Gleichbehandlung der Opfer von Strahlungen an Radargeräten in der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2160 Gleichbehandlung der Opfer von Strahlungen an Radargeräten in der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee Vorbemerkung der Fragesteller DieExpertenkommissionzurFragederGefährdungdurchStrahlungeninfrüherenRadareinrichtungenderBundeswehrundderNationalenVolksarmee (NVA) (Radarkommission)hatam2.Juli2003ihrenBerichtdemVorsitzenden des Verteidigungsausschusses übergeben. ImRahmendesBerichtsempfahldieKommissionvereinfachteKriterienfür die Anerkennung von Versorgungsanträgen. InderStellungnahmedesBundesministeriumsfürVerteidigungvom23.September2003erklärtedasMinisterium,dassesdieEmpfehlungenderRadarkommissionunterAusschöpfungallerrechtlichenMöglichkeitenundErmessensspielräume 1 :1 umsetzen wolle. FürdieBearbeitungvonVersorgungsanträgenvonBundeswehrsoldaten,HinterbliebenenvonBundeswehrsoldatenundBeamtenderBundeswehrundvon ehemaligenberufs-undzeitsoldatendernvaundhinterbliebenenvonberufs-undzeitsoldatendernvaistdasbundesministeriumfürverteidigungzuständig.füranträgevonarbeitnehmern/arbeitnehmerinnenderbundeswehr undvongrundwehrdienstleistenden,reservisten,zivilbeschäftigtenundfreiwilligendernvaundihrenhinterbliebenenistdieunfallkassedesbundeszuständig. DieEinbeziehungderWehrdienstleistendenderBundeswehrindasBundesversorgungsgesetz (BVG)erfolgtüberdasSoldatengesetz (SG)undden 80 des Soldatenversorgungsgesetzes (SVG). DieseRechtssituationführtimErgebnisdazu,dassGrundwehrdienstleistende, Reservisten,ZivilbeschäftigteundFreiwilligederNVAeineUnfallrenteerhalten,dienachdengesetzlichenVorschriftenaufdieAltersrenteangerechnet wird (vgl. 93Abs.1SGBVI),währenddieWehrdienstleistendenderBundeswehrLeistungennachdemBundesversorgungsgesetzerhalten,dienichtauf eine Altersrente angerechnet werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderVerteidigungvom26.Juli2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode HinterbliebenevonSoldatenderBundeswehrerhaltenVersorgunggemäß 80 Satz2SVGi.V.m. 38BVG,wennderBetroffeneandenFolgeneinerWehrdienstbeschädigung verstorben ist. NachbisherunvollständigenKenntnissenhaben2633SoldatenundBeamte ausderbundeswehrunddernvaeinenantragaufanerkennungeinerwehrdienstbeschädigung (WDB)bzw.Hinterbliebenenversorgunggestellt,vondeneninzwischen575positivbeschiedenwurden (vgl.plenarprotokoll16/32, S.2705). 1.WievielePersonenhabeninsgesamtinderNVAvon1956bis1990undin derbundeswehrvon1958bis1985wehrdienstanradargerätenverrichtet? EsgibtkeineStatistikdarüber,wievieleSoldateninsgesamtvon1958bis1985 inderbundeswehrundvon1956bis1990indernvawehrdienstanradaranlagen verrichtet haben. 2.WievieleAnträgeaufAnerkennungeinerWehrdienstbeschädigung,Berufskrankheitbzw.HinterbliebenenversorgungfürStrahlenopferwurden bisherinsgesamtbeimbundesministeriumderverteidigung (BMVg)und beiderunfallkassedesbundesgestellt (bitteaufschlüsselnnachanträgen Wehrdienstbeschädigung,BerufskrankheitundHinterbliebenenversorgung für Antragsteller der Bundeswehr, der NVA und nach Geschlecht)? a)anträgeaufanerkennungeinerwehrdienstbeschädigung (WDB) bei der Bundeswehr: 2033 IndieserZahlsinddiestatistischnichtgesonderterfasstenAnträge aufhinterbliebenenversorgungenthalten,dieüberwiegendbeiden VersorgungsämternderLändereingegangenundvonderBundeswehrimWegederAmtshilfenachdenvonderRadarkommission aufgestellten Kriterien geprüft worden sind. b)anträgevonbeamtenderbundeswehraufanerkennungeines Dienstunfalls:23 c)anträgevonarbeitnehmernderbundeswehrbeiderunfallkasse des Bundes auf Anerkennung einer Berufskrankheit: 133 In dieser Zahl sind 27 Anträge von Hinterbliebenen enthalten. d)anträgeehemaligerzeit-undberufssoldatendernvabeiderbundeswehr auf Anerkennung einer Dienstbeschädigung: 596 In dieser Zahl sind 105 Anträge von Hinterbliebenen enthalten. e)anträgeehemaligerwehrpflichtigerdernvabeiderunfallkasse des Bundes auf Anerkennung einer Berufskrankheit: 623 In dieser Zahl sind 98 Anträge von Hinterbliebenen enthalten. Eine geschlechterspezifische Statistik wird nicht geführt. IndenJahren1958bis1985wurdeninderBundeswehrkeineweiblichenSoldaten mitausnahmedessanitätsdienstes verwendet.imübrigenhandeltes sichbeidenanderenstatusgruppenderbundeswehrunddenangehörigender ehemaligen NVA bis auf wenige Ausnahmen um männliche Erkrankte.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ ÜberwievieleAnträgeaufAnerkennungeinerWehrdienstbeschädigung bzw.berufskrankheitoderhinterbliebenenversorgungistbisherentschiedenworden (bitteaufschlüsselnnachbundeswehrundnvasowienach Geschlecht differenziert): positive Bescheide WDB/Berufskrankheit mit Leistung, positive Bescheide WDB/Berufskrankheit ohne Leistung, negative Bescheide WDB/Berufskrankheit, positive Bescheide für Hinterbliebenenversorgung, negative Bescheide für Hinterbliebenenversorgung? * a)entscheidungenderbundeswehr (ehemaligesoldatenderbundeswehr):2016 positivewdb-entscheidungenmitleistungenderbundeswehr:58 positivewdb-entscheidungenohneleistungenderbundeswehr*:324 negative WDB-Entscheidungen:1 419 positivewdb-entscheidungsvorschlägefürdieversorgungsämter der Länder:133 sonstigeverfahrensabschlüsse (z.b.antragsrücknahme,keine Erkrankung):82 AnträgederHinterbliebenenwerdenvondenVersorgungsämternderLänder entschieden.siewerdenbeiderbundeswehrnichtstatistischerfasst.dajedochdieanträgeimwegederamtshilfevonderbundeswehrnachdenvon derradarkommissionaufgestelltenkriteriengeprüftwordensind,istdavon auszugehen,dassessichbeiderüberwiegendenzahlderentscheidungsvorschläge für die Versorgungsämter um Hinterbliebenenversorgung handelt. b)entscheidungenüberdiedienstunfallversorgungderbeamtender Bundeswehr:23 positive Entscheidungen mit Leistungen:6 positive Entscheidungen ohne Leistungen:0 negative Entscheidungen:14 Hinterbliebenenversorgung positive Entscheidungen: 0 negative Entscheidungen: 3 c)entscheidungenderbundeswehr (ehemaligezeit-undberufssoldaten der NVA):588 positive Entscheidungen mit Leistungen:57 positive Entscheidungen ohne Leistungen:11 negative Entscheidungen:520 AnträgevonHinterbliebenenwurdenabgelehnt,weilsienichtzumanspruchsberechtigten Personenkreis gehören. *HierbeihandeltessichumFälle,dienichtvonderBundeswehr,sondernvonderzivilenVersorgungsverwaltung Leistungen erhalten.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode d)entscheidungenderunfallkassedesbundes (ehemaligewehrpflichtige der NVA):548 positive Entscheidungen mit Leistungen:24 positive Entscheidungen ohne Leistungen:0 negative Entscheidungen:457 Hinterbliebenenversorgung positive Entscheidungen: 5 negative Entscheidungen:62 e)entscheidungenderunfallkassedesbundes (Arbeitnehmerder Bundeswehr):104 positive Entscheidungen mit Leistungen:4 positive Entscheidungen ohne Leistungen:0 negative Entscheidungen:78 Hinterbliebenenversorgung positive Entscheidungen: 3 negative Entscheidungen:19 4.AuswelchenkonkretenGründenwurdenbislangAnträgeaufAnerkennung einerwehrdienstbeschädigung,berufskrankheitoderhinterbliebenenversorgungmitbezugaufdenberichtderradarkommissionnegativbeurteilt? AnträgeaufAnerkennungeinerWehrdienstbeschädigung,einerBerufskrankheitoderaufHinterbliebenenversorgungwerdenaufderGrundlagederVorgabendesBerichtsderExpertenkommissionzurFragederGefährdungdurch StrahlunginfrüherenRadareinrichtungenderBundeswehrundderNVA (Radarkommission)vom2.Juli2003beurteilt.DieunabhängigeRadarkommission wurdeimseptember2002aufempfehlungdesverteidigungsausschussesdes DeutschenBundestagesdurchdasBundesministeriumderVerteidigungeingesetzt.NachdenvonihrerarbeitetenKriterienwerdenVersorgungsanträgeabgelehnt, wenn keinesogenanntenqualifizierendenerkrankungenvorliegen;qualifizierend sollennachdemberichtderradarkommissionallebösartigentumorerkrankungen (mitausnahmederchronischlymphatischenleukämie)undeine Trübung der Augenlinse (Katarakt) sein, dieantragstellerkeinesogenanntequalifizierendetätigkeitausgeübthaben, dasheißt,nichtalsradartechnikeroderalsoperatorentätigwaren,diedie RadartechnikernichtnurgelegentlichbeieingeschaltetemRadargerätdirekt am geöffneten Senderschrank unterstützt haben, diequalifizierendetätigkeitnichtinderphaseseitgründungderbundeswehrbisca.anfangder80er-jahreausgeübtwordenist,weildieradargeräte danach als sicher gelten.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WievielederbisherabgelehntenAntragsteller/AntragstellerinnenderBundeswehrundderNVAhabenzurDurchsetzungihrerRechtedenRechtsweg beschritten? Ablehnungsfälle, in denen die Entscheidungen angefochten wurden: a)bundeswehr:570 b)nva:188 6.WievielesozialrechtlichealsauchzivilrechtlicheKlageverfahrenbeiden Strahlenopfern der Bundeswehr und der NVA sind bisher anhängig? a)sozialrechtliche Klageverfahren: Bundeswehr:169 NVA:123 b)zivilrechtliche Klageverfahren: Bundeswehr:15 NVA:21 7.WelcheMaßnahmenzurHerstellungvonlangfristigerRechtssicherheitfür diestrahlenopferbeiderdeutscherarmeenundihrenhinterbliebenenplant die Bundesregierung? DielangfristigeRechtssicherheitfürdieBetroffenenderBundeswehrundder NVAundderenHinterbliebenewirddadurchsichergestellt,dassAnträgeauf Versorgungs-bzw.VersicherungsleistungennachdenvonderunabhängigenRadarkommissionaufgestelltenundvomVerteidigungsausschussdesDeutschen BundestagesgebilligtenKriterieneinheitlichbeurteiltwerdenunddieAntragstellerbeiErfüllungdieserKriterienVersorgungs-undVersicherungsleistungen nachdenbestehendengesetzlichenbestimmungenerhalten.darüberhinaus plant die Bundesregierung keine Maßnahmen. 8. Plant die Bundesregierung ein Strahlenopferentschädigungsgesetz? Wennja,welchePersonengruppensindindieseGesetzesinitiativeeingebunden? Wer vertritt die jeweiligen Opfer aus Bundeswehr und NVA? Unter welcher Trägerschaft findet diese Planung statt? Wenn nein, aus welchen Gründen wird auf ein solches Gesetz verzichtet? DieBundesregierungplantkeinStrahlenopfer-Entschädigungsgesetz,weildie bestehendenversorgungs-undversicherungsbestimmungenausreichen,um über entsprechende Ansprüche sachgerecht entscheiden zu können.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.WieerklärtsichdieBundesregierungdieTatsache,dassnacheinemerweitertenBerichterstattergespräch,andemauchderParlamentarische StaatssekretärChristianSchmidtteilnahm,derverantwortlicheMinisterialdirigentam7.April2006demPetitionsausschussbestätigte,dassan einemstiftungskonzeptgearbeitetwerde,aufeineschriftlicheanfrage vom7.juni2006 ( V66 )durchdenabgeordnetenvolker Schneider (Saarbrücken)aberderParlamentarischeStaatssekretärChristianSchmidterklärte,dassbereits2001 dieüberlegungen,einestiftung zuetablierenodereinsondergesetzzuschaffen,verworfenwurden,ohne über die neue Entwicklung zu berichten? ImZusammenhangmitderrechtlichenundpolitischenBewertungderRadarproblematikistinderVergangenheitmehrfachdieErrichtungeinerStiftung odereinesfondsangeregtworden.ausdiesemgrundehatdasbundesministeriumderverteidigungauchwiederholtkonzeptionelleüberlegungenfürdie EinrichtungeinerStiftungangestellt.DerfrühereParlamentarischeStaatsekretärWalterKolbowhattemitSchreibenvom26.Mai2004andenVorsitzenden despetitionsausschussesdesdeutschenbundestagesdiegründedargelegt,die gegendieerrichtungeinerstiftungbzw.dieschaffungeinesradaropfer-entschädigungsgesetzessprechenunderklärt,dassmitderumsetzungderempfehlungenderradarkommissiondeninteressenderbetroffenenrechnunggetragen wird. NachdemimJahre2005ausdempolitischenRaumerneutAnregungenzur ErrichtungeinerStiftunggegebenwurden,wurdederGedankeimBundesministeriumderVerteidigungerneutgeprüft.DieBeantwortungderschriftlichenAnfragedesAbgeordnetenVolkerSchneider (Saarbrücken)vom7.Juni 2006durchdenParlamentarischenStaatssekretärbeimBundesministeriumder VerteidigungChristianSchmidtmitSchreibenvom14.Juni2006teiltdasErgebnisdieserPrüfungmit.DanachwirdimHinblickdarauf,dassaufderBasis derempfehlungendesberichtsderradarkommissionvom2.juli2003mit großzügigenanerkennungskriterienüberfastalledereingegangenenversorgungsanträgeaufgesetzlichergrundlageentschiedenwordenist,fürdieerrichtung einer Stiftung keine Notwendigkeit mehr gesehen. 10.WannundwarumwurdendieÜberlegungenzurEinrichtungeinerStiftung genau verworfen? Vergleiche Antwort zu Nummer Wurdenbzw.werdenbeiderErarbeitungderStiftungInteressenverbände mit einbezogen, und wenn ja, welche? Vergleiche Antwort zu Nummer Istbeabsichtigt,denInteressenverband nva-radare.v.,derdengroßteil dernva-radargeschädigtenundhinterbliebenenvertritt,indieerarbeitung mit einzubeziehen, und wenn nein, warum nicht? Vergleiche Antwort zu Nummer Welche Personengruppen sollen von der möglichen Stiftung profitieren? Vergleiche Antwort zu Nummer 9.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelcheÜberlegungenseitensderBundesregierunggibtes,dieUngleichbehandlungderStrahlenopferderBundeswehrundderNVAundihrer Hinterbliebenen aufzugeben? Überlegungen,dieVersorgungvonStrahlenopfernderBundeswehrundder NVA zu vereinheitlichen, stellt die Bundesregierung nicht an. DerGesetzgeberhateineunterschiedlicheBehandlunggewolltundderenVersorgungimFalleeinerDienstbeschädigunginunterschiedlichenRechtsvorschriftengeregelt.DiesgiltebensofürdieHinterbliebenenderBetroffenen.Im EinigungsvertragundimZugederGesetzgebungzurÜberleitungvonAnsprüchennachDDR-Rechtwarentschiedenworden,ehemaligeAngehörigeder NVAnichtindieVersorgungnachdemSoldatenversorgungsgesetzaufzunehmen. Diese Entscheidung stellt die Bundesregierung nicht in Frage. 15.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassAngehörigeder DeutschenWehrmacht,soweitdieseeineDienstbeschädigungerlitten haben,unterdieanwendungdesbvgfallen,diestrahlenopferdernva undihrehinterbliebenenaber,wennüberhauptanspruchaufeineunfallrentehaben,unddiehinterbliebenen,weilgegenwärtigohnerechtsgrundlage, gänzlich unversorgt bleiben? KriegsbeschädigteAngehörigederDeutschenWehrmachtwerdennachdem GesetzüberdieVersorgungderOpferdesKrieges (Bundesversorgungsgesetz BVG)versorgt.SoldatinnenundSoldatenderBundeswehrerhaltennachdem Soldatenversorgungsgesetz (SVG)imFalleeinerWehrdienstbeschädigungim WesentlichengleicheVersorgungsleistungeninentsprechenderAnwendungder Leistungsvorschriften des BVG. BeigesundheitlichenSchädigungenvonSoldatinnenundSoldatenderehemaligenNVAhandeltessichwederumeineKriegsbeschädigungimSinnedesBVG nochumeinewehrdienstbeschädigungimsinnedessvg,sondernumschädigungen,dieausschließlichnachübergeleitetemddr-rechtimrahmensozialversicherungsrechtlicherabgeltungzubeurteilensind.nachschließungder VersorgungsordnungderNVAwurdendienachdiesenBestimmungenerworbenenAnsprücheundAnwartschaftenaufLeistungenwegenverminderterErwerbsfähigkeit,AlterundTodaufGrundvonDienstzeitenalsBerufs-oderZeitsoldatinderehemaligenNVAnachderVorgabedesEinigungsvertragesindie gesetzliche Rentenversicherung überführt. WitwenvonstrahlengeschädigtenBerufssoldatenundSoldatenaufZeitderehemaligenNVAerhaltendaherWitwenrentenachdenBestimmungendergesetzlichenRentenversicherung,derenHöhesichnachderindividuellenErwerbsbiographiedesverstorbenenEhegattensowiedenpersönlichenVerhältnissen der Witwe richtet. Ansprüche,dieehemaligeWehrpflichtigewegenUnfällenbeiderNVAnach dengesetzenderddrausderallgemeinensozialversicherunghatten,sindin diegesetzlicheunfallversicherungübergeleitetworden.dieseüberleitungist sachgerecht,weilsolcheunfälleinderddrarbeitsunfällengleichgestellt waren.diehinterbliebenenbleibennichtunversorgt,vielmehrhabensiedie gleichen Ansprüche wie die Hinterbliebenen der Opfer von Arbeitsunfällen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 16.KannsichdieBundesregierungvorstellen,Grundwehrdienstleistendeder NVAindenAnwendungsbereichdesBundesversorgungsgesetzesz.B. durch Aufnahme einer Nummer 4 in 7 Abs. 1 BVG einzubeziehen? DasBundesversorgungsgesetz (BVG)regeltdieVersorgungderOpferderbeidenWeltkriege.DerzuversorgendePersonenkreisistinden 1bis8babschließendgeregelt.BeschädigteGrundwehrdienstleistendederehemaligen NVAsindkeineKriegsopfer.EineEinbeziehungdiesesPersonenkreisesindie Kriegsopferversorgung kann daher nicht in Betracht kommen. 17.SiehtdieBundesregierungMöglichkeiten,eineGleichstellungderWitwenvonAngehörigenderNVAmitWitwenvonAngehörigenderBundeswehr zu erreichen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungsiehtkeineMöglichkeit,WitwenvonAngehörigender ehemaligennvamitwitwenvonsoldatenderbundeswehrversorgungsrechtlich gleich zu stellen. DerEinigungsvertragvom31.August1991hatinBezugaufdieindenVersorgungssystemenerworbenenAnsprücheundAnwartschaftenaufLeistungendie Systementscheidunggetroffen,dieRentenansprücheausSonderversorgungssystemenausschließlichinnureineRenteausdergesetzlichenRentenversicherungzuüberführen.Dienstbeschädigungshinterbliebenenrentenwurdengemäß 4Abs.2Nr.3Anspruchs-undAnwartschaftsüberführungsgesetzes (AAÜG) indiegesetzlicherentenversicherungüberführt.demgegenüberwurdendie DienstbeschädigungsteilrentennichtindiegesetzlicheRentenversicherung überführt,sondernweitergezahlt.mitdemgesetzzuränderungundergänzung desaaügvom11.november1996wurdendieregelungenüberdiedienstbeschädigungsteilrentengeändertundderdienstbeschädigungsausgleichab 1.Januar1997eingeführt,derdemGeschädigtenzumAusgleichvonMehraufwendungeneinschließlichsonstigerimmateriellerEinbußenundUnannehmlichkeiteninfolgedeserlittenenKörper-oderGesundheitsschadensgewährt wird.hinterbliebenehabennachdemdienstbeschädigungsausgleichsgesetz wieauchnachderversorgungsordnungbeidendienstbeschädigungsteilrenten keinenanspruchaufleistungen.diesführtdazu,dasshinterbliebene vonradargeschädigtensoldatenaufzeitundberufssoldatenderehemaligen NVAausschließlichaufdieLeistungendergesetzlichenRentenversicherungangewiesen sind. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
durchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2587 16. Wahlperiode 15. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Monika Knoche, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6161 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5085 16. Wahlperiode 24. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6077 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Katrin Kunert, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5528
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5705 16. Wahlperiode 18. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Katrin Kunert, Dr. Axel Troost und
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