Haushaltsplan 2014 I-03: Stabsstelle Wahlen, Europaangeleg. u. Informationslogistik zust. Stadtkämmerer Dr. Langner Amt 1200

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1 Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten Steuern und ähnliche Abgaben 0, Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Sonstige Transfererträge 0, Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0, Privatrechtliche Leistungsentgelte 920, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0, Sonstige ordentliche Erträge , Aktivierte Eigenleistungen 0, /- Bestandsveränderungen 0, = Ordentliche Erträge , Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen 0, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Bilanzielle Abschreibungen , Transferaufwendungen , Sonstige ordentliche Aufwendungen , = Ordentliche Aufwendungen , = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und 17) , Finanzerträge 0, Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0, = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0, = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit , (= Zeilen 18 und 21) 23 + Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0, = Ergebnis -vor Berücksichtigung der internen , Leistungsbeziehungen- (= Zeilen 22 und 25) 27 + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen , Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , = Ergebnis (= Zeilen 26, 27, 28) ,

2 Produkt Beobachtungssysteme, amtliche Statistik Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Zusammenfassung der Produkte PN " Beobachtungssysteme", PN " Projektmonitoring Statistik" und PN " Zählungen und Erhebungen". Dieses Produkt umfasst folgende Aufgabenbereiche: Systematische Aufbereitung von Daten bzw. Recherchen als Grundlage zur Erstellung von Berichten und Veröffentlichungen sowie für Beratungsdienstleistungen bezüglich des soziostrukturellen, sozioökonomischen und demographischen Wandels der Stadt Duisburg und der Region; Analyse der Stadt-, Stadtteil- und Wohnungsquartiersentwicklung auf der Grundlage kleinräumiger Daten; Mit- und Zuarbeit für die Projekte DU 2027, Sozialbericht, Fachkonzept Wohnvision Duisburg; Mietspiegel, Bildungsholding, EG DU incl. entsprechender Gremienarbeit, Erstellen und Pflege eines Indikatorensystems und Datenkranzes der Stadt Duisburg, Systematische Aufarbeitung und Vergleich von Bevölkerungs- und Beschäftigungsdaten bundesdeutscher Großstädte als Grundlage der Berichtserstellung. Durchführung von Gartenbauerhebung; Viehzwischenzählung; Bodennutzungshaupterhebung; Gemüseanbauerhebung; Baumschulerhebung; allg emeine Viehzählung; Volks-, Gebäude- und Wohnungserhebung, Arbeitsstättenzählung, Umfragen; Aufbereitung und Transfer der Ergebnisse empirischer Erhebungen zur Situationsbeschreibung und Problemevaluation; Entwicklung und Fortschreibung der Erhebungsmethodik; Beratung und Vermittlung von Methoden der empirischen Sozialforschung sowie bezüglich der Fachsoftware für andere Ämter, Institute und Organisationen. Rechtsgrundlage: Agrarstatistikgesetz i.v. m.der Verordnung über die Durchführung des Agrarstatistikgesetzes, Zensusvorbereitungsgesetz, Zensusanordnungsgesetz, Bundesstatistikgesetz, Wahlstatistikgesetz Zielgruppe Rat der Stadt, Fachausschüsse, Verwaltungsvorstand, Fachverwaltung, Beteiligungen der Stadt Duisburg, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger. Ziele Analyse und Aufbereitung sozialökonomischer Kennzahlen zur Steuerung des kommunalpolitischen Handlungsrahmens; Sicherstellung der erforderlichen Informations- und Wissenslogistik; Datengrundlagen für Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Presse und Bürger zur Verfügung stellen und deren Informationsbedarf decken; relevante Entwicklungen in der Stadt erkennen; Beratungsbedarf der Zielgruppen erfüllen; Verbesserung der vorhandenen Datenlage zur Analyse. Ergebnis Ansatz Planung Menge und Bestand - Anzahl der Veröffentlichungen Anzahl der Aktualisierungen (Gutachten und Berichte) Anzahl der Zählungen und Erhebungen Bereitstellung statist. Informationen

3 Produkt Beobachtungssysteme, amtliche Statistik Ergebnis Ansatz Planung Zusätzliche Finanzdaten - Kostendeckungsgrad in Prozent 34,92 3,62 3,24 3,04 3,01 2,98 - Produktkosten je Einwohner 1,29 1,43 1,47 1,57 1,59 1,60 - Personalkosten je Einwohner 1,66 1,23 1,21 1,31 1,33 1,34 - Personalintensität 88,77 85,98 83,11 85,93 86,09 86,18 Ergebnis + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis vor Leistungsverrechnung Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis

4 Haushaltsplan 2014 I-03: Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik zust. Stadtkämmerer Dr. Langner E R L Ä U T E R U N G E N Produkt Beobachtungssysteme, amtliche Statistik Erträge Zuwendungen und allgemeine Umlagen Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Privatrechtliche Leistungsentgelte Verkauf statistischer Veröffentlichungen, statistischen Datenmaterials entsprechend der Entgeltordnung Aufwendungen (Aufwandsminderung durch HSP-Maßnahme und wurde berücksichtigt) Aufwendungen für Sach-und Dienstleistungen Wartungskosten für ADV-Anlagen weitere Sach- und Dienstleistungen 509 Sonstige ordentliche Aufwendungen Zahlungen von Mieten und Betriebskosten an das IMD Mietkosten PC, Lizenzgebühr Software sonstige Aufwendungen für den Geschäftsbedarf

5 Produkt Politische Wahlen, Abwicklung plebiszitärer Elemente, sonstige Wahlen Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Zusammenfassung der Produkte PN21401 "Politische Wahlen"; PN "Abwicklung plebiszitärer Elemente nach der GO und LV NRW" und PN "Schöffen-, Laienrichterwahl". Dieses Produkt umfasst folgende Aufgabenbereiche: Aufgaben der Wahlbehörde und Geschäftsführung der Stadt-/Kreiswahlleiterin bzw. des Stadt-/Kreiswahlleiters für Europawahlen, Bundestagswahlen, Landtagswahlen, Kommunalwahlen und Wahlen zur Migrantenvertretung nach der GO NRW. Vorbereitung und Durchführung von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden und Geschäftsführung der Kreisabstimmungsleiterin bzw. des Kreisabstimmungsleiters. Mitwirkung bei Einwohneranträgen, Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden. Aufstellung der Vorschlagslisten für ehrenamtliche Richterinnen und Richter am (Ober-)Verwaltungsgericht sowie für allgemeine Schöffinnen und Schöffen mit der Federführung bei der Wahl der Vertrauenspersonen für die Wahlausschüsse in den Amtsgerichten. Rechtsgrundlagen: Europawahlgesetz, Europawahlordnung, Bundeswahlgesetz, Bundeswahlordnung, Wahlstatistikgesetz, Landesverfassung NRW, Landeswahlgesetz, Landeswahlordnung, Gemeindeordnung, Kommunalwahlgesetz und Satzung zur Wahl der Mitglieder der Migrantenvertretung, Gesetz über das Verfahren bei Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid sowie die entsprechende Durchführungsverordnung, Verordnung zur Durchführung eines Bürgerbescheides, Bürgerentscheidsatzung, Verwaltungsgerichtsordnung, Gerichtsverfassungsgesetz. Zielgruppe Bundeswahlleiterin bzw. Bundeswahlleiter, Bundesinnenministerium, Landeswahlleiterin bzw. Landeswahlleiter, Landesinnenministerium, IT.NRW, Bezirksregierung, Parteien und Wählergruppen, Politikerinnen und Politiker, Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber, Rat der Stadt, Fachausschüsse, Verwaltungsvorstand, Bürgerinnen und Bürger, Landesabstimmungsleiterin bzw. Landesabstimmungsleiter, Gewerkschaften, Berufskammern, Wohlfahrtsverbände, Bürgerinitiativen, Oberverwaltungsgericht Münster, Verwaltungsgericht Düsseldorf, Duisburger Landgericht und Amtsgericht. Ziele Gesetzeskonforme Durchführung der politischen Wahlen sowie der plebiszitären Elemente und sonstiger Wahlen bei gleichzeitig größtmöglicher Transparenz; Gewinnung von freiwilligen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, Abstimmungshelferinnen und Abstimmungshelfern und Bewerberinenn und Bewerber zur Schöffen- und Laienrichterwahl. Ergebnis Ansatz Planung Menge und Bestand - Anzahl der freiwilligen Wahlhelfer 6.127, Anzahl der Beschwerden aus Wahllokalen Anzahl der Wahllokale insgesamt 753, davon Anzahl der barrierenfreien Wahllokale 296,

6 Produkt Politische Wahlen, Abwicklung plebiszitärer Elemente, sonstige Wahlen Ergebnis Ansatz Planung Zusätzliche Finanzdaten - Kostendeckungsgrad in Prozent 14,13 40,49 25,36 0,05 0,05 58,21 - Produktkosten je Einwohner 4,16 0,89 1,62 1,11 1,11 0,90 - Personalkosten je Einwohner 2,91 0,80 0,80 0,44 0,44 1,03 - Personalintensität 66,26 55,88 38,05 42,49 43,12 49,93 Ergebnis + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis vor Leistungsverrechnung Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis

7 Haushaltsplan 2014 I-03: Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik zust. Stadtkämmerer Dr. Langner E R L Ä U T E R U N G E N Produkt Politische Wahlen, Abwicklung plebiszitärer Elemente, sonstige Wahlen Erträge Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen vom Land aufgrund der Europawahl Aufwendungen (Aufwandsminderung durch HSP-Maßnahme , und wurde berücksichtigt) Personal- und Versorgungsaufwendungen Aufwand für sonstige Beschäftigte (Wahlhelferentschädigung und Honorare aufgrund Kommunal- und Europawahl) Sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für die Bereitstellung eines Wahlverfahrens (Wahlsoftware und Support) Büromaterial und Drucksachen Zahlungen von Mieten und Betriebskosten an das IMD Mietkosten PC, Lizenzgebühr Software Porto- und Versandkosten Verpflegungskosten für das Wahlwochenende 500 sonstige Aufwendungen für den Geschäftsbedarf

8 Produkt Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik, EU-Angelegenheiten, strat. Netze Produktbeschreibung und Rechtsgrundlage Zusammenfassung der Produkte PN15101 "Regionale Wirtschafts- und Strukturpolitik", PN "Arbeitsmarkt-/Strukturpolitische Projekte", PN "Programminformationsdienst", PN "Strategische Netze" und PN150105" Projektmonitoring" Dieses Projekt umfasst folgende Aufgabenbereiche: Regionale Strukturanalysen und Entwicklungskonzepte, Entwicklung und Fortschreibung von Konzepten zur Steuerung des Strukturwandels in der Region Duisburg und in der Region Niederrhein (Regionalagentur NiederRhein); Ausbildungsstellen und Arbeitsmarkt: Langzeitbeobachtungs- und Indikatorensysteme im Bereich Bildung, Ausbildung und Beschäftigung; Weiterbildungs-, flexibilisierte Potential- und Demografieberatung; wirtschafts- und arbeitspolitische Initiativen und Projekte in den Bereichen Qualifizierung und Vernetzung von Kleinunternehmen; Integration und gleichstellungspolitischen Aspekten der Bildungs-, Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik in die regionale Strukturpolitik; Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und der beruflichen Chancengleichheit von Frauen als Standortpolitik für die regionale Wirtschaft; Initiativen und Projekte in den Bereichen: Berufswahl- und Studienorientierung, berufliche Qualifikation und Berufsrückkehr, betriebliche Frauenförderung (Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein) Beobachtung, Konzeptentwicklung und Erfolgskontrolle im Rahmen des Produkts PN "Beobachtungssysteme, amtliche Statistik". Beratung Dritter bei der Entwicklung arbeitsmarktpolitischer Projekte; eigene Projektentwicklung, Beobachtung und Erfolgskontrolle laufender oder abgeschlossener Projekte im Rahmen von Qualifizierungsprogrammen des Landes; Beschlussvorbereitung für den Rat der Stadt sowie für den Lenkungskreisbzw. der Facharbeitskreise bezüglich der Strukturrelevanz und arbeits(markt)politischen Zweckmäßigkeit von Qualifizierungs- und Existenzgründungsprojekten; Vorbereitung der landespolitischen Ziele in den Bereichen der betrieblichen Struktur- und Arbeits(markt)politik Information und Beratung durch das EUROPE DIRECT EU Bürgerservice Duisburg als Schnittstelle zwischen der Europäischen Union und allen Beteiligten auf lokaler Ebene. Ermittlung und Aufbereitung von Informationen bezüglich aktueller politischer und fachplanerischer Fragestellungen; Recherche und Dokumentation einschlägiger Förderprogramme des Bundes, des Landes NRW und der EU, Prüfung der Programme hinsichlich ihrer Relevanz für Duisburger Akteure; gezielte Einzelinformation potentieller Antragsteller; Recherchen aufgrund verwaltungsinterner bzw. -externer Anfragen; Erstellen von Expertisen; fachliche Beratung; Förderprogrammberatung. Betreuung des Mandats der Stadt Duisburg in der " EUREGIO Rhein-Waal": Information und Beratung von Rat und Verwaltung bei den Aufgaben, die sich aus der Mitgliedschaft ergeben; Vertretung der Stadt in Fachgremien ( lokal, regional, international); N.U.R.E.C.-Geschäftsführung, internationaler Projektverbund (Habitat; Unstat, IULA, ISI) als Grundlage eines Informationsaustausches zwischen Städten auf globaler Ebene, China-Mandat für die Stadt Duisburg betreuen. Rechtgrundlagen: Erlasse des MAIS NRW und des MGEPA NRW; Bewilligungsbescheide unterschiedlicher Landesbehörden. Zielgruppe Rat der Stadt, Lenkungskreis Niederrhein, Bürgerinnen und Bürger, Schulen, Unternehmen, insbesondere KMU, Kammern, Wirtschfts- und Berufsverbände, Weiterbildungsanbieter, Beschäftigte und Arbeitssuchende, Berufsrückkehrende, Behinderte, Jugendliche, Institutionen der Zivilgesellschaft, Fachausschüsse, Verwaltungsvorstand, Fachverwaltung, Beteiligungen der Stadt Duisburg. 230

9 Produkt Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik, EU-Angelegenheiten, strat. Netze Ziele Stärkung und Profilierung des Wirtschafts- und Universitätsstandortes im nationalen und europäischen Vergleich; Auf- und Ausbau zukunftsfähiger Partnerschaften und Netzwerke; Standortattraktvität der Stadt Duisburg für Wirtschaft und Bevölkerung erhöhen. Qualifizierungnsniveau der Bevölkerung erhöhen; Cluster/Kernkompetenzen in der Region entwickeln; beruflichen Chancengleichheit und Gender-Mainstreaming in der regionalen Wirtschafts- und Strukturpolitik fördern; Entwicklung innovativer Konzepte für die Region; Sicherung und Finanzierung der Entwicklungskonzepte; Projektakquise bzw. Unterstützung bei der Projektakquise; Kernkompetenzen in der Region entwickeln; Schaffung europäischen Bewusstseins; Beschäftigungsfähigkeit (Unternehmen und Arbeitnehmer) fördern; Verbesserung des Informations- und Beratungsangebots zu EU-Themen; Verbesserung der internationalen Kontaktvermittlung sowie des kostenlosen Zugangs zu EU-Datenbanken; Entwicklungen im Förderkontext erkennen; Nutzungsgrad der Förderprogramme für die Stadt und für die Unternehmen in der Region erhöhen; Informationsaustausch für standortprofilbildende Maßnahmen sicherstellen; wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu anderen Nationen intensivieren; Positionsverbesserung der Region in der Fördergebietskulisse der WU; Transfer der Projektergebnisse (national, international). Ergebnis Ansatz Planung Menge und Bestand - Fördermittelakquise , , , , , ,00 - Durchführung von Beratungen Anzahl der Netzwerkaktivitäten Zusätzliche Finanzdaten - Kostendeckungsgrad in Prozent 24,60 70,34 65,36 47,52 47,15 46,92 - Produktkosten je Einwohner 1,55 0,87 0,89 1,49 1,51 1,52 - Personalkosten je Einwohner 1,47 1,48 1,46 1,53 1,55 1,56 - Personalintensität 75,71 52,77 60,17 57,07 57,42 57,61 231

10 Produkt Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik, EU-Angelegenheiten, strat. Netze Ergebnis Ansatz Planung Ergebnis + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis vor Leistungsverrechnung Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Produktergebnis

11 Haushaltsplan 2014 I-03: Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik zust. Stadtkämmerer Dr. Langner E R L Ä U T E R U N G E N Produkt Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik, EU-Angelegenheiten, Strategische Netze Erträge Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen des Landes NRW und der Europäischen Gemeinschaft zu Projekten im Bereich der regionalen Arbeits- und Strukturpolitik (z.b. Landeszuweisung zur Förderung der "Regionalagentur NiederRhein" sowie zur Förderung des Kompetenzzentrums Frau & Beruf) Landeszuweisungen zur Förderung von arbeits- und strukturpolitischen Projekten Zuweisungen für arbeitsmarkt- und strukturpolitische sowie europapolitische Projekte aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) u.a., Europe-Direct-Informationsrelais (Ertragssteigerung durch HSP-Maßnahme ) sonstige Zuwendungen Aufwendungen (Aufwandsminderung durch HSP-Maßnahme , und wurde berücksichtigt) Transferaufwendungen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Tätigkeit der "Regionalagentur NiederRhein"und Kompetenzzentrum Frau & Beruf Zuschüsse an die Maßnahmenträger der Projekte (z. B. Regionalbudget); die Abwicklung der arbeitsmarkt- und strukturpolitischen Maßnahmen erfolgt haushaltsneutral Sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für die Öffentlichkeitsarbeit und für Veranstaltungen im o.g. Bereich sowie weitere Sachaufwendungen wie Büromaterial, Druckkosten, Porto, Versand, sonstige Geschäftsaufwendungen Mitgliedsbeitrag für die "Euregio Rhein-Waal" Zahlungen von Mieten und Betriebskosten an das IMD Mietkosten PC, Lizenzgebühr Software sonstige Aufwendungen für den Geschäftsbedarf

12 Teilfinanzplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Verpfl.-Erm. ( ) Planung ( ) Ein- und Auszahlungsarten Investitionstätigkeit Einzahlungen 01 aus Zuwendungen für 0, Investitionsmaßnahmen 02 aus der Veräußerung von Sachanlagen 0, aus der Veräußerung von Finanzanlagen 0, aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 0, Sonstige Investitionseinzahlungen 0, Summe: (invest. Einzahlungen) 0, Auszahlungen 07 für den Erwerb von Grundstücken und 0, Gebäuden 08 für Baumaßnahmen 0, für den Erwerb von beweglichem 6.808, Anlagevermögen 10 für den Erwerb von Finanzanlagen 0, von aktivierbaren Zuwendungen 0, Sonstige Investitionsauszahlungen 0, Summe: (invest. Auszahlungen) 6.808, Saldo Investitionstätigkeit 6.808, (Einzahlungen./. Auszahlungen) 234

13 Investitionsmaßnahmen Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Verpflicht.- Planung ( ) bereitge- Gesamtermächt. ( ) stellt bis inkl. ein- u. -aus spätere Jahre 2013 zahlungen Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgelegten Wertgrenze Summe der investiven 0, Einzahlungen Summe der investiven 6.808, Auszahlungen Saldo 6.808, (Einzahlungen - Auszahlungen) Gesamtsaldo 6.808, Verpflichtungsermächtigung zu Lasten

14 Haushaltsplan 2014 Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik zust. Stadtkämmerer Dr. Langner E R L Ä U T E R U N G E N Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgelegten Wertgrenze: Auszahlung 2014 Vermögensbeschaffung Statistische Angelegenheiten Vermögensbeschaffung Wahlen Beschaffung geringwertiger Wirtschaftsgüter (Publikationen, IT-Ausstattung) und Büro- und Geschäftsausstattung (Büromöbel, IT-Ausstattung) Beschaffung geringwertiger Wirtschaftsgüter (Wahlurnen, Wahlkabinen, Navigationsgeräte, Handscanner) und investiver Gegenstände zur Durchführung von Wahlen Summe Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgelegten Wertgrenze

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