51,8Prozent.MangelsbelastbarerZahlensindzurDRKongokeineAngabenmöglich. EineAufteilungaufdieeinzelnenGeberliegtfürbeideLändernichtvor.Eswird jedochaufdieindennachfolgendentabellendargestelltenleistungenderoda (OfficialDevelopmentAssistance ÖffentlicheEntwicklungshilfe),aufgeteilt nachverschiedenengebern,unddemanteilambruttonationaleinkommen (BNE) verwiesen. Ruanda (Angaben in Mio. US-Dollar) Jahr Geber Australien 0,070,46 Belgien20,6718,8127,2536,0842,52 Dänemark1,781,81 1,531,26 Deutschland13,8716,6018,5019,3923,08 EU-Kommission54,0065,9090,9965,0278,52 Finnland0,890,761,720,421,32 Frankreich7,867,319,3910,585,43
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/13758 Geber Jahr Griechenland 0,010,020,030,05 Großbritannien42,8858,1881,9595,4095,01 Irland1,952,892,633,743,47 Italien0,191,300,190,582,52 Japan0,660,862,8512,7419,53 Kanada10,826,0510,036,249,65 Korea0,040,060,100,340,84 Luxemburg3,873,601,382,815,52 Neuseeland0,120,100,110,060,03 Niederlande23,0525,5028,4124,6527,84 Norwegen7,976,244,503,987,43 Österreich2,600,794,600,421,45 Polen0,010,030,020,080,54 Portugal0,980,530,610,610,70 Schweden13,148,4723,4017,4821,80 Schweiz6,866,395,824,715,68 Spanien0,680,350,852,008,42 Tschechische Republik 0,010,02 Türkei 0,010,10 USA52,5850,3257,1377,5990,76 Afrikanische Entwicklungsbank5,2612,8033,8353,5069,83 Arab Agencies6,45 0,54 2,665,338,29 GEF0,17 0,430,78 Global Fund2,1121,0029,9852,2837,41 IDA28,24143,86114,9750,41100,97 IFAD3,335,125,8711,618,38 IWF 0,861,11 0,022,523,49 Nordic Dev. Fund 0,420,99 UNAIDS 0,290,140,94 UNDP3,525,104,045,485,43 UNFPA1,950,810,840,782,05 UNHCR5,404,423,474,790,47 UNICEF2,953,634,286,069,09 UNTA2,192,392,44 1,76 WFP6,697,004,155,448,08 Alle Geber, Total334,87489,56573,93585,76711,91 BNE1747,001937,002355,002851,003306,00 Verhältnis GeberleistungenzuBNE19 %25 %24 %21 %22 %
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DR Kongo (Angaben in Mio. US-Dollar) Geber Jahr Australien 1,540,54 Belgien789,63265,27151,72221,57209,77 Dänemark 3,086,184,47 Deutschland541,5659,2951,0935,7062,96 EU-Kommission80,06249,81213,58222,22158,01 Finnland1,902,704,646,146,11 Frankreich1274,00134,6841,4757,2427,60 Griechenland0,150,320,352,541,00 Großbritannien22,66300,9777,57139,93121,23 Irland2,414,085,8912,7915,65 Italien428,9823,801,021,274,14 Japan0,6348,47376,2623,1622,93 Kanada74,4920,2924,8328,0732,99 Korea0,070,010,320,311,64 Luxemburg0,961,221,722,123,56 Neuseeland0,470,070,220,05 Niederlande220,5558,7546,2329,8850,74 Norwegen17,1018,0019,2920,7123,33 Österreich5,063,040,324,415,95 Polen0,040,090,060,140,09 Portugal2,400,170,511,821,49 Schweden170,9723,3023,7139,9833,39 Schweiz34,714,857,307,6510,40 Spanien5,416,099,2319,1317,69 Tschechische Republik0,040,070,090,160,33 Türkei 0,030,08 USA1415,45189,63143,64838,47132,44 Arabische Länder 2,63 1,26 1,02 Afrikanische Entwicklungsbank 0,6842,0219,459,9912,59 Arab Agencies 0,14 3,15 0,91 0,61 0,99 GEF 0,040,150,02 Global Fund1,588,8937,8325,0027,79 IDA190,78228,54425,20237,34222,83 IFAD 1,22 1,34 2,890,83 IWF75,5280,7541,120,86 64,20 UNAIDS 0,810,480,31 UNDP8,9311,6614,9315,2315,01 UNFPA3,194,765,425,245,51
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/13758 Jahr Geber UNHCR17,1015,159,476,040,09 UNICEF17,5018,7221,6426,1243,27 UNTA3,17 3,441,974,35 WFP11,453,380,451,951,62 Alle Geber, Total5416,881825,691781,742048,821216,54 BNE5486,006276,006761,008145,008600,00 Verhältnis GeberleistungenzuBNE99 %29 %26 %25 %14 % EinjährigesehrhoheLeistungeneinzelnerGeberdeutenaufSchuldenerlassehin. 10.WieistderbisherigeStandderUmsetzungdesFriedensfondsderBundesregierung für die DR Kongo? a) Wie viel Geld ist bisher aus dem Fonds abgeflossen? BisEndeJuni2009werdenAuszahlungenvonca.5,4Mio.Euroerfolgtsein. Insgesamt sind derzeit 33 Mio. Euro belegt. b)wievieleanträgesindeingegangen,undwelcheprojektewurdenaus den Mitteln des Friedensfonds bisher gefördert? Bis30.Mai2009sind112Anträgeeingegangen,davon85vonlokalenOrganisationen.BisherwerdenvierProjektpaketemitzahlreichenEinzelprojektenvon Misereor,EvangelischemEntwicklungsdienst (EED),DeutscherWelthungerhilfeundGTZ-ISgefördert.AchtweitereProjektpaketesindinderfinalen Abstimmung. c) Wie sieht die geographische Verteilung der Mittel aus? DieProjekteverteilensichgleichmäßigaufdievierProvinzenNord-Kivu,Süd- Kivu, Maniema und Kinshasa. d)welchefunktionsollderverwalterdermittelinderdrkongoübernehmen,undwieistsichergestellt,dasseineüberprüfungdereingesetzten Mittel im ganzen Land erfolgen kann? DerFondsverwaltungobliegtdieübergeordneteSteuerungsfunktionfürdiebeantragtenEinzelvorhaben.DazuzähltimEinzelnendieÜberwachung (Monitoring)allerEinzelvorhaben (einschließlicheinesregelmäßigenkonfliktsensiblen Monitoring,PeaceandConflictAssessment Friedens-undKonfliktbewertung, PeaceandConflictAnalysis Friedens-undKonfliktanalyse),dieSicherstellungvonHIV/Aids-SensibilisierungskampagnenderZielbevölkerungundder imrahmendesvorhabensbeschäftigtenarbeitskräfte,dieständigekontrolle dermittelverwendungineinzelvorhabenbzw.durchspeziellevoninternational anerkanntenwirtschaftsprüferndurchgeführtenaudits.fürdielaufendeüberwachungundmöglichstregelmäßigepräsenzanprojektstandortenverfügtdie FondsverwaltungüberBürosinKinshasaundGomamitjeweilsspezialisiertem Fachpersonal.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode e) Welche Probleme gibt es bei der Verteilung der Gelder? EsistschwierigProjektezuidentifizieren,daessehrwenigeOrganisationenmit gutendurchführungskapazitätengibtunddiesewährendderantragstellungunterstütztwerdenmüssen.kommunikationundlogistiksindextremaufwändig, dadurchwirddiekonkretisierungvonprojektanträgenunddasmonitoringerschwert.letztlicherforderndiesichschnelländerndensicherheitsbedingungen indenkivu-provinzeneinegroßeflexibilitätinderauswahlzuunterstützender Projekte. 11.GibtesDiskussioneninnerhalbderDonorBudgetSupportGroup,fürdie DRKongodieBudgethilfeauszusetzen,undwelcheGründewerdendafür angeführt? InderDRKongogibteskeineDonorBudgetSupportGroup.AnsätzevonBudgethilfegibteslediglichdurchdiediesjährigwegenderglobalenFinanzkrise vonweltbankundiwfgewährten ExogenousShockFacility (FinanzierungsfazilitätbeiexternenSchocks)zurStützungderZentralbank,umzurWährungsstabilisierung beizutragen. 12.IstdieAussetzungderBudgethilfefürdieBundesregierungeineOption, umpolitischendruckauszuüben,undbeiwelchenländernundwiehäufig habendeutschlandunddieeuindenletztenfünfjahrendiebudgethilfe ausgesetzt? DieDRKongoerhältkeineBudgethilfevonDeutschland.GenerellliegenBudgethilfeauszahlungengemeinsamvereinbartepolitischeZiele,Indikatorenund Zeithorizontezugrunde;siesollendazubeitragen,positiveLeistungsanreizezu setzenundvereinbartezielezuerreichen.dieaussetzungvonbudgethilfeist fürdiebundesregierungeineoption,wenndievereinbartengrundlegenden PrinzipienderBudgethilfevomPartnerlandverletztwerden.Deutschlandhat bzw.hattezeitweiseindervergangenheitdieallgemeinebudgethilfefür Äthiopien,Bolivien,Honduras,NicaraguaundMadagaskarausgesetzt.DieEU verfügtihrerseitsübereinabgestuftesinstrumentariumzurreaktionimkontext vonbudgethilfen.zumbeispielhatdieeubudgethilfezahlungenaufgrund politischer Probleme in Nicaragua und Madagaskar ausgesetzt. 13.IstderZugangvonHilfsorganisationenindiebetroffenenGebieteinNordund Südkivu gesichert? Wenn nein, aus welchen Gründen ist er behindert? DieZugangsmöglichkeitenimOst-KongoschwankeninerheblichemMaßeund verändernsichoftinnerhalbvonnurwenigenwochen.wichtigeeinflussfaktorensindjahreszeitundwetter,derzustandderstraßensowieinsbesonderedie Sicherheitslage.NachzuJahresbeginnverbessertemZuganghatsichdieserin denmonatenmaiundjunierneutverschlechtert.besondersentlegenegebiete werden soweit möglich auf dem Luftweg versorgt. 14.DurchwelcheMaßnahmenträgtdieBundesregierungzurSicherstellung derhumanitärengrundversorgungimostkongobei,undwelchefinanziellen Mittel stellt sie in 2009 hierfür bereit? AufgrundderangespanntenhumanitärenLageistderOst-Kongoauch2009eine SchwerpunktregiondervomAuswärtigenAmtfürdieBundesregierunggeleis-
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/13758 tetendeutschenhumanitärenhilfe.imlaufendenjahr (StandJuni2009)wurden indenprovinzenkivu,katangaundorientale (dortfüropferderlra-rebellen)hilfsvorhabenineinemvolumenvonbislang3,96mio.eurogefördert;bis Jahresendesindca.6Mio.Eurogeplant.DieHilfekommtüberwiegendBinnenvertriebenenzugute,dieinfolgederbewaffnetenAuseinandersetzungenihre Siedlungsgebiete verlassen mussten. ImRahmenderentwicklungsorientiertenNot-undÜbergangshilfewerdenvom BundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklungim Jahr2009voraussichtlichetwa7Mio.EurofürdenOstkongobereitgestellt.Die MaßnahmenkommenvorallemderReintegrationvonzurückkehrendenFlüchtlingenundinternVertriebenenzugute (z.b.unterstützungzurwiederaufnahme derlandwirtschaftlichenproduktion,rehabilitierungvoninfrastrukturundfriedensförderndemaßnahmen).deranteilderunmittelbarengrundversorgungin Form von Nahrungsmittelhilfe beträgt ca. 2,6 Mio. Euro. 15.MitwelchenOrganisationenarbeitetdieBundesregierungdabeizusammen? DieUmsetzungerfolgteinerseitsmitinternationalenPartnernderhumanitären Hilfe,inderDRKongokonkretmitdemInternationalenKomiteevomRoten Kreuz (IKRK)unddemFlüchtlingshilfswerkderVereintenNationen (UNHCR); andererseitsmitdeutschennichtregierungsorganisationen,konkretdemdeutschencaritasverband,derdiakoniekatastrophenhilfe,oxfamdeutschland, JohanniterUnfallhilfe,ÄrzteohneGrenzensowiederFranziskanerMissionszentrale.FernerwerdenMaßnahmenmitderDeutschenGesellschaftfürTechnische Zusammenarbeit (GTZ) umgesetzt. DarüberhinausstehtdieBundesregierungfürKoordinierungsfragenimAustauschmitdemBürodesVNKommissarsfürhumanitäreHilfe (OCHA),dem AmtfürhumanitäreHilfederEU (ECHO)sowiedenEU-PartnernimRahmen der EU-Ratsarbeitsgruppe humanitäre Hilfe. 16.WelcheaktuellenKenntnissehatdieBundesregierungüberdenEinsatz vonkriegsverbrechern,dievominternationalenstrafgerichtshof (IStGH) gesucht werden, in den Reihen der FARDC? MitAusnahmedesFallesBoscoNtagandaverfügtdieBundesregierungüber keine aktuellen Kenntnisse hierüber. 17.DurchwelcheMaßnahmenunterstütztdieBundesregierungForderungen vonnichtregierungsorganisationen,boscontaganda,dervomistghseit 2008 mit Haftbefehl gesucht wird, an diesen auszuliefern? NachArtikel86desRömischenStatutssindalleVertragsstaatenzurZusammenarbeitmitdemInternationalenStrafgerichtshof (IStGH)verpflichtet.DiePflicht zurüberstellungboscontagandasobliegtinersterliniederdrkongo.nach AngabenderstellvertretendenAnklägerindesIStGHistsichdieRegierungder DRKongoihrerVerpflichtungenausdemRömischenStatutbewusst.Die AnklagebehördedesIStGHstehemitderRegierungderDRKongoundweiterenPartnerninderRegioninKontakt,umeinebaldigeÜberstellungBosco NtagandasnachDenHaagzuerreichen.DeutschlandhatwieandereEU-Mitgliedstaatendaraufhingewirkt,dassam20.Februar2009ineinerEU-PräsidentschaftserklärungzurSituationimOstenderDRKongoalleBeteiligtenzur Zusammenarbeit mit dem IStGH aufgerufen wurden.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 18.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungzumStandderVerhandlungen zwischenderdrkongoundruandaüberdieauslieferungvonlaurent Nkunda? HatsichdieBundesregierungfürdieÜberstellungandenIStGHeingesetzt, und wenn ja, wie? EsfindenzwischendenbeidengenanntenLändernGesprächeübereinemöglicheAuslieferungvonLaurentNkundastatt,dersichinRuandaunterHausarrestbefindet.DieBundesregierungverfügtüberkeineweitergehendenKenntnisse.GegenLaurentNkundaliegtnachgegenwärtigemInformationsstandkein Haftbefehl des IStGH vor. 19.WelchePersonen,außerdemPräsidentenderFDLR,IgnaceMurwanashyaka,haltensichnachKenntnisderBundesregierunginDeutschland auf,gegendieindeutschlandundihrenheimatländernsowievomistgh strafrechtlich ermittelt wird? DieBundesregierungnimmtausgrundsätzlichenErwägungenwederzuErmittlungeninDeutschlandnochzuErmittlungenineventuellenHeimatstaatenoder durch den IStGH Stellung. 20.WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierungalspraktikabelan,mit Kriegs-undMenschenrechtsverbrechenumzugehen,dieinDeutschland Zuflucht gefunden haben? DieBundesregierungunternimmtallesinihrerMachtStehende,damitKriegsundMenschenrechtsverbrecher,dieinDeutschlandZufluchtgefundenhaben,in einemjustizförmigenstrafverfahrenzurverantwortunggezogenwerden.zu diesemzweckarbeitetsieauchmitdenfürdieverfolgungvonkriegs-und MenschenrechtsverbrechenzuständigeninternationalenGerichtshöfenengzusammen.AlsInstrumentkommtdieStrafverfolgunginDeutschlandinBetracht. 21.WiebewertetdieBundesregierungdasAnfangMaivomParlamentderDR KongoverabschiedeteAmnestiegesetzfürTeilnehmerdesBürgerkrieges? Wertet sie dies als integralen Bestandteil des Goma-Friedensprozesses? DasbeiderKonferenzvonGomainAussichtgenommeneundam7.Mai2009 verkündeteamnestiegesetzwareinenotwendigevoraussetzungdafür,dassdie über20rebellengruppen,diesichandergoma-konferenzbeteiligten,diewaffenstillstandsvereinbarungvongomavom23.januar2008sowiediefriedensvereinbarungvom23.märz2009unterzeichneten.dakriegsverbrechen,verbrechengegendiemenschlichkeitundvölkermordexplizitvonderamnestie ausgeschlossensind (Artikel3),istdasAmnestiegesetznachAnsichtderBundesregierungeinwichtigerSchrittzurStabilisierungdesOstkongo,ohnedass schwere Verbrechen infolge der Amnestie straffrei blieben. 22.WelcheProjekteundMaßnahmenunterstütztdieBundesregierungspeziell zum Aufbau eines funktionsfähigen Justizsystems in der DR Kongo? DurchwelcheMaßnahmenwirddabeiinsbesondereeineintensivereStrafverfolgung von Sexualstraftätern gefördert? ImRahmenderinternationalenArbeitsteilungfördernderEU-KommissiongemeinsammitdenNiederlandendieambitiösekongolesischeJustizreformund den Aufbau eines funktionierenden Justizsystems in der DR Kongo.
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/13758 AußerdemunterstütztdieEU-MissionEUPOLRDCongoseitJanuar2005 (bis Juni2007unterdemNamenEUPOLKinshasa)diekongolesischenBehörden beiderreformundderumstrukturierungdespolizeisektorsunddessenzusammenarbeitmitderjustiz.diefinanzierungdiesermissionerfolgtüberden GASP-Haushalt (GASP:GemeinsameAußen-undSicherheitspolitik),zudem die Bundesrepublik Deutschland mit über 20 Prozent beiträgt. DieBeratungs-undUnterstützungsmissionderEUfürdieSicherheitssektorreform (EUSECRDCongo)zieltaufeinegrundlegendeReformderbetroffenen Sektoren (Militär,Polizei,Justiz)ab.DieBundesrepublikDeutschlandbeteiligt sichmitmehrerenexpertendaran.auchdiesemissionwirdausdemgasp- Haushalt finanziert. MitalldiesenMaßnahmenwirdauchdieVerfolgungvonStraftätern auch Sexualstraftätern gefördert. 23.ImRatfürAllgemeineAngelegenheitenundAußenbeziehungenderEU sollimjuni2009dasmandatdereu-missioneusecrdcongozur ReformdesSicherheitssektorsinderDRKongo,dasam30.Juni2009 endet,verändertundverlängertwerden (GemeinsameAktion2008/491/ GASP). a)wiebeurteiltdiebundesregierungdenerfolgderseit2005laufenden Mission? Welche Projekte wurden konkret umgesetzt? EUSECRDCongoleistetimZusammenspielmitanderenAkteurenvorOrt einenwichtigenbeitragzurreformdeskongolesischensicherheitssektors. EUSECunterstütztundberätindiesemRahmendiekongolesischenBehörden inallenviermilitärregionen.einesderwichtigstenvorhabenistdabeidas ProjektzurReformderZahlungskette,daszurModernisierungderVerwaltungsstrukturenderkongolesischenArmeeFARDCbeitragensoll.Eineweitere bedeutendeinitiativevoneusecbestehtindertechnischenunterstützungfür diebiometrischeerfassungderangehörigenderfardc.fernersindexperten fürmenschenrechtsfragenimeinsatz,dieprojekteindiesembereichidentifizieren,entwickeln,durchführenund/oderbegleiten,dievoneu-mitgliedstaaten und/oder der EU-Kommission initiiert oder finanziert werden. b)wurdediebegonnenepersonelleidentifizierungundzählungderangehörigen der Streitkräfte beendet, und wenn nein, warum nicht? Wennnein,undsollteesanderFinanzierungdurchdieDRKongogelegenhaben,warumhatdieEUdanndieFinanzierungnichtübernommen? IndenvergangenenMonatenwurdenalleaktiven129500Armeeangehörigen erfasst.dieerfassungderanfangdesjahresindiefardcintegriertenvormaligen Angehörigen von CNDP und anderen Gruppen steht bevor. c)wiebewertetdiebundesregierungdenstandderumstrukturierungder FARDC und insbesondere die Integration von Milizen in die FARDC? BeiderReformderkongolesischenSicherheitskräftewurdenindenvergangenenJahrenzweifelsohneFortschritteerzielt.Eskommtnundaraufan,dieIntegration von vormaligen Angehörigen der Milizen voranzutreiben.
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode d)existierenimrahmendereusecspezielleprojektezurabwehrvon sexueller Gewalt durch Angehörige der FARDC? ImRahmendersäulenübergreifendenUnterstützungderReformdesSicherheitssektors,anderdieEU-Missionenbeteiligtsind,behandeltdieUntergruppe SexuelleGewalt FragenimZusammenhangmitderGewaltgegenFrauen.Die UntergruppehateineStrategiegegensexuelleGewaltundeinenAktionsplan entwickelt,dermitdenverschiedenenkongolesischenministerienumgesetzt werdensoll.dasthemasexuellegewaltseitensderfardcwirdzudemvon EUSECRDCongoimRahmenderBeratungderkongolesischenArmeeberücksichtigt und behandelt. e)wiehochsinddiejährlichenkostendermissionseit2005,vondenen diebundesrepublikdeutschlandrund20prozentträgt (vgl.bundestagsdrucksache 16/11332)? DasBudgetfürEUSECRDCongobeträgtfürdenZeitraum2008/2009 8,45Mio. Euro. f) Hat die Bundesregierung Änderungsvorschläge für das neue Mandat? Wenn ja, welche? GegenwärtiglaufenindenGremienderEUinBrüsseldieArbeitenzurFortsetzungderMissionbiszumEndedesnächstenJahres.DievonderEUvorgelegten PlanungsdokumentesindausSichtderBundesregierungeineguteGrundlage für die weitere Arbeit. g)wiewirdsichdiebundesregierungzukünftigpersonellundfinanziell an der Mission beteiligen? DeutschlandhatderzeitdreiMitarbeiterausdemGeschäftbereichdesBundesministeriumsderVerteidigungindieMissionEUSECRDCongoentsandtund istbemüht,sichauchweiterhinindiesemumfangandermissionpersonellzu beteiligen.finanziellbeteiligtsichdeutschlandmitetwa20prozentanden Kosten der Mission. 24.EbensosollimRatfürAllgemeineAngelegenheitenundAußenbeziehungenimJuni2009dasMandatderEU-MissionEUPOLRDCongo,dasam 30. Juni 2009 endet, verändert und verlängert werden. a)wiebeurteiltdiebundesregierungdenerfolgderseit2007laufenden Mission? Welche Projekte wurden konkret umgesetzt? EUPOLRDCongoleisteteinenwichtigenBeitragzurReformdeskongolesischenSicherheitssektors.DieMissionübteineBeratungs-undUnterstützungstätigkeitfürdiekongolesischePolizeiundihreSchnittstellezumJustizsektoraus.InZusammenarbeitmitderGTZwurdeEnde2008einProjektzur AusbildungeinerEinheitzurBekämpfungvonGewaltkriminalitätinKinshasa durchgeführt. b)wiehochsinddiejährlichenkostendermissionseit2007,vondenen diebundesrepublikdeutschlandrund20prozentträgt (vgl.bundestagsdrucksache 16/11332)? Das Budget der Mission EUPOL RD Kongo beträgt 6,02 Mio. Euro.
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/13758 c) Hat die Bundesregierung Änderungsvorschläge für das neue Mandat? Wenn ja, welche? DieBundesregierunghatderGemeinsamenAktion2009/466/GASPderRates vom15.juni2009zugestimmt,womitdiemissioneupolrdcongoohne grundlegende Änderungen bis zum 30. Juni 2009 verlängert wurde. d)wiewirdsichdiebundesregierungzukünftigpersonellundfinanziell an der Mission beteiligen? DeutschlandhatderzeiteinenzivilenMitarbeiterindieMissionEUPOLRD Congoentsandtundistbemüht,sichauchweiterhinanderMissionpersonellzu beteiligen.finanziellbeteiligtsichdeutschlandmitetwa20prozentanden Kosten der Mission. 25.WiebewertetdieBundesregierungdenpolitischenWillenunddieHandlungsfähigkeitderkongolesischenRegierungbeiderUnterstützungder Sicherheitssektorreform,undwelcheSchlüsseziehtsiedarausfürdas weitere Engagement der EU? DiekongolesischeRegierunghatsichklarzurSicherheitssektorreform (SSR) bekanntundglobalplänezudendreisektorenvorgelegt,diegemeinsammitder InternationalenGemeinschaftregelmäßigerörtertwerden.DieUmsetzung leidetjedochunterderschlechtensicherheitslageimlande,finanziellenengpässenundbeharrendenkräfteninregierung,sicherheitsapparatundjustiz. DieEUunterstütztdieSSRzusammenmitanderenAkteurenunddrängtim politischendialogregelmäßigdarauf,dassdiessrvonkongolesischerseite mit Nachdruck vorangetrieben wird. 26.WelchepositivenWirkungenerwartetdieBundesregierungvonderInstandsetzungdesFlughafensGoma,fürdendieBundesrepublikDeutschland rund 14 Mio. Euro zur Verfügung stellt? DieInstandsetzungdesFlughafenswirdVersorgungundNachschubderinder RegionbefindlichenEinheitenderMONUCerheblicherleichtern,daderFlughafennachderRehabilitierungauchwiederfürgrößereMaschinennutzbarsein wird.zudemwerdendiederzeitprekärensicherheitsbedingungenbeistartsund Landungensubstantiellverbessert.Mittel-undlangfristigwirdhiervonauchdie zivileluftfahrtinderdrkongoprofitieren.auchdenimostkongotätigen humanitärenorganisationenwirddieinstandsetzungdesflughafenszugute kommen,allerdingserfolgtihrzugangindieregionvorwiegendaufdemlandwege. DurchdenmöglichstumfangreichenEinsatzlokalerArbeitskräfteunddieVerwendungschwerenGeräts,nursoweitnotwendig,wirddasProjektzusätzlich dazubeitragen,beschäftigungunddamiteinkommenfürdielokalebevölkerung zu generieren. 27.WiestelltdieBundesregierungsicher,dassnebendemAusbauderLandebahnauchdieSicherheitsbedingungenamFlughafen (Radar,Sicherheitskontrollen) verbessert werden? ImZugeeinergesteigertenNutzungdesFlughafensGomanachseinerInstandsetzungwirdesaucherforderlichsein,dieFlugsicherheitzuverbessern.Die BundesregierungistmitBlickaufeinentsprechendesEngagementmitanderen
14 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode möglichengebernimkontaktundwirdzugegebenerzeitsoweitnotwendig eine eigene weiter gehende Unterstützung prüfen. 28.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberWaffen-undRohstoffschmuggel über den Flughafen Goma? DieBundesregierungverweisthierzuaufdieregelmäßigenBerichtederExpertengruppederVNzurÜberwachungderSanktionengegenüberDRKongo (zuletztdokuments/2009/253),indenenaufdiebedeutungdesflughafens Gomabzw.desFlugverkehrsbeiRohstoff-undWaffenschmuggeldezidierteingegangen wird. 29.WelcheVorkehrungentrifftdieBundesregierung,damiteineInstandsetzungmitdeutschenMittelnnichtdemSchmuggelüberdenFlughafen Goma Vorschub leistet, sondern ihn unterbindet? DieUnterbindungvonSchmuggelistAufgabederkongolesischenSicherheitsbehörden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 28 verwiesen. 30.WelcheMaßnahmensindnachKenntnisderBundesregierunginPlanung oderdurchführung,umdiekatastrophalelagebeiderversorgungmit Trinkwasser in der DR Kongo zu beheben? WelcheProjekteundMaßnahmenunterstütztdieBundesregierungindiesem Zusammenhang? ImkongolesischenWassersektorsindbereitsvieleGeberimRahmenderfinanziellen (Weltbank,AfrikanischeEntwicklungsbank (AfDB),AsiatischeEntwicklungsbank (ADB),EU,UNICEF,DFID,Frankreich,Belgien,Deutschland, Japan)undtechnischen (Belgien,Deutschland)Entwicklungszusammenarbeit aktiv.siesindgemeinsammitdenzuständigenkongolesischenministerien zweckskoordinierungundderentwicklungeinergemeinsamenzielorientierten VisionfürdenWassersektorinderGroupeThématique Eau,Assainissement, EnvironnementetForêt zusammengeschlossen.frankreichbeteiligtsichmit 7Mio.EuroamPilotprogrammzurTrinkwasserversorgung,dasvonBelgien umgesetztwird.afdbfinanziertmit65mio.eurodietrinkwasserversorgung imstadtrandbereichvonlisala,tshikapaundkasangulu.dieweltbankplant einvorhabenzurreformderregideso (RégiedeDistributiond Eau,staatlicheBetreibergesellschaftfürstädtischeTrinkwasserversorgung)inHöhevon50 Mio.EurofürfünfJahreinVerbindungmitInvestitionenvoninsgesamtetwa 100Mio.US-DollarindendreigrößtenVersorgungsgebietenderREGIDESO inkinshasa,lubumbashiundmatadi.darüberhinausunterhältdieweltbank NothilfeprogrammeimWassersektor.AusMittelnderEU-Wasserfazilität, GroßbritanniensundderAfDBbautBelgienanunterschiedlichenStandorten, voralleminkinshasa,kleinstsystemeausbrunnen,pumpe,reservoirund WasserkioskinHöhevonderzeit16,5Mio.Euro.Großbritannienbeteiligtsich anjeweilsvierjährigenprojektenbelgiensmit3,6mio.euroundanvorhaben derunicefmit16mio.euro.außerdemfinanziertgroßbritannienvereinzelt NotmaßnahmenvonNichtregierungsorganisationenwieOxfamunddemInternationalenRotenKreuz.JapansiehtInvestitionenindasWasserversorgungsnetz inachtstadtteilenkinshasasundinkinshasa-ngaliemainhöhevonca.50mio. Euro vor. UNICEFhatfürdenZeitraum2007bis2012einProgrammzurWasser-, Sanitär-undHygieneversorgung (WASH)inlandesweit515Gesundheitszonen aufgelegt.chinahat65mio.us-dollarfürdenbaueinerneuenwasserauf-
15 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15 Drucksache 16/13758 bereitungsanlagederregidesoinkinshasavertraglichzugesagt.weitere ca.400mio.us-dollarwurdenderregidesofürdierehabilitierungundden Ausbau der Wasserversorgung in ca. 50 Sekundärstädten in Aussicht gestellt. DieBundesregierungunterstütztdieDRKongoseit2006beiderReformdes WassersektorssowohlimRahmenderTechnischenZusammenarbeit (TZ)als auchderfinanziellenzusammenarbeit (FZ).DiesumfasstdieNeustrukturierungderInstitutionenlandschaftaufnationalerundregionalerEbene,dieUnterstützungderReformbemühungenderREGIDESOaufnationalerEbene, InvestitionenzurWiederinstandsetzungderWasserversorgungssystemeund dezentralersanitäreinrichtungeninsekundärstädtensowieaufklärungsmaßnahmenderbevölkerungundschulungsmaßnahmendespersonals.hierzuwurden seit 2006 Mittel in Höhe von insgesamt 52 Mio. Euro bereitgestellt. 31.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dasseineMonopolisierungdes WassersektorsdurchdiestaatlicheWasserwirtschaftsbehördeREGIDESO als Teil des Versorgungsproblems betrachtet werden muss? Wennja,inwiefernwirktdieBundesregierungaufeineDeregulierungdes Wassersektors hin? DieBundesregierungsiehtdieMonopolisierungdesWassersektorsdurchdie staatlicheregidesoalsteildesversorgungsproblems.diebundesregierung wirktdaherimrahmenderentwicklungspolitischenzusammenarbeitaufeine ReformderStrukturenderWasserversorgunghin.DieUnterstützungderReformzieltdarauf,dieREGIDESOaufzuteilenineinenationaleGesellschaft,die EigentümerinsowohlderderzeitigenREGIDESO-Infrastrukturalsauchder RessourceWasserist,undindezentraleBetreibergesellschaften.Letzteresollten sichkünftigimrahmenvonausschreibungenumdenbetriebderwasserversorgungbewerben.dieserpragmatischeberatungsansatzunterscheidetsich vomansatzderweltbank,deraufeineprivatisierungderdezentralenbetreibergesellschaften abzielt. 32.AufwelcheWeiseengagiertsichdieBundesregierungspeziellfürProjekte, die Opfer sexueller Gewalt unterstützen? UnterstütztdieBundesregierungForderungenvonNGOs,einenunbürokratischenFondsfürdieUnterstützungderOpfersexuellerGewaltbereitzustellen? DieBundesregierungleistetseitvielenJahrenHilfefürOpfersexuellerGewalt. ImRahmenderstaatlichenbilateralenTZundFZwurdenverschiedeneProjekte mitzusätzlichenkomponentenspeziellzugunstenvonopfernsexuellergewalt versehen.indenvorhaben ReintegrationvonFlüchtlingenundEx-Kombattanten und MultisektoraleHIV/AIDS-BekämpfungundStärkungderGesundheitssysteme werdenvongewaltbetroffenefrauenundmädchenpsychosozial betreutundmedizinischbehandelt.indengemeindenfindetaufklärungsarbeit zurentstigmatisierungderopferstatt,diebetroffenenfrauenwerdendurcheinkommenschaffendemaßnahmenunterstützt.beidemvorhaben Friedensfonds spielendieunterstützungvonfrauenalsbesondersvomkriegbetroffeneunddasmainstreamingvongender-aspekteninderkonzeptionund DurchführungvonEinzelmaßnahmeneinewesentlicheRolle.ÜberdasVorhaben SektorprogrammMikrofinanz istindenkivu-provinzeneinmikrofinanzfondsetabliertworden.etwa50prozentdernutzerdieserkreditesind Frauen.
16 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DarüberhinausunterstütztdieBundesregierungverschiedeneNichtregierungsorganisationenundkirchlicheProjekte,umOpfernsexuellerGewaltmedizinisch, psychosozial und ökonomisch zu helfen. FernerfordertdieBundesregierungdiekongolesischeRegierungimRahmen ihrespolitikdialogesdazuauf,derverfolgungvonstraftateninsbesondere gegen Frauen und Kindern höhere Priorität zuzuordnen. DieBundesregierungistbereit,OpfersexuellerGewaltauchkünftigunbürokratisch und wirksam zu unterstützen. 33.WievielenMenschenausderDRKongowurdeaufgrundpolitischerVerfolgungAsylinderBundesrepublikDeutschlandgewährt,undwiehaben sich die Antrags- und Aufnahmezahlen seit 1996 entwickelt? ZumStichtag31.Mai2009erfasstdasAusländerzentralregister10950StaatsangehörigederDRKongo,diesichinDeutschlandaufhalten,darunter454Personen,diealsasylberechtigtanerkanntwurdensowie6388Personenmitrechtsoder bestandskräftig abgelehntem Asylantrag. DieEntwicklungderAsylanträgeund-anerkennungenseit1996kanndernachfolgendenTabelleentnommenwerden.ÜberdieZahlderindiesemZeitraum projahraufgenommenenstaatsangehörigenderdrkongoliegenkeinestatistiken vor. JahrAsylanträge (Erstanträge)Asylanerkennungen Januar bis Mai bis Mai 2009 gesamt WiewirktsichderimZugederinternationalenWirtschaftskriseeinsetzendeVerfallderRohstoffpreise,insbesonderefürKupfer,Kobalt, ColtanundZinn,nachKenntnisderBundesregierungaufdenStaatshaushalt der DR Kongo aus? DemStaatshaushaltwieauchdemHaushaltderrohstoffreichenProvinzendes LandesentgehendurchdenVerfallderRohstoffpreiseerheblicheEinnahmen.
17 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 17 Drucksache 16/13758 AuchderFinanztransferindieProvinzen (Retrozession)istdurchdieAusfälle von Steuern und Abgaben beeinträchtigt. 35.WiebewertetdieBundesregierungdasRohstoffengagementChinasinder DRKongo? DasRohstoffengagementChinasinderDRKongobezeugteinmalmehrdas gestiegene,intensiveinteressechinasanafrika.esbietetderdrkongozum einenneueentwicklungsperspektiveninsbesondereimbereichrehabilitierung undverbesserungvoninfrastruktur,gefährdetüberdieindenverträgenvorgesehenenstaatlichengarantieleistungenaberdiedringendnotwendigeentschuldungdeslandesundbelastetdasverhältniszudengläubigerländernundden Internationalen Finanzinstitutionen. 36.WerdendieKontrollenimRahmendesKimberley-ProzesseszurVerhinderungderillegalenAusfuhrvonDiamantenausderDRKongonachEinschätzung der Bundesregierung in dem notwendigen Maße durchgeführt? Wennnein,wastutdieBundesregierung,umeineeffektiveKontrolle sicherzustellen? ImformellenSektor,dasheißtgegenüberderstaatlichenDiamantengesellschaft MIBA,wirdderKimberley-KontrollprozessnachEinschätzungderBundesregierungausreichendeffizientdurchgeführt.DaderDiamantensektorjedochzu einemerheblichenteilinformellstrukturiertist,mussdavonausgegangenwerden,dasssichdie artisanale,dasheißtaußerhalbderformellenwirtschaftsstrukturenerfolgendediamantengewinnungdemkimberley-kontrollregime teilweiseentzieht,dadiedefactonichtzukontrollierendenlandgrenzeneine unkontrollierteausfuhrerleichtern.aufgrundderminderenqualitätderkongolesischendiamantenvorkommenistderenbedeutungbzw.derenattraktivität jedoch in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. 37.DieBundesregierungunterstütztseitJahresbeginndieEinführungeines ZertifizierungsystemsinZusammenarbeitmitderGTZfürmineralische RohstoffeinderDRKongomit3,2Mio.Euro.WelcheFortschrittewurden bei dem Projekt bisher erzielt? WosiehtdieBundesregierungdiegrößtenHerausforderungenbeiderweiteren Umsetzung? DieBundesregierungunterstützteingemeinsamvonBundesanstaltfürGeowissenschaftenundRohstoffe (BGR)undGTZdurchgeführtesProgrammzur StärkungvonTransparenzundKontrolleimRohstoffsektorinderDRKongoin Höhevonbisher5,6Mio.Euro.DerBeitraghatbislangentscheidenddazubeigetragen,dassdieDRKongoeinKandidatenlandfürEITI (ExtractiveIndustries TransparancyInitiative)ist.DamitanerkenntdasinternationaleEITI-Board, dassdiedrkongoübereinedeneiti-kriterienentsprechendeumsetzungsstruktur verfügt. DiegrößtenHerausforderungenfürdieZukunftbestehenbeiderUmsetzung vontransparenzimrohstoffsektorunterbesondererberücksichtigungdesartisanalenbergbausindenprovinzennord-undsüd-kivusowiemaniema.die derzeitigefragilesicherheitslageimostenderdrkongogebietetdaherals erstenschritteinebestandsaufnahme,zusammenmitdenkongolesischenpartnern, zur Verifizierung der Handelsketten der mineralischen Rohstoffe.
18 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode WeitereHerausforderungensinddieerfolgreicheEITI-konformeValidierung derdrkongobismärz2010,dieeffektiveeinbindungdesnationalenparlamentsindeneiti-prozess,dieerstellungeinesüberzeugendenundrealistischenreformplansdesöffentlichenfinanzsystemsfürdenbergbausektor sowieeineerfolgreichekoordinierungdergeber-aktivitätenimbergbausektor im Rahmen der Armutsminderungsstrategie. 38.RechnetdieBundesregierungbedingtdurchdiewirtschaftlicheKrisemit sozialenunruheninderdrkongo,speziellindenabbaugebietenim Osten des Landes? Wennja,welcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierungdementgegenzuwirken? EsgibtderzeitkeineAnzeichendafür,dassesinfolgederWirtschaftskrisezu sozialenunruhenkommt.dieunmittelbarenkonsequenzenderbaisseanden RohstoffmärktentrafendieRohstoffprovinzenbereitsimletztenQuartal2008. SeitherhatsichdieLagewiederleichtverbessert,auchimbesondersarbeitsintensiven informellen (artisanalen) Sektor. 39.ZiehenInvestorennachKenntnisderBundesregierungvermehrtihrKapital aus Investitionen in der DR Kongo ab? Wenn ja: a) Sind hierbei sektorale Unterschiede erkennbar? b)fördertdiebundesregierunginvestitionendeutscherunternehmenin der DR Kongo, und wenn ja, auf welche Weise? AusländischeInvestitionenbesteheninnennenswertemUmfangnurim Rohstoffsektor.EinAbzugvonInvestitionskapitalistnichtfestzustellen,allerdingseineStagnationbeimZuflussvonneuenDirektinvestitionenimRohstoffsektor.DiesgehtjedochbereitsaufdieZeitvorderWeltwirtschaftskrisebzw. aufdenstillstandbeiderneuordnungdesrohstoffsektorszurück (Revision bzw. Neuregelung der Abbau-Konzessionen). 40.WiewirktsichnachEinschätzungderBundesregierungdasam4.Mai 2009vomParlamentderDRKongoverabschiedeteGesetz,wonachdie kongolesischenmeeresansprücheauf200seemeilenundeinenfestlandsockelvon350seemeilenerweitertwerden,aufdiebilateralenbeziehungen zwischen der DR Kongo und Angola aus? MitderAusweitungderSeegrenzenkonkurrierenDRKongoundAngoladirekt umdieoffshore-ölvorkommenvorderatlantikküste.diebeidenstaatenverhandelnzurzeitübereineregelung,wobeieinvomrechtsausschussdergeneralversammlungdervngeführtesmediationsverfahrengenutztwird.sollte diesesverfahrenkeineinvernehmenerbringen,willdrkongoinformellen Informationen zufolge den Internationalen Gerichtshof anrufen.
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20 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11334 16. Wahlperiode 10. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der kongolesischen Sicherheitskräfte im Vorfeld der Wahlen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6213 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehrvonanfanganmitrepressivenmaßnahmenundmilitärischergewaltanwendung.derberichtderuntersuchungskommissiondesvn-menschenrechtsrats
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8751 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Edelgard Bulmahn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Förderung des Stillens von Säuglingen und Kleinkindern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10558 16. Wahlperiode 14. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAktueller Umgang und Handlungsbedarf bezüglich syrischer Staatsangehöriger und Flüchtlinge aus Syrien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6623 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehreingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12556 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBeitrag der Bundesregierung zur politischen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4991 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrRolle der Bundesregierung und der Union für das Mittelmeer bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Energieprojekts Solarplan/DESERTEC
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12363 16. Wahlperiode 20. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Marina Schuster, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAusgaben der Bundesregierung für Gesundheit in Entwicklungsländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6881 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Addicks, Hellmut Königshaus, Dr. Werner Hoyer, weiterer
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrBedeutung der Sammelausfuhrgenehmigungen und Gemeinschaftsprogramme für Rüstungsexporte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1075 16. Wahlperiode 29. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Katrin Kunert, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrBundestagbereitsbeschlossenundbedarfnunnochderZustimmungdesBundesrates.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11603 16. Wahlperiode 14. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Erwin Lotter, weiterer
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
Mehrim Sinne des Bundesentschädigungsgesetzes (BEG) anerkannt sind. EinerseitsweistdieBundesregierunginihrerVorbemerkungdaraufhin,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10634 17. Wahlperiode 10. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrCO 2 -EmissionenwieKohlestärkerbelastetwerdenalsumweltfreundliche Energien.DavonwärenvorallemdieBereicheVerkehr,HaushalteundLandwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5454 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrKlage der Bundesregierung gegen die Italienische Republik vor dem Internationalen Gerichtshof in Sachen NS-Opfer-Entschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11307 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Monika Knoche, Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln)
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3401
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3942 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion
MehrErgänzende Informationen zur Asylstatistik Juli und August 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10265 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrGroßflächige Landnahme und Landspekulationen in den Ländern des Südens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2779 17. Wahlperiode 20. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrSituation der subsaharischen Flüchtlinge in Libyen und Tunesien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7270 17. Wahlperiode 04. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4301 16. Wahlperiode 0. 0. 007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
Mehramschnellstenwächst.dabeibelegenzahlreichestudien,dassvieledergrößtengewinnerderglobalisierunginsbesondereunterdenentwicklungs-und
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2896 16. Wahlperiode 10. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/812 16. Wahlperiode 07. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrkönnen.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11339 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter
Mehrdieindigenen,undeswerdenoftnurgeringeodergarkeineabfindungengezahlt.vielefamilienleidenimmermehrunterderverschmutzungderflüsse
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7588 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9052
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9242 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8594 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln),
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrPolitik der Bundesregierung und EU im israelisch-palästinensischen Konflikt angesichts der Krise im Gazastreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8993 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Trittin, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/981
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