ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 45
|
|
- Bernd Meissner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 45
3 Kündigung im Arbeitsrecht Ein Leitfaden für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Von Dr. Michael Meyer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht ERICH SCHMIDT VERLAG
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ ISBN ISSN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Satz: multitext, Berlin Druck und Bindung: Danuvia Druckhaus, Neuburg/Donau
5 Vorwort Dieser Leitfaden ist für die arbeitsrechtliche Praxis, in der Kündigungen eine zentrale Rolle spielen. Bereits die Vorbereitung einer Kündigung ist komplex und fehleranfällig. Zusätzliche Anforderungen beispielsweise in Form von Anhörungen oder dem Aufstellen von Sozialplänen und Interessenausgleichen sind an Betriebe mit Arbeitnehmervertretungen gestellt. Außerdem können die Betriebs- oder Personalräte den Kündigungen unter bestimmten Voraussetzungen widersprechen und den Arbeitnehmern dadurch zumindest zeitweise den Arbeitsplatz sichern. Zwar enden dann viele Kündigungsverfahren recht früh im Vergleich, ohne dass die teilweise komplexen Fragestellungen abschließend geklärt wurden, weil die Parteien ihre Risiken minimieren und möglichst schnell Klarheit für die Zukunft haben möchten. Eine interessengerechte und damit ausgewogene Regelung kann aber nur gefunden werden, wenn alle an der Kündigung Beteiligten ihr juristisches Handwerk verstehen und gleichzeitig mit den typischen Gepflogenheiten der Arbeitsrechtspraxis vertraut sind. Dieser Leitfaden versucht, dem Praktiker ein übersichtliches, dogmatisch fundiertes aber gleichwohl auch kurzgefasstes Hilfsmittel zu sein. Versehen mit Praxistipps sowie Antrags- und Schriftsatzmustern soll er Personalleitern, Rechtsanwälten, Betriebsräten und Parteivertretern einen raschen Überblick verschaffen, die Alltagsprobleme bei Kündigungen aufzeigen, Sicherheit vermitteln und Lösungsvorschläge unterbreiten. Betrachtet wird dabei der gesamte Kündigungsprozess, von dem der Kündigungsschutzprozess nur einen Ausschnitt bildet. Kündigungsrechtliche Fragestellungen beginnen weit vor Klageerhebung und enden keinesfalls zwingend mit der Rechtskraft des Urteils. Das Buch ist deswegen in vier Teile untergliedert, die sich freilich teilweise überschneiden. Der erste Teil hat die Kündigungserklärung und ihre vorprozessualen Probleme zum Gegenstand. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Vollmachtsprobleme und die Freistellung gelegt. Der zweite Teil behandelt den Kündigungsschutzprozess mit seinen vielfältigen Möglichkeiten. Ein Schwerpunkt liegt bei den Klagefristen und den 5
6 Vorwort konkreten Antragstellungen, die auch ständig im Prozessrecht tätigen Rechtsanwälten mitunter Kopfzerbrechen bereitet. Ein zweiter Schwerpunkt ist die Anhörung des Betriebsrats als vielleicht häufige (ungenutzte) Fehlerquelle. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den für die Praxis enorm wichtigen Weiterbeschäftigungsanträgen und deswegen zwingend auch mit der einstweiligen Verfügung. Im Arbeitsrecht Tätige müssen zwar keine Spezial-(Fachanwalts-)Ausbildung im Sozialrecht haben, die für ein Kündigungsverfahren notwendigen Grundlagen, insbesondere zum Sperrzeitrecht, werden aber benötigt und deswegen im vierten Teil dargestellt. Für Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich jederzeit dankbar. Neu-Isenburg, im Juli 2011 Dr. Michael Meyer 6
7 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil: Die Kündigung vor Klageerhebung A. Die Kündigungserklärung I. Notwendiger Inhalt II. Die Schriftform des 623 BGB B. Zugang der Kündigungserklärung I. Zugang unter Anwesenden II. Zugang unter Abwesenden III. Zugangsvereitelung IV. Empfangsvertreter V. Vertretung im Kündigungsschutzprozess VI. Empfangsbote VII. Zustellung durch den Gerichtsvollzieher VIII. Zugangsfiktion im Arbeitsvertrag IX. Persönliche- oder Botenzustellung C. Kündigungsbefugnis I. Kündigung durch den Nicht-Arbeitgeber II. Kündigung durch Vertreter ohne Vertretungsmacht ( 164 BGB) III. Vertreter ohne vorgelegte Vollmachtsurkunde D. Fristen I. Zeitpunkt der Kündigung II. Kündigungsfrist E. Kündigungsverzicht I. Durch Abmahnung II. Durch Entscheidung des Arbeitsgerichts F. Formeller Begründungszwang I. Gesetzliche Sonderregelungen
8 Inhaltsübersicht 8 II. Tarifvertraglicher und vertraglicher Begründungszwang.. 80 G. Materielle Kündigungsgründe gem. 1 KSchG I. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes II. Die Kündigungsgründe H. Ausschluss der Kündigung I. Vertraglicher Ausschluss II. Kündigungsverbot aufgrund Interessenausgleich oder Betriebsvereinbarung III. Tarifvertraglicher Ausschluss I. Bedingung und Änderungskündigung I. Bedingung II. Änderungskündigung J. Freistellung I. Einseitige Freistellung (Suspendierung) II. Freistellungsvertrag III. Inhalt des Freistellungsvertrags III. Unwiderrufliche Freistellung IV. Anderweite Beschäftigung und Wettbewerb V. Ablehnung der Freistellung und des Urlaubs VI. Dienstwagen in der Freistellungs- und der Kündigungsphase K. Die Anhörung des Betriebsrats gem. 102 BetrVG I. Das Verfahren II. Darlegungs- und Beweislast im Prozess Teil: Kündigungsschutzprozess A. Klagefrist des 4 KSchG I. Andere Unwirksamkeitsgründe III. Die falsche Kündigungsfrist IV. Verbleibende Varianten B. Behördliche Genehmigungen ( 4 S. 4 KSchG) I. Schwerbehindertenschutz II. Mutterschutz C. Klageanträge I. Klageantrag nach 4 KSchG
9 Inhaltsübersicht II. Mehrere Kündigungen III. Allgemeiner Feststellungsantrag nach 256 ZPO IV. Kündigung im Prozess D. Formelle und inhaltliche Anforderungen I. Unterschriftenerfordernis II. Klageeinreichung III. Beklagter im Kündigungsschutzprozess IV. Begründung der Klageanträge E. Versäumung der Klagefrist ( 5 KSchG) I. Zulassungsgründe II. Antragstellung und Begründung III. Entscheidung des Arbeitsgerichts F. Die Funktion des 6 KSchG: Verlängerte Anrufungsfrist I. Reichweite II. Gerichtliche Hinweise G. Ausbildungsverhältnis H. Kündigungsrücknahme und Anerkenntnis I. Auflösung durch Urteil gem. 9 KSchG I. Lösungsmöglichkeit des Arbeitgebers II. Lösungsmöglichkeit des Arbeitnehmers III. Schadensersatz gem. 628 Abs. 2 BGB IV. Verfahrensrechtliches J. Vergleich K. Prozessarbeitsverhältnis I. Risiko für den Arbeitgeber II. Keine Annahmeverpflichtung für den Arbeitnehmer III. Böswilliges Unterlassen bei Ablehnung IV. Schriftform V. Schriftliche Mitteilung L. Vergütung I. Klage auf künftige Leistung II. Ausschlussfristen M. Anrechnung ( 615 BGB, 11 KSchG) I. Anrechenbares Einkommen
10 Inhaltsübersicht 10 II. Strategien für den Arbeitgeber III. Beweislast N. Beschäftigung nach Prozessende ( 12 KSchG) I. Rückkehr zum alten Arbeitgeber II. Keine Rückkehr zum alten Arbeitgeber O. Wettbewerbsverbot während des Kündigungsprozesses Teil: Weiterbeschäftigung bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens A. Allgemeiner Weiterbeschäftigungsanspruch I. Ablauf der Kündigungsfrist bis zum Urteil erster Instanz. 249 II. Urteil erster Instanz III. Urteil zweiter Instanz IV. Vergütungsfolgen V. Weiterbeschäftigungsantrag VI. Einstweilige Verfügung B. Weiterbeschäftigungsantrag des 102 Abs. 5 BetrVG I. Voraussetzungen des 102 Abs. 5 BetrVG II. Rechtsfolgen der Weiterbeschäftigung III. Darlegungs- und Beweislast IV. Vergütungsfolgen V. Durchsetzung der tatsächlichen Weiterbeschäftigung durch den Arbeitnehmer VI. Verteidigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers C. Vollstreckung Teil: Sozialrechtliche Schnittstellen A. Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis I. Der leistungsrechtliche Beschäftigungsbegriff II. Der beitragsrechtliche Beschäftigungsbegriff III. Anspruch auf Arbeitslosengeld B. Arbeitssuchendmeldung gem. 38 Abs. 1 SGB III C. Arbeitslosenmeldung D. Arbeitsbescheinigung gem. 312 SGB III
11 Inhaltsübersicht E. Sperrzeiten I. Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe II. Rechtsfolgen der Sperrzeit III. Zeitpunkt F. Ruhen wegen Urlaubsabgeltung oder Entlassungsentschädigung I. Urlaubsabgeltung II. Entlassungsentschädigung G. Anspruchsübergang H. Krankenversicherung I. Krankengeld I. Anspruchsvoraussetzungen II. Rückforderungsansprüche der Krankenkasse Literaturverzeichnis
12 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Teil: Die Kündigung vor Klageerhebung A. Die Kündigungserklärung I. Notwendiger Inhalt II. Die Schriftform des 623 BGB Schriftform und Stellvertretung a) Unterschied Stellvertreter und Bote b) Abgrenzung Stellvertreter ( i.v. ) oder Bote ( i.a. ) c) Konsequenzen für die Praxis Anwaltliches Vorgehen bei formunwirksamer Kündigung Wirksamkeit trotz fehlender Schriftform B. Zugang der Kündigungserklärung I. Zugang unter Anwesenden II. Zugang unter Abwesenden Postzustellung Schriftsatzkündigung III. Zugangsvereitelung IV. Empfangsvertreter V. Vertretung im Kündigungsschutzprozess Der Arbeitgebervertreter Der Arbeitnehmervertreter VI. Empfangsbote VII. Zustellung durch den Gerichtsvollzieher Zustellungsauftrag Arten der Zustellung VIII. Zugangsfiktion im Arbeitsvertrag IX. Persönliche- oder Botenzustellung C. Kündigungsbefugnis I. Kündigung durch den Nicht-Arbeitgeber
13 Inhaltsverzeichnis 14 II. Kündigung durch Vertreter ohne Vertretungsmacht ( 164 BGB) Fristsetzung zur Genehmigung Beanstandung in entsprechender Anwendung der 178, 180 BGB III. Vertreter ohne vorgelegte Vollmachtsurkunde Kenntnis von der Vollmacht ( 174 S. 2 BGB) a) Bei rechtsgeschäftlicher Vollmacht b) Bei gesetzlicher Vollmacht Zurückweisung im Kündigungsschutzprozess Rechtsnatur und Grund der Zurückweisung Unverzüglichkeit bei der Zurückweisung Rechtsfolge der Zurückweisung Varianten der Zurückweisung D. Fristen I. Zeitpunkt der Kündigung II. Kündigungsfrist E. Kündigungsverzicht I. Durch Abmahnung II. Durch Entscheidung des Arbeitsgerichts F. Formeller Begründungszwang I. Gesetzliche Sonderregelungen Abs. 3 MuSchG Abs. 3 BBiG II. Tarifvertraglicher und vertraglicher Begründungszwang.. 80 G. Materielle Kündigungsgründe gem. 1 KSchG I. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes II. Die Kündigungsgründe Personenbedingte Kündigungsgründe a) Die krankheitsbedingte Kündigung aa) Häufige Kurzerkrankungen bb) Langanhaltende oder dauernde Erkrankungen. 87 b) Die anderen personenbedingten Gründe Verhaltensbedingte Kündigungsgründe a) Fristlose Kündigung ( 626 BGB) b) Ordentliche Kündigung Betriebsbedingte Kündigung
14 Inhaltsverzeichnis a) 1. Schritt: Wegfall des Beschäftigungsbedarfs infolge einer unternehmerischen Entscheidung b) 2. Schritt: Dringende betriebliche Erfordernisse c) 3. Schritt: Sozialauswahl d) Beispiele aus der Rechtsprechung des BAG H. Ausschluss der Kündigung I. Vertraglicher Ausschluss II. Kündigungsverbot aufgrund Interessenausgleich oder Betriebsvereinbarung III. Tarifvertraglicher Ausschluss I. Bedingung und Änderungskündigung I. Bedingung II. Änderungskündigung Individualrechtliche Seite Kollektivrechtliche Seite J. Freistellung I. Einseitige Freistellung Beschäftigungsanspruch im gekündigten Arbeitsverhältnis Beschäftigungsanspruch in der Insolvenz Freistellungsanspruch des Arbeitnehmers II. Freistellungsvertrag Angebot und Annahme a) Am Arbeitsplatz b) Zustellung per Post c) Im Arbeitsvertrag AGB-Kontrolle III. Inhalt des Freistellungsvertrags Widerrufliche Freistellung ohne zusätzliche Erklärungen a) Hinsichtlich des anderweiten Verdienstes b) Hinsichtlich des Wettbewerbsverbots c) In Bezug auf Urlaub Widerrufliche Freistellung und Urlaub Nicht unwiderrufliche Freistellung und eigenständiger Urlaub Vorsorgliche Urlaubserteilung Widerruf der Freistellung
15 Inhaltsverzeichnis Vergütung in der Freistellung IV. Unwiderrufliche Freistellung Angebot ohne Anrechnungsbestimmung Angebot mit Anrechnungsbestimmung V. Anderweite Beschäftigung und Wettbewerb VI. Ablehnung der Freistellung und des Urlaubs VII. Dienstwagen in der Freistellungs- und der Kündigungsphase K. Die Anhörung des Betriebsrats gem. 102 BetrVG I. Das Verfahren Sphäre des Arbeitgebers a) Informationen zur Person b) Kündigungsart und Frist c) Nachschieben von Kündigungsgründen d) Kündigungen außerhalb des Kündigungsschutzgesetzes Sphäre des Betriebsrats II. Darlegungs- und Beweislast im Prozess Teil: Kündigungsschutzprozess A. Klagefrist des 4 KSchG I. Andere Unwirksamkeitsgründe II. Anfechtung III. Die falsche Kündigungsfrist IV. Verbleibende Varianten B. Behördliche Genehmigungen ( 4 S. 4 KSchG) I. Schwerbehindertenschutz II. Mutterschutz Zustimmung trotz Kenntnis nicht eingeholt Zustimmung eingeholt Keine Kenntnis des Arbeitgebers C. Klageanträge I. Klageantrag nach 4 KSchG II. Mehrere Kündigungen III. Allgemeiner Feststellungsantrag nach 256 ZPO Bei Unanwendbarkeit ( 4, 13 KSchG)
16 Inhaltsverzeichnis 2. Als Schleppnetzantrag a) Gesonderter Antrag b) Gesonderte Begründung IV. Kündigung im Prozess D. Formelle und inhaltliche Anforderungen I. Unterschriftenerfordernis II. Klageeinreichung III. Beklagter im Kündigungsschutzprozess Beigefügtes Kündigungsschreiben Beklagter in der Insolvenz a) Verfahren b) Kündigungsbefugnis und Passivlegitimation IV. Begründung der Klageanträge E. Versäumung der Klagefrist ( 5 KSchG) I. Zulassungsgründe II. Antragstellung und Begründung Glaubhaftmachung Frist III. Entscheidung des Arbeitsgerichts F. Die Funktion des 6 KSchG: Verlängerte Anrufungsfrist I. Reichweite II. Gerichtliche Hinweise G. Ausbildungsverhältnis H. Kündigungsrücknahme und Anerkenntnis I. Auflösung durch Urteil gem. 9 KSchG I. Lösungsmöglichkeit des Arbeitgebers Begrenzung auf Fälle der Sozialwidrigkeit Auflösungsgründe II. Lösungsmöglichkeit des Arbeitnehmers III. Schadensersatz gem. 628 Abs. 2 BGB IV. Verfahrensrechtliches J. Vergleich K. Prozessarbeitsverhältnis I. Risiko für den Arbeitgeber II. Keine Annahmeverpflichtung für den Arbeitnehmer
17 Inhaltsverzeichnis 18 III. Böswilliges Unterlassen bei Ablehnung IV. Schriftform V. Schriftliche Mitteilung L. Vergütung I. Klage auf künftige Leistung II. Ausschlussfristen M. Anrechnung ( 615 BGB, 11 KSchG) I. Anrechenbares Einkommen II. Strategien für den Arbeitgeber III. Beweislast N. Beschäftigung nach Prozessende ( 12 KSchG) I. Rückkehr zum alten Arbeitgeber II. Keine Rückkehr zum alten Arbeitgeber Höherer Verdienst im alten Arbeitsverhältnis Höherer Verdienst im neuen Arbeitsverhältnis O. Wettbewerbsverbot während des Kündigungsprozesses Teil: Weiterbeschäftigung bis zum rechtskräftigen 3. Teil: Abschluss des Verfahrens A. Allgemeiner Weiterbeschäftigungsanspruch I. Ablauf der Kündigungsfrist bis zum Urteil erster Instanz. 249 II. Urteil erster Instanz III. Urteil zweiter Instanz IV. Vergütungsfolgen V. Weiterbeschäftigungsantrag VI. Einstweilige Verfügung Bis zum Ablauf der Kündigungsfrist (Beschäftigungsanspruch) Nach Ablauf der Kündigungsfrist (Weiterbeschäftigungsanspruch) B. Weiterbeschäftigungsantrag des 102 Abs. 5 BetrVG I. Voraussetzungen des 102 Abs. 5 BetrVG Ordentliche Kündigung Fristgemäßer Widerspruch Beschluss nach 33 BetrVG
18 Inhaltsverzeichnis 4. Widerspruchsgründe a) Fehlerhafte soziale Auswahl ( 102 Abs. 3 Nr. 1 BetrVG) b) Verstoß gegen Auswahlrichtlinie ( 102 Abs. 3 Nr. 2 BetrVG) c) Weiterbeschäftigungsmöglichkeit auf einem anderen Arbeitsplatz ( 102 Abs. 3 Nr. 3 BetrVG). 266 d) Möglichkeit der Weiterbeschäftigung nach Umschulung oder Fortbildung ( 102 Abs. 3 Nr. 4 BetrVG) e) Weiterbeschäftigung unter geänderten Vertragsbedingungen mit Einverständnis des Arbeitnehmers ( 102 Abs. 3 Nr. 5 BetrVG) Kündigungsschutzklage des Arbeitnehmers Verlangen des Arbeitnehmers II. Rechtsfolgen der Weiterbeschäftigung III. Darlegungs- und Beweislast IV. Vergütungsfolgen Kein Weiterbeschäftigungsverlangen Weiterbeschäftigungsverlangen V. Durchsetzung der tatsächlichen Weiterbeschäftigung durch den Arbeitnehmer VI. Verteidigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Aktive Geltendmachung durch den Arbeitnehmer a) Tatbestandsvoraussetzungen b) Auf Befreiung von der Weiterbeschäftigung aa) Gem. Ziff bb) Gem. Ziff cc) Gem. Ziff Passives Verhalten des Arbeitnehmers a) Gegen die Anspruchsvoraussetzungen des 102 Abs. 3 i.v.m. Abs. 5 S. 1 BetrVG aa) Negative Feststellungsklage ( 256 ZPO) bb) Einstweilige Verfügung auf negative Feststellung b) Entbindungsverfügung aa) Entbindung nur ex nunc bb) Meinungsstand cc) Das Verfahren
19 Inhaltsverzeichnis C. Vollstreckung Teil: Sozialrechtliche Schnittstellen A. Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis I. Der leistungsrechtliche Beschäftigungsbegriff II. Der beitragsrechtliche Beschäftigungsbegriff III. Anspruch auf Arbeitslosengeld B. Arbeitsuchendmeldung gem. 38 Abs. 1 SGB III C. Arbeitslosmeldung D. Arbeitsbescheinigung gem. 312 SGB III E. Sperrzeiten I. Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe II. Rechtsfolgen der Sperrzeit III. Zeitpunkt F. Ruhen wegen Urlaubsabgeltung oder Entlassungsentschädigung I. Urlaubsabgeltung II. Entlassungsentschädigung G. Anspruchsübergang H. Krankenversicherung I. Krankengeld I. Anspruchsvoraussetzungen II. Rückforderungsansprüche der Krankenkasse Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 45
ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 45 Kündigung im Arbeitsrecht Ein Leitfaden für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Von Dr. Michael Meyer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht 2., völlig neu
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
Mehr1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?... 19
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 I. Wie enden befristete Arbeitsverhältnisse?... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?...
MehrFirma GmbH (Anschrift), vertreten durch den Geschäftsführer - Beklagte -
Muster: Kündigungsschutzklage (1) An das Arbeitsgericht Klage des, (Anschrift) -Kläger- Firma GmbH (Anschrift), vertreten durch den Geschäftsführer - Beklagte - wegen Kündigungsschutz. Es wird beantragt,
MehrPowerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)
Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR
MehrDie Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer
Marion Gusek Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einleitung 21 Zweites Kapitel:
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrDatei: teilzeitarbeit.ppt 20. September 2015. Kommentartext Seite 1
EIN BEISPIEL: Kündigungsschutz im Kleinbetrieb (bisher) Betrieb www.sobi-goettingen.de Das Kündigungsschutzgesetz (Stand seit 1.1.2004) Kündigungsschutz im Kleinbetrieb Soziale Auswahl bei betriebsbedingten
MehrDie Änderungskündigung im Arbeitsrecht
Die Änderungskündigung im Arbeitsrecht Was ist eine Änderungskündigung? Die Änderungskündigung ist eine weitere Form der Kündigung. Sie stellt eine echte Kündigung dar! Es handelt sich bei der Änderungskündigung
MehrArbeitshilfen für die Praxis
Arbeitshilfen für die Praxis Fachanwalt für Arbeitsrecht Michael Loewer Schönhauser Allee 83 10439 Berlin 030/44674467 www.jurati.de Anwaltssozietät Jurati, Schönhauser Allee 83, 10439 Berlin 1 Ordnungsgemäße
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrRechtsanwalt. Arbeitsverhältnis
Thorben Feldhaus Rechtsanwalt Ihr Recht im Arbeitsverhältnis Das Arbeitsrecht ist traditionell das Schutzrecht der Arbeitnehmer! Es befasst sich mit der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer,
MehrTeil F: Prüfungsschemata
Teil F: Prüfungsschemata I. Prüfungsschema zur ordentlichen Kündigung 1. Ordnungsgemäße Kündigungserklärung 2. Ausschluss der ordentlichen Kündigung - Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Individualvereinbarung
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung Einführung... 13 A. Kündigung... 15 I. Grundlagen... 15 1. Begriff... 15 2. Arten... 15 a) Ordentliche und außerordentliche
MehrWie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung
James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie
MehrGegenstand und Voraussetzungen
Gegenstand und Voraussetzungen Gegenstand und Voraussetzungen A. Gegenstand. Normalfall Ordentliche, außerordentliche, Änderungs- und Beendigungskündigung durch den Arbeitgeber Keine anderen Beendigungsgründe
MehrV. Kündigungsrecht II
V. Kündigungsrecht II 1. Betriebsbedingte Kündigung 2. Außerordentliche Kündigung 3. Verdachtskündigung 4. Kündigungsschutz außerhalb des KSchG 5. Anhörung der Mitarbeitervertretung 6. Klagefrist 7. Aufhebungs-
Mehr3. Beendigung des Arbeitsverhältnisses
3. Beendigung des Arbeitsverhältnisses 3.1 Beendigungsarten Bürgerliches Gesetzbuch BGB 620 Beendigung des Dienstverhältnisses (1) Das Dienstverhältnis endigt mit dem Ablauf der Zeit, für die es eingegangen
MehrPersonalabbau und lange Kündigungsfristen
Personalabbau und lange Kündigungsfristen Veranstaltung der IHK Saarland am 14.09.2006 Referenten: Heike Last, Personalberatung, Saarbrücken Dr. Norbert Pflüger, Pflüger Rechtsanwälte GmbH, Frankfurt am
MehrDie Betriebsratsanhöning bei Kündigung
Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag
MehrPersonalfragebogen Kündigung / Entlassung Zusatzangaben gem. Arbeitsbescheinigung 312 SGB III
Seite 1 Pers.Nr. : Arbeitgeber: Name: Mandanten Nr.: Vorname: Beendigung Arbeitverhältnis I Kündigung/Beendigung des Arbeitsverhältnisses am oder Abschluss des Aufhebungsvertrages am: ( TT.MM.JJJJ) Kündigung/Beendigung
MehrArbeitsrecht. Hinweis gem. 33 BDSG: Ihre Daten werden in der EDV gespeichert und verwahrt. Dieses Formular gilt ergänzend zum Mandantenfragebogen.
Arbeitsrecht Hinweis gem. 33 BDSG: Ihre Daten werden in der EDV gespeichert und verwahrt. Dieses Formular gilt ergänzend zum Mandantenfragebogen. Für eine Beratung/ Vertretung ist die Vorlage des Arbeitsvertrages,
MehrArbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 2. Vorlesung, 27.05.2010
Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 2. Vorlesung, 27.05.2010 Grundlagen der betriebsbedingten Kündigung (7) 100 % M-GmbH 100 % T1-GmbH T2-GmbH 2 Grundlagen
Mehr4. Frist... 42 5. Reaktion des Betriebsrats... 43 III. Materielle Voraussetzungen der Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung... 43 1.
Inhalt Einführung... 15 1. Teil Besonderheiten des Kündigungsrechts in der Insolvenz A. Ordentliche Kündigung... 19 I. Formelle Voraussetzungen... 19 1. Kündigungsbefugnis... 19 a) Kündigungsbefugnis des
MehrUWG. Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ERICH SCHMIDT VERLAG. von Cornelius Matutis Rechtsanwalt
UWG Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Cornelius Matutis Rechtsanwalt ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
MehrDer Widerspruch des Betriebsrats bei. Chancen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Der Widerspruch des Betriebsrats bei Chancen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Formalitäten des Widerspruchs Grundlagen des Widerspruchs: - Beschluss des Betriebsrats (oder Ausschuss nach Übertragung)
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDer Aufhebungsvertrag Die beste Strategie zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses Dr. Markus Klimsch Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht
Die beste Strategie zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses Dr. Markus Klimsch Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Einführung: In der derzeitigen Krise denken viele Arbeitgeber darüber nach, wie sie
MehrA. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22
Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE
MehrDie Kündigungsschutzklage
Die Kündigungsschutzklage Ist ein Arbeitnehmer der Ansicht, dass eine Kündigung sozial ungerechtfertigt ist (man könnte auch einfacher sagen - rechtswidrig ist), kann er dagegen beim Arbeitsgericht Kündigungsschutzklage
MehrIntensivschulungen Programm
Intensivschulungen Programm Seminar 1: Kündigungsrecht (13.06.2007) A) Kündigung: personenbedingt, betriebsbedingt, verhaltensbedingt; - 102 Abs. 1-3 BetrVG Widerspruch des Betriebsrates: Formulierung,
MehrI. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche
Inhalt Einführung... 13 Teil 1 Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung A. Kündigung... 17 I. Grundlagen... 17 1. Begriff... 17 2. Arten... 17 a) Ordentliche und außerordentliche Kündigung...
Mehr3 EFZG [Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall] (1) 6 Wochen (42 Kalendertage) Vorraussetzung: Krankheit
Lohn ohne Arbeit Beispiele für Lohnfortzahlung: 1. Erholungsurlaub 2. Krankheit 3 EFZG [Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall] (1) 6 Wochen (42 Kalendertage) Vorraussetzung: Krankheit (3) AV
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs
MehrGeltungsbereich des KSchG
Geltungsbereich des KSchG Das Kündigungsschutzgesetz schützt nur Arbeitnehmer, 1 Abs. 1 KSchG deren Arbeitsverhältnis in demselben Betrieb oder Unternehmen länger als 6 Monate besteht, 1 Abs. 1 KSchG wenn
MehrZusammenfassung deutscher gesetzlicher Regelungen zum Arbeitsrecht bezüglich Kündigungsfrist und Abfindungsanspruch
Zusammenfassung deutscher gesetzlicher Regelungen zum Arbeitsrecht bezüglich Kündigungsfrist und Abfindungsanspruch 德 国 劳 动 法 关 于 解 除 合 同 期 限 及 经 济 补 偿 请 求 权 之 综 述 I. Kündigungsfrist (Arbeitnehmer/Arbeitgeber)
MehrKündigung Begriff. Prof. Dr. Ulrich Koch Der Kündigungsschutz Teil I
Begriff Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses ist eine einseitige, empfangsbedürftige, rechtsgestaltende, bedingungsfeindliche, unwiderrufliche Willenserklärung, die das Ende des Arbeitsvertrags herbeiführen
MehrMuster einer fristgerechten Kündigung
MUSTER Muster einer fristgerechten Kündigung Kündigung hiermit kündigen wir Ihr Arbeitsverhältnis fristgemäß zum (Datum). spätestens 3 Monate vor Ablauf der Kündigungsfrist persönlich bei der Agentur für
MehrAllgemeiner und betriebsverfassungsrechtlicher Weiterbeschäftigungsanspruch
Allgemeiner und betriebsverfassungsrechtlicher Weiterbeschäftigungsanspruch Ein Seminar der Fortbildungs- und Service GmbH der Hessischen Rechtsanwaltschaft Beschäftigungsanspruch Im laufenden Arbeitsverhältnis
MehrEs begrüßt Sie. Beate Wachendorf. Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Sozialrecht
Es begrüßt Sie Beate Wachendorf Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Sozialrecht Rizzastraße 49 56068 Koblenz Telefon: 0261 9124-700 Telefax: 0261
MehrAußerordentliche, hilfsweise ordentliche Kündigung. Stellungnahme zu den Fristen bzw. Fristverkürzung im Beteiligungsverfahren. Jürgen Jendral (HMAV)
Außerordentliche, hilfsweise ordentliche Kündigung. Stellungnahme zu den Fristen bzw. Fristverkürzung im Beteiligungsverfahren. Jürgen Jendral (HMAV) Eine außerordentliche (fristlose) Kündigung einer Mitarbeiterin
MehrListe der von Frau/Herrn Rechtsanwältin/Rechtsanwalt persönlich und weisungsfrei bearbeiteten gerichts- und rechtsförmlichen Verfahren
Liste der von Frau/Herrn Rechtsanwältin/Rechtsanwalt persönlich und weisungsfrei bearbeiteten gerichts- und rechtsförmlichen Verfahren Lfd. Nr. Aktenzeichen Gegenstand Anlagedatum 1 Arbeitsgericht München,
MehrDie Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer
Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung
MehrRatgeber: Kündigung. Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer
Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer Ratgeber: Kündigung Haben Sie eine Kündigung erhalten und wissen nicht wie Sie sich verhalten sollen? Dieser Ratgeber gibt
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Teil: Probleme des Kündigungsschutzes 1 Die Kündigung I. Kündigungserklärung 1. Wirksamkeit 2. Bedingungsfeindlichkeit 3. Form 4. Zugang 5. Kündigungsberechtigter
MehrProf. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen
Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12 Universität Leipzig Bürgerliches Recht I Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen 13 Fall: Stellvertretung Rechtsschein Schlossallee Lösung A.
MehrRecht Aktuell. Abmahnung. Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung. Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka
Recht Aktuell Abmahnung Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka 1. Auflage 2015. Buch. 207 S. Softcover ISBN 978 3 7663 6478 4 Format (B x
MehrWeitere Informationen zur Kündigungsschutzklage online auf. Kündigungsschutzklage - Weitere Informationen... 2
Inhalt Kündigungsschutzklage - Weitere Informationen... 2 Was ist eine Kündigungsschutzklage?... 2 Unterstützung durch spezialisierte Anwälte... 2 Kündigungsschutzklage online... 3 So funktioniert es bei
MehrArbeitsrechtliche Fragen bei erkrankten Mitarbeitern / Langzeiterkrankten. Frank Liedtke, Richter am Arbeitsgericht Leipzig
Arbeitsrechtliche Fragen bei erkrankten Mitarbeitern / Langzeiterkrankten Frank Liedtke, Richter am Arbeitsgericht Leipzig 1 1. Einstellung Fragerecht des Arbeitgebers nach Erkrankung 2 1. Einstellung
MehrARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 39
ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 39 Alternativen zur Kündigung Gestaltungsmöglichkeiten für die Aufhebung von Arbeitsverhältnissen Von Dr. Marion Bernhardt Rechtsanwältin, Fachanwältin für
MehrSozialversicherungsrecht
Sozialversicherungsrecht Ca. 2.700 Paragraphen im SGB Mehrere 100 noch nicht ins SGB überführte Normen (z.b. 1 14 BEEG gem. 11 S. 1, 25 Abs. 2 S. 1 und 2, 68 Nr. 15 und 15a SGB I) Hunderte von Vorschriften
MehrKÜNDIGUNG. Allgemeines. Einvernehmliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses
KÜNDIGUNG Allgemeines Kaum ein Themenbereich des Arbeitsrechts ist umfangreicher und komplizierter als derjenige, der sich mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses befasst. Denn nicht immer besteht
MehrDer Kündigungsschutz außerhalb des Kündigungsschutzgesetzes
Der Kündigungsschutz außerhalb des Kündigungsschutzgesetzes Das Arbeitsverhältnis im Spannungsfeld zwischen Kündigungsfreiheit und Kündigungsschutz Von Sandra Urban Juristische GesamtbibliotHel T chnische
MehrHinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages
Hinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages Dieser Vertrag soll als Richtlinie für den Abschluss eines befristeten Arbeitsvertrages dienen. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist im Einzelfall
MehrCheckliste für die Annahme von kündigungsrechtlichen Mandaten
Checkliste für die Annahme von kündigungsrechtlichen Mandaten I. Persönliche Angaben des Mandanten 1. Arbeitnehmer(in) Name Anschrift Telefon 2. Arbeitgeber(in) Name des Unternehmens Rechtsform Vertretungsbefugnis
MehrKonfliktmanagement im Arbeitsverhältnis
Konfliktmanagement im Arbeitsverhältnis 1. Konfliktvermeidung durch Vertragsgestaltung 2.Konfliktbearbeitung im laufenden Arbeitsverhältnis 3.Konfliktminimierung bei Beendigung 1. Konfliktvermeidung durch
MehrArbeitsrecht. Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund.
Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund Luchterhand Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XIII A. Begriff und Rechtsquellen
MehrADS InfoForum. Kündigung von Arbeitsverhältnissen RA/StB Alexander Hamminger. Hamburg, den 18. Februar 2013
1 ADS InfoForum Kündigung von Arbeitsverhältnissen RA/StB Alexander Hamminger Hamburg, den 18. Februar 2013 Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in den nächsten 45 Minuten: Wer und was ist die ADSR? Rechtquellen
MehrIV. Kündigungsrecht I
IV. Kündigungsrecht I 1. Begriff und Arten der Kündigung 2. Voraussetzungen der Kündigung 3. Die Kündigungserklärung 4. Besonderheiten 5. Besondere Kündigungsbeschränkungen 6. Kündigungsfrist 7. Soziale
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 7. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 12 Literaturverzeichnis... 14
7 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis..... 12 Literaturverzeichnis... 14 I. Fragen zur Begründung des Arbeitsverhältnisses... 16 1. Kommt ein Arbeitsverhältnis auch durch mündliche Abrede zustande oder
MehrArbeitshilfen für die Praxis
Arbeitshilfen für die Praxis Fachanwalt für Arbeitsrecht Michael Loewer Schönhauser Allee 83 10439 Berlin 030/44674467 www.jurati.de Anwaltssozietät Jurati, Schönhauser Allee 83, 10439 Berlin 1 Wichtiger
MehrArbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 03.11.2010 in Essen. Fluch & Segen. Betriebsratsanhörung. nach 102 BetrVG
Fluch & Segen der Betriebsratsanhörung nach 102 BetrVG 1 Grundsatz 102 Abs.1 s.1 und 3 BetrVG Der Betriebsrat ist vor jeder Kündigung zu hören. Eine ohne Anhörung des Betriebsrats ausgesprochene Kündigung
MehrDie Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber
Matthias Beck Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 21 1.
MehrNewsletter Arbeitsrecht 07/09. Schwerpunkt: Kündigungsschutz leitender Angestellter
Newsletter Arbeitsrecht 07/09 Schwerpunkt: Kündigungsschutz leitender Angestellter Liebe Leserinnen, liebe Leser, es ist schön, im Rahmen des Berufslebens in einem Unternehmen die Beförderungsstufen nach
MehrFachprüfung Wirtschaftsrecht SS 2009
Studiengang International Management Fachprüfung Wirtschaftsrecht SS 2009 Aufgabenteil Arbeits- und Sozialrecht (50 %) Prüfungsfall: Die 35 Jahre alte Sekretärin Susi fängt am 15.09.2007 bei Firma X-GmbH,
MehrArbeitshilfen für die Praxis
Arbeitshilfen für die Praxis Fachanwalt für Arbeitsrecht Michael Loewer Schönhauser Allee 83 10439 Berlin 030/44674467 www.jurati.de Anwaltssozietät Jurati, Schönhauser Allee 83, 10439 Berlin 1 Begriffliche
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
MehrKeine krankheitsbedingte Kündigung ohne Betriebliches Eingliederungsmanagement? -Prävention im Vorfeld von Kündigungen
Keine krankheitsbedingte Kündigung ohne Betriebliches Eingliederungsmanagement? -Prävention im Vorfeld von Kündigungen Krankheitsbedingte Kündigung K bei Geltung des Kündigungsschutzgesetzes: K 1. Prognose
MehrRundschreiben Nr. 35/2015
Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. Hauptgeschäftsstelle München: Gewürzmühlstraße 5 80538 München Telefon: 089 212149-0 Telefax: 089 291536 E-Mail: info@vtb-bayern.de Geschäftsstelle
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrAntrag auf Zustimmung zur
Name und Anschrift des Arbeitgebers Ansprechpartner beim Arbeitgeber Fax Betriebs-/Personalrat nicht vorhanden Anschrift Schwerbehindertenvertretung nicht vorhanden Anschrift bitte Betriebsnummer angeben:
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrArbeitsrecht: Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Arbeitsrecht: Beendigung des Arbeitsverhältnisses Dieses Dokument wurde im Rahmen der Weiterbildung zum Handelsfachwirt von Peter Büche erstellt. Es darf nur vollständig (mit diesem Deckblatt) ausgedruckt
Mehrerworben hat oder nach Vertragsinhalt und -dauer die theoretische Möglichkeit zum Aufbau einer gesetzlichen Altersrente besteht.
138 Arbeitsvertrag Beendigung des ARBEITSverhältnisses Meist wird das Arbeitsverhältnis bei Erreichen des Regelrentenalters oder durch Kündigung beendet. Arbeitsverträge enthalten deshalb entsprechende
MehrSCHEULEN RECHTSANWÄLTE
SCHEULEN RECHTSANWÄLTE Wie wehre ich mich gegen eine Kündigung Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer ihren beruflichen Lebensweg künftig getrennt voneinander gehen wollen, erfolgt dies meist durch Ausspruch
MehrRechtsanwältin Marta Domek in Bürogemeinschaft mit Rechtsanwalt David Lakwa, LL.M. Mandantenfragebogen im Arbeitsrecht
Rechtsanwältin Marta Domek in Bürogemeinschaft mit Rechtsanwalt David Lakwa, LL.M. Rechtsanwältin Marta Domek Ruhrstraße 8 58097 Hagen Mandantenfragebogen im Arbeitsrecht Dieser Fragebogen dient zur Vorbereitung
MehrFragebogen für Arbeitnehmer
Fragebogen für Arbeitnehmer Wir bitten Sie, den Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns vorab per E-Mail oder Telefax zukommen zu lassen vielen Dank. Ihre persönlichen Daten Vor- und Zuname:
MehrPersonalfragebogen (ELENA) Kündigung
- Angaben zur /Entlassung durch den Arbeitgeber/Dienstherrn /Entlassung des oder Abschluss des Aufhebungsvertrages am /Entlassung durch Arbeitgeber Arbeitnehmer, Arbeitgeber hätte nicht zum selben Zeitpunkt
MehrArbeitsrechtliche Rahmenbedingungen von Sanierung und Insolvenz
Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen von Sanierung und Insolvenz Rechtsanwalt Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß NÖRR STIEFENHOFER LUTZ, München georg.annuss@noerr.com Universität Regensburg, 12. Januar 2006 Allgemeine
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrFristlose Kündigung einer ordentlich unkündbaren Schwerbehinderten SGB IX 91
Fristlose Kündigung einer ordentlich unkündbaren Schwerbehinderten SGB IX 91 Eine außerordentliche Kündigung kann nach 626 Abs. 1 BGB außerhalb der zweiwöchigen Frist ausgesprochen werden, wenn dies unverzüglich
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 25. Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen
UMSETZUNGSHILFE Nr. 25 Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen August 2011 BEM als Pflicht und Chance: 1. Ziele des BEM 2. Ihre 6 Schritte im BEM 2.1 Überprüfen
MehrAlbrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung
Neue Rechtsprechung Verschwiegenheitserklärung Ein Arbeitgeber verlangt formularmäßig von allen Arbeitnehmern die Unterschrift unter eine Verschwiegenheitserklärung. Hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht?
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrAltenpflegeKongress 2013
AltenpflegeKongress 2013 Das arbeitsrechtliche 1x1 für die PDL Rechtsanwalt Alexander Wischnewski Fachanwalt für Arbeitsrecht A) Personalmanagement I. Personalgespräch Ziel: Besprechung eines Sachverhalts
Mehr21.07.2010. Mandantenrundschreiben Juli 2010. Sehr geehrte Damen und Herren, Inhalt: 1. Der Fall Emmely : Neue Spielregeln bei Bagatellkündigungen!
21.07.2010 Mandantenrundschreiben Juli 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem aktuellen Mandantenrundschreiben möchten wir Sie auf die folgenden für die Praxis wichtigen höchstrichterlichen Urteile
MehrWie Sie auf eine Änderungskündigung
Wie Sie auf eine Änderungskündigung reagieren können Dr. Brigitte Auweter Vorsitzende Richterin am Landesarbeitsgericht Stuttgart Inhalt 1 Wann kommt eine Änderungskündigung in Betracht? 1 2 Wann ist eine
MehrPersonalfragebogen Kündigung
Angaben zur Kündigung / Entlassung Arbeitsverhältnis wurde gekündigt/beendet oder Abschluss des Aufhebungsvertrages am Arbeitsverhältnis wurde gekündigt zum Kündigung/Entlassung durch Arbeitgeber/Dienstherr
MehrEin roter Faden durch den Dschungel des Kündigungsrechts - dies soll der Ratgeber für die Praxis sein.
Leseprobe zum Ratgeber Seidel/Felser, Kündigung was tun? Ratgeber zu Kündigung, Abmahnung, Abfindung, Aufhebungsvertrag, Änderungskündigung, Zeugnis. Kritiken zum Buch unter http://www.kuendigung.de Mehr
MehrErfolgreiche Wirtschaftsförderung
Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg
MehrAusbildungsverhältnisse in der Landwirtschaft. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig
Ausbildungsverhältnisse in der Landwirtschaft Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig Überblick Berufsausbildungsvertrag Abschluss Inhalt wichtiges Probezeit Abmahnungen Kündigung und Beendigung Abschluss
MehrTBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis
TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis Referentin: Rechtsanwältin Julia Grimme Fachanwältin
MehrArbeitsrecht Stefan Rohpeter
Arbeitsrecht Stefan Rohpeter Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Health Care Manager 1 Stellenausschreibung nicht irreführend keine falschen Erwartungen geschlechtsneutral Ausnahme: unverzichtbare
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrFall: (Obersatz zu den 5 W s )
G:\Vorlesung\Repetitorium BGB und SachenR\4-6_Beispielsfall_mit_ausformulierter_Loesung im Gutachten-Stil-hier_Vollmacht_und_Mietrecht.doc Seite 1 Beispielsfall zur Lösung einer Klausur im Gutachten -
MehrArbeitsrecht Newsletter 09/2007 Schwerpunkt: Kündigung von Arbeitsverhältnissen Teil I
Arbeitsrecht Newsletter 09/2007 Schwerpunkt: Kündigung von Arbeitsverhältnissen Teil I Liebe Leserin, lieber Leser, die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses ist meist mit einer längeren Vorgeschichte
MehrFachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz
Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer
Mehr