Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis...XXIX. 1. Kapitel Einführung
|
|
- Gert Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis...XXIX 1. Kapitel Einführung A. Der Begriff des öffentlichen Dienstes... 1 B. Elemente eines Wettbewerbs im öffentlichen Dienst... 1 I. Allgemeines... 1 II. Auswahlziel... 3 III. Auswahlmaßstäbe... 4 IV. Interdependenz zwischen Auswahlverfahren, Auswahlakt und gerichtlicher Kontrolldichte Kapitel Einstellung von Laufbahnbewerbern in den Vorbereitungsdienst A. Grundlagen... 8 I. DasBeamtenverhältnisaufWiderrufalsrechtlicherRahmen... 8 II. ZulassungzumVorbereitungsdienst... 8 B. Zulassung zu einem nur laufbahnrechtlich relevanten Vorbereitungsdienst... 9 I. Ausschreibung... 9 II. AuswahlunterdenBewerbern... 9 III. Konkurrentenrechtsschutz Vorbemerkung VorläufigerRechtsschutz a) Antrag des übergangenen Bewerbers auf Erlass einer Sicherungsanordnung( 123Abs.1Satz1VwGO) aa) Anordnungsgrund bb) Anordnungsanspruch b) Antrag eines Bewerbers auf Erlass einer Regelungsanordnung ( 123 Abs.1Satz2VwGO) aa) Anordnungsgrund bb) Anordnungsanspruch Vorverfahren KlageinderHauptsache VII
2 5. Beiladung Streitwert C. Zulassung zu einem Vorbereitungsdienst als Ausbildungsstätte I. Ausschreibung II. AuswahlunterdenBewerbern III. Konkurrentenrechtsschutz VorläufigerRechtsschutz VorverfahrenundKlageinderHauptsache a) Vorverfahren b) KlageinderHauptsache Beiladung Streitwert Kapitel Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Probe A. Grundlagen I. DasBeamtenverhältnisaufProbealsrechtlicherRahmen II. Grundfälle B. Bewerbung nach Bestehen der Laufbahnprüfung I. Ausschreibung II. AuswahlunterdenBewerbern Auswahlermessen Ernennungsanspruch ZurOrganisations-undGeschäftsleitungsgewaltalsRegulativ a) Einstellung von Beamten und/oder Arbeitnehmern b) EinstellungvonteilzeitbeschäftigtenBeamten c) Einstellung von Arbeitnehmern des öffentlichen Dienstes in das BeamtenverhältnisaufProbe C. Bewerbung um die Übertragung eines Amtes mit leitender Funktion I. Allgemeines II. ÄmtermitleitenderFunktion Bundesbereich BeispieleausdenBereichenderLänder III. Rechtsstellung des Beamten während des Probebeamtenverhältnisses, dargestellt anhand der Bundesregelung IV. ZurFeststellungderBewährungbzw.Nichtbewährung V. RechtsstellungdesBeamtennachdemEndederProbezeit D. Konkurrentenrechtsschutz I. VorläufigerRechtsschutz II. Vorverfahren III. KlageinderHauptsache IV. Beiladung V. Streitwert VIII
3 4. Kapitel Umwandlungen von Beamtenverhältnissen und Wettbewerb A. Grundlagen B. Grundfälle I. Umwandlung eines Widerrufs- in ein Probebeamtenverhältnis nach Bestehen derlaufbahnprüfung II. UmwandlungeinesProbe-ineinLebenszeitbeamtenverhältnis Unterfall der Ableistung der Probezeit zur späteren Verwendung auf Lebenszeit UnterfallderÜbertragungeinesAmtes mitleitenderfunktion Kapitel Konkurrenzen zwischen Beamten um Dienstposten bei ihrer Beschäftigungsbehörde A. Zur Dienstpostenvergabe und zur Dienstpostenkonkurrenz im Allgemeinen B. Konkurrenzen um statusadäquate Dienstposten I. Auswahlkriterien II. Konkurrentenrechtsschutz VorläufigerRechtsschutz KlageinderHauptsache Beiladung Streitwert C. Konkurrenzen um erprobungsgeeignete höherwertige Dienstposten I. Auswahlkriterien II. Konkurrentenrechtsschutz D. Konkurrenzen um Beförderungsdienstposten I. Die Vorverlagerung derbeförderungsauswahl II. Konkurrentenrechtsschutz VorläufigerRechtsschutz a) Anordnungsgrund b) Anordnungsanspruch c) Zursog.Konkurrentenmitteilung d) Vorläufiger Rechtsschutz nach Umsetzung des erfolgreichen Mitbewerbers aufdenbeförderungsdienstposten e) Beiladung f) Streitwert KlageinderHauptsache IX
4 6. Kapitel Vergabe von Beförderungsämtern bei der Beschäftigungsbehörde A. Grundlagen I. DasBestenausleseprinzip II. DieRechtsnaturderBeförderung B. Konkurrentenrechtsschutz I. Vorbemerkung II. Der vorläufige Rechtsschutz in Gestalt einer Sicherungsanordnung ( 123 Abs. 1 Satz1VwGO) ZumUmfangder Stellenbesetzungsblockade ZurFassungdesAntrags ZulässigkeitdesAntrags a) Antragsbefugnis b) Rechtsschutzinteresse c) Beiladung BegründetheitdesAntrags a) Anordnungsgrund b) Anordnungsanspruch Rechtsbehelfe a) Beschwerde b) Anrufung des Bundesverfassungsgerichts Kosten Streitwerte III. Die auf Beförderung gerichtete Regelungsanordnung ( 123 Abs. 1 Satz 2 VwGO) 70 IV. Klagemöglichkeiten Zulässigkeit eines Beförderungs- oder eines gleichgerichteten Bescheidungsbegehrens a) Klageart b) Vorverfahren Begründetheit eines Beförderungs-, eines gleichgerichteten BescheidungsodereinesAufhebungsbegehrens Rechtsmittel Kosten Streitwerte Kapitel Konkurrenzen zwischen beamteten Bewerbern der Beschäftigungsbehörde und Versetzungsbewerbern A. Zur Versetzung auf Antrag im Allgemeinen B. Grundsätze C. Fallgruppen und ihre rechtliche Behandlung I. KonkurrenzenumstatusadäquateDienstposten X
5 1. Auswahlkriterien Konkurrentenrechtsschutz a) VorläufigerRechtsschutz b) KlageninderHauptsache II. KonkurrenzenumBeförderungsdienstposten Auswahlkriterien Konkurrentenrechtsschutz III. KonkurrenzenumBeförderungsämter Auswahlkriterien Konkurrentenrechtsschutz a) VorläufigerRechtsschutz b) KlageninderHauptsache Kapitel Beförderungs(dienstposten)- bzw. Höhergruppierungskonkurrenzen zwischen Beamten und Arbeitnehmern des öffentlichen Dienstes A. Vorbemerkung B. Auswahlmittel C. Konkurrentenrechtsschutz I. ZurRechtswegfrage II. ZumvorläufigenRechtsschutz Kapitel Konkurrenzen zwischen Beamten und Bewerbern von außerhalb der öffentlichen Verwaltung A. Grundlagen B. Organisationsgrundentscheidung C. Auswahlmittel Kapitel Aufstiegskonkurrenzen A. Grundlagen B. Der Laufbahnaufstieg im Bund I. Vorbemerkung II. DieStrukturdesLaufbahnaufstiegsbeidenBundesbeamten C. Rechtsschutzfragen I. Antrag des abgelehnten Bewerbers auf Erlass einer Regelungsanordnung ( 123 Abs.1Satz2VwGO) II. Konkurrentenrechtsschutz bei Streitigkeiten über die Aufstiegszulassung XI
6 11. Kapitel Konkurrenzen betr. Nebentätigkeiten A. Konkurrenzen zwischen Beamten B. Konkurrenzen zwischen Dienstherrn und Beamten Kapitel Konkurrenzen um die Zuweisung einer Wohnung, über die die Dienststelle verfügt A. Vorbemerkungen B. Auswahlmaßstab C. Konkurrentenrechtsschutz I. RechtsnaturderZuweisung II. RechtswegeundKlagearten,vorläufigerRechtsschutz Kapitel Begründung des Wehrdienstverhältnisses eines Berufssoldaten oder eines Soldaten auf Zeit A. Grundlagen I. Wehrdienstverhältnis II. Begründung des Wehrdienstverhältnisses eines Berufssoldaten ( 39 SG) III. Begründung des Wehrdienstverhältnisses eines Soldaten auf Zeit ( 40 SG) B. Rechtsschutz, insbesondere auch bei Konkurrenzen I. RechtswegundörtlicheZuständigkeit II. Beschwerdeverfahren III. KlageartenundvorläufigerRechtsschutz IV. Beiladung und Kostenerstattung V. Rechtsmittel VI. Streitwert Kapitel Konkurrenzen hinsichtlich der Verwendung von Soldaten A. Zum Begriff der Verwendung B. Verwendung und Bestenauslese C. Zum vorläufigen Rechtsschutz D. Exkurs zu zwei Sonderfällen von Verwendungen I. Konkurrenz bei der Verwendung von Soldaten im Bundesnachrichtendienst II. Konkurrenz zwischen einem Soldaten und einem zivilen Seiteneinsteiger XII
7 15. Kapitel Beförderungskonkurrenzen im Soldatenrecht A. Grundsätzliches B. Rechtsprechungsübersicht I. ZurNichterfüllungeineskonstitutivenAnforderungsprofils II. ZuEignungsmängeln III. ZurGelöbnisverweigerung IV. Zu Auswirkungen von Dienstvergehen und Ermittlungen auf die Förderung V. ZurBeförderungfreigestellterPersonalvertretungsmitglieder VI. ZuMindestdienstzeiten Kapitel Aufstiegskonkurrenzen und Wettbewerbe um horizontale Laufbahnwechsel im Soldatenrecht A. Aufstiegskonkurrenzen I. Grundlagen II. Bestenauslese B. Wettbewerbe um horizontale Laufbahnwechsel C. Rechtsschutzfragen I. Rechtsweg II. Hauptsacheverfahren III. VorläufigerRechtsschutz Laufbahnaufstiegskonkurrenzen Laufbahnwechselkonkurrenzen Kapitel Konkurrenzen um richterliche Eingangsämter A. Vorbemerkungen zur Bindung der Richterwahlausschüsse an die verfassungsrechtlichen Auswahlmaßstäbe B. Begründung des Proberichterverhältnisses I. DasRichterverhältnisaufProbealsrechtlicherRahmen II. BewerbungumEinstellungindasRichterverhältnisaufProbe AusschreibungundAnforderungsprofil SozialeKompetenz III. AuswahlunterdenBewerbern ZumBestenausleseprinzip Zum Gleichbehandlungsgrundsatz IV. Konkurrentenrechtsschutz C. Ernennung zum Richter auf Lebenszeit D. Bewerbungen von Richtern und/oder Staatsanwälten auf Lebenszeit um richterliche Eingangsämter XIII
8 18. Kapitel Konkurrenzen um die Zuweisung richterlicher Aufgaben bei dem Beschäftigungsgericht A. Vorbemerkung B. Rechtsstellung und Aufgaben des Präsidiums C. Rechtsschutzmöglichkeiten betroffener Richter I. Rechtsweg II. Klageart III. VorläufigerRechtsschutz IV. Zur Begründetheit einer Klage und zu einem etwaigen Anordnungsanspruch Kapitel Interessenbekundungs- und Auswahlverfahren bei der Erprobung von Richtern und Staatsanwälten A. Grundlagen B. Erprobungsmodelle I. Brandenburg II. Nordrhein-Westfalen III. Niedersachsen C. Erprobungs- und Ersatzerprobungsbeurteilungen I. ErprobungsbeurteilungunderstrebtesRichteramt II. Ersatzerprobungsbeurteilungen bzw. -zeugnisse und erstrebtes Richteramt Kapitel Konkurrenzen um richterliche Beförderungsämter A. Vorbemerkung B. Richterliche Beförderungsbewerber bei Identität des Geschäftsbereichs C. Richterliche Beförderungsbewerber aus verschiedenen Geschäftsbereichen D. Zusammentreffen von richterlichen Versetzungs- und Beförderungsbewerbern E. Konkurrentenrechtsschutz I. Vorbemerkung II. ZurInzidentüberprüfungvonRichterbeurteilungen XIV
9 21. Kapitel Konkurrenzen zwischen Richtern und Beamten um ein weiteres richterliches Beförderungsamt A. Vorbemerkungen B. Zur (vergleichenden) Eignungsbewertung des Beamten I. Grundsätze II. ErgänzungenanhandderRechtsprechung Anhänge Anhang 1 Stellenausschreibung und Anforderungsprofil A. Normative Vorgaben I. Bundesrecht: Bundesbeamtengesetz, Bundeslaufbahnverordnung, Bundesgleichstellungsgesetz, Bundespersonalvertretungsgesetz Texte Erläuterungen II. BeispieleausdemLandesrecht Texte Erläuterungen B. Verwaltungspraxis (Verwaltungsvorschriften und -übung) I. VerzichtaufAusschreibung II. Regelwerke der Dienststelle für das Absehen von einer Stellenausschreibung III. Ausschreibungsfrist IV. Ausschreibungsinhalt Stellenbeschreibung Anforderungsprofil C. Fehlerquellen I. VerletzungeinerAusschreibungspflicht II. Fristversäumnis III. UnstatthafteNeuausschreibung IV. NichtbeachtungdesverlautbartenAnforderungsprofils Anhang 2 Auswahlmittel und Auswahlverfahren A. Dienstliche Beurteilungen als primäre Erkenntnismittel I. Die normativen und administrativen Grundlagen des Beurteilungswesens Normative Vorgaben des Beurteilungsrechts der Bundesbeamten NormativeVorgabendesSoldatenbeurteilungsrechts NormativeVorgabendesLandesrechts a) Beamtenbeurteilungen aa) Gegenstand der dienstlichen Beurteilung XV
10 bb) Regelbeurteilungen cc) Bedarfsbeurteilungen(Anlassbeurteilungen) dd) Beurteilungsinhalt ee) Zuständigkeit ff) Bekanntgabe und Besprechung der dienstlichen Beurteilung b) Richterbeurteilungen aa) GegenstandderRichterbeurteilung bb) Regelbeurteilungen cc) Bedarfsbeurteilungen(Anlassbeurteilungen) dd) Beurteilungsinhalt ee) Zuständigkeit ff) Bekanntgabe und Besprechung der Richterbeurteilung Administrative Vorgaben des Beamtenbeurteilungsrechts des Bundes und der Länder Administrative Vorgaben des Soldatenbeurteilungsrechts Administrative Vorgaben des Richterbeurteilungsrechts der Länder 190 II. ZurAktualitätdienstlicherBeurteilungen III. AusschöpfungdesBeurteilungsmaterials Zur ersten Station: Vergleich der aktuellen Beurteilungen der Bewerber a) VergleichderGesamturteile(zu1) aa) VergleichderLeistungsgesamturteile(zu1.1) bb) Vergleich etwaiger Eignungsgesamturteile (zu 1.2) (1) Beamtenbeurteilungen (2) Richterbeurteilungen b) Vergleichende Ausschärfung der Beurteilungen anhand der Einzelbewertungen(zu2) aa) angesichts eines Gleichstandes der Leistungsgesamturteile (zu2.1) bb) angesichts eines Gleichstandes etwaiger Eignungsgesamturteile(zu2.2) cc) angesichts eines spezifischen Anforderungsprofils (zu 2.3) 204 c) (Zwischen-)Ergebnis(zu3) ZurzweitenStufe a) RelevanzfrühererBeurteilungen(zu1) aa) Beamten-undSoldatenbeurteilungen bb) Richterbeurteilungen b) VergleichderGesamturteile(zu2) c) Vergleichende Ausschärfung der Beurteilungen anhand der Einzelbewertungen(zu3) d) (Zwischen-)Ergebnis(zu4) IV. Fehlerquellen Vorbemerkung zur Überprüfung der dienstlichen Beurteilung des ausgewähltenbewerbers Allgemeines zur Kontrolldichte der verwaltungsgerichtlichen ÜberprüfungdienstlicherBeurteilungen XVI
11 3. Verfahrensmängel a) Zuständigkeitsmängel b) VoreingenommenheiteinesBeurteilers c) VoreingenommenheiteinesZuarbeiters d) Beratungsmängel e) Anhörungs-, Bekanntgabe- und Besprechungsmängel Verstoß gegen Beurteilungsrichtlinien und -standards Ableitungsmängel B. Auswahlgespräche und Assessment Center als sekundäre Erkenntnisquellen I. Vorbemerkungen II. NormativeGrundlagen Bayern Berlin Bremen III. Grundregeln für die inhaltliche Ausgestaltung und die DokumentationvonAuswahlgesprächen ÄußererundzeitlicherRahmen FragenundAnforderungsprofil Strukturierung Dokumentation IV. Fehlerquellen Vorbehalte gegenüber der Zusammensetzung der Auswahlkommission Gelegenheit des Bewerbers zu hinlänglicher Präsentation Bedenken hinsichtlich der Meinungsbildung innerhalb der Kommission V. AssessmentCenterbeiKonkurrenzen Vorbemerkungen zu den verschiedenen Formen der Nutzung Charakteristik des Assessment Centers in Abgrenzung zur dienstlichenbeurteilung a) Zeitfaktor b) Anforderungsdimension c) AllgemeinerHinweis Kurzer Überblick über die DIN-Norm zur Eignungsdiagnostik Kurzer Überblick über die Standards der Assessment Center- Technik C. Hilfskriterien I. Allgemeines II. ZudeneinzelnenHilfskriterien Anhang 3 Auswahlentscheidungen und deren rechtsverbindliche Umsetzung A. Zur Terminologie B. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom C I. ZurGeschichte XVII
12 II. DerwesentlicheInhaltdesUrteils Rechtsnatur der Auswahlentscheidung RechtsnaturderErnennung Zuständigkeiten für Auswahlentscheidungen und Ernennungen bei Laufbahnbeamten Zuständigkeiten für Auswahlentscheidungen und Ernennungen bei Soldaten Anhang 4 Wahlakte A. Zur Wahl nichtrichterlicher Amtsträger I. KommunaleSpitzenbeamte II. ZurWahlinanderenFällen B. Zur Richterwahl I. Richterwahlausschüsse II. Wahl der Bundesverfassungsrichter III. Wahl der Richter an den obersten Gerichtshöfen des Bundes IV. RichterwahlindenLändern Anhang 5 Begründung und Dokumentation von Auswahlakten A. Vorbemerkung zum Sprachgebrauch B. Zweck der Begründung und Dokumentation C. Dokumentationsträger und -elemente I. Nähere Bestimmung des Kreises der für die Auswahl in Betracht zu ziehendenbewerber II. Besetzungsberichte (statusamtsbezogene Beförderungsberichte) III. Besetzungsstatements D. Dokumentationspflicht bei Wahlakten I. Richterwahl II. WahlakteimKommunalrecht III. SonstigeWahlakte Anhang 6 Mitteilung der Auswahlentscheidung und Wartefrist A. Mitteilung I. Rechtsnatur II. AdressatenkreisderMitteilung III. NotwendigerInhaltderNegativmitteilung IV. Zeitpunkt der Mitteilung V. ZugangderMitteilung VI. RechtsfolgenderMitteilung Positivmitteilung Negativmitteilung B. Zuwarten mit der Aushändigung einer Ernennungsurkunde XVIII
13 Anhang 7 Beteiligungen A. Allgemeine Vorbemerkung B. Beteiligung von Personalräten I. Bundespersonalvertretungsrecht II. Landespersonalvertretungsrecht C. Anhörung von Vertrauenspersonen im Soldatenrecht D. Präsidialratsbeteiligung I. DeutschesRichtergesetz II. Landesrichtergesetze E. Beteiligung von Gleichstellungs- bzw. Frauenbeauftragten F. Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung G. Fehlerquellen I. Nichtbeachtung oder Vernachlässigung eines Beteiligungserfordernisses II. UnrichtigeoderunvollständigeSachverhaltsannahmen III. Verwertung belastender Behauptungen oder Bewertungen ohne vorherigestellungnahmedesbetroffenenbewerbers Anhang 8 Schadensersatz wegen unterbliebener oder verspäteter Einstellung oder Beförderung A. Allgemeines B. Verwaltungsgerichtliche Schadensersatzklage I. Vorbemerkung II. Zulässigkeitsstation Antragstellung( Konkretisierung desbegehrens) Vorverfahren Klageart III. Begründetheitsstation Pflichtverletzung a) Grundsätzliches (zu 1) b) Sonderfall: Rechtswidriger Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens(zu1a) Verschulden(zu2) a) Grundsätzliches b) Kollegialgerichtsregel c) Beispiele für Ausnahmen von der Kollegialgerichtsregel (aa) Stichwort: Handeln einer obersten Dienstbehörde (bb) Stichwort: Unzureichende Ermittlung und Würdigung desmaßgeblichensachverhalts Kausalitätsnachweis a) Grundsätzliches (zu 3) b) Sonderfall: Rechtswidriger Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens(zu3a) XIX
14 4. Rechtsfolgen(zu4) NichtgebrauchvonRechtsmitteln(zu5) VerwirkungdesAnspruchs(zu6) Verjährung(zu7) C. Amtshaftungsklage I. Zulässigkeitsstation Rechtsweg Klageart II. Begründetheitsstation D. Beweislast Stichwortverzeichnis XX
Konkurrenzen im öffentlichen Dienst. von. Prof. Dr. Helmut Schnellenbach. Präsident des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen a.d.
Konkurrenzen im öffentlichen Dienst von Prof. Dr. Helmut Schnellenbach Präsident des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen a.d. % C.F. Müller Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrClip 9. I. Zulässigkeit 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog
Clip 9 E. Widerspruchsverfahren 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog 2) Statthaftigkeit 68 VwGO 3) Problem: Widerspruchsbefugnis - Fallgruppen - Fallgruppen F. Allgemeine Leistungsklage
MehrArbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst. Dr. jur. Wolfgang Zimmerling. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln.
Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrDer einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung
Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und
MehrInhaltsverzeichnis. Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz SG) Text
Vorwort zur 2. Auflage... V Bearbeiterverzeichnis... VII Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV Liste der im Kommentar abgedruckten Rechtsverordnungen...XXIX Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V XIX XXIII 1. Teil: Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Einführung 1 1 A. Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1 B. Hinweise zur Lösung von Klausuren im Allgemeinen
MehrBewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer
Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Richtlinien - Rechtsprechung - Anmerkungen von Ministerialrat a. D. Dr. Max Troll Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 dar
MehrAbkürzungs- und Literaturverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrExamens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht
Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht von Dr. Robert Uerpmann-Wittzack o. Professor an der Universität Regensburg 4., neu bearbeitete Auflage %} C.F. Müller Vorwort
MehrDas Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland
Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Kommentar Von Dr. jur. Horst Bahro em. Universitätsprofessor und Henning Berlin Direktor a. D. der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrDie Personalvertretung
Lenders Richter Die Personalvertretung Zusammenarbeit und Mitwirkungsrechte ILuchterhand 2010 Vorwort Literaturverzeichnis 1. Die Ausgangssitutation i 2. Die handelnden Akteure 2 2.1 Die Dienststellenleitung
MehrMustertexte zum Strafprozess
Mustertexte zum Strafprozess begründet von Dr. Dietrich Rahnf Leitender Oberstaatsanwalt neubearbeitet von Dr. Hans Christoph Schaefer Generalstaatsanwalt a. D. und Jochen Schroers Vizepräsident des Oberlandesgerichts
MehrDer Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern
Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück
Mehr4.2.1 Zulassung zum Aufstieg mittlerer - gehobener Dienst / AQ 9
4.2.1 Zulassung zum Aufstieg mittlerer - gehobener Dienst / AQ 9 CHECKLISTE A. Beamter des mittleren Dienstes / Einstieg in der 2. QE 30 Absatz 1 Satz 1 NRW LVO 35 Absatz 1 Satz 2 Nr. 2 BLV Art. 37 Absatz
MehrRuhr-Universität Bochum
Übersicht 1 Grundlagen 2 Aufbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit 3 Der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten 4 Das Widerspruchsverfahren und der informelle Rechtsschutz 5 Die Anfechtungsklage 6 Die Verpflichtungsklage
MehrDie Geschäftsführung des Betriebsrates
4.Kapitel : Die Geschäftsführung des Betriebsrates A) Allgemeines I) Betriebsrat = Vertreter der Arbeitnehmerschaft Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit B) Konstituierung des Betriebsrates
MehrHenrike Vieregge. Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich
Henrike Vieregge Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich Veröffentlichungen der Deutsch-Japanischen Juristen Vereinigung Bd. 13 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGS- UND
Mehr4. Prozessvertretung im Rechtsbeschwerdeverfahren...46 VI. Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts...46 VII.
Inhalt Lernziele...13 A. Die Arbeitsgerichtsbarkeit...17 I. Historischer Überblick...17 II. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit...19 1. Arbeitsgerichte...19 2. Landesarbeitsgerichte...20 3. Bundesarbeitsgericht...20
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrAusführliche Einzelübersichten befinden sich jeweils vor den drei Hauptteilen des Handbuchs
Inhaltsübersicht Ausführliche Einzelübersichten befinden sich jeweils vor den drei Hauptteilen des Handbuchs Seite Vorwort............................................. V Abkürzungsverzeichnis................................
MehrDas Arbeitszeugnis. ^eugnisrecht, Zeugnissprache, Bausteine, Muster. 15., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1998
Das Arbeitszeugnis ^eugnisrecht, Zeugnissprache, Bausteine, Muster von Professor Hein Schießmann Leitender Regierungsdirektor, Karlsruhe 15., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1998 'III Verlag Recht
MehrFall 11: PreisWert im Wohngebiet. Universitäts-Repetitorium der Humboldt-Universität zu Berlin
Fall 11: PreisWert im Wohngebiet A. Anfechtungsklage des N gegen die Baugenehmigung I. Zulässigkeit der Anfechtungsklage 1. Verwaltungsrechtsweg 40 I VwGO 2. Klageart: 42 I Alt. 1 VwGO 3. Klagebefugnis,
MehrVerwaltungsprozessrecht
Verwaltungsprozessrecht von * * * Rechtsanwalt Frank Schildheuer Rechtsanwalt Dr. Dirk Kues JURA INTENSIV VERLAGS GmbH & Co KG Münster 2014 * Der Autor war über 15 Jahre Dozent des bundesweiten Repetitoriums
MehrVerordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den gehobenen Steuerdienst des Bundes
Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den gehobenen Steuerdienst des Bundes LAP-gehDSteuerV Ausfertigungsdatum: 17.12.2002 Vollzitat: "Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung
MehrProzesskostenund Beratungshilfe
Prozesskostenund Beratungshilfe für Anfanger Von Josef Dörndorfer Oberregierungsrat Fachhochschullehrer 5., überarbeitete Auflage Verlag C.H. Beck München 2009 Inhaltsübersicht Vorwort zur 5. Auflage Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXV Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung... 33 2. Kapitel. Bürgerliches
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
MehrVergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren. von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen. m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln
Vergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Vergiitung im Insolvenzverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition
Mehriills Verlag Bauträgervertrag, Teilungserklärung Gemeinschaftsordnung 3. Weimarer Fachgespräch vom 4.2. bis 6.2.2004
Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Bauträgervertrag, Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung von der Planung bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens 3. Weimarer Fachgespräch
MehrEinleitende Betrachtungen... 1. Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans als Minderheit im Sinne des Völkerrechts... 9
Inhaltsübersicht Einleitende Betrachtungen... 1 1. Der Gegenstand und das Ziel der Untersuchung... 1 2. Der Gang der Darstellung und die Methode der Untersuchung... 5 Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans
MehrDie elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung
Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrBau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG
Bau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG Von Susanne Schmitt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Die öffentliche
Mehr... Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen...
Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen... 1. Einführung... a) Allgemeines... b) Verfassungsrechtliche Grundlagen... C) PKH als Cozialhilfe im Bereich der Rechtspflege... 2 Anwendungsbereich
MehrEinkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhalt. Teil 1 Besonderheiten der Verfahrensund
Inhalt Teil 1 Besonderheiten der Verfahrensund Prozessführung Vorbemerkung... 13 Lernziele... 15 A. Verfahren der Erbenfeststellung... 17 I. Erbscheinsverfahren... 17 1. Funktion des Erbscheins... 17 2.
MehrDie Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich
THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrWo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?
Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben
MehrKündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention.
Rechtsquellen: SGB IX 84, 85 ff. Stichworte: Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Leitsatz: Die Durchführung eines Präventionsverfahrens
MehrKolumnentitel (Überschrift I., II.) Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX
Kolumnentitel (Überschrift I., II.) VII K Abkürzungsverzeichnis... XIII Ausgewählte Literatur... XIX Vorbemerkung: Das Durchsetzungsgesetz (Vassilaki/Czernik) I. Hintergrund... 1 II. Die wichtigsten allgemeinen
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 2 B 38.15 OVG 5 LB 202/13 In der Verwaltungsstreitsache hat der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 25. November 2015 durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
Mehr13 Verpflichtungsklage Prüfungsschema
Prüfungsschema A. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 40 I 1 VwGO; öffentlich rechtliche Streitigkeit nicht verfassungsrechtlicher Art; keine besondere Rechtswegzuweisung B. Zulässigkeit I. Statthafte
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrVerordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den mittleren Steuerdienst des Bundes
Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung für den mittleren Steuerdienst des Bundes LAP-mDSteuerV Ausfertigungsdatum: 17.12.2002 Vollzitat: "Verordnung über die Laufbahn, Ausbildung und Prüfung
MehrINHALTSVERZEICHNIS XXII
INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII XXII EINFÜHRUNG 1 1. Kapitel: Grundlagen, * 1 A) Übersichten 1 Übersicht 1: Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung / Übersicht 2: Rechtsfolgensystem
MehrInhaltsverzeichnis. Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 1. Einführung 1
Inhaltsverzeichnis Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XIX Kapitel 1. Einführung 1 Kapitel 2. Das medizinische Gutachten im Zivilprozess 7 A. Vorbemerkung 7 B. Arzt
Mehr1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen
Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... V XVII 1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen I.BetäubungsmittelimSinnedesGesetzes...
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrI. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 1. Fortführen und Stillhalten 7 2. Ablösung durch anderes Kreditinstitut 8 3. Kündigen und Abwickeln 8 4. Gewährung
MehrDie kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke
Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz Jesko Wilhelm Kamischke ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort Inhalt V VII A. Einführung in das Thema ] /. Organisationsrecht
MehrInhaltsverzeichnis. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1. teil ii. neu eingeführte regelungen 73
sverzeichnis teil i. navigation (gegenüberstellung BRAGO RVG was hat sich geändert?) 1 teil ii. neu eingeführte regelungen 73 1. Mediation 73 2. Hilfeleistungen in Steuersachen 73 3. Zeugenbeistand 73
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts
Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrDie gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen
Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein
Mehrß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein
Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrVERWALTUNGSGERICHT TRIER
5 L 1108/03.TR VERWALTUNGSGERICHT TRIER BESCHLUSS In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Ausländerrechts (Marokko) hier: Antrag nach 80 Abs. 5 VwGO hat die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier aufgrund
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrInhaltsverzeichnis. A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25. B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29
11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 18 Einleitung... 21 A. Prinzipien des Abstammungsrechts... 25 B. Moderne Befruchtungstechniken und Leihmutterschaft... 29 I. Techniken medizinisch assistierter
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrExamenskurs VwGO für Studenten und Referendare
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Studienbücher Examenskurs VwGO für Studenten und Referendare mit Formulierungsbeispielen und Praxistipps Bearbeitet von Stephan Groscurth 1. Auflage 2014. Buch. XVII,
MehrUmzugskostenrecht. Winfried Dier. R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg. von. Regierungsamtsrat. 6., völlig neubearbeitete Auflage
Umzugskostenrecht von Winfried Dier Regierungsamtsrat 6., völlig neubearbeitete Auflage R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII XVII
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrMein Recht als Schwerbehinderter
Beck-Rechtsberater Mein Recht als Schwerbehinderter Erwerbstätigkeit. Sozialleistungen Steuern' Nachteilsausgleiche Von Dr. Monika Majerski-Pahlen Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht und Dr. Ronald
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Seite Vorwort........................................................ V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM.............................. VI Inhaltsübersicht..................................................
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozeßrecht Vorlesungsübersicht
1 Grundkurs Verwaltungsrecht I SS 2005 Prof. Dr. Jochen Rozek Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozeßrecht Vorlesungsübersicht 1. Teil: Allgemeines Verwaltungsrecht 1. Abschnitt: Einführung
MehrDie rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten
Die rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten Rechtsgutachten erstellt im Auftrag der Gewerkschaft für Sozialversicherung Von Prof. Dr.
MehrDie Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern
Peter Neu Die Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS: 1 EINFÜHRUNG 11 1. TEIL: DAS ANSTELLUNGSVERHÄLTNIS 15
MehrInhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit
MehrKostenersatz im Strafprozess
Kostenersatz im Strafprozess von Mag. Dr. Elisabeth M. Fischer Wien 2006 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis 1. Teil: Allgemeiner Teil Seite
MehrInhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3
Vorwort VII Einleitung; Gang der Untersuchung 1 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Geschäftsleitern 4 A.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrVermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht
Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der
MehrVerwVfR und VerwPR (Einstweiliger Rechtsschutz II 80 Abs. 5 VwGO)
Sonderprobleme zum Verfahren nach 80 Abs. 5 VwGO (1) Einstweiliger Rechtsschutz bei faktischer Vollziehung des VA Situation: Behörde setzt sich über die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs oder einer
MehrArbeitsrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50629 Arbeitsrecht in Frage und Antwort Bewerbung, Vertrag, Krankheit, Entgeltfortzahlung, Urlaub, Kündigungsschutz, Abfindung, Zeugnis von Dr. Dr. Nikolaus H. Notter, Dr. Walter
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrInhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungen der Fachzeitschriften und Entscheidungssammlungen Abkürzungen
Geleitwort... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungen der Fachzeitschriften und Entscheidungssammlungen... 15 Abkürzungen... 17 I. Kollektivvertragspartner... 19 II. Geltungsbereich... 20 1.
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
Mehr