Verfassungsrecht D. Das Handeln der Bundesorgane I. Gesetzgebung

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1 Rechtsgrundlagen Art 70 bis 82 GG, daneben - va für Kompetenzfragen - div Einzelnormen im GG (zb Art 105) Geschäftsordnungen (BReg, BRat, BT) 2 Gesetzgebungszuständigkeiten a Verbandskompetenzen (Art 23, Art 70-74, div Einzelnormen) aa Kompetenzträger EU Bund Länder Gemeinden Private? bb Kompetenzarten ausschließliche vs konkurrierende Kompetenzen (Art 71, 72 Abs 1 GG; su) Vollkompetenzen (Art 70 ff) vs Grundsatzkompetenzen (Art 109 Abs 3 GG) geschriebene und ungeschriebene Kompetenzen 2 Gesetzgebungszuständigkeiten a Verbandskompetenzen (Art 23, Art 70-75, div Einzelnormen) cc Methoden zur Kompetenzbestimmung mehrstufige Prüfung: Grundsatz: Art 70 GG Kompetenztitel im GG ("Sachbereich") einfachgesetzliche Delegation, va Art 71, 72 Abs 4 GG abstrakte Kompetenzregeln, va Art 72 Abs 2-4 GG Übergangsregeln zu intertemporalen Kompetenzverschiebungen, va Art 125a, 125b GG materiell: Kompetenzausübungsschranken (Rechtsstaatsprinzip), va zur Wahrung von Systemgerechtigkeit und Widerspruchsfreiheit besondere Bedeutung der subj-historischen Auslegung und der Gesetzgebungstradition besonderes Eindeutigkeitserfordernis Daraus: bei aufteilbaren Gesetzen ("zwei Paragrafen"): isolierte Kompetenzbestimmung bei nicht aufteilbaren Gesetzen: str! (Mitberührung vs Schwerpunkt) 1

2 Gesetzgebungszuständigkeiten a Verbandskompetenzen (Art 23, Art 70-75, div Einzelnormen) dd Ausschließliche Bundeskompetenzen Art 71 ivm Art 73 GG Art 4 Abs 3 Art 21 Abs 3, Art 22 Abs 1 Satz 3, Art 26 Abs 2 Satz 2, Art 29 Abs 2 und 4 bis 8 Art 38 Abs 3, Art 41 Abs 3, Art 45b Satz 2, Art 45c Abs 2, Art 48 Abs 3 Art 54 Abs 7, Art 59 Abs 2 Satz 1 Art 72 Abs 4 Art 80 Abs 2, Art 80a Abs 1, Art 84 Abs 1 Satz 2 u Abs 5, Art 85 Abs 1 Satz 1, Art 87 Abs 1 u Abs 3, Art 87b Abs 1 und Abs 2, Art 87d Abs 1 und Abs 2, Art 87e Abs 1 bis 4, Art 87f Abs 1 und Abs 3, Art 91a Abs 2 Art 93 Abs 3, Art 94 Abs 2, Art 95 Abs 3 Satz 2, Art 96 Abs 2 Satz 3 und Abs 5, Art 98 Abs 1 Art104a Abs 5 und Abs 6, Art 104 Abs 2, Art 105 Abs 1, 106 Abs 3 bis 6, Art 106a, Art 107 Abs 1, Art 108 Abs 1 Satz 2, Abs 2, Abs 4 bis 6, Art 109 Abs 3 bis 5, Art 112 Satz 3, Art 114 Abs 2, Art 115 Abs 1 und 2 Art 115c Abs 2 und Abs 3, Art 115k Abs 3, Art 115l Abs 3 div Kompetenztitel in den Übergangs- u Schlussbestimmungen (Art 116 ff) 2 Gesetzgebungszuständigkeiten a Verbandskompetenzen (Art 23, Art 70-75, div Einzelnormen) ee Ausschließliche Länderkompetenzen Art 70 Abs 1 GG (Konkretisierung von Art 30 GG), faktisch die Ausnahme; Bedeutung va für Kultus und Kultur Kernbereich der Gefahrenabwehr h (Polizei, i Ordnungsbehörden) d Verwaltungsorganisation, -zuständigkeit und -verfahren für Landesbehörden 2 Gesetzgebungszuständigkeiten a Verbandskompetenzen (Art 23, Art 70-75, div Einzelnormen) ff Konkurrierende Kompetenzen erste Stufe: Kompetenztitel aus Katalog des Art 74 Abs 1, ferner aus Art 105 Abs 2 GG zweite Stufe: Filter des Art 72 Abs 2 bis 4 GG mit Unterscheidung zwischen Erforderlichkeitserfordernis für die in Art 72 Abs 2 GG genannten Gebiete BVerfG nimmt die Anforderungen jetzt ernst: BVerfGE 112, 226 Studiengebühren Vorranggesetzgebung: genereller Vorrang des Bundes für alle nicht in Art 72 Abs 2 GG genannten Gebiete dritte Stufe: Abweichungskompetenz der Länder für die in Art 72 Abs 3 GG genannten Gebiete Übergangsrecht: Freigabekompetenz des Bundesgesetzgebers aus Art 72 Abs 4, unterlegt durch einen ungeschriebenen Freigabeanspruch der Länder (arg prozessuale Regelung in Art 93 Abs 2 GG nf) Art 125, 125a, 125b GG 2

3 Gesetzgebungsverfahren Initiativrecht: Art 76 Abs 1 GG Gang der Gesetzentwürfe: Vorlagen der BReg: Art 76 Abs 2 Vorlagen des BRates: Art 76 Abs 3 Vorlagen aus der Mitte (Fraktion oder 5 % der Abg): bleiben im BTag Beratungen im Bundestag: 75 ff GO BT Gesetzesbeschluss als Abschluss: Art 77 Abs 1 GG, 86, 48 Abs 1 Satz 2 GO BT 3 Gesetzgebungsverfahren (Forts) Befassung des Bundesrates: Art 77 Abs 2 mögliche Entscheidungen: bei Einspruchsgesetzen (Regelfall): kein Einspruch innerhalb der Einspruchsfrist (Art 77 Abs 3 GG) oder Anrufung des Vermittlungsausschusses: Art 77 Abs 2 ivm Abs 3 GG, danach uu Einspruch, ggf danach Zurückweisung des Einspruchs des Bundesrates durch den Bundestag im Schaukelverfahren nach Art 77 Abs 4 GG str: was, wenn BRat einem Einspruchsgesetz ausdrücklich zustimmt (Beispiel: FMStG v )? bei Zustimmungsgesetzen, dh wenn der Kompetenztitel oder eine andere Norm des GG das Erfordernis einer Zustimmung des Bundesrates enthalten: Zustimmung/Versagung der Zustimmung: Art 77 Abs 2a Bei Versagung der Zustimmung haben auch BT und BReg das Recht zur Anrufung des Vermittlungsausschusses: Art 77 Abs 2 Satz 4 GG 3 Gesetzgebungsverfahren (Forts) Arten des Zustandekommens: Art 78 Gegenzeichnung durch BK oder/und zuständigen BMin (Art 58 Satz 1, 82 Abs 1 GG) formelle und (summarische) materielle Prüfung der Verfassungsmäßigkeit durch BPräs (Art 82 Abs 1 GG) Ausfertigung (Herstellung der Originalurkunde) rk nde) durch BPräs (Art 82 Abs 1 GG) Verkündungsanordnung und Verkündung (Art 82 Abs 1 GG) 4 Form Schriftform (Art 82 Abs 1 GG) Nennung eingeschränkter Grundrechte (Art 19 Abs 1 Satz 2 GG; wird eng ausgelegt) Regelung zum Inkrafttreten (Art 82 Abs 2 GG; Soll-Vorschrift) BGBl (nur dort authentisch) Ausnahme für Einzelpläne zum Bundeshaushalt (Art 110 Abs 2 Satz 1 GG) (str) 3

4 Materielle Rechtmäßigkeitsanforderungen an Bundesgesetze Vereinbarkeit mit den Grundrechten (Art 1 bis 19 GG) Verbot des Einzelfallgesetzes (Art 19 Abs 1 Satz 1 GG) Abgrenzung vom (zulässigen) )Maßnahmengesetz, zb BiFdAt Art 14Abs 3; vgl BVerfGE 95, 1 Südumfahrung Stendal Vereinbarkeit mit allen weiteren materiellen Vorschriften des GG 5 Materielle Rechtmäßigkeitsanforderungen an Bundesgesetze (Forts) Insbesondere: Grenzen einer Rückwirkung von Gesetzen Begriff der Rückwirkung (transitive Anwendbarkeit, nicht intransitive Geltung) unechte Rückwirkung / tatbestandliche Rückanknüpfung Maßstäbe: primär Rechtsstaatsprinzip, sekundär Grundrechte echte Rückwirkung / Rückbewirkung von Rechtsfolgen Maßstäbe: primär Grundrechte, sekundär Rechtsstaatsprinzip 6 Insbesondere: Anforderungen an verfassungsändernde Gesetze a formelle Anforderungen Verfahren: Art 79 Abs 2 GG (2/3-Mehrheiten; Zustimmung) Form: Textänderungsgebot; Einheit der Verfassungsurkunde 4

5 Insbesondere: Anforderungen an verfassungsändernde Gesetze (Forts) b materielle Anforderungen Materielle Begrenzungen ergeben sich nur aus den in Art 79 Abs 3 GG ( Ewigkeits-Klausel ) genannten Maßstäben Dem Zugriff des verfassungsändernden Gesetzgebers sind daher nur entzogen die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung, dies aber sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene (vgl Art 50 GG) der Grundsatz der Menschenwürde einschließlich des Menschenwürdekerns der anderen GRe die Staatlichkeit Deutschlands und die sie voraussetzenden Grundsätze der Staatsstrukturprinzipien des Art 20 GG (str: auch dessen Abs 4? hm: ja!) 7 Wirkungen der Bundesgesetze Außenwirkung interorganschaftlich (Art 20 Abs 3 GG) gegenüber Privaten ("Staat-Bürger-Verhältnis") normhierarchische Stufe, insbesondere: Vorrang des Gesetzes (Art 20 Abs 3 GG) vor Rechtsverordnungen, Satzungen, Verwaltungsakten, aber auch vor Verträgen Räumliche Wirkung uu auch Geltung "out of area" partikulares Bundesrecht Zeitliche Wirkung Geltung (Inkrattreten, Außerkrafttreten) Anwendbarkeit (transitiv) 8 Die Bedeutung des Gesetzes im Verfassungsstaat Gesetz als Funktionsbedingung der Demokratie (Integrations- und Kommunikationsfunktion des Gesetzes) Gesetz als Instrument zur Verwirklichung der Gewaltenteilung, näherhin: Willkürschutz und Privilegienfeindlichkeit: Gesetz bietet Rechtssicherheit und Vorhersehbarkeit, Gleichheit in der Zeit und in der Fläche Effizienz des Staatshandelns: Entlastung der Amtsträger (Beamten, Richter) Wegen dieser Vorteile der Handlungsform "Gesetz" stehen Grundrechtseingriffe und sonstige wesentliche Entscheidungen des Staates unter dem Vorbehalt des Gesetzes, dh sie dürfen nur durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes angeordnet werden 5

6 Gerichtliche Überprüfung von Gesetzen Zulässigkeitsprüfung: je nach Verfahrensart Wichtigste Verfahrensarten: prinzipale ("abstrakte") Normenkontrolle (Art 93 Abs 1 Nr 2 GG) inzidente ("konkrete") Normenkontrolle (Art 100 Abs 1 GG) Kontrolle von Gesetzgebungshandlungen (va Art 93 Abs 1 Nr 1 GG) Verfassungsbeschwerden (Art 93 Abs 1 Nr 4a und Nr 4b GG) ferner: BLS (Art 93 Abs 1 Nr 3 GG) Erforderlichkeitsstreit (Art 93 Abs 2 ivm Art 72 Abs 4 GG) Begründetheitsprüfung Prüfungsmaßstäbe formelle Verfassungsmäßigkeit (= oben Abschnitte 2-4 und evtl 6a) materielle Verfassungsmäßigkeit (= oben Abschnitt 5 und evtl 6b) 6

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