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1 Inhaltsübersicht Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xi xxv xxix 1 Einleitung 1 2 Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit 19 3 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit 73 4 Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen Krankenhausleistungen Optimale Vergütung von Leistungserbringern Organisationsformen der medizinischen Versorgung Der Arzneimittelmarkt Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens Herausforderungen an das Gesundheitswesen Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 549 Literaturverzeichnis 559 Autorenverzeichnis 577 Sachverzeichnis 585

2 Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v ix xxv xxix 1 Einleitung Gesundheit - ein unbezahlbares Gut? Einzel- und gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweisen der Gesundheit Eine vereinfachte einzelwirtschaftliche Sicht der Gesundheit Das Gesundheitswesen auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene Die Problematik der Globalsteuerung: Das Beispiel der gesamtwirtschaftlichen Gesundheitsquote Ökonomik der Gesundheit" vs. Ökonomik des Gesundheitswesens": ein erster Überblick Ökonomik der Gesundheit Gesundheit und Konsum von Gesundheitsleistungen Ökonomik des Gesundheitswesens Eine Systemanalyse des Gesundheitswesens Zusammenfassung des Kapitels 17

3 Xll 2 Zur ökonomischen Bewertung von Leben und Gesundheit Anwendungsbereiche der Bewertung von Leben und Gesundheit Verfahren der Evaluation im Gesundheitsbereich Kosten-Nutzwert-Analyse Konzepte der Nutzenmessung Das Konzept der QALYs Die Berechnung der QALYs Entscheidungstheoretische Fundierung QALYs und Konsum Aggregation der QALYs und Prinzipien der kollektiven Entscheidung Zur Nutzenbewertung der Gesundheitszustände Die Bewertungsskala Die Methode der zeitlichen Abwägung Die Methode der Standard-Lotterie Kosten-Nutzen-Analyse Zur monetären Bewertung der Lebensdauer: Ethische Einwände und Rechtfertigungen Einwände gegen die Aufrechnung des Lebens in Geld Argumente gegen die Endlichkeit des Wertes des Lebens Der Humankapitalansatz Der Ansatz der Zahlungsbereitschaft Aggregation der Zahlungsbereitschaften und Prinzipien der kollektiven Entscheidung Kosten-Nutzen-Analyse und das potentielle Pareto-Kriterium Kosten-Nutzen-Analyse bei vielen Maßnahmen Kosten-Nutzen-Analyse und gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktionen Die direkte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft: Fragebogenstudien Grundsätzliche Probleme von Fragebogenstudien. 53

4 xiii Die Contingent-Valuation-Methode Discrete-Choice-Experimente Die indirekte Methode der Messung der Zahlungsbereitschaft: Auswertung von Marktdaten Kosten-Nutzwert-Analyse und Kosten-Nutzen-Analyse im Vergleich Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge 69 2.Ü Übungsaufgaben 70 3 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit Problemstellung Zum Konzept der Gesundheitsproduktion Grundsätzliche Betrachtungen Die Gesundheit als Teil des Humankapitals Darstellung Die Nachfrage nach Gesundheit und medizinischen Leistungen Die Nachfragefunktionen im reinen Investitionsgut-Modell Die Nachfragefunktionen im reinen Konsumgut- Modell Empirische Überprüfung Gesundheitsproduktion als Einflussnahme auf einen Zufallsprozess Unabhängigkeit von Nachfrage und Angebot? Kurzfristige Optimierung und Zahlungsbereitschaft für Gesundheit Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten: die kurze Frist Zustandsabhängige Optimierung in Zufallsprozess Die Bestandteile des Modells Bedingte Grenzen der kurzfristigen Produktionsmöglichkeiten Zur Instabilität des Gesundheitsverhaltens 102

5 xiv Ein Modell mit zustandsabhängigen Produktionsmöglichkeiten: die längere Frist Der längerfristige Trade-off bei guter Gesundheit Der längerfristige Trade-off bei schlechter Gesundheit Komplementarität oder Substitutionalität in der Gesundheitsproduktion? Bedeutung der Fragestellung Substitutionalität im gesunden Zustand Komplementarität im kranken Zustand Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge A Anhang zu Kapitel A.1 Anhang zu Abschnitt A.2 Anhang zu Abschnitt Ü Übungsaufgaben Empirische Untersuchungen zur Gesundheitsproduktion Überblick über die Fragestellungen Untersuchungen anhand von aggregierten Daten Mortalitätsraten als Erfolgsmaßstab? Die Grenzproduktivität des Gesundheitswesens Erste Evidenz aus den USA Evidenz aus dem Vergleich von Industrieländern I Evidenz aus dem Vergleich von Industrieländern II Evidenz aus dem Vergleich von zwei Nachbarregionen Gesundheitsproduktion in den schweizerischen Kantonen Die Grenzproduktivität einzelner medizinischer Maßnahmen Umwelt- und Konjunktureinflüsse auf den Gesundheitszustand 147

6 xv 4.3 Untersuchungen anhand von Individualdaten Zur Messung des Gesundheitszustandes Die Grenzproduktivität der medizinischen Infrastruktur auf individueller Ebene Der Einfluss medizinischer Interventionen auf individueller Ebene Umweltqualität und Gesundheitszustand Luftqualität und Rauchen als exogene Faktoren Rauchen als endogener Faktor Nachfrage nach Gesundheit, Nachfrage nach Gesundheitsleistungen Wie sind individuelle Beobachtungen zu interpretieren? Nachfrage nach medizinischen Leistungen als abgeleitete Nachfrage Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben 171 Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Problemstellung Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter Externe Effekte, Kollektivgutproblematik und zunehmende Skalenerträge Optionsgutcharakter medizinischer Leistungen Gründe für das Fehlen von Konsumentensouveränität Unfähigkeit zu rationaler Entscheidung Minderschätzung zukünftiger Bedürfnisse Unvollkommene Information auf Gesundheitsmärkten Marktversagen auf den Märkten für Krankenversicherung Trittbrettfahrerverhalten Asymmetrische Information über das Krankheitsrisiko Gerechtigkeit als Begründung für staatliche Eingriffe im Gesundheitswesen Zahlungsfähigkeit und -Willigkeit und der Zugang zu Gesundheitsgütern 188

7 xvi Angeborene Unterschiede in den Krankheitskosten und der Zugang zu Gesundheitsgütern Umverteilung und der Schleier des Nichtwissens Möglichkeiten eines Ausgleichs zwischen niedrigen und hohen Risiken Zur Gestaltung einer Sozialen Krankenversicherung Die Soziale Krankenversicherung in Deutschland und der Schweiz Zur Beitragsgestaltung in einer Sozialen Krankenversicherung Die Beitragsbemessung in Deutschland Die Beitragsbemessung in der Schweiz Zum Versichertenkreis in einer Sozialen Krankenversicherung Die Reform der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge A Anhang zu Kapitel 5 - Märkte für Krankenversicherung mit asymmetrischer Information A. 1 Modellannahmen A.2 Heterogenes Krankheitsrisiko und öffentliche Information A.3 Heterogenes Krankheitsrisiko und private Information Ü Übungsaufgaben Optimale Ausgestaltung von Krankenversicherungsverträgen Problemstellung Typen von Krankenversicherungsverträgen und ihre Anreizwirkungen Optimaler Versicherungsschutz bei Abwesenheit von Moral Hazard Rein finanzielle Krankheitsfolgen Ein Modell mit nur zwei Gesundheitszuständen Ein Modell mit beliebig vielen Gesundheitszuständen Direkte Nutzenwirkungen der Krankheit Fazit 243

8 xvii 6.4 Optimaler Versicherungsschutz bei Ex-ante Moral Hazard Optimale Vorbeugung ohne Versicherungsmöglichkeit Optimum des Versicherten bei beobachtbarer Vorbeugung Optimum des Versicherten bei nicht beobachtbarer Vorbeugung Fazit Optimaler Versicherungsschutz bei Ex-post Moral Hazard Modellannahmen Optimaler Versicherungsschutz bei beobachtbarem Gesundheitszustand Optimaler Versicherungsschutz bei nicht beobachtbarem Gesundheitszustand Ex-post Optimierung Ex-ante Optimierung Fazit Der empirische Zusammenhang zwischen Versicherungsdeckung und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen Schlussfolgerungen für die Gestaltung einer sozialen Krankenversicherung Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Risikoselektion im Krankenversicherungswettbewerb Problemstellung Risikoselektion Direkte Risikoselektion Indirekte Risikoselektion Grundsätzliche Überlegungen Indirekte Risikoselektion über den Leistungsumfang Risikoselektion über die Leistungsstruktur 291

9 7.3 Weitere Argumente für einen finanziellen Ausgleich zwischen Krankenversicherungen Vermeidung von Prämienunterschieden Chancengleichheit auf dem Krankenversicherungsmarkt Stabilisierung des Krankenversicherungsmarktes Zur Ausgestaltung von Finanzausgleichssystemen Grundsätzliche Anforderungen Zur Ausgestaltung des Risikostrukturausgleichs Zur Auswahl der Ausgleichsvariablen Die Berechnung der Ausgleichszahlungen Zur Ausgestaltung des Ausgabenausgleichs Grundsätzliche Beurteilung Die Bemessungsgrundlage des Ausgabenausgleichs Die Form des Ausgabenausgleichs Ergebnisse von empirischen Studien Vermeidung von Risikoselektion in Deutschland und der Schweiz Gesetzliche Regelung des Aufnahmeprozesses Regulierung des Leistungspakets Finanzausgleichssysteme Beurteilung Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben 326 Der Arzt als Anbieter medizinischer Leistungen Einleitung Der Zusammenhang von Ärztedichte und Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen Die These von der angebotsinduzierten Nachfrage nach ambulanten Arztleistungen 334

10 xix 8.4 Nutzenmaximierung des Arztes und die Zieleinkommens- Hypothese Ein Modell des ärztlichen Verhaltens Komparative Statik des Modells Einführung der Zieleinkommens-Hypothese Reaktion auf eine Erhöhung der Ärztedichte in drei Situationen Ärztedichte und Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen: alternative Erklärungen Empirische Überprüfung der Hypothesen Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Krankenhausleistungen Problemstellung Das Krankenhaus als Produktionsbetrieb Der Krankenhaus- Output": Gesundheit als latente Größe Der mehrstufige Charakter der Produktion im Krankenhaus Die Heterogenität des Krankenhaus-Outputs Der Krankenhausbetriebsvergleich Regulierung bei asymmetrischer Information Parametrische Krankenhaus-Kostenfunktionen Nichtparametrische Krankenhaus- Produktionskorrespondenz Data Envelopment Analysis Effizienzvergleich schweizerischer Krankenhäuser Abschließende Bemerkungen zum Krankenhausbetriebsvergleich Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben 379

11 Optimale Vergütung von Leistungserbringern Problemstellung Ökonomische Theorie der Vergütung Das Prinzip der vollständigen Kostenverantwortung Das Grundmodell Das first-best Vergütungssystem Implementierung des first-best Vergütungssystems Optimale Vergütung von risikoaversen Leistungserbringern Beobachtbare Anstrengung Nicht beobachtbare Anstrengung Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information über die Fallmischung Optimale Vergütung und Qualitätsbereitstellung Das Modell Verifizierbare Qualität oder verifizierbarer Behandlungserfolg Nicht verifizierbare Qualität und nicht verifizierbarer Behandlungserfolg Optimale Vergütung und Selektion von Patienten Das Modell Optimale Vergütung bei symmetrischer Information über den Kostentyp des Patienten Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information über den Kostentyp des Patienten Folgerungen für die Ausgestaltung von Vergütungssystemen Die Vergütung von Ärzten Ausgestaltungsformen von Honorierungssystemen Optimale Vergütung von Ärzten Die Vergütung von Ärzten in der Praxis Die Vergütung von Krankenhäusern Ausgestaltungsformen von Vergütungssystemen Optimale Vergütung von Krankenhäusern Die Vergütung von Krankenhäusern in der Praxis 422

12 xxi 10.5 Zusammenfassung Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Organisationsformen der medizinischen Versorgung Fragestellung Der Arzt als Sachwalter des Patienten Ergänzende Sachwalterbeziehungen im Gesundheitswesen Der Arbeitgeber als ergänzender Sachwalter Der Staat als ergänzender Sachwalter Nationaler Gesundheitsdienst Nationale Krankenversicherung Der private Krankenversicherer als ergänzender Sachwalter Die Health Maintenance Organization als alternative Form der Versorgung Die HMO als ergänzender Sachwalter im Gesundheitswesen Kostenvorteile der HMOs Kostenwirkungen der HMOs auf der Ebene des Gesamtsystems Abschließende Würdigung der HMOs Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben Der Arzneimittelmarkt Problemstellung Die Entwicklung eines neuen Arzneimittels Die Konsumtechnologie eines Arzneimittels Regulierung des Marktzutritts durch die Zulassungsbehörde Einfluss einer Kostenbeteiligung des Patienten Die Innovation als Investition Der zeitliche Ablauf einer Arzneimittelinnovation Erfolgswahrscheinlichkeiten und Innovationsausgaben Lohnen sich pharmazeutische Innovationen? 461

13 12.4 Die Rolle des Patentschutzes Wozu ein Patentschutz? Die Entscheidungssituation des Innovators Die Patentschutzdauer aus der Sicht der Behörde Preisregulierung der Arzneimittel Gründe für eine Preisregulierung Nationale Regulierungen im Konflikt mit globaler Optimierung Arten der Preisregulierung und ihre Nebenwirkungen Direkte Preisregulierung Referenzpreise Renditeregulierung Arzneimittelbudgets Der Preis Wettbewerb bei Arzneimitteln Preiswettbewerb trotz Versicherungsdeckung und Marktabschottung Fallstudie: Die Festbeträge des Gesundheitsreformgesetzes 1989 in Deutschland Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben 484 Die Politische Ökonomie des Gesundheitswesens Problemstellung Kollektiv finanzierte Gesundheitsversorgung in der Demokratie Modellannahmen Die Entscheidung über privaten Zukauf Entscheidungen über staatlichen Versicherungsschutz bei gegebenem Regime Finanzierungsform K: Einheitliche Kopfpauschale Finanzierungsform E: Einkommensproportionale Beiträge Die Wahl der Finanzierungsform Empirische Bedeutung der Modellergebnisse 493

14 13.3 Die Rolle der Verbände im Gesundheitswesen Warum sind Berufsverbände im Gesundheitswesen so wichtig? Funktionen der Verbände im Gesundheitswesen Sicherung der Behandlungsqualität Wahrnehmung von Aufgaben im Interesse politischer Entscheidungsträger Sicherung der Einkommenschancen der Mitglieder Wettbewerb der Leistungsanbieter, Wettbewerb der Verbände Zusammenfassung des Kapitels Lektürevorschläge Ü Übungsaufgaben 505 Herausforderungen an das Gesundheitswesen Fragestellung Die technologische Herausforderung Die drei Arten von Innovation Kriterien für eine optimale Allokation der Innovation Verzerrungen der Kriterien auf aggregierter Ebene Die demographische Herausforderung Alterung der Bevölkerung Verbesserte Kontrolle über den Gesundheitszustand als Aufgabe der Medizin? Umverteilungswirkungen der Alterung Veränderte Familienstruktur Gesundheitsausgaben, Alter und medizinischer Fortschritt Das Sisyphus-Syndrom" Ein einfaches dynamisches Modell Zur empirischen Relevanz des Sisyphus- Syndroms Prognose der Gesundheitsausgaben und Beitragssätze 530

15 xxiv Kapitaldeckung in der Krankenversicherung Kapitaldeckung und Nachhaltigkeit Kapitaldeckung in der Privaten Krankenversicherung in Deutschland Kapitaldeckung in der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland? Internationale Herausforderungen Die Integration der Versicherungsmärkte Migration von Beschäftigten des Gesundheitswesens Internationale Direktinvestitionen in Krankenhäuser Zusammenfassung des Kapitels Ü Übungsaufgaben Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen Gesundheit als ökonomisches Gut Wettbewerb oder Regulierung im Gesundheitswesen? Gesundheitspolitische Empfehlungen im einzelnen Versicherte und Patienten Gestaltung der Krankenversicherung Der Markt für ärztliche Leistungen Der Markt für Krankenhausleistungen Der Markt für Arzneimittel Reformprogramme aus einem Guss? 557 Literaturverzeichnis 559 Autorenverzeichnis 577 Sachverzeichnis 585

16 Abbildungsverzeichnis 1.1 Gesundheit, Konsum und optimale Gesundheitsquote Technologischer Wandel in der Medizin und Veränderung der optimalen Gesundheitsquote Eine Systemanalyse des Gesundheitswesens QALYs als Bindeglied zwischen Lebenslänge und-qualität Der Zielkonflikt zwischen Gleichverteilung und Gesamtzahl an QALYs Zeitliche Abwägung zur Bewertung von Gesundheitszuständen Standard-Lotterie zur Bewertung von Gesundheitszuständen Kosten-Nutzen-Analyse und Nettovorteile Zeitliche Abwägung zur Bewertung von Gesundheitszuständen Berechnung der Zahlungsbereitschaft aus einer Anteilsfunktion Marginale Zahlungsbereitschaft für Gesundheit (kurzfristig) Abfolge von Gesundheitszuständen als beeinflussbarer Zufallsprozess Trade-offs zwischen Konsum und Gesundheit unter dem Einfluss exogener Veränderungen Instabilität" des Gesundheitsverhaltens Längerfristige Trade-offs zwischen Konsum und gesund verbrachter Zeit 107

17 xxvi Abbildungsverzeichnis 4.1 Produktionsfunktion mit latenten Inputs und Outputs, 25 Schweizer Kantone Der Gesundheitszustand als latente, endogene Bestimmungsgröße der Nachfrage nach medizinischen Leistungen Darstellung von Versicherungsverträgen in einem Modell mit bedingten Ansprüchen Vereinendes Gleichgewicht auf einem Versicherungsmarkt Trennendes Gleichgewicht mit zwei Risikogruppen Pareto-Verbesserung durch staatliche Zwangsversicherung und trennende Verträge Überblick über Annahmen in der Theorie optimaler Krankenversicherungsverträge Versicherungsleistung: Typen von Optima Der optimale Versicherungsvertrag bei vielen möglichen Gesundheitszuständen Ex-ante Moral Hazard I Ex-ante Moral Hazard II Versicherungsmarktgleichgewicht bei Risikodiskriminierung Unmöglichkeit eines vereinenden Gleichgewichts Existenz eines trennenden Gleichgewichts Festlegung der Prämienhöhe Gleichgewicht auf einem unregulierten Versicherungsmarkt Risikoselektion über die Leistungsstruktur Auswirkungen einer Zunahme des Ärzteangebots im NormalfaH" Angebotsinduzierte Nachfrage als Reaktion auf eine Angebotszunahme Ärztedichte und Leistungsmenge pro Kopf bei Gültigkeit der Zieleinkommens-Hypothese Auswirkungen einer Angebotsausweitung bei reguliertem Preis und Nachfrageüberhang Pflegetage und Behandlungsfälle als Zwischenprodukte des Krankenhauses Pflegetage als Input des Behandlungsprozesses 359

18 Abbildungsverzeichnis xxvii 9.3 Die Vorhaltung von Betten als zusätzlicher Output des Krankenhauses Verteilung der relativen Abweichungen der Kosten von den Normkosten Grafische Erläuterung der DEA Skalenineffizienz und reine technische Ineffizienz Histogramm der DEA-Ineffizienz schweizerischer Krankenhäuser Optimales Anstrengungsniveau des Leistungserbringers Die kritische Behandlungsgrenze des Sachwalters Die Behandlungsentscheidung des Leistungserbringers Sachwalterbeziehungen als Organisationsmerkmal des Gesundheitswesens Verwendung der Beitragseinnahmen einer typischen HMO vom Vertragsnetztyp Konsumtechnologie von drei Rheumamitteln Pharmakologische und wirtschaftliche Aspekte einer pharmazeutischen Innovation Der Werdegang eines Arzneimittels Wahre und beobachtbare Zahlungsbereitschaft Iso-Gewinnkurve, Grenzkosten der Innovationsanstrengungen und Herleitung der Reaktionsfunktion des Innovators Optimale Patentschutzdauer im Gleichgewicht Entwicklung der Ärztedichte und der relativen Ärzteeinkommen Veränderung der Überlebenskurve am Beispiel Deutschlands (Männer) Veränderung der Überlebenskurve am Beispiel Deutschlands (Frauen) Kinder, Erwerbstätige und Rentner in der deutschen Gesetzlichen Krankenversicherung Prognostizierte Entwicklung des Beitragssatzes Durchschnittseinkommen von Allgemeinpraktikern in Deutschland, Frankreich und England sowie von Ärzten in Kanada und USA

19 Tabellenverzeichnis 1.1 Gesundheitsausgaben als Anteil am Bruttoinlandsprodukt (in Prozent) Hitliste medizinischer Interventionen: Kosten je gewonnenem QALY (Großbritannien, Preise in von 1990) Das Grossman-Modell Übergangswahrscheinlichkeiten und Zustandswahrscheinlichkeiten Ein Modell der zustandsabhängigen Gesundheitsproduktion Entwicklung der Lebenserwartung bei Geburt in einigen Ländern Bestimmungsgründe der Sterblichkeit in 48 US-Bundesstaaten, Eine einfache Produktionsfunktion für Gesundheit und ihre empirische Schätzung, Teil Eine einfache Produktionsfunktion für Gesundheit und ihre empirische Schätzung, Teil Bestimmungsgründe spezifischer Mortalitätsraten in 18 Industrieländern, um Geschätzte Gesundheitsproduktionsfunktionen mit konstanter Elastizität, Sterblichkeit und einige mögliche Einflussfaktoren in Nevada und Utah, Mortalitätsraten in England und Wales sowie Schottland, Geschätzte Einflüsse auf klinische Gesundheitsindikatoren, USA um Einfluss der Luftqualität auf den Gesundheitszustand, USA Luftqualität und Rauchen in der Gesundheitsproduktion, USA Gesundheitsproduktion in der Schweiz,

20 xxx Tabellenverzeichnis 5.1 Die Reformvorschläge im Überblick Modell eines Versicherungsmarktes mit heterogenen Krankheitsrisiken Das Grundmodell der optimalen Krankenversicherung bei Abwesenheit von Moral Hazard Optimale Versicherung und Kosten der Versicherung Ein Modell der optimalen Vorbeugung und des optimalen Versicherungsschutzes Optimaler Versicherungsschutz und optimale Nachfrage nach medizinischen Leistungen Beispiel zur Berechnung der RSA-Zahlungen Durchschnittsausgaben der RSA-Zellen Ausgaben der Personen ohne und mit RSA Ein Modell des Arztverhaltens Krankenhausausgaben als Anteil an den gesamten Gesundheitsausgaben (in Prozent) OLS-Schätzergebnisse für Krankenhauskosten Random-Effects-Schätzung der Ineffizienz, Schweizerische Krankenhäuser Schätzmethoden bei kombinierten Längs- und Querschnittsdaten Das Grundmodell der Vergütung Optimale Vergütung von risikoaversen Leistungserbringern bei nicht beobachtbaren Anstrengungen Optimale Vergütung bei asymmetrischer Information über die Fallmischung Optimale Vergütung und Qualitätsbereitstellung Optimale Vergütung und Selektion von Patienten Struktur der medizinischen Leistungen und der Ausgaben im Vergleich, Verschiebung der Kosten durch das Krankenhaus Innovationsaufwand und Patentschutzdauer als simultan zu bestimmende Entscheidungsvariablen Verteilung der Haushaltstypen 488

21 Tabellenverzeichnis xxxi 14.1 Die drei Innovationsarten in einem Zweiperioden-Modell Kosten pro gewonnene QALY in, verschiedene Innovationen Durchschnittlicher Lebensnettotransfer der Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung seit 1900 (Modellrechnungen), in konstanten DM Anteil von Einpersonen-Haushalten in ausgewählten Industrieländern Modell des Sisyphus-Syndroms im Gesundheitswesen OLS-Schätzung der Determinanten der Gesundheitsausgaben (alte Bundesländer ) Prognostizierte Entwicklung der erklärenden Variablen (alte Bundesländer ) 532

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