PANDION AG. BFW - Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Immobilientag NRW 2015 am Michael Krass

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1 PANDION AG BFW - Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Immobilientag NRW 2015 am Michael Krass

2 GESCHÄFTSFELDER Entwicklung Realisierung / Projektmanagement Vertrieb Design / Sonderwunschmanagement Verwaltung hochwertiger Wohn- und Gewerbebauprojekte in Köln, Düsseldorf, Bonn, München, Berlin

3 KERNKOMPETENZEN Quartiersentwicklungen Wohnungsneubau in attraktiven Lagen Wohnhochhäuser Gewerbeprojekte im Hotel- und Bürobereich Denkmalschutz - Sanierungen Umnutzungen von Büro in Wohnen in den Regionen Köln, Bonn, Düsseldorf, München und Berlin

4 PANDION - Gruppe

5 DAS UNTERNEHMEN

6 UMSATZENTWICKLUNG Umsatzentwicklung in Millionen Euro 385 Anzahl verkaufter Wohn- und Gewerbeeinheiten ,2 115, ,5 28, ,1 61,

7 PROJEKTE IM ÜBERBLICK Planung und Bau von aktuell rund hochwertigen Wohnungen Köln: rd. 582 Wohnungen Düsseldorf: rd. 459 Wohnungen München: rd. 544 Wohnungen Berlin: rd. 256 Wohnungen Insgesamt 16 Vorhaben im Wohnungsbau sowie 4 Gewerbeprojekte Gesamtwohnfläche beträgt rund m² und m² Gewerbefläche (nach GIF) Aktuell: Gesamtverkaufsvolumen von circa 800 Millionen Euro

8 Referenzen / Projekte Köln, Bonn, Düsseldorf, München und Berlin

9 WOHNHOCHHAUS VISTA Kranhäuser am Rheinauhafen, Köln

10 WOHNHOCHHAUS ISARBELLE Obersendling, München

11 BEL - ETAGE Südstadt, Bonn

12 PARKSIDE one + two Parkside one Parkside two Belsenpark, Düsseldorf

13 UMNUTZUNG - NEUBAU BELVEDERE Müngersdorf, Köln

14 UMNUTZUNG - DENKMALSCHUTZ SIEBENGEBIRGE Rheinauhafen, Köln

15 SANIERUNG - DENKMALSCHUTZ DEUTSCHORDENS KOMMENDE Bad-Godesberg, Bonn

16 DÜSSELDORF Mischnutzung am Ort des Franziskanerklosters und im LQC an der Toulouser Allee

17 DAS FRANZISKANERKLOSTER LAGE IN DER STADT

18 MAKROLAGE Schadowstraße EZH Altstadt Kö-Bogen Königsallee EZH Bankenviertel Hauptbahnhof

19 ZENTRUM JAPANSICHER AKTIVITÄTEN Oststraße Wohnen + EZH + Gastro Klosterstraße Wohnen Hotelhochhaus neu Lindner-Hotel Immermannstraße Nikko-Hotel Deutsch-Japanisches Center Büro + Wohnen + EZH + Gastro Bürohochhaus

20 HISTORIE Geschichte des Franziskanerklosters: Vorgängerbau , Zerstörung im 2. Weltkrieg , Neubau Hallenkirche inkl. Stadtkloster

21 KLOSTER ALS SOLITÄR Oststraße Wohnen + EZH + Gastro Klosterstraße Wohnen Klosterpark Immermannstraße Wohnen

22 PLANUNGSRECHT - AUSGANGSLAGE Fläche für den Gemeinbedarf mit Zweckbestimmung Kirche

23 2-STUFIGER WETTWBEWERB schafft Planungssicherheit Phase 1: Definition eines neuen STADTRAUMS Phase 2: ARCHITEKTUR und Gestaltung Teilnehmer: ASTOC Architekten, Köln Blauraum Architekten, Hamburg Eller + Eller Architekten, Düsseldorf KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt/ Köln RKW Architektur + Städtebau, Düsseldorf Römer Partner Architektur, Köln SOP Architekten, Düsseldorf

24 DAS PREISGERICHT Dr. Gregor Bonin, Beigeordneter Planen und Bauen der Landeshauptstadt Düsseldorf Ruth Orzessek-Kruppa, stv. Leiterin Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Düsseldorf Dirk Baackmann, Abteilungsleiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Düsseldorf Dr. Alexander Fils, CDU-Fraktion Matthias Herz, SPD-Fraktion Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Bürgermeisterin, FDP-Fraktion Astrid Wiesendorf, Ingrid Landau, Bündnis-90 Die Grünen Fraktion Peter Klein, DIE LINKE-Fraktion Prof. Johannes Kister, Architekt (-Vorsitzender der Jury) Volker Weuthen, Architekt Reinhold Knodel, PANDION Klaus Verhufen, PANDION Lutz Keßels, PANDION Michael Krass, PANDION Dr. Christian Vogdt, Vertreter der Franziskaner sowie weitere Sachverständige und Berater.

25 GUTE INFRASTRUKTUR Gute Versorgung durch Schulen und Kindergärten Gute Versorgung durch öfftl. Verkehrsnetz (Straßenbahnen/ Busse) Unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof

26 VIELFÄLTIGES NUTZUNGSANGEBOT Lebendiges Quartier mit zahlreichen Einzelhändlern, Restaurants, Cafe s und Dienstleistern Starke japanische / asiatische Einflüsse

27 IMMISSIONEN Verkehrslärm durch ÖPNV: Lebendiges Quartier Lärmpegelbereich V+VI entlang Oststraße Lärmkarte Tag Lärmkarte Nacht

28 PHASE 1: STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB Astoc blauraum Eller + Eller KSP RKW Römer SOP Städtebauliche Konzepte der 7 Architekturbüros

29 STÄDTEBAU Astoc blauraum

30 STÄDTEBAU Eller + Eller KSP

31 STÄDTEBAU RKW SOP Römer

32 SIEGER STÄDTEBAU: Römer Partner Architektur, Köln Begründung: Blockrandschließung mit ruhigem Innenhof Abwechslungsreiche Blockinnenräume, auch im Übergang zum Schulhof Gute Stellung des Hochpunktes mit attraktiver Platzbildung Angemessene Dichte von ca m² BGF

33 PHASE 2: ARCHITEKTONISCHER WETTBEWERB Astoc blauraum KSP RKW Römer Sieger SOP

34 ARCHITEKTUR UND GESTALTUNG Astoc blauraum

35 ARCHITEKTUR UND GESTALTUNG KSP KSP RKW RKW SOP

36 ARCHITEKTUR UND GESTALTUNG SOP Römer Römer Römer SOP SOP Siegerentwurf

37 SIEGERENTWURF Römer Partner Architektur, Köln

38 SIEGERENTWURF Blick Ost-, Ecke Immermannstraße

39 BEGRÜNDUNG DER JURY: Niedrige Geschossigkeit im Innenhof (IV-V) auch unter Belichtungsaspekten positiv Schlüssiges Freiraumkonzept Attraktives Hochhaus an der Ecke Ost-, / Immermannstraße mit angenehmen Rückstaffelungen Differenzierte und klar artikulierte Fassadengestaltung der unterschiedlichen Typologien sind auch wirtschaftlich realistisch umsetzbar Überzeugende Grundrisse, auch entlang der Oststrasse (Lärm)

40 HANDLUNGSKONZEPT WOHNEN DIE QUOTE: 20/20 oder 30/70? Preisg. Wobau V V Ziel der Politik: Projektgröße > 100 WE (?), dann Sozialer + preisg. Wobau EZH im EG XIV IV ETW V Sozialer Wohnungsbau Preisgedämpfter Wohnungsbau mit 8,50 /10,00 pro qm) Bei Quote: 20/20 Büro: Hochhaus Wohnfläche / Nutzfläche: m² (davon ca m² ETW,1.820 m² soz. W., m² preisg. W., m² Büro, m² EZH) Wohneinheiten: ca. 130 (davon ca. 80 ETW, ca. 50 soz. + preisg. Wo.bau) Stellplätze: ca. 200

41 WOHNEN, ARBEITEN, EINKAUFEN. Bürohochhaus an der Immermannstraße Sozialer und preisg. Wobau an Ost- und Klosterstraße ETW an Klosterstraße und Innenhof

42 EIN LEBENDIGES STADTQUARTIER Klosterstr. Büro: Hochhaus Sozialer Wohnungsbau Ladenlokale im EG entlang Ost- und Immermannstraße Immermannstr. Sozialer + preisg. Wobau und Ladenlokale an der Oststraße Ansicht Oststraße Markantes Bürohochhaus an der Immermannstraße Klosterstr. ETW Preisg. Wobau Innenhof ETW im Innenhof Büro: Hochhaus Ladenlokale Immermannstr. Private ETW im ruhigen Innenhof und an der Klosterstraße Ansicht und Schnitt aus Richtung Oststraße

43 LÄRMSCHUTZ AN DER OSTSTRASSE

44 DER ÖFFENTLICHE RAUM Zusätzliches Angebot mit Ladenlokalen und Gastronomie

45 DER PRIVATE RAUM Ruhiger und begrünter Innenhof mit Terrassen, Gärten und Balkonen

46 AUSBLICK: BAURECHTSCHAFFUNG / B-PLAN B-Plan-Verfahren: Ende 2015 / Anfang 2016 Baubeginn: Ende 2016 Fertigstellung: Ende 2018

47 Le Quartier Central Wohnen und Gewerbe in Düsseldorf - Pempelfort

48 DER NAME IST PROGRAMM Zentrale Lage: Fußläufige Erreichbarkeit Königsallee, Rhein, HBF und Hofgarten S-Bahn / U-Bahn Haltestellen in direkter Anbindung Autobahn Anschluss Mörsenbroicher Ei Richtung Oberhausen/Frankfurt/ Flughafen Düsseldorf

49 EIN EHEMALIGER GÜTERBAHNHOF Historisches Bild Güterbahnhof Ausgangslage der städtebaulichen Entwicklung

50 MASTERPLAN ASTOC ARCHITEKTEN Wohnen Wohnen im Übergang zum bestehenden Stadtquartier Büro entlang der neuen Verkehrsverbindung Toulouser Allee auf Grundlage des Masterplanes ASTOC Architekten entsteht der B-Plan Überwiegend Büro

51 STAND 2010 ENTWICKLUNG TOULOUSER ALLEE?

52 WAS LÄSST DER B-PLAN ZU? Ausweisung als MK-Gebiet kurz vor Satzungsbeschluss wird Wohnen bis zu m² Geschossfläche zugelassen Hochhäuser nach Westen (Park) und Osten möglich (ca. 60m hoch) Auszug aus dem Bebauungsplan Geschlossene Bauweise (23 m Wandhöhe)

53 WOHNEN AM STADTGARTEN? Auf Grundlage des B-Planbeschlusses der steigenden Nachfrage nach Wohnraum der rückläufigen Nachfrage nach Büroimmobilien untersucht PANDION in Zusammenarbeit mit ASTOC Architekten die Möglichkeit von Wohnhochhäusern im Le Quartier Central.

54 WOHNHOCHHÄUSER statt BÜROHOCHHÄUSER?? ermöglichen eine Geschossfläche Wohnen von m²

55 WOHNHOCHÄUSER als Mittel der STÄDTEBAULICHEN VERDICHTUNG?

56 BLICKBEZIEHUNGEN AUS DEM HOCHHAUS

57 STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB MIT 9 ARCHITEKTURBÜROS Astoc Petzinka Pink HSA Joe Coenen Kahlfeldt LWW Siegerentwurf BRT Siegerentwurf RKW Siegerentwurf HPP

58 ASTOC Architekten, Köln

59 Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf

60 Hilmer, Sattler und Albrecht Architekten, Berlin

61 Joe Coenen Architekten Maastricht / Aachen

62 Kahlfeldt Architekten, Berlin

63 Lèon Wohlhage Wernik Architekten, Berlin

64 Preisträger BRT Architekten, Hamburg

65 Preisträger RKW Architekten, Düsseldorf

66 Preisträger HPP Architekten, Düsseldorf

67 COLLAGE DER DREI PREISTRÄGER HPP Architekten, Düsseldorf BRT Architekten, Hamburg RKW Architekten, Düsseldorf

68 Das PREISGERICHT tagt.. Dr. Gregor Bonin, Dezernent Planen und Bauen der Landeshauptstadt Düsseldorf Agnes Anna Pane, Referentin Dezernent Planen und Bauen der Landeshauptstadt Düsseldorf Michael Bringmann, Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Düsseldorf Dirk Baackmann, Abteilungsleiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Düsseldorf Ulrike Lappeßen, Leiterin Bauaufsichtsamt Michael Pfaff, Bauaufsichtsamt Dr. Alexander Fils, CDU Sabine Schmidt, CDU Markus Raub, SPD Philipp Tacer, SPD Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP Irmtraud Blumenroth, Bündnis-90/Die Grünen Ingrid Landau, Bündnis-90/Die Grünen Peter Klein, DIE LINKE Frank Werkmeister, DIE LINKE Prof. Johannes Kister, Architekt (Vorsitzender Fachpreisrichter) Prof. Rudolf Hierl, Architekt (Fachpreisrichter) Ralph Schneemann, Leiter Projektentwicklung Aurelis Silke Pabelick, a.s.h. Innenarchitektur Reinhold Knodel, PANDION Klaus Verhufen, PANDION Frank Störtenbecker, PANDION Heinrich Falkenberg, PANDION Michael Krass, PANDION Thomas Brunken, PANDION Katja Irmen, PANDION sowie weitere Sachverständige und Berater.

69 BEGRÜNDUNG DER JURY BRT Architekten: Eigenständige Interpretation des Hochhauses, gute Grundrisse, Begrünung der Bürobauten. HPP Architekten: Positive Grundrissdisposition mit Volumenversatz, plastische Einschnitte, gute Lösung der Grundrisse. RKW Architekten: Gute Lösung hinsichtlich Individualität und Nachbarschaftsbildung, sowie gute Grundrisse mit interessanten Balkoninklusionen

70 GESAMTENTWICKLUNG LQC Der Ausblick PANDION D OR HPP Architekten PANDION LE GRAND HPP mit Teherani VERKAUFT ARA Ubiorum ( Die Spanier ) Molestina/RKW

71 PANDION D`OR HPP- Architekten Grundstücksfläche: m² Wohnfläche gesamt: m² Hochhaus: m² HH GWB: m² WE: 163 gesamt Hochhaus: 110 WE GWB: 53 WE Stellplätze: 163 Baubeginn: Oktober 2012 Fertigstellung: Februar 2015

72 PANDION D`OR Haupteingang von der Toulouser Allee Conciergeservice

73 KAUFARGUMENTE Unverbaubarer Blick Stadtpark Blick aus dem Park

74 DAS FOYER

75 DIE MUSTERWOHNUNG 9.OG, 3-Zimmer-Wohnung, 100qm

76 HOLIDAY INN HOTEL Toulouser Allee Grundstücksfläche: m² Mietfläche (MF-G): m² netto Hotelzimmer: 209 Konferenzräume: 3 Stellplätze: 107 Baubeginn: März 2015 Fertigstellung: Oktober 2016

77 AUSSTATTUNG Open-Lobby-Konzept

78 PANDION LE GRAND Fassadenwettbewerb in 04 / 2013 Siegerentwurf Teherani Architects HPP Architekten RKW Architekten KSP Jürgen Engel Architekten Fassadenwettbewerb auf der Grundlage der Planung der 1. Baufeldes

79 PANDION LE GRAND HPP / Hadi Teherani Grundstücksfläche: m² Wohnfläche gesamt: m² Hochhaus: m² HH GWB: m² WE: 166 gesamt Hochhaus: 113 WE GWB: 53 WE Fitnessraum Stellplätze: 166 Baubeginn: November 2014 Fertigstellung: November 2016

80 IMPRESSIONEN Blick aus dem Penthouse Eingangsbereich Blick vom Berty-Albrecht-Park

81 BLICK VON WESTEN Eingangsbereich Blick vom Berty-Albrecht-Park

82 FLUX - BÜROBEBAUUNG an der Toulouser Allee Grundstücksfläche: m² Mietfläche (MF-G): m² Mieteinheiten: 2-4 pro Geschoss Stellplätze: 125 Baubeginn: März 2015 Fertigstellung: September 2016

83 IMPRESSIONEN Durchgang zum Wohnhochhaus

84 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!