1.WasistdergenaueBearbeitungsstanddesRüstungsexportberichtsfürdas Jahr 2010, und welche Stelle ist derzeit mit der Bearbeitung befasst?
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- Karlheinz Junge
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/5599 Aktuelle Entwicklungen in der Rüstungsexportpolitik Vorbemerkung der Fragesteller 1.WasistdergenaueBearbeitungsstanddesRüstungsexportberichtsfürdas Jahr 2010, und welche Stelle ist derzeit mit der Bearbeitung befasst? DieRüstungsexportrichtlinienderBundesregierungsehenvor,dassdie BundesregierungdemDeutschenBundestagjährlicheinenRüstungsexportberichtvorlegt.InderVergangenheitistdieserjedochmiterheblicherVerspätung,teilweiseerstimübernächstenJahr,erschienen.DadieBundesregierungabseitsdesBerichtszudemnuräußerstseltenumfassendeInformationen zuihrerrüstungsexportpraxisveröffentlicht,wirddemlegitimeninformationsbedürfnisdesparlamentssowiederöffentlichkeitnichtausreichendentsprochen.einekritischeauseinandersetzungmitderdeutschenrüstungsexportpolitikistnurmöglich,wennaktuelleinformationenzeitnahzurverfügungstehen. DerRüstungsexportberichtfürdasJahr2010wirdderzeitvomBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)vorbereitet.DabeiwerdenzunächstdieZahlendesBundesamtesfürWirtschaftundAusfuhrkontrollezuden genehmigtenrüstungsexportenaufrichtigkeitundvollständigkeitgeprüftund ggf.berichtigt,ausgewertetundanalysiert.diedatendesstatistischenbundesamtesüberdietatsächlichgeliefertenkriegswaffenfürdasjahr2010liegen nochnichtvor.weiterestatistikenfehlenebenfalls (z.b.diemeldungenzum VN-Waffenregister).DieberichtendenTextemüssenanschließenderarbeitet werden. Danach wird die Ressortabstimmung erfolgen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 3.Mai 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WiebewertetdieBundesregierungdieAnkündigungzahlreicherRüstungsunternehmenwieRheinmetallAGundEADS,denNahenOsten,IndienoderauchBrasilienalsZukunftsmärkteerschließenzuwollen,insbesondereimHinblickaufdieVereinbarkeitmitdenRüstungsexportrichtlinien der Bundesregierung? DieErschließungvonMärktendurchdiewehrtechnischeIndustrieisteineunternehmerische Entscheidung. DieEntscheidungüberdieGenehmigungvonRüstungsgüterexportenerfolgt imeinzelfallundaufdergrundlagederpolitischengrundsätzederbundesregierungfürdenexportvonkriegswaffenundsonstigenrüstungsgüternaus demjahr2000sowiedemgemeinsamenstandpunkt2008/944/gaspdes RatesderEUvom8.Dezember2008betreffendgemeinsameRegelnfürdie KontrolledesAusfuhrvonMilitärtechnologieundMilitärgüternausdemJahr WanngenauwurdendieGenehmigungenderindenJahren2009,2010und 2011ausgeführtenKriegswaffenjeweilserteilt,undwielangwardie durchschnittlichedauerzwischengenehmigungundtatsächlicherausfuhr der Kriegswaffen? DadieStatistikenüberdieErteilungvonGenehmigungennachdemKriegswaffenkontrollgesetzunddietatsächlichenAusfuhrenvonKriegswaffenvon verschiedenenbehörden/ressortsundaufgrundunterschiedlichergesetzlicher Grundlagenerhobenwerden,isteinentsprechenderstatistischerDatenabgleich nichtinnerhalbderzurbeantwortungeinerkleinenanfragezurverfügung stehenden Zeit möglich. 4.WelchedieAusfuhrvonRüstungsgüternundKriegswaffenbetreffenden Regierungsvereinbarungenbestehenderzeit,undwelcheAuswirkungen habensiejeweilsaufdieausfuhrkontrollewelcherrüstungsgüterbzw. Kriegswaffen? DerzeitbestehenzweiimSinnederFragestellungmaßgeblicheRegierungsabkommen:die VereinbarungzwischenderRegierungderBundesrepublik DeutschlandundderRegierungderFranzösischenRepubliküberdieAusfuhr vongemeinsamentwickeltenund/odergefertigtenkriegswaffenundsonstigem RüstungsmaterialindritteLänder vom7.februar1972unddie Vereinbarung zwischenderregierungderbundesrepublikdeutschlandundderregierung desvereinigtenkönigreichsgroßbritannienundnordirlandüberdieausfuhr vongemeinsamentwickeltenund/odergefertigtemrüstungsmaterialindritte Länder vom 25. Mai Darinistjeweilsgeregelt,dassdieRegierungendienationalenGesetzeüberdie AusfuhrvonRüstungsgüternimGeistderbilateralenZusammenarbeitauslegenundanwenden.DiesouveräneEntscheidungderRegierungdesjenigen Landes, dem der Exporteur angehört, wird jeweils ausdrücklich bestätigt. 5.WieplantdieBundesregierungzuverhindern,dassdienationalenAusfuhrkontrollenineinemvergemeinschaftetenMarktfürRüstungsgüterund Kriegswaffen ins Leere laufen? DieRichtlinie2009/43/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom 6.Mai2009zurVereinfachungderBedingungenfürdieinnergemeinschaftlicheVerbringungvonVerteidigungsgütern (Verteidigungsgüterrichtlinie)
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5721 bezwecktdenabbauunnötigerbürokratiedurchverfahrenserleichterungen und-vereinheitlichungfürbestimmteverbringungenvonrüstungsgüterninnerhalbdereu.diesführtallerdingsnichtzueinemvergemeinschafteten Markt für Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter. DieBestimmungenüberExporteinDrittstaatenbleibenunberührt,insbesonderebleibenalleEU-MitgliedstaatenbeiihrenEntscheidungenüberAusfuhrgenehmigungenfürRüstungsgüterinDrittstaatenandenGemeinsamenStandpunkt2008/944/GASPdesRatesvom8.Dezember2008gebunden,deru.a. einheitlicheprüfkriterienenthält.andeninhaltlichenmaßstäbenfürdiebeurteilungvonrüstungsexportenindrittländerändertsichdurchdieverfahrenserleichterungen nichts. 6.Inwiefernbildetenseit2006deutschePolizistinnen,Polizisten,SoldatinnenoderSoldatenSicherheitskräfteimAuslandanMilitärgerät,dasvon deutschenunternehmendirektoderinderenlizenzdurchdrittegeliefert wurde (bittenachumfang,dauer,kosten,kostenübernahme,ausbildungsinhalten,industriellenpartnern/auftraggebern,projektträgernaufschlüsseln)? InnerhalbderfürdieBeantwortungderKleinenAnfragezurVerfügungstehendenZeitkonntedieBundesregierungfolgendeAusbildungsmaßnahmenentsprechend der Fragestellung ermitteln: AusbildungdurchSoldatenderBundeswehrimAuslandimZusammenhang mit dem Export von vier Korvetten MEKO-A 200 SAN nach Südafrika: 21.Januar bis 11.Februar 2006: 22.September bis 14.Oktober 2006: 23.Februar bis 17. März 2007: kombiniertehafen/-seeausbildunginderschadensabwehr aufderkorvettemendiinsimonstown/südafrikamitsiebensoldatendeseinsatzausbildungszentrumsschadensabwehrderdeutschenmarine (EAZS);16Ausbildungstagezuinsgesamt16000Euro.Kostenübernahmedurch Südafrika. SchadensabwehrgefechtsdienstausbildungaufderKorvetteSpioenkopinSimonstown/SüdafrikamitachtSoldatendesEAZS.15Ausbildungstagezuinsgesamt 38420Euro. Kostenübernahme durch Südafrika. SchadensabwehrgefechtsdienstausbildungaufKorvette MendiinSimonstown/SüdafrikamitachtSoldatendes EAZS.15Ausbildungstagezuinsgesamt40105Euro. Kostenübernahme durch Südafrika. Saudi-Arabien betreffend fand folgende Unterstützungsleistung statt: 8.Januar bis 2.März 2011: AusbildungsunterstützungdurchdreiSoldatenderBundeswehrfürdieErstinbetriebnahmeundDurchführungder erstenflugperiodeimzusammenhangmitdemexportvon LuftaufklärungssystemenLuna.EserfolgteeineKostenübernahmehinsichtlichTransport,UnterkunftundVerpflegung durch die involvierte deutsche Firma. 7.AufwelcherRechtsgrundlagewurdendieinFrage6genanntenPolizistinnen, Polizisten, Soldatinnen oder Soldaten jeweils entsandt? DieBundesregierungsetztsichdafürein,dassindustrielleFähigkeitenintechnologischenKernbereichenderdeutschenRüstungsindustrieerhaltenwerden. SeitJahrenunterstütztdieBundeswehrdeshalbimEinzelfallundnacherfolgter ausfuhrkontrollrechtlicherprüfungbezüglichderindasauslandgelieferten/zu
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lieferndenrüstungsgüteralsreferenzkundeimrahmenihres verfassungsrechtlichenauftragesdiedeutschewehrtechnischeindustriebeim Export von Rüstungsgütern. 8.AufwelcherRechtsgrundlagewurdendeutscheBundespolizistinnen und-polizistennachsaudi-arabienzurschulungdortigersicherheitskräfteimzusammenhangmitdemaufbaueinesgrenzsicherungssystems durchdiefirmacassidian (vgl.ard-magazinfaktvom4.april2011) entsandt? DieBeamtenderBundespolizeisindineinemProjektzurModernisierungdes saudi-arabischengrenzschutzestätig.sieschulendasvorgehenbeistandardmaßnahmenimrahmendergrenzüberwachungsowiediemethodikvon Führungs-undEntscheidungsprozessen;dieVermittlungvonMenschenrechten undrechtstaatlichengrundsätzensindintegralerbestandteilderkursinhalte. DieRechtsgrundlagefürdieseTätigkeitergibtsichaus 65Absatz2desBundespolizeigesetzes. 9.InwelchemUmfangwarenAusbildungsleistungendurchdeutschePolizistinnen,Polizisten,SoldatinnenoderSoldatenseit2006mit IndustrieverträgenüberdieLieferungvonRüstungsgüternundWaffen verknüpft? InnerhalbderfürdieBeantwortungderKleinenAnfragezurVerfügungstehendenZeitkonntevonSeitendesBundesministeriumsderVerteidigung (BMVg) keineabschließendeaufstellungderinbetrachtkommendenvorgängeerfolgen.nachderzeitigemkenntnisstanderfolgtenfolgendeausbildungsleistungendurchsoldatenderbundeswehrfürsüdafrika:dieinderantwortzu Frage6aufgelistetenLeistungensowiedieAusbildungvonsüdafrikanischen U-Boot-BesatzungendurchAngehörigederDeutschenMarineinDeutschland undaufseeimzusammenhangmitdemexportvondreiu-booteninden Zeiträumen20.Januarbis25.Januar2006,20.Februarbis26.Februar2006, 6. Februar bis 14. Februar 2007 sowie 25. Februar bis 4. März InwiefernhabendieDeutscheGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)GmbHbzw.dieinihraufgegangenenOrganisationeninder VergangenheitfürSchulungsmaßnahmenausländischerSicherheitskräfte deutschepolizistinnen,polizisten,soldatinnenodersoldatenbeschäftigt (bitteaufschlüsselnnachumfang,dauer,kosten,kostenübernahme,tätigkeitsinhalten, industriellen Partnern/Auftraggebern, Projektträgern)? DeutschePolizeibeamtewurdenvonderGIZbzw.deninihraufgegangenen Organisationen im Rahmen folgender Projekte als Experten beschäftigt: LandProjektträger/ Auftraggeber Afrika (überregional) AA 1 Beratung und fachliche Begleitung der Polizeikomponente der African Standby Force des AU PSOD BurundiAA 1 Beratung im Bereich Police Poste Management (in Deutschland) Anzahl eingesetzter Polizeibeamter TätigkeitEinsatzzeitraum Einsatztage Vertragssumme in Euro (Reisekosten und Honorar) , ,00
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5721 LandProjektträger/ Auftraggeber DRKongoAA 1 Berater im Bereich Bekämpfung sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt AA 1 Berater im Bereich Bekämpfung sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt LiberiaAA 1 Berater (in Deutschland) Konzeptentwicklung im BereichFuhrparkmanagement RuandaAA 2 Kurzzeitexperte für Training AA 1 Berater der Prüfmission AA 1 Berater der Prüfmission AA 1 Kurzzeitexperte für Training in den Bereichen VerkehrssicherheitundUnfallaufnahme Sierra Leone AA 2 Berater der Prüfmission zum Thema Unterstützung derruandischen Polizei im Bereich,Einsatz von Polizeikräften in UN/AU Friedensmissionen AA 1 Berater der Prüfmission AA 1 Evaluierung und fachliche Begleitung eines Pre-UN- SAT-Trainings der sierra leonischen Polizei SudanAA 1 Berater der Prüfmission Anzahl eingesetzter Polizeibeamter TätigkeitEinsatzzeitraum Einsatztage Vertragssumme in Euro (Reisekosten und Honorar) , , ,82 je , , , , , , , ,00 DarüberhinausunterstütztdieGIZdasBundesministeriumdesInnern (BMI)in einemprojektzurmodernisierungdessaudi-arabischengrenzschutzes.das BMIbeteiligtsichandemProjektmitBeamtenderBundespolizei (siehe AntwortzuFrage8).DieGIZerbringtUnterstützungsleistungenlogistischer und administrativer Art.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.WerbatdieBundesregierungbzw.diedeutscheSeite,indeminFrage9 genanntenfall,deutschepolizistinnenundpolizisteninsaudi-arabien zurausbildungeinzusetzen:saudi-arabien,diefirmacassidian,oder wer sonst? BeidemEngagementderBundespolizeiinSaudi-Arabienhandeltessichnicht umeinenfall,wieerinfrage9beschriebenwird.saudi-arabienhatsichentschlossen,seinengrenzschutzumfangreichzumodernisieren.diemodernisierungsollinzweierleihinsichterfolgen:zumeinensollandenland-undseegrenzenmodernedetektions-undüberwachungstechnikinstalliertwerden, zumanderensollendiepersönlichenkompetenzendergrenzschutzangehörigendurchpolizeilichestrainingausgebautwerden.fürdiesesvorhabenhat dassaudi-arabischeinnenministeriumentsprechendepartnergesuchtundmit demunternehmeneads-cassidianfürdiezuinstallierendetechnikundder BundespolizeifürdaspolizeilicheTraininggefunden.Saudi-ArabienistG20- MitgliedundeinfürDEUwichtigerPartnerimarabischenRaum,insbesondere beiderbekämpfungdesterrorismus.dieterroristischebedrohungderluftsicherheitendeoktober2010 (SprengstoffinLuftfracht)unddieBewältigung diesesanlassesunterstreichendiebedeutungderengenkooperationimsicherheitsbereichmitdemkönigreichsaudi-arabien.esistdaherwichtig,diese Kooperation durch bilaterale Maßnahmen zu erhalten bzw. auszubauen. 12.Habenjemalszuvorschoneinmal (ggf.öffentlichbeherrschte)privatunternehmenfüreinenauslandseinsatzdeutschersicherheitskräftegeld bezahlt (fallsja,bitteaufschlüsselnnachumfang,dauer,kosten,kostenübernahme,tätigkeitsinhalten,industriellenpartnern/auftraggebern, Projektträgern)? GrundsätzlichwerdeninternationalebilateraleAusbildungshilfendurchdie deutschepolizeiausdembundeshaushaltfinanziert.abweichendvondiesem GrundsatzwerdendieauslandsbedingtenMehrkostenfürdasEngagementder BundespolizeiinSaudi-ArabienvomEmpfängerderAusbildungshilfe,alsoder saudi-arabischen Regierung getragen. DarüberhinausunterstütztdieBundespolizeiseit1972dieDeutscheLufthansa AG (LH)beiderDurchführungvonLuftsicherheitsmaßnahmenimWesentlicheninBezugaufPassagiere,Handgepäck,FrachtaufausländischenFlughäfen. DieZusammenarbeitwurdeineinerVerwaltungsvereinbarungzwischendem BMI,demBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS) undderlhvom26.januar1990geregelt.danachtragendiebundesrepublik DeutschlandunddieLHdiedenabgestelltenBeamtennachBundesrechtzustehendeBesoldungjezurHälfte,imAuslandbedingteMehraufwendungenträgt dielh.dasbmihatimjahre2007entschieden,dieseformderunterstützung durchdiebundespolizeiinsbesondereauspersonalwirtschaftlichenundwettbewerbsrechtlichengründensukzessivezubeenden.gegenwärtigsindlediglich nochanderstationaufdemflughafenkhartum/sudan,einemflughafenmit höchstergefährdungseinstufung,zweipolizeibeamtezurunterstützungbeider Durchführung von Luftsicherheitsmaßnahmen eingesetzt. InnerhalbderfürdieBeantwortungderKleinenAnfragezurVerfügungstehendenZeitkonntevonSeitendesBMVgkeineabschließendeAufstellungderin BetrachtkommendenVorgängeerfolgen.ZurUnterstützungderEntscheidungsbildunginStaaten,andeneneinsicherheitspolitischesInteressebesteht, bzw.mitdenenentsprechendevereinbarungenzurmilitärischenundrüstungstechnischenzusammenarbeitbestehen,wurdenvorführungenundtestsdeutschersysteme nacherfolgterausfuhrkontollrechtlicherprüfung unterein-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5721 satzvonmilitärischemundzivilembundeswehrpersonaldurchgeführt.eshandeltesichnachderzeitigemkenntnisstanddabeiumversuchemitdemeurofighterinderschweizundinindien,einevorführungunderprobungdes MusterbetriebeseinesFeldlagersinRusslandundVersuchemitPanzerabwehrlenkraketenaneinemdeutschenHubschrauberfürIndien.DieKostenwurden grundsätzlich von der Industrie getragen. 13.GibtesderzeitAnfragenvonPrivatunternehmenandieBundesregierung, staatlichesicherheitskräfteinempfängerländerngegenentgelteinzusetzen (fallsja,bitteaufschlüsselnnachumfang,dauer,kosten,kostenübernahme,tätigkeitsinhalten,industriellenpartnern/auftraggebern, Projektträgern)? EsliegteineAnfrageeinesdeutschenwehrtechnischenUnternehmensfürdie SommererprobungvongepanzertenFahrzeugenindenVereinigtenArabischen Emiratenfür2011vor.EshandeltsichumdiemöglicheUnterstützungdurch einefahrzeugbesatzungundeinenstabsoffizier.eineentscheidungdarüber steht aus. 14.HältdieBundesregierungihrepraktizierteRüstungsexportpolitikinsbesonderevordemHintergrundderEntwicklungeninLändernwieLibyen, BahrainoderTunesiennachwievorfürgeeignet,undwosiehtsieggf. Änderungsbedarf? DieBundesregierungtrifftihreEntscheidungenüberdieGenehmigungfür ExportevonRüstungsgüternjeweilsimEinzelfallaufBasisderPolitischen GrundsätzeausdemJahr2000sowiedesGemeinsamenStandpunkts2008/944/ GASPderEUausdemJahr2008undimLichtederaktuellenSituation.Dabei werdensowohldieeinsatzmöglichkeitenderzulieferndengüteralsauchdie politischesituationderempfängerländerinsbesondereimhinblickaufdie Menschenrechteberücksichtigt.AndiesenGrundsätzenwirddieBundesregierung festhalten. 15.WieschätztdieBundesregierunginfolgendenFällendieMenschenrechtslageimjeweiligenEmpfängerlandein,undwiestellt(e)siesicher, dassfolgenderüstungsexportenichtzurinternenrepressionoderzu Menschenrechtsverletzungen genutzt werden: a)transportpanzerfuchsundentsprechenderproduktionsstättennach Algerien? b)grenzsicherungssysteme nach Saudi-Arabien? c)teilefürwaffenundentsprechendeproduktionsstättennachsaudi- Arabien? BezüglichderMenschenrechtslageinAlgerienundSaudiArabienwirdaufden 9.BerichtderBundesregierungzurdeutschenMenschenrechtspolitikverwiesen. NachdemGemeinsamenStandpunkt2008/944/GASPderEUverweigerndie MitgliedstaateneineAusfuhrgenehmigung,wenneindeutigdasRisikobesteht, dassdiezurausfuhrbestimmtengüterzurinternenrepressionbenutztwerden könnten (Kriterium2).UmbeiExportanträgendieKonsequenzenderbeantragtenAusfuhrenfürdieAchtungderMenschenrechtedurchdasEndbestimmungslandbewertenzukönnen,beobachtetdieBundesregierungdieMenschenrechtslageinanderenLändernsorgfältig.DiedeutschenAuslandsver-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tretungenberichtenregelmäßigundumfassendüberdiemenschenrechtslagein denbetreffendenländernundwerdendarüberhinausaucheinzelfallbezogen befasst. 16.Wasistdasbesondereaußen-odersicherheitspolitischeInteresseder BundesrepublikDeutschland,dasfüreineausnahmsweiseGenehmigung des Aufbaus einer G36-Waffenfabrik in Saudi-Arabien spricht? BeiHerstellungsausrüstungundTechnologiehandeltessichnichtumKriegswaffen,sondernumsonstigeRüstungsgüter,daheristentsprechendderPolitischenGrundsätzeausdemJahr2000einbesonderesaußen-undsicherheitspolitischesInteressederBundesrepublikDeutschlandnichtVoraussetzungfür eine Genehmigung zur Ausfuhr. a)wiedefiniertdiebundesregierungindiesemzusammenhang ausnahmsweise imsinnederrüstungsexportrichtlinien,insbesondere mitblickaufdieindervergangenheiterteiltenlizenzenfürdieproduktion für Gewehre des Typs G-3 und Maschinenpistolen MP-5? DasdeutscheAußenwirtschaftsrechtbasiertaufderKontrollederAusfuhrvon GüternundTechnologie.DiederAusfuhrzugrundeliegendenvertraglichen Grundlagen,wiez.B.Kaufverträge,aberauchentsprechendeLizenzverträge, sindhingegennichtgegenstandgesondertergenehmigungspflichten.kontrolllückenentstehenhierdurchnicht,dadiekonkretenausfuhreninerfüllungdieser Verträge genehmigungspflichtig sind. b)wiebewertetdiebundesregierungdenaufbaueinerproduktionsstättefürgewehreinsaudi-arabienimlichtederinterventiondes Landes in Bahrain und der dort herrschenden Menschenrechtslage? Siehe Antwort zu Frage Wasistdasbesondereaußen-odersicherheitspolitischeInteresseder BundesrepublikDeutschland,dasfürdieGenehmigungvonKriegswaffenausfuhrenindieVereinigtenArabischenEmiratespricht (bittejeweils für die im Jahr 2009 und alle seitdem genehmigten Ausfuhren darlegen)? DieVereinigtenArabischenEmiratesindeinstrategischerPartner,dereine wichtigerolleu.a.beidersicherungderinternationalenseewegeundbeider Terrorismusbekämpfungspielt.DieBundesregierungnimmteineentsprechendeAbwägunginjedemEinzelfallaufBasisderPolitischenGrundsätzeaus demjahr2000sowiedesgemeinsamenstandpunkts2008/944/gaspdereu aus dem Jahr 2008 vor. EineAufstellungallerseit2009genehmigtenAusfuhrenindieVereinigten ArabischenEmiratenistindemfürdieBeantwortungderKleinenAnfragevorgegebenen Zeitrahmen nicht möglich. 18.WelcheInformationenliegenderBundesregierungdarübervor,obdie durchdiestaatendesgolf-kooperationsratesnachbahrainentsandten TruppenauchmitdeutschenRüstungsgüternundWaffenausgestattet sind? Informationendarüber,obdiedurchdieStaatendesGolf-Kooperationsrates nachbahrainentsandtentruppenauchmitausdeutschlandgeliefertenkriegs-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/5721 waffenodersonstigenrüstungsgüternausgestattetsind,liegenderbundesregierung nicht vor. a)inwiefernistdieverbringungausdeutschlandgelieferterbzw.vor OrtinLizenzproduzierterWaffeninweitereDrittstaatenimRahmen einersolcheninterventionmitdenendverbleibserklärungenderempfängerstaaten vereinbar? DieEndverbleibserklärungenenthaltenkeinebesonderenRegelungenüberdie vorübergehendenutzungvonrüstungsgüterndurchdenangegebenenendverwender auf dem Territorium von Drittstaaten. b)hatdiebundesregierungindiesemzusammenhanggenehmigungen für die Wiederausfuhr in Lizenz produzierter Waffen erteilt? Nein, siehe Antwort zu Frage 18a. 19.WievieleBußgeldverfahrenbzw.StrafverfahrenwegenVerstößengegen dasaußenwirtschaftsgesetzbzw.kriegswaffenkontrollgesetzwurdenin den letzten fünf Jahren eingeleitet? IndenJahren2006bis2010wurdenimGeschäftsbereichdesBundesministeriumsderFinanzen (BMF)durchdenZollfahndungsdienstinsgesamt655StrafverfahrennachdemAußenwirtschaftsgesetz (AWG)unddemKriegswaffenkontrollgesetz (KrWaffKontrG) eingeleitet. StatistischeErhebungenübereingeleiteteeinschlägigeBußgeldverfahrenwerden nicht geführt. a) Wie viele führten zu einer Festsetzung bzw. Verurteilung? StatistischeErhebungenüberdenAusgangdereinzelnenVerfahrenwerden nicht geführt. Siehe Antwort zu Frage 19d. c) Falls nicht, jeweils warum nicht? Siehe Antwort zu Frage 19d. b)inwievielenderunterfrage19agenanntenfälleregtediebundesregierungbzw.dasbundesamtfürwirtschaftundausfuhrkontrolle danachbeiderzuständigengewerbeaufsichteineüberprüfungdergewerberechtlichenzuverlässigkeitdesbetreffendenunternehmensan? d)wiestelltdiebundesregierungsicher,dassdiezuständigengewerbeaufsichtsämtervoneinschlägigenverfahrenodersanktionendienötige Kenntnis erhalten? RechtskräftigeBußgeldentscheidungenüber200Euro (ohnehinzurechnung vongebührenundauslagen)wegeneinerordnungswidrigkeitmitbezugzur GewerbeausübungwerdendemGewerbezentralregistermitgeteilt ( 153aAbsatz1i.V.m. 149Absatz2Nummer3GewO).MitteilungenvonAmtswegenandieGewerbeaufsichtsämtererfolgennichtdurchdasBundesamtfürJustiz,sondern soweitimgesetzvorgesehen vonderbehörde,diedieeintragung im Register veranlasst. WeitereMitteilungspflichtennachAbschlussdesVerfahrensergebensichaus 12desEinführungsgesetzeszumGerichtsverfassungsgesetz (GVGEG)und
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode deranordnungübermitteilungeninstrafsachen (MiStra).Hiernachsinddie JustizbehördenderLänderverpflichtet,inStrafsachenwegenVerstoßesgegen dasawgundkrwaffkontrgdembmjdieeinleitungdesverfahrens,dieerhebung der öffentlichen Klage und den Ausgang des Verfahrens mitzuteilen. e)fallsdiegewerbeaufsichtsämterdienötigekenntnisbishernichterhalten,wiegedenktdiebundesregierungdieszuändernunddieausnahmslosezeitnaheunterrichtungdergewerbeaufsichtsämtersicherzustellen? Siehe Antwort zu Frage 19d. 20.WelcheMaßnahmenergreiftdieBundesregierung,umdenamZollamt HalbergmoosvorherrschendenKontrolldefizitenzubegegnen (vgl.süddeutsche Zeitung vom 4. April 2011)? ZurOptimierungderTätigkeitenderAusfuhr-undAusgangszollstellenim AusfuhrverfahrenundderAbgangsstellenimVersandverfahrenhatdieZollverwaltungfolgendeMaßnahmenergriffen,diealleimAusfuhrbereichtätigen deutschenzollstellenbetreffenundsichnichtnuraufdaszollamthallbergmoos beschränken: Stärkung der Rechts- und Fachaufsicht Prüfungen auf örtlicher Ebene DieerkanntenSchwachstellen,insbesondereimpersonellenBereichsowiedieteilweisefehlerhafteInterpretationderRegelnüberdieörtliche Zuständigkeit der Zollstellen, wurden behoben. EntwicklungvonEmpfehlungenfürdieRechts-undFachaufsichtder Bundesfinanzdirektionen im Bereich des Außenwirtschaftsrechts DerzeitwirdeinLeitfadenmitEmpfehlungenfürdieRechts-undFachaufsichtimBereichdesAußenwirtschaftsrechtskonzipiert,derden BundesfinanzdirektioneneinheitlichePrüfungsmaßstäbefürdieDurchführungihrerRechts-undFachaufsichtvorgibt.ImRahmenvonDienstbesprechungenwirddieBedeutungderRechts-undFachaufsichthervorgehobenundPrüfungsmaßnahmen,auchimRahmenderjährlichenZielvereinbarung, eingefordert und durchgeführt. Sensibilisierung der Abfertigungsbeamten MitregelmäßigenFortbildungsmaßnahmensowiedurchdieNovellierung dereinschlägigendienstvorschriftenwerdendieabfertigungsbeamten,insbesondereüberdiezuständigkeitsregelnderausfuhrzollstelle,diematerielleprüfungdurchdiezollstellensowiedieumsetzungbestehenderhandelssanktionen, intensiv unterrichtet und fortgebildet. Anpassung der elektronischen Abfertigungssysteme DieelektronischenAbfertigungssysteme,insbesonderedieBereitstellung vonrisikoprofilenimit-verfahrenatlas,werdenfortlaufendzuroptimierungderprüfungsmöglichkeitenfürdieabfertigungsbeamtenweiterentwickelt. Einführung von Dokumentationspflichten und Checklisten BeijederÜberführungineinVersandverfahrenmiteinemWaffenembargolandalsBestimmungslandhabendieDienststellenzwingendeineCheckliste abzuarbeiten.indiesemzusammenhangwirdregelmäßigaufdiebedeu-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/5721 tenderolledeszollkriminalamtesalszentralerkontaktpunktfürdieallgemeinezollverwaltungbeifragenzurgenehmigungspflichtund-fähigkeit hingewiesen.daszollkriminalamthathierzueineexport-hotlineim24- Std.-Betriebeingerichtet,diefürdieZollämterersterAnsprechpartnerfür denumgangmitrisikoprofilenundfragennachderzulässigkeiteiner Ausfuhr ist. Erweitertes Fortbildungskonzept DasbestehendeFortbildungskonzeptfürAbfertigungsbeamtewurdeum einenneuenlehrgang Exportkontrolle erweitert,indemintensivdasausfuhrverfahren,dasmaterielleaußenwirtschaftsrecht (hierinsbesondereauch bestehendesanktionsregime),diegenehmigungendesbundesamtesfür WirtschaftundAusfuhrkontrolle,dasRisikomanagementdesZollkriminalamtes sowie strafrechtliche Aspekte dargestellt werden. 21.InwelchemUmfangweisenandereZollämterähnlicheDefizitewieder Fall in Frage 20 auf? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 20 verwiesen. 22.Wurdedieam18.März2010zwischenThyssenKruppMarineSystems AGunddergriechischenRegierungvereinbarteFertigungvonzweiweiterenU-BootenderKlasse214durchdieHellenicShipyardsS.A.,oder damitverbundenezulieferungeninzwischendurchdiebundesregierung genehmigt, bzw. liegt dafür ein Exportantrag vor? EswurdeeineGenehmigungnachdemKriegswaffenkontrollgesetzzurLieferungvon2U-BootenderKlasse214inFormvonMaterialpaketennachGriechenland erteilt. 23.InwelchemUmfanghatdieBundesregierungimerstenQuartal2011ExportgenehmigungenfürRüstungsgüterundKriegswaffenerteilt (bitte ZahlderGenehmigungenfürRüstungsgüterundKriegswaffen,dasjeweiligeEmpfängerland,dasjeweiligeFinanzvolumen,dieArtderRüstungsgüterbzw.KriegswaffenunddiejeweiligeAusfuhrlistenposition angeben)? 24.InwelchemUmfanghatdieBundesregierungimerstenQuartal2011ExportgenehmigungfürRüstungsgüterundKriegswaffenabgelehnt (bitte ZahlderGenehmigungfürRüstungsgüterundKriegswaffen,das jeweiligeempfängerland,dasjeweiligefinanzvolumen,dieartderrüstungsgüterbzw.kriegswaffen,diejeweiligeausfuhrlistenpositionund den Ablehnungsgrund angeben)? Gemeinsame Antwort zu den Fragen 23 und 24. DerBundesregierungliegenkeinequartalsmäßigenAufstellungenübererteilte oderabgelehnteausfuhrgenehmigungenfürkriegswaffenundsonstigerüstungsgütervor.diezusammenstellungfürdasgesamtjahrerfolgtimrahmen desjeweiligen,demdeutschenbundestagjährlichvorzulegendenrüstungsexportberichts.diesesverfahrenentsprichtdenpolitischengrundsätzender BundesregierungfürdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgütern aus dem Jahr 2000.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7327 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, Paul Schäfer (Köln), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrkönnen.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11339 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrHetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrdenzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
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