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- Arthur Geier
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/7427 Menschenrechtslage in den Philippinen Vorbemerkung der Fragesteller DiePhilippinenwerdenoftdargestelltalseinLand,dassicherfolgreichvon einerdiktaturhinzueinerdemokratischenrepublikmitregelmäßigenwahlen, einerfreienpresseundeinerstarkenzivilgesellschaftgewandelthat.trotzdem beklagenlokaleundinternationalenichtregierungsorganisationen NGOs massivemenschenrechtsverletzungen.indenletztenzehnjahrenwurden hundertepolitischeaktivistinnen/aktivisten,journalistinnen/journalisten,gewerkschafterinnen/gewerkschafterundlokalpolitikerinnen/lokalpolitikerbedroht,verschlepptundermordet.vermutetwerdenverwicklungendesmilitärs undstaatlichersicherheitskräfteindiesestraftaten,abernurinseltenenfällen wurden Beschuldigte angeklagt und verurteilt. NichtseltenerfolgenGewalttaten,VertreibungenunderheblicheBeeinträchtigungendernatürlichenLebensgrundlagedurchBergbauunternehmenundderenprivateSicherheitsfirmen.DerMiningAct,einBergbaugesetzausdem Jahr1995,dasausländischenKonzernenInvestitionenerleichternsollte, schreibtzwardiebeteiligungderlokalenbevölkerungunddieachtungvon Umweltstandardsvor,jedocherfolgtnureineunzureichendeÜberwachung durchstaatlichestellen,undesfolgenkeinekonsequenzenbeiverstößen.die BergbauunternehmenmüssendieIndigenenzwarumeineZustimmungfür jedesprojektbitten,die FreePriorandInformedConsent (FPIC)genannt wird,jedochinformierendieunternehmennurunzureichendüberdiekonsequenzendesbergbausundverschweigendierisiken.diegroßeanzahlillegalerumsiedlungenführtregelmäßigzuschlechterenlebensbedingungenfür dieindigenen,undeswerdenoftnurgeringeodergarkeineabfindungengezahlt.vielefamilienleidenimmermehrunterderverschmutzungderflüsse mitquecksilberundzyanidundanderengefährlichensubstanzenundsind damiterheblichinihrerlebensgrundlagegefährdet.aufgrundderversprechungenderunternehmenstimmenvielegemeinschaftentrotzderfatalen FolgendemBergbauzu,auchweildieUnternehmenoftalsdieeinzige ChanceaufeineVerbesserungderInfrastruktur,bessereSchulen,KrankenhäuserundStraßenindenabgelegenenGebietenerscheinen.Auchkönnendie NGOsnichtgenügendInformationenüberdieFolgendesBergbausverbreiten,weilsievondenUnternehmenanihrerArbeitdurchDrohungenodertatsächliche Gewalt gehindert werden. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 2. November 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AuchdeutscheBankensindlauteinemBerichtdesAktionsbündnissesMenschenrechte-PhilippinenanInvestitioneninphilippinischeBergbauunternehmenbeteiligt.DieDeutscheBankgewährteimJanuar2008derFirmaPlatinumGroupMetalseinenFinanzierungskreditvon40Mio.US-Dollar,umden Kauf,dieWiedernutzbarmachungundzahlreicheAufbauarbeitenderzwei EisennickelschmelzereienderFirmazuermöglichen.AuchderBergbaufirma CarmenCopperCorporation,einerTochterderphilippinischenAtlasConsolidatedMining &DevelopmentCorp.wurdeimMai2007einKreditüber 100Mio.US-Dollargewährt,umdasBergbaugebietdesToledoCopperProjectinCebuwiederzubeleben.UnbestätigtenInformationenzufolgefungiert diedeutschebankauchalsbrokerfürdasinternationaleschweizerrohstoffunternehmenxstrata.xstrataführttrotzdesauslaufensihrererkundungserlaubnisam17.august2007probebohrungenineinermineintampakan, einemderlukrativstenbergbaugebiete,durch.indieserregionbefindensich fünfflüsse,vondenennahezudiegesamtewasserversorgungzentral-und Südmindanaosabhängt,unddiedurchdieBergbauaktivitätenzuverschmutzen drohen und damit die Anwohner gefährden. DieAllianzAGhielt10,2ProzentderAnteilederbritischenFirmaMetals ExplorationundwardamitdergrößteAnteilsinhaber.DieFirmaMetals ExplorationarbeitetvorOrtmitderphilippinischenBergbaufirmaPhilsaga MiningCorp.zusammen.AufgrunddesimmerwiederaufflackerndenProtestesderindigenenBevölkerung,diesichgegendiePräsenzderBergbaufirmen aufihremlandauflehnt,hatsichlangleysegundo,beauftragterdercagaya- RegionderNationalenKommissionfürdieindigeneBevölkerung (NCIP),für eineüberprüfungundneubewertungderabbaulizenzeninderregionausgesprochen. DieDresdnerBankAG (jetztcommerzbankag)hatzwardieequatorsprinciples,einregelwerkzureinhaltungderumwelt-undsozialstandardsder Weltbank,unterschrieben,trittaberdennochalsBankierderphilippinischen LepantoConsolidatedMiningCompanyauf,diebeimAbbauderGoldvorkommeninMankayantätigist.ImJahr1998schlossLepantounteranderem mitderdresdnerbankageinkreditabkommenüber25mio.euroab.im Jahr2006wurdeeinGoldDeliveryAgreementabgeschlossen,wodurch Lepantoweitere11,4Mio.EurogezahltwurdenundsichLepantoimGegenzugverpflichtete,200bis250UnzenGoldmonatlichzuliefern.DasUnternehmenwirddafürkritisiert,sichnichtmitdenRechtenIndigenerauseinanderzusetzen.EbensoistLepantofürmassiveArbeitsrechtsverletzungenbekannt.BeidenAktivistendesSavetheAbraRiverMovementgiltLepantoals HauptverdächtigerdesimJahr2006aufgetretenenFischsterbensinderProvinzAbra.BewohnerentlangdesFlussesAbraberichtenüberdenstrengen GeruchundVerunreinigungendesWassers.RegelmäßigdurchgeführteWasserprobenweiseneinenauffällighohenZyanid-,Blei-,Quecksilber-und Chromgehaltauf.DieUntersuchungergabaußerdem,dassdieAbwässerzu einerverschlackungdesflussbettesführenunddieangrenzendenreisfelder versalzen.außerdemsindgeologischefolgenwiebodenabsenkungund Landrutschebemerkbar.ImJuli2009sollderlokaleGouverneurnachErdrutschenundZerstörungendenAusnahmezustanderklärthabenundimOktober2009sinddurcheinenErdrutschvermutlichca.40Personengetötetworden. 1.WieschätztdieBundesregierungaktuelldieallgemeineLagederMenschenrechte in den Philippinen ein? RechtlichundinstitutionellistderSchutzderMenschenrechteaufdenPhilippinengutabgesichert,dieUmsetzungderkodifiziertenRechtebleibtjedochteilweiseproblematisch.DiePhilippinenhabendiewichtigstenmenschenrechtlichenÜbereinkünfteratifiziertund2006dieTodesstrafeabgeschafft.Der ObersteGerichtshofderPhilippinenhatsichmitderEinführungdes Writof Amparo,derdieBürgervorwillkürlicherVerfolgungdurchstaatlicheOrgane schützensoll,einennamengemacht.auchwardaslandeinetreibendekraft
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7588 hinterderschaffungderaseanintergovernmentalcommissiononhuman RightsimJuli2009.DieseisteineunabhängigeKommission,welcheu.a.das Rechthat,unabhängigeUntersuchungenvonmutmaßlichenMenschenrechtsverletzungendurchzuführen.ParlamentarischeDemokratie,unzensierteMedien, Versammlungs- und Religionsfreiheit prägen grundsätzlich die Gesellschaft. InderPraxiskommtesjedochtrotzdieserBemühungenzuerheblichenMenschenrechtsverletzungen.HierzuzählenextralegaleTötungen,VerschwindenlassenvonPersonensowieillegaleFestnahmen.EineeffektiveDurchsetzung dermenschenrechtewirdzudemdurchlangsamejuristischeverfahrenbehindert. 2.HatsichnachAnsichtderBundesregierungseitAmtsantrittdesPräsidenten Aquinos die Lage der Menschenrechte verbessert? Wenn ja, in welchen Bereichen? DerPräsidentBenignoAquinoverfolgteinenmenschenrechtsfreundlicheren KursalsseineAmtsvorgängerin.Am1.November2011tratendiePhilippinen demrömischenstatutdesinternationalenstrafgerichtshofsbei,alsbishereinzigesasiatischeslandnebenjapan.benignoaquinosernennungenderstreitbarenvorsitzendendermenschenrechtskommissionleiladelimazurjustizministerinundderbürgerrechtlerinettarosaleszuihrernachfolgeringleichzu AnfangseinerAmtszeitwareneinklarespolitischesZeichen,dassdieMenschenrechtspolitikfürihneinenhohenStellenwerthat.EineReihevonReformendesJustizsystemswurdevomJustizministeriuminAngriffgenommen,um diegeringeratederaufklärungenundverurteilungenvonmenschenrechtsverletzernzuerhöhen.inderpolizeiundindenstreitkräftenwurdendiebemühungenverstärkt,menschenrechtlichemindeststandardsauchindenunterenhierarchieebenenzuverankern,etwadurchsogenanntehumanrightsdesksin jederpolizeiwachedeslandesunddurchdieinstitutionalisierungvonmenschenrechtsunterrichtinderausbildungdersoldaten.dieanzahlderfällevonextralegalentötungenistseitdemamtsantrittbenignoaquinosweiterrückläufig, selbstwenndie imvergleichzudenendesjustizministeriums höherenfallzahlen einiger Menschenrechtsorganisationen als Basis genommen werden. 3.WieschätztdieBundesregierungdieSituationderFrauenunddieEinhaltung von Frauenrechten auf den Philippinen ein? AuchwennFrauenineinflussreichenPositionenheutzutageeineSelbstverständlichkeitaufdenPhilippinensind,bleibensieindenSpitzenämternder Wirtschaft unterrepräsentiert. ProblematischistfürvieleFrauendiestaatlichePolitikderreproduktivenGesundheit.Schwangerschaftsabbrüchesindgrundsätzlichverboten.Dennoch durchgeführteillegaleabbrücheführennichtseltenzuverletzungenderfrauen undsindaucheingrunddafür,dassdiephilippinendasmillenniumdevelopmentgoalderreduzierungdermüttersterblichkeitvermutlichverfehlenwerden.auchwegengeringereinkommenundmangelhaftenwissensstandswerden MittelzurGeburtenkontrollevonTeilenderarmenBevölkerungnichtgenutzt. DiekatholischeKirchesperrtsichzudemgegenkostenlosenZugangzuKontrazeptivainstaatlichenProgrammenreproduktiverGesundheit.Bereitsseit 13JahrenwirddasThemaimParlamentberaten,ohnedasseinGesetzesentwurf verabschiedet werden konnte. AktuelleZahlenüberdasAusmaßderProstitutionindenPhilippinenliegen nichtvor.mitdem Anti-TraffickinginPersonsActof2003 wurdeeinege-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode setzlichegrundlagezurstrafrechtlichenverfolgungvonmenschenhandelund verschiedenen Formen kommerzieller sexueller Ausbeutung geschaffen. DurchdieSchaffungeinesmodernenStrafrechtssolldiebislangunzureichende gesetzlichekriminalisierunghäuslichergewaltangegangenwerden.eineallgemeinniedrigegewaltschwelle,starkefamilienbande,wirtschaftlicheschwierigkeitenunddietatsache,dassehescheidungnichtmöglichist,begünstigen Straftaten in der Familie. ImJahr2009wurde,nachmehrjährigerBeratung,diesogenannteMagna ChartaofWomen (R.A.No.9710)verabschiedet.DasGesetzsolldenRahmen fürdienationaleumsetzungder ConventionontheEliminationofAllForms ofdiscriminationagainstwomen (CEDAW)derVereintenNationenbilden undzieltaufeinenumfassendenschutzunddieförderungdergleichstellung derfrauenab.eineeinschätzungderwirksamkeitdesgesetzesistaufgrund der kurzen Zeit seit dem Inkrafttreten derzeit noch nicht möglich. 4.InwelcherFormundzuwelchenAnlässensprichtdieBundesregierung menschenrechtlichefragestellungengegenüberderphilippinischenregierung an? MenschenrechtlicheFragestellungenwerdenvonderBundesregierunggegenüberderphilippinischenRegierunginsbesonderebeibilateralenBesuchen thematisiert,sobeispielsweisebeimbesuchdesbeauftragtenderbundesregierungfürmenschenrechtspolitikundhumanitärehilfeimauswärtigenamt, MarkusLöning,inManilaimJanuar2011,beiderReisedesStaatsministers Dr.WernerHoyeraufdiePhilippinenimAugust2011undderReisederphilippinischenJustizministerinLeiladeLimanachDeutschlandimJuni2011.Auch beigesprächenmitderphilippinischenbotschaftinberlinwirddasthema Menschenrechte regelmäßig angesprochen. 5.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausihrerBeurteilungzur allgemeinenlagedermenschenrechtefürihregegenwärtigeundzukünftige entwicklungspolitische Zusammenarbeit? Seit2008konzentriertdieBundesregierungdieentwicklungspolitischeZusammenarbeitmitdenPhilippinenschrittweiseaufdenSchwerpunkt FriedensentwicklungundKonfliktprävention.DerneueSchwerpunktsollzurÜberwindungvonzumTeilgewaltsamenunddieRechtederArmenundIndigenen verletzenden Konflikten beitragen. 6.InwiefernwirddieUmsetzungvonMenschenrechtenindenPhilippinen durch die Entwicklungspolitik der Bundesregierung gefördert? InfolgederEntscheidungvon2008wurdenfürdiebisdahinbestehenden SchwerpunkteUmwelt,PrivatwirtschaftsförderungundDezentralisierungz.T. vorzeitigeabschlussphasen (bis2012)vereinbart,indenenindieseprogramme verstärktaspektederkonfliktvermeidungund-bearbeitungaufgenommen wurden.zielgruppederprogrammeinallensektorensindbenachteiligtebevölkerungsteile,vorallemimländlichenraum.besondereberücksichtigung findenfrauenund jenachgeographischerlage auchdieindigenebevölkerung. ImneuenSchwerpunkt FriedensentwicklungundKonfliktprävention hatdie BundesregierungmitdenPhilippineneinneuesvierjährigesProgrammzurVerminderungbzw.VermeidungvonKonflikten (COSERAM)entwickelt,dieauf
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7588 widerstreitendeinteressenandernutzungnatürlicherressourcenzurückzuführensind.dasvorhabenincaraga (imnordostenvonmindanao)zieltaufeine friedenschaffende,nachhaltigeundderbevölkerungzugutekommendeverwaltungundbewirtschaftungnatürlicherressourcenab.ungleicherzugangzu denreichlichvorhandenenressourcenundzulandisteinederwesentlichsten Armuts-undKonfliktursacheninsbesondereinCaraga.DerungleicheZugang istvorallemaufüberlappendeansprücheausderlandrechtsgesetzgebung, schwacherechtsstaatlicheinstitutionen,monopolisierteland-undbesitzstrukturenvongroßenfirmen (insbesonderebergbauundholzeinschlag)sowievon traditionellenfamilien-undinteressengruppenzurückzuführen.damitzieltdas Vorhabenauchdaraufab,dieRechteimBereichdesUmwelt-undRessourcenschutzes,alsoinsbesonderedieRechteaufWasserundaufNahrung,sowie Rechte der indigenen Bevölkerung verwirklichen zu helfen. DieBundesregierunghatdenPhilippinenfürdenneuenSchwerpunkt7Mio. EuroimRahmenderTechnischenZusammenarbeit (TZ)und21Mio.Euroim RahmenderFinanziellenZusammenarbeit (FZ)zurVerfügunggestellt.Die AuszahlungderFZistjedochderzeitdurcheinenRechtsstreit (Fraport-Enteignungsfall)blockiert.ImRahmenderRegierungsgesprächeimNovember2011 wirddasbundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung (BMZ)derphilippinischenRegierungeineWeiterführungdesCOSERAM- Programmsüber2014hinaussignalisieren.NursokannlangfristigdieNachhaltigkeitdesVorhabensgesichertunddievonBeginnangeplanteSynergiemitden FZ-Investitionenhergestelltwerden,sobaldnacheinerbefriedigendenLösung desfraport-enteignungsfallsdiezugesagtenfz-mittelfreigegebenwerden können. 7.WelcheSchwerpunktehabendieBundesregierungunddiePhilippinenin ihrerentwicklungspolitischenzusammenarbeitgesetzt,undinwelchen BereichenplantdieBundesregierunggemeinsammitderphilippinischen Regierung die Zusammenarbeit auszubauen? Auf die Antwort zu Frage 6 wird verwiesen. AusMittelnderInternationalenKlimaschutzinitiativefördertdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)zudemseit 2008MaßnahmenzurFörderungderZusammenarbeitimKlimaschutzmitEntwicklungs-, Transformations- und Schwellenländern. 8.InwelchemfinanziellenUmfangwerdendiejeweiligenSchwerpunkte, ProjekteundProgrammeaufbi-undmultilateralerEbenemitdeutschen Mittelngefördert (bittenachprojekten,programmen,titeln,jahrund finanziellen Volumina auflisten)? ImRahmenderbilateralenstaatlichenZusammenarbeithabendiePhilippinen in den Jahren 2007 bis 2011 über das BMZ folgende Zusagen erhalten: JahrFZTZSchwerpunkte ,0 Mio. Euro 13,0 Mio. Euro Friedensentwicklung und Konfliktprävention, Umwelt, Privatwirtschaftsförderung, Dezentralisierung ,0 Mio. Euro 16,5 Mio. Euro Friedensentwicklung und Konfliktprävention, Umwelt, Privatwirtschaftsförderung, Dezentralisierung (auslaufend bis 2012) ,3 Mio. EuroUmwelt ,0 Mio. EuroUmwelt
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImBereichdernichtstaatlichenEntwicklungszusammenarbeithatdasBMZim Zeitraumvon2007bis2011dieAktivitätenderpolitischenStiftungen,Kirchen etc. in den Philippinen mit folgenden Mittelvolumina gefördert: TrägerZuwendungSchwerpunkte Politische Stiftungen 11,8 Mio. EuroDiePhilippinensindTeilderRegionalprogrammefürAsien. Kirchen 30,9 Mio. Euro Bildung, Gesundheitswesen, Staat und Zivilgesellschaft, soz. Infrastruktur und Dienste, Energieerzeugung und -versorgung, Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Fischerei, Industrie/Bodenschätze/Bergbau. Sozialstrukturträger 2,4 Mio. EuroDiePhilippinensindTeilderRegionalprogrammefürAsien. Private Träger 6,2 Mio. Euro VonbesondererRelevanzfürdieAnfragesindverschiedene Projekte in den Bereichen Ausbildung von Frauen und marginalisierten Jugendlichen, Menschenrechtskampagnen zum Schutz von Kindern vor Gewalt, Stärkung der Menschenrechte auf Mindanao, Schutz von Ahnenland in Palawan. Das BMU fördert zusätzlich folgende Projekte auf den Philippinen: SchwerpunkteLaufzeitFördersumme Klimarelevante Modernisierung der nationalen Forstpolitik und Pilotierung 11/2009 bis 09/2012 2,7 Mio. Euro von REDD-Maßnahmen Wald- und Klimaschutz auf Panay 11/2009 bis 09/2012 1,95 Mio. Euro Anpassung an den Klimawandel und Erhaltung der Biodiversität 01/2009 bis 12/2011 2,43 Mio. Euro Kreditprogramm Klima schonende Kühlaggregate 12/2008 bis 12/ ,45 Mio. Euro Kreditprogramm Energieeffizienz 12/2008 bis 12/ ,95 Mio. Euro MultilateraleOrganisationenförderndiePhilippinenindenu.g.Schwerpunkten.DeutscheMittelkommendabeientsprechenddendeutschenAnteilenan den jeweiligen Organisationen zum Einsatz. OrganisationZeitraumFZTZSchwerpunkte Asiatische Entwicklungsbank 3684Mio bis 2010 US-Dollar Weltbank 2010 bis 2012 EU bis Mio. US-Dollar bis 1 Mrd. US-Dollar pro Jahr 35,3 Mio. US-Dollar 130 Mio. Euro Haushaltskonsolidierung, Verbesserung des Investitionsklimas, gute Regierungsführung, Millennium-Entwicklungsziele. Makroökonomische Stabilität, Verbesserung des Investitionsklimas, Verbesserung sozialer Dienstleistungen,Klimaschutzund-anpassung, gute Regierungsführung. Soziale Dienstleistungen, Verbesserung von Handel und Investitionen, gute Regierungsführung, Unterstützung für den Mindanao- Friedensprozess. 1MittelangabenaufBasisderLänderstrategie2007bis2013.WeitereMittelwerdendurchEU-RegionalprogrammeundthematischeProgramme zur Verfügung gestellt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieInvestitionendeutscherBankenin Unternehmen,dieindenPhilippinenBergbaubetreibenvordemHintergrundderVorwürfevonmassivenMenschenrechtsverletzungendurch deren Tätigkeiten? ZueinerBeteiligungdeutscherBankenanentsprechendenProjektenbzw.operierenden Firmen liegen der Bundesregierung keine eigenen Erkenntnisse vor. 10.WasunternimmtdieBundesregierung,umzugewährleisten,dassdeutscheInvestorenunddieindenPhilippinentätigendeutschenUnternehmen die Wahrung der Menschenrechte beachten? DeutscheUnternehmensindaufdenPhilippinennachKenntnisderBundesregierungnichtimBergbautätig.DarüberhinausistderBundesregierungnicht bekannt,dassdeutscheunternehmenaufdenphilippinenmenschenrechteverletzen. DieBundesregierungstelltinderRohstoffstrategievomOktober2010ausdrücklichfest: DieBundesregierungunterstreicht,dassnachhaltigeEntwicklungsowiewirtschaftlicherundsozialerFortschrittohneguteRegierungsführung,ohneAchtungderMenschenrechteundohneBeachtungökologischerund sozialerstandardsnichtmöglichist.sietrittverstärktdafürein,dassdie deutschewirtschaftunternehmerischeshandelnaninternationalanerkannten InstrumentenundInitiativenwiedenOECD-LeitsätzenfürMultinationale Unternehmen ausrichtet. 11.WelchedeutschenUnternehmensinddirektoderindirektamBergbauin den Philippinen beteiligt? SindAuseinandersetzungendeutscherUnternehmenmitderlokalenBevölkerung bekannt? SoweitderBundesregierungbekanntist,sinddeutscheUnternehmennicht direktimbergbauaufdenphilippinenaktiv,sondernallenfallsingeringerzahl indirektbeteiligt.auseinandersetzungendieserunternehmenmitderlokalen Bevölkerung sind der Bundesregierung nicht bekannt. 12.WieistdieEinstellungderBundesregierungzumphilippinischenBergbaugesetzvon1995 (MiningAct)undderdamitverbundenenBeseitigung aller Hindernisse für ausländische Bergbauunternehmen? DasBergbaugesetzvon1995hatdenEigentumserwerbdurchausländische BergbauunternehmenerleichtertundsollsoderEntwicklungdesphilippinischenBergbausektorssowieauchzurAnwerbungvonausländischenInvestorendienen.DarüberhinaussiehteszahlreicheEinschränkungenundMaßnahmenzumSchutzderUmwelt,lokalerGemeinschaftenundandereröffentlicher Interessenvorbzw.lässtEinschränkungendurchandereGesetzebestehen. ÜberdieAnwendungdesGesetzesliegenimEinzelnenkeineErkenntnissevor. 13.WiethematisiertdieBundesregierunggegenüberderphilippinischen RegierungdieVerursachungvonUmweltschädendurchBergbauunternehmenunddiedamitverbundeneZerstörungdesLebensraumesder indigenen Bevölkerung? DieBundesregierungunterstütztindenPhilippineneineVielzahlvonProjekten inbereichenwienachhaltigeentwicklung,biodiversität,umweltschutz,
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode KlimafragenundKonfliktprävention.AufdieAntwortzuFrage15wirdverwiesen. 14.IsteinmöglicherBeitrittderPhilippinenzurExtractiveIndustriesTransparencyInitiativeThemaderGesprächezwischenBundesregierungund der philippinischen Regierung? Wennja,wasistaktuellerStanddieserGespräche,undwennnein,warum thematisiert die Bundesregierung dies nicht? DiephilippinischeRegierungzeigtInteresseaneinerImplementierungder GrundsätzederExtractiveIndustriesTransparencyInitiative (EITI),hataber beimeiti-sekretariatnochkeinenformellenbeitrittsantraggestellt.vorbereitendekontaktedazuwerdenvondembeiderweltbankangesiedelteneiti Multi-DonorTrustFundunterstützt,dendieBundesregierungmitfinanziert.Die Bundesregierungistgrundsätzlichbereit,darüberhinausauchdieMöglichkeiteneinerweiterenUnterstützungzuprüfen,soferndiephilippinischeRegierung daraninteressiertist.eitiisteinefreiwilligeinitiative,dieihrestärkegerade ausdieserfreiwilligkeitgewinntundnichtvom Norden getriebenwerden sollte. 15.IsteinetransparenteundentwicklungsförderlicheVertragsgestaltungim RohstoffsektorThemaderGesprächezwischenBundesregierungundder philippinischen Regierung? Wennja,inwelchemRahmenundmitwelchenErgebnissenwerdendiese Gesprächegeführt,undwennnein,warumthematisiertdieBundesregierung dies nicht? EntsprechendeGesprächefindenderzeitnichtstatt.WederdeutscheUnternehmennochdieBundesregierunghabenderzeitnennenswerterohstoffpolitische InteressenaufdenPhilippinen,dieeinenentsprechendenAnknüpfungspunkt liefern könnten. Auf die Antwort zu Frage 6 wird verwiesen. 16.WelchePositionvertrittdieBundesregierunggegenüberderphilippinischenRegierunginBezugaufrechtsgrundloseVertreibungenderBevölkerungdurchBergbauunternehmenundderenprivateSicherheitsfirmen? BelastbareInformationenhierzuliegenderBundesregierungnichtvor.MenschenrechtlicheFragestellungenwerdenvonderBundesregierunggegenüber derphilippinischenregierungregelmäßigthematisiert.aufdieantwortzu Frage 4 wird verwiesen. 17.InwiefernsiehtdieBundesregierungeinenWiderspruchdarin,dassdie DresdnerBankAGsicheinerseitszudenEquatorPrinciplesbekennt,andererseits jedoch die Lepanto Consolidated Mining Company finanziert? DieBundesregierungverfügtüberkeineeigenenErkenntnissezudengegendie LepantoConsolidatedMiningCompanyerhobenenVorwürfen.EineBewertung im Sinne der Fragestellung kann daher nicht vorgenommen werden.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheInformationenhatdieBundesregierungüberdieVerwicklungdes MilitärsundstaatlicherSicherheitskräfteinMordeanpolitischenAktivistinnen und Aktivisten? DerBundesregierungliegenInformationenvonNichtregierungsorganisationen zuextralegalentötungenvor.indiesenberichtengehtesauchumdieverwicklungdesphilippinischenmilitärsundphilippinischersicherheitskräftein MordeanpolitischenAktivistinnenundAktivisten.Darüberhinausliegender Bundesregierung keine belastbaren Erkenntnisse vor. 19.WiegedenktdieBundesregierungdieAnfangdesJahresvomMenschenrechtsbeauftragtenderBundesregierungimAuswärtigenAmt,Markus Löning,angekündigteUnterstützungderVerbesserungdesphilippinischen Justizsystems konkret umzusetzen? ImRahmenderzivilenKrisenpräventionfördertdasAuswärtigeAmt überdie Hanns-Seidel-StiftungalsTräger einprojektaufdenphilippinenzurreform desdortigenjustizsektors.beidiesemvorhaben CraftingaModernCriminal CodeforthePhilippines wirddiephilippinischeregierungbeiderkonzeptionmodernerstrafgesetzgebungbishinzurvorlagedesfinalengesetzentwurfs beimphilippinischenparlamentunterstützt.dasprojektumfassteinelaufzeit vonca.1,5jahren (1.Juli2011bis31.Januar2013)undeineGesamtfördersummevon309500Euro.DeutschlandistdereinzigeausländischePartnerder philippinischen Regierung in diesem Bereich. 20.WasfürkonkreteErfolgezumSchutzderMenschenrechtehatdasEU- RechtsstaatsprogrammEP-JUSTunterderLeitungvonDetlevMehlis nach Einschätzung der Bundesregierung gebracht? Das EuropeanUnion-PhilippineJusticeSupportProgramme (EPJUST)nahm Anfang2010seineArbeitaufundwurdeimApril2011nachdervorgesehenen Projektdauervon15Monatenabgeschlossen.EinbesondererSchwerpunktdes EPJUSTwardieThematikdersogenanntenextralegalenTötungen.DurchvielfältigeVeranstaltungen unteranderemworkshops,seminare,studienreisen vonrichternundstaatsanwältennacheuropa,deneinsatzeuropäischerkurzzeitexpertenaufdenphilippinen gelangesdemprogrammzumeinen,zivilgesellschaftlichegruppenundregierungengerzuvernetzen.zumanderenkonnten,inpartnerschaftmitdemjustizministeriumundderpolizei,konkreteempfehlungenfürdieverbesserungderarbeitsweisevonpolizeiundstrafverfolgungsbehördenbeiderverfolgungextralegalertötungenausgearbeitetwerden. 21.WieundwannsollnachAnsichtderBundesregierungdasEP-JUST-Programmweitergeführtwerden,undmitwelchenZielsetzungenwirdes verbunden sein? PlänezurFortführungdes EuropeanUnion-PhilippineJusticeSupportProgramme bestehenzurzeitnicht.teiledesepjustprogrammssollenjedochin eingrößeresneuesprojektdereu-kommission, AccesstoJustice,übernommenwerden.VorgesehenerProjektbeginnhierfüristAnfang2012.Vereinzelt wirdeinteilaspektdiesesneuenumfassendenprogrammsdaherauchals EPJUST 2 bezeichnet.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.InwieweitsetztdieBundesregierungdieEU-LeitlinienzumSchutzvon Menschenrechtsverteidigerinnenund-verteidigernindenPhilippinen um? DerBundesregierungistnichtbekannt,dassMenschenrechtsverteidigerinnen und-verteidigerstaatlicherseitsindenphilippinenunterdruckgesetztwerden. UmdiegesellschaftlicheundpolitischeBedeutungdieserPersonengruppezu stärken,unterhältdiedeutschebotschaftmanilaregelmäßigenkontaktzu Menschenrechtsverteidigerinnenund-verteidigern.MenschenrechtsfragenwerdeninTreffenzwischenRegierungsvertretern,u.a.imRahmenvonDelegationsreisen, stets angesprochen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
denstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern in Kuba
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11478 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tom Koenigs, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdienstleistern in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3559 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Omid Nouripour, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehreineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,
MehrGroßflächige Landnahme und Landspekulationen in den Ländern des Südens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2779 17. Wahlperiode 20. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrVerabschiedung einer nationalen Strategie zur Integration der Roma
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6698 17. Wahlperiode 28. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
Mehrvonanfanganmitrepressivenmaßnahmenundmilitärischergewaltanwendung.derberichtderuntersuchungskommissiondesvn-menschenrechtsrats
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8751 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Edelgard Bulmahn, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12613
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12801 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Niema Movassat und
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1707 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrkönnen.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11339 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrFaschistische und ultranationalistische Aktivitäten in den baltischen Ländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
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MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11597 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Memet Kilic, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrRightsWatchVereinzurWahrungderMenschenrechtee.V.zuandauerndersystematischerFolter,dieAuflistungUsbekistansaufderzwölfStaatenumfassendenListe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9710 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, weiterer
MehrBeitrag der Bundesregierung zur politischen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4991 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsch-angolanische Wirtschaftsbeziehungen vor dem Hintergrund der Verfolgung von Menschenrechtsaktivisten und Journalisten in Angola
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14758 17. Wahlperiode 12. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Volker Beck (Köln), Beate Walter-Rosenheimer, weiterer
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4352 17. Wahlperiode 23. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Winfried Hermann, Ingrid Hönlinger, Josef
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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