amschnellstenwächst.dabeibelegenzahlreichestudien,dassvieledergrößtengewinnerderglobalisierunginsbesondereunterdenentwicklungs-und
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- Tristan Adrian Huber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2667 Menschenrechte und Globalisierung Vorbemerkung der Fragesteller DievonderLiberalisierungderWeltwirtschaftgetrageneGlobalisierungbietet einefüllevonchancenundmöglichkeitenfürallebeteiligten.freierhandel hatdenwohlstanddermenschenweltweitgemehrt.diestaaten,diekonsequenthandelshemmnisseabgebaut,ihremärktegeöffnetundihrevolkswirtschaftenliberalisierthaben,sindauchdiejenigen,indenenderwohlstand amschnellstenwächst.dabeibelegenzahlreichestudien,dassvieledergrößtengewinnerderglobalisierunginsbesondereunterdenentwicklungs-und Schwellenländernzufindensind.ImUmkehrschlusssagteUN-GeneralsekretärKofiAnnan: DieHauptverliererinderungleichenWeltvonheute sindnichtdiejenigen,diezusehrderglobalisierungausgesetztsind.essind diejenigen,dievonderglobalisierungausgeschlossensind. (UN-GeneralsekretärKofiAnnananlässlichderUNCTAD-KonferenzinBangkokam 12.Februar 2000). DieGlobalisierungbietetfürUnternehmenMöglichkeiten,ihreWirtschaftskraftfreizuentwickeln.SieschafftnichtnurArbeitsplätzeundsomitEinkommenundeinenhöherenLebensstandard.SiebietetKonsumentenauchProdukteundDienstleistungenvonimmerhöhererQualitätzusinkendenPreisen undmehrtsomitdielebensqualitätaller.insgesamtistdieglobalisierungdas größtearmutsbekämpfungsprogrammderwelt.nochniemalszuvorhatdie WelteinensolchenRückgangderArmuterlebtwieindenletzten20Jahren. Diese positive Entwicklung ist eine direkte Folge der Globalisierung. DieGlobalisierungwirdinentscheidendemMaßevoninternationalagierenden Unternehmengetragen,dieihreGeschäftstätigkeitinvielenStaatenunterhalten,umdieVorteileverschiedenerStandortefürdieEntwicklungihrerWirtschaftskraftzunutzen.DaherwächstderEinfluss,deninternationaltätigeUnternehmenaufdieLebensumständederMenschenindenLändernausüben,in denen sie operieren. AusSichtderFragestelleristdabeiunerlässlich,dassdieGlobalisierungsich imeinklangmitdenwertenderindividuellenfreiheitundderachtungder Menschenrechtevollzieht.Esistzubegrüßen,dassdiemeistentransnationalen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 6.Oktober 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode UnternehmenentsprechendhandelnundverantwortungsvollmitdemEinfluss umgehen, der ihnen durch ihre Rolle erwächst. DennochgabesindenletztenJahrenauchBerichteübermöglicheBeteiligungenvoninternationaloperierendenUnternehmenanMenschenrechtsverletzungen.EinaktuellesBeispielistdieUnterstützung,diewestlicheUnternehmenderIT-BrancheStaatssicherheitsbehördenbeiderUnterdrückungderMeinungsfreiheitimInternetundanderenelektronischenKommunikationsmedien indervolksrepublikchinaundanderenautoritärgeführtenstaatengeleistet haben. AufinternationalerEbenesindaufderBasisderFreiwilligkeitmehrereInitiativenergriffenworden,diesichdiesemSpannungsfeldzwischenWirtschaftstätigkeitundSchutzderMenschenrechtewidmen.Beispielehierfürsindvor allemdervomgeneralsekretärdervereintennationen,kofiannan,initiierte GlobalCompact oderdie LeitsätzefürmultinationaleUnternehmen der OrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (OECD). AuchdieWirtschafthatbereitszahlreichefreiwilligeInitiativenzumSchutz dermenschenrechteentwickelt,etwaimrahmenihresgesellschaftspolitischenengagements (z.b.corporatesocialresponsibility).dieseinitiativen stelleneinensinnvollenbeitragzurverwirklichungdermenschenrechtedar und sind ausdrücklich zu begrüßen. DadiesefreiwilligenMaßnahmenausverschiedenenQuellenentstandensind, habensieuneinheitlichindenverschiedenenbranchenfußgefasstundsind von unterschiedlicher Effektivität. DieFrage,inwieferndieEinbeziehungvonUnternehmenindieVerantwortung zumschutzdermenschenrechtemöglichist,wurdeindenletztenjahrenintensivsowohlimrahmendereualsauchdervereintennationeninsbesondere hinsichtlichder NormenfürdieVerantwortlichkeittransnationalerUnternehmenundandererWirtschaftsunternehmenimHinblickaufdieMenschenrechte diskutiert.diesernormenkatalogleidetaneinervielzahlvondefiziten undkanndaherkeinegrundlagefüretwaigeinternationalverbindlichenormenfürtransnationaleunternehmensein.dennochdauertdiepolitischedebattehinsichtlichderetwaigenschaffunginternationalverbindlicherstandards und Normen für Unternehmen bei der Achtung der Menschenrechte an. ImKongressderVereinigtenStaatenvonAmerikawirdderzeiteinGesetzentwurfzurVerantwortungvonUS-UnternehmenderIT-BranchefürdieWahrungderMeinungs-undInformationsfreiheitimInternetbehandelt (der GlobalOnlineFreedomActof2006,H.R.4780).Erzieltdaraufab,dieTätigkeitvonInternet-Unternehmenzuregulieren,wenndieseinrepressiven Staatenoperieren.DasEuropäischeParlamentverabschiedeteam6.Juli2006 mitderunterstützungallerfraktionenohnegegenstimmeneineresolution zurmeinungsfreiheitiminternet (P6TA-PROV(2006)0324).AuchdiesebeidenpolitischenEntwicklungengebenAnlass,dasSpannungsfeldzwischen Menschenrechten und Globalisierung näher zu beleuchten. DiePositionderBundesregierungzudieserThematikistnochnichthinreichend geklärt. I. Produkte, die nach Deutschland eingeführt werden 1.SindderBundesregierungseitdemJahr2000Fällebekanntgeworden,in denenprodukteoderdienstleistungen,dieuntermissachtungvonmenschenrechtenhergestelltwurden,wiebeispielsweisedurchkinder-oder ZwangsarbeitetwaindenchinesischenLaogai-Lagern,nachDeutschland gelangt sind bzw. in Deutschland verwertet wurden? DieBundesregierunghathierüberkeinesicherenErkenntnisse.Behauptungen hierzu gibt es seit Jahren, indes keine belastbaren Beweise.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/2896 Siehe Frage Welche Branchen bzw. welche Art von Produkten waren davon betroffen? 3.WelcherechtlichenundtatsächlichenMöglichkeitengibtesfürdieBundesrepublikDeutschland,umzuverhindern,dassProdukteoderDienstleistungen,dieunterVerletzungvonMenschenrechtenhergestelltbzw.erbracht werden,nachdeutschlandgelangenbzw.indeutschlandverwertetwerden? 4.WelcheBesonderheitenergebensichdabeihinsichtlichsolcherUnternehmen,dieihreProdukteundDienstleistungenvonDeutschlandausvertreiben? 5.WelcheBesonderheitenergebensichdabeihinsichtlichsolcherUnternehmen,diezumindestauchimAuslandproduzierenbzw.ihreDienstleistungen zumindest auch im Ausland erbringen? AufderzeitigerWTO-rechtlicherGrundlagekönnenunilateraleHandelsbeschränkungenzumSchutzvonMenschenrechtenaufeuropäischerEbenenur nachdenvoraussetzungenderausnahmeklauselndesgattartikelxxgerechtfertigtwerden.andersalsbeiinstrafvollzugsanstaltenhergestelltenwaren (GATTArtikelXXlit.e)wirddieKinder-undZwangsarbeitnichtexplizitals Ausnahmegrundaufgeführt.Insgesamtgiltjedoch,dasseinEinfuhrverbotnur danndurchsetzbarist,wenndiebetreffendenwarenvondenzollbehördenbei dereinfuhridentifizierbarsindunddernachweisderherstellungindenlagern geführtwerdenkann.diesistregelmäßignichtohneweiteresderfall.diebundesregierungprüftdahermöglichkeitenzurlösungdesproblemsundhathierzu auchkontaktmitderfürdiegemeinsamehandelspolitikfederführendeneuropäischenkommissionaufgenommen.eventuelleeinfuhrbeschränkungenmüssen letztlich von den EU-Mitgliedstaaten gemeinsam beschlossen werden. DieBundesregierungunddieEUnutzenallehandelspolitischenMöglichkeiten, umeinestärkerebeachtungderkernarbeitsnormen,wiez.b.einverbotvon Kinderarbeit,zugewährleisten.SosindindemAllgemeinenPräferenzsystem dereusonderpräferenzenfürländervorgesehen,dieeinereiheinternationaler Übereinkommenratifizierthabenundumsetzen.HierzuzählenetwadieKonventionzudenRechtendesKindes,dasILO-ÜbereinkommenNr.182überdas VerbotundunverzüglicheMaßnahmenzurBeseitigungderschlimmstenFormenvonKinderarbeitvon1999oderdasILO-ÜbereinkommenüberdasMindestalterfürdieZulassungzurBeschäftigungvon1973.HiermitsolleinAnreiz geschaffenwerden,dieindenübereinkommenfestgelegtenmindeststandards anzunehmenundeinzuhalten.zudemverlangtdieeuinallenneuenregionalen undbilateralenhandelsabkommendereueinbekenntniszuranerkennungund Förderung sozialer Rechte. DarüberhinaushabensicheinegroßeZahlvonUnternehmenfreiwilligverpflichtet,Menschenrechte,ILO-KernarbeitsnormenundOECD-Guidelineseinzuhalten.AngesichtsderweltweitverfügbarenInformationenkanndahervon einerschnellenreaktionderentsprechendenimporteureaufetwaigemissstände ausgegangen werden (siehe hierzu auch Antwort auf Frage 11).
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode II. Ausfuhr deutscher Produkte 6.WelcherechtlichenundtatsächlichenMöglichkeitengibtesfürdieBundesrepublikDeutschland,auszuschließen,dassProdukteoderDienstleistungen deutscherunternehmenfürmenschenrechtsverletzungenbenutztwerden? SoweitdieAusfuhrnachdenVorschriftenderExportkontrollegenehmigungspflichtigist,sinddieAchtungderMenschenrechteimEndbestimmungslandund derausschlussdergefahrdeseinsatzesdergüterzumenschenrechtsverletzungenwesentlicheentscheidungskriterien.weiterebeschränkungenderausfuhr könnensichergebenausdervonr.1236/2005desratesvom27.juni2005betreffenddenhandelmitbestimmtengütern,diezurvollstreckungdertodesstrafe,zufolteroderzuanderergrausamer,unmenschlicherodererniedrigender Behandlung oder Strafe verwendet werden können (ABl. EG Nr. L 200 S. 1). III. Öffentliche Hand als Akteur 7.WiegewährleistetdieBundesregierung,dassProjekte,dieimRahmender Außenwirtschaftsförderunggefördertwerden,nichtzueinerBeeinträchtigung von Menschenrechten führen? 8.InwiefernspielenMenschenrechtskriterienbeiderVergabevonBürgschaften,insbesondereHermesbürgschaften,undInvestitionsgarantieneine Rolle? Wie werden diese Kriterien überprüft? ExportkreditgarantiendesBundes ( Hermesdeckungen ),Investitionsgarantien undungebundenefinanzkreditesindinstrumentederwirtschaftsförderung.die EntscheidungdarübertriffteinInterministeriellerAusschuss (IMA).Dieser prüftz.b.beiexportkreditgarantienimrahmenseiner LeitlinienfürdieBerücksichtigungvonökologischen,sozialenundentwicklungspolitischenGesichtspunktenbeiderÜbernahmevonAusfuhrgewährleistungendesBundes auchmenschenrechtsaspekte,diesichaufdasprojektbeziehen,fürdiedie exportiertewarebestimmtist.dasnationaleverfahrenentsprichtdenumweltleitlinienderoecd,dieindenoecd-mitgliedstaatenimbereichderstaatlichen Exportkreditversicherung angewendet werden. 9.InwieweitwerdenMenschenrechtskriterienbeiderVergabeöffentlicher Aufträge berücksichtigt? Wie werden diese Kriterien überprüft? Nach 97Absatz4desGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungenwerden öffentlicheaufträgeanfachkundige,leistungsfähigeundzuverlässigeunternehmenvergeben;andereoderweitergehendeanforderungendürfenanauftragnehmernurgestelltwerden,wenndiesdurchbundes-oderlandesgesetz vorgesehenist.einebesonderegesetzlicheverpflichtung,nachderbeidervergabeöffentlicheraufträgevomauftraggeberauchgesondertimeinzelfallgeprüftwerdenmüsste,obbeipotentiellenauftragnehmernmenschenrechtsverstöße nachweisbar sind, besteht nicht.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/2896 IV.Freiwillige Maßnahmen 10.WiebeurteiltdieBundesregierunggenerelldieMöglichkeitenvonEinzelstaaten,dieBeteiligungvonUnternehmenanimAuslandbegangenen Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden? WelcheBesonderheitengibtesdabeihinsichtlichinländischerundhinsichtlich ausländischer Unternehmen? WelcheRollespieltundwelcheGrenzenhatdabeidasNichteinmischungsgebot in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates? EineMöglichkeit,durchdieEinzelstaatenaktivdazubeitragenkönnen,dieBeteiligungvonUnternehmenanimAuslandbegangenenMenschenrechtsverletzungenzuunterbinden,istdieFörderungderfreiwilligenSelbstverpflichtungen vonunternehmenimrahmendeskonzeptsdergesellschaftlichenverantwortungvonunternehmen (CorporateSocialResponsibility CSR),welchessich u.a.auchaufmenschenrechtsstandardsbezieht.regierungenkönnenbeifirmendasbewusstseinerhöhen,dassdaskonzeptdercsrimlangfristigeninteressederunternehmenliegt.zudemkönnensiedenerfahrungsaustauschund Dialogüber bestpractices inbestimmtenforeninstitutionalisieren.außerdemkönnenregierungenvorhandeneempfehlungen,leitlinienundneueentwicklungenindiesembereichbekanntmachen.diebundesregierungunterstütztdiesesengagementderfirmeneinerseitsdurch Multi-Stakeholder -DialogewiedenRundenTischVerhaltenskodizesoderdenVN- Global-Compact, andererseitsdurchkonkrete Public-Private-Partnership -Projekte,beidenenes umdieerarbeitungbzw.umsetzungvonbranchenweitenverhaltenskodizes geht, z. B. im Textil- und Kaffeesektor. SiesindinnovativeundwichtigeInstrumentezurFörderungdergrundlegenden Menschen-,Arbeits-undUmweltrechteundderKorruptionsbekämpfungund sindinsbesondereindenländernvonbedeutung,indenendiestaatlichenstellenkeinemindeststandardsvorgebenoderwovorhandenegesetzgebungnicht durchgesetztwird.nachauffassungderbundesregierungkönnensolchestandards nationale und internationale Rechtsvorschriften ergänzen. 11.HältdieBundesregierungdieverschiedenenfreiwilligenInitiativenzur FörderungderMenschenrechtefürausreichend,umdieVerantwortung derdeutschenunternehmenzurachtungdermenschenrechteimrahmen ihrer Geschäftstätigkeit im Inland und Ausland sicherzustellen? ImZusammenhangmitderGeschäftstätigkeitdeutscherUnternehmenimInland stellt das deutsche Rechtssystem die Beachtung der Menschenrechte sicher. DieBundesregierungbegrüßt,dassimmermehrFirmendemLeitbilddes gesellschaftlichverantwortlichenunternehmertums ( CorporateSocialResponsibility,CSR)folgenundbeiihrerweltweitenGeschäftstätigkeitfreiwillig über dieindeutschlandunddereuropäischenunionfürsiegeltendengesetzlichen undtariflichenstandardshinaus Selbstverpflichtungeneingehen,umdieEinhaltungvonmenschenrechtlichen,ökologischenundsozialenStandardsim Wirtschaftslebensicherzustellen.SolchefreiwilligenSelbstverpflichtungengibt esinmittlerweilekaumnochzuüberblickendervielfaltalsfirmen-oderbrancheninterneverhaltenskodizes,leitlinien,standards,gütesiegelundinanderen Formen,mitunterschiedlicherReichweiteunddenverschiedenstenBeteiligten.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.WiebeurteiltdieBundesregierunggenerelldieEffektivitätderfreiwilligenMaßnahmendeutscherUnternehmenbeiderAchtungderMenschenrechteimVergleichzudenfreiwilligenMaßnahmenausländischerUnternehmen? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdiedeutschenUnternehmendieVerpflichtungen,diesiefreiwilligeingegangensind,auchumsetzen.DiesgiltinsbesonderefürdieEinhaltungundUmsetzungdesGlobalCompactderVereinten Nationen und der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen. 13.WieschätztdieBundesregierungdieWirkungvonentsprechendenfreiwilligenMaßnahmenaufFirmenein,dienurbegrenztinderÖffentlichkeitstehen wiebeispielsweiserohstofflieferanten,zuliefereroder Unternehmen,dieProdukteoderDienstleistungenvertreiben,dieim unteren Bereich der Produktions- oder Wertschöpfungskette stehen? DeutschlandstrebteinenintensivenAustauschmitdenG8-PartnernüberMaßnahmenzurVerbesserungderTransparenzhinsichtlichdernicht-energetischen Rohstoffvorkommen,ihrerVerfügbarkeitundihrerHandelsströmean.Indiesem ZusammenhangwollenwireineInitiativezurZertifizierungvonRohstoffenaus Konfliktregionenergreifen,umeinenBeitragzufriedlicherEntwicklungauchin rohstoffreichenkrisenregionenzuleisten.darüberhinaussolldievonderg8 unterstützteinitiativeeiti (ExtractiveIndustryTransparencyInitiative)zum transparentenumgangmitrohstoffengeradeauchinentwicklungsländerngestärkt und fortgeführt werden. BeidenNormungsaktivitätenderISOzumStandardISO26000 GesellschaftlicheVerantwortungvonOrganisationen wirddieeinbeziehungderlieferkette,dieübernahmevonmenschenrechtlichen,sozialenundökologischen StandardsdurchalleUnternehmenunddarüberhinausauchdurchOrganisationen,diekeineUnternehmensind,mitNachdruckgefordertundvorangetrieben. Die Zulieferkette wird auf eine breite Basis gestellt. 14.WelchepositivenBeispielefürInitiativendeutscherUnternehmenzum SchutzderMenschenrechteimRahmenihrerGeschäftstätigkeitsindaus Sicht der Bundesregierung besonders hervorzuheben? DieBundesregierungbegrüßtbeispielsweisebesondersdieErarbeitungbzw. UmsetzungvonbranchenweitenVerhaltenskodizes,z.B.imTextil-undKaffeesektor, aber auch andere freiwillige Initiativen im Privatsektor. 15.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungergreifen,umdieVerbreitungundUmsetzungderOECD-LeitsätzefürmultinationaleUnternehmen in Deutschland und auf OECD-Ebene zu gewährleisten? 16.WelcheMaßnahmenergreiftdieBundesregierung,umdieArbeitder Nationalen Kontaktstelle für die OECD-Leitsätze zu unterstützen? AuslandsinvestitionenleisteneinenwichtigenBeitragzumwirtschaftlichen,sozialenundökologischenFortschrittindenGastländern.MitihrerHandels-und InvestitionstätigkeittrageninsbesonderediemultinationalenUnternehmenzur effizientennutzungvonfinanz-undhumankapital,technologiesowienatürlichenressourcenbei.sieerleichterndentechnologietransferzwischenden verschiedenenregionenderweltwieauchdieentwicklungvontechnologien, diedenjeweiligenörtlichengegebenheitenangepasstsind.überformaleberufsbildungsmaßnahmenwieauchüberdieausbildungamarbeitsplatztragen
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/2896 diemultinationalenunternehmenfernerzurentwicklungdeshumankapitalsin den Gastländern bei. DieRegierungenderOECD-Mitgliedstaatenhaben1976die OECD-Leitsätze fürmultinationaleunternehmen verabschiedetundsie2000überarbeitet.an derrevisionderleitsätze,dieeinelementder OECD-ErklärungüberinternationaleInvestitionenundmultinationaleUnternehmen darstellen,haben aucheinigenicht-mitgliedsländerwieargentinien,brasilien,chile,estland undlitauen,sowieunternehmens-undarbeitnehmerorganisationenundnichtregierungsorganisationenmitgewirkt.dieleitsätzeenthaltenauchempfehlungenfürverantwortungsvolleunternehmenspraktikenimbereichdermenschenrechteundderarbeitsrechte.dieempfehlungenberuhenaufdemprinzipder FreiwilligkeitundhabenkeinenrechtlichbindendenCharakter.Siesolleneinen Handlungsrahmenbieten,derdieunterschiedlichenInteressenberücksichtigt und das Vertrauen zwischen Unternehmen und ihren Gastländern fördert. DieBundesregierunghateineimBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieangesiedelte NationaleKontaktstelle eingerichtet.diesefördertdie VerbreitungundAnwendungderLeitsätzeauchinZusammenarbeitmitden RessortsunddenVerbändenderWirtschaftsowiederArbeitnehmerorganisationen,beantwortetAnfragenundträgtzurLösungvonFragenbei,diesich ausderanwendungderleitsätzeergeben.sofernfragenandie Nationale Kontaktstelle herangetragenwerden,dieaufeinemöglichenichtbeachtungder Leitsätzeschließenlassen,wirddie NationaleKontaktstelle diesenentsprechendder VerfahrenstechnischenAnleitungen deroecdnachgehenundsich untermitwirkunghierfürrelevanterpartnerumeinegütlichebeilegungbemühen.übereinenimjanuar2002gebildetenarbeitskreis OECD-Leitsätze der NationalenKontaktstelle werdenressorts,sozialpartnerundnichtregierungsorganisationen in die Arbeit einbezogen. DieBundesregierungbringtihrePositionauchindenOECD-Ausschussfür internationaleinvestitionenundmultinationaleunternehmen (CIME)inParis ein,welcherfürdieauslegungderleitsätzesowiefürdieüberwachungihrer WirksamkeitzuständigistunddieArbeitder NationalenKontaktstellen koordiniert. 17.WiebeurteiltdieBundesregierungdieMitteilungderEuropäischenKommissionvom22.März2006 ImplementingthePartnershipforGrowth andjobs:makingeuropeapoleofexcellenceoncorporatesocialresponsibility? DieBundesregierungbegrüßtdiezweiteMitteilungderKommissionzurgesellschaftlichenVerantwortungderUnternehmen (CSR)alsAusdruckdesInteressesderKommissionandiesemwichtigenThema.MitdemHinweisaufdieTrilateraleGrundsatzerklärungderIAOzumultinationalenUnternehmenundzur Sozialpolitik,dieOECD-LeitlinienfürmultinationaleUnternehmenundden UNGlobalCompactalsinternationaleAnsätzefürverantwortungsbewusstes unternehmerischeshandelnunterstreichtdiekommissiondenstellenwertdieserinstrumenteundstelltinhaltlichebezügezwischendendarinniedergelegten PrinzipienundderMitteilungher.AngesichtsderTatsache,dassdieinderMitteilungderEU-KommissionenthalteneInitiativeeiner EuropäischenCSR- Allianz erstwenigemonatealtist,kannihrewirksamkeitnochnichtbeurteilt werden (sieheauch:ausführlichestellungnahmederbundesregierungzurmitteilung der Europäischen Kommission unter
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 18.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAuffassungderEuropäischen Kommission,dassderSchwerpunktauffreiwilligenInstrumentender Wirtschaft liegen soll? DerAufrufzueinemstärkeren,freiwilligenEngagementderUnternehmenvor allemimsozialenundökologischenbereich,dasüberdieerfüllunggesetzlicher AnforderungenhinausgehtundsichimDialogmitdenStakeholdern denbetroffenenkreisen entwickelt,kannzurethischengrundhaltungdesunternehmerischenhandelnsineuropabeitragenundgleichzeitigeinestärkungder WettbewerbsfähigkeitseinerUnternehmenunterstützen.DabeisindausSicht derbundesregierungineinermarktwirtschaftlichenordnunginsbesondereauch dieverbraucherangesprochen,unternehmenzuverantwortungsvollemhandelnanzuregen.vondiesemgedankenwirdsichdiebundesregierungbeiihren eigenen Aktivitäten leiten lassen und dies empfiehlt sie auch der Kommission. V. Rechtlich verbindliche Maßnahmen für Unternehmen 19.HältdieBundesregierungdasinternationaleRechtheutefürausreichend, umeineneffektivenmenschenrechtsschutzauchimrahmenderinternationalen Wirtschaftstätigkeit zu gewährleisten? DieuniverselleWahrungundFörderungderMenschenrechteistvorrangigdie AufgabederStaaten,dievorallemdurchvölkerrechtlicheVerträgeundVölkergewohnheitsrechtumfassendanMenschenrechtegebundensind.DieStaaten sinddahergehaltendenmenschenrechtenauchinihrennationalenrechtordnungenzurvollengeltungzuverhelfen.aufdieseartundweisesindsowohl staatlichealsauchprivatewirtschaftsakteureanmenschenrechtlichestandards gebunden.diegrößtendefizitebestehenheuteindesnichtmehrbeiderschaffung von menschenrechtlichen Normen, sondern bei ihrer Implementierung. DieBundesregierungwirktimRahmenihrerMenschenrechtspolitikalsintegralemBestandteilihrerAußenpolitikdenbestehendenDefizitenjedochentgegen. Sosetztsiesichz.B.zielgerichtetfürdieStärkungundFortentwicklunginternationalerDurchsetzungsmechanismenein.Nebennationalen,iminternationalenKontextabgestimmtenMaßnahmen,wirdzurVerwirklichungderMenschenrechtesowohlaufbi-alsauchmultilateralerEbenemitanderenStaaten kooperiert. 20.GibtesnachAuffassungderBundesregierungbereitsheuteverbindliche NormenmitmenschenrechtlichemBezug,dieaufinternationaltätigeUnternehmen direkt anwendbar sind? Welche sind dies? DeutschlandhatinderVergangenheitwiederholtdasPrinzipbekräftigt,wonach MenschenrechtefürnichtstaatlicheAkteureundsomitauchprivateUnternehmenkeinedirektenPflichtenbegründen.DieWahrungundFörderungder MenschenrechteistausvölkerrechtlicherSichtzuallererstAufgabeeinesjeden einzelnenstaates.internationaleunternehmenunterliegenjedochdennationalen gesetzlichen Regeln, zu deren Einhaltung sie direkt verpflichtet sind.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WiemüsstenachderBeurteilungderBundesregierungeininternationales Rechtsregimeausgestaltetsein,umeineneffektivenMenschenrechtsschutzimRahmenderinternationalenWirtschaftstätigkeitzugewährleisten? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 10 und 19 verwiesen. 22.WiestehtdieBundesregierungzumKonzeptdesderzeitimUS-Kongress debattierten GlobalOnlineFreedomActof2006,deresUS-Technologieunternehmenuntersagensoll,mitalsrepressiveingestuftenRegierungen beidereinschränkungdermeinungsfreiheitzukooperieren? 23.WiebeurteiltdieBundesregierungdieResolutiondesEU-Parlamentszur Meinungsfreiheit im Internet (P6 TA-PROV(2006)0324)? DieBundesregierungbetrachtetdasRechtauffreieMeinungsäußerungund MeinungsfreiheitsowiedasRecht,InformationenzuerhaltenundsichZugang dazuzuverschaffen,alsunveräußerlichegrundrechte,denengeradeauchinder globaleninformationsgesellschaftmitihrenzahlreichenneuentechnischen MöglichkeiteneineherausragendeBedeutungzukommt.Sietrittdaherunteranderemnachhaltigdafürein,dassdieinderGenferPrinzipienerklärungsowieder Tunis-VerpflichtungdesWeltgipfelsderVereintenNationenzurInformationsgesellschaft (WSIS)diesbezüglichniedergelegtenGrundsätzeweltweitrespektiertundpraktischumgesetztwerden.DieBundesregierungbetrachtetmitSorge dieineinigenstaatenerkennbarenbestrebungen,dendortigenbürgerndienutzungdesinternetsalsmittlerweilewichtigstemglobalenkommunikationsmediumineinerweisezuerschweren,diemitdeno.g.grundsätzennichtvereinbarist.dertenorderentschließungdeseuropäischenparlamentszumrecht auffreiemeinungsäußerungiminternetvom6.juli2006wirdvonderbundesregierunguneingeschränktgeteilt.diebundesregierungverfolgtaufmerksam dieberatungenimus-kongresszum GlobalOnlineFreedomAct ;sienimmt jedochgrundsätzlichöffentlichkeinestellungzugesetzesvorhaben,diesichin anderen Ländern im Prozess der parlamentarischen Beratung befinden. 24.WiebeurteiltdieBundesregierungdieimJahre2003beidenVereinten Nationenentwickelten NormenfürdieVerantwortlichkeittransnationalerUnternehmenundandererWirtschaftsunternehmenimHinblickaufdie Menschenrechte? DieUnterkommissionderVN-Menschenrechtskommission (MRK) eingremiumunabhängigerexperten hatam13.august2003nachlangjährigervorarbeiteinenentwurffür NormenzuVerantwortunggrenzüberschreitendtätiger u.a.unternehmeninbezugaufdieeinhaltungdermenschenrechte angenommenundzurweiterenberatungandiemrkverwiesen.dienormensollendie EinhaltungderMenschenrechtedurchmultinationaleUnternehmensicherstellen.SieorientierensichzumTeilandenOECD-Leitsätzenfürmultinationale Unternehmen,dievonderBundesregierungnachdrücklichunterstütztwerden. DerEntwurfgehtaberinsoferndeutlichüberbisherigeInitiativen ( Global Compact,OECD-Leitsätze)hinaus,alserausdrücklicheineBindungmultinationalerUnternehmenandieMenschenrechtekonstatiertundweitreichende zivilrechtlichehaftungfürverstößevorsieht.nachvorstellungderverfasser sollenmultinationaleunternehmenfernerinregelmäßigenabständendirekt vondenvereintennationenaufdieeinhaltungdernormenüberprüftwerden. DerEntwurfderUnterkommissionstelltdabeieinenVersuchdar,dasherrschendevölkerrechtlicheVerständnisderMenschenrechte,wonachsichdie menschenrechtlichenverpflichtungenunmittelbarnurandiestaatenrichten,die
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dieseumzusetzenundanzuwendenhaben,weiterzuentwickeln.auchmüssteein MandatderVereintenNationenzurÜberprüfungvonUnternehmenerstnoch geschaffen werden. DieMRKbefasstesichinihrer60.Sitzung2004erstmalsmitdemEntwurf.Auf deutscheinitiativehinwurdedazuimeu-kreiseinegemeinsameposition abgestimmt,welchediesoziale,auchmenschenrechtlicheverantwortungvon Unternehmenunterstreicht,ebensoaberdasPrinzipbekräftigt,wonachMenschenrechtefürnichtstaatlicheAkteurekeinedirektenPflichtenbegründen.Auf der61.mrk-sitzungwurdedieeinsetzungeinessonderberichterstatterszu transnationalenunternehmenundmenschenrechtenbeschlossen.diesesamt hatderzeitjohnruggieinne.beider2.sitzungdesnachfolgeorgansdermrk, desvn-menschenrechtsratesimseptember2006kameszueinererstenaussprachemitdemsonderberichterstatter,inderdieserankündigte,seinenbericht Mitte 2007 vorzulegen. 25.WieunterstütztdieBundesregierungdieArbeitdesSonderberichterstattersbeimVN-GeneralsekretärfürMenschenrechteundtransnationaleUnternehmen, John Ruggie? ImRahmenderVereintenNationenhatdieBundesregierungvorallemmitihrer InitiativezuGlobalenPartnerschaftenseitder55.GVimJahr2000kontinuierlichdarangearbeitet,demThemenfeldWirtschaftundMenschenrechteverstärkt Geltungzuverschaffen.DieBundesregierunghatdieEinsetzungdesSonderberichterstattersJohnRuggieausdrücklichunterstützt (sieheantwortauf Frage24).SiesiehtdievordringlicheAufgabedesSonderberichterstattersdarin, diefragederverantwortunggrenzüberschreitenderunternehmeninbezugauf dieeinhaltungdermenschenrechteimrahmeneinerumfassendenstudiezu klären. DeutschlandhatindiesemSinnebereitsumgehend (alsbislangeinervonwenigenstaaten)denfragebogendessonderberichterstatterszumenschenrechten und Wirtschaft beantwortet. 26.WasistdieZielvorstellungderBundesregierunginderaufUN-EbenegeführtenDebatteumdieFormulierungvonmenschenrechtlichenNormen für Wirtschaftsunternehmen? MaßgeblichbeeinflusstdurchdievonderBundesregierungundihrenEU-PartnernvertretenePosition,einigtesichdie60.MRKzumEntwurfderUnterkommissioneinvernehmlichaufeineEntscheidung,inderdieBedeutungderFrage dermenschenrechtlichenverantwortungvonunternehmenausdrücklichbestätigtwird.diebundesregierungvertrittdieposition,dassineinerwelt,inderdie wirtschaftlicheintegrationunddievernetzungunterdeneinzelnenwirtschaftspartnernimmergrößerwird,globaleregelnzuförderungvonfrieden,wohlstand,demschutzderumweltunddernatürlichenressourcen,derdemokratie demschutzdermenschlichenwürdeunddemrespektdermenschenrechteimmerwichtigerwerden.siesiehtderprüfungunderörterungderfertigstellung undempfehlungendessonderberichterstattersaufdergrundlagedervonihm zuerstellendenstudiemitinteresseentgegenundgehtdavonaus,dasshierzuim Rahmen der EU eine gemeinsame Position festgelegt werden wird.
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/ GibtesausSichtderBundesregierungwirksameMaßnahmenzum SchutzederMenschenrechteimRahmeninternationalerWirtschaftstätigkeit,diebesondersschnellundunbürokratischumgesetztwerdenkönnen? DieschnellsteundunbürokratischsteMaßnahme,dieUnternehmenwirksam zumschutzdermenschenrechteergreifenkönnen,bestehtdarin,diezehnverpflichtungendesglobalcompactunddiekonkreterenoecd-leitsätzefürmultinationaleunternehmenbzw.diesenverpflichtungenentsprechendenationale RegelungenimBereichihresUnternehmensvollständigumzusetzen,beispielsweisedurchdieEinführungvonunternehmensinternenoderbesserbranchenweiten freiwilligen Verhaltenskodizes. 28.BeabsichtigtdieBundesregierungimRahmenderdeutschenEU-RatspräsidentschaftverbindlicheRegelungenüberdiemenschenrechtliche VerantwortungvonWirtschaftsunternehmeninnerhalbderEUzudiskutieren? WieinderAntwortzuFrage26dargelegt,erwartetdieBundesregierungdenBerichtdesSonderberichterstatterszutransnationalenUnternehmenundMenschenrechtenimerstenHalbjahr2007,alsowährendderdeutschenRatspräsidentschaft.Siegehtdavonaus,dasshierzuimRahmenderEUeinegemeinsame Position festgelegt werden wird.
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehreingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12556 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrBundestagbereitsbeschlossenundbedarfnunnochderZustimmungdesBundesrates.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11603 16. Wahlperiode 14. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Erwin Lotter, weiterer
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
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MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
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