Elektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung"

Transkript

1 Elektrotechnk für Ingeneure - Formelsmmlung Elektrotechnk kompkt Berbetet von Wlfred Weßgerber 5. Auflge 05. Buch. XV, 04 S. Krtonert ISBN Formt (B x L): 6,9 x 4, cm Gewcht: 396 g Wetere Fchgebete > Technk > Energetechnk, Elektrotechnk > Elektrotechnk Zu Inhltsverzechns schnell und portofre erhältlch be De Onlne-Fchbuchhndlung beck-shop.de st spezlsert uf Fchbücher, nsbesondere echt, Steuern und Wrtschft. Im Sortment fnden Se lle Meden (Bücher, Zetschrften, CDs, ebooks, etc.) ller Verlge. Ergänzt wrd ds Progrmm durch Servces we Neuerschenungsdenst oder Zusmmenstellungen von Büchern zu Sonderpresen. Der Shop führt mehr ls 8 Mllonen Produkte.

2 4 Glechstromtechnk. Der unverzwegte Stromkres.. Der Grundstromkres (Bnd, S.7-3) Grundstromkres mt Quellspnnung q Grundstromkres mt EMK E q = + E = + I normler Betrebsfll mt 0 < < q I E I Kurzschluss: = 0 mt = 0 q k Ik E l = q Leerluf: = mt I = 0 l = E I Ik l Anpssung: = I Ik l Sprnger Fchmeden Wesbden 05 W. Weßgerber, Elektrotechnk für Ingeneure - Formelsmmlung, DOI 0.007/ _

3 . Der unverzwegte Stromkres 5 Kennlnen des Grundstromkreses: Kennlne des ktven Zwepols l I I k Kennlne des pssven Zwepols lnerer Wderstnd = I I nchtlnerer Wderstnd =f (I) I = f () Überlgerung der Kennlnen des ktven und pssven Zwepols Werden ktver und pssver Zwepol zusmmengeschltet, dnn stellt sch nur en Strom I und nur ene Klemmenspnnung en. Dese Größen ergeben sch durch Überlgerung der Kennlnen des ktven und pssven Zwepols, ndem m Schnttpunkt (gennnt Arbetspunkt) de Größen bgelesen werden. Aus den überlgerten Kennlnen lssen sch de Spnnungen m Außenwderstnd und Innenwderstnd bgrefen.

4 6 Glechstromtechnk.. Zählpfelsysteme (Bnd, S.3,3) Im Verbrucherzählpfelsystem (VZS-System) werden de m Verbrucher (Wderstnd) defnerten Strom- und Spnnungsrchtungen zugrunde gelegt:..3 De ehenschltung von Wderständen (Bnd, S.33,34) = n = I ( n ) = n n I v v v v = I oder G n v = n v v G v Erstzschltung enes Stromkreses mt n n ehe geschlteten ohmschen Wderständen..4 Anwendungen der ehenschltung von Wderständen (Bnd, S.34,35) unbelsteter Spnnungsteler Potentometer Ausführungen unbelsteter Spnnungsteler Spnnungstelerregel De Spnnungen über zwe vom glechen Strom durchflossenen Wderständen verhlten sch we de zugehörgen Wderstndswerte. Messberechserweterung enes Spnnungsmessers v = (p ) 0. mt p 0

5 . Der verzwegte Stromkres 7..5 De ehenschltung von Spnnungsquellen (Bnd, S.35,36) De Erstz-Quellspnnung q ers bzw. de Erstz-EMK E ers berückschtgt lle qv bzw. E v, de n glecher chtung wrken, postv und de entgegengesetzt wrken, negtv. Der Erstz-Innenwderstnd ers st glech der Summe ller Innenwderstände v.. Der verzwegte Stromkres.. De Mschenregel (Der. Krchhoffsche Stz) (Bnd, S.37,38) Zur Ermttlung der Spnnungsglechungen n enem verzwegten Stromkres werden belebge Mschenumläufe gewählt, für de de Mschenregel glt: Bem mluf ener Msche st de Summe ller vorzechenbehfteten Spnnungen (Quellspnnungen und Spnnungen n Wderständen) n ener Msche glech Null: l 0 (.38) Wrd mt Quellspnnungen gerechnet, dnn wrd jede Msche nur enml durchlufen. Bem mluf ener Msche st de Summe der vorzechenbehfteten EMK E glech der Summe der vorzechenbehfteten Spnnungsbfälle n den Wderständen: n m E. (.39) Wrd mt EMK E gerechnet, muss jede Msche zweml durchlufen werden, enml für de EMK und enml für de Spnnungsbfälle. Vorzechenbehftet bedeutet, dss lle n der gewählten mlufrchtung legenden Spnnungen und EMK postv und dss lle entgegengesetzt gerchteten Spnnungen und EMK negtv n der Mschenglechung berückschtgt werden... De Knotenpunktregel (Der. Krchhoffsche Stz) (Bnd, S.39) Treffen sch mehrere stromdurchflossene Leter n enem Knotenpunkt, so glt de Knotenpunktregel: De Summe ller vorzechenbehfteten Ströme enes Knotenpunktes st Null; vorzechenbehftet bedeutet, dss de zum Knotenpunkt hnfleßenden Ströme postv und de von hm wegfleßenden Ströme negtv gezählt werden oder umgekehrt: De Summe der zum Knotenpunkt hnfleßenden Ströme st glech der Summe der vom Knotenpunkt wegfleßenden Ströme: l I 0 (.40) n m I I. (.4)

6 8 Glechstromtechnk..3 De Prllelschltung von Wderständen (Bnd, S.39,40) Erstzschltung enes Stromkreses mt n prllel geschlteten ohmschen Wderständen I = I + I + I I n = = (G + G + G G n ) 3 n I = n n n I G v v v v v G = G + G + G G n = Gv oder v n v 3 n v v n..4 Anwendungen der Prllelschltung von Wderständen (Bnd, S.4,4) Stromteler I G I G I G I G G. Stromtelerregel En Stromteler besteht us zwe prllel geschlteten Wderständen und, n denen de gleche Spnnung nlegt. In prllelen Zwegen mt ohmschen Wderständen snd de Telströme proportonl den Zwegletwerten und umgekehrt proportonl den entsprechenden Zwegwderständen. Für zwe prllel geschltete Wderstände glt de egel: Der Telstrom verhält sch zum Gesmtstrom we der Wderstnd, der ncht vom Telstrom durchflossen st, zum ngwderstnd der Prllelschltung. Der ngwderstnd bedeutet der Wderstnd der ehenschltung der beden Wderstände, ncht der Gesmtwderstnd der Prllelschltung: I I und I I

7 . Der verzwegte Stromkres 9 Erstzwderstnd von zwe prllel geschlteten Wderständen = Messberechserweterung enes Strommessers p = 0 p I mt p = I 0 G p = (p ) G Erstzspnnungsquelle und Erstzstromquelle (Bnd, S.44-46) I q q E bzw. Iq q Iq bzw. E Iq

8 0 Glechstromtechnk normler Belstungsfll für Grundstromkres mt Erstzspnnungsquelle (Spnnungsteler) q q I für Grundstromkres mt Erstzstromquelle I (Stromteler) I q I q chrkterstsche Betrebszustände für Erstzspnnungsquelle Kurzschluss mt = 0: = 0 I = I k = q Leerluf mt = : Anpssung mt = : I = 0 = l = q wel = 0 q l I I k q I = 0 I = 0 für Erstzstromquelle I = I k = I q wel I = 0 = l = I q wel I = I q

9 . Der verzwegte Stromkres..6 De Prllelschltung von Spnnungsquellen (Bnd, S.54-56) Überführung von n prllel geschlteten Spnnungsquellen n n äquvlente Stromquellen Überführung von n prllel geschlteten Stromquellen n ene Erstz-Stromquelle und ene Erstz- Spnnungsquelle qers ers n qv q q q3 qn v v 3 n n v n v v v 3 n 3 n Snd de prllel geschlteten Spnnungsquellen mt enem äußeren Wderstnd belstet, dnn st n qv q q q3 qn qers v v 3 n I ers n v v n

10 Glechstromtechnk..7 Messung von Wderständen (Bnd, S.58-6) Stromrchtge Messschltung zur Messung von großen Wderständen: M I I I I A A M = + mt = I A A Spnnungsrchtge Messschltung zur Messung von klenen Wderständen: G M IA I IV I I V G G G M mt IV G GV V Glechstrombrücke nch Whetstone Be Abglech der Brücke snd zwe Zwegströme glech, wel der Dgonlzweg stromlos st: I = I und I 3 = I 4 De Abglechbedngung der Whetstonebrücke lässt sch n ohmschen Wderständen usdrücken: 3 4

11 . Der verzwegte Stromkres 3 Schlefdrht-Messbrücke l 3 3 X N N l4 l l3 l..8 Der belstete Spnnungsteler (Bnd, S.6-66) I3 v I 3mx (v v ) 3

12 4 Glechstromtechnk..9 Kompenstonsschltungen (Bnd, S.66-69) I 3 qx A Im Zustnd der Kompenston st der Spnnungsteler unbelstet, denn der Belstungsstrom I 3 st Null. De unbeknnte Spnnung ergbt sch dnn us qx Zwefche Spnnungskompenston De unbeknnte Spnnung knn unbhängg von der Hlfsspnnung uf ver Zffern genu berechnet werden: x x qn N

13 . Der verzwegte Stromkres 5..0 mwndlung ener Dreeckschltung n ene Sternschltung und umgekehrt (Bnd, S.69-73) Dreeck-Stern-Trnsformton ' 3 3 ' 3 3 ' 3 3 Merkregel: Sternwderstnd Produkt der beden Dreeckwderstände Summe ller Dreeckwderstnde Stern-Dreeck-Trnsformton ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' oder ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' 3 3 G G G ' ' GG 3 ' ' ' GG G3 ' ' GG 3 ' ' ' GG G3 ' ' GG 3 ' ' ' GG G3

14 6 Glechstromtechnk.3 Verfhren zur Netzwerkberechnung Für en Glechstrom-Netzwerk, n dem Spnnungsquellen, Stromquellen und ohmsche Wderstände gegeben snd, sollen de Zwegströme und Spnnungen berechnet werden. De chtungen der Spnnungsquellen und Stromquellen snd durch Zählpfele vorgegeben..3. Netzwerkberechnung mt Hlfe der Krchhoffschen Sätze (Zwegstromnlyse) (Bnd, S.80-86) Lösungsweg:. Kennzechnung der chtung der Zwegströme Ist de Stromrchtung ncht voruszusgen, dnn st se belebg nzunehmen. De Berechnung ergbt negtve Ströme, wenn de Stromrchtung flsch vorusgesgt wurde.. Aufstellen der k Knotenpunktglechungen Für en Netzwerk mt k Knotenpunkten ergeben sch k l vonennder unbhängge Knotenpunktglechungen mt Hlfe der Knotenpunktregel. De Glechungen snd vonennder lner bhängg, wenn se sch us ener oder mehreren Knotenpunktglechungen bleten lssen. Stromquellen m Netzwerk werden ls En- und Ausströmungen n jewels zwe Knotenpunkten und n den Knotenpunktglechungen berückschtgt. Se snd lso kene Zwege, denn se hben enen unendlch großen Wderstnd: Bespel zur Behndlung von Stromquellen be der Zwegstromnlyse 3. Wllkürlche Festlegung der Mschen-mlufrchtungen und Aufstellen der unbhänggen Mschenglechungen nch der Mschenregel Für de Berechnung enes Netzwerkes snd z Glechungen mt z unbeknnten Zwegströmen notwendg, k Knotenpunktglechungen snd berets ufgestellt. Dzu kommen noch de unbhänggen Mschenglechungen für de Spnnungen der Mschen, de mn erhält, wenn nch jedem Mschenumluf de behndelte Msche ufgetrennt gedcht wrd. Dese Trennstelle wrd n enem Zweg des Netzes durch zwe Strche gekennzechnet. En neuer Mschenumluf drf ncht über dese Trennstelle erfolgen. Nch dem mluf wrd ene zwete Trennstelle vorgesehen, de bem drtten mluf ncht überschrtten werden drf, usw. Ist wegen der engezechneten Trennstellen ken mluf mehr möglch, snd lle unbhänggen Mschenglechungen ufgestellt. Nun st noch zu kontrolleren, ob de k Knotenpunktglechungen und de unbhänggen Mschenglechungen z Glechungen ergeben. 4. Auflösen des Glechungssystems nch den gesuchten Strömen und Spnnungen Hndelt es sch um klene Netze, können ds Elmntonsverfhren, ds Ensetzverfhren, ds Determnntenverfhren (Abschntt.3.6.3), ds Blden der nversen Mtrx (Abschntt.3.6.) oder der Gußsche Algorthmus (Abschntt.3.6.3) ngewendet werden. Be größeren Netzen sollte en echner zu Hlfe genommen werden, für den z.b. der Gußsche Algorthmus progrmmert wrd.

15 .3 Verfhren zur Netzwerkberechnung 7.3. Netzwerkberechnung mt Hlfe des Überlgerungsstzes (Superpostonsverfhren) (Bnd, S.86-89) Für elektrsche Netze lutet ds Überlgerungsprnzp: De Ströme n den Zwegen enes lneren Netzwerks snd glech der Summe der Telströme n den betreffenden Zwegen, de durch de enzelnen Quellspnnungen und Quellströme hervorgerufen werden. Lneres Netzwerk bedeutet, dss zwschen den Strömen und Spnnungen lnere Zusmmenhänge bestehen. Lösungsweg:. Kennzechnung der chtung der Zwegströme Ist de Stromrchtung ncht voruszusgen, dnn st se belebg nzunehmen. De Berechnung ergbt negtve Ströme, wenn de Stromrchtung flsch vorusgesgt wurde.. Nullsetzen und Kurzschleßen ller Quellspnnungen und Nullsetzen und nterbrechen ller Quellströme bs uf ene Quellspnnung oder enen Quellstrom Innenwderstände verbleben n der Schltung. Es empfehlt sch, de Schltung mt nur ener Spnnungs- oder Stromquelle noch enml zu zechnen. 3. Berechnen des von der enen Quellspnnung oder von dem enen Quellstrom verurschten Telstrom n dem Zweg, n dem der Zwegstrom ermttelt werden soll D nur ene Energequelle n der Schltung wrkt, knn n den mesten Fällen de Stromrchtung n dem betreffenden Zweg vorusgesgt werden. De chtung des Telstroms knn dbe uch entgegengesetzt zur ngenommenen chtung des unter. verenbrten chtung des gesmten Zwegstroms verlufen. 4. Nullsetzen und Kurzschleßen ller Quellspnnungen und Nullsetzen und nterbrechen ller Quellströme bs uf ene zwete Quellspnnung oder enen zweten Quellstrom und Berechnen des Telstroms n dem betreffenden Zweg 5. Berechnen der Telströme n dem betreffenden Zweg uf Grund ener drtten, verten,... Energequelle Es ergeben sch so vele Telströme, we Spnnungs- und Stromquellen n der Schltung vorhnden snd. 6. Aufsummeren der Telströme be Bechten der Vorzechen der Telströme Telströme, de de gleche chtung hben we der unter l. verenbrte gesuchte Zwegstrom, werden postv berückschtgt. De Telströme, de entgegengesetzt gerchtet snd, gehen negtv n de Berechnung en.

16 8 Glechstromtechnk.3.3 Netzwerkberechnung mt Hlfe der Zwepoltheore (Bnd, S.46-54, 90-97) Durch de Netzwerkberechnung nch der Zwepoltheore wrd ds gegebene Glechstrom- Netzwerk n enen Grundstromkres überführt, wobe der gesuchte Zwegstrom glech dem Belstungsstrom des Grundstromkreses st bzw. de gesuchte Spnnung glech der Klemmenspnnung des Grundstromkreses st. Es gbt zwe möglche Erstzschltungen für en Glechstromnetz: de Spnnungsquellen-Erstzschltung und de Stromquellen-Erstzschltung. Nch der Überführung knn der Strom bzw. de Spnnung nch den Formeln für den Grundstromkres berechnet werden. Lösungsweg:. Auftelung des Netzwerks n enen ktven und enen pssven Zwepol De Auftelung muss so vorgenommen werden, dss der gesuchte Zwegstrom von der oberen Klemme des ktven Zwepols n de obere Klemme des pssven Zwepols und von der unteren Klemme des pssven Zwepols n de untere Klemme des ktven Zwepols oder umgekehrt fleßt bzw. de gesuchte Spnnung zwschen den Klemmen der Zwepole legt.. Berechnung der Erstzschltung des ktven Zwepols Erstzspnnungsquelle Erstzstromquelle oder mt q ers = l und ers mt I q ers = I k und ers q ers: De Erstz-Quellspnnung st glech der Leerlufspnnung q ers = l, d.h. für den ktven Zwepol des Glechstromnetzes wrd be offenen Klemmen, lso be Leerluf, de Klemmenspnnung rechnersch oder messtechnsch ermttelt. Sollten Spnnungsquellen oder Stromquellen n ehe oder prllel geschltet sen, dnn werden dese zusmmengefsst und be der Berechnung von l berückschtgt.

17 .3 Verfhren zur Netzwerkberechnung 9 I q ers: Der Erstz -Quellstrom st glech dem Kurzschlussstrom I q ers = I k, d. h. für den ktven Zwepol des Glechstromnetzes wrd be kurzgeschlossenen Klemmen, lso be Kurzschluss, der Klemmenstrom rechnersch oder messtechnsch ermttelt. In ehe oder prllel geschltete Spnnungs- oder Stromquellen werden zusmmengefsst und be der Ermttlung des Kurzschlussstroms berückschtgt. ers : Der Erstz-Innenwderstnd st glech dem ohmschen Wderstnd des ktven Zwepols hnschtlch der offenen Zwepolklemmen, wenn lle Spnnungsquellen des Glechstromnetzes ls kurzgeschlossen und lle Stromquellen ls unterbrochen ngenommen werden. Innenwderstände bleben berückschtgt n der Schltung des Netzes. Anschleßend müssen Brückenschltungen durch Dreeck-Stern-mwndlungen oder Stern-Dreeck-mwndlungen (Abschntt..0) n zusmmenfssbre ehenund Prllelschltungen überführt werden und mt den übrgen ohmschen Wderständen zusmmengefsst werden.

18 0 Glechstromtechnk 3. Berechnung der Erstzschltung des pssven Zwepols Erstz-Außenwderstnd ers ers: Der Erstz-Außenwderstnd st glech dem ohmschen Wderstnd des pssven Zwepols hnschtlch der offenen Zwepolklemmen. Dbe müssen Brückenschltungen durch Dreeck-Stern-mwndlungen oder Stern-Dreeck-mwndlungen (Abschntt..0) n zusmmenfssbre ehen- und Prllelschltungen überführt werden und mt den übrgen ohmschen Wderständen zusmmengefsst werden. 4. Ermttlung des gesuchten Stroms oder der gesuchten Spnnung mt Hlfe der Erstzschltung (Grundstromkres) für de Spnnungsquellen-Erstzschltung: I ers qers ers ers ers ers qers für de Stromquellen-Erstzschltung: I ers ers ers I qers ers ers ers ers I qers

19 .3 Verfhren zur Netzwerkberechnung.3.4 Netzwerkberechnung nch dem Mschenstromverfhren (Bnd, S.98-0) Bem Mschenstromverfhren werden nur Mschenglechungen für Spnnungen berückschtgt. Deshlb snd m Glechstromnetz vorkommende Stromquellen zunächst n äquvlente Spnnungsquellen zu überführen. Be delen Stromquellen mt G = 0 st de mwndlung ncht möglch. In desem Fll knn en zur Stromquelle prllel geschlteter Innenwderstnd ngenommen werden, der dnn m Endergebns unendlch gesetzt wrd. Ds Mschenstromverfhren knn ber uch für dele Stromquellen erwetert werden [6]. Jeder unbhänggen Msche wrd dnn en geschlossener Mschenstrom zugeordnet. In den Zwegen, de mehreren Mschen ngehören, werden de Mschenströme überlgert. De Zwegströme snd lso glech der vorzechenbehfteten Summe der Mschenströme, je nchdem ob de Mschenströme n dem Zweg glech gerchtet oder entgegengesetzt gerchtet snd. Anschleßend werden de unbhänggen Mschenglechungen für de Zwegströme nch der Mschenregel ufgestellt und zwr mt den ngenommenen Mschenströmen. Gegenüber der Netzberechnung nch den Krchhoffschen Sätzen (Abschntt.3.) werden bem Mschenstromverfhren de Knotenpunktglechungen engesprt, wodurch sch n velen Fällen Verenfchungen ergeben. Lösungsweg:. mwndlung sämtlcher Stromquellen n äquvlente Spnnungsquellen Behndlung von Stromquellen bem Mschenstromverfhren. Jeder unbhänggen Msche wrd en Mschenstrom zugeordnet Dbe knn de mlufrchtung der Mschenströme belebg gewählt werden. De Zuordnung der Mschenströme wrd so vorgenommen, dss durch den Zweg, für den der Strom berechnet werden soll, nur en Mschenstrom ngenommen wrd, dmt nch Auflösung des Glechungssystems ncht de Summe oder Dfferenz von Mschenströmen gebldet werden muss. Es wrd lso mt der Festlegung des Mschenstroms begonnen, zu dem der gesuchte Zwegstrom gehört. Anschleßend wrd deser Zweg getrennt gedcht und mt zwe Strchen gekennzechnet. Dnn wrd en neuer mluf mt enem neuen Mschenstrom gesucht und weder getrennt gedcht, usw. Ist nfolge der gedchten Trennstellen ken mluf mehr möglch, snd sämtlche unbhänggen Mschen berückschtgt. 3. Aufstellen der Mschenglechungen für de usgewählten Mschen und zwr für Zwegströme 4. Berechnen des gesuchten Stroms oder der gesuchten Ströme mt Hlfe des geordneten Glechungssystems (Elmntonsverfhren, Crmersche egel, Mtrzenrechnung, Gußscher Algorthmus m Abschntt.3.6.3)

20 Glechstromtechnk.3.5 Netzwerkberechnung nch dem Knotenspnnungsverfhren (Bnd,S.0-08) Ds Knotenspnnungsverfhren bsert uf dem Knotenpunktstz und dem Ohmschen Gesetz. Dbe wrd mt den Spnnungen zwschen dem jewelgen Knotenpunkt und enem mt dem Potentl Null festgelegten Knotenpunkt gerechnet. Verbndet ene dele Spnnungsquelle mt = 0 zwe Knotenpunkte, dnn wrd n enem der beden Anschlusspunkte der Spnnungsquelle ds Potentl Null ngenommen, wodurch ds Potentl des nderen Knotenpunktes über de Quellspnnung beknnt st. Mt den übrgen Spnnungen und den Letwerten ergeben sch dnn de gesuchten Zwegströme. Enströmungen, z.b. Quellströme, lssen sch n den Knotenpunktglechungen berückschtgen. Lösungsweg:. Kennzechen der Knotenpunkte von 0 bs k : k0, k, k, k3,... Der Knotenpunkt k0 erhält ds Potentl Null. Zwschen den k Knotenpunkten und dem Knotenpunkt k0 bestehen dnn de k l Spnnungen 0 : 0 = 0 = 0 = 0 =... k,0 = k 0 = k. Festlegen der chtungen der z Zwegströme I, I,..., I z m Glechstromnetz Enströmungen (zu- und bfleßende Ströme) und Stromquellen (Quellströme) snd vorgegeben. 3. Aufstellen der k Knotenpunktglechungen n den Knotenpunkten k, k,... nch der Knotenpunktregel 4. Aufstellen der z Glechungen für de Zwegströme n Abhänggket von den Zwegletwerten G, den Spnnungen 0 und den eventuell vorhndenen Quellspnnungen Erläuterungsbespel: Der Zwegstrom I fleßt vom Knotenpunkt k zum Knotenpunkt k, dnn wrd er durch de Spnnungsdfferenz 0 0 getreben. Befnden sch zwschen den Knotenpunkten k und k Quellspnnungen, dnn snd dese zu der Spnnungsdfferenz 0 0 zu dderen, wenn de Quellspnnungen entgegengesetzt zum Zwegstrom I gerchtet snd, und zu subtrheren, wenn de Quellspnnungen glechgerchtet snd mt dem Zwegstrom I. Im Bespel wrkt de Quellspnnung q stromtrebend (entgegengesetzt gerchtet zu I ) und de Quellspnnung q stromhemmend (n glecher chtung we I ). Fleßt der Zwegstrom durch mehrere n ehe geschltete Wderstände, dnn st deren Letwert zu ermtteln. Im Bespel fleßt der Zwegstrom I durch de beden Wderstände und ; der zugehörge Zwegletwert beträgt G = /( + ). I = G ( q q ) Für de übrgen k l Zwegströme werden uf de gleche Wese de Glechungen ermttelt. 5. Ensetzen der Glechungen für de Zwegströme n de Knotenpunktglechungen und Ordnen des Glechungssystems Durch ds Ensetzen der unter 4. entwckelten Glechungen n de unter 3. ufgestellten Knotenpunktglechungen entsteht en Glechungssystem mt beknnten Letwerten, gegebenen Quellspnnungen und unbeknnten Spnnungen 0 6. Lösen des Glechungssystems nch den unbeknnten Spnnungen 0 und Berechnen der gesuchten Zwegströme I, I,..., I z (Elmntonsverfhren, Crmersche egel, Mtrzenrechnung, Gußscher Algorthmus m Abschntt.3.6.3)

21 .4 Elektrsche Energe und elektrsche Lestung 3.4 Elektrsche Energe und elektrsche Lestung.4. Energe und Lestung (Bnd, S.3-35) W dw P bzw. P potentelle Energe: Wpot mg h t dt Energestz: n Wv konstnt knetsche Energe: v W kn m v.4. Energeumwndlungen (Bnd, S.35-38) Elektrsche Energe n Wärmeenerge W el = W th I t = c m Energeäquvlente - J = Nm = Ws = kg m s J = Nm = Ws cl kwh kpm ev J = Nm = Ws 0,388, ,0 6,5 0 8 cl 4,868, ,469,6 0 9 kwh 3, , ,67 0 5,5 0 5 kpm 9,80665,34, , 0 9 ev, , ,44 0 6, Messung der elektrschen Energe und Lestung (Bnd, S.38-4) Mgnet-Motorzähler Ankerumdrehungen c z = t n = c It Q c c mt Drehzhl n Lestungsmesser Zegerusschlg = c D* I = c stt P el mt D* = Drehfederkonstnte

22 4 Glechstromtechnk Stromrchtge und spnnungsrchtge Lestungsmessung Spnnungsrchtge Messschltung mt zwe getrennten Instrumenten Stromrchtge Messschltung mt zwe getrennten Instrumenten Spnnungsrchtge Messschltung mt enem elektrodynmschen Messwerk Stromrchtge Messschltung mt enem elektrodynmschen Messwerk De n den Instrumenten uftretende Verlustlestung bestmmt de Messgenugket: spnnungsrchtge Messschltung Lestung des Verbruchers P = I = Lestungsverlust m Spnnungs- bzw. Strompfd P = I= V stromrchtge Messschltung P = I = I P = I = I A mt I = V mt = I A Messlestung P mess = P + P P mess = P + P reltver Fehler P V P I A P V P I A

23 .4 Elektrsche Energe und elektrsche Lestung Wrkungsgrd n Stromkresen (Bnd, S.4-45) PN PN P P P ges N V Nutzlestung P N Verlustlestung P V zugeführte Gesmtlestung P ges Wrkungsgrd des Grundstromkreses mt Erstzspnnungsquelle Wrkungsgrd des Grundstromkreses mt Erstzstromquelle P P P P E P P P P P P P E P P P

24 6 Glechstromtechnk.4.5 Anpssung (Bnd, S.45-48) Wrkungsgrd-Mxmum, Verbrucherlestung-Mxmum Lestungen m Grundstromkres mt Erstzspnnungsquelle Erzeugerlestung: Lestung der Energequelle P E = q I P E = I q nnere Lestung: m Innenwderstnd umgesetzte Lestung P I Lestungen m Grundstromkres mt Erstzstromquelle P äußere Lestung: m Außenwderstnd umgesetzte Lestung (Verbrucherlestung, Klemmenlestung) P Pk P Pl mt der Kurzschlusslestung mt der Leerluflestung P k = I k l mt Pk Pl Pkonst. st Glechzetg st P P konst. l / und mt konst. P l = I k l Pmx (mxmle Verbrucherlestung) P 4 I I k Spnnung, Strom und Lestung n Abhänggket von den Wderständen m Grundstromkres

25

d dt Q i dq dt I i vorzeichen = 0 oder I I 2. Vorgänge in elektrischen Netzwerken bei Gleichstrom Ladungserhaltungssatz I 2 I 1 I 3 I 4 I 5 I 6

d dt Q i dq dt I i vorzeichen = 0 oder I I 2. Vorgänge in elektrischen Netzwerken bei Gleichstrom Ladungserhaltungssatz I 2 I 1 I 3 I 4 I 5 I 6 . Vorgänge n elektrschen Netzwerken be Glechstrom. Der Knotenstz (. Krchhoff scher Stz) Ldungserhltungsstz 3 6 5 4 Knotenstz (. Krchhoff scher Stz) d dt Q konst. Q dq dt 0 0 vorzechen 0 oder . Kräfte uf

Mehr

2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis

2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis 27 2 Glechstromtechnk 2.1 Der unverzwegte Stromkres 2.1.1 Der Grundstromkres n unverzwegter Stromkres st de geschlossene Hnterenanderschaltung verschedener Schaltelemente: Spannungsquellen, Wderstände

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnk Telübung: nbelsteter Spnnungsteler Gruppentelnehmer: jnovc, Pcr Abgbedtum: 25.01.2006 jnovc, Pcr Inhltsverzechns 2HEA INHALTSVEZEICHNIS 1. Aufgbenstellung...

Mehr

2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis (Band 1, S.27-31) U q = U + U i. E = U + U i

2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis (Band 1, S.27-31) U q = U + U i. E = U + U i 4 Glechstromtechk. Der uverzwegte Stromkres.. Der Grudstromkres (Bd, S.7-3) Grudstromkres mt Quellspug q Grudstromkres mt EMK E q = + E = + I ormler Betrebsfll mt 0 < < q I E I Kurzschluss: = 0 mt = 0

Mehr

Grundstromkreis Teil 1

Grundstromkreis Teil 1 rtum Eletrotechn Dplomstudengng Fhrzeugtechn Grundstromres Tel 1 1 Versuchszel Kennenlernen der Strom-Spnnungs-Bezehung und der Lestungsverhältnsse m Grundstromres, expermentelle Überprüfung der wchtgsten

Mehr

Jan Auffenberg. b) Maschenregel: Längs einer geschlossenen Schleife ist die Summe aus Quellenspannung und Spannungsabfällen an den Widerständen Null.

Jan Auffenberg. b) Maschenregel: Längs einer geschlossenen Schleife ist die Summe aus Quellenspannung und Spannungsabfällen an den Widerständen Null. Protokoll zu Versuch E1: Glech- und Wechselstrom 1. Enletung Be desem enführenden Versuch n de Elektrodynmk sollen grundlegende Dnge, we z.b. ds ohmsche Gesetz oder de Krchhoffschen egeln, nhnd von enfchen

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Elektrotechnik. Gleichstromtechnik. Skriptum für Nichtelektrotechniker. Prof. Dr.-Ing. habil. U.

TU Bergakademie Freiberg Institut für Elektrotechnik. Gleichstromtechnik. Skriptum für Nichtelektrotechniker. Prof. Dr.-Ing. habil. U. T Bergkdeme Freberg nsttut für lektrotechnk Glechstromtechnk Skrptum für Nchtelektrotechnker Verfsser: Prof. Dr.-ng. hbl.. Beckert Dtum: 00 mfng: 8 Seten T Bergkdeme T BAF, nst. Freberg f. lektrotechnk

Mehr

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv Grundstromkreis Definition des Grundstromkreises

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 1etv Grundstromkreis Definition des Grundstromkreises Prof. Dr.- ng. Herzg Vorlesung "Grundlgen der Elektrotechnk " 89 etv3-3.4 Grundstromkres 3.4. Defnton des Grundstromkreses Der Lernende knn - den Grundstromkres defneren und de Schltung des Grundstromkreses

Mehr

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv3-4

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 1etv3-4 Prof. Dr.- ng. Herzg.6 Spezelle erechnungsverfahren lnearer Netzwerke.6. Überlagerungsverfahren Der Lernende kann - den Überlagerungssatz und das darauf beruhende erechnungsprnzp lnearer Netzwerke erklären

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik II (GET II)

Grundlagen der Elektrotechnik II (GET II) Grundlgen der Elektrotechnk (GET ) Vorlesung m 8.07.005 Do. :5-3.45 Uhr;. 603 (Hörsl) Dr.-ng. ené Mrklen E-Ml: mrklen@un-kssel.de Tel.: 056 804 646; Fx: 056 804 6489 UL: http://www.tet.e-technk.un-kssel.de

Mehr

2 Rohrleitungsnetzberechnung

2 Rohrleitungsnetzberechnung Vorlesungsskrpt Hydrulk II - Rohrletungsnetzberechnung. Krchhoffsche Regeln En Netz besteht us mehreren Rohsträngen, de n mehreren Punkten mtennder hydrulsch verbunden snd. (Sehe Abb. -) Abb. -: Rohrletungsnetz

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

Grundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) SoSe C. Curilla/ B. Janssens

Grundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) SoSe C. Curilla/ B. Janssens Fchberech Mthemtk Algebr und Zhlentheore Chrstn Curll Grundbldung Lnere Algebr und Anltsche Geometre (LPSI/LS-M) Bltt 1 SoSe 011 - C. Curll/ B. Jnssens Präsenzufgben (P1) Mch Se sch be den folgenden Glechungssstemen

Mehr

Stationäre Ströme URI. Physik AG Andreas Hasenohr

Stationäre Ströme URI. Physik AG Andreas Hasenohr Statonäre Ströme 6.06.0 Andreas Hasenohr Elektrscher Strom und ohmsches Gesetz Wderstand und ohmsches Gesetz Wderstand Formelzechen: Enhet: Formel: Letwert Formelzechen: [Ω] (Ohm) S-Enhet G Enhet: [S]

Mehr

Der schematische Aufbau einer Reibkupplung zeigt das Bild Bild 2.45 Schematischer Aufbau einer mechanischen Reibkupplung

Der schematische Aufbau einer Reibkupplung zeigt das Bild Bild 2.45 Schematischer Aufbau einer mechanischen Reibkupplung ..1 Enkuelvorgng Der schemtsche ufbu ener Rebkulung zegt ds Bld.45. Bld.45 Schemtscher ufbu ener mechnschen Rebkulung Ene ulung wndelt de Drehzhl durch Schluf während des uelvorgnges, ds Drehmoment st

Mehr

Widerstandsnetzwerke Berechnung einfacher Netzwerke

Widerstandsnetzwerke Berechnung einfacher Netzwerke Berechnung enfacher Netzwerke Ersatzspannungsuelle Überlagerungsverfahren Maschenstromverfahren ers - PEG-Vorlesung W/ - nsttut für nformatk - F Berln Berechnung auf Bass ener Ersatzspannungsuelle Ene

Mehr

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von

Mehr

Lösung Aufgabe NuS I-1: Nutzleistung und Wirkungsgrad

Lösung Aufgabe NuS I-1: Nutzleistung und Wirkungsgrad Schnelltest HS 008 Musterlösung Aufgabe Nr. Thema Punkte max. Punkte Vsum Vsum NuS I- Nutzlestung und Wrkungsgrad 0 ösung Aufgabe NuS I-: Nutzlestung und Wrkungsgrad Fg..: Netzwerk mt Stromquelle a) De

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

13.1 Differentialgleichung der Biegelinie

13.1 Differentialgleichung der Biegelinie 79 13 Begelne Neben dem Versgen enes Butels uf Grund zu hoher Snnungen snd häufg uch de Verformungen be der Auslegung zu berückschtgen. Dbe snd nsbesondere de Durchbegungen von Getrebe- oder Rotorwellen

Mehr

Martens: Übungen in der Betriebswirtschaftslehre, #6 (Investitionsplanung)

Martens: Übungen in der Betriebswirtschaftslehre, #6 (Investitionsplanung) Projekt: VW hem: WS 26/7 Empfänger: bsender: Dttmr Ngel nlge-dtum: 16.12.26 Sttus-Dtum: 27.12.26 Mrtens: Übungen n der etrebswrtschftslehre, #6 (Investtonsplnung 15.12.26 Forts. 3.5 Der nterne Znsfuß ls

Mehr

W08. Wärmedämmung. Q = [λ] = W m -1 K -1 (1) d Bild 1: Wärmeleitung. Physikalisches Praktikum

W08. Wärmedämmung. Q = [λ] = W m -1 K -1 (1) d Bild 1: Wärmeleitung. Physikalisches Praktikum W08 Physklsches Prktkum Wärmedämmung En Modellhus mt usechselbren Setenänden dent zur Bestmmung von Wärmedurchgngszhlen (k-werten) verschedener Wände und Fenster soe zur Ermttlung der Wärmeletfähgket verschedener

Mehr

Messen kleiner Größen

Messen kleiner Größen Messen klener Größen Negungssensoren Elektronsche Negungssensoren Flüssgketsssteme Pendelssteme Sesmsche Ssteme btstung ener Gsblse btstung ener Flüssgkets -oberfläche Vertklpendel Horzontl -pendel Beschleungungsmesser;

Mehr

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 2

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 2 Physk T Dortmund SS28 Götz hrg Shaukat Khan Kaptel 2 Drftgeschwndgket der Elektronen n enem Draht Elektronen bewegen sch unter dem Enfluss enes elektrschen Felds durch en Metall, wobe se oft Stöße mt Atomen

Mehr

Elektrischer Strom. Elektrische Netzwerke

Elektrischer Strom. Elektrische Netzwerke Elektrscher Strom. Elektrscher Strom als Ladungstransport. Wrkungen des elektrschen Stromes 3. Mkroskopsche Betrachtung des Stroms, elektrscher Wderstand, Ohmsches Gesetz. Drftgeschwndgket und Stromdchte.

Mehr

1. Die Spielpartie wird vorzeitig abgebrochen.

1. Die Spielpartie wird vorzeitig abgebrochen. Ds Telunsroblem Jüren Zumdck Ene Glücksselrte mt zwe Selern erfordert n Gewnnsele. De Whrschenlchket, en enzelnes Sel zu ewnnen, se für jeden Seler. De Selrte wrd vorzet bebrochen. We st der Gewnn ( e,

Mehr

5. Mehrkomponentensysteme - Gleichgewichte

5. Mehrkomponentensysteme - Gleichgewichte 5. Mehrkomonentensysteme - lechgewchte 5.1 Phsenglechgewchte Enfluss gelöster Stoffe osmotscher ruck Trennung zweer Lösungen durch sem-ermeble Membrn, de nur für ds Lösungsmttel durchlässg st (z.. Schwensblse,

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr

Übungsblatt 4 - Lösung

Übungsblatt 4 - Lösung Formle Sprchen und Automten Üungsltt 4 - Lösung 26. M 2013 1 Whr oder flsch? Begründe kurz dene Antwort! 1. In enem determnstschen endlchen Automten gt es für jedes Wort w Σ mxml enen kzepterenden Pfd.

Mehr

MECHATRONISCHE NETZWERKE

MECHATRONISCHE NETZWERKE MECHATRONISCHE NETZWERKE Jörg Grabow Tel 3: Besondere Egenschaften 3.Besondere Egenschaften REZIPROZITÄT REZIPROZITÄT Neben den allgemenen Enschränkungen (Lneartät, Zetnvaranz) be der Anwendung der Verpoltheore

Mehr

1. März Korrektur

1. März Korrektur nsttut für Technsche und Num. Mechnk Technsche Mechnk V Prof. Dr.-ng. Prof. E.h. P. Eberhrd WS 010/11 K 1. März 011 Klusur n Technscher Mechnk V Nchnme Vornme Aufgbe 1 (6 Punkte) n enem bestmmt gelgerten

Mehr

9 Integration von Funktionen in mehreren Variablen

9 Integration von Funktionen in mehreren Variablen 9 Integrton von Funktonen n mehreren Vrlen 9 9 Integrton von Funktonen n mehreren Vrlen Der Integrlegrff für Funktonen n mehreren Vrlen st wesentlch velfältger ls der e Funktonen n ener Vrlen. Dem unestmmten

Mehr

8 Stromkreis im quasistationären Zustand

8 Stromkreis im quasistationären Zustand Sete 54 GET-Skrpt 8 Stromkres m qssttonären Zstnd 8. Der qssttonäre Zstnd Kptel, 3 nd 4: Zsmmenschltng von ohm schen Wderständen (R) nd Verhlten e Glechspnnng / Glechstrom. Kptel 5, 6 nd 7: Betrchtng von

Mehr

Terme und Formeln Komplexe Zahlen

Terme und Formeln Komplexe Zahlen Terme und Formeln Komplexe Zhlen e ϕ + = 0 Rchrd Feynmn nnnte dese Glechung n senem Notzbuch de bemerkenswerteste Formel der Welt ; ndere nennen se de schönste Formel der Mthemtk. De Eulersche Identtät

Mehr

Elektrotechnik. Gleichstromtechnik

Elektrotechnik. Gleichstromtechnik lektrotechnk lechstromtechnk lektrotechnk lechstromtechnk Stunden Vorlesung nkl. Übungen Lterturempfehlung der DH BW MOS: Krl Küpfmüller, Theoretsche lektrotechnk; Sprnger Verlg - SBN : 5478589 7 8 Vorlesungstermne

Mehr

5.6 Zwei- und mehrdimensionale Zufallsvariablen

5.6 Zwei- und mehrdimensionale Zufallsvariablen 5.6 Zwe- und mehrdmensonle Zufllsvrblen Wr betrchten jetzt den Fll, dss mehrere Zufllsvrblen glechzetg nlsert werden. Allgemen st ene n-dmensonle Zufllsvrble durch ds n-tupel (,,, n ) gegeben. Wr beschränken

Mehr

Name:... Vorname:... St. Grp... Aufgabensteller: Prof. Dr. Wermuth, Arbeitszeit: 60 min, Hilfsmittel: Taschenrechner

Name:... Vorname:... St. Grp... Aufgabensteller: Prof. Dr. Wermuth, Arbeitszeit: 60 min, Hilfsmittel: Taschenrechner rbetszet 6 Mnuten Sete von 5 HochschuleMünchen, FK 3 ordnetze (Vorlesung) SS8 Nme:... Vornme:... St. Grp.... ufgbensteller: Prof. Dr. Wermuth, rbetszet: 6 mn, Hlfsmttel: schenrechner ufg. ufg. ufg. 3 ufg.

Mehr

Musso: Physik II Teil 24 Kapazität Seite 1

Musso: Physik II Teil 24 Kapazität Seite 1 Musso: Physk II Tel 4 Kpztät Sete 1 Tpler-Mosc ELEKTRIZITÄT UND MAGNETISMUS 4. Elektrosttsche Energe und Kpztät (Electrosttc energy nd cpctnce) 4.1 De elektrsche Energe (Electrosttc potentl energy) 4.

Mehr

5. Das Finite-Element und die Formfunktion

5. Das Finite-Element und die Formfunktion 5. Ds Fnte-lement nd de Formfnkton Prof. Dr.-Ing. Uwe Renert Fcherech Prof. Dr.-Ing. Mschnen Uwe Renert telng Mschnen HOCHSCHU BRMN 5. Bespel des ensetg engespnnten nd f Zg ensprchten Blkenelements Bestmmng

Mehr

VORBEREITUNGSAUFGABEN: LÖSUNGEN

VORBEREITUNGSAUFGABEN: LÖSUNGEN Praktkum ETT V / Vorberetungsaufgaben V nsttut für Elektrsche Energewandlung Prof. Dr.-ng. habl. Dr. h.c. ndreas Bnder Praktkum ETT -Grundlagen der Elektrotechnk- Versuch Glechstromtechnk VOBEETNGSFGBEN:

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

Dynamisches Programmieren

Dynamisches Programmieren Marco Thomas - IOI 99 -. Treffen n Bonn - Dynamsches Programmeren - Unverstät Potsdam - 8.02.999 Dynamsches Programmeren 957 R. Bellmann: Dynamc Programmng für math. Optmerungsprobleme Methode für Probleme,.

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen Versuch : Messung von Glechspannung und Glechstrom mt Multmetern 1. Aufgabenstellung Messung von Glechspannung u. Glechstrom mt analogen und dgtalen Messgeräten Verglech verschedener Messgeräte, Messgenaugket

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. chel Wolf Dnel Stlck Frnç Stefn Huber Zentrlübung Z2.1. Whrschenlchketsdchten TECHNISCHE UNIVERSITÄT ÜNCHEN Zentrum themtk themtk 4 für Physker (Anlyss 3) A924 Se f : (, 1) 2 R ene stetge Funkton

Mehr

Mdl Modularer Kurs Experimentalphysik II

Mdl Modularer Kurs Experimentalphysik II Mdl Modulrer Kurs Expermentlphysk Elektrodynmk Optk Atom- und Quntenphysk Fchberech NW Physklsches Prktkum - Enführung Prof. Dr. Albrecht ost Prktkumsordnung und borordnung blden weder de Grundlge für

Mehr

Lösungen zu Übungsaufgaben Angewandte Mathematik MST Blatt 6 Matlab

Lösungen zu Übungsaufgaben Angewandte Mathematik MST Blatt 6 Matlab Lösungen zu Übungsufgben Angewndte Mthemtk MST Bltt Mtlb Prf.Dr.B.rbwsk Zu Aufgbe ) Errbeten Se sch begefügtes Mterl zur Trpezmethde und zur Smpsnschen Fssregel! (us Ppul, Mthemtk für Ingeneure, Bnd Kp.V.)

Mehr

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Conf. dr. ng. Eml CAZAC Conf. dr. ng. Eml CAZAC Departamentul de Electrotehncă Facultatea de Ingnere Electrcă nverstatea Poltehnca Bucureşt GNDLAGEN DE ELEKTOTECHNIK NOTE DE CS PENT ZL STDENŢILO FACLTĂŢII

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

Lineare Regression - Mathematische Grundlagen

Lineare Regression - Mathematische Grundlagen FKULTÄT FÜR MTHEMTIK U TURWISSESCHFTE ISTITUT FÜR PHYSIK FCHGEBIET EXPERIMETLPHYSIK I r. rer. nat. orbert Sten, pl.-ing (FH) Helmut Barth Lneare Regresson - Mathematsche Grundlagen. llgemene Gerade Wr

Mehr

Erstes Kirchhoffsches Gesetz

Erstes Kirchhoffsches Gesetz Amaterfnkkrs Landesverband Wen m ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbetng: 20. Febrar 2016 Themen 1 2 3 4 5 Erstes s Gesetz 3 2 1 4 5 2 + 3 + 5 =? Erstes s Gesetz 3 2 1 4 5 2 + 3 + 5 = 1 + 4 Zwetes s

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

Grundgedanke der Regressionsanalyse

Grundgedanke der Regressionsanalyse Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden

Mehr

Stephan Brumme, SST, 2.FS, Matrikelnr konvergiert und der Grenzwert 1 ist, d.h. es gilt: 1. k 1

Stephan Brumme, SST, 2.FS, Matrikelnr konvergiert und der Grenzwert 1 ist, d.h. es gilt: 1. k 1 Stehn Brumme, SST,.FS, Mtrelnr. 7 5 44 Aufge... Zegen Se, dss de Folge onvergert und der Grenwert st, d.h. es glt lm Es st u egen, dss ene Nullfolge st D ene Nullfolge st, stellt ene onvergente Folge mt

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um

Mehr

Strahlensatz, Zentrische Streckung, Vierstreckensatz (Anwendung, Beweis, Konstruktion)

Strahlensatz, Zentrische Streckung, Vierstreckensatz (Anwendung, Beweis, Konstruktion) Gymnsum Strhlenstz, Zentrsche Streckung, Verstreckenstz 1. Berechne us den jewels gegebenen Größen de gesuchten Streckenlängen: Gegeben: ) AB = cm ; ZA = 3cm ; ZA ' = 5cm A 'B' Gesucht: b) ZA = 3,5cm ;

Mehr

Grundlagen der Wärme- und Stoffübertragung

Grundlagen der Wärme- und Stoffübertragung OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fkultät für Verfhrens- und Systemtechnk Insttut für Strömungstechnk und Thermodynmk Prof Dr-Ing E Specht Vorlesungsmnuskrpt Grundlgen der Wärme- und Stoffübertrgung

Mehr

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines 6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.

Mehr

ETG-Labor 1.Sem Spannungsquelle. Spannungsquelle R L

ETG-Labor 1.Sem Spannungsquelle. Spannungsquelle R L Spannungsquelle 1 Lernzel: Nach Durchführung der Übung kann der Studerende: De Kenngrößen ener realen Spannungsquelle benennen und dese messtechnsch erfassen Mt Hlfe der Spannungskompensatonsmethode klenste

Mehr

Fehlerrechnung für Einsteiger Eine beispielorientierte Einführung für Studierende der TUHH

Fehlerrechnung für Einsteiger Eine beispielorientierte Einführung für Studierende der TUHH Fehlerrechnung für Ensteger Ene bespelorenterte Enführung für Studerende der TUHH. Messungen und Ungenugket Vele phsklsche Größen (z.b. ene Länge, Tepertur oder ene Msse) können durch Messungen drekt bestt

Mehr

Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik)

Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik) Theoretsche Physk 2 (Theoretsche Mechank Prof. Dr. Th. Feldmann 28. Oktober 2013 Kurzzusammenfassung Vorlesung 4 vom 25.10.2013 1.6 Dynamk mehrerer Massenpunkte Dynamk für = 1... N Massenpunkte mt.a. komplzerter

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 16: (Success Run, Fortsetzung)

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

Aufgabe 7.1 (Aufgabe 5, SS 1999, VWL B, [2. Wdh. vom WS 1998/99])

Aufgabe 7.1 (Aufgabe 5, SS 1999, VWL B, [2. Wdh. vom WS 1998/99]) Aufgben zu Kptel 7 Aufgbe 7. (Aufgbe 5, SS 999, VWL B, 4.07.999 [. Wdh. vom WS 998/99]) Ene Unternehmung mt der Produktonsfunkton f ( x, x ) 5x x stellt den Output y 700 her. De Fktorprese betrgen 6 und

Mehr

311 Leistungsanpassung

311 Leistungsanpassung Physiklisches Grundprktikum 311 Leistungsnpssung 1. Aufgben 1.1 Mit einem Wechselspnnungsgenertor ist ein Verbrucher (Schiebewiderstnd) zu speisen. Dessen Leistungsufnhme P ist in Abhängigkeit seines Widerstndswertes

Mehr

Beschreibung von Vorgängen durch Funktionen

Beschreibung von Vorgängen durch Funktionen Beschrebung von Vorgängen durch Funktonen.. Splnes (Sete 6) a +b c Zechenerklärung: [ ] - Drücken Se de entsprechende Taste des Graphkrechners! [ ] S - Drücken Se erst de Taste [SHIFT] und dann de entsprechende

Mehr

Einführung in die Methode der Finiten Elemente

Einführung in die Methode der Finiten Elemente Enührung n de Methode der Fnten Elemente Hrro Schmelng Geophys. Semnr 11. 5. 04 Hstore - Ingeneurwssenschten, Strukturmechnk - Mthemtk/Physk: llg. Theore, nwendbr u belebge prtelle Derentlglechungen PDG

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Gleichspannung. Ersatzspannungsquelle

Gleichspannung. Ersatzspannungsquelle niversity of Appld Scnces Cologne Cmpus Gummersch Dipl.-ng. (FH) Dipl.-Wirt. ng. (FH) G. Dnlk Gleichspnnung Erstzspnnungsquelle L-ESpQ- Stnd: 9..6; D hr gezeigten Lösungen ezhen sich uf d lten Klusuren

Mehr

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Technsche Unverstät hemntz Professr für Hochfreqenztechnk nd Theoretsche Elektrotechnk Praktkm Grndlagen der Elektrotechnk Versch: W1 Komplexer Wderstand 1. Verschszel Vertratwerden mt dem Wesen des komplexen

Mehr

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014 4. ndexzahlen 5.1 Grundlagen 5.2 Presndzes 5.3 ndexzahlenumrechnungen 1 4.1 Grundlagen Als Messzahlen werden de Quotenten bezechnet, de aus den Beobachtungswerten bzw. den Maßzahlen zweer Telmengen derselben

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt HEA 005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Belsteter Snnungsteiler Gruenteilnehmer: Jkic, Tok Abgbedtum: 4.0.006 Jkic, Tok nhltsverzeichnis HEA NHALTSVEZECHNS. Aufgbenstellung.... Theorie...

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Lückentext (Mathematik I) zum Sommersemester 2013

Lückentext (Mathematik I) zum Sommersemester 2013 osten Schee.. Lückentet Mthemtk I um Sommesemeste Nme: Mtkel-N.: Mt desem Lückentet können Se s u mml möglche Zustpunkte elngen. Fü jedes chtg engetgene Wot egt sch somt en Bonuspunkt. Um mehee Mengen

Mehr

1 Potentiale Karl-Winnacker-Institut Elektrochemie

1 Potentiale Karl-Winnacker-Institut Elektrochemie 1 Potentle KrlWnnckernsttt Elektrocheme 2 Potentle Elektrochemsches Potenl Glvnpotenl (nneres Potentl Voltpotentl (äßeres Potenl Oberflächenpotentl (Dpolschcht ~ α α µ µ z ϕ ψ χ ϕ α ϕ χ ψ Telchensorte

Mehr

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität .7. Sple, ndktvtät nd Gegenndktvtät Bldqelle: Doglas C. Gancol, Physk, Pearson-Stdm, 006 - das Magnetfeld Glechnamge Pole enes Magneten stoßen enander ab; nglechnamge Pole zehen sch gegensetg an. Wenn

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x, Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Kurz Skript zur Elektrochemie

Kurz Skript zur Elektrochemie Kurz-Skrpt Elektrocheme Kurz Skrpt zur Elektrocheme Ds her vorlegende Skrpt enthält de theoretschen Grundlgen, de zum Verständns der elektrochemschen Versuche notwendg st. Zel st es, enen Überblck über

Mehr

7. Grundlagen zu Kurven- und Bereichsintegralen

7. Grundlagen zu Kurven- und Bereichsintegralen 7 Integrton von Vektorfeldern 7 7 Grundlgen zu urven- und Berechsntegrlen Der Integrlbegrff für Funktonen n mehreren Vrblen st wesentlch velfältger ls der be Funktonen n ener Vrblen Dem unbestmmten Integrl

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

Weitere NP-vollständige Probleme

Weitere NP-vollständige Probleme Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung Fachberech Mathematk Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frsch WS 27/8./.. 6. Übungsblatt zur Lnearen Algebra für Physker Gruppenübung Aufgabe G7 (Kern, Bld, Rang und Orthogonaltät) Gegeben se ene lneare Abbldung

Mehr

Rotation (2. Versuch)

Rotation (2. Versuch) Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr